DE60034750T2 - Vorrichtung zur flüssigkeitsbehandlung mit einem speicherbehälter und einem abgabebehälter - Google Patents

Vorrichtung zur flüssigkeitsbehandlung mit einem speicherbehälter und einem abgabebehälter Download PDF

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Description

  • (Technischer Bereich)
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, welche eine Flüssigkeit mittels einer Flüssigkeitszuführvorrichtung durch eine Injektionsröhre in ein Gefäß injiziert und, um den Flüssigkeitspegel in dem Gefäß auf einem vorgegebenen Wert zu erhalten, welche die überschüssige Menge an Flüssigkeit mittels einer Flüssigkeitsauslassvorrichtung (bzw. -gefäß) durch eine Injektionsröhre mit einem Ansaugeinlass entlässt, der auf dem selben Pegel des Gefäßes vorliegt wie der Flüssigkeitspegel.
  • (Stand der Technik)
  • Gefäße mit geringem Aufnahmevermögen werden in einer Vielzahl von Bereichen verwendet, wie beispielsweise der chemischen Analyse, der pharmazeutischen Analyse und der medizinischen Heilverfahren. Das liegt daran, dass es in einem Bereich wie der Biochemie, der Molekularbiologie und der medizinischen Heilverfahren häufig schwierig ist, eine Substanz zu erzeugen und zu extrahieren-reinigen, die in einer chemischen Reaktion verwendet werden soll, die Substanz muss häufig durch ihre chemische Reaktion mit einem geringen Volumen an Flüssigkeit in Reaktionsgefäßen mit kleinem Aufnahmevermögen erzeugt werden. Normalerweise hat, wie in der Flüssigchromatographie, das Gefäß mit kleinem Aufnahmevermögen eine eingebaute oder kontinuierlich damit verbundene Injektionsöffnung und Auslassöffnung, die oberhalb einer Pegelposition des Gefäßes vorgesehen ist, und eine Flüssigkeit wird über die Injektionsöffnung in das Gefäß injiziert und aus dem Auslassabschnitt ausgelassen.
  • Das obige Gefäß mit kleinem Aufnahmevermögen ist vorzugsweise perfekt abgedichtet. Eine solche abgedichtete Anordnung beschränkt jedoch die Funktion des Gefäßes mit kleinem Aufnahmevermögen. Es ist beispielsweise schwierig, eine Übertragungsvorrichtung umzuwandeln und zu bewegen, um den Zustand, der auf der Innenseite des Gefäßes herrscht, nach außen zu übertragen. Falls es möglich ist, ist ein sehr komplizierter Mechanismus erforderlich.
  • In jüngster Zeit wird, um eine solche Übertragungsvorrichtung frei betätigen zu können, ein oben geöffnetes Gefäß eingesetzt. Auf die Verdunstung der Flüssigkeit muss acht gegeben werden, falls das oben geöffnete Gefäß zur Behandlung der Flüssigkeit verwendet wird. Falls das oben geöffnete Gefäß eine obere Öffnung mit einer Fläche von 10 mm2 aufweist und eine Tiefe von 3 mm, um ein Flüssigkeitsvolumen von 10–15 μl einzufüllen, ist der Grad der Verdampfung merklich entwickelt, was zu einer Volumenänderung und Änderung der Konzentration der Flüssigkeit führt, und somit zu merklicher Änderung bezüglich seiner Wasserstoffionen-Konzentration (pH). Diese Parameter beeinflussen die analytischen und die experimentellen Ergebnisse hinsichtlich der Flüssigkeit.
  • Um den oben angegebenen Punkt auszumerzen, wird eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung verwendet, um zusätzliche Flüssigkeit konstant während der chemischen Reaktion oder des Experiments mit der Flüssigkeit zuführen. Bei der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung wird die zusätzliche Flüssigkeit konstant in das oben geöffnete Gefäß durch eine Injektionsröhre injiziert, um die verdampfte Menge an Flüssigkeit wieder aufzufüllen. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung ist es erforderlich den Flüssigkeitspegel zu erhalten, da die Schwankung des Flüssigkeitspegels der nachzufüllenden Flüssigkeit das Experiment oder die chemische Reaktion der Flüssigkeit stark beeinflusst.
  • Um den Flüssigkeitspegel durch konstantes Injizieren der zusätzlichen Flüssigkeit zu erhalten, wird grundsätzlich eine überschüssige Menge an Flüssigkeit aus dem Gefäß überfließen gelassen, wenn jedoch ein Gefäß mit einem geringen Aufnahmevermögen mit einer kleinen Öffnung verwendet wird, steigt der Flüssigkeitspegel durch seine Oberflächenspannung an, wenn zusätzliche Flüssigkeit injiziert wird. Dann reißt, wenn der Flüssigkeitspegel über einen vorgegebenen Pegel angestiegen ist, die Oberflächenspannung, und die überschüssige Menge an Flüssigkeit fließt ab. Im Fall der Verwendung eines Gefäßes mit geringem Aufnahmevermögen wird ein solcher Vorgang wiederholt, sodass der Flüssigkeitspegel stark schwankt und der Flüssigkeitspegel nicht auf einem gewünschten Pegel gehalten werden kann. Um die Schwankung des Flüssigkeitspegels zurück zu drängen, wird daher eine Auslassröhre bei der Position des gewünschten Flüssigkeitspegels des Gefäßes vorgesehen, so dass die überschüssige Menge an Flüssigkeit über dem gewünschten Flüssigkeitspegel aus der Auslassröhre ausgelassen werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung mit einer Injektionsröhre und einer Auslassröhre zum konstanten Injizieren einer zusätzlichen Flüssigkeit und zum Auslassen der überschüssigen Menge der Flüssigkeit, wenn der Flüssigkeitspegel überstiegen ist, um den Flüssigkeitspegel konstant zu halten, kann, falls die Ausstattung ein Gefäß mit geringer Aufnahmefähigkeit mit einer Öffnung von einigen Quadratmillimetern aufweist, der gewünschte Flüssigkeitspegel auf Grund der starken Schwankungen nicht gehalten werden.
  • 1 zeigt einen Schwankungszustand eines Flüssigkeitspegels in einer konventionellen Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung. Ein Gefäß 1 wird aus einem Basisblock, der einen konkaven Abschnitt aufweist, geschaffen. Dann wird eine Injektionsröhre 3 bereit gestellt, so dass ihr Injiziereinlass bei einem Pegel positioniert werden kann, der niedriger als der gewünschte Flüssigkeitspegel ist, und es wird eine Auslassröhre 4 so vorgesehen, dass ihr auslassender Einlass an dem selben Pegel wie der gewünschte Flüssigkeitspegel positioniert werden kann.
  • Eine obere linke Ansicht in 1 zeigt den Zustand, in welchem der angestiegene Flüssigkeitspegel durch das Injizieren einer zusätzlichen Flüssigkeit in das Gefäß 1 über die Injektionsröhre 3 gerade mit dem auslassenden Einlass der Auslassröhre in Berührung kommt. In diesem Zustand ist der Flüssigkeitspegel nahezu gleich mit dem gewünschten Flüssigkeitspegel L, trotz der Bewegung des Flüssigkeitspegels. Wenn zusätzliche Flüssigkeit in das Gefäß in dem Zustand, der in der oberen linken Ansicht in 1 gezeigt ist, injiziert wird, wird die überschüssige Menge der Flüssigkeit in dem Gefäß durch die Auslassröhre 4 ausgelassen. In diesem Fall ist, wie gezeigt in einer zentralen Ansicht in 1, falls der Flüssigkeitspegel unter einen gewünschten Pegel fällt, die Flüssigkeit in einigem Ausmaß ausgelassen, so dass der Flüssigkeitspegel in großem Maß schwappt. Danach wird, wie in der oberen rechten Ansicht in 1 gezeigt, der Flüssigkeitspegel zu dem auslassenden Einlass der Auslassröhre abgerissen, weil er in einer niedrigeren Position gelegen ist als der gewünschte Flüssigkeitspegel L.
  • Nachfolgend steigt der Flüssigkeitspegel an, wenn zusätzliche Flüssigkeit durch die Injektionsröhre 3 zugeführt wird, und hat einen Anfangszustand, wie in der oberen linken Ansicht gezeigt. Da der obige Ablauf wiederholt wird, schwankt der Flüssigkeitspegel in großem Maß.
  • Obwohl die konventionelle Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung die Einlassröhre 3 und die Auslassröhre 4 aufweist, schwankt der Flüssigkeitspegel in großem Maß und kann daher nicht den gewünschten Flüssigkeitspegel haben. Es wird angenommen, dass die Flüssigkeitsschwankung aus 2 Phänomenen resultiert, wie folgt. Zunächst wird betrachtet, dass eine Pumpe, nachdem zusätzliche Flüssigkeit mittels einer Pumpe injiziert wird, den Flüssigkeitspegel wegen der angehobenen zusätzlichen Flüssigkeit liebt. Eine Luft-Pumpe als eine kommerziell erhältliche Pumpe hebt den Flüssigkeitspegel unvermeidlich und bewirkt große Schwankungen des Flüssigkeitspegels. Darüber hinaus, kann eine Verdrängerpumpe, deren Kolben sich in dem Zylinder hin- und herbewegt, als eine Flüssigkeitspumpe mit geringerem Hub eingesetzt werden, hat jedoch Schwierigkeiten dabei, die Flüssigkeitspegelschwankung zu unterdrücken, falls das Gefäß 1 ein kleines Aufnahmevermögen der μl Größenordnung hat.
  • Zweitens ist in dem oben genannten Zustand die Flüssigkeit in dem Gefäß in Kontakt mit Luft, welche das Gefäß umgibt. Bei der Grenzschicht zwischen der Luft und der Flüssigkeit mit den entsprechenden unterschiedlichen Phasen, neigt die Flüssigkeit dazu, ihren kleinstmöglichen Oberflächenbereich auf Grund ihren unterschiedlichen Agglutination zu haben, und der Flüssigkeitspegel wird auf Grund von Kapillarphänomenen im Kegel um die Auslassröhre herum angehoben. Das liegt daran, dass der Flüssigkeitspegel insgesamt eine gedrückte Form aufweist und eine kegelförmige ansteigende Form um die Auslassröhre herum, sodass der Flüssigkeitspegel im großen Maße schwankt.
  • Auf Grund der beiden obigen Phänomene wird der Flüssigkeitspegel partiell um die Auslassröhre angehoben und ausgelassen, bereits eher sogar die Bodenoberfläche des gedrückten Flüssigkeitspegels unterhalb des auslassenden Einlass der Auslassröhre anlangt. Falls die Absorptionskraft der Auslassröhre auf Grund der Oberflächenspannung der Flüssigkeit geringer wird als das Gewicht eines Teils der Flüssigkeit um die Auslassröhre, wird ein Teil des Flüssigkeitspegel von dem Flüssigkeitseinlass der Auslassröhre getrennt, und fällt somit ab. Der Flüssigkeitspegel wird durch das Außerbetriebsetzen der Flüssigkeitsabfuhr und durch die Injektion einer zusätzlichen Flüssigkeit durch die Injektionsröhre angehoben, um den auslassenden Einlass der Auslassröhre zu kontaktieren. Da die Flüssigkeit einen kleineren Oberflächenbereich hat, hat sie einen im starken Maß gekrümmten Flüssigkeitspegel, so dass im Fall der Verwendung eines Gefäßes mit kleiner Aufnahmevermögen der Flüssigkeitspegel bemerkenswert schwankt.
  • Wie oben angegeben, kann bei konventioneller Ausstattungen zu Flüssigkeitsbehandlung mit einem Gefäß kleiner Aufnahmevermögen, der Hub der zusätzlich injizierten Flüssigkeit aus der Pumpe und die Oberflächenspannung und Kapillarphänomene der Flüssigkeit den Flüssigkeitspegel schwanken lassen in großem Maß, so dass der Flüssigkeitspegel nicht auf dem gewünschten Pegel gehalten wird. Der stark schwankende Flüssigkeitspegel verändert die Eintauchtiefe einer Sonde eines Übertragungsmittels in der Flüssigkeit, was Analysefehlern und Messfehlern der Flüssigkeit führt.
  • JP 08 101099 offenbart ein Gefäß zur Aufnahme und Bereitstellung einer Flüssigkeitsprobe für einen Analyseapparat. Das Gefäß umfasst zwei Gefäße, ein erstes Gefäß zur Aufnahme von Flüssigkeit aus einer oder mehreren Einlässen, und zur Bereitstellung einer Flüssigkeitsprobe an einen Analyseapparat, und ein zweites Gefäß zur Aufnahme und zum Auslass überschüssiger Flüssigkeit, welche aus dem ersten Gefäß überströmt.
  • JP 08 101099 offenbart ein Gefäß zur Aufnahme und Bereitstellung einer Flüssigkeitsprobe für einen Analyseapparat. Der Container umfasst 2 Gefäße, ein erstes Gefäß, um die Flüssigkeit durch einen oder mehrere Einlässe aufzunehmen und um eine flüssige Probe einem Analysegerät zuzuführen, und eine zweites Gefäß, um überschüssige Flüssigkeit, welche aus dem ersten Gefäß überfließt, aufzunehmen und auszulassen.
  • JP 09 44255 offenbart einen Flüssigkeitsspeicher, der in einem einzelnen Gefäß gehalten wird, und ein Mittel zum Auffüllen der Flüssigkeit in dem Speicher, oder um Flüssigkeit aus dem Speicher aufzunehmen um hierdurch einen konstanten Pegel zu halten. Andere Beispiele für Ausstattungen zur Flüssigkeitsbehandlung werden offenbart in EP 0410273 , DE 4417083 , EP 0777078 , US 4545801 , US 4123365 und US 2798228 .
  • Hinsichtlich der oben dargestellten Sache ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung bereitzustellen, um die oben genannten konventionellen Probleme abzumildern, welche einen Flüssigkeitspegel einer Flüssigkeit, welche in ein Gefäß gefüllt wird, bei einem gewünschten Pegel halten kann, selbst wenn die injizierte Flüssigkeit angehoben wird, und um daher mögliche Fehler bezüglich analytische Ergebnisse oder Messergebnisse der Flüssigkeit auf Grund von Schwankungen des Flüssigkeitspegel klein zu machen wie möglich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung zur Behandlung einer Flüssigkeit mit einem Volumen der μl Größenordnung bereitgestellt, wobei die Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung umfasst: Einen Speicherbehälter, um eine Flüssigkeit zu speichern, eine Injektionsröhre, um die Flüssigkeit in den Speicherbehälter zu injizieren; ein Auslassgefäß, das mit dem Speicherbehälter über einen kanalförmigen Flusspfad verbunden ist, wobei die Bodenoberfläche des Flusspfades niedriger gelegen ist als ein gewünschter Flüssigkeitspegel L der Flüssigkeit, die in den Speicherbehälter injiziert wird; eine Auslassröhre, wobei der Einlass der Auslassröhre auf fast der gleichen Pegelposition wie der gewünschte Flüssigkeitspegel positioniert ist, und ein Flüssigkeitsauslassmittel, um die Flüssigkeit aus dem Auslassgefäß durch die Auslassröhre auszulassen.
  • Bei der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl der Flüssigkeitspegel des Auslassgefäßes wie in der oben genannten konventionellen Vorrichtung in großem Maße Schwankungen unterliegt, der Flüssigkeitspegel in dem Speicherbehälter nicht erledigt und auf nahezu dem gewünschten Pegel gehalten.
  • Das heißt, das mit der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung der Schwankungsbereich des Flüssigkeitspegels der Flüssigkeit in dem Speicherbehälter unterhalb 25 μm reduziert werden kann, was hinreichend klein ist im Vergleich mit den Fehlern bei den analytischen Ergebnissen und chemischen Reaktionsbedingungen für die Flüssigkeit. Im Ergebnis können die Präzision der analytischen Ergebnisse und chemischen Reaktionsbedingungen verbessert werden. Eine solche Verbesserung wird auffällig, wenn der Oberflächenbereich des Auslassgefäßes größer ist als derjenige des Speichergefäßes, und wenn die Tiefe des Auslassgefäßes flacher ist als die des Speichergefäßes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung sind das Speichergefäß, der Flusspfad und das Auslassgefäß an der Oberfläche einstückig aus einem einzigen Grundmaterial bebildet. Beispielsweise sind der Speicherbehälter und das Auslassgefäß an ihrer Oberfläche aus einem Grundmaterial geformt, welches aus einem Acrylbauteil gefertigt ist, und der Flusspfad, welcher den Speicherbehälter und das Auslassgefäß verbinden soll, ist kanalartig in derselben Oberfläche gebildet. In diesem Fall kann zumindest die Oberflächen des Speicherbehälters und des Auslassgefäßes hydrophil ausgerüstet sein. Hydrophile Oberflächen des Speicherbehälters und des Auslassgefäßes können unterdrücken, dass die Flüssigkeit an ihnen entlang hochsteigt, und daher kann die Schwankung des Flüssigkeitspegels noch weiter unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Erfindung gewünscht, dass der Auslass der Injektionsröhre bei einer Position des niedrigeren Pegels des Speicherbehälters bereitgestellt wird als das gewünschte Level der hierin injizierten Flüssigkeit ist. In diesem Fall schwankt der Flüssigkeitspegel nahezu nie durch den Stoß der injizierten zusätzlichen Flüssigkeit in den Speicherbehälter, sodass die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speicherbehälter noch weiter unterdrückt werden kann.
  • Um die Flüssigkeit von dem Speicherbehälter zu dem Auslassgefäß durch den Flusspfad fließen zu lassen, ist es erforderlich, dass zumindest ein Teil des Flusspfades bei einer Position einer niedrigeren Pegels angelegt ist, als es der gewünschte Pegel der Flüssigkeit in dem Speicherbehälter ist. Ein offener kanalförmiger Flusspfad mit einer Bodenoberfläche, die an einer Position bei einem niedrigerem Pegel angelegt ist, als es die in den Speicherbehälter einzufüllende Flüssigkeit ist, und ein röhrenförmiger Flusspfad der bei einer Position eines niedrigeren Pegels, als es der gewünschte Flüssigkeitspegel im Speicherbehälter ist, können die vorstehenden Erfordernisse erfüllen.
  • Ferner ist es bei der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung erwünscht, dass die Durchflussrate des Flüssigkeitsauslassmittels ausreichend größer ist als die des Mittels zur Flüssigkeitsinjektion. In diesem Fall kann, falls der Flüssigkeitspegel der Flüssigkeit in der dem Speicherbehälter über einen gewünschten Pegel angestiegen ist, dieser sofort gesenkt werden.
  • Jedes so genannte Flüssigkeitsversorgungsmittel und Flüssigkeitsauslassmittel kann aus einer Luft-Pumpvorrichtung gebildet sein, einschließlich einer Kreiselluft-Pumpe und einem Flüssigkeitstank, der mit der Luft-Pumpe verbunden ist. Darüber hinaus kann jedes der Flüssigkeitsvorsorgungsmittel und der Flüssigkeitsauslassmittel aus einer Verdrängerpumpe mit einem Kolben, der sich in einem Zylinder vor- und zurückbewegt, gebildet sein. In diesem Fall wird der Kolben der Verdrängerpumpe vorzugsweise durch einen gepulsten Motor betrieben. Die Verdrängerpumpe ermöglicht, dass die Schwankung des Flüssigkeitspegels der Flüssigkeit, die in den Speicherbehälter eingefüllt wird, weiter verringert wird.
  • (Kurze Beschreibung der Figuren)
  • Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Erfindung wird auf Bezug auf die angefügten Zeichnungen genommen, wobei
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche einen Schwankungszustand eines Flüssigkeitspegels in einem Gefäß einer konventionellen Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung zeigt,
  • 2 und 3 eine Draufsicht beziehungsweise ein Grundriss sind, welche eine Flüssigkeitsaufnahme-Einheit in der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, welche eine weitere Flüssigkeitsaufnahme-Einheit in der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 eine schematische Ansicht ist, welche eine Ausführungsform der Vorrichtung der Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung in Gänze zeigt,
  • 6 eine schematische Ansicht ist, welche einen Schwankungszustand des Flüssigkeitspegels in einer Flüssigkeitsaufnahme-Einheit der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 Graphen zur Flüssigkeitspegelschwankung zeigt, wenn der Durchmesser eines Auslassgefäßes einer Flüssigkeitsaufnahme-Einheit der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung verändert wird,
  • 8 eine schematische Ansicht ist, welche eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 9A bis 9C Graphen sind, welche das Betriebsverfahren der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung aus 8 zeigen,
  • 10 Graphen zeigt, welche die Beziehung zwischen dem Durchmesser eines Auslassgefäßes einer Flüssigkeitsaufnahmevorrichtung und einer Schwankung eines Flüssigkeitspegels zeigen, und
  • 11 zeigt Graphen welche die Beziehung zwischen dem Auslassgefäßes der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit und der Flüssigkeitsschwankungsrate darstellen.
  • (Bester Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung)
  • Die 2 und 3 sind eine Draufsicht beziehungsweise ein Querschnitt, welcher vollständig eine Aufnahmeeinheit für Flüssigkeit in der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel hat eine Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 ein Grundmaterial 12, welches aus einem Acrylbauteil gefertigt ist, einen Speicherbehälter mit kleinem Aufnahmevermögen 13, ein weites Auslassgefäß 14 und einen Flusspfad 15, um den Speicherbehälter und das Auslassgefäß, welche einstückig auf einer Hauptoberfläche des Grundmaterials gefertigt sind, zu verbinden. In diesem Fall wird vorgezogen, das zumindest die inneren Oberflächen des Speicherbehälters 13 und des Auslassgefäßes 14 hydrophil ausgerüstet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Injektionsröhre 16, um das Speichergefäß 13 mit einer Flüssigkeit zu versorgen, einstückig in das Grundmaterial 12 geformt, kann jedoch auch von der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 getrennt bereitgestellt sein. Darüber hinaus hat in diesem Ausführungsbeispiel das Auslassgefäß 14 eine kreisförmige Oberflächenform und eine Auslassröhre 17 ist im Zentrum des Auslassgefäßes vorgesehen. Der auslassende Einlass 17a der Auslassröhre 17 ist in derselben Position des Pegels des Speicherbehälters 13 positioniert wie ein gewünschter Flüssigkeitspegel L, entsprechend der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus der Injektionseinlass 16a der Injektionsröhre 16, der verbunden ist mit dem Speicherbehälter 13, bei einer niedrigeren Pegelposition positioniert als der gewünschte Flüssigkeitslevel L. Die Flüssigkeitsaufnahmevorrichtung, welche den vorgenannten Aufbau hat, ermöglicht, dass die Schwankung des Flüssigkeitspegels auf Grund der Versorgungsschübe durch eine hinzugefügte Flüssigkeit in den Speicherbehälter 13 unterdrückt wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist in diesem Ausführungsbeispiel der Flusspfad 15, welcher den Speicherbehälter 13 und das Auslassgefäß 14 verbindet, so geformt, dass er eine oben offene kanalartige Struktur hat, und seine Bodenoberfläche kann bei einer Position, die bei einem tieferen Pegel liegt als der gewünschte Flüssigkeitspegel L, positioniert sein. Zumindest ein Teil des Flusspfades 15 muss für eine Position eines Levels positioniert sein, der unterhalb des gewünschten Flüssigkeitslevels L in dem Speicherbehälter 13 liegt, um die Flüssigkeit in dem Speicherbehälter 13 zu dem Auslassgefäß 14 fließen zu lassen, aber der Flusspfad 15 selbst weist nicht immer die nach oben geöffnete Struktur wie oben erwähnt auf und kann eine geschlossene Röhrenstruktur 18 haben, wie gezeigt in 4.
  • Die Größe jedes Teils der obigen Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 wird unten beispielhaft beschrieben, wobei es jedoch überflüssig ist, zu erwähnen, dass keine Beschränkung auf die beispielhaften Größen vorliegt.
    Grundmaterial 11 Acrylmaterial
    Größe: 20 mm Breite × 20 mm Länge × 5 mm Dicke
    Speicherbehälter 13 obere Oberflächengröße: 3 mm Breite × 2 mm Länge
    Bodenoberflächengröße: 1 mm Breite × 2 mm Länge
    Tiefe: 3 mm Aufnahmevermögen: 12 μl
    Auslassgefäß 14 Oberflächengröße: 10 mm Durchmesser Tiefe: 2 mm
    Aufnahmevermögen: 157 μl
    Flusspfad 15 Querschnittsgröße: 1 mm × 1 mm: Länge: 2 mm
  • 5 ist eine schematische Ansicht die eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung vollständig zeigt, mit der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11. Die Injektionsröhre 16 der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 ist mit einem Gefäß 23, welches eine zu behandelte Flüssigkeit 22 aufweist, über eine Röhre 21 verbunden. Das Gefäß 23 ist verbunden mit einer Druckluft-Pumpe 25 durch eine Röhre 24. In dem Gefäß 23 ist die Spitze einer Röhre 21 in die Flüssigkeit 22 getaucht, und die Spitze der Röhre 24 wird bei einer Position eines höheren Pegels als der Flüssigkeitspegel der Flüssigkeit 22 positioniert.
  • Wenn die Druckluft-Pumpe 25 betätigt wird und daher das Innere des Gefäßes 23 unter Druck gesetzt wird, wird Flüssigkeit 23 über die Röhre 21 und der Injektionsröhre 16 dem Speichergefäß 23 zugeführt. In diesem Fall ist die Druckluft-Pumpe 25 in dem Set-Off Zustand während des obigen Zuführprozesses gehalten. Darüber hinaus ist die Auslassröhre 17 am Zentrum des Auslassgefäßes 14 positioniert und einem Gefäß 27 über eine Röhre 26 verbunden, und das Gefäß 27 ist mit einer Dekompressionsluft-Pumpe 29 mit einer Röhre 28 verbunden. Die Flüssigkeit, welche in der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 behandelt wird, wird angesaugt und in dem Gefäß 27 gespeichert. In dem Gefäß 27 ist die Spitze der Röhre 28 oberhalb des Flüssigkeitspegels positioniert, um nicht die behandelte Flüssigkeit 22 anzusaugen. Die Dekompressionsluft-Pumpe 29 wird während der Flüssigkeitsbehandlung immer betätigt.
  • 6 zeigt den Zustand der Änderung des Flüssigkeitspegels in dem Speichergefäß 13 und dem Auslassgefäß 14 der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung. 6 zeigt den Übergang von dem Zustand, in welchem der Flüssigkeitspegel des Auslassgefäßes 14 unter dem auslassenden Einlass der Auslassröhre 17 ist, bis zu dem Zustand, in welchem der Flüssigkeitspegel hiervon angestiegen ist, und mit dem Einlass des Auslasses in Berührung gebracht ist. Wenn der Flüssigkeitspegel in Kontakt mit dem auslassenden Einlass der Auslassröhre 17 gebracht ist, wird die Flüssigkeit in dem Auslassgefäß angesaugt und ausgelassen. In diesem Fall wird die Verbindung zwischen der Flüssigkeit und dem auslassenden Einlass erhalten wie oben beschrieben, und daher wird die Flüssigkeit weiterhin ausgelassen wie gezeigt in der unteren rechten Ansicht in 6. Daher wird der Flüssigheitspegel in dem Auslassgefäß 14 in Wellenbewegung gebracht, und daher merklich unter den gewünschten Flüssigkeitspegel L gesenkt. In dem Speicherbehälter 13 wird der Flüssigkeitspegel jedoch nahezu niemals in Schwankung gebracht und wird bei dem gewünschten Flüssigkeitspegel L gehalten.
  • Darüber hinaus wird die Flüssigkeit immer noch durch die Auslassröhre 17 ausgelassen und wird dann von dem auslassenden Einlass getrennt, wie in der oberen rechten Ansicht in 6 gezeigt. In diesem Fall wird, obwohl der Flüssigkeitspegel in dem Auslassgefäß 14 deutlich von dem gewünschten Flüssigkeitspegel L abweicht, der Flüssigkeitspegel in dem Speichergefäß 13 nahezu auf dem gewünschten Flüssigkeitspegel gehalten.
  • In dem Flüssigkeitspegel in dem Speichergefäß 13 wird angehoben, wenn eine zusätzliche Flüssigkeit zugeführt wird, und hat daher den Pegel, wie in der oberen linken Ansicht in 6 gezeigt, erneut. Danach werden die Schritte, welche in der unteren linken Ansicht, der unteren und oberen rechten Ansichten in 6 gezeigt sind, wiederholt. In dem obigen wiederholten Prozess ist, obwohl der Flüssigkeitspegel in dem Auslassgefäß sichtlich schwankt, der Flüssigkeitspegel in dem Speichergefäß nahezu niemals erledigt, und auf dem gewünschten Flüssigkeitspegel L erhalten. Wenn die Flüssigkeitspegel in dem Speichergefäß 13 und in dem Auslassgefäß 14 der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung gemessen wurden, waren die Amplituden in den Schwingungsbäuchen der Flüssigkeitspegel in dem Auslassgefäß und dem Speicherbehälter, d. h. die Abstände zwischen dem minimalen Flüssigkeitspegel und den maximal Flüssigkeitspegel in den Zentren des Auslassgefäßes und des Speicherbehälters, etwa um 0,2 mm bzw. 20 μm. Im Ergebnis ist die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speichergefäß wesentlich kleiner als die in dem Auslassgefäß. Daher ist die Schwankung des obigen Flüssigkeitspegels in dem Speichergefäß 13 vernachlässigbar bei der Analyse und Messung der darin befindlichen Flüssigkeit.
  • 7 zeigt die Messergebnisse der Schwankung de Flüssigkeitspegels in dem Auslassgefäß 14, wenn dessen Durchmesser variiert wird. Das heißt, dass die Schwankung des Flüssigkeitspegels für Auslassgefäße mit Durchmessern von 10 mm, 5 mm und 2 mm gemessen wurde. Die vertikale Achse in 7 zeigt die Flüssigkeitspegelposition in dem Auslassgefäß zu demjenigen des Speichergefäßes an, um die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Auslassgefäß kann durch den Abstand zwischen dem maximalen Flüssigkeitspegel und dem minimalen Flüssigkeitspegel ausgedrückt werden. Durch das obige Experiment ermöglicht die Schwankung des Flüssigkeitspegels von nahezu von 0,2 mm in dem Auslassgefäß 14 eine Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speichergefäß 13 zu verringern auf einen Schwankungswert unterhalb eines Bereichs von 20–30 μm.
  • In dieser Erfindung kann die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speicherbehälter 13 durch die Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung aus dem Auslassgefäß 14, welches mit dem Speicherbehälter 13 verbunden ist, unterdrückt werden, verglichen mit denjenigen, welche kein Auslassgefäß aufweisen. Darüber hinaus ermöglicht ein Auslassgefäß mit einer Oberfläche die doppelt so groß ist oder größer ist als die des Speichergefäßes, die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speicherbehälter auf einen Schwankungswert unter 50 μm zu reduzieren. Es ist daher wünschenswert, dass das Auslassgefäß 14 eine Oberfläche hat die doppelt so groß oder größer ist als die des Speicherbehälters 13.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, welche eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Ausführungsform, welche in 5 gezeigt ist, hat der Luft-Pumpen-Mechanismus mit dem Gefäß 23, dessen Ausgang mit dem Speicherbehälter 13 der Flüssigkeitsaufnahmevorrichtung 11 verbunden ist, und die Druckluft-Pumpe 25, die mit dem Einlass mit dem Gefäßes 23 verbunden ist, wird eingesetzt als Flüssigkeitsversorgungsmittel, und der peristatische Typ des Luft-Pumpen-Mechanismus mit dem Gefäß 27, dessen Einlass mit dem Auslassgefäß 14 der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 verbinden ist, und der Dekompressionsluft-Pumpe 29, die verbunden ist mit dem Auslass des Gefäßes 27, wird als Flüssigkeitsauslassmittel verwendet.
  • Die Luft-Pumpen 25 und 29 sind jedoch aus Kreiselpumpen gebildet, welche Hübe bereits durch ihre Natur mit sich bringen, und heben daher zusätzliche Flüssigkeiten, welche in die Flüssigkeitsaufnahme-Einheit 11 gegeben und aus dieser ausgelassen werden. Im Ergebnis leidet der Flüssigkeitspegel auf Grund dieser Hübe. Auf der anderen Seite hat in dem Ausführungsbeispiel, welches in 8 gezeigt ist, ein Verdrängerpumpen-Mechanismus von einem zylindrischen Typ oder eine Verdrängerpumpe vom Typ 31, in welcher der Kolben 31b sich in seinem Zylinder 31a hin- und herbewegt, und ein Folgestößel 32 mit einem gepulsten Motor wird als Flüssigkeitsversorgungsmittel eingesetzt, und ein Spritzen- oder ein Verdrängerpumpen-Mechanismus 37 mit einer Verdrängerpumpe 35, in welcher sein Kolben 35b sich hin- und herbewegt in seinem Zylinder 35a, und ein Kolbenstößel 36 wird mit einem gepulsten Motor als Flüssigkeitsauslassmittel eingesetzt.
  • Da die Verdrängerpumpen-Mechanismen 33 und 37 nicht bereits auf Grund ihrer Natur Hübe verursachen im Vergleich zu dem obigen Luft-Pumpen-Mechanismus, kann die Schwankung des Flüssigkeitspegels wesentlich reduziert werden im Vergleich zu dem obigen 5 gezeigten Fall. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass der Kolben 31b der Verdrängerpumpe 31 auf der Flüssigkeitsversorgungsseite betrieben wird, synchronisiert mit dem Kolben 35b der Verdrängerpumpe 35 auf der Füssigkeitsauslassseite.
  • 9A und 9B zeigen die Kolbenverdrängungen in den Verdrängerpumpen 31 und 35, und 9C zeigt die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speicherbehälter 13 in einer beliebigen Skala. Während einer langen Zeit von 400 Sekunden ist der Flüssigkeitspegel in Schwankung gebracht, der Schwankungsgrad ist jedoch sehr klein, so dass er die Flüssigkeitsanalyse nicht beeinflusst. Darüber hinaus beträgt die Schwankung in einem Zeitmoment meist 1 bis 10 μm, was sehr wenig ist. Dann wird der Flüssigkeitspegel merklich in Schwankung versetzt, wenn die Bewegungsrichtung der Kolben umgekehrt wird, was aus der Schwierigkeit der perfekten Synchronisierung zwischen dem Kolben 31b und 35b auf Grund der Schwankungscharakteristik der gepulsten Motoren herführt. Bei der Flüssigkeitsanalyse wird jedoch, nachdem ein zusätzliche Flüssigkeit zugeführt wurde und die analysierte ausgelassen wurde, wird die nachfolgende Flüssigkeitsanalyse ausgeführt. Daher ist die Analyse der Flüssigkeit nicht immer durch die große Schwankung des Flüssigkeitspegels bei der Umkehrung der Richtung der Kolben beeinflusst. Die Schwankung des Flüssigkeitspegels bei der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung mit der Flüssigkeitsaufnahme-Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch wesentlich geringer als die Schwankung bei einer Vorrichtung, die keine Flüssigkeitsaufnahme-Einheit aufweist. Daher kann sogar die Schwankung des Flüssigkeitspegels für einige Anwendungen vernachlässigt werden. Als nächstes wird das Experiment zur Bestimmung der Flüssigkeitspegelschwankung beschrieben werden, wobei der Oberflächenbereich des Auslassgefäßes verändert wird. Es werden Auslassgefäße mit Durchmessern von 2 mm, 5 mm und 10 mm als Auslassgefäß 14 vorbereitet. Der Speicherbehälter 13 hat eine rechteckige Größe von 3 mm × 2 mm. Daher ist das Verhältnis der Fläche des Auslassgefäßes 14 zu der Fläche des Speicherbehälters 13 meist ½, 3 oder 13. Darüber hinaus liegen die Kapazitäten der Verdrängerpumpengefäße 31 bzw. 35 bei 1000 μl und die Durchflussrate liegt bei 25 μl/min. (1 Hub pro 20 Minuten).
  • 10 zeigt die Standardabweichung der Flüssigkeitspegelschwankung in dem Speicherbehälter 13 auf der vertikalen Achse gegen den Durchmesser des Auslassgefäßes 14 als Abszisse. Die Schwankung des Flüssigkeitspegels ist relativ groß bei den Durchmessern von 2 mm und 5 mm des Auslassgefäßes 14, sie ist jedoch sehr klein bei dem Durchmesser von 10 mm. 11 zeigt die Schwankungsrate des Flüssigkeitspegels pro Minute als vertikale Achse gegen den Durchmesser des Auslassgefäßes als Abszisse.
  • Aus 11 wird offensichtlich, was die Schwankungsrate des Flüssigkeitspegels relativ groß ist bei den Durchmessern von 2 mm und 5 mm, jedoch sehr klein ist bei dem Durchmesser von 10 mm.
  • Es resultiert, wie aus dem obigen Experiment deutlich wird, dass das Auslassgefäß 14 mit dem Durchmesser von 10 mm ermöglicht, dass die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speichergefäß 13 merklich reduziert wird, so dass vorzugsweise das Auslassgefäß 14 einen Oberflächenbereich hat, der gleich groß oder größer ist als der des Speicherbehälters 13.
  • Die experimentellen Ergebnisse für die konventionellen Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung und die Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Hierin weist die Flüssigkeitsaufnahme-Einheit ein Auslassgefäß mit 10 mm Durchmesser auf.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • In der oben stehenden Tabelle wird die Schwankung des Flüssigkeitspegels gemäß einer beliebigen Skala angegeben. Wie offensichtlich wird aus der obigen Tabelle, kann die Flüssigkeitsaufnahme-Einheit den Flüssigkeitspegel zum Vergleich zu konventionellen Einrichtungen reduzieren. Insbesondere hat die Flüssigkeitsaufnahme-Einheit mit Verdrängerpumpen mit den entsprechenden Kolben sowohl in auf der Flüssigkeitsversorgungsseite und der Flüssigkeitsauslassseite, wie gezeigt in 8, eine Flüssigkeitspegelschwankung, die ein Viertel so groß ist wie diejenige, die in 5 gezeigt wurde.
  • Der Speicherbehälter hat in der obigen Ausführungsform die rechteckige Oberfläche, kann jedoch eine quadratische, runde oder elliptische Oberfläche haben. Darüber hinaus hat das Auslassgefäß eine kreisförmige Oberfläche, kann jedoch eine elliptische, eine quadratische oder rechteckige Oberfläche aufweisen. Darüber hinaus sind in den obigen Ausführungsbeispielen Speicherbehälter, das Auslassgefäß und der Flusspfad einstückig an der Oberfläche eines einzigen Grundmaterials geformt, aber einige davon oder alle können getrennt ausgebildet werden. Darüber hinaus ist der auslassende Einlass der Auslassröhre im Zentrum des Auslassgefäßes positioniert, kann jedoch ebenfalls in einer Position positioniert sein, die vom Zentrum entfernt ist.
  • (Industrielle Anwendbarkeit)
  • Wie oben erwähnt hat die Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung das Auslassgefäß, welches mit dem Speicherbehälter durch den Flusspfad verbunden ist, um die wenige Flüssigkeit zu entlassen, neben dem Speichergefäß mit der wenigen Flüssigkeit darin, und kann damit die Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Speicherbehälter ohne Berücksichtigung der Schwankung des Flüssigkeitspegels in dem Auslassgefäß unterdrücken. Wenn der Oberflächenbereich des Auslassgefäßes doppelt so groß wird oder einen größeren Wert annimmt als derjenige des Speicherbehälters, kann die Schwankung des Flüssigkeitspegels stark zurückgedrängt werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung zur Behandlung einer Flüssigkeit, die ein Volumen in μl-Größenordnung aufweist, wobei die Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung umfasst: einen Speicherbehälter (13), um eine Flüssigkeit zu speichern; eine Injektionsröhre (16), um die Flüssigkeit in den Speicherbehälter (13) zu injizieren; eine Flüssigkeitszuführvorrichtung (23, 24, 25), um die Flüssigkeit durch die Injektionsröhre (16) in den Speicherbehälter (13) einzuspeisen; ein Auslassgefäß (14), das mit dem Speicherbehälter (13) über einen kanalförmigen Flusspfad (15) verbunden ist; eine Auslassröhre (17) und eine Flüssigkeitsauslassvorrichtung (27, 28, 29), um die Flüssigkeit aus dem Auslassgefäß (14) durch die Auslassröhre (17) abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenoberfläche des Flusspfades (15) niedriger gelegen ist als ein gewünschter Flüssigkeitspegel (L) der in den Speicherbehälter zu injizierenden Flüssigkeit und wobei der Einlass der Auslassröhre (17) auf fast der gleichen Pegelposition wie der gewünschte Flüssigkeitspegel positioniert ist.
  2. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei das Auslassgefäß (14) eine größere Oberfläche hat als der Speicherbehälter (13).
  3. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2, wobei das Auslassgefäß (14) eine größere Oberfläche, mindestens doppelt so groß wie die des Speicherbehälters (13), aufweist.
  4. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 3, wobei das Auslassgefäß (14) eine Oberfläche hat, die zehnmal oder mehr größer ist als die des Speicherbehälters (13).
  5. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei das Auslassgefäß (14) eine Tiefe hat, die unter der des Speicherbehälters (13) liegt.
  6. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei ein Injektionseinlass (16a) der Injektionsröhre (16) an einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt als der erwünschte Flüssigkeitspegel (L) der in dem Speicherbehälter (13) zu speichernden Flüssigkeit.
  7. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei der Flusspfad (15) eine geöffnete, kanalförmige Form hat.
  8. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei der Flusspfad (15) eine röhrenartige Form hat.
  9. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsauslassvorrichtung (27, 28, 29) eine genügend große Durchflussrate hat, die größer ist als die der Flüssigkeitszuführvorrichtung (23, 24, 25).
  10. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei der Einlass der Auslassröhre (17) nahezu am Mittelpunkt der Oberflächenform des Auslassgefäßes (14) positioniert ist.
  11. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 10, wobei das Auslassgefäß (14) eine kreisförmige Oberflächenform hat, und der Einlass der Auslassröhre (17) beim Mittelpunkt des Auslassgefäßes positioniert ist.
  12. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei der Speicherbehälter (13), der Flusspfad (15) und das Auslassgefäß (14) ganzheitlich aus einem einzigen Grundmaterial gebildet werden.
  13. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, wobei das Grundmaterial aus einer Acrylplatte gebildet ist.
  14. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, wobei zumindest die Oberflächen des Speicherbehälters (13), des Flusspfads (15) und des Auslassgefäßes (14) hydrophil ausgerüstet sind.
  15. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitszuführvorrichtung (23, 24, 25), beziehungsweise die Flüssigkeitsauslassvorrichtung (27, 28, 29) jeweils aus Luft-Pumpvorrichtungen gebildet sind.
  16. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 15, wobei jede der Luft-Pumpvorrichtungen eine Kreiselluftpumpe und einen Flüssigkeitsbehälter, der mit der Kreiselluftpumpe in Verbindung steht, umfasst.
  17. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitszuführvorrichtung (23, 24, 25) und die Flüssigkeitsauslassvorrichtung (27, 28, 29) aus Verdrängerpumpen bestehen, wobei sich während des Einsatzes die Kolben der Verdrängerpumpen in ihren Zylindern hin beziehungsweise zurück bewegen.
  18. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 17, wobei jeder der Kolben der Verdrängerpumpen durch einen Taktmotor angetrieben wird.
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