DE60032572T2 - Heftpistole - Google Patents

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DE60032572T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Antriebswerkzeuge für Befestigungsvorrichtungen. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen bei einem kompakten, vereinfachten Heftpistolenmechanismus.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein verbessertes Verfahren zum Zurückstellen des den Stößel anhebenden Hebels in einem federbetätigten Gerät, wie z. B. einer Heftpistole. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung der Wirkung einer kompakten Rückstellfeder in einem Heftpistolenmechanismus typischer Bauart gerichtet. Ferner offenbart die vorliegende Erfindung eine kompakte Ausgestaltung von Stößel und Hebel.
  • Bei einem derartigen Mechanismus wird ein Betätigungshebel zum Zwecke des Anhebens eines Stößels in einem Gehäuse verschwenkt. Der Stößel weist typischerweise, jedoch nicht zwingend, eine einfache, flache Form auf. Das vordere Ende des Hebels greift in eine Öffnung in dem flachen Stößel ein, um den Stößel anzuheben. An einem vorbestimmten Punkt der Verschwenkung des Stößels tritt das vordere Ende des Hebels aus der Ebene des Stößels aus, um den Stößel freizugeben, der durch die Einwirkung einer Kraftfeder zwangsläufig nach unten bewegt wird.
  • Zum erneuten Eingriff in die Öffnung in dem Stößel ist es erforderlich, daß der Hebel nach unten verschwenkt und rückwärts versetzt wird, um hinter den Stößel zu gelangen. Schließlich muß der Hebel vorwärts in die Stößelöffnung hinein versetzt werden. Der Rückstellvorgang wird von einer Rückstellfeder gesteuert.
  • FR-A-2477-458 zeigt einen typischen Heftpistolenmechanismus. Die Rückstellfeder 23 umfaßt eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete Druckfeder, welche auf die Vorderseite des Hebels einen Druck ausübt. Durch die Feder wird eine nach unten und leicht vorwärts gerichtete Spannung auf das vordere Ende des Hebels erzeugt.
  • US-A-5765742 zeigt eine für geringe Beanspruchung ausgelegte Vorwärtsbetrieb-Heftpistole. Die Rückstellfeder ist durch eine über dem vorderen Ende des Betätigungshebels angeordnete Druckfeder, ähnlich derjenigen von FR-A-2477-458, gebildet.
  • GB-A-2032327 zeigt einen Mechanismus, der mit demjenigen von FR-458 im wesentlichen identisch ist, mit der Abweichung, daß seine Rückstellfeder als Zugfeder ausgebildet ist, welche derart befestigt ist, daß sie den Hebel kräftig vorwärts und, fast indirekt, das vordere Ende nach unten zieht.
  • EP-A-0281541 zeigt einen Mechanismus, der gegenüber den beiden vorerwähnten etwas unterschiedlich ausgebildet ist. Eine Rückstellfeder ist mit derjenigen von FR-458 identisch, insbesondere eine eine nach unten sowie leicht vorwärts gerichtete Druckkraft ausübende Druckfeder.
  • US-A-3149339 zeigt einen komplexeren Mechanismus, bei dem der Hebel mit dem Stößel indirekt in Eingriff gelangt. Eine Rückstellfeder ist als Torsionsfeder ausgebildet, die um eine Stütze herumgewickelt ist. Die Rückstellfeder sorgt auch für die Stößeleingriffsspannung.
  • Die oben beschriebenen Rückstellmechanismen sind für den Stand der Technik typisch. Sie sind entweder zu komplex oder in ihrer Wirksamkeit beschränkt. Von besonderer Bedeutung sind die drei europäischen Patente, bei denen der vereinfacht ausgebildete Hebel Verwendung findet. Derartige Mechanismen sind zwar einfach herzustellen, arbeiten jedoch nicht zuverlässig. Im Falle der nach unten wirkenden Druckfeder läßt sich das vordere Ende des Hebels leicht hinter den Stößel und nach unten bewegen. Da jedoch lediglich eine leichte Vorwärtsspannung erzeugt wird, findet ein schwacher Wiedereingriff statt. Im Gebrauch besteht die Gefahr, daß sich der Hebel vorzeitig von dem Stößel löst, da die Rückstellfeder den Hebel nicht hinreichend nach vorne in die in dem Stößel ausgebildete Öffnung hinein versetzt hat. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieser Wiedereingriff schwach ist.
  • Im Falle der eine vorwärts gerichtete Zugkraft ausübenden Zugfeder ist die Eingriffsspannung mehr als angemessen. Jedoch ist die nach unten auf das vordere Ende des Hebels wirkende Spannung schwach. Der Hebel neigt dazu, an der Oberkante des Stößels hängenzubleiben.
  • Bei optimaler Ausbildung wird das vordere Ende des Hebels während der Rückstellbewegung größtenteils überhaupt nicht nach vorne gedrückt. Tatsächlich wäre eine Spannung des Hebels in Rückwärtsrichtung wünschenswert. Nach Absenken des vorderen Endes des Hebels an der Oberkante des Stößels vorbei sollte eine vorwärts gerichtete Spannung wirken. Dann gleitet der Hebel leicht entlang der Rückseite des Stößels und wird kräftig vorwärtsbewegt, um mit der Öffnung im Stößel in Eingriff zu gelangen.
  • Ein weiterer Nachteil der obigen Druckschriften besteht darin, daß eine Realisierung in vertikal kompakter und robuster Weise nicht möglich ist. Die drei europäischen Druckschriften sind typisch für den Stand der Technik, bei dem das vordere Ende des Betätigungshebels in einem wesentlichen Abstand über dem vorderen Ende der Feder angeordnet ist. In GB-327 ist die Öffnung beispielsweise deutlich über einer Öffnung längs des Stößels vorgesehen. In US '742 sind zwei vertikal voneinander getrennte Öffnungen in dem Stößel vorgesehen, zwischen denen eine Strebe verläuft. Die Strebe kann leicht brechen und muß besonders dünn ausgebildet sein, wenn Kraftfeder und Betätigungshebel in baulicher Nähe zueinander ausgebildet sind.
  • Eine Bauweise, bei der eine kompakte, leistungsfähige Rückstellfeder in Verbindung mit einem in vertikaler Richtung kurzen Stößel verwendet wird, erleichtert die Ausbildung eines kurzen, kompakten Werkzeuggehäuses bei Verwendung in einer herkömmlichen Rückwärtsbetrieb-Heftpistole. Bei Einfügung derartiger Bauelemente in eine Vorwärtsbetrieb-Heftpistole, wie in den Figuren gezeigt, ist ein kompakter Mechanismus besonders hilfreich, um eine angemessene Griffdistanz einzuhalten. Eine vertikale Kompaktheit ist bei Heftpistolen leistungsfähigen Formats besonders wichtig, bei denen der Bewegungsweg des Stößels und die Abmessung der Bauteile verhältnismäßig groß sind.
  • WO-A-9214290 offenbart ein Heftwerkzeug.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung in einem Befestigungswerkzeug zum Anbringen von Befestigungselementen durch Aufprallschlag, mit einem Gehäusekörper aufweisend eine Vorderseite, eine Hinterseite, eine Oberseite und eine Unterseite, einer Befestigungselement-Führungsschiene, die an dem Gehäuse nahe dessen Boden angebracht ist, um Befestigungselemente in Richtung der Vorderseite des Gehäuses zu führen, einem Stößel, der an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Stößel derart ausgerichtet ist, daß Gegenstände an einer Vorderseite der Befestigungselement-Führungsschiene aus der Befestigungsvorrichtung ausgestoßen werden, einer Feder-Schwenkpunktstütze innerhalb des Gehäuses, einer mit dem Stößel verbundenen Kraftfeder, die derart ausgerichtet ist, daß der Stößel in Richtung des Gehäusebodens gedrängt wird, wobei die Feder länglich ist und sich von wenigstens einer Federöffnung in dem Stößel in Richtung der Gehäusehinterseite erstreckt, und die Kraftfeder schwenkbar nach oben auf die Schwenkpunktstütze drückt, einem Betätigungshebel, der mit dem Stößel verbunden ist und innerhalb eines Schlitzes des Betätigungshebels an der Feder-Schwenkpunktstütze drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Stößel so auf die Feder-Schwenkpunktstütze nach unten drückt, daß eine Drehung des Betätigungshebels um die Feder-Schwenkpunktstütze den Stößel innerhalb eines Kanals des Gehäuses anhebt, wobei der Kanal über der Vorderseite der Verbindungselement-Führungsschiene angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz an der Unterseite geöffnet ist, wodurch der Schlitz die Schwenkpunktstütze nicht vollständig umschließt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ändert eine Rückstellfeder abrupt seine Spannrichtung an einer bestimmten Stelle des Hebelrückstellzyklus. Wenn sich das vordere Ende des Hebels in einer oberen Stellung befindet, übt die Feder auf das vordere Ende des Hebels eine nach unten und vorzugsweise leicht rückwärts gerichtete Druckkraft aus. Wenn sich das vordere Ende des Hebels nahe seiner am weitesten unten gelegenen Stellung befindet, übt die Feder eine nach unten und deutlich vorwärts gerichtete Druckkraft aus.
  • Die Rückstellfeder kann vom Torsionstyp sein, vorzugsweise ohne um einen Wickelkern geführt zu sein. Eine wickelkernfreie Torsionsfeder ist bei begrenztem Raum besonders wirkungsvoll, da sie sich zwischen zwei Schwenkendpunkten ausschließlich nach außen ausdehnt. Die sich daraus ergebende Geometrie gestattet eine verhältnismäßig konstante Kraftwirkung bei Auslenkung der Feder. Die gedehnte Feder wirkt als Keil, wobei zwei Spreizarme verwendet werden. Die nach außen gerichtete Kraftwirkung erfolgt tangential zur Rotation der Feder selbst, so daß die nach außen gerichtete Kraftwirkung groß ist. Beim Zusammenziehen der Feder wirkt die Rotationskraft unmittelbar zwischen den Schwenkpunkten. Auf diese Weise bleibt trotz abnehmender Torsionskraft bei sich ausdehnender Feder die Nettokraft nach außen verhältnismäßig konstant.
  • Im Gegensatz dazu tritt bei einer Feder gemäß dem Stand der Technik bei deren höchster Auslenkung ein unnötig hoher Widerstand auf. Die Kraft der Rückstellfeder tritt zur Kraft der Kraftfeder hinzu. Im Stand der Technik ist zur Gewährleistung eines verläßlichen Eingriffsvorganges eine übermäßig starke Rückstellfeder erforderlich.
  • Um die Kraftrichtung zu ändern, verschieben sich die oben beschriebenen Schwenkpunkte, wenn sich der Winkel der Feder verändert. Wenn sich die Feder ausdehnt, gelangt ein weiterer Außenteil zumindest eines Armes in Kontakt mit einem weiteren Außenschwenkpunkt. Der Anfangsinnenschwenkpunkt hebt sich aus seinem Kontakt, um sich frei als Teil des Armes der Feder zu bewegen. Mit anderen Federausführungen kann das gleiche Ergebnis erzielt werden. Beispielsweise könnten verschiedene Arten von Federn dort verwendet werden, wo ein Federelement ein weiteres Element des Mechanismus berührt, um die Feder in Abhängigkeit von dem Maß, um das die Feder gedehnt wird, in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung zu spannen.
  • In Ergänzung der kompakten Rückstellfeder ist ein kompakter Stößel gezeigt. Betätigungshebel und Kraftfeder befinden sich mit dem Stößel an beinahe derselben vertikalen Stelle längs des Stößels in Eingriff. In dem Stößel sind insgesamt drei Hauptöffnungen vorgesehen. Zwei zu jeder Seite des Stößels hin ausgebildete Öffnungen sind mit einem Paar von Hebelfortsätzen am vorderen Ende des Hebels verbunden. Zwischen sowie etwas unterhalb der beiden Öffnungen ist eine dritte Öffnung für die Kraftfeder ausgebildet. Die Federöffnung ist von einer Rippenstruktur umgeben, welche das obere Ende des Stößels mit dem darunterliegenden Materialbereich verbindet. Dies bewirkt, daß die Öffnungen in unmittelbarer Nähe zueinander liegen, während der Stößel seine mechanische Festigkeit behält. Es können zusätzliche Öffnungen wünschenswert sein, wie z. B. zwei Federöffnungen und vier Hebelöffnungen. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Verstärkungsrippenstruktur entsprechende Öffnungen in dem Stößel umgibt.
  • Die Kraftfeder kann eine Feder vom Torsions- oder Flachtyp oder eine andere Art von Feder umfassen. Die Kraftfeder wird um dieselbe Stütze oder ähnliche Struktur verschwenkt, um die der Betätigungshebel verschwenkt wird. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Mechanismus kompakt gehalten. Ferner ist die Nettokraftwirkung auf die Stütze minimiert, da der nach unten gerichteten Kraft vom Hebel eine ähnliche, nach oben gerichteten Kraft von der Kraftfeder entgegenwirkt. Es werden keine großen Belastungen des Gehäusekörpers durch die Stütze verursacht. Dies ist besonders zweckdienlich, wenn das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heftpistole, in der ein Rückstellmechanismus in einem Ausgangszustand gezeigt ist;
  • 1A einen getrennt und in Draufsicht dargestellten Stößel, der gegenüber seiner Normallage in der Anordnung um seine Längsachse um 90° gedreht ist;
  • 2 die Heftpistole von 1 in einer voll energiegeladenen Position, wie sie unmittelbar vor Freigabe des Stößels und der Kraftfeder gegeben ist;
  • 2A den Stößel von 1A in einer angehobenen Position;
  • 3 eine Aufsicht auf einen Betätigungshebel mit einer über dem Hebel angeordneten Rückstellfeder;
  • 4 die Heftpistole von 2, wobei sich der Mechanismus in einer mittleren Rückstellposition befindet;
  • 4A den Stößel von 1A, mit einem Vorderendabschnitt des Hebels;
  • 5 die Heftpistole von 1, wobei eine Seitenabdeckung des Gehäuses vollständig entfernt wurde, um eine Kraft-Flachfeder zu zeigen;
  • 5A den Stößel von 1A mit einer rechteckigen Federöffnung; und
  • 6 die Heftpistole von 1, wobei eine Seitenabdeckung des Gehäuses vollständig entfernt wurde.
  • In den Figuren ist eine Vorwärtsbetrieb-Heftpistole gezeigt. Der Betätigungshebel 60 dient als Mittel zum Verbinden des Handgriffes 90 mit dem Stößel 80. Vorzugsweise ist der Hebel 60 mit dem Handgriff 90 mittels einer nicht dargestellten Rolle verbunden, welche am hinteren Teil des Hebels 60 angebracht ist. Einer Verbindungsfunktion würde auch ein Gleitkontakt dienen. Während nun der offenbarte Mechanismus vorteilhaft für die gezeigte Vorwärtsbetrieb-Heftpistole ist, treffen dieselben Vorteile auch auf jede Heftpistole oder eine ähnliche Vorrichtung zu, bei der ein in der hier beschriebenen Weise arbeitender Mechanismus Verwendung findet.
  • In dem Gehäuse 10 sind die Bauelemente der Heftpistole untergebracht und geführt. In der in 1 gezeigten Ausgangsstellung steht das vordere Ende des Hebels 60 mit Hebelöffnungen 83 des Stößels 80 in Eingriff. Anstelle der Durchgangslöcher können die Hebelöffnungen 83 auch als entsprechende Ausnehmungen auf der Rückseite des Stößels 80 ausgebildet sein. Der Hebel 60 besitzt einen U-förmigen Querschnitt mit im wesentlichen ebener Oberseite und sich nach unten erstreckenden Seiten. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das vordere Ende des Hebels zwei aus 3 ersichtliche, ausgeprägte Fortsätze 63, wobei die Fortsätze 63 L-förmige Bereiche des Hebelquerschnittes umfassen. Die Fortsätze 63 greifen in die Hebelöffnungen 83 in dem Stößel 80 ein. Zur Verminderung von Verschleiß besitzen die Hebelöffnungen 83 und Fortsätze 63 eine im wesentlichen horizontale Eingriffs- und, von größter Wichtigkeit, Ausrückfläche. Die breite Eingriffsfläche ist bedingt durch den L-Form-Abschnitt der Fortsätze 63. Während die Hebelöffnungen 83 an der Oberseite breit ausgebildet sind, sind diese Öffnungen an der Unterseite, an der sich die Federöffnung 87 befindet, schmal ausgebildet. Der untere Bereich der Hebelöffnung 83 kann schmal ausgebildet sein, da lediglich die dünnen, vertikalen Wände des Fortsatzes 63 darin aufgenommen werden müssen. Bei einer alternativen Ausführungsform könnten die Fortsätze 63 lediglich den dünnen, vertikalen Bereich aufweisen. Dann könnten die Hebelöffnungen 83 auch als schmale, vertikale Schlitze ausgebildet sein. Jedoch wäre die dementsprechend kleine Ausrückfläche verschleißanfälliger. Auch gestaltet sich die Herstellung schmaler Schlitze schwieriger, da dünne Stanzwerkzeuge leichter brechen können.
  • Durch die oben beschriebene Ausgestaltung wird eine stabile Struktur rund um die Federöffnung 87 beibehalten, während Feder und Hebel ausgesprochen nahe beieinanderliegend in den Stößel eingreifen. Aufgrund der stabilen Struktur vermag der Stößel Stoßkräften während der Benutzung standzuhalten.
  • Ein weiteres Merkmal des kompakten Mechanismus der vorliegenden Erfindung besteht in der hohen Wirksamkeit der Rückstellfeder 50. Die Rückstellfeder 50 dreht sich um zwei von drei Drehpunkten. Der Gehäusedrehpunkt 51 ist fest vorgegeben. Von den Hebeldrehpunkten 61 und 62 wird lediglich einer ausgewählt. An diesen Drehpunkten ist ein Gleiten möglich. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Hebeldrehlager 61, 62 durch Einkerbungen gebildet. Vertikale Langschlitze wären ebenfalls denkbar. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß sich die Rückstellfeder 50 von den Hebeldrehlagern lösen kann. Die vom Gehäusedrehlager 51 wegführenden Pfeile zeigen die Richtung der von der Rückstellfeder 50 ausgeübten Kraft an.
  • In dem in 1 gezeigten Ausgangszustand befindet sich der Hebel 60 in einer Vorwärtsstellung und steht mit dem Stößel 80 in Eingriff. Zur besseren Übersichtlichkeit ist der Stößel 80 in den in den Figuren dargestellten Anordnungen weggelassen und statt dessen in seiner relativen Vertikalstellung, jedoch in Aufsicht, gezeigt. Normalerweise ist der Stößel 80 in einem Kanal 17 innerhalb des Gehäuses 10 geführt. Eine Ausnehmung 67 ist in der Vorwärtsstellung über einer Gehäusestütze 14 erkennbar. Die Ausnehmung 67 ist an der Unterseite offen ausgebildet, im Unterschied zum typischen Stand der Technik, bei dem die entsprechende Ausnehmung vollständig umschlossen ist. Eine umschlossene Ausnehmung wäre bei der vorliegenden Erfindung zwar ebenfalls denkbar, wäre jedoch weniger kompakt. Ein oben auf dem Hebel 60 ausgebildeter Ansatz über dem Schlitz 67 dient zur Versteifung der Anordnung.
  • In 1 sind zwei Rückstellfeder-Kraftpfeile gezeigt. Der durchgehende Pfeil zeigt die gegenwärtige Kraftrichtung an. Der gestrichelte Pfeil zeigt die zuvor in dem Rückstellzyklus gegebene Kraftrichtung an. In dem Ausgangszustand von 1 schiebt die Rückstellfeder 50 den Hebel 60 nach vorn in die Stößelöffnungen 83. Dabei drückt das untere distale Ende der Feder 50 am Drehlager 62 auf den Hebel 60. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Drehlager 62 als Einkerbung in der Oberseite des Hebels 60 ausgebildet. Ein mittlerer Bereich der Rückstellfeder 50 verläuft über das Drehlager 61 hinweg. Wenngleich die Feder 50 in 1 sehr nahe zum Drehlager 61 gelegen erscheint, besteht zu dem Drehlager keinerlei Kontakt. Der Abstand zwischen Rückstellfeder 50 und Drehlager 61 ist aufgrund der Drehung der Rückstellfeder 50 um den Drehpunkt 51 sowie Drehpunkt 62 noch vergrößert, wenn der Hebel 60 eine Rückwärtsversetzung erfährt (nicht gezeigt), wie dies unmittelbar vor Hineingleiten des Hebels in die Öffnungen 83 der Fall ist.
  • In 2 ist das vordere Ende des Hebels auf Maximalhöhe angehoben. Es ist deutlich erkennbar, daß die Feder 50 um das Drehlager 61 verschwenkt wird. Der untere Arm der Rückstellfeder 50 ist derart verschwenkt, daß sich das distale Ende der Feder 50 in einem Abstand über dem Drehlager 62 befindet. Der Kraftrichtungspfeil verläuft rückwärts. Vor Freigabe des Stößels 80 übersteigt die Kraft der Kraftfeder 70 die Wirkung der Feder 50. Nach Freigabe des Stößels 80 befindet sich der Hebel 60 im wesentlichen in derselben Position. Die Rückstellfeder 50 steuert nun die Tätigkeit des Hebels 60.
  • Bei angehobenem Handgriff 90 und angehobenem hinteren Ende des Hebels 60 weist der Mechanismus die Konfiguration von 4 auf. Bei ihrer Bewegung unter und hinter die Oberseite des Stößels 80 stehen die Hebelfortsätze 63 mit den Höckern 89 am oberen Ende des Stößels in Kontakt. Die Höcker 89 am oberen Ende des Stößels sind geringfügig nach oben hin verlängert, wodurch lediglich die Vertikalseite des Fortsatzes 63 die Oberkante des Stößels 80 berührt. Der horizontale obere Bereich des Forfsatzes 63 ist von der Oberkante des Stößels 80 beabstandet. Wenn diese horizontalen Bereiche von 63 die Oberkante des Stößels berühren sollten, würde der Hebel 60 wahrscheinlich nahe der in 4 gezeigten Position steckenbleiben. In 4 zeigt der Kraftpfeil leicht nach hinten. Die Rückstellfeder 50 wird um den Drehpunkt 61 verschwenkt. Wie in 1 befindet sich das distale Ende der Feder angrenzend an das Drehlager 62, jedoch nicht in Berührung mit diesem. Es ist erkennbar, daß das Drehlager 61 in bezug auf den Hebel 60 höher liegt als das Drehlager 62. Wenngleich die Hebeldrehlager des Hebels 60 auf gleicher Höhe ausgebildet sein könnten, würde dies voraussetzen, daß der untere Arm der Rückstellfeder zur Bildung einer geeigneten Geometrie eine außerhalb der Ebene liegende Krümmung aufweist. Dies würde die Herstellung der Feder erschweren.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht darin, daß das Drehlager 61 hinter dem Gehäusedrehlager 51 und das Drehlager 62 vor dem Drehlager 51 liegt. Somit besitzt eine Spreizkraft zwischen den Drehlagern 51 und 61 ein rückwärts wirkendes Moment, während zwischen den Drehlagern 51 und 62 eine ähnliche Kraft ein vorwärts wirkendes Element besitzt.
  • Wie bei der Hebelnut 67 erkennbar, erfährt der Hebel 60 in 4 eine Rückwärfsversetzung. Die zur Rückwärtsbewegung notwendige, nach hinten gerichtete Vorspannung muß groß genug sein, die Reibung zu überwinden. Der Hebel 60 gleitet auf der Oberseite der Stütze 14 an der Nut 67. Der Hebel 60 gleitet ebenfalls an der Oberkante des Stößels 80. Die Verfikalseiten der Fortsätze 63 sind in herkömmlicher Weise winklig ausgebildet, um das Rückwärtsgleiten des Hebels 60 zu unterstützen. Bei Heftpistolen des Standes der Technik stellt dies die einzige Maßnahme zur Rückwärtsversetzung des Hebels dar. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Gleitvorgang durch die Rückstellfeder unterstützt, da die Rückstellfeder 50 den Hebel 60 unmittelbar in Rückwärtsrichtung vorspannt. Selbst wenn der Hebel 60 die Rückstellfeder 50 lediglich direkt nach unten drücken würde, würde dies eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik bedeuten. Die herkömmlichen Rückstellfedern erteilen dem Hebel alle eine vorwärtsgerichtete Vorspannung durch die gesamte Bewegung. In diesem Fall steht die Wechselwirkung zwischen dem gewinkelten vorderen Ende des Hebels und der Oberseite des Stößels der von der Rückstellfeder verursachten Vorwärtskraft entgegen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Anordnung der Kraftfeder 70 und des Hebels 60 um eine Stütze. Die Kraftfeder 70 kann in Form einer starken Torsionsfeder ausgebildet sein, für die die Stütze 14 als Haltedrehpunkt dient. Auf derselben Stütze 14 ist der Hebel 60 an der Hebelnut 67 abgestützt. Die Krafttorsionsfeder 70 ist teilweise innerhalb des "U"-Kanals des Hebels 60 aufgenommen. Bei der Benutzung übt der Hebel 60 auf die Stütze 14 eine abwärts gerichtete Kraft aus, während die Kraftfeder 70 eine aufwärts wirkende Kraft erzeugt. Diese entgegengesetzten Kräfte heben einander im wesentlichen auf, was zu einer stark verringerten Belastung der Stütze 14 führt. Der gemeinsame Gebrauch der Stütze 14 durch Hebel und Feder trägt auch zur kompakten Bauweise der vorliegenden Erfindung bei, da nur eine einzige derartige Stütze vorgesehen sein muß. Der Hebel 60 bleibt kompakt, da lediglich eine Öffnung zur Aufnahme einer Stütze benötigt wird. Eine zweite Stütze, beispielsweise zur Abstützung der Feder 70, würde zusätzliche Aussparungen oder Öffnungen in dem Hebel 60 erfordern. Dann müßte der Hebel 60 zumindest im Bereich der zweiten Öffnung größer ausgebildet sein, um seine Festigkeit zu bewahren.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kraftfeder 70a nicht als Spiraltorsionsfeder, sondern als Flachfeder ausgebildet ist. Falls eine größere Kraftwirkung erwünscht ist, können zwei Federn 70a wie gezeigt übereinandergeschichtet werden. Vorzugsweise sind die Flachfedern 70a in nicht dargestellter Weise in ihrer Breite verjüngt, wobei sie an jedem Ende schmal und nahe der Stütze 14 am breitesten ausgebildet sind. Ähnlich der Spiralfeder 70 ist die Flachfeder 70a um die Stütze 14 verschwenkbar. Das verhältnismäßig schmale vordere Ende der Flachfeder 70a ist, wie dargestellt, passend zu den Begrenzungen des vorderen Endes des Hebels 60 ausgebildet, ähnlich wie es in 1 auf die Spiralfeder 70 zutrifft. Das vordere distale Ende der Flachfeder 70a greift in die Federöffnung 87a des Stößels 80 ein. Vorzugsweise ist zur optimalen Aufnahme einer Flachfeder die Öffnung 87a teilweise rechteckig ausgebildet.
  • Die 5 und 6 zeigen Mittel zum Verbinden des Handgriffes 90 mit dem Mechanismus des Werkzeugs. Das Rad 100 ist drehbar an einem hinteren Ende des Hebels 60 angebracht. Das Rad 100 rollt entlang der Fläche 92 innerhalb des Handgriffes 90. Der Handgriff 90 wird um den Gelenkpunkt 15 des Gehäuses 10 verschwenkt.
  • Ein Schienenzuggriff 20 ist an einer Klammerzuführschiene im Inneren einer Kammer des Gehäuses 10 (nicht dargestellt) befestigt, um Heftklammern zur Vorderseite der Kammer zuzuführen. Vor dem Stößel 80 werden Heftklammern von der Vorderseite der Kammer ausgestoßen.

Claims (7)

  1. Befestigungswerkzeug zum Anbringen von Befestigungselementen durch Aufprallschlag, mit einem Gehäusekörper (10) aufweisend eine Vorderseite, eine Hinterseite, eine Oberseite und eine Unterseite, einer Befestigungselement-Führungsschiene, die an dem Gehäuse nahe dessen Boden angebracht ist, um Befestigungselemente in Richtung der Vorderseite des Gehäuses zu führen, einem Stößel (80), der an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Stößel derart ausgerichtet ist, daß Gegenstände an einer Vorderseite der Befestigungselement-Führungsschiene aus der Befestigungsvorrichtung ausgestoßen werden, einer Feder-Schwenkpunktstütze (14) innerhalb des Gehäuses, einer mit dem Stößel verbundenen Kraftfeder (70, 70a), die derart ausgerichtet ist, daß der Stößel in Richtung des Gehäusebodens gedrängt wird, wobei die Feder länglich ist und sich von wenigstens einer Federöffnung (87, 87a) in dem Stößel in Richtung der Gehäusehinterseite erstreckt, und die Kraftfeder schwenkbar nach oben auf die Schwenkpunktstütze drückt, einem Betätigungshebel (60), der mit dem Stößel verbunden ist und innerhalb eines Schlitzes (67) des Betätigungshebels (60) an der Feder-Schwenkpunktstütze drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Stößel so auf die Feder-Schwenkpunktstütze (14) nach unten drückt, daß eine Drehung des Betätigungshebels um die Feder-Schwenkpunktstütze (14) den Stößel innerhalb eines Kanals des Gehäuses anhebt, wobei der Kanal über der Vorderseite der Verbindungselement-Führungsschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (67) an der Unterseite geöffnet ist, wodurch der Schlitz (67) die Schwenkpunktstütze (14) nicht vollständig umschließt.
  2. Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Betätigungshebel einen „U"-förmigen transversalen Querschnitt aufweist, der einen länglichen Hohlraum bildet, und ein Bereich der Krafttorsionsfeder (70) innerhalb des Hohlraums untergebracht ist.
  3. Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das vordere distale Ende des Betätigungshebels wenigstens zwei deutliche Fortsätze (63) aufweist, wobei jeder Fortsatz in jeweilige getrennte Hebelöffnungen (83) an einer Vorderseite des Stößels hineinragt; die Hebelöffnungen nahe der Federöffnung liegen, und die Hebelöffnungen zu jeder Seite der Federöffnung positioniert sind.
  4. Befestigungswerkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Hebelöffnungen in dem Stößel jeweils einen breiten oberen Bereich und einen schmalen unteren Bereich aufweisen und die deutlichen Fortsätze des Hebels jeweils einen breiten oberen Bereich und einen schmalen unteren Bereich aufweisen.
  5. Befestigungswerkzeug nach Anspruch 4, bei dem eine Oberkante des Stößels zwei deutliche Buckel (89) aufweist, wobei die Buckel voneinander beabstandet und mit den schmalen unteren Bereichen der Hebelfortsätze fluchtend ausgebildet sind.
  6. Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem Rippen auf dem Stößel die Federöffnung von den Hebelöffnungen trennen.
  7. Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem ein Versteifungswulst auf dem Hebel (60) vorgesehen ist.
DE60032572T 1999-04-26 2000-04-26 Heftpistole Expired - Lifetime DE60032572T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US299209 1989-01-23
US09/299,209 US6145728A (en) 1999-04-26 1999-04-26 Compact simplified staple gun mechanism

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Publication Number Publication Date
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DE60032572T2 true DE60032572T2 (de) 2007-10-04

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ID=23153789

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032572T Expired - Lifetime DE60032572T2 (de) 1999-04-26 2000-04-26 Heftpistole

Country Status (3)

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US (1) US6145728A (de)
EP (1) EP1120202B1 (de)
DE (1) DE60032572T2 (de)

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