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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Leiterplattenrandverbinder.
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Hintergrund
der Erfindung
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47 und 48 dieser
Beschreibung zeigen einen Leiterplattenrandverbinder 100,
welcher in JP 56-136480 beschrieben ist. Eine vordere Fläche bzw.
Seite des Karten- bzw. Leiterplattenrandverbinders 100 ist
mit einem Basisplatteneinsetzloch 102 versehen bzw. ausgestattet,
in welches ein Ende einer Basisplatte 101 eingesetzt werden
kann. Das Innere des Leiterplattenrandverbinders 100 weist
ein Paar von Anschlußpaßstücken 104 auf,
die mit rückstellfähigen Kontakten 103 versehen
sind, und welche symmetrisch auf jeder Seite des Basisplatteneinsetzlochs 102 angeordnet
sind. Der Abstand L, der die zwei rückstellfähigen Kontakte 103 trennt,
ist geringer als die Dicke M der Basisplatte 101. Wenn
die Basisplatte 101 an den Leiterplattenrandverbinder 100 angebracht
worden ist, ergreifen die zwei rückstellfähigen Kontakte 103 rückstellfähig die
Basisplatte 101, während
sie einen Kontakt mit dünnen
filmartigen Anschlüssen 105 herstellen,
die an beiden Flächen
der Basisplatte 101 vorgesehen sind.
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In
diesem Leiterplattenrandverbinder 100 ist bzw. wird der
kontaktierende bzw. Kontaktwiderstand zwischen den Anschlußpaßstücken 104 und
den Anschlüssen 105 stabilisiert, indem
die Kontaktkraft zwischen den rückstellfähigen Kontakten 103 und den
Anschlüssen 105 erhöht wird.
Wenn die rückstellfähigen Kontakte 103 veranlaßt werden,
sich zu einem größeren Grad
zu biegen, um dieses Ziel zu erreichen, verringert sich der Abstand
L dazwischen. Als eine Folge können
diese oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 103 wahrscheinlicher
einen wechselseitigen Kontakt herstellen, bevor die Basisplatte 101 angebracht
bzw. festgelegt wird, wodurch bewirkt wird, daß eine Schaltung bzw. ein Schaltkreis
(nicht gezeigt) des Leiterplattenrandverbinders 100 kurzgeschlossen
wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen,
und zielt darauf ab, einen Leiterplattenrandverbinder zu präsentieren,
wobei die Anschlußpaßstücke nicht
kurzgeschlossen werden.
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US-A-5584708
offenbart einen Leiterplattenrandverbinder, der einen dicken Separator
bzw. ein dickes Trennstück
zwischen den Leiterplattenrandkontakten aufweist. Der Separator
wird durch den Leiterplattenrand zurückgeschoben, wenn der Leiterplattenrand
eingesetzt wird, aber der Separator bzw. das Trennstück stellt
sicher, daß die
Kontakte die Oberfläche
der Leiterplattenrandkontakte nicht zerkratzen.
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FR-A-2781935
offenbart einen Verbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs von
Patentanspruch 1 aufweist. Eine Rückhol- bzw. Rückkehrfeder widersetzt
sich einer Bewegung eines Separators bzw. einer Trennvorrichtung
zu der zurückgezogenen Position.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß zur Erfindung
werden in Kombination ein Leiterplattenrandverbinder, welcher ein
Gehäuse
aufweist, und ein Abstütz-
bzw. Supportglied für
eine Karte zur Verfügung
gestellt, wobei das Supportglied und das Gehäuse zueinander und weg voneinander
an einer Einsetzachse bewegbar sind, wobei der Verbinder ein Gehäuse, welches
einen Schlitz aufweist, welcher adaptiert ist, um den Rand bzw.
die Kante einer Karte aufzunehmen, welche Kontaktoberflächen aufweist,
und gegenüberliegende
rückstellfähige Anschlüsse innerhalb
des Schlitzes umfaßt
und welche adaptiert sind, um die Oberflächenkontakte zu ergreifen,
wobei der Verbinder weiterhin ein einen Kurzschluß verhinderndes
bzw. Verhinderungsglied aus einem elektrisch isolierenden Material enthält, wobei
das verhindernde Glied von einer vorgeschobenen bzw. vorgerückten Position
zwischen den gegenüberliegenden
Anschlüssen
zu einer zurückgezogenen
Position nicht zwischen den gegenüberliegenden Anschlüssen durch
den Rand einer Karte bewegbar ist, welche in den Schlitz eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Supportglied und das verhindernde Glied Verriegelungs- bzw. Einrastmittel
aufweisen, welche in der zurückgezogenen Position
in Eingriff sind bzw. gelangen und in der vorgeschobenen Position
außer
Eingriff sind bzw. gelangen, wodurch das verhindernde Glied von
der zurückgezogenen
Position zu der vorgeschobenen Position bewegt ist bzw. wird, wenn
die Karte von dem Schlitz entfernt ist bzw. wird, wobei die Einrastmittel flexible
rückhaltende
Arme umfassen, und wobei biegende regulierende Wände vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind, um zu verhindern, daß sich
die rückhaltenden
Arme für
ein Lösen
bzw. Trennen biegen, wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied sich anders
als in der vorgeschobenen Position befindet.
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Die
Erfindung stellt sicher, daß das
verhindernde Glied zum vorgeschobenen Zustand zurückgestellt
bzw. zurückgeführt wird,
sollte der Verbinder von den Kontakten eines Leiterplattenrands
bzw. einer Kartenkante getrennt werden.
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Eine
derartige Anordnung verhindert zuverlässig ein Kurzschließen der
gegenüberliegenden Anschlüsse, und
demgemäß kann diesen
Anschlüssen
eine erhöhte
Kontaktkraft verliehen werden, so daß ein zuverlässiger Eingriff
der Leiterplattenrandkontakte sichergestellt wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das verhindernde Glied in der vorgeschobenen und zurückgezogenen
Position verriegel- bzw. einrastbar.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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Andere
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen
ersichtlich, die nur beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen
gezeigt sind, in welchen:
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1 eine
Seitenquerschnittsansicht eines Leiterplattenrandverbinders einer
ersten Ausführungsform
ist, bevor er zusammengepaßt
wird.
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2 eine
andere Querschnittsansicht ist, die den Leiterplattenrandverbinder
zeigt, bevor er zusammengepaßt
wird.
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3 eine
Vorderansicht des Leiterplattenrandverbinders ist.
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4 eine
Seitenflächenansicht
des Leiterplattenrandverbinders ist.
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5 eine
Planquerschnittsansicht eines Gehäuses und eines einen Kurzschluß verhindernden
Glieds ist.
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6 eine
Rückwandansicht
des Gehäuses ist.
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7 eine
Vorderseitenansicht eines entsprechenden Verbinders ist.
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8 eine
Vorderansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
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9 eine
Planquerschnittsansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
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10 eine
Seitenansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
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11 eine
Planquerschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wodurch rückhaltende
Arme durch rückstellende
Erhebungen gebogen sind.
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12 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die das den Kurzschluß verhindernde
Glied in einer einen Kurzschluß verhindernden
Position zeigt.
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13 eine
Planquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde
Glied in der einen Kurzschluß verhindernden
Position zeigt.
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14 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die das den Kurzschluß verhindernde
Glied zeigt, das zwischen der den Kurzschluß verhindernden Position und
einer zurückgezogenen
Position bewegt wird.
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15 eine
Planquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde
Glied zeigt, das zwischen der den Kurzschluß verhindernden Position und
der zurückgezogenen
Position bewegt wird.
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16 eine
Querschnittsansicht ist, die einen korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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17 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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18 eine
Planquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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19 eine
Seitenquerschnittsansicht eines Leiterplattenrandverbinders einer
zweiten Ausführungsform
ist, bevor sie zusammengepaßt
wird.
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20 eine
Vorderansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
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21 eine
Rückwandansicht
eines Gehäuses
ist.
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22 eine
Seitenflächenansicht
des Leiterplattenrandverbinders ist.
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23 eine
Planquerschnittsansicht des Gehäuses
und des einen Kurzschluß verhindernden Glieds
ist.
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24 eine
Planquerschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wodurch rückhaltende
Arme durch zurückstellende
Erhebungen gebogen worden sind.
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25 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde
Glied zeigt, das zwischen einer einen Kurzschluß verhindernden Position und
einer zurückgezogenen
Position bewegt wird.
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26 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die einen korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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27 eine
Planquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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28 eine
Seitenquerschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, bevor sie zusammengepaßt wird.
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29 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die fixierende Abschnitte eines einen
Kurzschluß verhindernden
Glieds der vorliegenden Erfindung zeigt, bevor sie zusammengebaut
werden.
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30 eine
Vorderansicht eines Gehäuses ist.
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31 eine
Seitenflächenansicht
des Gehäuses
ist.
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32 eine
Planquerschnittsansicht des Gehäuses
ist.
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33 eine
Rückwandansicht
des Gehäuses
ist.
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34 eine
Vorderansicht eines entsprechenden Gehäuses ist.
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35 eine
Vorderansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
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36 eine Basisflächenansicht des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds ist.
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37A eine Seitenquerschnittsansicht entlang der
Linie A-A von 8 ist.
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37B eine Seitenquerschnittsansicht entlang der
Linie B-B von 8 ist.
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38 eine
Planquerschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wodurch rückhaltende
Arme durch rückstellende
Vorwölbungen
bzw. Erhebungen gebogen worden sind.
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39 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die die Basisplatten zeigt, die einen
Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden
Glied herstellen.
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40 eine
Planquerschnittsansicht ist, die die Basisplatten zeigt, die einen
Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden
Glied herstellen.
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41A und 41B teilweise
ausgeweitete Querschnittsansichten sind, die die Nachbarschaft von
kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatte und des einen
Kurzschluß verhindernden Glieds
zeigen.
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42 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde
Glied zeigt, das zwischen einer einen Kurzschluß verhindernden Position und
einer zurückgezogenen
Position bewegt wird.
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43 eine
Planquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde
Glied zeigt, das zwischen der einen Kurzschluß verhindernden Position und
der zurückgezogenen
Position bewegt wird.
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44 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die einen korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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45 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die die eine Position fixierenden
Abschnitte des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds im korrekt eingepaßten
Zustand zeigt.
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46 eine
Planquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand
zeigt.
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47 eine
teilweise Querschnittsschrägansicht
eines Leiterplattenrandverbinders gemäß dem Stand der Technik ist.
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48 eine
Seitenquerschnittsansicht des Leiterplattenrandverbinders gemäß dem Stand
der Technik ist.
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Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit der Hilfe von 1 bis 18 beschrieben.
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Wie
in 1 bis 6 gezeigt, ist ein Leiterplattenrandverbinder 10 der
vorliegenden Ausführungsform
mit einem Kunststoffgehäuse 11,
Anschlußpaßstücken 40,
welche in das Gehäuse 11 eingesetzt
werden können,
Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B,
welche am Gehäuse 11 als
ein oberes und unteres Paar angebracht bzw. festgelegt werden können und
welche die Anschlußpaßstücke 40 zurückhalten,
und einem einen Kurzschluß verhindernden
Glied 50 ausgestattet bzw. versehen, welches die Anschlußpaßstücke 40 daran
hindert kurzgeschlossen zu werden. Das Gehäuse 11 stimmt bzw. paßt mit einem
entsprechenden Gehäuse 60 überein,
das mit einem Paar von Basisplatten 61A und 61B versehen
ist. In der folgenden Beschreibung werden Einpaß- bzw. Montageseiten der beiden
Gehäuse 11 und 60 als
vordere Flächenseiten
betrachtet. Außerdem
wird bzw. ist nur ein Abschnitt des entsprechenden Gehäuses 60 gezeigt.
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Das
Gehäuse 11,
welches ungefähr
kastenförmig
ist und entlang und schmal in einer Zinks-Rechts-Richtung ist, paßt in eine
Haube 62 des entsprechenden Gehäuses 60. Eine Rille
bzw. Nut 12 ist in einer oberen Fläche des Gehäuses 11 in der Nachbarschaft
des Zentrums relativ zu der Links-Rechts-Richtung davon ausgebildet. Ein verriegelnder
Arm 13, welcher fähig
ist, sich in einer nach Aufwärts-Abwärts-Richtung
zu biegen, ist in dieser Rille 12 vorgesehen. Wenn die
beiden Gehäuse 11 und 10 zusammengepaßt worden
sind, gelangt der verriegelnde Arm 13 rückstellfähig mit einem eine Verriegelung
aufnehmenden Glied 63 in Eingriff, das an der Haube 62 bereitgestellt
ist, wobei dieses die beiden Gehäuse 11 und 60 in
einem eingerasteten Zustand verriegelt. Die Basisplatten 61A und 61B, welche
in einer Links-Rechts-Richtung
ausgerichtet sind, ragen von einer inneren bzw. Innenfläche der Haube 62 von
einer zentralen Stelle davon relativ zu der Aufwärts-Abwärts-Richtung vor. Ein Paar
von Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B öffnen bzw. münden in
eine vordere Fläche
des Gehäuses 11 an Stellen,
die den Basisplatten 61A und 61B entsprechen.
Ein Zusammenpassen der beiden Gehäuse 11 und 60 verursacht,
daß die
Basisplatten 61A und 61B jeweils in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt
werden.
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Das
Gehäuse 11 ist
mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 16 versehen,
welche symmetrisch über und
unter den Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B ausgerichtet
sind. Obere und untere Anschlußpaßstücke 90 können in
diese Hohlräume 16 eingesetzt
werden. Dünne
filmartige Anschlüsse
(nicht gezeigt) sind in oberen und unteren Flächen bzw. Seiten von Enden
der Basisplatten 61A und 61B vorgesehen, welche
in die Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B eingesetzt
werden. Diese dünnen
Anschlüsse
sind aus einer Kupferfolie oder dgl. ausgebildet. Die Hohlräume 16,
welche angeordnet sind, um diesen Anschlüssen zu entsprechen, sind lang
und schmal in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
wobei hintere Enden davon offen sind, um zuzulassen, daß die Anschlußpaßstücke 40 davon
eingesetzt werden. Die oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 16 sind
symmetrisch. Eine Lanze 17 ragt nach innen von einer Innenwand
jedes Hohlraums 16 (von der äußersten Innenwand) vor. Diese
Lanzen 17 sind fähig, sich
in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
zu biegen. Spitzen davon stehen bzw. gelangen rückstellfähig mit den Anschlußpaßstücken 40 in
Eingriff, wodurch ihre Entfernung verhindert wird.
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Ein
Paar von konkaven Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslöchern 18A und 18B,
innerhalb welcher die Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B eingepaßt sind
bzw. werden, sind in oberen bzw. unteren Flächen des Gehäuses 11 an
Stellen etwas in Richtung zum hinteren Ende davon ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslöcher 18A und 18B grenzen
an die Hohlräume
an und erstrecken sich über
die gesamte Weite bzw. Breite des Gehäuses 11. Die Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B sind
im Querschnitt U-förmig
und so angebracht bzw. festgelegt, um das Gehäuse 11 von links nach
rechts zu übergreifen.
Obwohl eine detaillierte Beschreibung der Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B weggelassen
wird, sind sie derart ausgebildet, daß sie die Anschlußpaßstücke 40 zurückhalten
und fähig
sind, sich zwischen einer zeitlich vorübergehenden bzw. temporären zurückhaltenden
Position, wobei diese erlaubt, daß die Anschlußpaßstücke 40 entfernt
werden von den oder eingesetzt werden in die Hohlräume 16,
und einer hauptsächlichen,
zurückhaltenden Position
zu bewegen, wodurch die Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B tiefer
als in der zeitlich vorübergehenden
zurückhal tenden
Position eingesetzt werden und in welcher sie mit den Anschlußpaßstücken 40 in
Eingriff stehen, und dadurch ihr Entfernen verhindern.
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Jedes
Anschlußpaßstück 40 wird
durch Biegen eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Blatt- bzw.
Blechmetalls ausgebildet. Ein hinterer Abschnitt davon ist mit einem
einen elektrischen Draht anschließenden Glied 41 versehen,
an welches ein Ende eines elektrischen Drahts W angeschlossen werden
kann. Ein vorderes Ende davon ist mit einem rückstellfähigen Kontakt 42 versehen,
welcher einen rückstellfähigen Kontakt
mit den Basisplatten 61A und 61B herstellt. Unter
Bezugnahme auf das Anschlußpaßstück 40 des
unteren Hohlraums 16, der in 1 gezeigt
ist, ist der rückstellfähige Kontakt 42 derart
geformt, daß ein
bandförmiger
Abschnitt davon, der sich über
ein vorderes Ende einer Basisfläche
des Anschlußpaßstücks 40 hinaus
erstreckt, schräg
nach oben und in Richtung zur Rückseite
gebogen wird, worauf ein Ende davon nochmals schräg nach unten
und in Richtung zur Vorderseite gebogen wird. Ein oberes Ende eines
jeden rückstellfähigen Kontakts 42 bildet
ein kontaktierendes Glied 42A aus. Die oberen und unteren
Anschlußpaßstücke 40 sind
symmetrisch derart angeordnet, daß die kontaktierenden Glieder 42A der
rückstellfähigen Kontakte 42 davon
zueinander vorragen. Außerdem
ragen die kontaktierenden Glieder 42A der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 in
die Basisplatteneinsetzlöcher 14A bzw. 14B vor.
Wenn die Basisplatten 61A und 61B jeweils in diese
Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt
sind, ergreifen die kontaktierenden Glieder 42A rückstellfähig die
Basisplatten 61A und 61B und stellen einen elektrischen
Kontakt mit den Anschlüssen
her, die an beiden Flächen
davon bereitgestellt sind.
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Ein
ein Glied aufnehmendes bzw. beherbergendes Loch 21, welches
fähig ist,
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 aufzunehmen, ist im Gehäuse 11 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Wie in 6 gezeigt, weist dieses ein
Glied aufnehmende Loch 21 eine umgekehrte U-Form auf, wenn von
der Rückseite
betrachtet, und ist offen zur Rückseite
des Gehäuses 11.
Der zentrale Abschnitt des das Glied aufnehmenden bzw. unterbringenden Lochs 21 teilte
das Innere des Gehäuses 11 in
obere und untere Abschnitte, wobei dieses Gliedgehäuse 21 auch
die oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 16 trennt. Die
Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B und
ein vorderer Abschnitt des das Glied aufnehmenden Lochs 21 erstrecken
sich teilweise entlang eines gemeinsamen Bereichs. Die linken und rechten
Seitenenden bzw. Enden der linken und rechten Seite des das Glied
unterbringenden Lochs 21 bilden Seitenrillen 21A aus,
die sich nach unten erstrecken. Wie in 4 gezeigt,
treten Fensterlöcher 22 durch
linke und rechte Seitenflächen
des Gehäuses 11 durch,
wobei diese an Abschnitte der Seitenrillen 21A grenzen.
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Das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50, welches in 8 bis 10 gezeigt
ist, ist aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt, weist im Querschnitt
eine U-Form auf, und ist mit einem annähernd flachen isolierenden
Glied 51 und einem Paar von Seitenwandgliedern 52 versehen
bzw. ausgestattet, die nach unten von linken und rechten Seitenenden
des isolierenden Glieds 51 vorragen. Das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 ist bzw. wird von der Rückseite in das das Glied unterbringende Loch 21 eingepaßt. Wenn
es innerhalb des das Glied unterbringenden Lochs 21 angeordnet
ist, trennt das isolierende Glied 51 die oberen und unteren Hohlräume 26,
und die linken und rechten Seitenwandglieder 52 sind innerhalb
der Seitenrillen 21A untergebracht bzw. aufgenommen. Das
das Glied unterbringende bzw. aufnehmende Loch 21 ist kleiner
in der Abmessung, in der Aufwärts-Abwärts-Richtung,
als die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B.
Weiterhin ist das isolierende Glied 51 des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 50 etwas dünner
als die Basisplatten 61A und 61B. Außerdem ist
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 kürzer
als das ein Glied unterbringende Loch 21, wobei das einen
Kurzschluß verhindernde
Glied 50 fähig
ist, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
darin zu gleiten.
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Wenn
innerhalb des Gliedgehäuses 21,
kann das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 in einer einen Kurzschluß verhindernden Position (in 1, 2, 5,
usw. gezeigt), wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 am
vorderen Ende des das Glied unterbringenden Lochs 21 angeordnet ist,
oder einer zurückgezogenen
Position (in 16, 17 und 18 gezeigt)
angeordnet werden, wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 am
hinteren bzw. rückwärtigen Ende
des das Glied aufnehmenden Lochs 21 angeordnet ist. In
der einen Kurzschluß verhindernden
Position ist das isolierende Glied 51 innerhalb der Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B zwischen
den rückstellfähigen Kontakten 42 der
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 angeordnet,
wodurch diese Anschlußpaßstücke 40 daran
gehindert werden kurzgeschlossen zu werden. In dieser Position hindert
eine vordere Flächenwand 24 des
Gehäuses 11 das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 daran, sich zum Vorderteil bzw. zur Vorderseite
zu bewegen. In der zurückgezogenen
Position ist das isolierende Glied 51 an der Rückseite
in bezug auf die rückstellfähigen Kontakte 42 der
oberen und unteren An schlußpaßstücke 40,
in einer Position entfernt davon angeordnet.
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Wie
in 10 gezeigt, weisen die Seitenwandglieder 52 des
einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 darin
ausgebildete weggeschnittene bzw. Schnittrillen 53 auf,
wobei sich diese in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
von Stellen nahe den unteren Enden davon erstrecken. Die Bereitstellung dieser
weggeschnittenen Rillen bzw. Nuten 53 resultiert in sich
biegenden Rändern
bzw. Kanten 54, die in den unteren Rändern der Seitenwandglieder 52 ausgebildet
sind, wobei zentrale Abschnitte dieser sich biegenden Ränder 54 fähig sind,
sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
zu biegen. Eine eine Position fixierende Erhebung bzw. Vorwölbung 55 ragt nach
unten von einem zentralen Abschnitt jedes sich biegenden Rands 54 vor.
Wie in 2 gezeigt, sind eine Position fixierende Löcher 23 in
Basisflächen der
Seitenrillen 21A des das Glied unterbringenden Lochs 21 ausgebildet.
Die eine Position fixierenden Vorwölbungen bzw. Vorsprünge 55 stehen
mit diesen eine Position fixierenden Löchern 23 in Eingriff,
wodurch das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 in der einen Kurzschluß verhindernden Position gehalten
wird. Weiterhin sind eine Position fixierende Löcher 31 in der unteren
Rückhalteeinrichtung 30B ausgebildet,
welche an einer Stelle an der Rückseite
der eine Position fixierenden Löcher 23 angebracht
ist. Diese eine Position fixierenden Löcher 31 sind an Stellen
bereitgestellt, die den Basisflächen
der Seitenrillen 21A entsprechen, wobei die eine Position
fixierenden Vorwölbungen 55 fähig sind,
mit diesen eine Position fixierenden Löchern 31 in Eingriff
zu stehen bzw. zu gelangen. Wenn die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 mit
den eine Position fixierenden Löchern 31 in
Eingriff stehen, wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in
der zurückgezogenen
Position beibehalten.
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Ein
vorderes Ende einer jeden weggeschnittenen Rille 53 der
Seitenwandglieder 52 erstreckt sich nach oben und dann
in Richtung zur Rückseite zur
Nachbarschaft des zentralen Abschnitts davon. Ein Abschnitt eines
jeden Seitenwandglieds 52, welches durch die weggeschnittene
Rille 53 umgeben ist, bildet einen rückhaltenden Arm 57 aus
(dieser entspricht den rückhaltenden
Mitteln der vorliegenden Erfindung), der sich in Richtung zum Vorderteil bzw.
zur Vorderseite erstreckt. Diese rückhaltenden Arme 57 sind
fähig,
sich in der Breitenrichtung des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 zu
biegen. Eine rückhaltende
Vorwölbung
bzw. Erhebung 58 ist auf einer Spitze eines jeden rückhaltenden
Arms 57 ausgebildet, wobei dieser in bezug auf die Breitenrichtung
nach außen
vorragt. Wenn die rückhaltenden
Arme 57 in einem natürlichen,
ungebogenen Zustand sind (siehe 5), ragen
die rückhaltenden Vorwölbungen 58 von
den Fensterlöchern 22 des
Gehäuses 11 nach
außen
vor. Eine sich biegende regulierende Vorwölbung 59 ragt nach
oben von einer Spitze einer jeden rückhaltenden Vorwölbung 58 vor.
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Wie
in 11 gezeigt, sind Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 25 in
einer konkaven Art und Weise in Innenseitenflächen relativ zu der Breitenrichtung,
der Seitenrillen 21A des Gehäuses 11 ausgebildet.
Diese Ausnehmungen 25 erlauben, daß sich die rückhaltenden
Arme 57 biegen. Wie in 15 gezeigt,
erstrecken sich lange und schmale, sich biegende regulierende Wände 26 in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
entlang von Innenseitenwänden
(relativ zu der Breitenrichtung) der Seitenrillen 21A.
Diese sich biegenden regulierenden Wände 26 stellen einen
Kontakt mit Innenseiten rela tiv zu der Breitenrichtung, der sich
biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 her,
wodurch das Biegen der rückhaltenden
Arme 57 geregelt bzw. gesteuert wird. Die Ausnehmungen 25 sind
an den vorderen Enden der sich biegenden regulierenden Wände 26 bereitgestellt.
Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 zu
der Rückseite
(relativ zu der einen Kurzschluß verhindernden
Position) angeordnet ist, sind die rückhaltenden Arme 57 in
einem Zustand, wodurch sie nicht gebogen werden können. Wenn
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 in der einen Kurzschluß verhindernden Position ist
(siehe 5), sind die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 zu
der Vorderseite der sich biegenden regulierenden Wände 26 angeordnet,
wodurch erlaubt wird, daß sich
die rückhaltenden
Arme 57 biegen.
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Wie
in 7 und 13 gezeigt, ist ein Paar von
zurückstellenden
Vorwölbungen 65 an
linken und rechten Innenseitenflächen
der Haube 62 des entsprechenden Gehäuses 60 ausgebildet.
Wenn die zwei Gehäuse 11 und 60 zusammengepaßt worden sind,
stehen bzw. gelangen diese zurückstellenden Vorwölbungen 65,
von der Rückseite,
mit den rückhaltenden
Vorwölbungen 58 in
Eingriff.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird die Arbeits- bzw.
Wirkungsweise bzw. Betätigung
davon beschrieben.
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Wenn
die zwei Gehäuse 11 und 60 in
einem Zustand sind, bevor sie zusammengepaßt werden (siehe 1 und 2),
ist das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 zwischen den oberen und unteren rückstellfähigen Kontakten 42 angeordnet,
wobei die kontaktierenden Glieder 42A dieser rückstellfähigen Kontakte 42 einen
rückstellfähigen Kontakt mit dem
einen Kurzschluß verhindernden
Glied 50 herstellen. Durch diese Mittel werden die Anschlußpaßstücke 40,
welche in gegenseitig entsprechenden Positionen oben und unten angeordnet
sind, daran gehindert, kurzgeschlossen zu werden.
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Wenn
die zwei Gehäuse 11 und 60 von
diesem Zustand zusammengepaßt
werden, wird das Gehäuse 11 in
die entsprechende Haube 62 eingepaßt. An dieser Stelle bzw. Verbindungsstelle
stoßen die
zurückstellenden
bzw. rückholenden
Vorwölbungen 65 gegen
die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 an (siehe 11),
wobei die rückhaltenden
Arme 57 in die Ausnehmungen 25 gebogen werden.
Außerdem
werden Spitzen der Basisplatten 61A und 61B in
die Basisplatteneinsetzlöcher 14A bzw. 14B eingesetzt.
-
Wie
ein Einpassen fortschreitet, erheben sich die rückstellenden Vorwölbungen 65 über die sich
biegenden regulierenden Vorwölbungen 59,
wobei die rückhaltenden
Arme 57 zu ihrer ursprünglichen
Form zurückkehren
und von den Ausnehmungen 25 freigegeben werden (der Zustand,
der in 12 und 13 gezeigt
ist). Durch diese Mittel stehen die rückstellenden bzw. zurückkehrenden Vorwölbungen 65 von
der Rückseite
mit den rückhaltenden
Vorwölbungen 58 in
Eingriff. Gleichzeitig stoßen
Spitzenenden der Basisplatten 61A und 61B gegen
ein vorderes Ende des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 an.
-
Wie
ein Einpassen weiter fortschreitet, wird das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 in Richtung zur Rückseite durch die Basisplatten 61A und 61B geschoben,
während
diese Basisplatten 61A und 61B in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt
werden (dieser Zustand ist in 14 und 15 gezeigt).
Dann biegen sich die zentralen Ab schnitte der sich biegenden Ränder 54 der
Seitenwandglieder 52 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 nach
oben, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 erheben
sich über
die Basisflächen
der Seitenrillen 21A. In diesem Zustand wird das einen
Kurzschluß verhindernde
Glied 50 in die zurückgezogene
Position bewegt.
-
Als
nächstes
wird das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 von zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 entfernt.
Die Spitzenenden der Basisplatten 61A und 61B stellen
einen Kontakt mit den oberen und unteren rückstellfähigen Kontakten 42 her,
treten dazwischen ein und biegen diese rückstellfähigen Kontakte 42 in
einer Richtung einer gegenseitigen Trennung. Die Basisplatten 61A und 61B werden
nun rückstellfähig zwischen
den kontaktierenden Gliedern 42A der oberen und unteren
rückstellfähigen Kontakte 42 ergriffen.
-
Wenn
die beiden Gehäuse 11 und 60 in
einer korrekten Position zusammengepaßt worden sind, steht bzw.
gelangt der verriegelnde Arm 13 mit dem die Verriegelung
aufnehmenden Glied 63 in Eingriff, wobei dies die zwei
Gehäuse 11 und 60 in
einem eingepaßten
Zustand verriegelt (der in 16 bis 18 gezeigte
Zustand). Außerdem
kehren die sich biegenden Ränder 54 der
Seitenwandglieder 52 des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 50 zu ihrer ursprünglichen Position zurück, und
die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 des einen
Kurzschluß verhindernden
Glieds 50 passen in die und stehen in Eingriff mit den
eine Position fixierenden Löchern 31 der
unteren Rückhalteeinrichtung 30B, wobei
dies das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 in der zurückgezogenen
Position beibehält.
Weiterhin werden die Basisplat ten 61A und 61B rückstellfähig zwischen
den kontaktierenden Gliedern 42A der oberen und unteren
rückstellfähigen Kontakte 42 ergriffen,
wobei diese kontaktierenden Glieder 42A einen Kontakt mit
den Anschlüssen
herstellen, die an beiden Seiten bzw. Flächen der Basisplatten 61A und 61B bereitgestellt
sind, und jeden Schalt- bzw. Stromkreis (nicht gezeigt) kontaktieren.
Auf diese Art und Weise ist der Einpassungsvorgang der zwei Gehäuse 11 und 60 abgeschlossen.
-
Im
Fall, wo die zwei Gehäuse 11 und 60 von einem
eingepaßten
Zustand zu trennen sind, wird der verriegelnde Arm 13 zuerst
nach unten geschoben bzw. gedrückt,
wobei dieses Freigeben von seinem Eingriff mit dem eine Verriegelung
aufnehmenden Glied 63 ist. Dann werden von diesem Zustand
die zwei Gehäuse 11 und 60 in
einer Richtung einer gegenseitigen Trennung gezogen. Wenn dies getan
ist, verlassen die Basisplatten 61A und 61B die
Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B,
und die rückkehrenden
bzw. rückstellenden
Vorwölbungen 65 schieben
die rückhaltenden
Vorwölbungen
bzw. Vorsprünge 58 in
einer Richtung einer Trennung. An dieser Verbindungsstelle stellen
die sich biegenden regulierenden Wände 26 einen Kontakt
mit den Innenseiten relativ zu der Breitenrichtung davon, der sich
biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 her,
wodurch die rückhaltenden
Arme 57 an einem Biegen gehindert werden. Dementsprechend
werden die zurückkehrenden
bzw. rückstellenden
Vorwölbungen 65 und
die rückhaltenden
Vorwölbungen 58 in
ihrem Eingriffszustand aufrechterhalten. Als eine Folge bewegt sich
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 zur Vorderseite, während die Basisplatten 61A und 61B aus
den Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B entfernt
werden (siehe 14 und 15). Außerdem biegen
sich die zentralen Abschnitte der sich biegenden Ränder 54 der
Seitenwandglieder 52, wobei die eine Position fixierenden
Vorwölbungen 55 aus
den eine Position fixierenden Löchern 31 der
unteren Rückhalteeinrichtung 30B entfernt
werden. Die Basisplatten 61A und 61B und das einen
Kurzschluß verhindernde
Glied 50 werden bewegt, während sich ihre Spitzen in
einem gegenseitig kontaktierenden Zustand befinden. Wenn die Basisplatten 61A und 61B aus
zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 entfernt
werden, bewegen sich diese oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 42 geringfügig zueinander,
worauf sie einen rückstellfähigen Kontakt
mit dem einen Kurzschluß verhindernden
Glied 50 herstellen.
-
Wenn
das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 die
einen Kurzschluß verhindernde
Position erreicht, stellt es einen Kontakt mit der vorderen Flächenwand 24 des
Gehäuses 11 her.
Dies hindert das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 daran,
sich zum Vorderteil bzw. zur Vorderseite zu bewegen.
-
Außerdem sind
die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 mit den
eine Position fixierenden Löchern 23 in
Eingriff, wodurch die Position des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 50 (der in 12 und 13 gezeigte
Zustand) aufrechterhalten wird. An dieser Verbindungsstelle sind
die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 zur Vorderseite
der sich biegenden regulierenden Wände 26 an einer Stelle
angeordnet, wodurch sie nicht damit zusammenstoßen.
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Wenn
die beiden Gehäuse 11 und 60 weiter getrennt
werden, schieben bzw. drücken
die rückstellenden
Vorwölbungen 65 die
sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 (siehe 11),
die rückhaltenden
Arme 57 werden in die Ausneh mungen 25 bewegt,
und die rückkehrenden
Vorwölbungen 65 werden
von den rückhaltenden
Vorwölbungen
bzw. Vorsprüngen 58 freigegeben.
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Dann
werden die Basisplatten 61A und 61B aus den Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B entfernt,
die rückhaltenden
Vorwölbungen 58 erheben
sich über
die rückstellenden
Vorwölbungen 65 und
die rückhaltenden
Arme 57 kehren zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Daraufhin
wird das Gehäuse 11 von
der Haube 62 entfernt, und die zwei Gehäuse 11 und 60 kehren
zu ihrem Zustand zurück, bevor
sie zusammengepaßt
werden (siehe 1, 2 und 5).
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Auf
diese Weise weist der Leiterplattenrandverbinder 10 der
vorliegenden Ausführungsform
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der
gegenseitig gegenüberliegenden
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 angeordnet
auf, wobei dies die Anschlußpaßstücke 40 an
einem Kurzschließen
hindert. Als eine Folge können
die rückstellfähigen Kontakte 42 veranlaßt werden,
sich zu einem größeren Grad zu
biegen, wodurch ihre kontaktierende Kraft mit den Basisplatten 16A und 16B erhöht wird.
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Außerdem wird
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 von der einen Kurzschluß verhindernden Position zu
der zurückgezogenen
Position bewegt, wenn die Basisplatten 61A und 61B eingeschoben
werden (während
die zwei Gehäuse 11 und 60 zusammengepaßt sind).
Eine Betriebsfähigkeit bzw.
Betätigbarkeit
wird dadurch vereinfacht. Insbesondere brauchen, da die Basisplatten 61A und 61B das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 direkt schieben, keine anderen Komponenten zur
Verfügung
gestellt bzw. bereitgestellt werden, um diesen Schiebevorgang durchzuführen.
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Außerdem kehrt
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 von der zurückgezogenen
Position zu der einen Kurzschluß verhindernden
Position zurück,
um die Anschlußpaßstücke 40 an
einem Kurzschließen
zu hindern, wenn die Basisplatten 61A und 61B entfernt
werden (während
die zwei Gehäuse 11 und 60 getrennt
werden). Die Betätigbarkeit ist
bzw. wird dadurch vereinfacht.
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Das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 50 ist dünner
als die Basisplatten 61A und 61B. Dementsprechend
biegen sich die rückstellfähigen Kontakte 42 nur
ein wenig, wenn sie einen Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden
Glied 50 herstellen. Dies verhindert eine Ermüdung der
rückstellfähigen Kontakte 42 in
dem Fall, wo das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in
der zurückgezogenen
Position für
eine lange Periode bzw. Zeitdauer gelassen wird.
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Wenn
die rückstellfähigen Kontakte
zu einem großen
Grad gebogen sind bzw, werden, erhöht sich die Widerstandskraft,
wenn Basisplatten eingesetzt werden. Jedoch werden in dem oben beschriebenen Leiterplattenrandverbinder 10 die
Basisplatten 61A und 61B und das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in
einem kontaktierenden Zustand aufrechterhalten, während die
beiden Gehäuse 11 und 60 zusammengepaßt sind,
wobei die Basisplatten 61A und 61B zwischen den
oberen und unteren rückstellfähigen Kontakten 42 eintreten
und den Platz des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 einnehmen. D.h.,
die rückstellfähigen Kontakte 42 bewegen
sich ohne Unterbrechung von einem Zustand, wodurch sie als eine
Folge eines Herstellens eines Kontakts mit dem einen Kurz schluß verhindernden
Glied 50 gebogen sind, zu einem Zustand, wodurch sie als eine
Folge eines Herstellens eines Kontakts mit den Basisplatten 61A und 61B mehr
gebogen sind. Dementsprechend sind im Vergleich zu dem Fall, wo
Basisplatten zwischen rückstellfähigen Kontakten
eingesetzt sind, welche in einem natürlichen ungebogenen Zustand
sind, die rückstellfähigen Kontakte
der vorliegenden Ausführungsformen
zu einem niedrigeren geringeren Grad gebogen, wenn die Basisplatten eingesetzt
sind. Dementsprechend tritt eine geringere Widerstandskraft während einer
Einsetzung auf.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit der Hilfe von 19 bis 27 beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden Konfigurationen, welche die
gleichen wie in der ersten Ausführungsform
sind, die gleichen Symbole gewährt
und eine Erklärung
davon wird weggelassen.
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Wie
in 20 gezeigt, ist ein ein Kurzschluß verhinderndes
Glied 70 des Leiterplattenrandverbinders 80 der
vorliegenden Ausführungsform
im Querschnitt H-förmig.
Dieses einen Kurzschluß verhindernde
Glied 70 ist mit einem annähernd flachen isolierenden
Glied 71 und einem Paar von Seitenwandgliedern 72 versehen,
die nach oben und nach unten von linken und rechten Seitenenden
des isolierenden Glieds 71 vorragen. Das isolierende Glied 71 ist
etwas dünner
als die Basisplatten 61A und 61B. Wie in 19 gezeigt,
weisen obere Abschnitte der Seitenwandglieder 72 darin
ausgebildete weggeschnittene bzw. Schnittrillen 73 auf,
wobei sich diese in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstrecken. Die Bereitstellung dieser weggeschnittenen Rillen bzw.
Nuten 73 resultiert in sich biegenden Rändern 74, die in oberen
Rändern
der Seitenwandglieder 52 ausgebildet sind, wobei zentrale
Abschnitte dieser sich biegenden Ränder 74 fähig sind,
sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
zu biegen. Eine eine Position fixierende Vorwölbung bzw. Erhebung 75 ragt
von einem zentralen Abschnitt eines jeden sich biegenden Rands 74 nach
oben vor.
-
Ein
ein Glied aufnehmendes Loch 82, welches im Querschnitt
H-förmig
ist, um dem einen Kurzschluß verhindernden
Glied 70 zu entsprechen, ist im Gehäuse 81 bereitgestellt
bzw. vorgesehen (siehe 21). Dieses das Glied unterbringende
bzw. aufnehmende Loch 82 ist fähig, das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 70 unterzubringen. Wie in der ersten Ausführungsform
kann das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 70 zwischen einer einen Kurzschluß verhindernden Position und
einer zurückgezogenen
Position innerhalb des ein Glied unterbringenden Lochs 82 gleiten
gelassen werden. Linke und rechte Seitenenden des das Glied unterbringenden Lochs 82 bilden
Seitenrillen 82A aus. Wie in 22 gezeigt,
treten Fensterlöcher 83 durch
linke und rechte Seitenflächen
des Gehäuses 81 hindurch,
wobei diese an Abschnitte der Seitenrillen 82A grenzen. Außerdem ist,
wie in 19 gezeigt, ein Paar von eine
Position fixierenden Löchern 84A und 84B in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
in oberen Flächen der
Seitenrillen 82A ausgebildet. Die eine Position fixierenden
Vorwölbungen 75 gelangen
entweder mit dem eine Position fixierenden Loch 84A oder
dem eine Position fixierenden Loch 84B in Eingriff, wodurch
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 70 in Position beibehalten wird.
-
Ein
U-förmiges
weggeschnittenes Glied 76 ist in einem vorderen unteren
Abschnitt eines jeden Seitenwandglieds 72 des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 70 ausgebildet. Ein Abschnitt eines jeden Seitenwandglieds 72,
welches durch dieses weggeschnittene Glied 76 umgeben ist,
bildet einen rückhaltenden
Arm 77 aus (dieser entspricht den rückhaltenden Mitteln der vorliegenden
Erfindung), der sich von der Vorderseite in Richtung zur Rückseite
erstreckt. Diese rückhaltenden
Arme 77 sind fähig, sich
in der Breitenrichtung des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 70 zu
biegen. Eine rückhaltende Vorwölbung 78 ist
bzw. wird an einem hinteren Ende (einem freien Ende) eines jeden
rückhaltenden
Arms 77 ausgebildet, wobei dieser relativ zu der Breitenrichtung
nach außen
vorragt. Wenn die rückhaltenden
Arme 77 in einem natürlichen
ungebogenen Zustand sind (siehe 23), ragen
die rückhaltenden Vorwölbungen 78 von
den Fensterlöchern 83 des
Gehäuses 81 nach
außen
vor. Vertiefte bzw. abgesetzte Glieder 85 sind in einer
konkaven Art und Weise in Innenseitenflächen relativ zu der Breitenrichtung,
der Seitenrillen 82A des Gehäuses 81 ausgebildet.
Die vertieften Glieder 85 erlauben, daß sich die rückhaltenden
Arme 77 biegen. Seitenflächen, die zur Rückseite
der vertieften Glieder 85 angeordnet sind, bilden sich
biegende regulierende Wände 86 aus,
wobei diese einen Kontakt mit den Innenseiten relativ zu der Breitenrichtung
der rückhaltenden
Arme 77 herstellen und dadurch ihr Biegen geregelt bzw.
gesteuert wird.
-
Wie
in 19 und 24 gezeigt,
ist ein Paar von rückkehrenden
bzw. rückstellenden
Vorwölbungen
bzw. Vorsprüngen 92 an
linken und rechten Innenseitenflächen
einer Haube 91 eines entsprechenden Gehäuses 90 ausgebildet.
Wenn die beiden Gehäuse
zusammengepaßt
worden sind, stehen bzw. gelangen diese rückstellenden Vorwölbungen 92 von
der Rückseite
mit den rückhaltenden
Vorwölbungen 78 in
Eingriff.
-
Die
Arbeit bzw. Wirkungsweise der vorliegenden Ausführungsform wird unten beschrieben.
-
Wenn
die beiden Gehäuse 81 und 90 von dem
in 19 gezeigten Zustand zusammengepaßt sind
bzw. werden, stoßen
die zurückkehrenden
Vorwölbungen 92 gegen
die rückhaltenden
Vorwölbungen 78 (siehe 24),
wobei die rückhaltenden Arme 77 in
die vertieften Glieder 85 gebogen werden. Dann erheben
sich die rückstellenden
Vorwölbungen 92 über die
rückhaltenden
Vorwölbungen 78,
die rückhaltenden
Arme 77 kehren zu ihrer ursprünglichen Form zurück, und
die rückstellenden
Vorwölbungen 92 gelangen
von der Rückseite
mit den rückhaltenden
Vorwölbungen 78 in
Eingriff. Ungefähr
zur gleichen Zeit stoßen
die Basisplatten 61A und 61B, welche in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt
worden sind, gegen das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70.
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Wie
bzw. wenn ein Einpassen fortschreitet, schieben bzw. drücken die
Basisplatten 61A und 61B das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 70 in Richtung zur Rückseite, die biegenden Ränder 74 biegen sich
in Richtung zu den weggeschnittenen Rillen 73 (siehe 25),
und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 erheben
sich über
obere Wandflächen der
Seitenrillen 82A. Wenn die beiden Gehäuse 81 und 90 einen
korrekt eingepaßten
Zustand erreicht haben, kehren die sich biegenden Ränder 74 zu
ihren ursprünglichen
Positionen zurück,
und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 passen
in die eine rückwärtige Position
fixierenden Löcher 84B ein,
wodurch das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 70 in einer zurückgezogenen
Position beibehalten wird (siehe 26 und 27).
-
In
dem Fall, wo die zwei Gehäuse 81 und 90 vom
eingepaßten
Zustand zu trennen sind, werden sie in einer Richtung einer gegenseitigen
Trennung gezogen, wobei die zurückstellenden
Vorwölbungen 92 die
rückhaltenden
Vorwölbungen 78 in
einer Richtung einer Trennung schieben. An dieser Verbindungsstelle
stellen die sich biegenden regulierenden Wände 86 einen Kontakt
mit den Innenseiten relativ zu der Breitenrichtung davon, der rückhaltenden Arme 77 her,
wodurch diese rückhaltenden
Arme 77 daran gehindert werden sich zu biegen. Dementsprechend
werden die rückstellenden
Vorwölbungen 92 und
die rückhaltenden
Arme 77 in ihrem in Eingriff befindlichen Zustand aufrechterhalten.
Als ein Resultat bewegt sich das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 in
Richtung zur Vorderseite. Wie in 25 gezeigt,
biegen sich die sich biegenden Ränder 74 der
Seitenwandglieder 72, und die eine Position fixierenden
Vorwölbungen 75 werden
aus den eine hintere Position fixierenden Löchern 84B entfernt.
-
Wenn
das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 die
einen Kurzschluß verhindernde
Position erreicht hat, kehren die sich biegenden Ränder bzw. Kanten 74 zu
ihren ursprünglichen
Positionen zurück und
die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 stehen
bzw. gelangen mit den eine vordere Position fixierenden Löchern 84A in
Eingriff, wodurch die Position des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 70 fixiert wird. Wenn die beiden Gehäuse 81 und 90 weiter
getrennt werden, schieben die rückstellenden Vorwölbungen 92 die
rückhaltenden
Vorwölbungen 78 (siehe 24),
die rückhaltenden
Arme 77 bewegen sich in die vertieften Glieder 85,
und die rückstellenden
Vorwölbungen 92 werden
von den rückhaltenden
Armen 77 freigegeben. Dann erheben sich die rückhaltenden
Vorwölbungen 78 über die
rückkehrenden
Vorwölbungen 92 und
die rückhaltenden Arme 77 kehren
zur ursprünglichen
Position zurück. Daraufhin
kehren die beiden Gehäuse 81 und 90 zu ihrem
Zustand zurück,
bevor sie zusammengepaßt werden
(siehe 19 und 23).
-
Die
vorliegende Ausführungsform
hat die gleiche Arbeits- und
Wirkungsweise und Wirkungen wie die erste Ausführungsform, weist aber nicht
die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 auf den
oberen Flächen
der rückhaltenden
Arme 57 auf, die in der ersten Ausführungsform vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt sind. Dementsprechend sind die rückhaltenden Arme 77 der
zweiten Ausführungsform
in der Aufwärts-Abwärts-Richtung,
um das Ausmaß dieser
sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 kleiner.
Als eine Folge sind die vertieften bzw. abgesetzten Glieder 85 (in
welche sich die rückhaltenden
Arme 77 biegen) des Gehäuses 81 auch
in der Aufwärts-Abwärts-Richtung
kleiner. Dementsprechend kann der Leiterplattenrandverbinder 80 als Ganzes
miniaturisiert werden.
-
Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit der Hilfe von 28 bis 46 beschrieben,
wobei entsprechende Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie in
der ersten Ausführungsform
aufweisen, aber mit einer 2 vorangestellt.
-
Das
Gehäuse 211 stimmt
mit einem entsprechenden Gehäuse 270 überein,
das aus Kunststoff hergestellt ist und in einer vereinigten Art
und Weise von einer Seitenfläche
eines Stücks
einer Maschinerie bzw. eines Mechanismus oder dgl. vorragt. In der folgenden
Beschreibung werden einpassende bzw. Passungsseiten der beiden Gehäuse 211 und 270 angesehen,
die Vorderflächenseiten
zu sein.
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Dieses
Gehäuse 211 paßt in eine
Haube 271 des entsprechenden Gehäuses 270. Wenn die
beiden Gehäuse 211 und 270 zusammengepaßt worden sind,
steht der verriegelnde Arm 213 rückstellfähig mit einem oberen Abschnitt
des eine Verriegelung aufnehmenden Glieds 272 der Haube 271 in
Eingriff.
-
Zwei
linke und rechte Basisplatten 274 ragen von einer Innenfläche der
Haube 271 vor.
-
Zwei
Basisplatteneinsetzlöcher 214 öffnen bzw.
münden
in eine vordere Fläche
des Gehäuses 211 an
Stellen, wodurch die Basisplatten 274 darin vom Vorderteil
bzw. von der Vorderseite eingesetzt werden können. Diese Basisplatteneinsetzlöcher 214 erstrecken
sich ungefähr
zum Zentrum des Gehäuses 211,
relativ zu der Längsrichtung
davon. Dünne filmförmige Anschlüsse (nicht
gezeigt) sind an oberen und unteren Flächen von vorderen Endabschnitten
der Basisplatten 274 vorgesehen.
-
Ein
Paar von konkaven Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslöchern 218,
innerhalb welcher die Rückhalteeinrichtungen 230 eingepaßt sind,
sind in oberen und unteren Flächen
des Gehäuses 211 ausgebildet.
-
Das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 ist innerhalb des Gehäuses 211 angebracht
bzw. festgelegt. Für
diesen Zweck ist ein ein Glied aufnehmendes Loch 221, welches
fähig ist,
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 unterzubringen bzw. aufzunehmen, in einer hinteren
Fläche
des Gehäuses 211 vorgesehen
bzw. bereitgestellt. Dieses ein Glied unterbringende bzw. aufnehmende
Loch 221 weist eine umgekehrte U-Form auf, wenn im Querschnitt
betrachtet. Der horizontale Abschnitt des Gliedgehäuses 221 trennt
die oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 216. Eine verbindende
Rille bzw. Nut 224 tritt durch eine zentrale Wand 223 des das
Glied unterbringenden Lochs 221 zu Innenseiten der Basisplatteneinsetzlöcher 14 durch.
Diese verbindende Rille 224 weist eine derartige Höhe auf, daß ein isolierendes
Glied 251 (später
im Detail zu beschreiben) des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 dicht
darin eingesetzt werden kann. Abschnitte der Deckenfläche und
der Basisfläche
der verbindenden Rille 224 sind zu den oberen und unteren
Hohlräumen 216 offen,
was erlaubt, daß die
rückstellfähigen Kontakte 242 der
Anschlußpaßstücke 240 durch
diese hindurchtreten. Die linken und rechten Seitenenden des das
Glied aufnehmenden Lochs 221 bilden Seitenrillen 222,
die sich nach unten erstrecken. Fensterlöcher 226 treten durch
linke und rechte Seitenflächen
des Gehäuses 211 durch,
wobei diese auf Abschnitte der Seitenrillen 222 öffnen.
-
Das
isolierende Glied 251 ist dünner als die Basisplatte 274,
wobei es eine Dicke aufweist, wodurch es dicht in die verbindende
Rille 224 der zentralen Wand 223 eingesetzt werden
kann.
-
Führende bzw.
Führungsrillen 253,
welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
erstrecken, sind in oberen und unteren Flächen des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 an Stellen ausgebildet, die den Hohlräumen 216 entsprechen. Die
kontaktierenden Glieder 242A der rückstellfähigen Kontakte 242 der
Anschlußpaßstücke 240 sind
in diese Führungsrillen
bzw. -nuten 253 eingepaßt, wobei ein Gleiten dieser
kontaktierenden Glieder 242A dadurch geführt bzw.
geleitet wird. Wie in 41A gezeigt,
bildet ein Abschnitt eines vorderen Endes jeder Führungsrille 253 ein
dickes Glied 254 aus, das ungefähr zweimal so dick ist wie
die Führungsrille 253 und
damit über
schräge
bzw. geneigte Glieder 256 anschließt. Ein konkaves Glied 255 ist
in einer vorderen Fläche
jedes dicken Glieds 254 an einer zentralen Stelle davon
in bezug auf die Aufwärts-Abwärts-Richtung
ausgebildet. Ein Grat x (zu beschreiben) kann in dieses konkave
Glied 255 eintreten.
-
Abschnitte
der vorderen Enden des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250,
die nicht mit dicken Gliedern 254 versehen sind, werden
bis zu Innenflächen
der konkaven Glieder 255 zurückgezogen. Ein vorderes Ende
jedes dicken Glieds 254 wird als das vordere Ende des einen
Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 angesehen, wenn dies in einem kontaktierenden
Zustand ist.
-
Das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 wird derart festgelegt, daß es frei bzw. ungehindert
in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung vom das Glied
aufnehmenden Loch 221 zu den Basisplatteneinsetzlöchern 214 gleiten
kann. Es kann entweder in einer einen Kurzschluß verhindernden Position (an der
Vorderseite angeordnet) oder in einer zurückgezogenen Position (an der
Rückseite
angeordnet) beibehalten werden. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 in der einen Kurzschluß verhindernden Position ist,
wird das isolierende Glied 251 davon zwischen den rückstellfähigen Kontakten 242 der
Anschlußpaßstücke 240 positioniert,
die nach oben und unten in die Basisplatteneinsetzlöcher 214 vorragen,
wodurch diese rückstellfähigen Kontakte 242 getrennt
werden. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in
der zurückgezogenen
Position ist, wurde das isolie rende Glied 251 zu einer Stelle
zur Rückseite
der rückstellfähigen Kontakte 242 der
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 zurückgezogen.
-
Schlitze
sind bzw. werden in Innenseiten der unteren Endabschnitte der Seitenwandglieder 252 des
einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 ausgebildet, womit sich biegende Glieder 257 ausgebildet
werden. Eine rückhaltende
Vorwölbung
bzw. Erhebung 258 ragt von einem ungefähr zentralen Abschnitt einer
unteren Fläche
jedes sich biegenden Glieds 257 vor. Ein eine Position
fixierendes Loch 227 ist in einer Basisfläche von
jeder der Seitenrillen 222 des Gliedgehäuses 221 ausgebildet.
Vordere Enden der Seitenwandglieder 252 stellen einen Kontakt
mit den Seitenrillen 222 her, und die rückhaltenden Vorwölbungen 258 passen
in die eine Position fixierenden Löcher 227, wodurch
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 in der einen Kurzschluß verhindernden Position beibehalten
wird. Weiterhin werden andere, eine Position fixierende Löcher 231 in
der unteren Rückhalteeinrichtung 230 ausgebildet,
welche an einer Stelle an der Rückseite der
eine Position fixierenden Löcher 227 festgelegt bzw.
angebracht ist. Diese eine Position fixierenden Löcher 231 sind
an Stellen vorgesehen, die den Basisflächen der Seitenrillen 222 entsprechen.
Wenn die rückhaltenden
Vorwölbungen 258 mit
den eine Position fixierenden Löchern 231 in
Eingriff stehen bzw. gelangen, wird das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 in der zurückgezogenen
Position beibehalten.
-
Ein
rückhaltender
Arm 260 ist in jedem der Seitenwandglieder 252 an
einer Stelle über
den Schlitzen ausgebildet. Diese rückhaltenden Arme 260 erstrecken
sich in einer freitragenden bzw. vorkragenden Form in Richtung zur
Vorder seite von einer ungefähr
zentralen Stelle eines jeden Seitenwandglieds 252 relativ
zu der Längsrichtung
davon. Diese rückhaltenden
Arme 260 sind fähig,
sich in einer Breitenrichtung relativ zu den Seitenwandgliedern 252 zu
biegen. Eine rückhaltende
Vorwölbung bzw.
Erhebung 261, welche nach außen vorragt, ist an einer Spitze
eines jeden rückhaltenden
Arms 260 ausgebildet. Wenn die rückhaltenden Arme 260 in
einem natürlichen,
ungebogenen Zustand sind, ragen die rückhaltenden Vorwölbungen
bzw. Vorsprünge 261 in
die Fensterlöcher 226 des
Gehäuses 211 vor. Eine
sich biegende regulierende Vorwölbung 262 ragt
von einer Spitze einer jeden rückhaltenden
Vorwölbung 261 nach
oben vor.
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Vertiefte
bzw. abgesetzte Glieder 228 sind in einer konkaven Art
und Weise in Innenflächen
der Seitenrillen 222 des Gehäuses 211 ausgebildet.
Diese vertieften Glieder 228 erlauben, daß sich die
rückhaltenden
Arme 260 biegen. Wie in Fig. 216 gezeigt, erstrecken
sich lange und schmale sich biegende regulierende Wände 229 in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
an der Rückseite
der vertieften Glieder 228. Diese sich biegenden regulierenden
Wände 229 stellen
einen Kontakt mit den Innenseiten der sich biegenden regulierenden
Vorwölbungen 262 her.
Wenn das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 an der Rückseite
relativ zu der einen Kurzschluß verhindernden
Position angeordnet ist, hindern die sich biegenden regulierenden
Wände 229 die
rückhaltenden
Arme 260 an einem Biegen. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 in der einen Kurzschluß verhindernden Position ist,
werden die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262 zur Vorderseite
der sich biegenden regulierenden Wände 229 angeordnet,
was zuläßt bzw.
erlaubt, daß sich die
rückhaltenden
Arme 260 biegen.
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Ein
Paar von zurückkehrenden
bzw. rückstellenden
Vorwölbungen 275 ist
in linken und rechten Innenseitenflächen der Haube 271 des
entsprechenden Gehäuses 270 ausgebildet.
Wenn die zwei Gehäuse 211 und 270 zusammengepaßt worden sind,
stehen bzw. gelangen diese rückstellenden
Vorwölbungen 275 mit
den rückhaltenden
Vorwölbungen 261 der
rückhaltenden
Arme 260 in Eingriff.
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Die
vorliegende Erfindung ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als
nächstes
wird die Arbeits- bzw. Wirkungsweise bzw. Betätigung davon beschrieben.
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Wenn
das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 von
der Rückseite
in das ein Glied aufnehmende Loch 221 des Gehäuses 211 eingesetzt
wird, wird ein vorderes Ende des isolierenden Glieds 251 durch
die verbindende Rille 224 der zentralen Wand 223 geschoben
bzw. gedrückt,
und das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 wird in der einen Kurzschluß verhindernden Position beibehalten. Dann
werden die Anschlußpaßstücke 240 von
der Rückseite
in die Hohlräume 216 eingesetzt,
wobei die kontaktierenden Glieder 242A davon innerhalb der
Führungsrillen 253 des
einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 gleiten. Nachdem die Anschlußpaßstücke 240 zu einer korrekten
Position eingeschoben worden sind, werden sie durch die Lanzen 217 zurückgehalten.
Dann werden die Rückhalteeinrichtungen 230 zu
der hauptsächlichen,
rückhaltenden
Position bewegt, wodurch die Anschlußpaßstücke 240 doppelt zurückgehalten
werden. An dieser Stelle bzw. Verbindungsstelle tritt das isolierende Glied 251 des
einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 dazwischen
ein und trennt die gegenseitig zueinander gerichteten, oberen und
unteren Anschlußpaßstücke 240,
und die kontaktierenden Glieder 242A der rückstellfähigen Kontakte 242 stellen einen
rückstellfähigen Kontakt
mit Rillenbasen der Führungsrillen 253 her.
Auf diese Weise werden die oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 an
einem Kurzschließen
gehindert.
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Von
diesem Zustand wird das Gehäuse 211 in
die Haube 271 des entsprechenden Gehäuses 270 eingepaßt. Während die
zwei Gehäuse 211 und 270 zusammengepaßt werden,
schlagen die rückstellenden
Vorwölbungen 275 gegen
die rückhaltenden
Vorwölbungen 261,
wobei dies die rückhaltenden
Arme 260 in die vertieften Glieder 228 biegt.
Außerdem werden
Spitzen der Basisplatten 274 in die entsprechenden Basisplatteneinsetzlöcher 214 eingesetzt.
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Wie
ein Einpassen fortschreitet, gelangen die rückstellenden Vorwölbungen 275 über die
rückhaltenden
Vorwölbungen 261,
wobei die rückhaltenden
Arme 260 zu ihrer ursprünglichen
Form zurückkehren
und von den vertieften Gliedern 228 freigegeben werden.
Durch diese Mittel stehen bzw. gelangen die rückstellenden Vorwölbungen 275 von
der Rückseite
mit den rückhaltenden
Vorwölbungen 261 im Eingriff.
Ungefähr
zur gleichen Zeit stoßen
die vorderen Enden der Basisplatten 274 gegen das vordere Ende
der isolierenden Glieder 251 des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250.
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Die
vorderen Enden der Basisplatten 274 werden in der Richtung
der Dicke dieser Platten abgeschert, was es höchstwahrscheinlich macht, daß Grate
x ausgebildet werden. In dieser Ausführungsform sind bzw. werden
die konkaven Glieder 255 im Abschnitt des vorderen Endes
des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 ausgebildet, welches mit den dicken Gliedern 254 versehen
ist, wobei diese konkaven Glieder 255 zulassen, daß die Grate
x darin eintreten. Die übrigen
Abschnitte des vorderen Endes des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 werden in Richtung zum Hinterteil zurückgezogen.
Der Grat x (wenn vorhanden) paßt
entweder in die konkaven Glieder 255 oder in die zurückgezogenen
Abschnitte des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250,
wobei die vorderen Enden der Basisplatten 274 einen Kontakt
mit den vorderen Enden der dicken Glieder 254 herstellen.
D.h., die vorderen Enden der Basisplatten 274 stellen mit
den vorderen Enden der dicken Glieder 254 auf die gleiche
Weise einen Kontakt her, als sie dies tun würden, wenn kein Grat x vorhanden
wäre.
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Wie
bzw. wenn das Einpassen der zwei Gehäuse 211 und 270 weiter
fortschreitet, wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in
Richtung zur Rückseite
durch die Basisplatten 274 geschoben, während diese Basisplatten 274 in
die Basisplatteneinsetzlöcher 214 eingesetzt
werden. Dann biegen sich die sich biegenden Glieder 257 der
Seitenwandglieder 252 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 nach
oben, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 258 erheben
sich über
die Basisflächen
der Seitenrillen 222. In diesem Zustand wird das einen
Kurzschluß verhindernde
Glied 250 in die zurückgezogene
Position bewegt. Gleichzeitig biegen sich die rückstellfähigen Kontakte 242 der
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240,
wobei sie sich zuerst über
die schrägen
Glieder 256 und dann über
die oberen und unteren Flächen
der dicken Glieder 254 erheben. Wie eine Einsetzung fortdauert,
gehen die rückstellfähigen Kontakte 242 weiter
vorbei an den vorderen Enden der Basisplatten 274, welche eingesetzt
worden sind. Durch diese Mittel ergreifen die kontaktierenden Glieder 242A der
oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 242 rückstellfähig die Basisplatten 274.
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Wenn
das Gehäuse 211 eine
korrekte Position erreicht hat, gelangt der verriegelte Arm 213 mit dem
eine Verriegelung aufnehmenden Glied 272 des entsprechenden
Gehäuses 270 in
Eingriff, wobei dies die beiden Gehäuse 211 und 270 in
einem eingepaßten
Zustand verriegelt. Außerdem
kehren die sich biegenden Glieder 257 der Seitenwandglieder 252 des
einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 zu ihrer ursprünglichen Position zurück, und
die eine Position fixierenden Vorwölbungen 258 passen
in die eine Position fixierenden Löcher 231 der unteren Rückhalteeinrichtung 230 und
gelangen damit in Eingriff, wobei dies das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in
der zurückgezogenen
Position beibehält.
An dieser Verbindungsstelle werden die Basisplatten 274 rückstellfähig zwischen
den kontaktierenden Gliedern 242A der oberen und unteren
rückstellfähigen Kontakte 242 ergriffen,
wobei diese kontaktierenden Glieder 242A einen Kontakt
mit den Anschlüssen
herstellen, die an den Flächen
der Basisplatten 274 bereitgestellt sind, und jeder Schaltkreis zwischen
den Anschlußpaßstücken 240 und
den Basisplatten 274 einen elektrischen Kontakt herstellt. Auf
diese Weise wird der Einpassungsvorgang der beiden Gehäuse 211 und 270 fertiggestellt
bzw. abgeschlossen.
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In
dem Fall, wo die beiden Gehäuse 211 und 270 von
einem eingepaßten
Zustand zu trennen sind, wird der verriegelnde Arm 213 zuerst
nach unten geschoben, wobei dies ihn von einem Eingriff mit dem eine
Verriegelung aufnehmenden Glied 272 freigibt. Dann wird
von diesem Zustand das Gehäuse 211 in Richtung
zur Rückseite
gezogen. Wenn dies getan ist, verlassen die Basisplatten 274 die
Basisplatteneinsetzlöcher 214,
und die rückstellenden
Vorwölbungen 275 stehen
bzw. gelangen mit den rückhaltenden
Vorwölbungen 261 in Eingriff.
An dieser Verbindungsstelle stellen die sich biegenden regulierenden
Wände 229 einen
Kontakt mit den Innenseiten der sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262 her,
wodurch die rückhaltenden
Arme 260 an einem Biegen gehindert werden. Dementsprechend
werden die rückstellenden
Vorwölbungen 275 und
die rückhaltenden
Vorwölbungen 261 in
ihren in Eingriff befindlichen Zustand aufrechterhalten. Als eine
Folge bewegt sich das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in
Richtung zur Vorderseite, während
sich die sich biegenden Glieder 257 biegen und die eine Position
fixierenden Vorwölbungen 258 aus
den eine Position fixierenden Löchern 231 der
Rückhalteeinrichtung 230 entfernt
werden.
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Die
Basisplatten 274 und das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 werden bewegt, während ihre kontaktierenden
vorragenden Enden in einem gegenseitig kontaktierenden Zustand sind;
dann werden die vorderen Enden der Basisplatten 274 aus zwischen
den rückstellfähigen Kontakten 242 der oberen
und unteren Anschlußpaßstücke 240 entfernt.
Als nächstes
kehren, nachdem sich die oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 242 über beide
Flächen
der dicken Glieder 254 des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 erhoben haben, diese rückstellfähigen Kontakte 242 zu
ihrer ursprünglichen
Position zurück,
wobei sie sich etwas zueinander bewegen, während sie entlang der schrägen bzw.
geneigten Glieder 256 gleiten, worauf ein rückstellfähiger Kontakt
mit den Rillenbasen der Führungsrillen 253 hergestellt
wird.
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Wenn
das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 die
einen Kurzschluß verhindernde
Position erreicht, stellt es einen Kontakt mit den vorderen Flächen der
Seitenrillen 222 her.
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Dies
hindert das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 daran, sich zur Vorderseite zu bewegen. Weiterhin
sind die Position fixierenden Vorwölbungen bzw. Vorsprünge 258 mit
den eine Position fixierenden Löchern 227 in
Eingriff, die an der Vorderseite angeordnet sind, wodurch die Position
des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 150 beibehalten wird. Außerdem sind die sich biegenden
regulierenden Vorwölbungen 262 an
der Vorderseite der sich biegenden regulierenden Wände 229 an
einer Stelle angeordnet, wodurch sie damit nicht zusammenstoßen.
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Wenn
das Gehäuse 211 weiterhin
herausgezogen wird, schieben die rückstellenden Vorwölbungen 275 die
sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262, die rückhaltenden
Arme 260 werden in die vertieften Glieder 228 bewegt,
und der ergriffene bzw. in Eingriff befindliche Zustand der rückstellenden
Vorwölbungen 275 und
der rückhaltenden
Vorwölbungen 261 wird
freigegeben.
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Dann
werden die Basisplatten 274 aus den Basisplatteneinsetzlöchern 214 entfernt,
die rückhaltenden
Vorwölbungen 261 gelangen über die
rückstellenden
Vorwölbungen 275 und
die rückhaltenden Arme 260 kehren
zu ihrer ursprünglichen
Position zurück.
Auf diese Weise wird das Gehäuse 211 aus
der Haube 271 entfernt, und die beiden Gehäuse 211 und 270 kehren
zu ihrem Zustand zurück,
bevor sie zusammengepaßt
werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 zwischen den Anschlußpaßstücken 240 angeordnet,
wobei dies sie an einem Kurzschließen hindert. Als eine Folge
können
die gegenseitig gegenüberliegenden rückstellfähigen Kontakte 242 mühelos bzw.
leicht veranlaßt
werden, sich zu einem größeren Grad
zueinander zu biegen, wodurch ihre kontaktierende Kraft mit den
Anschlüssen
auf den Basisplatten 274 erhöht und erlaubt wird, daß ein stabiler
kontaktierender Zustand erhalten wird.
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Die
vorderen Enden der Basisplatten 274, die das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 schieben bzw. drücken, weisen wahrscheinlich
Grate x auf, die darauf aufgrund ihres Abscherens in der Richtung
der Dicke dieser Platten ausgebildet sind. Wenn diese Grate x Abschnitte
des vorderen Endes des isolierenden Glieds 251 schieben,
veranlaßt dies,
einen Raum zwischen den sich gegenseitig kontaktierenden vorragenden
Enden der Basisplatten 274 und dem einen Kurzschluß verhindernden Glied 250 auszubilden.
Dementsprechend gibt es das Problem, daß die rückstellfähigen Kontakte 242 der
Anschlußpaßstücke 240 einen
Kontakt über
diesen Raum herstellen können,
während
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 eingeschoben wird.
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Die
vorliegende Ausführungsform
widmete sich diesem Problem, indem die konkaven Glieder 255 in
den dicken Gliedern 254 am vorderen Ende des isolierenden
Glieds 251 der einen Kurzschluß verhindernden Glieder 250 bereitgestellt
werden, wobei diese konkaven Glieder 255 zulassen, daß die Grate
x darin eintreten. Der übrige
Abschnitt (d.h. der Abschnitt des isolierenden Glieds 251,
der nicht mit den dicken Gliedern 254 versehen ist) wird
in Richtung zu der Rückseite
zurückgezogen.
Als eine Folge passen die Grate x (wenn vorhanden) entweder in die konkaven
Glieder 255 oder in diese zurückgezogenen Abschnitte. D.h.,
die vorderen Enden der Basisplatten 274 stellen einen Kontakt
mit den vorderen Enden der dicken Glieder 254 in der gleichen
Weise her, als sie dies tun würden,
wenn keine Grate x vorhanden waren.
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Als
eine Folge wird beinahe kein Raum an der Stelle, wo die oberen und
unteren Anschlußpaßstücke 240 vorgesehen
sind, zwischen den kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatten 274 und
den isolierenden Gliedern 251 des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds 250 ausgebildet. Dementsprechend stellen die rückstellfähigen Kontakte 242 der
oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 keinen
Kontakt her (d.h. sie schließen
nicht kurz).
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Weiterhin
werden die Grate innerhalb der konkaven Glieder 255 an
der Stelle aufgenommen, wo die oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 vorgesehen
sind. Dementsprechend werden die Grate x nicht zwischen die rückstellfähigen Kontakte 242 gelangen
und den elektrischen Kontakt als eine Folge davon beschädigen, daß sie (beispielsweise)
abgerissen werden und auf den Anschlüssen zu liegen kommen.
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Weiterhin
veranlassen die Grate x (wenn vorhanden), die vorderen Enden der
Basisplatten 274, zu einem größeren Ausmaß vorzuragen, welches die Basisplatten 274 veranlaßt, das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 in einem früheren
Stadium zu schieben. In dem Fall kann das einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 beispielsweise zu der zurückgezogenen Position zurückkehren,
bevor die beiden Gehäuse 211 und 270 korrekt
zusammengepaßt worden
sind. An dieser Verbindungsstelle würde ein gegenseitiger Widerstand
den Einpassungsarbeitsvorgang zum Halten bringen. D.h. der Einpassungsarbeitsvorgang
würde zum
Halten kommen, bevor die beiden Gehäuse 211 und 270 miteinander
verriegelt worden sind, wobei dies die beiden Gehäuse 211 und 270 in
einem instabilen Zustand läßt.
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Die
vorliegende Ausführungsform
hat sich diesem Problem gewidmet, indem sie die Grate x, wenn vorhanden,
daran hindert, die vorderen Enden der Basisplatten 274 weiter
vorragen zu lassen. Dementsprechend schieben die Basisplatten 274 das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied 250 zur korrekten Zeit, und die vorgeschriebenen
Arbeitsvorgänge,
wie beispielsweise ein Verriegeln der beiden Gehäuse 211 und 270 miteinander
kann erhalten werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit der Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten
innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
- (1) In den oben beschriebenen Ausführungsformen
kann das einen Kurzschluß verhindernde Glied
innerhalb des Gehäuses
zwischen der einen Kurzschluß verhindernden
Position und der zurückgezogenen
Position bewegt werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung
das einen Kurzschluß verhindernde
Glied gleichermaßen
gut an der Außenseite
des Gehäuses
angeordnet werden, wenn es in der zurückgezogenen Position ist.
- (2) In den oben beschriebenen Ausführungsformen schieben die Basisplatten
direkt das einen Kurzschluß verhindernde
Glied, während
sie eingesetzt werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Glied anders als die Basisplatten (beispielsweise das entsprechende
Gehäuse)
gleichermaßen
gut das einen Kurzschluß verhindernde
Glied schieben.
Weiterhin kann das einen Kurzschluß verhindernde
Glied in die zurückgezogene
Position in einem Arbeitsvorgang bewegt werden, welcher von der Einsetzung
der Basisplatten getrennt ist.
- (3) In den oben beschriebenen Ausführungsformen stellen, wenn
die Basisplatten aus den Basisplatteneinsetzlöchern entfernt werden, die
rückhaltenden
Mittel (die rückhaltenden
Arme und die rückkehrenden
Erhebungen bzw. Vorwölbungen) das
einen Kurzschluß verhindernde
Glied zu der einen Kurzschluß verhindernden
Position zurück. Jedoch
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung das einen Kurzschluß verhindernde
Glied gleichermaßen
gut zu der einen Kurzschluß verhindernden
Position in einem Vorgang zurückgestellt werden,
welcher von der Entfernung der Basisplatten getrennt ist.
- (4) In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Arbeitsvorgänge eines
Zusammenpassens der beiden Gehäuse
miteinander und ihres Trennens (die Vorgänge bzw. Betätigungen
eines Einsetzens und Entfernens der Basisplatten) durch die rückhaltenden
Mittel (die rückhaltenden Arme
und die rückstellenden
Vorwölbungen)
begleitet, wobei sie gegenseitig in Eingriff gebracht und freigegeben
werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden
Erfindung dieses Eingreifen und Freigeben gleichermaßen gut
als ein gesonderter Vorgang auftreten.
- (5) In der dritten Ausführungsform
kann ein Kontakt der oberen und unteren Anschlußpaßstücke über den Raum zwischen den gegenseitig
bzw. wechselweise kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatten
und des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds verhindert werden, solange sich dieser Raum nicht in einer
geraden Linie in bezug auf die Dickenrichtung der Platten erstreckt.
Aus diesem Grund ist es, um ein Kurzschließen zu verhindern, ausreichend,
daß sich gegenseitig
kontaktierende vorragende Enden der Basisplatten und des einen Kurzschluß verhindernden
Glieds gegenseitig überlappen.