DE60032595T2 - Befestigungsvorrichtung zur befestigung von modulen auf einer schiene - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur befestigung von modulen auf einer schiene Download PDF

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Rudolf Kraemer
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von elektrischen Modulen an einer Schiene in einer gestapelten Anordnung.
  • Aus der Technik ist bekannt, eine Mehrzahl von elektrischen Eingabe/Ausgabemodulen zu benutzen, die in einer gestapelten Anordnung aneinander gefügt und elektrisch miteinander verbunden sind. Es ist ferner bekannt, dass die Module an einer U-förmigen Metallschiene befestigt werden können, die die Vorrichtung abstützt und den elektrischen Anschluss an Masse bereitstellt.
  • US-Patent Nr. 5775955 offenbart eine solche Anordnung, in der jedes Modul steckerkompatible männliche und weibliche Verbinder aufweist, die elektrisch miteinander verbunden sind, wobei ein loses Modul auf einer Schiene entlang geschoben wird und in Module eingreift, die an der Schiene befestigt sind. Die Module sind an der Schiene mittels zwei manuell betätigter verschiebbarer Nasen befestigt, die durch Schlitze im Gehäuse geschoben werden, um in laterale Teile der Schiene einzugreifen. Zum Reparieren oder Auswechseln eines ausgewählten Moduls in einer gestapelten Anordnung ist es notwendig, die verschiebbaren Nasen für alle Module auf einer Seite des ausgewählten Moduls zu lösen, und dann alle gelösten Module von der Schiene herunterzuschieben oder zu entfernen, bevor das ausgewählte Modul entfernt, repariert oder ausgewechselt werden kann. Dann wird der gesamte Prozess wiederholt, um alle Module wieder zu befestigen. Der Prozess kann übermäßigen Verschleiß an den Komponenten verursachen, die mit der Schiene im Eingriff stehen, und zudem zeitaufwendig sein. Es ist daher wünschenswert, ein Modul vorzusehen, welches entfernt und wieder an einer Schiene befestigt werden kann, ohne die anderen an der Schiene befestigten Module zu stören.
  • US-Patent Nr. 5842889 offenbart ein Modul mit einer Entriegelungsvorrichtung zum Verriegeln von Befestigungselementen auf den Seiten einer schienenaufnehmenden Abschnitts eines Moduls. Die Vorrichtung beinhaltet ein dielektrisches Versteifungsstück, das integral mit jedem der Befestigungselemente ausgebildet ist und sich in Richtung der Mitte der Unterseite des Moduls erstreckt. Die inneren Enden der Versteifungsstücke sind an einer Stange befestigt, die sich nach oben durch das Modul hindurch erstreckt. Die Verriegelungsfüße oder Klammern an der Unterseite des Moduls werden durch Betätigen einer Stange geöffnet, die die Verriegelungsfüße aus dem Eingriff mit der Schiene herausdrückt.
  • Die internationale Patenanmeldung Nr. WO 97/10692 offenbart Module, die an einer Schiene befestigt sind, wobei eine erste Kante der Schiene in eine Lippe auf einer Seite der schienenaufnehmenden Ausnehmung des Moduls eingreift, und das Modul um eine Achse geschwenkt wird in einer Richtung, die weitgehend parallel zur Stapelrichtung verläuft, und in eine elastische Verriegelung auf der anderen Kante der Schiene eingreift. Das Modul kann entfernt werden, indem die Verriegelung geöffnet und in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird.
  • DE 197 09 811 A1 offenbart eine von unten befestigbare Vorrichtung, die mit ihrem Unterteil an einer Trägerschiene mittels mindestens eines Rückhalteschiebers befestigbar ist, welcher zwischen einer Rückhalte- und einer Freigabeposition verschiebbar ist. Der in beiden Richtungen verschiebbare Rückhalteschieber steht mit einem Freigabehebel im Eingriff, der von der Oberseite der Vorrichtung her betätigt werden kann, und der mit einem Kniehebelmechanismus versehen ist, der die angelegte Kraft in Richtung eines der Rückhalteschieber verteilt. Der Kniehebelmechanismus hat den Nachteil, dass er viel Platz zur Betätigung braucht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gefederte Klammer für ein Modul bereitzustellen, mit der das Modul automatisch sicher an der Schiene befestigt wird, nachdem das Modul in einer zur Längsachse der Schiene vertikalen Richtung befestigt wurde.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ohne großen Aufwand das Abnehmen des Moduls von der Schiene in vertikaler Richtung ermöglicht.
  • Eine wiederum weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mechanismus zum Lösen der Rückhalteschieber bereitzustellen, die ein Minimum an Platz zur Betätigung benötigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen elektrischer Module an einer Schiene vorgesehen, die die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Für jedes Modul werden mindestens zwei Klammern benutzt. Die Klammern sind gefedert und können durch Befestigen des Moduls an der Schiene in vertikaler Richtung ohne den Einsatz von Werkzeugen betätigt werden. Es versteht sich, dass mehr als ein Paar von Klammern im Zusammenhang mit einem breiten Modul verwendet werden kann. Die Gehäuse könnten eine Mehrzahl von darin angeordneten elektrischen Klemmen umfassen, die mit komplementären Klemmen eines benachbarten Moduls in elektrischer Verbindung stehen, wenn sie sich in einer gestapelten Anordnung befinden.
  • Die Klammern können von der verriegelten Position in die offene Position gebracht werden, indem sie in die Oberfläche einer Schiene eingreifen, wobei sich die Schiene entlang der angewinkelten Wände bewegt und als Nockenfläche fungiert, um eine Kraft auf die Wände auszuüben, derart, dass die Feder so lange zusammengedrückt wird, bis die betreffenden Verriegelungsflächen aus der schienenaufnehmenden Ausnehmung herausgedrückt werden, und die Schiene mit der Schienenbefestigungsfläche des Gehäuses in Eingriff gebracht wird. Nachdem das Modul fest an der Schiene befestigt ist, hört die auf die Wände aufgebrachte Kraft auf, und die Feder expandiert, so dass die Verriegelungsflächen in die Kanten unter der Schiene eingreifen.
  • Die Erfindung beinhaltet ferner eine Vorrichtung zum Öffnen der Klammern und zum Lösen des Moduls von der Schiene, wobei die Vorrichtung ein Betätigungselement ist, welches eine Nockenfläche definiert, die an einem führenden Ende beider Klammern angreift, so dass nach Drehen des Betätigungselements aus einer ersten Ausrichtung in eine zweite Ausrichtung eine Kraft auf die Armenden ausgeübt wird, um die Arm in die offene Position zu bringen, wodurch das Abnehmen des Moduls von der Schiene ermöglicht wird. Das Modul kann auch in der offenen Position an der Schiene befestigt und das Betätigungselement gedreht werden, um das Modul an der Schiene zu befestigen.
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine isometrische teilweise auseinandergezogene Ansicht einer elektrischen Vorrichtung, in der die modulare Verbindungseinheit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, und die zwei komplementäre zueinander gehörende Verbinder für eins der Module veranschaulicht.
  • 2 ist eine isometrische auseinandergezogene Ansicht eines der Verbindungsmodule von 1.
  • 3 ist eine isometrische Ansicht eines Verriegelungsarms der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht von zwei auf einer Schiene befestigten modularen Verbindungseinheiten und einer davon abgerückten dritten Einheit.
  • 5 ist eine Draufsicht einer auf der Schiene befestigten modularen Verbindungseinheit und einer davon abgerücken zweiten Einheit.
  • 6 ist eine isometrische Ansicht des unteren Verbindungsgehäuses des Modules, wobei einer der Verriegelungsarme vom Gehäuse abgerückt ist.
  • 7 ist ein Bruchteil eines vergrößerten Abschnitts von 6.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Bruchteils des unteren Gehäuses, die die Verriegelungsarme und das Betätigungselement veranschaulicht.
  • 9 ist eine isometrische Ansicht des Erdungskontakts der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine isometrische Ansicht des zusammengebauten Verbindungsmoduls, die die Position der Verriegelungsarme, des Betätigungselements und der Erdungsklemme veranschaulicht, wenn das Modul auf einer Schiene befestigt ist.
  • 11 ist eine isometrische Ansicht eines Bruchteils des Moduls von 10, vom oberen Verbinder der Einheit aus betrachtet, in der die Position der Oberseite des Betätigungselements zu sehen ist, wenn das Modul an einer Schiene befestigt ist.
  • 12 ist eine Ansicht ähnlich der Ansicht von 10, die die Position der Verriegelungsarme, des Betätigungselements und der Erdungsklemme veranschaulicht, wenn das Modul von einer Schiene gelöst ist.
  • 13 ist eine isometrische Ansicht des Moduls von 11, in der die Position der Oberseite des Betätigungselements zu sehen ist, wenn das Modul von einer Schiene gelöst ist.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des Moduls von 12 und 13.
  • In 1 sind zwei jeweils als erfindungsgemäße Verbindungseinheit 10 identifizierte Module dargestellt, die an einer Schiene 170 einer elektrischen Vorrichtung befestigt sind. Eine dritte Verbindungseinheit 10 ist im abgerückten Zustand von der Schiene 170 dargestellt. Zwei komplementäre zugehörige Verbinder 160, 161 sind von der dritten Einheit 10 abgerückt dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 beinhaltet die Verbindungseinheit 10 ein unteres Gehäuse 12 mit einer Mehrzahl von darin angeordneten Klemmen 40, 60 und 70; ein am unteren Gehäuse 12 befestigbares oberes Gehäuse 120 mit einer Mehrzahl von darin angeordneten Klemmen 114, 115 und eine zwischen den und innerhalb der Gehäuse 12, 120 angeordnete Leiterplatte 102. Das untere Gehäuse 12 beinhaltet eine Schienenbefestigungsfläche 14 mit einer schienenaufnehmenden Ausnehmung 17, eine Zusammenbaufläche 20, Endwände 21 und Seitenwände 22 mit daraus nach oben hervorragenden Verriegelungsarmen 24, die auf das Eingreifen in kooperierende Verriegelungsflächen 136 am oberen Gehäuse 120 eingerichtet sind. Endwände 21 und Seitenwände 22 und Zusammenbaufläche 20 definieren zusammen einen leitenplatten-aufnehmenden Hohlraum 25, der auf die Aufnahme der Leiterplatte 102 eingerichtet ist. Das Gehäuse 12 beinhaltet stromklemmen-aufnehmende Durchgänge 26, datenkontaktaufnehmende Hohlräume 30, 32 und einen erdungsklemmen-aufnehmenden Hohlraum 36 zur Aufnahme von entsprechenden Stromklemmen 40, Datenklemmenabschnitten 62, 65 und Erdungsklemme 70. Das untere Gehäuse 12 enthält ferner gefederte Schieneneingriffsklammern 80, die an der Schienenbefestigungsfläche 14 befestigt sind. Die Klammern 80 kooperieren mit Federn 90, um die Verbindungseinheit 10 an der Schiene 170 festzuhalten, wobei die Einheit 10, wie an späterer Stelle ausführlich beschrieben, durch Drehen eines Betätigungselements, welches einen unteren Abschnitt 92 und einen oberen Abschnitt 98 aufweist, von der Schiene 170 gelöst wird. Das obere Gehäuse 120 hat eine zugehörige Fläche 122, eine Zusammenbaufläche 128 und sich gegenüberliegende Seitenwände 132 mit Verriegelungsflächen 136, die auf die Aufnahme der Verriegelungsarme 24 eingerichtet sind, um die beiden Gehäuse 12, 120 zusammenzuhalten. Das Gehäuse 120 enthält ferner klemmen-aufnehmende Hohlräume 138 und 139 zur Aufnahme von entsprechenden Klemmen 114 und 115. Das obere Gehäuse 120 beinhaltet ferner den oberen Abschnitt 98 des Betätigungselements und ein programmierbares schlüsselaufnehmendes Glied 140, welches mit einem (nicht dargestellten) Schlüsselvorsprung am zugehörigen Gehäuse 160 kooperiert. Weitere Einzelheiten der Arbeitsweise des schlüssel-aufnehmenden Gliedes sind in der gleichzeitig anhängigen US-Patentammeldung Serie Nr. 60/129158 zu finden, die als begleitende Anmeldung zu dieser Anmeldung eingereicht wurde.
  • Wie am Besten in 2 zu sehen ist, sind die Stromklemmen 40, die Datenklemmen 60, welche Blattabschnitte 62 und federnde Armabschnitte 65 aufweisen, sowie die Erdungsklemme 70 auf die Befestigung an einer Seite der Leiterplatte 102 und die Klemmen 114 und 115 auf die Befestigung an der anderen Seite der Leiterplatte 102 eingerichtet. Die Klemmen können unter Einsatz von federnden Abschnitten oder Lötenden befestigt werden, die von Öffnungen in der Leiterplatte 120 aufgenommen werden und elektrisch an Schaltkreise der Platte anzuschließen sind. Es versteht sich, dass die Klemmen auch auf der Oberfläche der Platte 102 über in der Technik bekannte Mittel befestigt werden können. Weitere Details über die Strom- und Datenklemmen sind der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Serie Nr. 60/129159 zu entnehmen, die als begleitende Anmeldung zu dieser Anmeldung eingereicht wurde.
  • Bezugnehmend auf 3 bis 8 beinhaltet jede Schieneneingriffsklammer 80 einen kastenartigen Körperabschnitt 88, der einen feder-aufnehmenden Hohlraum 85a definiert, eine Basis 82, die sich vom Körperabschnitt 85 ausgehend nach außen entlang einer unteren Kante desselben erstreckt, und einen Schieneneingriffsarm 88, der sich vom Körperabschnitt 85 ausgehend von einer oberen Kante desselben aus nach außen zu den in das Betätigungselement eingreifenden Oberflächen 84 und 84a erstreckt. Die Basis und die Schieneneingriffsarme 82, 88 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen vom Körperabschnitt 85. Der Schieneneingriffsarm 88 beinhaltet ferner Öffnung 87, die darauf eingerichtet ist, einen Abschnitt des hindurchgehenden Erdungskontakts 70 aufzunehmen, um einen elektrischen Anschluss an Masse nach Befestigung des Moduls 10 an der Schiene 170 bereitzustellen, wie am Besten aus den 6, 10 und 14 zu sehen ist.
  • Die Basis 82 und die Schieneneingriffsarme 88 beinhalten entsprechende Kerben 81, die sich über eine ausgewählte Entfernung in die Seiten derselben hinein erstrecken, wobei die Kerben 81 mit den Langnuten 83 kommunizieren. Die Kerben 81 und die Nuten 83 sind so ausgebildet, dass sie mit den Abschnitten 15 auf der Schienenbefestigungsfläche 14 kooperieren, um die Schieneneingriffsklammern 80 am Verbindungsgehäuse 12 zu befestigen, wie an späterer Stelle ausführlich beschrieben. Eine äußere Wand 86 des Körperabschnitts 85 erstreckt sich in einem Winkel von der Basis 82 zum Schieneneingriffsarm 88 und definiert eine Verriegelungsfläche 86a am oberen Ende desselben nahe des Schieneneingriffsarms 88. Die Verriegelungsflächen 86a greifen in die Kante 172 von Schiene 170 ein, wenn das Verbindungsmodul 10 darauf befestigt ist, wie aus den 4 und 5 ersichtlich.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen den Anbau der Schieneneingriffsklammern 80 an der Schienenbefestigungsfläche 14 von Gehäuse 12. Fläche 14 beinhaltet eine Klammereingriffsverriegelung 23 auf jeder Seite der das Betätigungselement aufnehmenden Öffnung 16, von denen nur eine in den 6 und 8 dargestellt ist. Die Klammern 80 sind derart über der Fläche 14 positioniert, dass die Vorsprünge 15 auf der Fläche 14 von entsprechenden Kerben 81 aufgenommen werden, so dass es möglich ist, die Klammern 80 in den entsprechenden klammer-aufnehmenden Bahnen anzuordnen. Die Klammern 80 in den jeweiligen Bahnen werden derart aufeinander zu bewegt, dass die Vorsprünge 15 in die Nuten 83 hinein geschoben werden, und so dass der Verriegelungsarm 23 in die Verriegelungsfläche 89 (in 3 dargestellt) von Klammer 80 eingreift (8). 8 zeigt des Weiteren die Position des in der Betätigungselementöffnung 16 von Gehäuse 12 angeordneten unteren Betätigungselementabschnitts 92. Betätigungselementabschnitt 92 beinhaltet eine elliptische Basis 94, einen Flansch 95 und einen sich nach oben erstreckenden Stababschnitt 96, der sich bis zum Ende 97 erstreckt, um von dem oberen Öffnungsabschnitt 98 aufgenommen zu werden (2). Aus Klarheitsgründen wurden der Erdungskontakt 70 und die Federn 90 in 8 nicht dargestellt. Die führenden Enden 84 des Schieneneingriffsarms 88 greifen in die längeren Seitenflächen der elliptischen Betätigungselementbasis 94 ein, wenn die Klammern 80 in der ersten oder verriegelten Position stehen, wie in 7 dargestellt. 7 veranschaulicht ferner einen optionalen werkzeug-aufnehmenden Schlitz 93 in der Basis 94 zum Drehen des Betätigungselements zwischen den beiden Positionen, wie an späterer Stelle beschrieben.
  • Erdungskontakt 70, 9, beinhaltet einen Körper 72 mit einem Paar Klemmen 74 an einem Ende, die elektrisch an die in 2 dargestellte Leiterplatte 102 anzuschließen sind, und mit einem in die entgegengesetzte Richtung weisenden gefederten Kontakt 76 am anderen Ende, der dazu dient, in die Schiene 170 einzugreifen und mit dieser durch die Schieneneingriffsklammern 80 in elektrischem Kontakt gehalten zu werden, wenn das Modul 10 mit der Schiene 170 verriegelt wird, siehe 14. Der Körper 72 enthält in der dargestellten Ausführungsform ferner Rückhalteabschnitte zum Positionieren von Kontakt 70 im Gehäuse 12, wie am Besten in 14 zu sehen ist.
  • Wiederum Bezugnehmend auf 2 besteht ein Verfahren zum Zusammenbau des Verbindungsmoduls 10 darin, die Klemmen 114 und 115 zunächst in entsprechenden Hohlräumen 138, 139 des oberen Gehäuses 120 anzuordnen. Dann kann eine Leiterplattenuntereinheit zusammengebaut werden, indem die Erdungsklemme 70, die Stromklemmen 40 und die Datenklemmen 60 in die entsprechenden Öffnungen 107, 104, 105 und 106 auf der Unterseite der Leiterplatte 102 eingesetzt werden. Die Oberseite der Leiterplattenuntereinheit kann nun auf den Plattenbefestigungsabschnitten der Klemmen 114 und 115 angeordnet werden. Das untere Gehäuse 12 mit den Federn 90, den Schieneneingriffsklammern 80 und dem darin angeordneten unteren Betätigungselementabschnitt 92 können nun am oberen Gehäuse und der Leiterplattenuntereinheit befestigt werden. Im zusammengebauten Zustand des Verbinders erstreckt sich der untere Betätigungselementabschnitt 92 durch die Öffnung 108 der Leiterplatte 102 hindurch und in das obere Gehäuse 132 hinein.
  • In den 10 bis 14 sind die Positionen der Schieneneingriffsklammern 80 und der Betätigungselementabschnitte 92, 98 dargestellt, wenn Modul 10 an einer Schiene befestigt ist, und wenn Modul 10 von der Schiene abmontiert ist. Diese Figuren zeigen ferner die gefederten Arme 76 des Erdungskontakts 70, der in der Öffnung 87 der Schieneneingriffsklammer 80 sichtbar ist. Wie an früherer Stelle besprochen, ist aufgrund der Struktur der in der Erfindung verwendeten Klemmen Modul 10 auf der Schiene in vertikaler Richtung relativ zur Schiene befestigt. Wenn sich die Schieneneingriffsklammern 80 in der verriegelten Position befinden, wird eine ausgewählte Menge Kraft auf die Federn ausgeübt, um die Klammern in einer ersten oder verriegelten Position festzuhalten, wobei die Betätigungselementabschnitte 92 und 98 in den in 10 und 11 dargestellten entsprechenden Positionen stehen. Modul 10 kann an der Schiene 170 befestigt werden, indem das Modul so lange nach unten bewegt wird, bis die angewinkelten Wände 86 in die Schienenkanten 172 eingreifen. Durch Aufbringen einer zusätzlichen abwärtigen Kraft auf das Modul werden die Schienenkanten entlang der angewinkelten Wand 86 aufwärts bewegt, so dass sie als Nockenflächen fungieren, um die Wände 86 und die Klammern 80 rückwärts entlang der Bahnen 18 in eine zweite oder offene Position zu bewegen, wobei die Federn 90 so lange zusammengedrückt werden, bis die Schienenkanten 172 in die Schienenbefestigungsfläche 14 eingreifen, zu welchem Zeitpunkt die Federn 90 die Klammern 80 in ihre ursprüngliche Position zurücksetzen, und die Verrriegelungen 86a in Eingriff mit der Unterseite der Schienenkanten 172 gebracht werden.
  • Die 12, 13, und 14 veranschaulichen das Verfahren zum Bewegen des Betätigungselements und der Klammern 80 in die zweite oder offene Position, um das Modul 10 von der Schiene 170 abzumontieren. Der obere Betätigungselementabschnitt 98 ist auf den Eingriff eines Werkzeugs eingerichtet, wobei die Nockenflächen eines zugehörigen Verbinders oder einer anderen Vorrichtung den oberen Abschnitt aus einer Position in die andere drehen. 11 veranschaulicht ein Beispiel, wobei Schlitz 99 zur Aufnahme eines Endes eines Schraubenziehers oder dergleichen dient. Nach Drehen der Betätigungselementabschnitte 92, 98 in die in diesen Figuren gezeigten Positionen, wobei die längere Achse der elliptischen Basis 94 sich zwischen den Armenden 84 erstreckt und in die Haltevorrichtungen eingreift, werden die Klammern 80 in die offene Position gebracht. Wenn die kürzeren Seiten oder Enden der elliptischen Betätigungselementbasis 94 in die Haltevorrichtungen 84a eingreifen, ist dies zu hören. Außerdem kann der Benutzer des Werkzeugs fühlen, wenn der Eingriff stattfindet. Die Verriegelungsflächen 86a werden dadurch von Schienenkanten 172 gelöst, so dass das Modul 10 vertikal von der Schiene 170 abgehoben werden kann.
  • Das Modul 10 kann aber auch an der Schiene 170 befestigt werden, indem zuerst die Klammern in die offene Position gebracht werden (in 4 dargestellt), wobei die Betätigungselementbasis 94 mit den Haltevorrichtungen 84a im Eingriff steht, das Modul mit der Schiene 170 in Eingriff gebracht wird, und dann der Betätigungselementabschnitt 96 gedreht wird, um die Klammern 80 in die verriegelte Position zu bewegen. Die zugehörigen Verbinder, wie Verbinder 160, können an der Passfläche polarisiert werden, um den Anschluss an Modul 10 zu verhindern, wenn die Klammern 80 nicht mit der Schiene verriegelt sind.
  • Das Paar der erfindungsgemäßen Schieneneingriffsklammern ermöglicht das Befestigen und Abnehmen eines Moduls an/von einer Schiene in vertikaler Richtung. Die Schieneneingriffsklammern kooperieren mit der Erdungsfeder, um eine ausreichende Kontaktkraft zwischen der Feder und der Schiene bereitzustellen. Das Betätigungselement lässt sich leicht mit einem Werkzeug oder einer anderen Nockenfläche drehen und benötigt ein Minimum an Platz für den Betrieb, so dass der zum Platzieren zusätzlicher modularer Vorrichtungen auf anderen Schienen benötigte Platz auf ein Minimum reduziert ist.
  • Die obige Beschreibung dient dazu, das Verständnis der Schieneneingriffsklammer und des Betätigungselements der vorliegenden Erfindung und der sich daraus ergebenden zahlreichen Vorteile zu erleichtern.

Claims (6)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Moduls an einer Schiene, wobei das Modul (10) ein Gehäuse (12, 120) mit einer Schienenbefestigungsfläche (14) und einer schienenaufnehmenden Ausnehmung (17) beinhaltet, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Paar gefederter Befestigungsklammern (80) umfasst, und das Gehäuse ferner ein zwischen einer ersten und einer zweiten Ausrichtung bewegbares Betätigungselement (92, 98) beinhaltet, um die Befestigungsklammern (80) zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (80) beinhaltet: – einen Körperabschnitt (85) mit einem feder-aufnehmenden Hohlraum (85a); – eine sich von einer unteren Kante des Körperabschnitts (85) aus nach außen erstreckende Basis (82), die auf die Aufnahme und Bewegung in einer klammer-aufnehmenden Bahn (18) eingerichtet ist, welche Bahn sich entlang der Befestigungsfläche (14) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position erstreckt; und – einen Schieneneingriffsarm (88), der sich von einer oberen Kante des Körperabschnitts (85) aus nach außen und in einer zur Basis (82) entgegengesetzten Richtung erstreckt, wobei der Arm (88) darauf eingerichtet ist, von einer klammer-aufnehmenden Bahn (18) aufgenommen und darin entlang der schienenaufnehmenden Ausnehmung (17) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt zu werden; – wobei der Körperabschnitt (85) eine Wand (86) beinhaltet, die sich in einem Winkel von der Basis (82) aus zum Arm (88) erstreckt und eine Schienenverriegelungsfläche (86a) nahe des Arms (88) definiert, wobei die Verriegelungsfläche (86a) zwischen einer ersten Position, in der die Verriegelungsfläche (86a) sich in die schienen-aufnehmende Ausnehmung (17) hinein zum Eingriff in eine Schiene (170) erstreckt, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der die Verriegelungsfläche (86a) aus der Ausnehmung (17) zurückgezogen ist; wobei nach dem Anordnen einer Feder (90) mit einer ausgewählten Menge Kompression in dem Hohlraum (85a) jedes Körperabschnitts (85) und nach dem Befestigen der Klammern (80) an der Befestigungsfläche (14) mit der Basis (82) und dem Arm (88) jeder Klammer (80) innerhalb der entsprechenden Bahnen (18) jede Klammer (80) durch die Feder (90) in der ersten Position vorgespannt wird; und wobei das Betätigungselement (92, 98) einen elliptisch geformten Körper (94) beinhaltet, der mit führenden Enden (84) der Schieneneingriffsarme (88) kooperiert, um die Klammern (80) nach dem Drehen des Betätigungselements (92, 98) zwischen der ersten und zweiten Position zu bewegen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die sich winklig erstreckenden Wände (86) des Körperabschnitts (85) ferner eine Nockenfläche (86a) definieren, so dass, wenn das Modul (10) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zur langen Achse der Schiene (170) an der Schiene (170) befestigt ist, die Kanten (172) der Schiene (170) die Befestigungsklammern (80) in die zweite Position bewegen, bis das Modul (10) vollständig sitzt, wobei die Federn (90) die Klammern (80) in die erste Position vorspannen, so dass das Modul (10) an der Schiene (170) sicher befestigt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Oberflächen entlang den Enden einer längeren Achse des elliptischen Körpers (94) von kooperierenden Ausnehmungen der führenden Enden (84) der Schieneneingriffsarme (88) aufgenommen werden, um die Klammern (80) in der zweiten Position festzuhalten, so dass das Befestigen und Abnehmen des Moduls (10) an/von der Schiene ermöglicht wird.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement (92, 98) sich bis zu einer Oberfläche (122) des Moduls (11) erstreckt derart, dass das Betätigungselement (92, 98) zur Betätigung zugänglich ist, wodurch das Modul (10) leicht an der Schiene (170) befestigt und von dieser abgenommen werden kann.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Betätigungselement (98) einen Werkzeugeingriffsschlitz (99) aufweist, der auf der Oberfläche (122) des Moduls (10) freiliegt.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch l, wobei der Schieneneingriffsarm (88) ferner eine Öffnung (87) beinhaltet, die sich durch diesen hindurch erstreckt und darauf eingerichtet ist, einen Abschnitt einer Erdungsklemme (70) des Moduls (10) aufzunehmen, derart dass die Erdungsklemme (70) im Eingriff mit der Schiene (170) steht, wenn das Modul (10) an dieser befestigt ist.
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