DE60032422T2 - Vorrichtung zur elektrostatischen Beflockung - Google Patents

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DE60032422T2
DE60032422T2 DE60032422T DE60032422T DE60032422T2 DE 60032422 T2 DE60032422 T2 DE 60032422T2 DE 60032422 T DE60032422 T DE 60032422T DE 60032422 T DE60032422 T DE 60032422T DE 60032422 T2 DE60032422 T2 DE 60032422T2
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    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Beflockungsgerät zum elektrostatischen Aufbringen von Flocken auf ein Teil eines Werkstücks, das eine Klebeschicht besitzt, die darauf gebildet ist (nachfolgend bezeichnet als das Werkstück), wenn das Werkstück unter einer hohen Geschwindigkeit durch eine elektrostatische Beflockungskammer in einem Zustand geführt wird, in dem das Werkstück elektrisch geerdet ist, so dass ein so genannter elektrostatischer „Beflockungsvorgang" durchgeführt wird, wobei dem Beflockungsvorgang ein Trockenvorgang folgt, der als eine Nachbehandlung dient, wie sie allgemein durchgeführt wird, um ein beflocktes Produkt zu bilden.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Dokument US 2 328 577 offenbart eine Beflockungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • Eine elektrostatische Beflockungsvorrichtung besitzt im Wesentlichen einen Aufbau wie folgt: eine Beflockungselektrode zum Erzeugen eines elektrostatischen Hochspannungsfelds ist innerhalb eines Gehäuses durch eine Isolationskammer gehalten, wobei das Gehäuse eine elektrostatische Beflockungskammer bildet; ein Werkstück ist gegenüberliegend mit einem Raum dazwischen, über einen bestimmten Abstand beabstandet, zu der Beflockungselektrode angeordnet und ist elektrisch in einem Zustand geerdet, in dem das Werkstück mit einer Klebeschicht beschichtet ist und entweder oberhalb oder unterhalb der Beflockungselektrode angeordnet ist, oder in derselben Ebene oder unter demselben Niveau wie dasjenige der Beflockungselektrode ange ordnet ist; das elektrostatische Feld wird zwischen der Beflockungselektrode und dem Werkstück erzeugt, so dass kurze Fasern oder Fibrillen elektrostatisch floatieren und so geführt werden, um parallel zu den elektrischen Kraftlinien in dem elektrischen Feld zu dem Werkstück hin zu fliegen, wodurch die kurzen Fasern in die Klebeschicht des Werkstücks eingebracht werden. Dann wird das Werkstück einer Nachbehandlung unterworfen, über die das Werkstück getrocknet wird, um ein beflocktes Produkt zu werden. Bei der Herstellung ist es nicht ungewöhnlich, dass das Werkstück elektrisch geerdet wird, wenn das Werkstück auf einer Schale getragen wird oder von einem geeigneten Aufhängungselement aufgehängt ist, vorausgesetzt, dass die Schale und das Aufhängungselement elektrisch geerdet sind. Weiterhin ist es nicht ungewöhnlich, dass das Werkstück von einer Einlassöffnung des Gehäuses zu seiner Auslassöffnung in einem Zustand bewegt wird, in dem irgendein Trageelement zum Halten des Werkstücks verwendet wird.
  • In dem Deckenbereich des Gehäuses ist eine Belüftungsvorrichtung vorgesehen, die mit einem Filter versehen ist, wobei dieser Filter verhindert, dass die floatierenden Kurzfasern aus dem Gehäuse heraus in dem elektrostatischen Beflockungsvorgang entweichen.
  • Auf der Seite der Einlassöffnung des Gehäuses ist eine Klebemittel-Aufbringungsvorrichtung zum Aufbringen eines Klebemittels auf eine Oberfläche des Werkstücks vorhanden, um eine Klebeschicht darauf zu bilden, wobei das Werkstück durch die Klebemittelaufbringungsvorrichtung in das Gehäuse eingeführt wird.
  • Auf der Seite der Auslassöffnung des Gehäuses ist eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen des beflockten Werkstücks angeordnet, um eine Nachbehandlung davon dann durchzuführen, wenn das beflockte Werkstück durch die Trocknungsvorrichtung hindurchführt.
  • Die Trocknungsvorrichtung ist versehen mit: einer Heizeinheit zum Trocknen der Klebeschicht, die auf der Oberfläche des Werkstücks gebildet worden ist; und eine Auslassöffnung zum Abgeben von Dämpfen oder Feuchtigkeit, die in der Klebeschicht des beflockten Werkstücks enthalten sind.
  • Der Trocknungsvorrichtung folgt eine Produktaufnahmevorrichtung, die die beflockten Produkte aufnimmt.
  • Nun wird der elektrostatische Beflockungsvorgang des Werkstücks, durchgeführt in einer herkömmlichen, elektrostatischen Beflockungsvorrichtung, unter Verwendung eines Systems, bezeichnet als „Aufnahmesystem" („up-system, als ein Beispiel, beschrieben, wobei in dem Aufnahmesystem ein Kurzfaser-Reservoirabschnitt unterhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Das so genannte „Werkstück" wird durch die Verwendung der Klebemittelaufbringungsvorrichtung, die vor der Einlassöffnung des Gehäuses angeordnet ist, präpariert, wobei in dieser Aufbringungsvorrichtung ein Klebemittel auf die Oberfläche eines Werkstücks, das elektrostatisch beflockt werden soll, aufgebracht wird, so dass eine Klebeschicht auf dem Werkstück gebildet wird, wodurch das Werkstück mit der Klebeschicht beschichtet worden ist, d. h. das so genannte „Werkstück" ist präpariert.
  • Das so präparierte Werkstück, das die Klebeschicht darauf gebildet besitzt, wird durch ein Element gehalten, das elektrisch geerdet worden ist, wird in das Gehäuse durch die Einlassöffnung davon eingeführt und wird innerhalb des Gehäuses angeordnet. Mit anderen Worten wird das Werkstück innerhalb des Gehäuses in einem Zustand angeordnet, in dem das Werkstück elektrisch geerdet ist.
  • Hierbei wird eine Hochspannung an die Beflockungselektrode so angelegt, dass ein elektrostatisches Hochspannungsfeld erzeugt wird. Folglich erstrecken sich, aufgrund des Vorhandenseins dieses elektrostatischen Felds, elektrische Kraftlinien von der Beflockungselektrode zu dem elektrisch geerdeten Werkstück.
  • Aufgrund dieses Phänomens werden die Kurzfasern, die in dem Reservoirbereich, angeordnet innerhalb des Gehäuses, bevorratet sind, floatiert und so bewegt, um zu dem Werkstück hinzufliegen.
  • Um ein solches Floatieren und eine solche Flugbewegung der Kurzfasern zu dem Werkstück hin zu verstärken, wird mit Feuchtigkeit beladene Luft von der Außenseite in den Reservoirabschnitt hinein geblasen, um zu ermöglichen, dass die Kurzfasern, die in dem Reservoirbereich bevorratet sind, Feuchtigkeit aufnehmen. Hierdurch werden die Kurzfasern, die in dem Gehäuse floatieren, elektrisch aufgeladen und deshalb stark so angetrieben, um zu dem Werkstück hin zu eilen. Als Folge werden die vorderen Endabschnitte der Kurzfasern in der Klebeschicht, die auf die Oberfläche des Werkstücks aufgebracht worden sind, gehalten, so dass die gesamte Oberfläche der Klebeschicht gleichförmig mit den Kurzfasern abgedeckt ist.
  • Floatierende Kurzfasern, die übrig geblieben sind, so dass sie überschüssige Fasern bilden, erreichen den Deckenbereich des Gehäuses und werden in einem Filter eingefangen, der in dem Deckenbereich des Gehäuses angeordnet ist, während die die Feuchtigkeit mitführende Luft zu der Außenseite über eine Auslasseinheit abgegeben wird.
  • Das Werkstück, das den vorstehenden Vorgängen unterworfen worden ist, tritt von dem Gehäuse über dessen Auslassöffnung aus und führt dann durch die Trocknungsvorrichtung, die mit einer Heizeinheit versehen ist, so dass die Feuchtigkeit, die in dem Klebemittel der Klebeschicht enthalten ist, verdampft wird, wodurch die Kurzfasern, die in der Klebeschicht stecken, fest in das Werkstück in diesem Zustand implantiert werden.
  • Nach Abschluss des vorstehenden Vorgangs werden die Werkstücke (d. h. die fertig gestellten Produkte) gesammelt.
  • Der elektrostatische Beflockungsvorgang sollte so durchgeführt werden, um die folgenden, notwendigen Bedingungen zu erfüllen: die Kurzfasern werden gleichförmig in der Klebeschicht des Werkstücks in einer solchen Art und Weise implantiert, dass die Kurzfasern senkrecht zu der Oberfläche des Werkstücks angeordnet sind; überschüssige Flocken (d. h. Kurzfasern) werden davor bewahrt, dass sie an der Klebeschicht anhaften; und Zeit und elektrische Energie werden bei diesem Vorgang eingespart.
  • In einem Zustand, in dem das Gehäuse (nicht dargestellt), das die elektrostatische Beflockungskammer der herkömmlichen Beflockungsvorrichtung, die vorstehend beschrieben ist, bildet, nicht insgesamt modifiziert ist, wird das Werkstück, das mit der Klebemittelschicht beschichtet ist, elektrisch geerdet. Unter solchen Bedingungen wird das Werkstück unter einer hohen Geschwindigkeit, die höher als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, durch das Gehäuse geführt, um den Beflockungsvorgang in einer minimalen Zeit durchzuführen, um die Betriebseffektivität zu verbessern. Allerdings ist es bei einer solchen unmodifizierten, herkömmlichen Beflockungsvorrichtung nicht möglich, ein beflocktes Produkt zu bilden, das in der Qualität gleich zu demjenigen ist, das in einem Zustand hergestellt ist, in dem die vorstehend erwähnten, notwendigen Bedingungen erfüllt sind. Dies ist in 1 dargestellt. Der Grund, warum ein Phänomen, das in 1 dargestellt ist, auftritt, ist derjenige: die Verweilzeit des Werkstücks 1 in dem Gehäuse (d. h. in der elektrostatischen Beflockungskammer), in der das Werkstück 1 gegenüberliegend zu einer Beflockungselektrode 4 angeordnet ist, wird verringert, da das Werkstück 1 durch das Gehäuse unter einer hohen Geschwindigkeit hindurchführt. Mit anderen Worten führt eine solche Hochgeschwindigkeitsüberführung des Werkstücks in dem Gehäuse zu einem Fehlen einer der vorstehend erwähnten, notwendigen Bedingungen, die erfordert, dass das Werkstück 1 in dem Gehäuse für eine vorgegebene Zeitperiode verweilt, wobei in diesem Gehäuse ein elektrostatisches Feld zwischen dem Werkstück 1 und der Beflockungselektrode 4 erzeugt wird. Weiterhin tritt ein zusätzliches Phänomen auf, bei dem die Oberfläche des Werkstücks dem Widerstand der Luft unterworfen wird, was nicht erwartet wird. Zusätzlich werden die Kurzfasern 3, die in einer solchen Art und Weise floatieren und sich bewegen, dass die vorderen Endabschnitte der Kurzfasern 3 dazu tendieren, dass sie senkrecht in der Klebeschicht des Werkstücks stecken, schräg in die Klebeschicht hinein gesteckt oder dort implantiert, wie dies in 1 dargestellt ist, da die Kurzfasern 3 dahin tendieren, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Werkstücks 1 zu fallen. Mit anderen Worten verringert sich, wenn das Werkstück 1 durch das Gehäuse unter einer hohen Geschwindigkeit hindurchgeführt wird, die Menge an Kurzfasern 3, die in dem Werkstück implantiert ist, was bei der Herstellung eines gründlich beflockten Produkts nachteilig ist.
  • Um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, wird eine Spannung, die höher als diejenige ist, die in einem gewöhnlichen Fall verwendet wird, an die Elektrode angelegt, so dass ein elektrostatisches Hochspannungsfeld erzeugt wird, um dessen starke elektrische Kraftlinien zwischen dem Werkstück und der Elektrode zu erzeugen, wodurch die Kurzfasern so angetrieben werden, um zu dem Werkstück hin zu fliegen, und dass deren vordere Endabschnitte tief in die Klebeschicht des Werkstücks hineingesteckt werden. Allerdings ist der vorstehende Beflockungsvorgang dahingehend nachteilig, dass er nicht zu einer gründlich beflockten Oberfläche des Produkts führt, der in der Qualität schlecht ist, und zwar im Hinblick auf einen beträchtlichen Verbrauch sowohl elektrischer Energie als auch der Kurzfasern.
  • Weiterhin ist es mit der herkömmlichen Trocknungsvorrichtung, die in der elektrostatischen Beflockungsvorrichtung verwendet wird, nicht möglich, einen gründlichen Trocknungsvorgang vorzunehmen, ohne dass die Trocknungsvorrichtung geeignet modifiziert wird, da die Überführungsgeschwindigkeit des Werkstücks zu groß ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine technologische Idee zu schaffen, um ein gleichförmig beflocktes Produkt zu erhalten, das Kurzfasern besitzt, die senkrecht in dessen Oberfläche implantiert sind, wie dies für den herkömmlichen Fall gilt, gerade dann, wenn ein Werkstück, das mit einer Klebeschicht beschichtet ist, unter einer hohen Geschwindigkeit durch sowohl ein Gehäuse, das eine elektrostatische Beflockungskammer der elektrostatischen Beflockungsvorrichtung bildet, wobei das Gehäuse so modifiziert ist, um einen elektrostatischen Beflockungsvorgang effektiv zu verbessern, als auch durch eine Trocknungsvorrichtung, die benachbart zu dem Gehäuse angeordnet ist, geführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch eine elektrostatische Beflockungskammer zum Bilden einer elektrostatischen Beflockungsvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, und durch ein Verfahren zum Beflocken in einer Beflockungskammer, wie es in Anspruch 2 nachfolgend beansprucht ist, gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlicher werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt eine Ansicht, die einen beflockten Zustand der Kurzfasern darstellt, die in dem Werkstück implantiert werden, wenn das Werkstück unter einer hohen Geschwindigkeit durch die herkömmliche, elektrostatische Beflockungskammer geführt wird; und
  • 2 zeigt eine Ansicht, die einen beflockten Zustand der Kurzfasern darstellt, die in dem Werkstück implantiert werden, wenn das Werkstück unter einer hohen Geschwindigkeit durch eine elektrostatische Beflockungskammer der vorliegenden Erfindung geführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die besten Moden zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Hinzuziehung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung kann allerdings in verschiedenen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, um auf die Ausführungsformen, die hier angegeben sind, beschränkt zu werden; im Gegensatz dazu sind diese Ausführungsformen angegeben, so dass diese Offenbarung umfassend und vollständig ist, und werden Fachleuten auf dem betreffenden Fachgebiet vollständig den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung vermitteln.
  • Zunächst wird die vorliegende Erfindung unter Verwendung einer elektrostatischen Beflockungsvorrichtung vom Aufnahmetyp einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 stellt einen elektrostatischen Beflockungsvorgang dar, der innerhalb eines Gehäuses (nicht dargestellt) durchgeführt wird. Dieses Gehäuse bildet eine elektrostatische Beflockungskammer einer elektrostatischen Beflockungsvorrichtung vom Aufnahmetyp, in der ein Paar elektrostatischer Elektroden 5, 6 unter einem Werkstück 1, das beflockt werden soll, angeordnet ist, wobei das Werkstück 1 mit einem Klebemittel beschichtet worden ist, um eine Klebeschicht 2 auf der Oberfläche des Werkstücks 1 zu bilden, und Flocken oder Kurzfasern werden dann von der Unterseite des Werkstücks 1 aus implantiert.
  • Das Gehäuse ist mit einer Einlassöffnung und einer Ausbasöffnung versehen, wobei das Werkstück 1 über beide Öffnungen, das mit der Klebeschicht 2 versehen ist, durch das Gehäuse geführt wird. Eine Belüftungs- oder Auslasseinheit, die mit einem Filter versehen ist, ist in einem Deckenbereich des Gehäuses vorgesehen.
  • In einem Bodenbereich des Gehäuses ist ein Faservorratsbereich zum Aufbewahren der Kurzfasern gebildet. Dieser Vorratsbereich ist mit einer Auslassöffnung versehen, durch die Feuchtigkeit führende Luft von einer Zuführeinheit für die Feuchtigkeit führende Luft in den Vorratsabschnitt hinein geblasen wird, um zu ermöglichen, dass die Kurzfasern Feuchtigkeit aufnehmen und in dem Gehäuse floatieren. Die die Feuchtigkeit tragende Luft zuführende Einheit ist außerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Oberhalb des Faservorratsbereichs sind so genannte „Beflockungselektroden" angeordnet.
  • Eine der Beflockungselektroden ist aus einer Beflockungselektrode 5, die in der Seite der Einlassöffnung des Gehäuses angeordnet ist und so angepasst ist, um eine Hochspannung anzulegen, aufgebaut. Die andere der Beflockungselektroden ist aus einer Beflockungselektrode 6 aufgebaut, die in der Seite der Auslassöffnung des Gehäuses so angeordnet ist, um benachbart zu der Beflockungselektrode 5 zu liegen, und ist so angepasst, um eine gewöhnliche Spannung niedriger als die vorstehend erwähnte Hochspannung anzulegen.
  • Benachbart zu der Auslassöffnung des Gehäuses ist eine Trocknungsvorrichtung angeordnet, die dazu geeignet ist, das beflockte Werkstück 1 zu trocknen und zu ermöglichen, dass das Werkstück 1 seine Bewegung beibehält, wenn es getrocknet wird. Die Trocknungsvorrichtung ist mit einer Heizeinheit versehen. Weiterhin ist die Trocknungsvorrichtung mit einer Auslassöffnung und einer Zuführöffnung für trockene Luft versehen.
  • Als nächstes wird ein Beflockungsvorgang, der in der elektrostatischen Beflockungsvorrichtung durchgeführt wird, beschrieben.
  • Sowohl ein Hochspannungsgenerator zum Zuführen elektrostatischer Hochspannungsenergie zu der Beflockungselektrode 5 als auch ein Generator für eine gewöhnli che Spannung zum Zuführen gewöhnlicher, elektrostatischer Energie zu der Beflockungselektrode 6 werden so betrieben, dass diese Elektroden 5, 6 elektrostatisch aufgeladen werden.
  • Dann wird, durch den Betrieb der die Feuchtigkeit tragenden Luft zuführenden Einheit, Feuchtigkeit mitführende Luft von der Zuführeinheit für die Feuchtigkeit führende Luft in den Faservorratsbereich hinein geblasen.
  • Aufgrund des vorstehenden Luftzuführvorgangs werden die Kurzfasern, die in dem Faservorratsbereich aufbewahrt sind, in dem Gehäuse floatiert.
  • Unter diesen Umständen tritt, in einem Zustand, in dem das Werkstück 1 elektrisch geerdet ist, das Werkstück 1 in das Gehäuse über seine Einlassöffnung ein, führt unter einer hohen Geschwindigkeit durch das Innere des Gehäuses hindurch und tritt von dem Gehäuse über seine Auslassöffnung aus.
  • Wenn das Werkstück 1 durch das Innere des Gehäuses unter einer hohen Geschwindigkeit geführt wird, tritt ein elektrisches Ladungsphänomen zwischen dem Werkstück 1 und den Beflockungselektroden 5, 6 auf, bei dem die Elektroden 5 und 6 mit einer Hochspannung und einer gewöhnlichen Spannung jeweils aufgeladen werden. Ein solches Aufladungsphänomen resultiert aus der Bildung eines elektrostatischen Felds, das elektrische Kraftlinien erzeugt, wobei diese Linien von den Beflockungselektroden 5, 6 zu dem Werkstück 1 abgegeben werden.
  • Mit anderen Worten wird, entsprechend dem vorstehenden Aufladungsphänomen, ein starkes, elektrostatisches Feld zwischen der Beflockungselektrode 5, die in der Nähe der Einlassöffnung des Gehäuses angeordnet ist und die mit der Hochspannung aufgeladen ist, und dem Werkstück 1 erzeugt. Ein solches starkes, elektrostatisches Feld erzeugt starke elektrische Kraftlinien, die von der Elektrode 5 zu dem Werkstück 1 hin abgegeben werden.
  • Demzufolge stecken sich, wenn das Werkstück 1 über die Elektrode 5 führt, Kurzfasern 3A, die in dem Gehäuse floatieren, mit ihren vorderen Endabschnitten in die Klebeschicht 2 des Werkstücks 1 hinein. Mit anderen Worten werden die Kurzfasern 3A fest in der Klebeschicht 2 des Werkstücks 1 implantiert. Genauer gesagt werden die Kurz fasern 3A zu den elektrischen Kraftlinien ausgerichtet, und sie stecken sich deshalb senkrecht und leicht in die Klebeschicht 2 des Werkstücks 1 hinein.
  • Dieses Phänomen wird durch Anlegen einer Hochspannung an die Beflockungselektrode 5 gerade dann realisiert, wenn das Werkstück 1 unter einer hohen Geschwindigkeit in das Innere des Gehäuses überführt wird.
  • Aufgrund dieses Phänomens wird, wenn das Werkstück 1, das die Kurzfasern 3A in seiner Oberfläche implantiert besitzt und durch einen Bereich hindurchgeführt worden ist, wo die Elektrode 5 angeordnet ist, über die Elektrode 6, aufgeladen mit der gewöhnlichen Spannung, führt, ein elektrostatisches Feld aufgrund einer gewöhnlichen Spannung zwischen dem Werkstück 1 und der Elektrode 6, aufgeladen mit der gewöhnlichen Spannung, erzeugt, so dass die elektrischen Kraftlinien gewöhnlicher Intensität zwischen dem Werkstück 1 und der Elektrode 6 gebildet werden. Andererseits treten Kurzfasern 3B, die floatieren und sich zu dem Werkstück 1 in dem elektrostatischen Feld bewegen, in Räume ein, die zwischen benachbarten Kurzfasern 3A gebildet sind, die senkrecht in das Werkstück 1 implantiert worden sind und in dem Werkstück 1 in einem solchen Zustand implantiert sind, in dem die Kurzfasern 3A dahingehend wirken, die Kurzfasern 3B zu stützen. Mit anderen Worten werden die Kurzfasern 3A, 3B so implantiert, um senkrecht zu der Oberfläche des Werkstücks 1 zu liegen, im Gegensatz zu dem Implantierungszustand, der in 1 dargestellt ist.
  • Dabei ist es natürlich, dass ein geeigneter Wert einer elektrostatischen Spannung, um die vorstehende Funktion zu erzielen, an die Elektrode 6, die mit der gewöhnlichen Spannung aufgeladen wird, angelegt wird.
  • Nach Abschluss dieses Beflockungsvorgangs wird das Werkstück 1 durch die Trocknungsvorrichtung, die benachbart zu dem Gehäuse angeordnet ist, geführt. Gleichzeitig, d. h. wenn das Werkstück 1 durch die Trocknungsvorrichtung hindurchführt, wird irgendwelche Feuchtigkeit, die in dem Klebemittel der Klebeschicht 2 des Werkstücks 1, das durch die Trocknungsvorrichtung hindurchführt, enthalten ist, erwärmt und durch die Heizeinheit erwärmt und verdampft, die dahingehend arbeitet, das Innere der Trocknungsvorrichtung zu trocknen, so dass die verdampfte Feuchtigkeit (d. h. Dampf) zu der Außenseite von der Innenseite der Trocknungsvorrichtung über die Auslassöffnung entfernt wird.
  • Hierdurch wird der Dampfdruck, dem die Oberfläche des Werkstücks 1 unterworfen ist, verringert, um das Verdampfen der Feuchtigkeit, die in dem Klebemittel der Klebeschicht 2 enthalten ist, zu erhöhen, so dass der Trocknungsvorgang des Werkstücks 1, der in der Trocknungsvorrichtung durchgeführt wird, verstärkt wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist der Trocknungsvorgang des Werkstücks 1 so beschrieben worden, dass er in einem Zustand durchgeführt wird, in dem das Werkstück 1 elektrisch geerdet ist und durch das Gehäuse in diesem geerdeten Zustand geführt wird, wenn es beflockt wird, und danach getrocknet wird, wenn es in die Trocknungsvorrichtung bewegt wird. Genauer gesagt wird bei der Herstellung des beflockten Produkts ein geeignetes Aufhängungselement (nicht dargestellt), das zum Aufhängen des Werkstücks 1 davon geeignet ist, oder eine geeignete Bandfördereinrichtung (nicht dargestellt), die zum Tragen des Werkstücks 1 darauf geeignet ist, verwendet, um das Werkstück 1 durch das Gehäuse und die Trocknungsvorrichtung zu führen. Es ist auch möglich, irgendeine Zuführvorrichtung und irgendeine Wickelvorrichtung oder Aufnahmevorrichtung anstelle eines solchen Aufhängungselements und der Bandfördereinrichtung zu verwenden, wenn das Werkstück 1 eine bandähnliche, lang gestreckte Form annimmt, wobei das bandähnliche Werkstück 1, das auf der Zuführvorrichtung aufgewickelt ist, elektrisch geerdet wird. In diesem geerdeten Zustand wird das bandähnliche Werkstück 1 abgewickelt und so zugeführt, um durch das Gehäuse zu führen, indem das bandähnliche Werkstück 1 elektrostatisch beflockt wird. Danach wird das bandähnliche Werkstück 1 zu der Trocknungsvorrichtung überführt und wird dann auf die Aufnahmevorrichtung aufgewickelt, um so ein beflocktes Produkt zu werden.
  • Es ist auch verständlich, dass die vorliegende Erfindung in irgendwelchen anderen Typen der elektrostatischen Beflockungsvorrichtungen ausgeführt werden kann, wie zum Beispiel: einem Abwärts-Typ, in dem die Beflockungselektroden über dem Werkstück angeordnet sind; einem Seiten-Typ, in dem die Beflockungselektroden in derselben Ebene wie diejenige des Werkstücks angeordnet sind; und ähnlichen Typen.
  • Da die vorliegende Erfindung den vorstehenden Aufbau besitzt, ist es möglich, den elektrostatischen Beflockungsvorgang unter einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, wobei dieser Vorgang ermöglicht, dass das Werkstück durch das Gehäuse unter einer hohen Geschwindigkeit hindurchführt und dazu geeignet ist, das beflockte Produkt zu erhalten, das Kurzfasern besitzt, die senkrecht zu seiner Oberfläche implantiert sind.
  • Schließlich beansprucht die vorliegende Anmeldung die Convention Priority basierend auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-228366, angemeldet am 12. August 1999.

Claims (2)

  1. Elektrostatische Beflockungskammer zum Bilden einer elektrostatischen Beflockungsvorrichtung, umfassend: einen Durchgang mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung, wobei der Abstand zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung im Vergleich zu herkömmlichen derartigen Vorrichtungen vergrößert ist, der Durchgang mit einem Paar von Elektroden (5, 6) versehen ist, die beide parallel zu dem Durchgang angeordnet sind, eine erste Elektrode (5) der Elektroden (5, 6) an der Seite der Eintrittsöffnung angeordnet ist und eine zweite Elektrode (6) der Elektroden (5, 6) an der Seite der Austrittsöffnung angeordnet ist, und einen Hochspannungsgenerator zum Bereitstellen von durch Hochspannung erzeugter elektrostatischer Energie für die erste Elektrode und einen Niederspannungsgenerator zum Bereitstellen von durch Niederspannung erzeugter elektrostatischer Energie für die zweite Elektrode, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, dass in Betrieb die erste Elektrode (5) auf einer ersten hohen Spannung ist und die zweite Elektrode (6) auf einer zweiten niederen Spannung ist, wobei die zweite Spannung niedriger als die erste Spannung ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch geerdetes Werkstück (1) mit einer mit einer Klebeschicht versehenen Oberfläche mit Hochgeschwindigkeit durch den Durchgang der Kammer geführt wird und einem elektrostatischen Beflockungsvorgang unter Verwendung von kurzen Fasern (3A, 3B) ausgesetzt wird, wobei die erste Elektrode eingerichtet ist, um ein elektrostatisches Feld zu erzeugen, in dem sich die elektrischen Kraftlinien von der ersten Elektrode (5) zu dem Werkstück (1) erstrecken, um erste Fasern (3A) der kurzen Fasern (3A, 3B) senkrecht in die mit einer Klebeschicht versehene Oberfläche des Werkstücks (1) einzusetzen, und die zweite Elektrode eingerichtet ist, um ein elektrostatisches Feld zu erzeugen, in dem sich die elektrischen Kraftlinien von der zweiten Elektrode (6) zu dem Werkstück (1) erstrecken, um nachfolgende Fasern (3B) der kurzen Fasern (3A, 3B) in die mit einer Klebeschicht versehene Oberfläche des Werkstücks (1) durch Eindringen in zwischen benachbarten ersten kurzen Fasern (3A) gebildete Räume einzusetzen.
  2. Verfahren zum Beflocken in einer Beflockungskammer, umfassend: Bereitstellen einer Beflockungskammer mit einem Durchgang mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung, wobei der Abstand zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung im Vergleich zu herkömmlichen derartigen Vorrichtungen vergrößert ist und der Durchgang mit einem Paar von Elektroden (5, 6) versehen ist, die beide parallel zu dem Durchgang angeordnet sind, wobei eine erste Elektrode (5) der Elektroden (5, 6) an der Seite der Eintrittsöffnung angeordnet ist und eine zweite Elektrode (6) der Elektroden (5, 6) an der Seite der Austrittsöffnung angeordnet ist, Halten der ersten Elektrode (5) auf einer ersten hohen Spannung und der zweiten Elektrode (6) auf einer zweiten niedrigen Spannung, wobei die zweite Spannung niedriger als die erste Spannung ist, gekennzeichnet durch Führen eines elektrisch geerdeten Werkstücks (1) mit einer mit einer Klebeschicht versehenen Oberfläche mit Hochgeschwindigkeit durch den Durchgang der Kammer und Aussetzen des Werkstücks (1) an einen elektrostatischen Beflockungsvorgang unter Verwendung von kurzen Fasern (3A, 3B), wobei das Werkstück in eine Eintrittsöffnung der Kammer geführt wird und sich quer durch die Kammer zu ihrer Austrittsöffnung bewegt, umfassend das Einrichten der ersten Elektrode (5), um ein elektrostatisches Feld zu erzeugen, in dem sich die elektrischen Kraftlinien von der ersten Elektrode (5) zu dem Werkstück (1) erstrecken, um erste Fasern (3A) der kurzen Fasern (3A, 3B) senkrecht in die mit einer Klebeschicht versehene Oberfläche des Werkstücks (1) einzusetzen, und das Einrichten der zweiten Elektrode (6), um nachfolgende Fasern (3B) der kurzen Fasern (3A, 3B) in die mit einer Klebeschicht versehene Oberfläche des Werkstücks (1) durch Eindringen in zwischen benachbarten ersten kurzen Fasern (3A) gebildete Räume einzusetzen.
DE60032422T 1999-08-12 2000-08-10 Vorrichtung zur elektrostatischen Beflockung Expired - Lifetime DE60032422T2 (de)

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JP22836699 1999-08-12
JP22836699A JP3848977B2 (ja) 1999-08-12 1999-08-12 静電植毛装置を構成する静電植毛室

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032422D1 DE60032422D1 (de) 2007-02-01
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DE60032422T Expired - Lifetime DE60032422T2 (de) 1999-08-12 2000-08-10 Vorrichtung zur elektrostatischen Beflockung

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US (1) US6554945B1 (de)
EP (1) EP1075876B1 (de)
JP (1) JP3848977B2 (de)
KR (1) KR100606560B1 (de)
CA (1) CA2315465C (de)
DE (1) DE60032422T2 (de)
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