DE60032168T2 - Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways - Google Patents

Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways Download PDF

Info

Publication number
DE60032168T2
DE60032168T2 DE60032168T DE60032168T DE60032168T2 DE 60032168 T2 DE60032168 T2 DE 60032168T2 DE 60032168 T DE60032168 T DE 60032168T DE 60032168 T DE60032168 T DE 60032168T DE 60032168 T2 DE60032168 T2 DE 60032168T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
content
header
validated
gateway
client
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60032168T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60032168D1 (de
Inventor
Mika Woburn LEPPINEN
Sachin Burlington PADMA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE60032168D1 publication Critical patent/DE60032168D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60032168T2 publication Critical patent/DE60032168T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/04Protocols specially adapted for terminals or networks with limited capabilities; specially adapted for terminal portability
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/2866Architectures; Arrangements
    • H04L67/2871Implementation details of single intermediate entities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/56Provisioning of proxy services
    • H04L67/564Enhancement of application control based on intercepted application data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Feld von Gateway-Schnittstellen und insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbessern des Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle, vgl. „Wireless Application Protocol Architecture Specification" WAP ARCHITECTURE-VERSION 30. April 1998, Seiten 1–20.
  • Das Wireless Application Protocol (kabelloses Anwendungsprotokoll), ist eine offene globale Spezifikation, die es Mobilteilnehmern mit kabellosen Vorrichtungen ohne Verzögerung erlaubt, einfach auf Informationen zuzugreifen und mit Diensten zu interagieren.
  • Anders gesagt ist das kabellose Anwendungsprotokoll eine Anwendungsumgebung und ein Satz von Kommunikationsprotokollen für kabellose Vorrichtungen, welche gestaltet wurde, um unabhängig von dem Hersteller der kabellosen Vorrichtung, die benutzt wird, Zugriff auf das Internet zu ermöglichen und Telefondienste zu verbessern.
  • Das WAP (Wireless Application Protocol) erlaubt es Mobilvorrichtungen mit dem Internet, sowie mit gemeinsamen internen Netzwerken (Intranet) zu koppeln und erlaubt die Lieferung einer großen Auswahl von Mehrwertdiensten an die kabellosen Teilnehmer oder Clients, während es unabhängig von dem Netzwerk und dem kabellosen Endgerät ist. Dies erlaubt kabellosen Teilnehmern den Zugriff auf den enormen Informationsspeicher, der auf dem Internet vorhanden ist, unter Benutzung einer tragbaren kabellosen Vorrichtung, in derselben Art und Weise, wie sie zur Zeit unter Benutzung eines Tischcomputers verfügbar ist, der durch eine Festnetzverbindung an einen Internetprovider angeschlossen ist.
  • Ein WAP-Gateway ist die Schnittstelle zwischen dem kabellosen Client und einem Internet- oder Intranet-Web-Server.
  • Gewöhnlich sendet ein Web-Server, auf die Anfrage eines Client, Inhalt an das WAP-Gateway.
  • Das WAP-Gateway validiert den Inhalt, bevor es den Inhalt von einem Format, in den Inhalt eines anderen Formates kodiert. Die Validierung des Inhaltes ist ein zeitaufwändiger Vorgang und wird durch das WAP-Gateway durchgeführt, ob der Web-Server den Inhalt vorher validiert hat oder nicht.
  • Folglich kann der Inhalt zweimal validiert werden, was unnötig Zeit und Ressourcen verbraucht. Dies tritt aufgrund der Tatsache auf, dass das WAP-Gateway keine Information darüber empfängt, ob der Inhalt vorher durch den Web-Server validiert worden ist oder nicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um das oben erwähnte Problem zu bewältigen, ist das was vorgeschlagen wurde, ein Verfahren zum Verbessern des Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle, indem dem Web-Server ermöglicht wird, das Gateway darüber zu informieren, ob der Inhalt z.B. unter Verwendung eines HTTP-Dateikopfes vorher validiert worden ist oder nicht.
  • Die oben erwähnte Technik schließt einen Client ein, der eine Anfrage nach Inhalt über das Gateway, das zwischen dem Client und dem Server angeordnet ist, an den Server weiterleitet. Der Server bestimmt dann, ob der angefragte Inhalt validiert worden ist und falls ja, setzt er einen vorbestimmten Dateikopf auf "validiert" und leitet den angefragten Inhalt an das Gateway weiter, und falls nein, setzt er entweder den vorbestimmten Dateikopf auf "nicht validiert" oder setzt den vorbestimmten Dateikopf nicht und leitet den angefragten Inhalt an das Gateway. Das Gateway bestimmt, auf den Empfang des weitegeleiteten und angefragten Inhalts, ob der vorbestimmte Dateikopf des weitergeleiteten, angefragten Inhalts auf "validiert" gesetzt worden ist und falls ja, leitet es den angefragten Inhalt, nachdem es ihn kodiert hat, an den Client weiter und falls nein, validiert es den Inhalt, kodiert ihn dann und leitet den validierten Inhalt dann an den Client weiter.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Flusses von Information zwischen dem Internet- oder Intranet-Web-Server und einem Client.
  • 2 ist ein Ablaufschema von Vorgängen, die durch einen Web-Server, entsprechend der vorliegenden Erfindung, durchgeführt werden.
  • 3 ist ein Ablaufschema von Vorgängen, die durch eine Gateway-Schnittstelle, entsprechend der vorliegenden Erfindung, durchgeführt werden.
  • Bestes Verfahren die Erfindung auszuführen
  • 1 stellt den grundsätzlichen Informationsfluss zwischen einem Internet- oder Intranet-Web-Server und einem kabellosen Client dar, z.B. über eine Gateway-Schnittstelle, z.B. ein WAP-Gateway.
  • In der Regel validiert der Web-Server Inhalt, bevor er ihn an das WAP-Gateway, in Erwiderung auf eine Anfrage von dem kabellosen Client, sendet.
  • Das WAP-Gateway validiert zuerst den Inhalt mit einem WML(Wireless Markup Language)-Validator, z.B. bevor der Inhalt in WML oder WML-Skript-Inhalt, z.B. unter Verwendung eines WML-Kodierers oder WML-Skript-Kodierers kodiert wird.
  • Da früher das WAP-Gateway keinen Weg aufwies, um zu erkennen, ob der Inhalt validiert worden ist oder nicht, war es ohne Rücksicht darauf, ob der Web-Server bereits den Inhalt validiert hatte oder nicht, für das WAP-Gateway notwendig, den Inhalt von dem Web-Server zu validieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung jedenfalls, setzt der Web-Server z.B. einen Validierungs-Dateikopf, der vielleicht ein HTTP-Dateikopf, wie ein Etag-Dateikopf des Inhalts ist, anschließend nach dem Validieren des Inhalts auf "validiert" und leitet den Inhalt dann mit dem Validierungs-Dateikopf, an das WAP-Gateway weiter.
  • Das WAP-Gateway empfängt den Inhalt zusammen mit seinen HTTP-Dateiköpfen und prüft dann die Präsenz eines Validierungs-Dateikopfs.
  • Wenn der Validierungs-Dateikopf gefunden wurde und wenn er auf "validiert" gesetzt worden ist, kodiert das WAP-Gateway den Inhalt, z.B. unter Verwendung eines WML- oder WML-Script-Kodierers und übergibt den WML- oder WML-Script-Inhalt unter Verwendung des geeigneten WAP (Wireless Application Protocol), ohne ein unnötiges Validieren des validierten Inhalts, an den kabellosen Client.
  • Wenn andererseits kein Validierungs-Dateikopf gefunden worden ist oder wenn er nicht auf "validiert" gesetzt worden ist, dann validiert das WAP-Gateway den Inhalt, bevor es ihn kodiert.
  • Durch die Verwendung eines Validierungs-Dateikopfs, wie einem HTTP-Dateikopf, kann der Web-Server das WAP-Gateway informieren, ob der Inhalt validiert worden ist oder nicht, wodurch dem WAP-Gateway erlaubt wird, ein unnötiges Validieren eines bereits validierten Inhalts zu verhindern.
  • Insbesondere, Bezug nehmend auf 2, empfängt der Web-Server eine Anfrage nach Inhalt von dem kabellosen Client, z.B. über das WAP-Gateway.
  • Der Server bestimmt dann, ob der angefragte Inhalt verfügbar ist und validiert worden ist.
  • Wenn der angefragte Inhalt validiert worden ist, setzt der Web-Server einen Validierungs-Dateikopf, vielleicht einen HTTP-Etag-Dateikopf, der z.B. an den Inhalt an "validiert" angehängt wird und leitet den Inhalt mit dem gesetzten Validierungs-Dateikopf an das WAP- Gateway weiter.
  • Andererseits, wenn der angefragte Inhalt nicht validiert worden ist, setzt der Server entweder den Validierungs-Dateikopf auf "nicht validiert" oder setzt den Validierungs-Dateikopf überhaupt nicht und sendet den unvalidierten Inhalt an das WAP-Gateway.
  • Wie in 3 dargestellt, empfängt das WAP-Gateway z.B. zuerst den Inhalt von dem Web-Server.
  • Das Gateway bestimmt dann, ob ein Validierungs-Dateikopf, wie ein HTTP-Etag-Dateikopf, vorhanden ist und auf "validiert" gesetzt worden ist.
  • Wenn der Validierungs-Dateikopf vorhanden ist und auf "validiert" gesetzt worden ist, dann kodiert das WAP-Gateway sofort den Inhalt unter Verwendung des WML- oder WML-Script-Kodierers und leitet den kodierten WML- oder WML-Script-Inhalt, unter Verwendung eines kabellosen Anwendungsprotokolls, an den kabellosen Client weiter.
  • Wenn der Validierungs-Dateikopf andererseits nicht vorhanden ist oder vorhanden ist und nicht auf "validiert" gesetzt worden ist, validiert das WAP-Gateway zuerst den Inhalt, bevor es den Inhalt in WML- oder WML-Script-Inhalt unter Verwendung des WML- oder WML-Script-Kodierers kodiert und leitet dann den kodierten WML- oder WML-Script-Inhalt an den kabellosen Client, unter Verwendung des Wireless Application Protocol weiter.
  • Auf diese Weise wird der Transfer von Information zwischen dem Web-Server und dem kabellosen Client optimiert, da der Durchsatz der WAP-Gateway-Schnittstelle, durch das Beseitigen der unnötigen Validierung von bereits validiertem Inhalt, erhöht wurde.
  • Während in dem oben genannten Beispiel ein WAP-Gateway verwendet wird, wobei das WAP-Gateway den Inhalt unter Verwendung eines WML- oder WML-Script-Kodierers kodiert, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Kodierung und ein solches Gateway beschränkt. Alle auf XML (extended markup language) (erweiterte Auszeichnungs- Sprache) basierenden Inhaltstypen können gegen DTD (Dokumenttyp-Definition) validiert werden.
  • Die DTD sind Regeln die durch eine Anwendung festgelegt werden, die eine SGML (Standard Generalized Markup Language) (Normierte Verallgemeinerte Auszeichnungssprache) anwenden, die eine Syntax für Auszeichnungssprachen ist, die sie formalisiert, auszeichnet und freigibt von System- und Verarbeitungsabhängigkeiten zu der Auszeichnungssprache, zu Dokumenten eines bestimmten Typs. Die SGML stellt die Syntax für die Auszeichnungssprache bereit und die DTD stellt das Vokabular für die Auszeichnungssprache bereit.
  • Die häufigste Kodierung, die gegenwärtig durch WAP-Gateways verwendet wird, ist WML-Textformat zu WML-Binärformat. Die vorliegende Erfindung ist jedenfalls nicht auf dieses Kodierungsformat begrenzt.
  • Die Validierung, mit Bezug auf das Obige wird definiert, als z.B. ein Dokument nehmen und prüfen, dass es richtig gebildet ist.
  • XML-Dokumentierung kann durch die Verwendung einer DTD definiert werden. Der XML-Parser liest die DTD und das XML-Dokument aus und überprüft, dass das Dokument richtig gebildet wird. Ein spezifischer Inhaltstyp kann zusätzliche Validierungs-Schritte aufweisen, z.B. definiert WML das auf XML basiert, zusätzliche Validierungs-Schritte, sodass man um ein WML-Dokument zu validieren, erst das Dokument gegen XML validieren muss und dann eine zusätzliche Validierung des Dokuments durch WML erforderlich ist.
  • Was die Spezifikationen des WAP-Gateways betrifft, gibt es keine einzelne Spezifikation die ein solches Gateway definiert, da die Spezifikationen für das WAP-Gateway aus mehreren Unterkomponenten bestehen, die durch das WAP-Forum spezifiziert sind.
  • Obwohl die Erfindung in Begriffen einer einzelnen bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, werden Fachleute begreifen, dass die Erfindung innerhalb des Rahmens der anhängenden Ansprüche, mit Abänderungen ausgeführt werden kann.
  • Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, ist was wir beanspruchen neu und soll durch eine Patentschrift geschützt werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verbessern eines Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle zwischen einem Client und einem Server, umfassend die Schritte: A – Empfangen einer Anfrage nach Inhalt von dem Client; B – Bestimmen auf dem Server, ob der angefragte Inhalt validiert worden ist; C – Falls der Inhalt validiert worden ist, Setzen eines vorbestimmten Kopfteiles auf "validiert" und Weiterleiten des angefragten Inhalts an das Gateway; und D – Falls der Inhalt nicht validiert worden ist, entweder Setzen eines vorbestimmten Kopfteiles auf "nicht validiert" oder Nicht-Setzen des vorbestimmten Kopfteiles und Weiterleiten des angefragten Inhalts an das Gateway.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: E – Bestimmen in dem Gateway, ob der vorbestimmte Kopfteil des weitergeleiteten angefragten Inhalts des Servers, auf "validiert" gesetzt worden ist; F – Falls der Inhalt validiert worden ist, wie durch den vorbestimmten Kopfteil, welcher auf "validiert" gesetzt worden ist, nachgewiesen wurde, Weiterleiten des angefragten Inhalts an den Client; und G – Falls der Inhalt nicht validiert worden ist, wie durch den vorbestimmten Kopfteil, welcher nicht auf "validiert" gesetzt worden ist, nachgewiesen wurde, Validieren des Inhalts und dann Weiterleiten des Inhalts an den Client.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, weiter umfassend den Schritt des Kodierens des validierten Inhalts in dem Gateway vor dem Weiterleiten des Inhalts an den Client.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag(Entity-tag)-Kopfteil umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  10. Vorrichtung zum Verbessern eines Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle, umfassend: einen Client und einen Server, wobei der Client eine Anfrage über das Gateway, welcher zwischen dem Client und dem Server eingerichtet ist, an den Server weiterleitet; wobei der Server bestimmt, ob der angefragte Inhalt validiert worden ist und falls ja, einen vorbestimmten Kopfteil auf "validiert" setzt und den angefragten Inhalt an das Gateway weiterleitet; und wobei, falls der Server bestimmt, dass der angefragte Inhalt nicht validiert worden ist, der Server entweder den vorbestimmten Kopfteil nicht auf "validiert" setzt oder den vorbestimmten Kopfteil auf "nicht validiert" setzt und dann den angefragten Inhalt an das Gateway weiterleitet.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Gateway bestimmt, ob der vorbestimmte Kopfteil des weitergeleiteten angefragten Inhalts, von dem Server auf "validiert" gesetzt worden ist und falls ja, den angefragten Inhalt an den Client sendet und falls nicht, den Inhalt validiert und dann den Inhalt an den Client weiterleitet.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Gateway den validierten Inhalt, vor dem Weiterleiten des Inhalts an den Client kodiert.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag(Entity-tag)-Kopfteil umfasst.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Gateway ein WAP(Wireless Application Protocol)-Gateway umfasst und wobei der Client einen kabellosen Client umfasst.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Gateway einen WAP(Wireless Application Protocol)-Gateway umfasst und wobei der Client einen kabellosen Client umfasst.
DE60032168T 1999-11-01 2000-10-30 Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways Expired - Lifetime DE60032168T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US431071 1999-11-01
US09/431,071 US6675219B1 (en) 1999-11-01 1999-11-01 Technique for improving throughput of a gateway interface
PCT/US2000/041676 WO2001037513A2 (en) 1999-11-01 2000-10-30 Method for improving throughput of a wap gateway

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032168D1 DE60032168D1 (de) 2007-01-11
DE60032168T2 true DE60032168T2 (de) 2007-10-11

Family

ID=23710323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032168T Expired - Lifetime DE60032168T2 (de) 1999-11-01 2000-10-30 Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6675219B1 (de)
EP (1) EP1232624B1 (de)
AU (1) AU4135101A (de)
DE (1) DE60032168T2 (de)
WO (1) WO2001037513A2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7124356B1 (en) * 1999-12-03 2006-10-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Methods for initiating activity in intelligent devices connected to an in home digital network using extensible markup language (XML) for information exchange and systems therefor
SE517307C2 (sv) * 2000-02-24 2002-05-21 Uniteall Mobile Ab System och metod för trådlösa team-orienterade röstmeddelanden
US6732175B1 (en) 2000-04-13 2004-05-04 Intel Corporation Network apparatus for switching based on content of application data
US7111076B2 (en) * 2000-04-13 2006-09-19 Intel Corporation System using transform template and XML document type definition for transforming message and its reply
US7146422B1 (en) * 2000-05-01 2006-12-05 Intel Corporation Method and apparatus for validating documents based on a validation template
US7275262B1 (en) * 2000-05-25 2007-09-25 Bull S.A. Method and system architecture for secure communication between two entities connected to an internet network comprising a wireless transmission segment
US7080314B1 (en) * 2000-06-16 2006-07-18 Lucent Technologies Inc. Document descriptor extraction method
US20020067742A1 (en) * 2000-12-05 2002-06-06 Alexander Or Management of WAP gateway through SNMP
US6799203B2 (en) * 2000-12-29 2004-09-28 Nokia Mobile Phones Ltd. WTA based over the air management (OTAM) method and apparatus
US6981062B2 (en) * 2001-04-20 2005-12-27 Sbc Technology Resources, Inc. World wide web content synchronization between wireless devices
EP1271877B1 (de) * 2001-06-22 2008-11-05 Microsoft Corporation Drahtloses Browser
US7363035B2 (en) * 2002-02-07 2008-04-22 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for providing content to a mobile terminal
US7656885B2 (en) * 2004-03-12 2010-02-02 Sybase 365, Inc. Intermediary content gateway system and method
US20050261559A1 (en) * 2004-05-18 2005-11-24 Mumford John R Wireless physiological monitoring system
KR102134429B1 (ko) * 2013-10-04 2020-07-15 삼성전자주식회사 컨텐츠 검증 방법 및 장치

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69331064T2 (de) * 1992-12-14 2002-07-18 Commw Of Australia Canberra Sicherheit einer elektronischen nachricht
US6005885A (en) * 1995-12-12 1999-12-21 Intermec Ip Corp. Methodology for discontinuous radio reception utilizing embedded frame length words
US6578113B2 (en) * 1997-06-02 2003-06-10 At&T Corp. Method for cache validation for proxy caches
US6226279B1 (en) * 1997-10-22 2001-05-01 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Allowing several multiple access schemes for packet data in a digital cellular communication system
US6199107B1 (en) * 1998-07-22 2001-03-06 Microsoft Corporation Partial file caching and read range resume system and method
US6317831B1 (en) * 1998-09-21 2001-11-13 Openwave Systems Inc. Method and apparatus for establishing a secure connection over a one-way data path
US6363419B1 (en) * 1999-04-05 2002-03-26 Openwave Systems Inc. Method and apparatus for generating idle loop screen displays on mobile wireless computing devices
US6356529B1 (en) * 1999-08-12 2002-03-12 Converse, Ltd. System and method for rapid wireless application protocol translation

Also Published As

Publication number Publication date
EP1232624B1 (de) 2006-11-29
WO2001037513A2 (en) 2001-05-25
DE60032168D1 (de) 2007-01-11
US6675219B1 (en) 2004-01-06
WO2001037513A3 (en) 2002-06-06
AU4135101A (en) 2001-05-30
EP1232624A2 (de) 2002-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032168T2 (de) Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways
DE60127247T2 (de) Netzwerkeinrichtung zur dokumentengültigkeitserklärung
DE69825649T2 (de) Verfahren und System zur Übergabe von Informationen über Schmalbandübertragungsstrecken
DE60028561T2 (de) Bereitstellung von kundendiensten, die daten aus datenquellen abrufen, wobei die datenquellen die vom kunden geforderten formate nicht notwendigerweise unterstützen
DE10051024B4 (de) Verfahren zum intermediären Cachen in einem Client-Server-Softwaresystem, Computerprogrammprodukte und Computersystem zur Durchführung eines solchen Verfahrens
US6892231B2 (en) Method and apparatus for verifying the contents of a global configuration file
DE60005396T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchführung von netzwerkoperationen
DE3382775T2 (de) Elektronisches Dokumentenverteilnetzwerk mit gleichmässigem Datenstrom.
DE69525330T2 (de) Wiederherstellung eines Druckerauftrages in einem Druckersystem
DE10050172A1 (de) Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte zur Überprüfung eines für die Anzeige in pervasive Computereinheiten angepassten Web-Inhaltes
DE60215979T2 (de) Fehlermeldungsverfahren in http-gestützten kommunikationssystemen
DE112005003597T5 (de) Bedienung eines Mobilgeräts
DE10212634B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Druckers und computerlesbares Medium mit Anweisungen zur Ausführung des Verfahrens
DE102006028309A1 (de) Mehrseitiges, gemeinschaftliches Verwenden von dynamischen Daten in einer drahtlosen Testumgebung
EP1495611B1 (de) Repräsentation bool'scher ausdrücke zur spezifikation von filtern mittels xml
DE60204450T2 (de) Einrichtung und verfahren zum datenflussaustausch zwischen einer client-einrichtung und einem server
DE10211887B4 (de) Verfahren zum Verteilen von Informationen in einem Netzwerk mit einem Server und wenigstens zwei Clientcomputern
DE60218185T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederauffinden von Informationen in einem Netzwerk
DE69922318T2 (de) Verfahren zur Mehrfachzugriffsvermeidung für paketorientierte Steuerungsprotokolle
CH697691B1 (de) Verfahren für das Verbinden eines entfernten Servers mit einem Kurznachrichtenserverzentrum (SMSC) über das Internet.
DE102006028311B4 (de) Mehrseitige Synchronisation einer Ausführung in einer drahtlosen Testumgebung
DE10045248A1 (de) Rechner und Verfahren zum Bereitstellen von verteilten dynamischen Diensten für mobile Endgeräte
DE29816131U1 (de) Datentransfersystem und Endgerät
DE69834647T2 (de) System, verfahren und program zur dynamischen transkodierung von zwischen rechnern uebertragenen daten
DE102004004345A1 (de) System und Verfahren zur Kommunikation zwischen entfernten Objekten und lokalen Stellvertretern

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOKIA CORP., ESPOO, FI

8364 No opposition during term of opposition