DE60034661T2 - Verfahren zur Herstellung einer Photolithographie-Belichtungsmaske - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Photolithographie-Belichtungsmaske Download PDF

Info

Publication number
DE60034661T2
DE60034661T2 DE60034661T DE60034661T DE60034661T2 DE 60034661 T2 DE60034661 T2 DE 60034661T2 DE 60034661 T DE60034661 T DE 60034661T DE 60034661 T DE60034661 T DE 60034661T DE 60034661 T2 DE60034661 T2 DE 60034661T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pattern
mask
light
area
actual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60034661T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60034661D1 (de
Inventor
Shinji Nara-shi Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE60034661D1 publication Critical patent/DE60034661D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60034661T2 publication Critical patent/DE60034661T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/027Making masks on semiconductor bodies for further photolithographic processing not provided for in group H01L21/18 or H01L21/34
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/36Masks having proximity correction features; Preparation thereof, e.g. optical proximity correction [OPC] design processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
    • G03F1/80Etching

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Belichtungsmaske.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • In einem herkömmlichen Photolithographieprozess zum Herstellen von Halbleitervorrichtungen wird üblicherweise eine Maske verwendet, die durch Ausbilden eines Chromfilms als lichtabschirmendem Film in einer bestimmten Konfiguration auf einem Quarzsubstrat erzielt wird.
  • Die Strukturierung des Chromfilms erfolgt gewöhnlich über einen Lithographieschritt durch Auftragen eines Fotolacks (im Folgenden auch als Lack bezeichnet) auf ein Quarzsubstrat, auf das der Chromfilm ausgebildet wurde und Strukturieren des Fotolacks mit Hilfe eines Elektronenstrahls (nachfolgend als EB bezeichnet), sowie über einen Ätzschritt zum Strukturieren des Chromfilms mit Hilfe des strukturierten Fotolacks als Maske.
  • Während des Ätzschrittes des Chromfilms wird gewöhnlich eine Nassätzung verwendet, die weiterhin in der Maskenherstellung etabliert ist. Dies stellt eine entgegengesetzte Tendenz zu einem Scheibenprozess in der industriellen Fertigung dar, wo eine Trockenätzung von einem frühen Stadium an untersucht und eingesetzt wurde. Hierfür gibt es zwei Gründe.
  • Erstens wurde eine Verkleinerung der Maske nicht stark nachgefragt. Im Scheibenprozess hat ein Reduktionsprojektionsausrichtgerät (nachfolgend als Stepper bezeichnet) die Miniaturisierung in der Photolithographie ermöglicht. Somit war das Muster der Maske in ausreichender Weise um die 5 bis 10 mal größer als ein auf der Scheibe auszubildendes Muster. Aus diesem Grund war die Belichtungsmaskenminiaturisierung wenig nachgefragt.
  • Zweitens ist die Nassätzung allgemein isotrop, so dass mit Sicherheit ein Ätzversatz auftritt. Falls zudem ein zu ätzender Film einen Stufenunterschied oder eine Schwankung in der Filmdicke beinhaltet, wird der resultierende Aufbau des Musters des Films ungleichförmig. Deshalb wurde eine Trockenätzung im Scheibenprozess verwendet, um den Ätzversatz und die Schwankung im Musteraufbau zu unterdrücken. Da andererseits beim Maskensubstrat kein Stufenunterschied und keine Dickenschwankung vorliegen, war es nicht erforderlich, damit in der Belichtungsmaskenherstellung umzugehen.
  • In den fortgeschrittenen Technologien wird die Trockenätzung mehr und mehr notwendig und auf die Herstellung der Belichtungsmaske übertragen.
  • Der erste Grund liegt darin, dass das ein 4 mal größeres Muster im Vergleich zum auf der Scheibe auszubildenden Muster erforderlich ist, da im Photolithographieablauf zunehmend ein Abtastsystem anstatt des herkömmlich verwendeten Stepper-Systems verwendet wird. Alle kommerziell erhältlichen Abtastsysteme bilden Lackmuster auf einer Scheibe durch eine ¼-Reduktionsbelichtung aus. Kurzum, ein Verkleinerungsverhältnis einer Maske entspricht 4 und dieses ist kleiner als im Stepper-System.
  • Der zweite Punkt liegt darin, dass bei zunehmender Miniaturisierung der Scheibe ein Zusammenhang zwischen der Belichtungswellenlänge und der Mustergröße umgekehrt wird und die Notwendigkeit für eine Proximity-Belichtungseffektkorrekturmaske zunimmt. Falls ein Objekt (z. B. ein leitfähiger Film, ein isolierender Film, ein Fotolackfilm) auf der Scheibe in einer zur Belichtungswellenlänge der Fotolithographie kleineren Größenordnung strukturiert wird, ist es erforderlich, die durch eine Lackapertur hindurchgetretene Lichtmenge präzise abzustimmen (Lichtintensität) und auch den Einfluss der Lichtbeugung. Diese Abstimmung erfordert eine äußerst hohe Auflösung verglichen mit bekannter Technik, da ein mikroskopisches Muster, das auf der Scheibe nicht aufgelöst werden kann, präzise auf der Belichtungsmaske auszubilden ist. Demnach ist die Miniaturisierung der Maske eine anspruchsvolle Aufgabe.
  • Somit kann die Ausbildung des Maskenmusters mittels Trockenätzung den Musteraufbau (Kantenrauhigkeit und zusammengesetzter Aufbau) als auch die Auflösung des mikroskopischen Musters verbessern.
  • Gegenwärtig verwendet eine Trockenätzung zum Herstellen des Maskenmusters typischerweise ein Mischgas aus Chlor oder Dichlormethan sowie Sauerstoff. In diesem Fall ist es von Bedeutung, wie Unterschiede in der Ätzrate abhängig von einer zu ätzenden Fläche ausgeglichen werden, um ein gleichförmiges und hochpräzises Chrommaskenmuster auszubilden.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel wird ein Fotolackmuster auf einem Chromfilm ausgebildet, der auf einem Quarzsubstrat 40 ausgebildet wurde und der Chromfilm wird in ein Chrommuster 41 unter Zuhilfenahme des Fotolackmusters als Maske verwendet. In diesem Stadium sind die von Fotolack umgebenen Gebiete A, B und C verschieden hinsichtlich der Fläche, wodurch die Ätzrate des Chromfilms in jedem Gebiet schwankt. Folglich schwanken die resultierenden Chrommuster in der Größe. In 5 besteht ein Zusammenhang in Form von Breite der Lücke zwischen den Chrommusterbahnen im Gebiet A > Breite der Lücke zwischen den Chrommusterbahnen im Gebiet B > Breite der Lücke zwischen den Chrommusterbahnen im Gebiet C. Somit beträgt ein Unterschied zwischen der Lückenbreite der Chrommusterbahnen im Gebiet A und der Lückenbreite der Chrommusterbahnen im Gebiet C 0.02 μm. Dies liegt daran, dass die in dem Lack vorhandenen Moleküle aufgrund der Ätzung zerlegt werden und Wasserstoffionen bilden, welche das Ätzen des Chromfilms verhindern. Je mehr Lack somit um den zu ätzenden Chromfilm vorhanden ist, umso mehr Wasserstoffionen treten auf und damit nimmt die Ätzrate des Chromfilms ab.
  • In dem in 6 gezeigten Fall, bei dem ein Chromfilm 51 mit Hilfe eines positiven Fotolackmusters 50 geätzt wird, welches in der Stepper- oder Abtastprojektionsausrichtung als Maske üblich ist, wird der Chromfilm Breitenschwankungen der Musterbahnen in den Gebieten D, E und F aufweisen aufgrund des Vorliegens des in der Umgebung einer Einheitszelle (Chip) ausgebildeten Lackfilms 52. In 6 besteht ein Zusammenhang in Form von Breite der strukturierten Chrombahn im Gebiet D > Breite der Bahn in dem Gebiet E > Breite der strukturierten Chrombahn in dem Gebiet F.
  • Da der Unterschied in den Ätzraten des Chromfilms, welche vom Aufbau des Fotolackmusters (Fotolackgebiet) abhängen, die Ausbildung des genauen Chrommusters erschwert, müssen derartige Unterschiede reduziert oder unterdrückt werden, um eine hoch präzise Proximity-Belichtungseffektkorrekturmaske herzustellen.
  • Das Nicht-Patent-Dokument XP000349534 offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer hybriden chromfreien Phasenschiebermaske. Das Verfahren stellt einen selbstjustierten Prozess dar, der eine Herstellung von Phasenschieberstrukturen mit sehr engen CD und Ausrichtungstoleranzen ermöglicht.
  • Die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 8 (1996)-234410 schlägt ein Verfahren zum Unterdrücken des Unterschieds in der Ätzrate des Chromfilms in Abhängigkeit vom umgebenden Fotolack vor, in dem in der Chipumgebung ein Dummy-Muster zur Korrektur der Gleichmäßigkeit der Trockenätzungsrate vorgesehen wird. Entsprechend diesem Verfahren kann die Größenschwankung unter den strukturierten Chrombahnen in den Gebieten E und F in der Nähe der Chipumgebung und der struktu rierten Chrombahn im Gebiet D im Chipzentrum verkleinert werden. Jedoch kann die vom Layout der in 5 gezeigten strukturierten Bahnen abhängige Schwankung nicht reduziert werden.
  • Zudem schlägt die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 9 (1997)-311432 ein Verfahren zum Ausbilden eines Dummy-Musters vor, das nahezu dieselbe Breite wie dasjenige des tatsächlichen Musters in einem Halbleiterchip aufweist. Mit diesem Verfahren wird der Unterschied hinsichtlich der Dichte der Musterbahnen im Halbleiterchip ausgeglichen und damit lässt sich die Schwankung der resultierenden Muster verkleinern. Jedoch ist dieses Verfahren zum Herstellen der Halbleiterchips gedacht. Zum Herstellen der Maske verbleibt, wie in 6 gezeigt ist, der große Fotolackfilm 52 in der Chipumgebung, so dass die Größenschwankung unter den Chrommusterbahnen in den Gebieten E und F in der Nähe der Umgebung und dem Gebiet D im Chipzentrum nicht reduziert werden kann.
  • Zudem wurde ein Verfahren zum Trockenätzen des Chromfilms mit Hilfe eines Mischgases, das durch Hinzufügen von H2 oder HCl zu Cl2 Gas bereitgestellt wurde, vorgeschlagen (Photomask Japan '99 Proceeding Seite 137). Gemäß diesem Verfahren wird die Konzentration der Wasserstoffionen, welche die Chromätzung unterdrücken, auf der Maskenoberfläche gleichförmig gesteuert, indem die Wasserstoffionen im Ätzgas bereitgestellt werden. Dadurch kann die Ätzrate auf der gesamten Oberfläche gleichmäßig sein, obwohl die Ätzrate des Chromfilms insgesamt erniedrigt ist. Dadurch lässt sich die Größenschwankung in den Chrommusterbahnen reduzieren.
  • Jedoch schwanken die Chrommusterbahnen, wie in 7 gezeigt ist, weiterhin in der Breite, obwohl das optimierte Ätzgas verwendet wird. Als Grund hierfür wird in Erwägung gezogen, dass das zum Strukturieren des Chromfilms verwendete positive Lackmuster nicht gleichmäßig ausgebildet wurde. Das heißt, dass in dem Lithographieschritt unter Zuhilfenahme von EB ein als Schleierbildung (Fogging) bezeichnetes Phänomen auftritt, bei dem einmal in den Lackfilm eingetretene Elektronen herausreflektiert werden, erneut auf das optische EB System reflektiert werden und danach wieder in den Fotolackfilm eintreten. Dadurch wird die EB Dosis abhängig vom Aufbau des zu erzielenden Fotolackmusters ungleichförmig ausgebildet und damit tritt die Schwankung im Fotolackmuster auf. Falls beispielsweise ein dem in 5 gezeigten Chrommuster entsprechendes Fotolackmuster ausgebildet wird, nimmt die Menge an Elektronen, die aufgrund der Schleierbildung wieder in den Fotolackfilm eingetreten sind, in den von dem großen Belichtungsgebiet umgebenen Gebiet A zu. Demnach nimmt die Lückenbreite zwischen den strukturierten Lackbahnen zu vergleichen mit derjenigen im Gebiet B.
  • Die Schleierbildung neigt in der Theorie dazu, in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung und der Belichtungsmenge des EB Belichtungssystems verstärkt zu werden. Jedoch ist es bisher unmöglich, dieses Phänomen mit den gegenwärtig erhältlichen Systemen zu unterdrücken.
  • Zusätzlich schreitet die durch die Schleierbildung verursachte Größenschwankung der Lackmusterbahnen in derselben Richtung voran wie die durch die Ätzung hervorgerufene Schwankung der Chrombahnen. Damit wird die Erniedrigung der Schwankung sehr schwierig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht obiger Ausführungen erzielt. Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Herstellen einer Maske anzugeben, das in der Lage ist, den Unterschied in der Ätzrate des Chromfilms aufgrund der Schleierbildung und der Fläche des umgebenden Lackes unabhängig von dem Musterlayout bei LSI zu unterdrücken.
  • Somit gibt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Belichtungsmaske an mit den Schritten:
    • (a) Ausbilden eines lichtabschirmenden Films auf einer gesamten Oberfläche eines Substrats, das ein tatsächliches Mustergebiet und ein unbelegtes Gebiet, welches vom tatsächlichen Mustergebiet verschieden ist, aufweist;
    • (b) Strukturieren des lichtabschirmenden Films auf dem tatsächlichen Mustergebiet, während der lichtabschirmende Film auf dem unbelegten Gebiet verbleibt; und
    • (C) Entfernen des lichtabschirmenden Films auf dem unbelegten Gebiet, während der strukturierte lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet verbleibt,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturieren in Schritt (b) mit Hilfe eines Maskenmusters erfolgt, das Daten entspricht, welche durch Ausführen einer Plus-Größenanpassung der Originaldaten des tatsächlichen Musters, Invertieren der größenangepassten Daten zum Ausbilden von Dummy-Musterdaten und Durchführen einer OR Berechnung mit den Dummy-Musterdaten und den Originaldaten des tatsächlichen Musters erzielt werden.
  • Diese und weitere Ziele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher. Jedoch ist anzumerken, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, obgleich diese bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, lediglich der Veran schaulichung dienen, zumal einem Fachmann auf diesem Gebiet aus der detaillierten Beschreibung verschiedenartige Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ersichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1(a) bis 1(f) sind Querschnittsansichten eines wesentlichen Teils zur Veranschaulichung von Herstellungsschritten gemäß einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einer Belichtungsmaske gemäß dieser Erfindung;
  • 2(a) bis 2(f) sind Ansichten zur Veranschaulichung von Musterdaten, die zum Herstellen und Entfernen eines Dummy-Musters entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen der Belichtungsmasken verwendet werden;
  • 3(a) und 3(b) sind Aufsichten auf ein Substrat und 3(c) zeigt ein Diagramm, wobei beide Darstellungen die Auswertung einer Belichtungsmaske erläutern, welche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen der Maske erzielt wurde;
  • 4(a) zeigt eine Aufsicht auf ein Substrat und 4(b) zeigt ein Diagramm, wobei beide Darstellungen die Auswertung einer Maske erläutern, die mit einem zum erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen der Belichtungsmaske vergleichenden Verfahren hergestellt wurde;
  • 5 zeigt eine Aufsicht zum Erläutern eines Nachteils eines herkömmlichen Verfahrens zum Herstellen einer Belichtungsmaske;
  • 6 zeigt eine Aufsicht zur Erläuterung eines Nachteils eines weiteren herkömmlichen Verfahrens zum Herstellen einer Maske; und
  • 7 zeigt ein Diagramm zum Erläutern eines Zusammenhangs der Schwankung der Breite von durch herkömmliche Trockenätzung ausgebildeten Chrommusterbahnen und der Menge von hinzugefügtem HCl Gas.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen der Maske gemäß dieser Erfindung wird zunächst ein lichtabschirmender Film auf der gesamten Oberfläche eines Halbleitersubstrats einschließlich eines tatsächlichen Mustergebiets und eines vom tatsächlichen Mustergebiet verschiedenen unbelegten Gebiets ausgebildet, siehe Schritt (a).
  • Das in dieser Erfindung verwendbare Substrat ist nicht besonders eingeschränkt, solange das Substrat Belichtungslicht hindurchlässt, wenn dieses als Maskensubstrat in die Photolithographie eingebunden ist. Beispielsweise kann ein Quarzsubstrat verwendet werden. Die Dicke des Substrats kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Material variieren und beispielsweise ungefähr 0.25 Inch (6.35 mm) oder mehr betragen.
  • Das Substrat beinhaltet wenigstens ein tatsächliches Mustergebiet, auf das in einem späteren Schritt ein tatsächliches Muster ausgebildet wird sowie ein vom tatsächlichen Mustergebiet verschiedenes unbelegtes Gebiet. Das tatsächliche Muster kennzeichnet in diesem Zusammenhang ein auf einer fertiggestellten Maske final bereitgestelltes Muster. Das unbelegte Gebiet kennzeichnet allgemein ein Gebiet in einer Einheitszelle, in dem das tatsächliche Muster nicht ausgebildet ist. Das Substrat kann zusätzlich zu obigen Gebieten ein umgebendes Gebiet aufweisen, das um ein Wirkungsgebiet des Substrats sowie Gebiete zwischen den Zellen positioniert ist, um als Schnittlinie zu dienen.
  • Der auf der gesamten Oberfläche des Substrats ausgebildete lichtabschirmende Film ist nicht besonders eingeschränkt, solange dieser bei einer bestimmten Dicke die Belichtung vollständig oder nahezu vollständig abschirmen kann. Beispiele hierfür schließen einen Metallfilm, einen Legierungsfilm, einen Halbtonfilm (z. B. MoSiOxNy (0 ≤ x ≤ 1, 0 ≤ y ≤ 1)) oder eine Schichtabfolge hieraus ein. Unter diesen Beispielen wird ein Chromfilm bevorzugt. Der lichtabschirmende Film kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. Sputtern, chemischer Gasphasenabscheidung und dergleichen. Die Dicke des lichtabschirmenden Filmes ist nicht besonders eingeschränkt, solange dieser das Belichtungslicht vollständig oder nahezu vollständig abschirmen kann, jedoch kann die Dicke beispielsweise ungefähr 50 bis ungefähr 120 nm betragen.
  • Im Schritt (b) wird der lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet bezüglich eines gewünschten Aufbaus strukturiert, während dieser im unbelegten Gebiet verbleibt.
  • Der gewünschte Aufbau entspricht in diesem Zusammenhang vorzugsweise einem finalen tatsächlichen Musteraufbau, so dass der strukturierte lichtabschirmende Film als tatsächliches Muster dienen kann. Jedoch kann der lichtabschirmende Film auch nicht in den finalen tatsächlichen Musteraufbau strukturiert werden, jedoch in ein hierzu ähnliches Muster, abhängig vom Aufbau des zu erzielenden tatsächlichen Aufbaus, der Position und Größe des tatsächlichen Mustergebiets und der Position und Größe des unbelegten Gebiets und dergleichen. Der Aufbau des tatsächlichen Musters ist nicht besonders eingeschränkt und L/S, Länge und Dichte des Musters können in geeigneter Weise entsprechend den Eigenschaften einer final zu erzielenden Halbleitervorrichtung ausgewählt werden.
  • In dem unbelegten Gebiet verbleibt der lichtabschirmende Film vorzugsweise auf der gesamten Oberfläche des unbelegten Gebiets, während eine gewisse Lücke zwischen der Kante des verbleibenden lichtabschirmen den Films und dem tatsächlichen Mustergebiet verbleibt. Jedoch kann der lichtabschirmende Film auch nicht vollständig, sondern lediglich teilweise in dem unbelegten Gebiet verbleiben, indem dieser in einen gewünschten Aufbau strukturiert wird abhängig vom Aufbau des tatsächlichen Musters, der Position und Größe des tatsächlichen Mustergebiets und der Position und Größe des unbelegten Gebiets. Die Größe und der Aufbau des unbelegten Gebiets selbst sind nicht sonderlich eingeschränkt. Die Lücke zwischen der Kante des lichtabschirmenden Films, der im unbelegten Gebiet verbleibt, sowie dem tatsächlichen Mustergebiet lässt sich ermitteln, indem das EB Ausrichtungsfenster berücksichtigt wird. Beispielsweise kann die Lücke ungefähr 1 bis ungefähr 5 μm oder ungefähr 1 bis ungefähr 3 μm betragen. Beträgt das EB Ausrichtungsfenster insbesondere ±0.5 μm, so kann die Lücke dem doppelten des Fensters, d. h. ungefähr 2 μm entsprechen.
  • Bei diesem Schritt wird der lichtabschirmende Film bevorzugt ebenso in dem umgebenden Gebiet um das Feldgebiet des Substrats und die Gebiete zwischen den Zellen belassen.
  • Die Strukturierung des lichtabschirmenden Films kann mit einem bekannten Verfahren erfolgen, z. B. Photolithographie und Ätzen. Zunächst wird in einem Photolithographieschritt ein der Fachwelt bekannter positiver oder negativer Lack auf den lichtabschirmenden Film aufgetragen und zur Entwicklung mit Hilfe eines bekannten Belichtungssystems wie einem EB Belichtungssystem, einem Laserbelichtungssystem oder dergleichen Licht ausgesetzt. Somit wird eine Lackmaske ausgebildet und der lichtabschirmende Film wird mit Hilfe der Lackmaske geätzt. Die Belichtung kann als Vollscheibenbelichtung oder nachgezogene Belichtung (Drawing Exposure) ausgeführt werden.
  • Zum Herstellen der Lackmaske werden Originaldaten des tatsächlichen Musters vorbereitet und es erfolgt eine Plus-Größenanpassung der Originaldaten. Dann werden die größenangepassten Daten invertiert, um Dummy-Musterdaten zu erzielen. Dann erfolgt eine OR Berechnung mit den Originaldaten des tatsächlichen Musters und den Dummy-Musterdaten, um Daten zu erhalten. Die Lackmaske (d. h. Fotolackmaske) wird den so erhaltenen Daten entsprechend ausgebildet. Das Maß der Größenanpassung wird geeignet innerhalb von 0.5 bis ungefähr 5 μm oder ungefähr 1 bis ungefähr 3 μm eingestellt, wobei das EB Ausrichtungsfenster in Betracht gezogen wird. Falls das Maß der Größenanpassung in den Originaldaten die Lückenbreite zwischen den tatsächlichen Musterbahnen übersteigt, überlappen die Musterbahnen und bilden ein einzelnes rechteckförmiges Muster aus. Die Lackmaske kann in geeigneter Weise mittels im Vergleich zu obigem Verfahren anderen bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Ätzung erfolgt vorzugsweise mittels Trockenätzung wie RIE. Ätzbedingungen lassen sich auf geeignete Weise abhängig von den Dicken und Typen des Lackfilms, den Dicken und Typen des lichtabschirmenden Films, der die Maske ausbildet, und der Art des Trockenätzverfahrens wählen. Die Strukturierung in diesem Schritt bestimmt den Aufbau des tatsächlichen Musters und erfolgt vorzugsweise mit hoher Genauigkeit.
  • Im Schritt (c) wird der lichtabschirmende Film auf dem unbelegten Gebiet entfernt, während der strukturierte lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet verbleibt. In diesem Schritt ist der lichtabschirmende Film auf dem unbelegten Gebiet vollständig zu entfernen. Falls der vorangehend strukturierte lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet gänzlich dem final zu erzielenden tatsächlichen Muster entspricht, so ist der gesamte lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet zu belassen. Falls andererseits der Aufbau des lichtabschirmenden Films dem finalen tatsächlichen Muster ähnlich ist, jedoch eine weitere Strukturierung erfordert, so kann dieser teilweise in diesem Schritt entfernt werden, um dem finalen tatsächlichen Muster vollständig zu entsprechen.
  • In diesem Stadium wird bevorzugt, den lichtabschirmenden Film ebenso auf dem umgebenden Gebiet und den Gebieten zwischen den Zellen zu belassen.
  • Das Entfernen des lichtabschirmenden Films von dem unbelegten Gebiet lässt sich mit Hilfe eines bekannten Verfahrens, z. B. Photolithographie und Ätzen, durchführen. Beispielsweise wird ein in der Fachwelt bekannter positiver oder negativer Lack auf den lichtabschirmenden Film aufgetragen und zur Entwicklung mit einem bekannten Belichtungssystem wie einem EB Belichtungssystem, einem Laserbelichtungssystem oder dergleichen Licht ausgesetzt. Somit wird eine Lackmaske ausgebildet und der lichtabschirmende Film wird mit Hilfe der Lackmaske geätzt. Die Belichtung kann als Vollscheibenbelichtung oder nachgezogene Belichtung (drawing exposure) erfolgen.
  • Zum Herstellen der Lackmaske werden beispielsweise Originaldaten des tatsächlichen Musters aufbereitet und es erfolgt eine Plus-Größenanpassung der Originaldaten. Dann werden die größenangepassten Daten invertiert, um Dummy-Musterdaten zu erzielen und es erfolgt eine Plus-Größenanpassung der Dummy-Musterdaten. Die Lackmaske wird entsprechend den größenangepassten Dummy-Musterdaten ausgebildet. Das Maß der Größenanpassung wird auf geeignete Weise innerhalb von ungefähr 0.5 bis ungefähr 5 μm oder ungefähr 1 bis ungefähr 3 μm gewählt, wobei das EB Ausrichtungsfenster berücksichtigt wird. Abhängig vom Aufbau des zu erzielenden tatsächlichen Musters kann die Lackmaske entsprechend zu den Daten hergestellt werden, die durch Invertieren der Originaldaten des tatsächlichen Musters erzielt werden. Zudem kann die Lackmaske mit Hilfe von einem im Vergleich zu obigen Verfahren anderen bekannten Verfahren erfolgen.
  • Die Ätzung erfolgt vorzugsweise als Trockenätzung wie RIE. Diese Ätzung dient nicht der Strukturierung des tatsächlichen Musters, sondern dem Entfernen des sogenannten Dummy-Musters, das auf dem unbelegten Gebiet ausgebildet ist. Ätzbedingungen lassen sich auf geeignete Weise in Abhängigkeit von den Dicken und Typen des Lackfilms, den Dicken und Typen des die Maske ausbildenden lichtabschirmenden Films und der Art des Trockenätzverfahrens auswählen, solange keine Schädigungen und Stufenunterschiede auf der Substratoberfläche erzeugt werden. Die Strukturierung in diesem Schritt wirkt sich nicht auf die Genauigkeit des tatsächlichen Musters aus und erfordert keine hohe Auflösung und hohe Genauigkeit bei der Belichtung verglichen mit oben beschriebener Belichtung. Falls jedoch das EB Belichtungssystem verwendet wird, wird in Anbetracht eines Aufladungsproblems in bevorzugter Weise ein organischer leitfähiger Film auf dem Lack verwendet. Der organische leitfähige Film kann beispielsweise ein von Showa Denko hergestellter Espacer 100 sein mit einer Dicke von ungefähr 10 bis ungefähr 30 nm.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen der Belichtungsmaske können bei der typischen Maskenherstellung üblicherweise ausgeführte Schritte wie z. B. Pre-Baking (z. B. auf einer heißen Platte in Luft bei ungefähr 190°C für ungefähr 15 Minuten), Post Baking (z. B. auf der heißen Platte in Luft bei ungefähr 100°C für ungefähr 15 Minuten) und dergleichen vor/zwischen/nach obigen Schritten ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen der Belichtungsmaske mit Bezug auf die Abbildungen erläutert.
  • Maskenherstellung
  • Zunächst wird, wie in 1(a) gezeigt ist, auf einem Maskensubstrat 1 aus Quarz, auf dem vorhergehend ein Chromfilm 2 mit ungefähr 50 bis ungefähr 120 nm Dicke ausgebildet wurde, gänzlich ein positiver Lackfilm 3 mit ungefähr 150 bis ungefähr 500 nm Dicke ausgebildet und es erfolgt eine erste Belichtung des Lackfilms 3. Die erste Belichtung erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines EB Belichtungssystems bei einer Beschleunigungsspannung von 10 kV und einer Belichtungsmenge von 6.0 bis 8.0 μC/cm2, so dass tatsächliche Lackmuster in den tatsächlichen Mustergebieten R ausgebildet werden und es werden Dummy-Lackmuster in von den tatsächlichen Mustergebieten verschiedenen unbelegten Gebieten S mit gewünschtem Abstand von den tatsächlichen Lackmustern ausgebildet. Insbesondere erfolgt die erste Belichtung mit Hilfe der in 2(d) gezeigten Daten, wie später erwähnt wird. Da die Dummy-Lackmuster in den unbelegten Gebieten S mittels der ersten Belichtung ausgebildet werden, treten keine Größenschwankungen in den resultierenden Lackmustern aufgrund des von den Unterschieden in der Musterlayoutdichte verursachten Schleierbildungsphänomens auf.
  • Dann wird, wie in 1(b) gezeigt ist, der Lackfilm 3 mit Hilfe eines bekannten Verfahrens zur Ausbildung der den tatsächlichen Mustern auf den tatsächlichen Mustergebieten R entsprechenden tatsächlichen Lackmustern 3a und die den Dummy-Mustern auf den unbelegten Gebieten S entsprechenden Dummy-Lackmuster 3b entwickelt. Danach erfolgt eine thermische Behandlung (Post Baking) zum Ausgasen der Lackmuster 3a und 3b. Das Post Baking erfolgt auf einer heißen Platte in Luft bei 100°C für ungefähr 15 Minuten.
  • Dann wird der Chromfilm 2 unter Zuhilfenahme der tatsächlichen Muster und Dummy-Lackmuster 3a und 3b als Maske in die tatsächlichen Muster 2a in den tatsächlichen Mustergebieten R sowie die Dummy-Muster 2b in den unbelegten Gebieten S mittels Trockenätzung strukturiert, wie in 1(c) gezeigt ist. Die Trockenätzung erfolgt mittels RIE unter Verwendung von Cl2 und O2 Gasen bei einer Leistung von 300 W und einem Druck von 25 Pa. Da die Lackmuster 3b in diesem Stadium zur Ausbildung der Dummy-Muster 2b in den unbelegten Gebieten S vorliegen, wird der Flächenunterschied der Lackmuster, die Gebiete zum Ausbilden der tatsächlichen Muster 2a umgeben, erheblich reduziert. Somit wird der Unterschied in der Ätzrate des Chromfilms reduziert. Dadurch lässt sich die Größenschwankung der Chrommuster unterdrücken. Gleichzeitig zur Ausbildung der tatsächlichen Muster 2a und der Dummy-Muster 2b werden Chrommuster in der Umgebung des Maskensubstrats 1 ausgebildet (nicht gezeigt).
  • Nun wird, wie in 1(d) gezeigt ist, ein Lackfilm 4 von ungefähr 500 nm Dicke auf den resultierenden tatsächlichen Mustern 2a und den Dummy-Mustern 2b ausgebildet. Dann wird darauf ein Film von ungefähr 20 nm Dicke als leitfähiger Film 5 ausgebildet. Sodann erfolgt eine zweite Belich tung auf dem leitfähigen Film 5 und dem Lackfilm 4. Die zweite Belichtung erfolgt mit Hilfe des EB Belichtungssystems bei einer Beschleunigungsspannung von 10 kV und einer Belichtungsmenge von ungefähr 2.8 bis ungefähr 6.0 μC/cm2 derart, dass das resultierende Lackmuster obige Dummy-Muster 2b auf den unbelegten Gebieten S öffnet und die tatsächlichen Muster 2a auf den tastsächlichen Mustergebieten R bedeckt bleiben. Insbesondere erfolgt die zweite Belichtung mit Hilfe von in 2(e) gezeigten Daten, wie später beschrieben wird.
  • Dann wird, wie in 1(e) gezeigt ist, der leitfähige Film 5 selektiv unter Verwendung von deionisiertem Sprühwasser entfernt und der Lackfilm 4 wird zur Ausbildung der Lackmuster 4a entwickelt, welche lediglich die tatsächlichen Muster 2a bedecken. Danach erfolgt eine thermische Behandlung zum Ausgasen der Lackmuster 4a. Die thermische Behandlung erfolgt auf der heißen Platte in Luft bei 100°C für ungefähr 15 Minuten.
  • Unter Zuhilfenahme der Lackmuster 4a als Maske werden die Dummy-Muster 2b vollständig weggeätzt, wie in 1(f) gezeigt ist. Diese Ätzung erfolgt nicht im Rahmen einer in die Maskenausbildung eingebundenen Strukturierung, sondern zum Entfernen der Dummy-Muster in den unbelegten Gebieten S. Somit erfolgt die Ätzung beispielsweise mit RIE unter Verwendung von Cl2 von ungefähr 80 sccm und O2 von ungefähr 20 sccm als Ätzgas bei einer Leistung von ungefähr 80 W und einem Druck von ungefähr 6.8 Pa, um keine Stufenunterschiede auf dem Maskensubstrat 1 zu erzeugen. Dadurch wird die Maskenherstellung abgeschlossen.
  • Datenverarbeitung des Dummy-Musters
  • Dummy-Musterdaten werden durch Ausführen der folgenden Berechnung mit Hilfe von Daten im MEBES Format (EB Belichtungsdaten zur Maskenherstellung), von ETEC, USA hergestellt, erzeugt.
  • Zum Herstellen eines Maskenmusters einschließlich tatsächlicher Musterbahnen 11a (Breite einer einzelnen strukturierten Bahn: 0.7 μm; Länge: einige μm bis einige hundert μm; Breite der Lücke zwischen den Musterbahnen: 0.7 μm) auf einer Einheitszelle 10 (z. B. einige 10 mm × einige 10 mm) werden zunächst Originaldaten der tatsächlichen Musterbahnen 11a, wie in 2(a) gezeigt, erzielt. Dann erfolgt, wie in 2(b) dargestellt, eine Plus-Größenanpassung der Originaldaten der in 2(a) gezeigten tatsächlichen Musterbahnen 11a. Falls das Maß der Größenanpassung die Lückenbreite zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 11a übersteigt, stehen die Musterbahnen miteinander in Kontakt oder überlappen einander und bilden so ein einzelnes rechteckförmiges Muster 12 aus. Danach werden die resultierenden größenangepassten Daten invertiert (2(c)). Dadurch werden Daten eines Dummy-Musters 11b erzielt. Nun erfolgt eine OR Berechnung mit den erhaltenen Daten des Dummy-Musters 11b und den Originaldaten der tatsächlichen Musterbahnen 11a (2(d)). Die resultierenden Daten werden für die erste Belichtung verwendet. Wird beispielsweise ein positiver Lackfilm für die erste Belichtung verwendet, wie oben beschrieben ist, erfolgt eine umgekehrte Belichtung unter Verwendung der in 2(d) gezeigten Daten derart, dass ein Lackmuster in Gebieten zum Ausbilden des Dummy-Musters 11b und der tatsächlichen Musterbahnen 11a erzeugt wird.
  • Wie zudem in 2(e) gezeigt ist, erfolgt eine weitere Plus-Größenanpassung mit den in 2(c) gezeigten Daten des Dummy-Musters 11b. Die resultierenden Daten einschließlich eines Musters 13 werden bei der zweiten Belichtung verwendet, um die tatsächlichen Muster 2a und die Dummy-Muster 2b, die im Schritt von 1(c) strukturiert wurden, zu trennen. Dort wo die zweite Belichtung erfolgt, ist es notwendig, dass die Kante A des Musters 13 zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 11a und dem Dummy-Muster 11b in 2(d) positioniert ist. Die Lücke zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 11a und dem Dummy-Muster 11b wird von der größenangepassten Breite des in 2(b) gezeigten Schritts bestimmt. Bei der zweiten Belichtung entspricht ungefähr die Hälfte der Lücke zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 11a und den Dummy-Mustern 11b einem Ausrichtungsfenster, das für die Größenanpassung zu berücksichtigen ist. Insbesondere kann die Lücke zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 11a und dem Dummy-Muster 11b sichergestellt werden, indem die Lücke größer als das Ausrichtungsfenster eingestellt wird (z. B. ±0.5 μm).
  • Auswertung der Größenschwankung der Maskenmuster auf einer Oberfläche
  • Gemäß demselben Verfahren wie oben wird ein Lackfilm in einer Umgebung 20 um ein Feldgebiet 23 eines Maskensubstrats 25 ausgebildet und es werden mehrere Einheitszellen 22 auf dem Feldgebiet 23 zur Ausbildung einer wie in 3(a) gezeigten Maske erzeugt. Dann wird die Lückenbreite zwischen den Maskenmusterbahnen in jeder Zelle auf dem Maskensubstrat 25 vermessen. Die Maske wird durch Ausbilden tatsächlicher Musterbahnen 21 und des Dummy-Musters 24 mit dem in 3(b) gezeigten Aufbau der Einheitszelle erhalten und dann wird das Dummy-Muster 24 entfernt. Eine einzelne tatsächliche Musterbahn weist eine Breite von 0.7 μm auf sowie eine Länge von einigen μm bis einigen hundert μm. Die Breite der Lücke zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 21 beträgt 0.7 μm und der Abstand zwischen den tatsächlichen Musterbahnen 21 und dem Dummy-Muster 24 beträgt 2.0 μm.
  • Eine vergleichende Maske wird unter denselben Bedingungen (EB Lithographie, Chromätzen) ausgebildet, abgesehen davon, dass die in 4(a) gezeigten tatsächlichen Musterbahnen 33 direkt auf dem Maskensubstrat ausgebildet werden. Dann wird die Lückenbreite zwischen den Maskenmusterbahnen in jeder Zelle auf dem Maskensubstrat gemessen.
  • Die Resultate sind jeweils in 3(c) und 4(b) gezeigt.
  • In 3(c) und 4(b) betrug der Unterschied in der Lückenbreite in der vergleichenden Maske 0.018 μm, wobei in der erfindungsgemäß ausgebildeten Maske –0.001 μm vorliegen. Die Schwankungen in der Lückenbreite der Maskensubstratoberfläche wurden von 0.038 μm auf 0.017 μm reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird somit durch Bereitstellen des Dummy-Musters auf dem von dem Gebiet für das tatsächliche LSI Muster verschiedenen unbelegten Gebiet eine Maskenausbildung ohne Unterschiede in der Dichte des Musterlayouts möglich. Damit lässt sich die Größendifferenz der Lackmusterbahnen aufgrund der Schleierbildung in einem Lithographieschritt (Ausbilden des Lackmusters) reduzieren.
  • Ebenso lässt sich bei dem Trockenätzschritt des Chromfilms der Unterschied in den Ätzraten aufgrund der Lackfläche (Unterschied in der Dichte des Musterlayouts, Unterschied zwischen der Umgebung und der Mitte des Chips) reduzieren.
  • Somit kann in den beiden Schritten zur Maskenherstellung die Größenschwankung der strukturierten Bahnen reduziert werden und folglich lässt sich eine hochpräzise Maske, welche als Proximity-Belichtungseffektkorrekturmaske verwendet werden kann, ausbilden.
  • Erfindungsgemäß wird der lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet in einen gewünschten Aufbau strukturiert und das sogenannte Dummy-Muster wird auf dem unbelegten Gebiet ausgebildet. Dann wird das Dummy-Muster entfernt, während der strukturierte lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet verbleibt. Dadurch lässt sich die Größenschwankung in den erzielten Musterbahnen aufgrund des Unterschieds in der Dichte des Musterlayouts erheblich reduzieren und es kann eine Maske mit hoher Genauigkeit und beliebigem Musteraufbau ausgebildet werden. Damit steigt die Ausbeute der Maskenherstellung und es kann eine hohe Ausbeute bei der Herstellung von LSI Chips sichergestellt werden.
  • Insbesondere kann die Genauigkeit der Mustergröße besser sichergestellt werden, da der lichtabschirmende Film strukturiert und mittels Trockenätzen entfernt wird, dieser wird ebenso auf dem umgebenden Gebiet, welches das tatsächliche Mustergebiet und das unbelegte Gebiet auf dem Substrat umgibt, ausgebildet und der lichtabschirmende Film ist ein Chromfilm und/oder das Substrat stellt ein Quarzsubstrat dar. Somit lässt sich eine höhere Ausbeute bei der Belichtungsmaskenherstellung erzielen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Belichtungsmaske mit den Schritten: a) Ausbilden eines lichtabschirmenden Films (2) auf einer gesamten Oberfläche eines Substrats (1) einschließlich eines tatsächlichen Mustergebiets (R) und eines unbelegten Gebiets (S), das vom tatsächlichem Mustergebiet verschieden ist; (b) Strukturieren des lichtabschirmenden Films (3a) auf dem tatsächlichen Mustergebiet, während der lichtabschirmende Film (3b) auf dem unbelegten Gebiet verbleibt; und (c) Entfernen des lichtabschirmenden Films auf dem unbelegten Gebiet, während der strukturierte lichtabschirmende Film auf dem tatsächlichen Mustergebiet verbleibt; dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturieren in Schritt (b) unter Verwendung eines Maskenmusters erfolgt, das Daten entspricht, welche durch Ausführen einer Plus-Größenanpassung der Originaldaten des tatsächlichen Musters, Invertieren der größenangepassten Daten zur Ausbildung von Dummy-Musterdaten und Ausführen einer OR Berechnung mit den Dummy-Musterdaten und den Originaldaten des tatsächlichen Musters erzielt wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Strukturieren und das Entfernen des lichtabschirmenden Films in den Schritten (b) und (c) mittels Trockenätzen erfolgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Entfernen des lichtabschirmenden Films in Schritt (c) mit Hilfe eines Maskenmusters erfolgt, das den Daten entspricht, welche durch Ausführen einer Plus-Größenanpassung der Originaldaten des tatsächlichen Musters, Invertieren der größenangepassten Daten zur Ausbildung von Dummy-Musterdaten und Ausführen einer Plus-Größenanpassung mit den Dummy-Musterdaten erzielt wurden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der lichtabschirmende Film auf einem Grenzgebiet ausgebildet wird, welches das tatsächliche Mustergebiet und das unbelegte Gebiet auf dem Substrat umgibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der lichtabschirmende Film ein Chromfilm, ein Halbtonfilm oder ein hieraus gestapelter Film ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Substrat ein Quarzsubstrat ist.
DE60034661T 2000-05-02 2000-11-15 Verfahren zur Herstellung einer Photolithographie-Belichtungsmaske Expired - Lifetime DE60034661T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000133750A JP2001312045A (ja) 2000-05-02 2000-05-02 マスクの形成方法
JP2000133750 2000-05-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60034661D1 DE60034661D1 (de) 2007-06-14
DE60034661T2 true DE60034661T2 (de) 2008-01-31

Family

ID=18642170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60034661T Expired - Lifetime DE60034661T2 (de) 2000-05-02 2000-11-15 Verfahren zur Herstellung einer Photolithographie-Belichtungsmaske

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6503667B1 (de)
EP (1) EP1152290B1 (de)
JP (1) JP2001312045A (de)
KR (1) KR100403933B1 (de)
DE (1) DE60034661T2 (de)
TW (1) TW471043B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040058550A1 (en) * 2002-09-19 2004-03-25 Infineon Technologies North America Corp. Dummy patterns for reducing proximity effects and method of using same
JP3703799B2 (ja) * 2002-12-13 2005-10-05 沖電気工業株式会社 残膜厚分布の推定方法、残膜厚分布の推定方法を用いたパターニング用マスク及び絶縁膜除去用マスクの修正方法、及び、修正されたパターニング用マスク及び絶縁膜除去用マスクを用いた半導体素子の製造方法
JP4599048B2 (ja) * 2003-10-02 2010-12-15 川崎マイクロエレクトロニクス株式会社 半導体集積回路のレイアウト構造、半導体集積回路のレイアウト方法、およびフォトマスク
US20070281218A1 (en) * 2006-06-02 2007-12-06 Howard S Landis Dummy Phase Shapes To Reduce Sensitivity Of Critical Gates To Regions Of High Pattern Density
KR101316635B1 (ko) * 2006-07-27 2013-10-15 삼성디스플레이 주식회사 표시 기판의 제조 방법, 표시 기판 및 마스크
KR100817064B1 (ko) * 2006-10-02 2008-03-27 삼성전자주식회사 미세패턴을 형성하기 위한 마스크 및 그 형성방법
US7858269B2 (en) * 2007-03-16 2010-12-28 International Business Machines Corporation Structure and method for sub-resolution dummy clear shapes for improved gate dimensional control
JP4939994B2 (ja) * 2007-03-28 2012-05-30 株式会社東芝 パターン形成方法及び半導体装置の製造方法
US8206895B2 (en) 2008-07-24 2012-06-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Method for forming pattern and method for manufacturing semiconductor device
TWI384603B (zh) 2009-02-17 2013-02-01 Advanced Semiconductor Eng 基板結構及應用其之封裝結構
JP2013062433A (ja) * 2011-09-14 2013-04-04 Toshiba Corp パターン生成方法、パターン形成方法およびパターン生成プログラム

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05197127A (ja) * 1992-01-20 1993-08-06 Fujitsu Ltd 位相シフトマスク
US5424154A (en) * 1993-12-10 1995-06-13 Intel Corporation Lithographic emhancement method and apparatus for randomly spaced structures
KR960005756A (ko) * 1994-07-28 1996-02-23 김주용 반도체 소자 제조용 포토 마스크 제작 방법
JPH08234410A (ja) 1995-02-28 1996-09-13 Dainippon Printing Co Ltd 位相シフトフォトマスク及び位相シフトフォトマスクドライエッチング方法
US5786113A (en) * 1995-06-29 1998-07-28 Nec Corporation Photo-mask used in aligner for exactly transferring main pattern assisted by semi-transparent auxiliary pattern and process of fabrication thereof
JP2998832B2 (ja) 1996-05-23 2000-01-17 日本電気株式会社 半導体装置のパターン形成方法
JP3529950B2 (ja) * 1996-07-12 2004-05-24 豊田合成株式会社 3族窒化物半導体のドライエッチング方法及び素子
JPH1126355A (ja) * 1997-07-07 1999-01-29 Toshiba Corp 露光用マスク及びその製造方法
JPH11204403A (ja) * 1998-01-13 1999-07-30 Hitachi Ltd マスクの修正方法
US6020616A (en) * 1998-03-31 2000-02-01 Vlsi Technology, Inc. Automated design of on-chip capacitive structures for suppressing inductive noise
US6194103B1 (en) * 1999-07-08 2001-02-27 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company E-beam double exposure method for manufacturing ASPM mask with chrome border
US6387596B2 (en) * 1999-08-30 2002-05-14 International Business Machines Corporation Method of forming resist images by periodic pattern removal

Also Published As

Publication number Publication date
EP1152290A3 (de) 2003-11-19
US6503667B1 (en) 2003-01-07
JP2001312045A (ja) 2001-11-09
EP1152290B1 (de) 2007-05-02
KR20010100767A (ko) 2001-11-14
DE60034661D1 (de) 2007-06-14
EP1152290A2 (de) 2001-11-07
KR100403933B1 (ko) 2003-10-30
TW471043B (en) 2002-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046973B4 (de) Struktur und Verfahren zum gleichzeitigen Bestimmen einer Überlagerungsgenauigkeit und eines Musteranordnungsfehlers
DE102015200107B4 (de) Verfahren zum Strukturieren von linienartigen Merkmalen unter Verwendung eines Multistrukturierungsprozesses, der die Verwendung engerer Kontakteinschlußabstandsregeln ermöglicht
DE4440230A1 (de) Verfahren zur Ausbildung feiner Halbleitervorrichtungsmuster
DE69023558T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung.
DE60034661T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Photolithographie-Belichtungsmaske
EP0126786A1 (de) Verfahren zum Übertragen eines Musters in eine strahlungsempfindliche Schicht
DE10228774A1 (de) Verfahren zum Bilden feiner Muster in Halbleiteranordnungen
DE10106430A1 (de) Verfahren zum Ausbilden eines Halbleitervorrichtungsmusters, Verfahren zur Konstruktion eines Photomaskenmusters, Photomaske und Prozeß für eine Photomaske
DE69921254T2 (de) Mikrovorrichtung und strukturelle Komponenten derselben
EP0222738A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Transmissionsmaske
DE19944039A1 (de) Rohling für eine Phasenverschiebungs-Photomaske, Phasenverschiebungs-Photomaske, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zum Herstellen des Rohlings
DE102022112725A1 (de) Rohmaske und fotomaske unter verwendung dieser rohmaske
DE10154820B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maske für Halbleiterstrukturen
DE10252051B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fotomaske
DE2143737A1 (de) Photoaetzverfahren
DE3337315A1 (de) Zweifach-lichtempfindliche zusammensetzungen und verfahren zur erzeugung bildmustergemaesser photoresistschichten
DE10295952T5 (de) Maske, Verfahren zum Herstellen derselben sowie Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauteils
DE60118308T2 (de) Methode zur Korrektur optischer Naheffekte
DE10392658T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Transfermasken-Substrats, Transfermasken-Substrat und Transfermaske
DE10338018B4 (de) Fotolitographisches Verfahren
DE102006054335B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Belichtungsdosis und Belichtungsvorrichtung
EP1421445B1 (de) Photolithographische maske
DE10137398C1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Lochmaske für Teilchenstrahlung
DE10305617A1 (de) Maske und Verfahren zum Strukturieren eines Halbleiterwafers
DE102004003341B4 (de) Halbtonphasenmaske mit mehreren Transmissionen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition