DE60033632T2 - Sicherheitseinrichtung für elektrisches Gerät vom Schutzschalter Typ - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für elektrisches Gerät vom Schutzschalter Typ Download PDF

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DE60033632T2
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Jean-Marie Roiatti
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker

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  • Breakers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für elektrische, insbesondere modulare Geräte, die genauer für zum Trennen geeignete Geräte vorgesehen sind, und bezweckt die Verhinderung der Sperrung eines Gerätes, wenn die Kontakte aus Versehen verschweißt wurden, genauer infolge eines thermomagnetischen Fehlers.
  • Die Sperrung erfolgt mittels eines Sperrungsbausatzes, der das Festklemmen des Gerätes in einer seiner normalen Betriebspositionen ermöglicht, wobei die Kontakte offen oder geschlossen sind. Dieser Bausatz findet am Steuergriff Anwendung, welcher folglich in einer seiner stabilen Positionen, die den oben genannten Zuständen entsprechen, festgeklemmt ist. Er ist am Gehäuse des elektrischen Gerätes über mindestens ein Loch befestigt, das in einer Öse ausgeführt ist, die entlang der Öffnung, in der sich der Griff verschiebt, angeordnet ist. Die Aktivierung des Sperrungsbausatzes, der den Letztgenannten durch das Einfügen einer Einheit in mindestens eines der Löcher am Gehäuse des Gerätes befestigt, ermöglicht folglich die Installierung eines Vorhängeschlosses, welches das Entfernen des Bausatzes verbietet.
  • Die Bedienungsperson kennt also im Prinzip den Zustand der Kontakte und kann arbeiten ohne dass eine jegliche freiwillige manuelle Entstellung dieses Zustands zu befürchten ist.
  • Um diese Arbeitsweise zu gewährleisten und es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, abwärts vom Gerät mit Kenntnis des Zustandes der Kontakte einzugreifen, ist es nötig, alle möglichen Zustände der Kontakte in Erwägung zu ziehen. Manche Technologien stellen gegenwärtig in extremen Fällen Mängel dar, in denen die Kontakte des Gerätes geschweißt sind, was die Installation eines Sperrungsbausatzes, welcher den Griff in der theoretischen geöffneten Position der Kontakte hält, durchaus möglich macht, wohingegen der Kreislauf aber nicht unterbrochen wird. Es ist leicht, sich die Risiken für die Bedienungsperson und/oder Benutzer des Kreislaufes abwärts vom modularen Gerät, das so gesperrt wurde, vorzustellen.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurde das Verschieben des Begrenzers, der für den Steuergriff als Anschlag dient, erdacht, wie zum Beispiel im französischen Patent FR-A-2 733 087 beschrieben. Darin wird der Begrenzer bezüglich der normalen geöffneten Position um einen Winkel, der als ausreichend erachtet wird, dass die auf den Griff angewandte Kraftanstrengung, um ihn mit diesem Begrenzer in Auflage zu bringen, gleich einer vorbestimmten Schwellenkraft ist, wenn die Kontakte verschweißt sind, abgewinkelt verschoben.
  • Natürlich soll die Schwellenkraft einem Bruch der internen Bestandteile des Gerätes entsprechen, anderenfalls wäre die Verschiebung des Begrenzers unwirksam und ineffektiv, um die gestellte Aufgabe zu lösen.
  • Die Trommel, die den Griff hält, umfasst außerdem eine Aussparung, die angeordnet ist, um sich mit den Löchern, die in den lateralen Wänden des Gehäuses des Schalters geschont sind, zu decken, um die Sperrung zu autorisieren, und deren jeweilige Positionen verschoben sind, wenn die Kontakte verschweißt sind.
  • Gemäß einer anderen allgemein gebräuchlichen Lösung zur Verhinderung der Sperrung ist der Steuergriff an den Sperrungslöchern festgeklemmt, wenn die Kontakte miteinander verschweißt sind.
  • Dies ist die im Rahmen der Erfindung gewählte Lösung, wobei deren Aufgabe gleichzeitig darin besteht, eine technische Lösung vorzuschlagen, die es ermöglicht, mechanische Kraftanstrengungen abzuleiten, die auf den Griff des Gehäuses des elektrischen Gerätes angewandt werden, wobei dessen Bestandteile intakt gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft also elektrische, insbesondere modulare Geräte, der Art Schalter, umfassend mindestens einen mobilen Kontakt, der dazu bestimmt ist, mit mindestens einem festen Kontakt zusammenzuwirken, wobei der mobile Kontakt mit einem Kontakthalter verbunden ist, der schwenkbar mit einem Steuergriff verbunden ist, der schwenkbar zwischen zwei stabilen Positionen ist, einer ersten Position, die der Öffnung der Kontakte entspricht, und einer zweiten Position, die der Schließung der Kontakte entspricht, wobei der Griff sich in einer Öffnung, die in der Vorderseite des Gehäuses des Schalters ausgeführt ist, entlang den Längsösen verschiebt, die mit mindestens einem Loch versehen sind, was ein Einklemmen ermöglicht, das den Griff in der geöffneten oder geschlossenen Position der Kontakte festklemmt.
  • Gemäß einer wichtigen Charakteristik umfasst die Sicherheitsvorrichtung der Erfindung drehbare Steuermittel, deren Schwenkung simultan zur Rotation des mobilen Kontakts gesteuert wird, die im Verlauf des Schließens der Kontakte eine mobile Einheit in dem Gehäuse betätigen können, um es dem Griff näherzubringen, wobei die Mittel auf letzteren und auf der Einheit vorgesehen sind, um zusammenzuwirken, wenn der Griff in der Richtung der Öffnung der Kontakte betätigt wird und wenn diese durch Verbinden geschlossen bleiben, in Hinblick darauf, dass der Griff in einer Zwischen-Position zwischen den zwei stabilen Positionen festgeklemmt wird, in denen er das oder die Löcher, die in den Längsösen ausgeführt sind, blockiert, wobei Rückstellmittel die mobile Einheit in eine Zustandsposition zurückzieht, die entfernter von dem Griff ist uns es ermöglicht, ihn in eine Position zu verschieben, die der Öffnung der Kontakte entspricht, wenn sie nicht verschweißt sind.
  • Auf wichtige Weise wirkt die mobile Einheit mit dem Gehäuse oder einem Teil, das an dem Gehäuse befestigt ist, zusammen, sodass, wenn der Griff in einer Zwischenposition festklemmt, die Beanspruchung, die auf den Griff ausgeübt wird, auf das Gehäuse reflektiert wird.
  • Gemäß einer möglichen Variante bestehen die Steuermittel aus mindestens einem Steuerarm, der zur gleichen Zeit und um die gleiche Achse wie der mobile Kontakt schwenkbar ist, der einen Schuh bewegen kann, welcher in der Nähe des Griffs angeordnet ist und in dem Gehäuse um eine Achse, parallel zur Vorhergehenden, schwenkbar ist.
  • Das Hinzufügen eines Teils, im vorliegenden Fall des Schuhs, das mit dem Gehäuse des Gerätes verbunden ist, ermöglicht das Trennen des Steuerungsgriffs und die Kraftanstrengung, die es begleitet, vom internen Mechanismus, wobei die Arbeitsweise des Schalters gewährleistet wird, einzig im Falle der Haftung der Kontakte. Mit anderen Worten tritt der Schuh ins Spiel und leitet die auf den Griff angewandte Kraftanstrengung zum Gehäuse ab.
  • Wenn es keine Verschweißung gibt, ist die normale Arbeitsweise des Schalters und insbesondere das Öffnen und Schließen der Kontakte durch die Tätigkeit auf den Griff nicht gestört wegen der Anwesenheit der Rückstellmittel, die den Schuh in eine Ruheposition zurückbringen, welche die Verschiebungen des Griffs in der Richtung des Öffnens der Kontakte nicht behindert.
  • Genauer, wie nachfolgend im Einzelnen ersichtlich, produziert bei einer Verschweißung der Kontakte die auf den Griff angewandte Kraftanstrengung anfänglich einen kleinen winkligen Weg des Schlosses, im Laufe dessen mindestens ein Teil dieses sich deformiert. Jedoch greift der Schuh sehr schnell dazwischen und die Kraftanstrengungen werden also auf das Gehäuse des Schalters übertragen, wobei das Schloss also nicht mehr unter Zwang ist.
  • Jeder Steuerarm ist vorzugsweise direkt mit einem mobilen Kontakt verbunden, jedoch ist es auch möglich, ihn mit dem Kontakthalter zu verbinden. De facto ist das wichtige Kriterium, dass er sich gleichzeitig wie der mobile Kontakt dreht und somit seine Verschiebung wiedergibt.
  • Im Laufe der anfänglichen Phase des oben genannten Zwangs, vor dem Eingriff des Schuhs, sind es tatsächlich im Prinzip der oder die Steuerarme, die unter Zwang sind.
  • Gemäß einer Möglichkeit ist jeder dieser Letztgenannten an seinem freien Endstück mit einem Finger ausgestattet, der ausgerichtet ist, einen Druck auszuüben, der auf den Schuh mindestens einen Teil der Rotationsbewegung des mobilen Kontakts überträgt.
  • In Wirklichkeit, zur Vereinfachung der Anschauungsweise des Schuhs und zur Wahrung der herkömmlichen internen Konfiguration des Schalters so gut wie möglich, wird nur das Ende der Verschiebung des oder der mobilen Kontakte auf dem Schuh reflektiert, der infolgedessen einer Verschiebung von begrenztem Ausmaß unterzogen wird, das mit der Kleinheit eines derartigen Gerätes und dem wenigen an verfügbarem Platz kompatibel ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration umfasst der Schuh der Erfindung an einem seiner Endstücke eine schwenkbare Welle, an der eine Feder befestigt ist, wobei der Schuh unter anderem mit mindestens einer Verlängerung versehen ist, die dafür vorgesehen ist, mit dem Steuerarm zusammenzuwirken. Die Endstücke der schwenkbaren Welle sind frei in der Rotation in den Lagern, die in dem Gehäuse des Schalters vorgesehen sind. Letztgenannte sind überdies der wichtige Übertragungsort zum Gehäuse des Zwangs, der auf den Griff ausgeübt werden, wenn die Kontakte zusammengeschweißt werden.
  • Jede Verlängerung des Schuhs tritt tatsächlich am Ende des Schließens mit dem Finger in Kontakt, mit dem das Endstück des Steuerarms ausgestattet ist. Die Rotation, die durch die mobilen Kontakte oder die Kontakthalter imprimiert ist, überträgt sich auf den Schuh über diese Verlängerungen, die auf der peripheren Bahn der Finger angeordnet sind, und ermöglicht eine Rotation in der Gegenrichtung des Schuhs.
  • Die Feder führt eine Rückstellaktion aus, die dazu strebt, den Schuh entgegen der durch den oder die Steuerarme verliehenen Richtung mithilfe eines an dem Gehäuse des Schalters befestigten Elements zu schwenken.
  • Die Aufgabe besteht darin, den Schuh in seine ursprüngliche Erholungsposition zurückzubringen, wenn der Griff gehandhabt wird, um die Kontakte zu öffnen. Vorzugsweise ist der Schuh zwischen dem Griff und der magnetischen Untereinheit angeordnet, wobei sich die Feder also auf den Zylinderkopf der magnetischen Untereinheit stützt.
  • Diese Ortsbestimmung nahe der Vorderseite des Produktes bietet den doppelten Vorteil, dieses rein mechanische Gerät von thermischen Zwangszonen zu befreien.
  • Genauer zeigt die Feder eine wellige Form, wobei die Welligkeit sich auf einer Länge entwickelt, die so berechnet ist, damit ihre Steifheit eine Rückkehr in ihre Erholungsposition auf eine synchronisierte Weise mit der Verschiebung des Griffs im Falle der Öffnung der Kontakte ermöglicht.
  • Diese Form ist vorteilhaft, weil die Rückstellkraft, welche sie produziert, von der Länge der Feder abhängt und daher leicht eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise sind der Schuh, seine schwenkbare Welle und die Rückstellfeder in einem einzigen Stück aus Kunststoffmaterial verwirklicht.
  • Mittel, die das Herbeiführen der Festklemmung des Griffs in einer Zwischen-Position ermöglichen, sind vorher erwähnt worden: gemäß einer Möglichkeit bestehen diese Mittel aus dem Schuh, der mindestens eine Oberfläche umfasst, deren Ausrichtung im Ruhezustand einerseits benachbart zu der Ebene ist, die die Schwenkachsen des Griffs enthält, und andererseits zu dem oder den Löchern, mit denen die lateralen Ösen versehen sind, und die sich nähert, wenn der Schuh durch den oder die Steuerarme betätigt wird.
  • Diese Oberfläche ist dazu vorgesehen, mit den entsprechenden Mitteln, die auf dem Griff angeordnet sind, zusammenzuwirken. Genauer umfasst die Peripherie der Trommel des Griffs einen Vorsprung, der im Wesentlichen auf der Gegenseite des Manövrierhebels des Griffes angeordnet ist, der insbesondere eine Oberfläche umfasst, die so ausgerichtet ist, dass ein Gleiten relativ zur Oberfläche des Schuhs möglich ist, wenn sie sich treffen, der Schuh klemmt dann den Griff fest.
  • Wenn die Kontakte verklebt sind, halten der oder die Steuerarme den Schuh in der Position, in der er zur Schließung der Kontakte geführt wird, nahe des Griffes und genauer, angesichts seiner Ortsbestimmung, nahe der drehbaren Trommel, die den Steuerhebel stützt. Er überlagert somit in die Bahn des Vorsprungs, der auf der Trommel vorgesehen ist, und die beiden Oberflächen können miteinander in Kontakt treten. Sie sind derart ausgerichtet, dass die Tätigkeit des Vorsprungs auf den sich drehenden freien Schuh ein relatives Gleiten produziert, das dazu führt, die Rotation des Schuhs fortzuführen, der von dem oder den Steuerarmen beeinträchtigt wird, um eine vollständige Festklemmung herbeizuführen, welche die Letztgenannten nicht mehr überlagern lässt, durch das Gegenüberliegen der beiden Oberflächen.
  • Sobald die Festklemmung verwirklicht ist, ist das Schloss überhaupt nicht mehr eingeschränkt, was für die Feder nicht der Fall ist, welche die zusätzliche Rotation ein weniger mehr einzuschränken versucht, noch für das Gehäuse, in dem der Schuh schwenkt, welcher wichtiger Empfänger der Einschränkungen über die Lager ist, in denen sich die Welle des Schuhs dreht.
  • Die Ankopplungsoberflächen umfassen jeweils auf Höhe ihrer freien Kanten, die vorgesehen sind, in Kontakt miteinander zu treten, einen runden Buckel, wobei der Buckel des Schuhs sich beim ersten Kontakt zwischen dem Buckel des Vorsprungs der Trommel und der Peripherie davon befindet. Diese Charakteristik gewährleistet die Initiierung der Verbindung zwischen den Oberflächen des Schuhs und des Vorsprungs vor dem oben erwähnten relativen Gleiten.
  • Wenn die Kontakte nicht geschweißt sind, ermöglicht die Steifheit der Feder, dass der Schuh wieder schnell in seine Erholungsposition zurückkehrt, so dass es keine Überlagerungen der Bahn des Vorsprungs gibt, wenn der Griff in die Richtung des Öffnens der Kontakte gehandhabt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem auch modulare elektrische Geräte, die mit der oben erwähnten Sicherheitsvorrichtung versehen sind, und insbesondere die Schalter, die damit ausgestattet sind. In dem bestimmten Fall eines Schalters der Art Neutralphase, umfasst jeder mobile Kontakt einen Steuerarm, der sich radial in Bezug auf eine Rotationsachse des Kontaktes erstreckt und einen näherungsweise rechten Winkel mit Letzterem bildet, wobei alleine die Verlängerung des Schuhs, die sich an einer neutralen Seite befindet, mit einer Kontaktoberfläche mit der Oberfläche eines Vorsprungs ausgestattet ist, die an der gleichen Seite auf der Trommel des Steuergriffs positioniert ist.
  • Schließlich kann eine zweite Variante der Erfindung durchgeführt werden.
  • In dieser zweiten Konfiguration umfassen die rotierenden Steuermittel, deren Schwenkung simultan zur Rotation des mobilen Kontakts gesteuert wird, eine Einheit, die schwenkbar um eine Achse parallel zur Schwenkachse der Kontakthalter ist, verbunden mit Letzterem, der ihn zur Rotation veranlasst und seinerseits einen Schuh verschiebt, der in der Nähe des Griffs angeordnet ist und durch das Gehäuse in die Richtung des Griffs geführt wird, bis zur Operation der Schließung der Kontakte.
  • In dem Fall wird der Schuh durch die Rotation einer drehbaren Einheit um eine Achse, die sich von derjenigen der Kontakthalterungen und daher des mobilen Kontakts unterscheidet, bewegt.
  • Gemäß einer möglichen Konfiguration umfasst die Schwenkeinheit einen ersten Arm mit radialem Verlauf, der mit in einer radialen Kerbe des Kontakthalter eingefügten Lagerzapfens versehen ist. Gleichermaßen kann sie einen zweiten Arm mit radialem Verlauf umfassen, an dessen Endstück der Schuh angebracht ist.
  • Aus Gründen der Optimierung der Ausnutzung des Raumes in dem Gehäuse eines derartigen modularen Gerätes, einer Optimierung, die stets eine Hauptherausforderung der Entwicklungsvorgänge darstellt, liegt der zweite Arm, der den Schuh umfasst, vorzugsweise radial im Wesentlichen auf der Gegenseite des ersten radialen Armes.
  • Wie in der ersten Variante soll eine Festklemmung des Griffs in einer angemessenen Position verwirklicht werden, welche jegliche Sperrung verhindert, das heißt gerade vor den Löchern, mit welchen die Längsösen des Griffs ausgestattet sind.
  • Zu diesem Zweck zeigt das Endstück des Schuhs benachbart zum Griff eine Geometrie, die vorgesehen ist, ein Festklemmen des Griffs durch Kontakt mit der peripheren Oberfläche davon zu verwirklichen, wenn sie in Richtung einer Öffnung der Kontakte betätigt wird, ohne dass sich der Schuh verschiebt, wie es mit einer Verklebung der Kontakte der Fall wäre.
  • Gemäß einer möglichen Konfiguration umfasst das Endstück des Schuhs an seiner inneren Oberfläche eine Kerbe, die mit einer Ratsche zusammenwirkt, die aus der externen peripheren Oberfläche des Griffs herausragt.
  • Das Zusammenwirken der Kerbe mit der Ratsche durch das Aufliegen der Oberfläche der einen auf die dargebotene Unterkunft der anderen ermöglicht ein wirksames Festklemmen, zumal der Schuh, wie aus dem Folgenden ersichtlich, in dem Gehäuse des Gerätes derart angeordnet ist, dass die Kraft, die auf den Griff ausgeübt wird, auf das Gehäuse reflektiert wird.
  • Tatsächlich kann die Ratsche, um sich an gewisse modulare Geräte und an ihre bestimmte interne Konfiguration anzupassen, z. B. aus der externen Oberfläche eines Vorsprungs der Trommel des Griffs herausragen, der vorgesehen ist, das Endstück eines Schaltgestänges unterzubringen, das an einem Schließmechanismus mitwirkt.
  • Es sei also bemerkt, dass die Ratsche mit Abstand zur Trommel des Griffes angeordnet ist und dass davon für die Bedürfnisse der Erfindung nach einer vorteilhaften Konfiguration, welche die Benutzung eines bestehenden Vorsprungs ermöglicht, profitiert wird.
  • Vorzugsweise ist der Schuh verschieden von der Schwenkeinheit.
  • In diesem Fall und gemäß einer vorteilhaften Konfiguration, ist der zweite Arm mit radialem Verlauf mit einem Lagerzapfen versehen, der in eine Kerbe mit parallelem Verlauf zum Arm eingefügt ist, in dem er frei in der Translation ist.
  • Diese Anordnung weist einen gewissen Grad an Freiheit auf, der insbesondere das Übertragen einer Kraftanstrengung auf den Schuh ermöglicht, ohne ihm nötigerweise eine Verschiebungsbahn aufzuzwingen, welche durch eine externe Führung an diesen Elementen befestigt werden kann.
  • Somit wird der Schuh gemäß einer Möglichkeit in der Translation geradlinig in dem Gehäuse, in einer Richtung mit parallelem Verlauf zu einer Außenseite des Gehäuses geführt, sodass seine Bahn die der peripheren Konfiguration des Griffs trifft.
  • Seitdem der Schuh von dem Gehäuse in einer geradlinigen Führungsschiene geführt wird, ermöglicht die vorher erwähnte mechanische Verbindung die Transformation der Schwenkung der drehbaren Einheit in eine geradlinige Verschiebung des Schuhs.
  • Die Form des Endstücks des Schuhs und der vorgesehenen Zwischenräume in der Dimensionierung der Elemente, die an der Festklemmung teilhaben, ermöglichen das Verhindern jeglicher Hemmnis gegenüber der Verschiebung des Griffs, wenn die Kontakte nicht verschweißt sind.
  • Der Schuh kann ergänzend in einer anderen Signalisierungsfunktion benutzt werden: Der Schuh verschiebt sich in der Nähe eines Teils der Außenseite des Gehäuses, der mit einer Lampe versehen ist, die eine Visualisierung des Schuhs ermöglicht, der visuelle Elemente umfasst, die die Position der Kontakte wiedergeben.
  • Die Erfindung wird nun genauer mithilfe der beigefügten Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 einen Aufriss von vorne eines Teils eines Neutralphase-Schalters, gesehen von der neutralen Seite, der mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, mit offenen Kontakten, darstellt;
  • 2 die Elemente aus 1 wieder aufnimmt, jedoch mit geschlossenen Kontakten;
  • 3, die dieselben wichtigen Elemente zeigt, den Anfang des Festklemmens des Griffs im Falle eines Verschweißens der Kontakte illustriert;
  • 4 ein vergrößertes Detail der Kontaktzone zwischen dem Schuh und dem Vorsprung des Griffs in dieser anfänglichen Phase des Festklemmens ausmacht;
  • 5 und 6 Gegenstücke der 3 und 4 am Ende der Phase des Festklemmens sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht derselben Elemente, gesehen von der Seite der Phase, ist;
  • 8 und 9 zwei auseinandergezogene Ansichten dieser Elemente sind, welche Letztgenannte jeweils darüber und darunter zeigen;
  • 10 einen Aufriss von vorne eines Teils eines modularen Fehlerschutzschalters zeigt, der mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der zweiten Variante der Erfindung mit offenen Kontakten ausgestattet ist;
  • 11 eine der vorhergehenden ähnliche Ansicht ist, wobei die Kontakte geschlossen sind;
  • 12 dieselbe Ansicht darstellt, wobei die Kontakte verklebt sind; und
  • 13 eine Vergrößerung der Sicherheitsvorrichtung der zweiten Variante zeigt.
  • Es wird in den verschiedenen nachstehend erläuterten Figuren nicht näher auf die Arbeitsweise der Teile, Untereinheiten usw. der an sich bekannten Schalter eingegangen, die auch nicht direkt zum Verständnis der Sicherheitsvorrichtung der Erfindung beitragen.
  • Die Teile des in 1 dargestellten Schalters sind hauptsächlich:
    der Steuergriff (M), der von der Vorderseite (1) des Schalters her betätigt werden kann und der sich zwischen Längsösen (O) des Gehäuses (A) verschiebt;
    der Verschluss (S), der mit dem Griff (M) über ein Schaltgestänge (2) verbunden ist, und insbesondere aus einem Kontakthalter (3), auf dem die mobilen Kontakte (4) angeordnet sind, besteht;
    eine magnetische Untereinheit (B), die insbesondere aus einer Spule (6) und einem Zylinderkopf (7), mit dem der feste Kontakt (5) verbunden ist, besteht.
  • Jeder mobile Kontakt (4) ist mit einem Steuerarm (8) ausgestattet, der sich radial im Wesentlichen rechtwinklig mit Bezug auf den Kontakt (4) entwickelt, wobei das Festpunktzentrum aus der Rotationsachse (9) des Verschlusses (S) besteht.
  • Jeder Arm (8) ist an seinem freien Endstück mit einem Finger (10) versehen, der dazu bestimmt ist, die durch den Verschluss (S) verliehene Bewegung auf den mobilen Kontakt (4) zu übertragen.
  • Über der magnetischen Untereinheit (B) umfasst ein Schuh (11) an einem seiner Endstücke eine Verlängerung (12), die dazu bestimmt ist, mit dem Finger (10) des Steuerarms (8) zusammenzuwirken. Das andere Endstück dieses Schuhs (11) umfasst eine Welle (13), die in Lagern (15) des Gehäuses (A) untergebracht ist, an dem eine wellige Feder (14) befestigt ist, deren freies Endstück in der Erholungsposition des Schuhs (11) befindlich ist, welche in dieser Figur nahe der magnetischen Kammer (7) illustriert ist.
  • Wenn die Kontakte (4, 5) geschlossen sind, wie in 2 dargestellt, tritt der Finger (10) mit dem Schuh (11) über die Verlängerung (12) in Kontakt und stößt ihn nach oben in Richtung der Trommel (16) des Griffs (M). Die Rotation in der trigonometrischen Richtung des Steuerarms (8) zieht infolgedessen eine Rotation im Uhrzeigersinn des Schuhs (11) um die Welle (13) nach sich. Die wellige Feder (14) tritt selbst mit der Kammer (7) in Kontakt und wird bereit, die Energie, welche sie speichert, wiederzugeben.
  • Wie genauer unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren erklärt, versucht die Bewegung des Schuhs (11) tatsächlich, die Oberfläche (17), welche an einem oberen Ansatz des Schuhs (11) erscheint, der Peripherie der Bahn einer Oberfläche (18), die mit einem Vorsprung (19) der Trommel (16) versehen ist, näher zubringen, damit sich ihre jeweiligen Bahnen in bestimmten Umständen überlagern.
  • In 3 und 4 sind somit die Kontakte (4, 5) verschweißt und die Bedienungsperson betätigt den Griff M in der Richtung der theoretischen Öffnung der Kontakte (4, 5). Wegen der Verschweißung ist der Steuerarm (8), der die Position des mobilen Kontakts (4), der als geschlossen angesehen wird, wiedergibt, immer noch mit dem Schuh (11) über jeweils den Finger (10) und die Verlängerung (12) in Kontakt und stößt ihn nach oben, genau wie in der Hypothese von 2.
  • Die Oberfläche (18) des Vorsprungs (19) trifft sich also unumgänglich mit der Oberfläche (17) des oberen Ansatzes des Schuhs (11), wie in 4 gezeigt. In dieser Zwischen-Position des Griffs (M) blockiert der Hebel (20) das Loch (21), das in der Öse (O) der Vorderseite des Produkts angewandt wird. Die beiden Buckel (22, 23), welche die freien Endstücke der Oberflächen (17, 18) ausstatten, ermöglichen die Gewährleistung der Initiierung der Verbindung vor einem progressiven Gleiten einer Oberfläche (17) auf die andere (18) wegen ihren jeweiligen Ausrichtungen und den gemeinsamen ausgeübten Einschränkungen.
  • Am Ende der Ankopplung (5 und 6), wobei das Gleiten eine komplementäre Rotation des Schuhs (11) provoziert hat, ist die Verlängerung (12) selbst, über ihre obere Oberfläche, mit dem Vorsprung (19) in Kontakt und die beiden Oberflächen (17, 18) sind im Wesentlichen parallel und eine liegt auf die andere auf durch die Vorsprünge (22, 23), wobei zwei lineare Auflagezonen geschaffen werden: Die Blockierung des Griffs (M) durch den Schuh (11) ist abgeschlossen.
  • Es sei bemerkt, dass in diesem Zustand der Finger (10), der am Endstück des Steuerarms (8) angeordnet ist, nicht mehr eingeschränkt ist, da er nicht mehr mit dem Schuh (11) in Kontakt ist.
  • Die Perspektive der 7 zeigt die Erfindung von der Seite der Phase eines Neutralphase-Schalters und ermöglicht, dass man sich ein genaueres Bild von einer möglichen Konfiguration des Steuerarms (8), des Druckfingers (10) und der Form des Schuhs (11) machen kann. Dieser umfasst zwei Teile, die dazu bestimmt sind, mit den beiden Steuerarmen (8), die mit den zwei mobilen Kontakten verbunden sind, zusammenzuwirken. Die Verlängerung (12), die auf der ersten Ebene auftritt, welche von der Phasenseite ist, ist außerdem nicht mit einem Ansatz oder einer Ankopplungsoberfläche, wie oben für die Blockierung des Griffs (M) in der Zwischen-Position definiert, ausgestattet. Ebenso umfasst die Trommel (16) des Letztgenannten auf der Seite keinen Vorsprung. Die Funktion der Ankopplung wird nur auf einer Seite, der Neutralseite, verwirklicht, daher eine fehlende Symmetrie der Formen.
  • Diese erscheint wohl in 8 und 9, die ebenfalls deutlich die Konstitution in einem einzelnen Stück des Schuhs (11) und der Feder (14) zeigen, die durch eine Welle (13) getrennt sind, deren zwei Endstücke, die insbesondere lateral über die Kammer (7) herausragen, dazu bestimmt sind, in Lagern untergebracht zu werden, die direkt im Rumpf, der jeweils das Gehäuse (A) bildet, geschaffen sind, damit die auf den Griff (M) ausgeübten Leistungskräfte auf dem Gehäuse (A) abgeleitet werden können, wenn die Kontakte (4, 5) verschweißt sind. Die Blockierung des Griffs (M) erfolgt also in einer vorbestimmten Position an den Löchern (21) der Ösen (O), welche das Fenster umsäumen, das auf der Vorderseite (1) des Schalters zur Verschiebung des Griffs (M) angewandt wird.
  • Es sei betont, dass die Entwicklung des Schuhs (11) nicht nur dem einzigen Erfordernis des Ableitens der Leistungskräfte zum Gehäuse (A) nachkommt, sondern auch der Notwendigkeit, den Griff (M) in der vorbestimmten Position zu blockieren, um die Löcher (21) zu verstopfen.
  • Der Fehlerschutzschalter, der in 10 erscheint, umfasst einen Steuergriff (M), der von der Vorderseite (1) des Gehäuses (A) aus betätigt werden kann und der sich zwischen den Längsösen (O) verschiebt. Ein Verschluss (S') verbindet insbesondere einen Kontakthalter (3) mit dem Griff (M) über Schaltgestänge (2, 42). Ohne näher auf die Arbeitsweise eines derartigen Schutzschalters, der an sich nicht Aufgabe der Erfindung ist, einzugehen, umfasst dieser wie der Schalter der vorhergehenden Figuren einen festen Kontakt (5) und einen mobilen Kontakt (4), die mit einem Kontakthalter (3) verbunden sind.
  • Der Kontakthalter (3) ist selbst mit einer Einheit (30) verbunden, die um eine Achse (31) schwenkt. Diese Einheit (30) umfasst einen ersten Arm (32) mit radialem Verlauf, der einen Lagerzapfen des Endstücks aufweist, der in einer Unterkunft (33) in U-Form des Kontakthalters (3) gleitend angeordnet ist.
  • Die Einheit (30) umfasst einen zweiten Arm (34), der ebenfalls radial verläuft, wobei mindestens ein Lagerzapfen des Endstücks (35) auf entsprechende Weise gleitend in einer Unterkunft in U-Form eines Schuhs (36) situiert ist, welcher in geradliniger Translation im Gehäuse (A) entlang der Vorderseite (1) in Richtung des Griffs (M) geführt wird.
  • Im Fall von 10, ist der Schuh (36) links vom Gerät mit Abstand zum Griff (M) angeordnet, denn die Kontakte (4, 5) sind offen. Ein Vorsprung (37), stattet die Peripherie mit der Trommel (16) des Griffs (M) aus, wobei der Vorsprung (37) selbst eine Ratsche (38) umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit einer Kerbe (36) (siehe unten) über eine Oberfläche (39) zusammenzuwirken.
  • Unter Bezugnahme auf 11, wird dieser Schuh (36) im Gegenteil nach rechts verschoben, in Richtung des Griffs (M) des Schalters, in eine Position, in der er die Elemente (37, 38), die auf der Peripherie der Trommel (16) des Griffs (M) angeordnet sind, überlagern könnte. Es ist die Position, die den geschlossenen Kontakten (4, 5) entspricht, in denen die peripheren Elemente (37, 38) hingegen winklig vom Schuh (36) entfernt sind.
  • 12 zeigt die Position des Schuhs (36), wenn die Kontakte (4, 5) verklebt sind. Sie sind also in derselben Position wie in 11, aber die Positionierung des Griffs (M) ist anders. Diese wurde zur Position, die theoretisch der Öffnung der Kontakte entspricht, geholt und der Vorsprung (37), der ein Endstück des Schaltgestänges (2) unterbringt, tritt also mit dem Schuh (36) in Kontakt, wie deutlich in 13 gezeigt.
  • Die Ratsche (38), die auf der Peripherie des Vorsprungs (37) befindlich ist, umfasst eine Kontaktoberfläche (39) (siehe 13), die derart ausgerichtet ist, dass sie im Moment des Kontaktes im Wesentlichen parallel zu einer homologen Oberfläche (40) liegt, die in dem unteren Teil des Schuhs (36) vorgesehen ist. Gemäß einer Möglichkeit erscheint diese Oberfläche (40) an einer Kerbe, die an der unteren Ecke des Schuhs (36) proximal zum Griff (M) angewandt wird.
  • Die bestimmte Form des abgerundeten Schnabels, die diesem Endstück des Schuhs (36) (im oberen Teil) gegeben wurde, lässt sich durch die Notwendigkeit erklären, dass es keinerlei Überlagerung gibt, wenn die Arbeitsweise normal ist (ohne Verschweißung der Kontakte), und insbesondere, wenn der Verschluss ausgelöst wird. In diesem Fall wird das Zurückziehen des Schuhs (36) durch das drehbare Verschieben der Schwenkeinheit (30) provoziert, und die Form resultiert im freien laufen lassen der Rotation des Griffs (M) in allen Bedingungen.
  • Wenn die Kontakte (4, 5), wie in 12 dargestellt, verklebt sind, wird die Einschränkung, die durch die Ratsche (38) auf die Oberfläche (40) ausgeübt wird, auf das Gehäuse (A) übertragen und nicht auf die Elemente, die an der Funktion der Unterbrechung teilnehmen, denen folglich jeglicher Versuch, die Kontakte (4, 5) aufzubrechen, erspart wird.
  • Es sei bemerkt, dass diese Figur ein Fenster (41) darstellt, das auf der Vorderseite (1) hinsichtlich des Schuhs (36) angewandt wird, und das eine Markierung des Zustands der Kontakte dank der Informationen, die auf dem Schuh (36) angeordnet sind, ermöglicht. Somit kann zum Beispiel ein Farbcode auf der oberen Oberfläche des Schuhs (36) benutzt werden, um zu zeigen, dass sich die Kontakte (4, 5) in dieser oder jener Position befinden.

Claims (27)

  1. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts, umfassend mindestens einen mobilen Kontakt (4) der dazu bestimmt ist, mit mindestens einem festen Kontakt (5) zusammenzuwirken, wobei der mobile Kontakt (4) mit einem Kontakthalter (3) verbunden ist, der schwenkbar mit einem Steuergriff (M) verbunden ist, der schwenkbar zwischen zwei stabilen Positionen ist, einer ersten Position, die der Öffnung der Kontakte (4; 5) entspricht und einer zweiten Position, die der Schließung der Kontakte (4; 5) entspricht, wobei der Griff (M) sich in einer Öffnung, die in der Vorderseite (1) des Gehäuses (A) des Schalters ausgeführt ist, entlang den Längsösen (O) verschiebt, die mit mindestens einem Loch (21) versehen sind, was ein Einklemmen ermöglicht, welche den Griff (M) in einer geöffneten Position der Kontakte (4; 5) festklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie drehbare Steuermittel (8; 30) umfasst, deren Schwenkung simultan zur Rotation des mobilen Kontakts (4) gesteuert wird, die im Verlauf des Schließens der Kontakte (4; 5) eine mobile Einheit (11; 36) in dem Gehäuse (A) betätigen können, um es dem Griff (M) näherzubringen, wobei die Mittel auf letzteren und auf der Einheit (11; 36) vorgesehen sind, um zusammenzuwirken, wenn der Griff (M) in der Richtung der Öffnung der Kontakt (4; 5) betätigt wird betätigt wird und wenn dieser durch Verbinden geschlossen bleibt, in Hinblick darauf, dass der Griff (M) in einer Zwischen-Position zwischen den zwei stabilen Positionen festgeklemmt, in denen er das oder die Löcher (21), die in den Längsösen (O) ausgeführt sind, blockiert, wobei Rückstellmittel (14) die mobile Einheit (11) in eine Zustandsposition zurückzieht, die entfernter von dem Griff (M) ist und es ermöglicht, ihn in eine Position zu verschieben, die der Öffnung der Kontakte (4; 5) entspricht, wenn sie nicht verschweißt sind.
  2. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß den vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit (11; 36) mit dem Gehäuse (A) oder einem Teil, das an dem Gehäuse (A) befestigt ist, zusammenwirkt, sodass wenn der Griff (M) in einer Zwischenposition festklemmt, die Beanspruchung, die auf den Griff (M) ausgeübt wird, auf das Gehäuse (A) reflektiert wird.
  3. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel aus mindestens einem Steuerarm (8) bestehen, der zur gleichen Zeit und um die gleiche Achse (9) wie der mobile Kontakt (4) schwenkbar ist, der einen Schuh (11) bewegen kann, welcher in der Nähe des Griffs (M) angeordnet ist und in dem Gehäuse (A) um eine Achse (13), parallel zur Vorhergehenden, schwenkbar ist.
  4. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuerarm (8) mit einem mobilen Kontakt (4) verbunden ist.
  5. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuerarm mit einem Kontakthalter (3) verbunden ist.
  6. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuerarm (8) an seinem freien Endstück mit einem Finger (10) ausgestattet ist, der ausgerichtet ist, einen Druck auszuüben, der auf den Schuh (11) mindestens einen Teil der Rotationsbewegung des mobilen Kontakts (4) überträgt.
  7. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (11) an dem einem seiner Endstücke eine schwenkbare Welle (13) umfasst, an dem eine Feder (14) befestigt ist, wobei der Schuh (11) unter anderem mit mindestens einer Verlängerung (12) versehen ist, die dafür vorgesehen ist, mit dem Steuerarm (8) zusammenzuwirken.
  8. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke der schwenkbare Welle (13) des Schuhs (11) frei in der Rotation in den Lagern sind, die in dem Gehäuse (A) des Schalters vorgesehen sind.
  9. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) eine Rückstellaktion ausführt, die dazu strebt, den Schuh (11) entgegen der durch den oder die Steuerarme (8) verliehen Richtung mithilfe eines an dem Gehäuse (A) des Schalters befestigten Elements, zu schwenken.
  10. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (11) zwischen dem Griff (M) und der magnetischen Untereinheit (B) angeordnet ist, wobei die Feder (14) sich auf der Kammer (7) der magnetischen Untereinheit (B) abstützt.
  11. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) eine wellige Form zeigt, wobei die Welligkeit sich auf einer Länge entwickelt, die so berechnet ist, damit ihre Steilheit eine Rückkehr in ihre Erholungsposition auf eine synchronisierte Weise mit der Verschiebung des Griffs (M) im Falle der Öffnung der Kontakte (4; 5) ermöglicht.
  12. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (11), seine schwenkbare Welle (13) und seine Rückstellfeder (14) aus einem einzigen Stück aus Kunststoffmaterial verwirklicht sind.
  13. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (11) mindestens eine Oberfläche (17) umfasst, deren Ausrichtung einerseits benachbart zu der Ebene ist, die die Schwenkachsen des Griffs (M) enthält und andererseits zu dem oder den Löchern (21) mit denen die lateralen Ösen (O) versehen sind, und die sich nähert, wenn der Schuh (11) durch den oder die Steuerarme (8) betätig wird.
  14. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie der Trommel (16) des Griffs (M) einen Vorsprung (19) umfasst, der im Wesentlichen auf der Gegenseite des Manövrierhebels (20) des Griffes (M) angeordnet ist, der insbesondere eine Oberfläche (18) umfasst, die so ausgerichtet ist, dass ein Gleiten relativ zur Oberfläche (17) des Schuhs (11) möglich ist, wenn sie sich treffen, der Schuh (11) klemmt dann den Griff (M) fest.
  15. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (17; 18) auf Höhe ihrer freien Kanten, die vorgesehen sind in Kontakt miteinander zu treten, einen runden Buckel (22; 23) umfassen, wobei der Buckel (22) des Schuhs (11) sich beim ersten Kontakt zwischen dem Buckel (23) des Vorsprungs (19) der Trommel (16) und der Peripherie davon befindet.
  16. Multipolares Schutzgerät, das mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mobile Kontakt (4) einen Steuerarm (8) umfasst, der sich radial in Bezug auf die Rotationsachse (9) der Kontakte (4) erstreckt und einen näherungsweise rechten Winkel mit Letzterem bildet, wobei alleine die Verlängerung des Schuhs (11), die sich an einer neutralen Seite befindet, mit einer Kontaktoberfläche (17) mit der Oberfläche (18) eines Vorsprungs (19) ausgestattet ist, die an der gleichen Seite auf der Trommel (16) des Steuergriffs (M) positioniert ist.
  17. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Steuermittel aus einer Einheit (30) bestehen, die schwenkbar um eine Achse (31) parallel zur Schwenkachse (9) der Kontakthalter (3) ist, verbunden mit Letzterem, der ihn zur Rotation veranlasst und bei seiner Umdrehung einen Schuh (36) verschiebt, der in der Nähe des Griffs (M) angeordnet ist und durch das Gehäuse (A) in die Richtung des Griffs (M) geführt wird, bis zur Operation der Schließungen der Kontakte (4; 5).
  18. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (30) einen ersten Arm (32) mit radialem Verlauf umfasst, der mit in einer radialen Kerbe (33) des Kontakthalter (3) eingefügten Lagerzapfens versehen ist.
  19. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (30) einen zweiten Arm (34) mit radialem Verlauf umfasst, an dessen Endstück der Schuh (36) angebracht ist.
  20. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (34), der den Schuh (36) umfasst, radial im Wesentlichen auf der Gegenseite des ersten radialen Arms (32) liegt.
  21. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück des Schuhs (36) benachbart zum Griff (M) eine Geometrie zeigt, die vorgesehen ist, ein Festklemmen des Griffs (M) durch Kontakt mit der peripheren Oberfläche davon zu verwirklichen, wenn sie in Richtung einer Öffnung der Kontakte (4; 5) betätigt wird, ohne dass sich der Schuh (36) verschiebt, wie es mit einer Verklebung der Kontakte (4; 5) der Fall wäre.
  22. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück des Schuhs (36), an seiner inneren Oberfläche, eine Kerbe umfasst, die mit einer Ratsche (38) zusammenwirkt, die aus der externen peripheren Oberfläche (37) des Griffs (M) herausragt.
  23. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche (38) aus der externen Oberfläche eines Vorsprungs es (37) der Trommel (16) des Griffs (M) herausragt, der vorgesehen ist, das Endstück eines Schaltgestänges (2) unterzubringen, der an einem Sicherheitsmechanismus (S') mitwirkt.
  24. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (36) verschieden von der Schwenkeinheit (30) ist.
  25. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm mit radialem Verlauf mit einem Lagerzapfen (35) versehen ist, der in eine Kerbe, mit parallelem Verlauf zum Arm (34), eingefügt ist, in dem er frei in der Translation ist.
  26. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (36) in der Translation geradlinig in dem Gehäuse (A), in einer Richtung mit parallelem Verlauf zu einer Außenseite (1) des Gehäuses (A) geführt wird, sodass seine Bahn die der peripheren Konfiguration des Griffs (M) trifft.
  27. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Sperrung eines modularen, zum Trennen geeigneten, elektrischen Geräts gemäß einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (36) sich in der Nähe eines Teils der Außenseite (1) des Gehäuses (A) verschiebt, der mit einer Lampe (41) versehen ist, die eine Visualisierung des Schuhs (36) ermöglicht, der visuelle Elemente umfasst, die die Position der Kontakte (4; 5) wiedergeben.
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