DE60120893T2 - Leiterplattenrandverbinder - Google Patents

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DE60120893T2
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DE60120893T
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DE60120893D1 (de
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Sumitomo Wiring Systems Shinya Yokkaichi-city Fujita
Sumitomo Wiring Systems Hitoshi Yokkaichi-city Okumura
Sumitomo Wiring Systems Toshikazu Yokkaichi-city Sakurai
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leiterplattenrandverbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 47 und 48 dieser Beschreibung zeigen einen Leiterplattenrandverbinder 100, welcher in JP 56-136480 beschrieben ist. Eine vordere Fläche bzw. Seite des Karten- bzw. Leiterplattenrandverbinders 100 ist mit einem Basisplatteneinsetzloch 102 versehen bzw. ausgestattet, in welches ein Ende einer Basisplatte 101 eingesetzt werden kann. Das Innere des Leiterplattenrandverbinders 100 weist ein Paar von Anschlußpaßstücken 104 auf, die mit rückstellfähigen Kontakten 103 versehen sind, und welche symmetrisch auf jeder Seite des Basisplatteneinsetzlochs 102 angeordnet sind. Der Abstand L, der die zwei rückstellfähigen Kontakte 103 trennt, ist geringer als die Dicke M der Basisplatte 101. Wenn die Basisplatte 101 an den Leiterplattenrandverbinder 100 angebracht worden ist, ergreifen die zwei rückstellfähigen Kontakte 103 rückstellfähig die Basisplatte 101, während sie einen Kontakt mit dünnen filmartigen Anschlüssen 105 herstellen, die an beiden Flächen der Basisplatte 101 vorgesehen sind.
  • In diesem Leiterplattenrandverbinder 100 ist bzw. wird der kontaktierende bzw. Kontaktwiderstand zwischen den Anschlußpaßstücken 104 und den Anschlüssen 105 stabilisiert, indem die Kontaktkraft zwischen den rückstellfähigen Kontakten 103 und den Anschlüssen 105 erhöht wird. Wenn die rückstellfähigen Kontakte 103 veranlaßt werden, sich zu einem größeren Grad zu biegen, um dieses Ziel zu erreichen, verringert sich der Abstand L dazwischen. Als eine Folge können diese oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 103 wahrscheinlicher einen wechselseitigen Kontakt herstellen, bevor die Basisplatte 101 angebracht bzw. festgelegt wird, wodurch bewirkt wird, daß eine Schaltung bzw. ein Schaltkreis (nicht gezeigt) des Leiterplattenrandverbinders 100 kurzgeschlossen wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen, und zielt darauf ab, einen Leiterplattenrandverbinder zu präsentieren, wobei die Anschlußpaßstücke nicht kurzgeschlossen werden.
  • US-A-5584708 offenbart einen Leiterplattenrandverbinder, der einen dicken Separator bzw. ein dickes Trennstück zwischen den Leiterplattenrandkontakten aufweist. Der Separator wird durch den Leiterplattenrand zurückgeschoben, wenn der Leiterplattenrand eingesetzt wird, aber der Separator bzw. das Trennstück stellt sicher, daß die Kontakte die Oberfläche der Leiterplattenrandkontakte nicht zerkratzen.
  • FR-A-2781935 offenbart einen Verbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweist. Eine Rückhol- bzw. Rückkehrfeder widersetzt sich einer Bewegung eines Separators bzw. einer Trennvorrichtung zu der zurückgezogenen Position.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß zur Erfindung werden in Kombination ein Leiterplattenrandverbinder, welcher ein Gehäuse aufweist, und ein Abstütz- bzw. Supportglied für eine Karte zur Verfügung gestellt, wobei das Supportglied und das Gehäuse zueinander und weg voneinander an einer Einsetzachse bewegbar sind, wobei der Verbinder ein Gehäuse, welches einen Schlitz aufweist, welcher adaptiert ist, um den Rand bzw. die Kante einer Karte aufzunehmen, welche Kontaktoberflächen aufweist, und gegenüberliegende rückstellfähige Anschlüsse innerhalb des Schlitzes umfaßt und welche adaptiert sind, um die Oberflächenkontakte zu ergreifen, wobei der Verbinder weiterhin ein einen Kurzschluß verhinderndes bzw. Verhinderungsglied aus einem elektrisch isolierenden Material enthält, wobei das verhindernde Glied von einer vorgeschobenen bzw. vorgerückten Position zwischen den gegenüberliegenden Anschlüssen zu einer zurückgezogenen Position nicht zwischen den gegenüberliegenden Anschlüssen durch den Rand einer Karte bewegbar ist, welche in den Schlitz eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportglied und das verhindernde Glied Verriegelungs- bzw. Einrastmittel aufweisen, welche in der zurückgezogenen Position in Eingriff sind bzw. gelangen und in der vorgeschobenen Position außer Eingriff sind bzw. gelangen, wodurch das verhindernde Glied von der zurückgezogenen Position zu der vorgeschobenen Position bewegt ist bzw. wird, wenn die Karte von dem Schlitz entfernt ist bzw. wird, wobei die Einrastmittel flexible rückhaltende Arme umfassen, und wobei biegende regulierende Wände vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, um zu verhindern, daß sich die rückhaltenden Arme für ein Lösen bzw. Trennen biegen, wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied sich anders als in der vorgeschobenen Position befindet.
  • Die Erfindung stellt sicher, daß das verhindernde Glied zum vorgeschobenen Zustand zurückgestellt bzw. zurückgeführt wird, sollte der Verbinder von den Kontakten eines Leiterplattenrands bzw. einer Kartenkante getrennt werden.
  • Eine derartige Anordnung verhindert zuverlässig ein Kurzschließen der gegenüberliegenden Anschlüsse, und demgemäß kann diesen Anschlüssen eine erhöhte Kontaktkraft verliehen werden, so daß ein zuverlässiger Eingriff der Leiterplattenrandkontakte sichergestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das verhindernde Glied in der vorgeschobenen und zurückgezogenen Position verriegel- bzw. einrastbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die nur beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
  • 1 eine Seitenquerschnittsansicht eines Leiterplattenrandverbinders einer ersten Ausführungsform ist, bevor er zusammengepaßt wird.
  • 2 eine andere Querschnittsansicht ist, die den Leiterplattenrandverbinder zeigt, bevor er zusammengepaßt wird.
  • 3 eine Vorderansicht des Leiterplattenrandverbinders ist.
  • 4 eine Seitenflächenansicht des Leiterplattenrandverbinders ist.
  • 5 eine Planquerschnittsansicht eines Gehäuses und eines einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 6 eine Rückwandansicht des Gehäuses ist.
  • 7 eine Vorderseitenansicht eines entsprechenden Verbinders ist.
  • 8 eine Vorderansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 9 eine Planquerschnittsansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 10 eine Seitenansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 11 eine Planquerschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wodurch rückhaltende Arme durch rückstellende Erhebungen gebogen sind.
  • 12 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die das den Kurzschluß verhindernde Glied in einer einen Kurzschluß verhindernden Position zeigt.
  • 13 eine Planquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde Glied in der einen Kurzschluß verhindernden Position zeigt.
  • 14 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die das den Kurzschluß verhindernde Glied zeigt, das zwischen der den Kurzschluß verhindernden Position und einer zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • 15 eine Planquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde Glied zeigt, das zwischen der den Kurzschluß verhindernden Position und der zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • 16 eine Querschnittsansicht ist, die einen korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 17 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 18 eine Planquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 19 eine Seitenquerschnittsansicht eines Leiterplattenrandverbinders einer zweiten Ausführungsform ist, bevor sie zusammengepaßt wird.
  • 20 eine Vorderansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 21 eine Rückwandansicht eines Gehäuses ist.
  • 22 eine Seitenflächenansicht des Leiterplattenrandverbinders ist.
  • 23 eine Planquerschnittsansicht des Gehäuses und des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 24 eine Planquerschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wodurch rückhaltende Arme durch zurückstellende Erhebungen gebogen worden sind.
  • 25 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde Glied zeigt, das zwischen einer einen Kurzschluß verhindernden Position und einer zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • 26 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die einen korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 27 eine Planquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 28 eine Seitenquerschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bevor sie zusammengepaßt wird.
  • 29 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die fixierende Abschnitte eines einen Kurzschluß verhindernden Glieds der vorliegenden Erfindung zeigt, bevor sie zusammengebaut werden.
  • 30 eine Vorderansicht eines Gehäuses ist.
  • 31 eine Seitenflächenansicht des Gehäuses ist.
  • 32 eine Planquerschnittsansicht des Gehäuses ist.
  • 33 eine Rückwandansicht des Gehäuses ist.
  • 34 eine Vorderansicht eines entsprechenden Gehäuses ist.
  • 35 eine Vorderansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 36 eine Basisflächenansicht des einen Kurzschluß verhindernden Glieds ist.
  • 37A eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Linie A-A von 8 ist.
  • 37B eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Linie B-B von 8 ist.
  • 38 eine Planquerschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wodurch rückhaltende Arme durch rückstellende Vorwölbungen bzw. Erhebungen gebogen worden sind.
  • 39 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die die Basisplatten zeigt, die einen Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden Glied herstellen.
  • 40 eine Planquerschnittsansicht ist, die die Basisplatten zeigt, die einen Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden Glied herstellen.
  • 41A und 41B teilweise ausgeweitete Querschnittsansichten sind, die die Nachbarschaft von kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatte und des einen Kurzschluß verhindernden Glieds zeigen.
  • 42 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde Glied zeigt, das zwischen einer einen Kurzschluß verhindernden Position und einer zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • 43 eine Planquerschnittsansicht ist, die das einen Kurzschluß verhindernde Glied zeigt, das zwischen der einen Kurzschluß verhindernden Position und der zurückgezogenen Position bewegt wird.
  • 44 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die einen korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 45 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die die eine Position fixierenden Abschnitte des einen Kurzschluß verhindernden Glieds im korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 46 eine Planquerschnittsansicht ist, die den korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • 47 eine teilweise Querschnittsschrägansicht eines Leiterplattenrandverbinders gemäß dem Stand der Technik ist.
  • 48 eine Seitenquerschnittsansicht des Leiterplattenrandverbinders gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit der Hilfe von 1 bis 18 beschrieben.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt, ist ein Leiterplattenrandverbinder 10 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Kunststoffgehäuse 11, Anschlußpaßstücken 40, welche in das Gehäuse 11 eingesetzt werden können, Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B, welche am Gehäuse 11 als ein oberes und unteres Paar angebracht bzw. festgelegt werden können und welche die Anschlußpaßstücke 40 zurückhalten, und einem einen Kurzschluß verhindernden Glied 50 ausgestattet bzw. versehen, welches die Anschlußpaßstücke 40 daran hindert kurzgeschlossen zu werden. Das Gehäuse 11 stimmt bzw. paßt mit einem entsprechenden Gehäuse 60 überein, das mit einem Paar von Basisplatten 61A und 61B versehen ist. In der folgenden Beschreibung werden Einpaß- bzw. Montageseiten der beiden Gehäuse 11 und 60 als vordere Flächenseiten betrachtet. Außerdem wird bzw. ist nur ein Abschnitt des entsprechenden Gehäuses 60 gezeigt.
  • Das Gehäuse 11, welches ungefähr kastenförmig ist und entlang und schmal in einer Zinks-Rechts-Richtung ist, paßt in eine Haube 62 des entsprechenden Gehäuses 60. Eine Rille bzw. Nut 12 ist in einer oberen Fläche des Gehäuses 11 in der Nachbarschaft des Zentrums relativ zu der Links-Rechts-Richtung davon ausgebildet. Ein verriegelnder Arm 13, welcher fähig ist, sich in einer nach Aufwärts-Abwärts-Richtung zu biegen, ist in dieser Rille 12 vorgesehen. Wenn die beiden Gehäuse 11 und 10 zusammengepaßt worden sind, gelangt der verriegelnde Arm 13 rückstellfähig mit einem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 63 in Eingriff, das an der Haube 62 bereitgestellt ist, wobei dieses die beiden Gehäuse 11 und 60 in einem eingerasteten Zustand verriegelt. Die Basisplatten 61A und 61B, welche in einer Links-Rechts-Richtung ausgerichtet sind, ragen von einer inneren bzw. Innenfläche der Haube 62 von einer zentralen Stelle davon relativ zu der Aufwärts-Abwärts-Richtung vor. Ein Paar von Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B öffnen bzw. münden in eine vordere Fläche des Gehäuses 11 an Stellen, die den Basisplatten 61A und 61B entsprechen. Ein Zusammenpassen der beiden Gehäuse 11 und 60 verursacht, daß die Basisplatten 61A und 61B jeweils in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse 11 ist mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 16 versehen, welche symmetrisch über und unter den Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B ausgerichtet sind. Obere und untere Anschlußpaßstücke 90 können in diese Hohlräume 16 eingesetzt werden. Dünne filmartige Anschlüsse (nicht gezeigt) sind in oberen und unteren Flächen bzw. Seiten von Enden der Basisplatten 61A und 61B vorgesehen, welche in die Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B eingesetzt werden. Diese dünnen Anschlüsse sind aus einer Kupferfolie oder dgl. ausgebildet. Die Hohlräume 16, welche angeordnet sind, um diesen Anschlüssen zu entsprechen, sind lang und schmal in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wobei hintere Enden davon offen sind, um zuzulassen, daß die Anschlußpaßstücke 40 davon eingesetzt werden. Die oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 16 sind symmetrisch. Eine Lanze 17 ragt nach innen von einer Innenwand jedes Hohlraums 16 (von der äußersten Innenwand) vor. Diese Lanzen 17 sind fähig, sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zu biegen. Spitzen davon stehen bzw. gelangen rückstellfähig mit den Anschlußpaßstücken 40 in Eingriff, wodurch ihre Entfernung verhindert wird.
  • Ein Paar von konkaven Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslöchern 18A und 18B, innerhalb welcher die Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B eingepaßt sind bzw. werden, sind in oberen bzw. unteren Flächen des Gehäuses 11 an Stellen etwas in Richtung zum hinteren Ende davon ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslöcher 18A und 18B grenzen an die Hohlräume an und erstrecken sich über die gesamte Weite bzw. Breite des Gehäuses 11. Die Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B sind im Querschnitt U-förmig und so angebracht bzw. festgelegt, um das Gehäuse 11 von links nach rechts zu übergreifen. Obwohl eine detaillierte Beschreibung der Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B weggelassen wird, sind sie derart ausgebildet, daß sie die Anschlußpaßstücke 40 zurückhalten und fähig sind, sich zwischen einer zeitlich vorübergehenden bzw. temporären zurückhaltenden Position, wobei diese erlaubt, daß die Anschlußpaßstücke 40 entfernt werden von den oder eingesetzt werden in die Hohlräume 16, und einer hauptsächlichen, zurückhaltenden Position zu bewegen, wodurch die Rückhalteeinrichtungen 30A und 30B tiefer als in der zeitlich vorübergehenden zurückhal tenden Position eingesetzt werden und in welcher sie mit den Anschlußpaßstücken 40 in Eingriff stehen, und dadurch ihr Entfernen verhindern.
  • Jedes Anschlußpaßstück 40 wird durch Biegen eines elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Blatt- bzw. Blechmetalls ausgebildet. Ein hinterer Abschnitt davon ist mit einem einen elektrischen Draht anschließenden Glied 41 versehen, an welches ein Ende eines elektrischen Drahts W angeschlossen werden kann. Ein vorderes Ende davon ist mit einem rückstellfähigen Kontakt 42 versehen, welcher einen rückstellfähigen Kontakt mit den Basisplatten 61A und 61B herstellt. Unter Bezugnahme auf das Anschlußpaßstück 40 des unteren Hohlraums 16, der in 1 gezeigt ist, ist der rückstellfähige Kontakt 42 derart geformt, daß ein bandförmiger Abschnitt davon, der sich über ein vorderes Ende einer Basisfläche des Anschlußpaßstücks 40 hinaus erstreckt, schräg nach oben und in Richtung zur Rückseite gebogen wird, worauf ein Ende davon nochmals schräg nach unten und in Richtung zur Vorderseite gebogen wird. Ein oberes Ende eines jeden rückstellfähigen Kontakts 42 bildet ein kontaktierendes Glied 42A aus. Die oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 sind symmetrisch derart angeordnet, daß die kontaktierenden Glieder 42A der rückstellfähigen Kontakte 42 davon zueinander vorragen. Außerdem ragen die kontaktierenden Glieder 42A der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A bzw. 14B vor. Wenn die Basisplatten 61A und 61B jeweils in diese Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt sind, ergreifen die kontaktierenden Glieder 42A rückstellfähig die Basisplatten 61A und 61B und stellen einen elektrischen Kontakt mit den Anschlüssen her, die an beiden Flächen davon bereitgestellt sind.
  • Ein ein Glied aufnehmendes bzw. beherbergendes Loch 21, welches fähig ist, das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 aufzunehmen, ist im Gehäuse 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie in 6 gezeigt, weist dieses ein Glied aufnehmende Loch 21 eine umgekehrte U-Form auf, wenn von der Rückseite betrachtet, und ist offen zur Rückseite des Gehäuses 11. Der zentrale Abschnitt des das Glied aufnehmenden bzw. unterbringenden Lochs 21 teilte das Innere des Gehäuses 11 in obere und untere Abschnitte, wobei dieses Gliedgehäuse 21 auch die oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 16 trennt. Die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B und ein vorderer Abschnitt des das Glied aufnehmenden Lochs 21 erstrecken sich teilweise entlang eines gemeinsamen Bereichs. Die linken und rechten Seitenenden bzw. Enden der linken und rechten Seite des das Glied unterbringenden Lochs 21 bilden Seitenrillen 21A aus, die sich nach unten erstrecken. Wie in 4 gezeigt, treten Fensterlöcher 22 durch linke und rechte Seitenflächen des Gehäuses 11 durch, wobei diese an Abschnitte der Seitenrillen 21A grenzen.
  • Das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50, welches in 8 bis 10 gezeigt ist, ist aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt, weist im Querschnitt eine U-Form auf, und ist mit einem annähernd flachen isolierenden Glied 51 und einem Paar von Seitenwandgliedern 52 versehen bzw. ausgestattet, die nach unten von linken und rechten Seitenenden des isolierenden Glieds 51 vorragen. Das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 ist bzw. wird von der Rückseite in das das Glied unterbringende Loch 21 eingepaßt. Wenn es innerhalb des das Glied unterbringenden Lochs 21 angeordnet ist, trennt das isolierende Glied 51 die oberen und unteren Hohlräume 26, und die linken und rechten Seitenwandglieder 52 sind innerhalb der Seitenrillen 21A untergebracht bzw. aufgenommen. Das das Glied unterbringende bzw. aufnehmende Loch 21 ist kleiner in der Abmessung, in der Aufwärts-Abwärts-Richtung, als die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B. Weiterhin ist das isolierende Glied 51 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 etwas dünner als die Basisplatten 61A und 61B. Außerdem ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 kürzer als das ein Glied unterbringende Loch 21, wobei das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 fähig ist, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung darin zu gleiten.
  • Wenn innerhalb des Gliedgehäuses 21, kann das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in einer einen Kurzschluß verhindernden Position (in 1, 2, 5, usw. gezeigt), wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 am vorderen Ende des das Glied unterbringenden Lochs 21 angeordnet ist, oder einer zurückgezogenen Position (in 16, 17 und 18 gezeigt) angeordnet werden, wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 am hinteren bzw. rückwärtigen Ende des das Glied aufnehmenden Lochs 21 angeordnet ist. In der einen Kurzschluß verhindernden Position ist das isolierende Glied 51 innerhalb der Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 angeordnet, wodurch diese Anschlußpaßstücke 40 daran gehindert werden kurzgeschlossen zu werden. In dieser Position hindert eine vordere Flächenwand 24 des Gehäuses 11 das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 daran, sich zum Vorderteil bzw. zur Vorderseite zu bewegen. In der zurückgezogenen Position ist das isolierende Glied 51 an der Rückseite in bezug auf die rückstellfähigen Kontakte 42 der oberen und unteren An schlußpaßstücke 40, in einer Position entfernt davon angeordnet.
  • Wie in 10 gezeigt, weisen die Seitenwandglieder 52 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 darin ausgebildete weggeschnittene bzw. Schnittrillen 53 auf, wobei sich diese in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung von Stellen nahe den unteren Enden davon erstrecken. Die Bereitstellung dieser weggeschnittenen Rillen bzw. Nuten 53 resultiert in sich biegenden Rändern bzw. Kanten 54, die in den unteren Rändern der Seitenwandglieder 52 ausgebildet sind, wobei zentrale Abschnitte dieser sich biegenden Ränder 54 fähig sind, sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zu biegen. Eine eine Position fixierende Erhebung bzw. Vorwölbung 55 ragt nach unten von einem zentralen Abschnitt jedes sich biegenden Rands 54 vor. Wie in 2 gezeigt, sind eine Position fixierende Löcher 23 in Basisflächen der Seitenrillen 21A des das Glied unterbringenden Lochs 21 ausgebildet. Die eine Position fixierenden Vorwölbungen bzw. Vorsprünge 55 stehen mit diesen eine Position fixierenden Löchern 23 in Eingriff, wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in der einen Kurzschluß verhindernden Position gehalten wird. Weiterhin sind eine Position fixierende Löcher 31 in der unteren Rückhalteeinrichtung 30B ausgebildet, welche an einer Stelle an der Rückseite der eine Position fixierenden Löcher 23 angebracht ist. Diese eine Position fixierenden Löcher 31 sind an Stellen bereitgestellt, die den Basisflächen der Seitenrillen 21A entsprechen, wobei die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 fähig sind, mit diesen eine Position fixierenden Löchern 31 in Eingriff zu stehen bzw. zu gelangen. Wenn die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 mit den eine Position fixierenden Löchern 31 in Eingriff stehen, wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in der zurückgezogenen Position beibehalten.
  • Ein vorderes Ende einer jeden weggeschnittenen Rille 53 der Seitenwandglieder 52 erstreckt sich nach oben und dann in Richtung zur Rückseite zur Nachbarschaft des zentralen Abschnitts davon. Ein Abschnitt eines jeden Seitenwandglieds 52, welches durch die weggeschnittene Rille 53 umgeben ist, bildet einen rückhaltenden Arm 57 aus (dieser entspricht den rückhaltenden Mitteln der vorliegenden Erfindung), der sich in Richtung zum Vorderteil bzw. zur Vorderseite erstreckt. Diese rückhaltenden Arme 57 sind fähig, sich in der Breitenrichtung des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 zu biegen. Eine rückhaltende Vorwölbung bzw. Erhebung 58 ist auf einer Spitze eines jeden rückhaltenden Arms 57 ausgebildet, wobei dieser in bezug auf die Breitenrichtung nach außen vorragt. Wenn die rückhaltenden Arme 57 in einem natürlichen, ungebogenen Zustand sind (siehe 5), ragen die rückhaltenden Vorwölbungen 58 von den Fensterlöchern 22 des Gehäuses 11 nach außen vor. Eine sich biegende regulierende Vorwölbung 59 ragt nach oben von einer Spitze einer jeden rückhaltenden Vorwölbung 58 vor.
  • Wie in 11 gezeigt, sind Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 25 in einer konkaven Art und Weise in Innenseitenflächen relativ zu der Breitenrichtung, der Seitenrillen 21A des Gehäuses 11 ausgebildet. Diese Ausnehmungen 25 erlauben, daß sich die rückhaltenden Arme 57 biegen. Wie in 15 gezeigt, erstrecken sich lange und schmale, sich biegende regulierende Wände 26 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang von Innenseitenwänden (relativ zu der Breitenrichtung) der Seitenrillen 21A. Diese sich biegenden regulierenden Wände 26 stellen einen Kontakt mit Innenseiten rela tiv zu der Breitenrichtung, der sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 her, wodurch das Biegen der rückhaltenden Arme 57 geregelt bzw. gesteuert wird. Die Ausnehmungen 25 sind an den vorderen Enden der sich biegenden regulierenden Wände 26 bereitgestellt. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 zu der Rückseite (relativ zu der einen Kurzschluß verhindernden Position) angeordnet ist, sind die rückhaltenden Arme 57 in einem Zustand, wodurch sie nicht gebogen werden können. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in der einen Kurzschluß verhindernden Position ist (siehe 5), sind die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 zu der Vorderseite der sich biegenden regulierenden Wände 26 angeordnet, wodurch erlaubt wird, daß sich die rückhaltenden Arme 57 biegen.
  • Wie in 7 und 13 gezeigt, ist ein Paar von zurückstellenden Vorwölbungen 65 an linken und rechten Innenseitenflächen der Haube 62 des entsprechenden Gehäuses 60 ausgebildet. Wenn die zwei Gehäuse 11 und 60 zusammengepaßt worden sind, stehen bzw. gelangen diese zurückstellenden Vorwölbungen 65, von der Rückseite, mit den rückhaltenden Vorwölbungen 58 in Eingriff.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird die Arbeits- bzw. Wirkungsweise bzw. Betätigung davon beschrieben.
  • Wenn die zwei Gehäuse 11 und 60 in einem Zustand sind, bevor sie zusammengepaßt werden (siehe 1 und 2), ist das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 zwischen den oberen und unteren rückstellfähigen Kontakten 42 angeordnet, wobei die kontaktierenden Glieder 42A dieser rückstellfähigen Kontakte 42 einen rückstellfähigen Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden Glied 50 herstellen. Durch diese Mittel werden die Anschlußpaßstücke 40, welche in gegenseitig entsprechenden Positionen oben und unten angeordnet sind, daran gehindert, kurzgeschlossen zu werden.
  • Wenn die zwei Gehäuse 11 und 60 von diesem Zustand zusammengepaßt werden, wird das Gehäuse 11 in die entsprechende Haube 62 eingepaßt. An dieser Stelle bzw. Verbindungsstelle stoßen die zurückstellenden bzw. rückholenden Vorwölbungen 65 gegen die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 an (siehe 11), wobei die rückhaltenden Arme 57 in die Ausnehmungen 25 gebogen werden. Außerdem werden Spitzen der Basisplatten 61A und 61B in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A bzw. 14B eingesetzt.
  • Wie ein Einpassen fortschreitet, erheben sich die rückstellenden Vorwölbungen 65 über die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59, wobei die rückhaltenden Arme 57 zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehren und von den Ausnehmungen 25 freigegeben werden (der Zustand, der in 12 und 13 gezeigt ist). Durch diese Mittel stehen die rückstellenden bzw. zurückkehrenden Vorwölbungen 65 von der Rückseite mit den rückhaltenden Vorwölbungen 58 in Eingriff. Gleichzeitig stoßen Spitzenenden der Basisplatten 61A und 61B gegen ein vorderes Ende des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 an.
  • Wie ein Einpassen weiter fortschreitet, wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in Richtung zur Rückseite durch die Basisplatten 61A und 61B geschoben, während diese Basisplatten 61A und 61B in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt werden (dieser Zustand ist in 14 und 15 gezeigt). Dann biegen sich die zentralen Ab schnitte der sich biegenden Ränder 54 der Seitenwandglieder 52 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 nach oben, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 erheben sich über die Basisflächen der Seitenrillen 21A. In diesem Zustand wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in die zurückgezogene Position bewegt.
  • Als nächstes wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 von zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 entfernt. Die Spitzenenden der Basisplatten 61A und 61B stellen einen Kontakt mit den oberen und unteren rückstellfähigen Kontakten 42 her, treten dazwischen ein und biegen diese rückstellfähigen Kontakte 42 in einer Richtung einer gegenseitigen Trennung. Die Basisplatten 61A und 61B werden nun rückstellfähig zwischen den kontaktierenden Gliedern 42A der oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 42 ergriffen.
  • Wenn die beiden Gehäuse 11 und 60 in einer korrekten Position zusammengepaßt worden sind, steht bzw. gelangt der verriegelnde Arm 13 mit dem die Verriegelung aufnehmenden Glied 63 in Eingriff, wobei dies die zwei Gehäuse 11 und 60 in einem eingepaßten Zustand verriegelt (der in 16 bis 18 gezeigte Zustand). Außerdem kehren die sich biegenden Ränder 54 der Seitenwandglieder 52 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 zu ihrer ursprünglichen Position zurück, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 passen in die und stehen in Eingriff mit den eine Position fixierenden Löchern 31 der unteren Rückhalteeinrichtung 30B, wobei dies das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in der zurückgezogenen Position beibehält. Weiterhin werden die Basisplat ten 61A und 61B rückstellfähig zwischen den kontaktierenden Gliedern 42A der oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 42 ergriffen, wobei diese kontaktierenden Glieder 42A einen Kontakt mit den Anschlüssen herstellen, die an beiden Seiten bzw. Flächen der Basisplatten 61A und 61B bereitgestellt sind, und jeden Schalt- bzw. Stromkreis (nicht gezeigt) kontaktieren. Auf diese Art und Weise ist der Einpassungsvorgang der zwei Gehäuse 11 und 60 abgeschlossen.
  • Im Fall, wo die zwei Gehäuse 11 und 60 von einem eingepaßten Zustand zu trennen sind, wird der verriegelnde Arm 13 zuerst nach unten geschoben bzw. gedrückt, wobei dieses Freigeben von seinem Eingriff mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 63 ist. Dann werden von diesem Zustand die zwei Gehäuse 11 und 60 in einer Richtung einer gegenseitigen Trennung gezogen. Wenn dies getan ist, verlassen die Basisplatten 61A und 61B die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B, und die rückkehrenden bzw. rückstellenden Vorwölbungen 65 schieben die rückhaltenden Vorwölbungen bzw. Vorsprünge 58 in einer Richtung einer Trennung. An dieser Verbindungsstelle stellen die sich biegenden regulierenden Wände 26 einen Kontakt mit den Innenseiten relativ zu der Breitenrichtung davon, der sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 her, wodurch die rückhaltenden Arme 57 an einem Biegen gehindert werden. Dementsprechend werden die zurückkehrenden bzw. rückstellenden Vorwölbungen 65 und die rückhaltenden Vorwölbungen 58 in ihrem Eingriffszustand aufrechterhalten. Als eine Folge bewegt sich das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 zur Vorderseite, während die Basisplatten 61A und 61B aus den Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B entfernt werden (siehe 14 und 15). Außerdem biegen sich die zentralen Abschnitte der sich biegenden Ränder 54 der Seitenwandglieder 52, wobei die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 aus den eine Position fixierenden Löchern 31 der unteren Rückhalteeinrichtung 30B entfernt werden. Die Basisplatten 61A und 61B und das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 werden bewegt, während sich ihre Spitzen in einem gegenseitig kontaktierenden Zustand befinden. Wenn die Basisplatten 61A und 61B aus zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 entfernt werden, bewegen sich diese oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 42 geringfügig zueinander, worauf sie einen rückstellfähigen Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden Glied 50 herstellen.
  • Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 die einen Kurzschluß verhindernde Position erreicht, stellt es einen Kontakt mit der vorderen Flächenwand 24 des Gehäuses 11 her. Dies hindert das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 daran, sich zum Vorderteil bzw. zur Vorderseite zu bewegen.
  • Außerdem sind die eine Position fixierenden Vorwölbungen 55 mit den eine Position fixierenden Löchern 23 in Eingriff, wodurch die Position des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 (der in 12 und 13 gezeigte Zustand) aufrechterhalten wird. An dieser Verbindungsstelle sind die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 zur Vorderseite der sich biegenden regulierenden Wände 26 an einer Stelle angeordnet, wodurch sie nicht damit zusammenstoßen.
  • Wenn die beiden Gehäuse 11 und 60 weiter getrennt werden, schieben bzw. drücken die rückstellenden Vorwölbungen 65 die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 (siehe 11), die rückhaltenden Arme 57 werden in die Ausneh mungen 25 bewegt, und die rückkehrenden Vorwölbungen 65 werden von den rückhaltenden Vorwölbungen bzw. Vorsprüngen 58 freigegeben.
  • Dann werden die Basisplatten 61A und 61B aus den Basisplatteneinsetzlöchern 14A und 14B entfernt, die rückhaltenden Vorwölbungen 58 erheben sich über die rückstellenden Vorwölbungen 65 und die rückhaltenden Arme 57 kehren zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Daraufhin wird das Gehäuse 11 von der Haube 62 entfernt, und die zwei Gehäuse 11 und 60 kehren zu ihrem Zustand zurück, bevor sie zusammengepaßt werden (siehe 1, 2 und 5).
  • Auf diese Weise weist der Leiterplattenrandverbinder 10 der vorliegenden Ausführungsform das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 zwischen den rückstellfähigen Kontakten 42 der gegenseitig gegenüberliegenden oberen und unteren Anschlußpaßstücke 40 angeordnet auf, wobei dies die Anschlußpaßstücke 40 an einem Kurzschließen hindert. Als eine Folge können die rückstellfähigen Kontakte 42 veranlaßt werden, sich zu einem größeren Grad zu biegen, wodurch ihre kontaktierende Kraft mit den Basisplatten 16A und 16B erhöht wird.
  • Außerdem wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 von der einen Kurzschluß verhindernden Position zu der zurückgezogenen Position bewegt, wenn die Basisplatten 61A und 61B eingeschoben werden (während die zwei Gehäuse 11 und 60 zusammengepaßt sind). Eine Betriebsfähigkeit bzw. Betätigbarkeit wird dadurch vereinfacht. Insbesondere brauchen, da die Basisplatten 61A und 61B das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 direkt schieben, keine anderen Komponenten zur Verfügung gestellt bzw. bereitgestellt werden, um diesen Schiebevorgang durchzuführen.
  • Außerdem kehrt das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 von der zurückgezogenen Position zu der einen Kurzschluß verhindernden Position zurück, um die Anschlußpaßstücke 40 an einem Kurzschließen zu hindern, wenn die Basisplatten 61A und 61B entfernt werden (während die zwei Gehäuse 11 und 60 getrennt werden). Die Betätigbarkeit ist bzw. wird dadurch vereinfacht.
  • Das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 ist dünner als die Basisplatten 61A und 61B. Dementsprechend biegen sich die rückstellfähigen Kontakte 42 nur ein wenig, wenn sie einen Kontakt mit dem einen Kurzschluß verhindernden Glied 50 herstellen. Dies verhindert eine Ermüdung der rückstellfähigen Kontakte 42 in dem Fall, wo das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in der zurückgezogenen Position für eine lange Periode bzw. Zeitdauer gelassen wird.
  • Wenn die rückstellfähigen Kontakte zu einem großen Grad gebogen sind bzw, werden, erhöht sich die Widerstandskraft, wenn Basisplatten eingesetzt werden. Jedoch werden in dem oben beschriebenen Leiterplattenrandverbinder 10 die Basisplatten 61A und 61B und das einen Kurzschluß verhindernde Glied 50 in einem kontaktierenden Zustand aufrechterhalten, während die beiden Gehäuse 11 und 60 zusammengepaßt sind, wobei die Basisplatten 61A und 61B zwischen den oberen und unteren rückstellfähigen Kontakten 42 eintreten und den Platz des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 50 einnehmen. D.h., die rückstellfähigen Kontakte 42 bewegen sich ohne Unterbrechung von einem Zustand, wodurch sie als eine Folge eines Herstellens eines Kontakts mit dem einen Kurz schluß verhindernden Glied 50 gebogen sind, zu einem Zustand, wodurch sie als eine Folge eines Herstellens eines Kontakts mit den Basisplatten 61A und 61B mehr gebogen sind. Dementsprechend sind im Vergleich zu dem Fall, wo Basisplatten zwischen rückstellfähigen Kontakten eingesetzt sind, welche in einem natürlichen ungebogenen Zustand sind, die rückstellfähigen Kontakte der vorliegenden Ausführungsformen zu einem niedrigeren geringeren Grad gebogen, wenn die Basisplatten eingesetzt sind. Dementsprechend tritt eine geringere Widerstandskraft während einer Einsetzung auf.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit der Hilfe von 19 bis 27 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden Konfigurationen, welche die gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Symbole gewährt und eine Erklärung davon wird weggelassen.
  • Wie in 20 gezeigt, ist ein ein Kurzschluß verhinderndes Glied 70 des Leiterplattenrandverbinders 80 der vorliegenden Ausführungsform im Querschnitt H-förmig. Dieses einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 ist mit einem annähernd flachen isolierenden Glied 71 und einem Paar von Seitenwandgliedern 72 versehen, die nach oben und nach unten von linken und rechten Seitenenden des isolierenden Glieds 71 vorragen. Das isolierende Glied 71 ist etwas dünner als die Basisplatten 61A und 61B. Wie in 19 gezeigt, weisen obere Abschnitte der Seitenwandglieder 72 darin ausgebildete weggeschnittene bzw. Schnittrillen 73 auf, wobei sich diese in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. Die Bereitstellung dieser weggeschnittenen Rillen bzw. Nuten 73 resultiert in sich biegenden Rändern 74, die in oberen Rändern der Seitenwandglieder 52 ausgebildet sind, wobei zentrale Abschnitte dieser sich biegenden Ränder 74 fähig sind, sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zu biegen. Eine eine Position fixierende Vorwölbung bzw. Erhebung 75 ragt von einem zentralen Abschnitt eines jeden sich biegenden Rands 74 nach oben vor.
  • Ein ein Glied aufnehmendes Loch 82, welches im Querschnitt H-förmig ist, um dem einen Kurzschluß verhindernden Glied 70 zu entsprechen, ist im Gehäuse 81 bereitgestellt bzw. vorgesehen (siehe 21). Dieses das Glied unterbringende bzw. aufnehmende Loch 82 ist fähig, das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 unterzubringen. Wie in der ersten Ausführungsform kann das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 zwischen einer einen Kurzschluß verhindernden Position und einer zurückgezogenen Position innerhalb des ein Glied unterbringenden Lochs 82 gleiten gelassen werden. Linke und rechte Seitenenden des das Glied unterbringenden Lochs 82 bilden Seitenrillen 82A aus. Wie in 22 gezeigt, treten Fensterlöcher 83 durch linke und rechte Seitenflächen des Gehäuses 81 hindurch, wobei diese an Abschnitte der Seitenrillen 82A grenzen. Außerdem ist, wie in 19 gezeigt, ein Paar von eine Position fixierenden Löchern 84A und 84B in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in oberen Flächen der Seitenrillen 82A ausgebildet. Die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 gelangen entweder mit dem eine Position fixierenden Loch 84A oder dem eine Position fixierenden Loch 84B in Eingriff, wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 in Position beibehalten wird.
  • Ein U-förmiges weggeschnittenes Glied 76 ist in einem vorderen unteren Abschnitt eines jeden Seitenwandglieds 72 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 70 ausgebildet. Ein Abschnitt eines jeden Seitenwandglieds 72, welches durch dieses weggeschnittene Glied 76 umgeben ist, bildet einen rückhaltenden Arm 77 aus (dieser entspricht den rückhaltenden Mitteln der vorliegenden Erfindung), der sich von der Vorderseite in Richtung zur Rückseite erstreckt. Diese rückhaltenden Arme 77 sind fähig, sich in der Breitenrichtung des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 70 zu biegen. Eine rückhaltende Vorwölbung 78 ist bzw. wird an einem hinteren Ende (einem freien Ende) eines jeden rückhaltenden Arms 77 ausgebildet, wobei dieser relativ zu der Breitenrichtung nach außen vorragt. Wenn die rückhaltenden Arme 77 in einem natürlichen ungebogenen Zustand sind (siehe 23), ragen die rückhaltenden Vorwölbungen 78 von den Fensterlöchern 83 des Gehäuses 81 nach außen vor. Vertiefte bzw. abgesetzte Glieder 85 sind in einer konkaven Art und Weise in Innenseitenflächen relativ zu der Breitenrichtung, der Seitenrillen 82A des Gehäuses 81 ausgebildet. Die vertieften Glieder 85 erlauben, daß sich die rückhaltenden Arme 77 biegen. Seitenflächen, die zur Rückseite der vertieften Glieder 85 angeordnet sind, bilden sich biegende regulierende Wände 86 aus, wobei diese einen Kontakt mit den Innenseiten relativ zu der Breitenrichtung der rückhaltenden Arme 77 herstellen und dadurch ihr Biegen geregelt bzw. gesteuert wird.
  • Wie in 19 und 24 gezeigt, ist ein Paar von rückkehrenden bzw. rückstellenden Vorwölbungen bzw. Vorsprüngen 92 an linken und rechten Innenseitenflächen einer Haube 91 eines entsprechenden Gehäuses 90 ausgebildet. Wenn die beiden Gehäuse zusammengepaßt worden sind, stehen bzw. gelangen diese rückstellenden Vorwölbungen 92 von der Rückseite mit den rückhaltenden Vorwölbungen 78 in Eingriff.
  • Die Arbeit bzw. Wirkungsweise der vorliegenden Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • Wenn die beiden Gehäuse 81 und 90 von dem in 19 gezeigten Zustand zusammengepaßt sind bzw. werden, stoßen die zurückkehrenden Vorwölbungen 92 gegen die rückhaltenden Vorwölbungen 78 (siehe 24), wobei die rückhaltenden Arme 77 in die vertieften Glieder 85 gebogen werden. Dann erheben sich die rückstellenden Vorwölbungen 92 über die rückhaltenden Vorwölbungen 78, die rückhaltenden Arme 77 kehren zu ihrer ursprünglichen Form zurück, und die rückstellenden Vorwölbungen 92 gelangen von der Rückseite mit den rückhaltenden Vorwölbungen 78 in Eingriff. Ungefähr zur gleichen Zeit stoßen die Basisplatten 61A und 61B, welche in die Basisplatteneinsetzlöcher 14A und 14B eingesetzt worden sind, gegen das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70.
  • Wie bzw. wenn ein Einpassen fortschreitet, schieben bzw. drücken die Basisplatten 61A und 61B das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 in Richtung zur Rückseite, die biegenden Ränder 74 biegen sich in Richtung zu den weggeschnittenen Rillen 73 (siehe 25), und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 erheben sich über obere Wandflächen der Seitenrillen 82A. Wenn die beiden Gehäuse 81 und 90 einen korrekt eingepaßten Zustand erreicht haben, kehren die sich biegenden Ränder 74 zu ihren ursprünglichen Positionen zurück, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 passen in die eine rückwärtige Position fixierenden Löcher 84B ein, wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 in einer zurückgezogenen Position beibehalten wird (siehe 26 und 27).
  • In dem Fall, wo die zwei Gehäuse 81 und 90 vom eingepaßten Zustand zu trennen sind, werden sie in einer Richtung einer gegenseitigen Trennung gezogen, wobei die zurückstellenden Vorwölbungen 92 die rückhaltenden Vorwölbungen 78 in einer Richtung einer Trennung schieben. An dieser Verbindungsstelle stellen die sich biegenden regulierenden Wände 86 einen Kontakt mit den Innenseiten relativ zu der Breitenrichtung davon, der rückhaltenden Arme 77 her, wodurch diese rückhaltenden Arme 77 daran gehindert werden sich zu biegen. Dementsprechend werden die rückstellenden Vorwölbungen 92 und die rückhaltenden Arme 77 in ihrem in Eingriff befindlichen Zustand aufrechterhalten. Als ein Resultat bewegt sich das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 in Richtung zur Vorderseite. Wie in 25 gezeigt, biegen sich die sich biegenden Ränder 74 der Seitenwandglieder 72, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 werden aus den eine hintere Position fixierenden Löchern 84B entfernt.
  • Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 70 die einen Kurzschluß verhindernde Position erreicht hat, kehren die sich biegenden Ränder bzw. Kanten 74 zu ihren ursprünglichen Positionen zurück und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 75 stehen bzw. gelangen mit den eine vordere Position fixierenden Löchern 84A in Eingriff, wodurch die Position des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 70 fixiert wird. Wenn die beiden Gehäuse 81 und 90 weiter getrennt werden, schieben die rückstellenden Vorwölbungen 92 die rückhaltenden Vorwölbungen 78 (siehe 24), die rückhaltenden Arme 77 bewegen sich in die vertieften Glieder 85, und die rückstellenden Vorwölbungen 92 werden von den rückhaltenden Armen 77 freigegeben. Dann erheben sich die rückhaltenden Vorwölbungen 78 über die rückkehrenden Vorwölbungen 92 und die rückhaltenden Arme 77 kehren zur ursprünglichen Position zurück. Daraufhin kehren die beiden Gehäuse 81 und 90 zu ihrem Zustand zurück, bevor sie zusammengepaßt werden (siehe 19 und 23).
  • Die vorliegende Ausführungsform hat die gleiche Arbeits- und Wirkungsweise und Wirkungen wie die erste Ausführungsform, weist aber nicht die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 auf den oberen Flächen der rückhaltenden Arme 57 auf, die in der ersten Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Dementsprechend sind die rückhaltenden Arme 77 der zweiten Ausführungsform in der Aufwärts-Abwärts-Richtung, um das Ausmaß dieser sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 59 kleiner. Als eine Folge sind die vertieften bzw. abgesetzten Glieder 85 (in welche sich die rückhaltenden Arme 77 biegen) des Gehäuses 81 auch in der Aufwärts-Abwärts-Richtung kleiner. Dementsprechend kann der Leiterplattenrandverbinder 80 als Ganzes miniaturisiert werden.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit der Hilfe von 28 bis 46 beschrieben, wobei entsprechende Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform aufweisen, aber mit einer 2 vorangestellt.
  • Das Gehäuse 211 stimmt mit einem entsprechenden Gehäuse 270 überein, das aus Kunststoff hergestellt ist und in einer vereinigten Art und Weise von einer Seitenfläche eines Stücks einer Maschinerie bzw. eines Mechanismus oder dgl. vorragt. In der folgenden Beschreibung werden einpassende bzw. Passungsseiten der beiden Gehäuse 211 und 270 angesehen, die Vorderflächenseiten zu sein.
  • Dieses Gehäuse 211 paßt in eine Haube 271 des entsprechenden Gehäuses 270. Wenn die beiden Gehäuse 211 und 270 zusammengepaßt worden sind, steht der verriegelnde Arm 213 rückstellfähig mit einem oberen Abschnitt des eine Verriegelung aufnehmenden Glieds 272 der Haube 271 in Eingriff.
  • Zwei linke und rechte Basisplatten 274 ragen von einer Innenfläche der Haube 271 vor.
  • Zwei Basisplatteneinsetzlöcher 214 öffnen bzw. münden in eine vordere Fläche des Gehäuses 211 an Stellen, wodurch die Basisplatten 274 darin vom Vorderteil bzw. von der Vorderseite eingesetzt werden können. Diese Basisplatteneinsetzlöcher 214 erstrecken sich ungefähr zum Zentrum des Gehäuses 211, relativ zu der Längsrichtung davon. Dünne filmförmige Anschlüsse (nicht gezeigt) sind an oberen und unteren Flächen von vorderen Endabschnitten der Basisplatten 274 vorgesehen.
  • Ein Paar von konkaven Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslöchern 218, innerhalb welcher die Rückhalteeinrichtungen 230 eingepaßt sind, sind in oberen und unteren Flächen des Gehäuses 211 ausgebildet.
  • Das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 ist innerhalb des Gehäuses 211 angebracht bzw. festgelegt. Für diesen Zweck ist ein ein Glied aufnehmendes Loch 221, welches fähig ist, das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 unterzubringen bzw. aufzunehmen, in einer hinteren Fläche des Gehäuses 211 vorgesehen bzw. bereitgestellt. Dieses ein Glied unterbringende bzw. aufnehmende Loch 221 weist eine umgekehrte U-Form auf, wenn im Querschnitt betrachtet. Der horizontale Abschnitt des Gliedgehäuses 221 trennt die oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 216. Eine verbindende Rille bzw. Nut 224 tritt durch eine zentrale Wand 223 des das Glied unterbringenden Lochs 221 zu Innenseiten der Basisplatteneinsetzlöcher 14 durch. Diese verbindende Rille 224 weist eine derartige Höhe auf, daß ein isolierendes Glied 251 (später im Detail zu beschreiben) des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 dicht darin eingesetzt werden kann. Abschnitte der Deckenfläche und der Basisfläche der verbindenden Rille 224 sind zu den oberen und unteren Hohlräumen 216 offen, was erlaubt, daß die rückstellfähigen Kontakte 242 der Anschlußpaßstücke 240 durch diese hindurchtreten. Die linken und rechten Seitenenden des das Glied aufnehmenden Lochs 221 bilden Seitenrillen 222, die sich nach unten erstrecken. Fensterlöcher 226 treten durch linke und rechte Seitenflächen des Gehäuses 211 durch, wobei diese auf Abschnitte der Seitenrillen 222 öffnen.
  • Das isolierende Glied 251 ist dünner als die Basisplatte 274, wobei es eine Dicke aufweist, wodurch es dicht in die verbindende Rille 224 der zentralen Wand 223 eingesetzt werden kann.
  • Führende bzw. Führungsrillen 253, welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, sind in oberen und unteren Flächen des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 an Stellen ausgebildet, die den Hohlräumen 216 entsprechen. Die kontaktierenden Glieder 242A der rückstellfähigen Kontakte 242 der Anschlußpaßstücke 240 sind in diese Führungsrillen bzw. -nuten 253 eingepaßt, wobei ein Gleiten dieser kontaktierenden Glieder 242A dadurch geführt bzw. geleitet wird. Wie in 41A gezeigt, bildet ein Abschnitt eines vorderen Endes jeder Führungsrille 253 ein dickes Glied 254 aus, das ungefähr zweimal so dick ist wie die Führungsrille 253 und damit über schräge bzw. geneigte Glieder 256 anschließt. Ein konkaves Glied 255 ist in einer vorderen Fläche jedes dicken Glieds 254 an einer zentralen Stelle davon in bezug auf die Aufwärts-Abwärts-Richtung ausgebildet. Ein Grat x (zu beschreiben) kann in dieses konkave Glied 255 eintreten.
  • Abschnitte der vorderen Enden des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250, die nicht mit dicken Gliedern 254 versehen sind, werden bis zu Innenflächen der konkaven Glieder 255 zurückgezogen. Ein vorderes Ende jedes dicken Glieds 254 wird als das vordere Ende des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 angesehen, wenn dies in einem kontaktierenden Zustand ist.
  • Das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 wird derart festgelegt, daß es frei bzw. ungehindert in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung vom das Glied aufnehmenden Loch 221 zu den Basisplatteneinsetzlöchern 214 gleiten kann. Es kann entweder in einer einen Kurzschluß verhindernden Position (an der Vorderseite angeordnet) oder in einer zurückgezogenen Position (an der Rückseite angeordnet) beibehalten werden. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in der einen Kurzschluß verhindernden Position ist, wird das isolierende Glied 251 davon zwischen den rückstellfähigen Kontakten 242 der Anschlußpaßstücke 240 positioniert, die nach oben und unten in die Basisplatteneinsetzlöcher 214 vorragen, wodurch diese rückstellfähigen Kontakte 242 getrennt werden. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in der zurückgezogenen Position ist, wurde das isolie rende Glied 251 zu einer Stelle zur Rückseite der rückstellfähigen Kontakte 242 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 zurückgezogen.
  • Schlitze sind bzw. werden in Innenseiten der unteren Endabschnitte der Seitenwandglieder 252 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 ausgebildet, womit sich biegende Glieder 257 ausgebildet werden. Eine rückhaltende Vorwölbung bzw. Erhebung 258 ragt von einem ungefähr zentralen Abschnitt einer unteren Fläche jedes sich biegenden Glieds 257 vor. Ein eine Position fixierendes Loch 227 ist in einer Basisfläche von jeder der Seitenrillen 222 des Gliedgehäuses 221 ausgebildet. Vordere Enden der Seitenwandglieder 252 stellen einen Kontakt mit den Seitenrillen 222 her, und die rückhaltenden Vorwölbungen 258 passen in die eine Position fixierenden Löcher 227, wodurch das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in der einen Kurzschluß verhindernden Position beibehalten wird. Weiterhin werden andere, eine Position fixierende Löcher 231 in der unteren Rückhalteeinrichtung 230 ausgebildet, welche an einer Stelle an der Rückseite der eine Position fixierenden Löcher 227 festgelegt bzw. angebracht ist. Diese eine Position fixierenden Löcher 231 sind an Stellen vorgesehen, die den Basisflächen der Seitenrillen 222 entsprechen. Wenn die rückhaltenden Vorwölbungen 258 mit den eine Position fixierenden Löchern 231 in Eingriff stehen bzw. gelangen, wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in der zurückgezogenen Position beibehalten.
  • Ein rückhaltender Arm 260 ist in jedem der Seitenwandglieder 252 an einer Stelle über den Schlitzen ausgebildet. Diese rückhaltenden Arme 260 erstrecken sich in einer freitragenden bzw. vorkragenden Form in Richtung zur Vorder seite von einer ungefähr zentralen Stelle eines jeden Seitenwandglieds 252 relativ zu der Längsrichtung davon. Diese rückhaltenden Arme 260 sind fähig, sich in einer Breitenrichtung relativ zu den Seitenwandgliedern 252 zu biegen. Eine rückhaltende Vorwölbung bzw. Erhebung 261, welche nach außen vorragt, ist an einer Spitze eines jeden rückhaltenden Arms 260 ausgebildet. Wenn die rückhaltenden Arme 260 in einem natürlichen, ungebogenen Zustand sind, ragen die rückhaltenden Vorwölbungen bzw. Vorsprünge 261 in die Fensterlöcher 226 des Gehäuses 211 vor. Eine sich biegende regulierende Vorwölbung 262 ragt von einer Spitze einer jeden rückhaltenden Vorwölbung 261 nach oben vor.
  • Vertiefte bzw. abgesetzte Glieder 228 sind in einer konkaven Art und Weise in Innenflächen der Seitenrillen 222 des Gehäuses 211 ausgebildet. Diese vertieften Glieder 228 erlauben, daß sich die rückhaltenden Arme 260 biegen. Wie in Fig. 216 gezeigt, erstrecken sich lange und schmale sich biegende regulierende Wände 229 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung an der Rückseite der vertieften Glieder 228. Diese sich biegenden regulierenden Wände 229 stellen einen Kontakt mit den Innenseiten der sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262 her. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 an der Rückseite relativ zu der einen Kurzschluß verhindernden Position angeordnet ist, hindern die sich biegenden regulierenden Wände 229 die rückhaltenden Arme 260 an einem Biegen. Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in der einen Kurzschluß verhindernden Position ist, werden die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262 zur Vorderseite der sich biegenden regulierenden Wände 229 angeordnet, was zuläßt bzw. erlaubt, daß sich die rückhaltenden Arme 260 biegen.
  • Ein Paar von zurückkehrenden bzw. rückstellenden Vorwölbungen 275 ist in linken und rechten Innenseitenflächen der Haube 271 des entsprechenden Gehäuses 270 ausgebildet. Wenn die zwei Gehäuse 211 und 270 zusammengepaßt worden sind, stehen bzw. gelangen diese rückstellenden Vorwölbungen 275 mit den rückhaltenden Vorwölbungen 261 der rückhaltenden Arme 260 in Eingriff.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird die Arbeits- bzw. Wirkungsweise bzw. Betätigung davon beschrieben.
  • Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 von der Rückseite in das ein Glied aufnehmende Loch 221 des Gehäuses 211 eingesetzt wird, wird ein vorderes Ende des isolierenden Glieds 251 durch die verbindende Rille 224 der zentralen Wand 223 geschoben bzw. gedrückt, und das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 wird in der einen Kurzschluß verhindernden Position beibehalten. Dann werden die Anschlußpaßstücke 240 von der Rückseite in die Hohlräume 216 eingesetzt, wobei die kontaktierenden Glieder 242A davon innerhalb der Führungsrillen 253 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 gleiten. Nachdem die Anschlußpaßstücke 240 zu einer korrekten Position eingeschoben worden sind, werden sie durch die Lanzen 217 zurückgehalten. Dann werden die Rückhalteeinrichtungen 230 zu der hauptsächlichen, rückhaltenden Position bewegt, wodurch die Anschlußpaßstücke 240 doppelt zurückgehalten werden. An dieser Stelle bzw. Verbindungsstelle tritt das isolierende Glied 251 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 dazwischen ein und trennt die gegenseitig zueinander gerichteten, oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240, und die kontaktierenden Glieder 242A der rückstellfähigen Kontakte 242 stellen einen rückstellfähigen Kontakt mit Rillenbasen der Führungsrillen 253 her. Auf diese Weise werden die oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 an einem Kurzschließen gehindert.
  • Von diesem Zustand wird das Gehäuse 211 in die Haube 271 des entsprechenden Gehäuses 270 eingepaßt. Während die zwei Gehäuse 211 und 270 zusammengepaßt werden, schlagen die rückstellenden Vorwölbungen 275 gegen die rückhaltenden Vorwölbungen 261, wobei dies die rückhaltenden Arme 260 in die vertieften Glieder 228 biegt. Außerdem werden Spitzen der Basisplatten 274 in die entsprechenden Basisplatteneinsetzlöcher 214 eingesetzt.
  • Wie ein Einpassen fortschreitet, gelangen die rückstellenden Vorwölbungen 275 über die rückhaltenden Vorwölbungen 261, wobei die rückhaltenden Arme 260 zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehren und von den vertieften Gliedern 228 freigegeben werden. Durch diese Mittel stehen bzw. gelangen die rückstellenden Vorwölbungen 275 von der Rückseite mit den rückhaltenden Vorwölbungen 261 im Eingriff. Ungefähr zur gleichen Zeit stoßen die vorderen Enden der Basisplatten 274 gegen das vordere Ende der isolierenden Glieder 251 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250.
  • Die vorderen Enden der Basisplatten 274 werden in der Richtung der Dicke dieser Platten abgeschert, was es höchstwahrscheinlich macht, daß Grate x ausgebildet werden. In dieser Ausführungsform sind bzw. werden die konkaven Glieder 255 im Abschnitt des vorderen Endes des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 ausgebildet, welches mit den dicken Gliedern 254 versehen ist, wobei diese konkaven Glieder 255 zulassen, daß die Grate x darin eintreten. Die übrigen Abschnitte des vorderen Endes des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 werden in Richtung zum Hinterteil zurückgezogen. Der Grat x (wenn vorhanden) paßt entweder in die konkaven Glieder 255 oder in die zurückgezogenen Abschnitte des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250, wobei die vorderen Enden der Basisplatten 274 einen Kontakt mit den vorderen Enden der dicken Glieder 254 herstellen. D.h., die vorderen Enden der Basisplatten 274 stellen mit den vorderen Enden der dicken Glieder 254 auf die gleiche Weise einen Kontakt her, als sie dies tun würden, wenn kein Grat x vorhanden wäre.
  • Wie bzw. wenn das Einpassen der zwei Gehäuse 211 und 270 weiter fortschreitet, wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in Richtung zur Rückseite durch die Basisplatten 274 geschoben, während diese Basisplatten 274 in die Basisplatteneinsetzlöcher 214 eingesetzt werden. Dann biegen sich die sich biegenden Glieder 257 der Seitenwandglieder 252 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 nach oben, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 258 erheben sich über die Basisflächen der Seitenrillen 222. In diesem Zustand wird das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in die zurückgezogene Position bewegt. Gleichzeitig biegen sich die rückstellfähigen Kontakte 242 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240, wobei sie sich zuerst über die schrägen Glieder 256 und dann über die oberen und unteren Flächen der dicken Glieder 254 erheben. Wie eine Einsetzung fortdauert, gehen die rückstellfähigen Kontakte 242 weiter vorbei an den vorderen Enden der Basisplatten 274, welche eingesetzt worden sind. Durch diese Mittel ergreifen die kontaktierenden Glieder 242A der oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 242 rückstellfähig die Basisplatten 274.
  • Wenn das Gehäuse 211 eine korrekte Position erreicht hat, gelangt der verriegelte Arm 213 mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 272 des entsprechenden Gehäuses 270 in Eingriff, wobei dies die beiden Gehäuse 211 und 270 in einem eingepaßten Zustand verriegelt. Außerdem kehren die sich biegenden Glieder 257 der Seitenwandglieder 252 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 zu ihrer ursprünglichen Position zurück, und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 258 passen in die eine Position fixierenden Löcher 231 der unteren Rückhalteeinrichtung 230 und gelangen damit in Eingriff, wobei dies das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in der zurückgezogenen Position beibehält. An dieser Verbindungsstelle werden die Basisplatten 274 rückstellfähig zwischen den kontaktierenden Gliedern 242A der oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 242 ergriffen, wobei diese kontaktierenden Glieder 242A einen Kontakt mit den Anschlüssen herstellen, die an den Flächen der Basisplatten 274 bereitgestellt sind, und jeder Schaltkreis zwischen den Anschlußpaßstücken 240 und den Basisplatten 274 einen elektrischen Kontakt herstellt. Auf diese Weise wird der Einpassungsvorgang der beiden Gehäuse 211 und 270 fertiggestellt bzw. abgeschlossen.
  • In dem Fall, wo die beiden Gehäuse 211 und 270 von einem eingepaßten Zustand zu trennen sind, wird der verriegelnde Arm 213 zuerst nach unten geschoben, wobei dies ihn von einem Eingriff mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 272 freigibt. Dann wird von diesem Zustand das Gehäuse 211 in Richtung zur Rückseite gezogen. Wenn dies getan ist, verlassen die Basisplatten 274 die Basisplatteneinsetzlöcher 214, und die rückstellenden Vorwölbungen 275 stehen bzw. gelangen mit den rückhaltenden Vorwölbungen 261 in Eingriff. An dieser Verbindungsstelle stellen die sich biegenden regulierenden Wände 229 einen Kontakt mit den Innenseiten der sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262 her, wodurch die rückhaltenden Arme 260 an einem Biegen gehindert werden. Dementsprechend werden die rückstellenden Vorwölbungen 275 und die rückhaltenden Vorwölbungen 261 in ihren in Eingriff befindlichen Zustand aufrechterhalten. Als eine Folge bewegt sich das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in Richtung zur Vorderseite, während sich die sich biegenden Glieder 257 biegen und die eine Position fixierenden Vorwölbungen 258 aus den eine Position fixierenden Löchern 231 der Rückhalteeinrichtung 230 entfernt werden.
  • Die Basisplatten 274 und das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 werden bewegt, während ihre kontaktierenden vorragenden Enden in einem gegenseitig kontaktierenden Zustand sind; dann werden die vorderen Enden der Basisplatten 274 aus zwischen den rückstellfähigen Kontakten 242 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 entfernt. Als nächstes kehren, nachdem sich die oberen und unteren rückstellfähigen Kontakte 242 über beide Flächen der dicken Glieder 254 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 erhoben haben, diese rückstellfähigen Kontakte 242 zu ihrer ursprünglichen Position zurück, wobei sie sich etwas zueinander bewegen, während sie entlang der schrägen bzw. geneigten Glieder 256 gleiten, worauf ein rückstellfähiger Kontakt mit den Rillenbasen der Führungsrillen 253 hergestellt wird.
  • Wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 die einen Kurzschluß verhindernde Position erreicht, stellt es einen Kontakt mit den vorderen Flächen der Seitenrillen 222 her.
  • Dies hindert das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 daran, sich zur Vorderseite zu bewegen. Weiterhin sind die Position fixierenden Vorwölbungen bzw. Vorsprünge 258 mit den eine Position fixierenden Löchern 227 in Eingriff, die an der Vorderseite angeordnet sind, wodurch die Position des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 150 beibehalten wird. Außerdem sind die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262 an der Vorderseite der sich biegenden regulierenden Wände 229 an einer Stelle angeordnet, wodurch sie damit nicht zusammenstoßen.
  • Wenn das Gehäuse 211 weiterhin herausgezogen wird, schieben die rückstellenden Vorwölbungen 275 die sich biegenden regulierenden Vorwölbungen 262, die rückhaltenden Arme 260 werden in die vertieften Glieder 228 bewegt, und der ergriffene bzw. in Eingriff befindliche Zustand der rückstellenden Vorwölbungen 275 und der rückhaltenden Vorwölbungen 261 wird freigegeben.
  • Dann werden die Basisplatten 274 aus den Basisplatteneinsetzlöchern 214 entfernt, die rückhaltenden Vorwölbungen 261 gelangen über die rückstellenden Vorwölbungen 275 und die rückhaltenden Arme 260 kehren zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Auf diese Weise wird das Gehäuse 211 aus der Haube 271 entfernt, und die beiden Gehäuse 211 und 270 kehren zu ihrem Zustand zurück, bevor sie zusammengepaßt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 zwischen den Anschlußpaßstücken 240 angeordnet, wobei dies sie an einem Kurzschließen hindert. Als eine Folge können die gegenseitig gegenüberliegenden rückstellfähigen Kontakte 242 mühelos bzw. leicht veranlaßt werden, sich zu einem größeren Grad zueinander zu biegen, wodurch ihre kontaktierende Kraft mit den Anschlüssen auf den Basisplatten 274 erhöht und erlaubt wird, daß ein stabiler kontaktierender Zustand erhalten wird.
  • Die vorderen Enden der Basisplatten 274, die das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 schieben bzw. drücken, weisen wahrscheinlich Grate x auf, die darauf aufgrund ihres Abscherens in der Richtung der Dicke dieser Platten ausgebildet sind. Wenn diese Grate x Abschnitte des vorderen Endes des isolierenden Glieds 251 schieben, veranlaßt dies, einen Raum zwischen den sich gegenseitig kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatten 274 und dem einen Kurzschluß verhindernden Glied 250 auszubilden. Dementsprechend gibt es das Problem, daß die rückstellfähigen Kontakte 242 der Anschlußpaßstücke 240 einen Kontakt über diesen Raum herstellen können, während das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 eingeschoben wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform widmete sich diesem Problem, indem die konkaven Glieder 255 in den dicken Gliedern 254 am vorderen Ende des isolierenden Glieds 251 der einen Kurzschluß verhindernden Glieder 250 bereitgestellt werden, wobei diese konkaven Glieder 255 zulassen, daß die Grate x darin eintreten. Der übrige Abschnitt (d.h. der Abschnitt des isolierenden Glieds 251, der nicht mit den dicken Gliedern 254 versehen ist) wird in Richtung zu der Rückseite zurückgezogen. Als eine Folge passen die Grate x (wenn vorhanden) entweder in die konkaven Glieder 255 oder in diese zurückgezogenen Abschnitte. D.h., die vorderen Enden der Basisplatten 274 stellen einen Kontakt mit den vorderen Enden der dicken Glieder 254 in der gleichen Weise her, als sie dies tun würden, wenn keine Grate x vorhanden waren.
  • Als eine Folge wird beinahe kein Raum an der Stelle, wo die oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 vorgesehen sind, zwischen den kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatten 274 und den isolierenden Gliedern 251 des einen Kurzschluß verhindernden Glieds 250 ausgebildet. Dementsprechend stellen die rückstellfähigen Kontakte 242 der oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 keinen Kontakt her (d.h. sie schließen nicht kurz).
  • Weiterhin werden die Grate innerhalb der konkaven Glieder 255 an der Stelle aufgenommen, wo die oberen und unteren Anschlußpaßstücke 240 vorgesehen sind. Dementsprechend werden die Grate x nicht zwischen die rückstellfähigen Kontakte 242 gelangen und den elektrischen Kontakt als eine Folge davon beschädigen, daß sie (beispielsweise) abgerissen werden und auf den Anschlüssen zu liegen kommen.
  • Weiterhin veranlassen die Grate x (wenn vorhanden), die vorderen Enden der Basisplatten 274, zu einem größeren Ausmaß vorzuragen, welches die Basisplatten 274 veranlaßt, das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 in einem früheren Stadium zu schieben. In dem Fall kann das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 beispielsweise zu der zurückgezogenen Position zurückkehren, bevor die beiden Gehäuse 211 und 270 korrekt zusammengepaßt worden sind. An dieser Verbindungsstelle würde ein gegenseitiger Widerstand den Einpassungsarbeitsvorgang zum Halten bringen. D.h. der Einpassungsarbeitsvorgang würde zum Halten kommen, bevor die beiden Gehäuse 211 und 270 miteinander verriegelt worden sind, wobei dies die beiden Gehäuse 211 und 270 in einem instabilen Zustand läßt.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat sich diesem Problem gewidmet, indem sie die Grate x, wenn vorhanden, daran hindert, die vorderen Enden der Basisplatten 274 weiter vorragen zu lassen. Dementsprechend schieben die Basisplatten 274 das einen Kurzschluß verhindernde Glied 250 zur korrekten Zeit, und die vorgeschriebenen Arbeitsvorgänge, wie beispielsweise ein Verriegeln der beiden Gehäuse 211 und 270 miteinander kann erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit der Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
    • (1) In den oben beschriebenen Ausführungsformen kann das einen Kurzschluß verhindernde Glied innerhalb des Gehäuses zwischen der einen Kurzschluß verhindernden Position und der zurückgezogenen Position bewegt werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung das einen Kurzschluß verhindernde Glied gleichermaßen gut an der Außenseite des Gehäuses angeordnet werden, wenn es in der zurückgezogenen Position ist.
    • (2) In den oben beschriebenen Ausführungsformen schieben die Basisplatten direkt das einen Kurzschluß verhindernde Glied, während sie eingesetzt werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Glied anders als die Basisplatten (beispielsweise das entsprechende Gehäuse) gleichermaßen gut das einen Kurzschluß verhindernde Glied schieben. Weiterhin kann das einen Kurzschluß verhindernde Glied in die zurückgezogene Position in einem Arbeitsvorgang bewegt werden, welcher von der Einsetzung der Basisplatten getrennt ist.
    • (3) In den oben beschriebenen Ausführungsformen stellen, wenn die Basisplatten aus den Basisplatteneinsetzlöchern entfernt werden, die rückhaltenden Mittel (die rückhaltenden Arme und die rückkehrenden Erhebungen bzw. Vorwölbungen) das einen Kurzschluß verhindernde Glied zu der einen Kurzschluß verhindernden Position zurück. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung das einen Kurzschluß verhindernde Glied gleichermaßen gut zu der einen Kurzschluß verhindernden Position in einem Vorgang zurückgestellt werden, welcher von der Entfernung der Basisplatten getrennt ist.
    • (4) In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Arbeitsvorgänge eines Zusammenpassens der beiden Gehäuse miteinander und ihres Trennens (die Vorgänge bzw. Betätigungen eines Einsetzens und Entfernens der Basisplatten) durch die rückhaltenden Mittel (die rückhaltenden Arme und die rückstellenden Vorwölbungen) begleitet, wobei sie gegenseitig in Eingriff gebracht und freigegeben werden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung dieses Eingreifen und Freigeben gleichermaßen gut als ein gesonderter Vorgang auftreten.
    • (5) In der dritten Ausführungsform kann ein Kontakt der oberen und unteren Anschlußpaßstücke über den Raum zwischen den gegenseitig bzw. wechselweise kontaktierenden vorragenden Enden der Basisplatten und des einen Kurzschluß verhindernden Glieds verhindert werden, solange sich dieser Raum nicht in einer geraden Linie in bezug auf die Dickenrichtung der Platten erstreckt. Aus diesem Grund ist es, um ein Kurzschließen zu verhindern, ausreichend, daß sich gegenseitig kontaktierende vorragende Enden der Basisplatten und des einen Kurzschluß verhindernden Glieds gegenseitig überlappen.

Claims (6)

  1. In Kombination ein Leiterplattenrand- bzw. -kantenverbinder (10, 210), welcher ein Gehäuse (11, 211) aufweist, und ein Abstütz- bzw. Supportglied (60, 270) für eine Karte (61A, 61B), wobei das Supportglied (60, 270) und das Gehäuse (11, 211) zueinander bzw. miteinander und weg voneinander bzw. getrennt an einer Einsetzachse bewegbar sind, wobei der Verbinder ein Gehäuse (11, 211), welches einen Schlitz (14A, 14B) aufweist, welcher adaptiert ist, um den Rand bzw. die Kante einer Karte (61A, 61B) aufzunehmen, welche Kontaktoberflächen bzw. Flächenkontakte aufweist, und gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte rückstellfähige Anschlüsse (40) innerhalb des Schlitzes umfaßt und welche adaptiert sind, um die Oberflächenkontakte zu ergreifen, wobei der Verbinder weiterhin ein einen Kurzschluß verhinderndes bzw. Verhinderungsglied (50, 250) aus einem elektrisch isolierenden Material enthält, wobei das verhindernde Glied (50, 250) von einer vorgeschobenen bzw. vorgerückten Position zwischen den gegenüberliegenden Anschlüssen (40) zu einer zurückgezogenen Position nicht zwischen den gegenüberliegenden Anschlüssen (40) durch den Rand einer Karte (61A, 61B) bewegbar ist, welche in den Schlitz (14A, 14B) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportglied (60, 270) und das verhindernde Glied (50, 250) Verriegelungs- bzw. Einrastmittel (57, 77, 260, 65, 92, 275) aufweisen, welche in der zurückgezogenen Position in Eingriff sind bzw. gelangen und in der vorgeschobenen Position außer Eingriff sind, wodurch das verhindernde Glied von der zurückgezogenen Position zu der vorgeschobenen Position bewegt ist bzw. wird, wenn die Karte (61A, 61B) von dem Schlitz (14A, 14B) entfernt ist bzw. wird, wobei die Einrastmittel flexible rückhaltende Arme (57) umfassen, und wobei biegende regulierende Wände (26) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, um zu verhindern, daß sich die rückhaltenden Arme (57) für ein Lösen bzw. Trennen biegen, wenn das einen Kurzschluß verhindernde Glied (50) sich anders als in der vorgeschobenen Position befindet.
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei das verhindernde Glied (250) einen Kontaktrand bzw. eine Kontaktkante für einen direkten Eingriff mit dem Rand der Karte aufweist, wobei der Kontaktrand eine Vertiefung bzw. Aussparung (255) aufweist, welche sich seitlich davon erstreckt.
  3. Kombination nach Anspruch 2, wobei die Vertiefung (255) die vollständige Dicke des Kontaktrands umfaßt.
  4. Kombination nach Anspruch 2, wobei der Kontaktrand durchbrochen ist, wobei eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Vertiefungen an dem Rand zur Verfügung gestellt ist.
  5. Kombination nach einem vorangehenden Anspruch und weiterhin beinhaltend eine rückstellfähige Verriegelung bzw. Klinke, welche adaptiert ist, um rückstellfähig das verhindernde Glied (50, 250) in der vorgeschobenen und zurückgezogenen Position zurückzuhalten.
  6. Kombination nach Anspruch 5, wobei die rückstellfähige Klinke einen flexiblen rückhaltenden Arm (55, 258) umfaßt, welcher in eine entsprechende Ausnehmung (23, 31, 227, 231) des Gehäuses (11, 211) in Eingriff bringbar ist.
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