DE69922318T2 - Verfahren zur Mehrfachzugriffsvermeidung für paketorientierte Steuerungsprotokolle - Google Patents

Verfahren zur Mehrfachzugriffsvermeidung für paketorientierte Steuerungsprotokolle Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Software und Firmware, d. h. Software, die auf einem System eingebettet ist, und insbesondere auf Software und Firmware zum Verhindern eines Mehrfachzugriffs von Datagramm-basierten Steuerungsprotokollen.
  • Scanperipheriegeräte, d. h. Scanner, werden zu einem größeren Bestandteil der Peripheriegeräteindustrie. Benutzer finden solche Peripheriegeräte nützlich als eine Einrichtung zum Eingeben von Text, Grafiken und Bildern. Viele Softwareanwendungen ermöglichen nun eine Manipulation und Verwendung solcher Daten. Einige Scanner verwenden eine Außerbandsteuerung, wie zum Beispiel ein Multifunktions-Peripheriegerät-Datenübertragungsformat (MFPDTF; MFPDTF = multifunction peripheral data transfer format) zum Steuern von Funktionen des Peripheriegeräts. Für die Außerbandsteuerung werden die Steuerungsbefehle außerhalb des Datenkanals auf einem separaten Kanal übermittelt. Umgekehrt verwenden andere Scanner die Inbandsteuerung, wie zum Beispiel Scannersteuerungssprache (SCL; SCL = scanner control language). Die Inband-Scansteuerung wird erreicht über einen Satz von Inbandbefehlen, die in den Scandatenstrom eingebettet sind.
  • Da Scandaten sowohl lang als auch zusammenhängend sind, ist es sinnvoll, Daten unter Verwendung eines verbindungsorientierten Protokolls zu übermitteln, wie zum Beispiel eines Übertragungssteuerungsprotokolls/Internetprotokolls (TCP/-IP) oder eines sequenzierten Paketaustauschprotokolls (SPX-Protokoll). Im Gegensatz zu Scandaten bestehen Steuerungsdaten üblicherweise aus einer Reihe von kurzen Anfrage-Antwort-Transaktionen. Somit, ist es für einen Scanner. mit Außerbandsteuerung sinnvoll, Mehraufwand zu vermeiden, der dem Einrichten und Beenden einer Verbindung mit dem Scanner zugeordnet ist, durch Verwenden von verbindungslosen Protokollen, wie zum Beispiel dem einfachen Netzwerkverwaltungsprotokoll (SNMP), dem Benutzerdatagrammprotokoll (UDP) und dem Zwischennetzwerkpaketaustausch (IPX), für Steuerungsbefehle.
  • Es besteht jedoch ein Problem, wenn ein verbindungsloses Protokoll für die Außerband-gesteuerten Scanner verwendet wird. Wenn Scanner oder andere Peripheriegeräte an ein Netzwerk angeschlossen sind, können mehrere Klienten auf die Vorrichtungen zugreifen. Da mehrere Klienten auf das Scanperipheriegerät auf einem Netzwerk zugreifen können, treten potenzielle Verbindungsprobleme auf. Scanner erfordern zum Beispiel üblicherweise ein Einstellen vor dem Starten eines tatsächlichen Scannens. Ein Konflikt tritt auf, wenn ein Klient Befehle sendet, um die Scannerauflösung, Seitengröße und andere Optionen in Vorbereitung zum Starten eines Scannens sendet, und gleichzeitig ein anderer Klient ähnliche Befehle zu demselben Scanner ausgibt. Wenn der erste Klient schließlich eine Datenverbindung öffnet, um den Scanauftrag zu starten, wurden vielleicht einige der gewünschten Scanoptionen bereits durch den zweiten Klienten überschrieben. Es existiert gegenwärtig bei einem verbindungslosen Protokoll nichts, um ein solches Überschreiben zu verhindern. Auf ähnliche Weise kann ein Klient Befehle senden, um den Scanner zurückzusetzen, während das Scannen des anderen Klienten abläuft, und kann schließlich den Scanauftrag des anderen Klienten abbrechen.
  • Die US-A-5,014,221 bezieht sich auf ein Verfahren zum Entscheiden eines Klientenzugriffs auf einen Netzwerkdruckserver. Der Server verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll zum Kommunizieren von Druckdaten. Wenn die Computerschnittstelle des Klienten Daten zum Drucken hat, sendet sie erst ein Verbindungsanforderungsdatenpaket zu dem Druckserver. Wenn der Druckserver ein Datenpaket empfängt, wird ein Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob das Datenpa ket ein Verbindungsanforderungsdatenpaket ist. Wenn ja, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob der Drucker beschäftigt ist. Wenn der Drucker beschäftigt ist, wird ein Anforderungsbestätigungsdatenpaket mit einer Geschlossenes-Fenster-Meldung zu der entfernten Schnittstelle gesendet und der jeweilige Schnittstellenidentifizierer für die entfernte Schnittstellenanforderung wird in eine Dienstwarteschlange gesetzt. Wenn sich herausstellt, dass der Drucker nicht beschäftigt ist, wird eine Anforderungsbestätigung mit einer Offenes-Fenster-Meldung zu der anfordernden Schnittstelle gesendet. Eine Abschlusssequenz wird durch die Minicomputerschnittstelle initiiert, die den Abschluss initiiert, durch Senden eines Abschlussdatenpakets zu dem Druckserver, der antwortet, durch Senden eines Abschlussbestätigungsdatenpakets.
  • Patentzusammenfassung aus Japan, Band 1998, Nr. 9, 31. Juli 1998, gemäß JP 10091373 A , offenbart ein Netzwerkdruckersystem. Der Netzwerkdrucker wird mit einem Konsolenbedienfeld bereitgestellt, zum temporären Einstellen der ausschließlichen Verwendung durch einen spezifischen Host in dem Netzwerksystem.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Serververfahren zu schaffen, das ein verbindungsloses Protokoll für Steuerungsdaten und ein verbindungsorientiertes Protokoll für Scandaten verwendet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines verbesserten Serververfahrens, das ein verbindungsorientiertes Protokoll verwendet, um Zugriff auf Objekte zu gewähren, auf die durch ein verbindungsloses Protokoll Bezug genommen wird.
  • Es ist ein wiederum anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verfahrensvorrichtung zu schaffen, die die Netzwerkkonflikte handhabt.
  • Andere Ziele und Vorteile werden nach dem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, in denen:
  • 1 ein Überblick des Netzwerksystems ist; und
  • 2 ein Flussdiagramm des vorliegenden Netzwerkservers ist, der eine Zugriffsverhinderung für Datagramm-basierte Protokolle liefern kann.
  • Abkürzungstabelle
  • Dieses Patent verwendet verschiedene Abkürzungen. Die folgende Tabelle ist vorgesehen, um dem Leser beim Bestimmen der Bedeutung der verschiedenen Abkürzungen zu helfen:
  • CPU
    = Zentrale Verarbeitungseinheit.
    IP
    = Internetprotokoll.
    IPX
    = Zwischennetzwerkpaketaustausch.
    MFPDTF
    = Multifunktionsperipheriedatenübertragungsformat.
    PML
    = Peripheriegerätverwaltungssprache.
    SCL
    = Scannersteuerungssprache.
    SNMP
    = Einfaches Netzwerksverwaltungsprotokoll.
    SPX
    = Sequenzierter Paketaustausch.
    TCP
    = Übertragungssteuerungsprotokoll.
    UDP
    = Benutzerdatagrammprotokoll.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Umfassend ausgedrückt richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein verbessertes Verfahren, das für eine Verwendung eines verbindungsorientierten Protokolls angepasst ist, um einen Zugriff auf Objekte zu gewähren, auf die durch ein verbindungsloses Protokoll Bezug genommen wird, und um die Netzwerkkonflikte zu handhaben.
  • Bezug nehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 richtet ein Server 10 der vorliegenden Erfindung eine Verbindung zwischen einem Klienten 12 auf einem Netzwerk 14 und einem Peripheriegerät 16 ein, wie zum Beispiel einem Scanner. Während der Server 10, auf den Bezug genommen wird, als Teil eines Hewlett-Packard JETDIRECT EX-Kastenpakets verwendet wird, wird darauf hingewiesen, dass der Server 10 Teil einer Karte sein kann, die über einen Bus die Schnittstelle mit dem Peripheriegerät 16 verbindet, oder als Teil einer internen zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) des Peripheriegeräts 16. Der JETDIRECT EX-Kasten wird in einem Hewlett-Packard Benutzerhandbuch gezeigt und beschrieben, Teilenr. 5967-2290.
  • Bezug nehmend auf 2 wartet der Server 10 darauf, dass ein Benutzer eine Softwareoperation initiiert, die erfordert, dass ein Klient 12 ein Datagramm-basiertes Protokoll verwendet, wie zum Beispiel SNMP (Block 18). SNMP ist ein Standardnetzwerkprotokoll, das allgemein zum Konfigurieren und Überwachen von Netzwerkvorrichtungen verwendet wird. Üblicherweise wird SNMP verwendet, um kleine Datenpakete zu senden, wie zum Beispiel Steuerungsdaten, über einen Kanal. Im Gegensatz zu verbindungsorientierten Protokollen, die einen kontinuierlichen Datenstrom in einer Reihenfolge senden, können SNMP-Datenpakete in einer unterschiedlichen Reihenfolge empfangen werden als in der, in der sie ausgesendet wurden.
  • Wenn der Benutzer eine Operation initiiert, für die der Klient 12 ein Datagramm-basiertes Protokoll verwendet (Block 20), versucht der Klient, eine Verbindung mit dem Server 10 unter Verwendung eines verbindungsorientierten Protokolls zu öffnen, wie zum Beispiel TCP oder SPX, abhängig von dem Netzwerk 14, durch Senden eines Pakets, um die Verbindung zu öffnen (Block 22). Der Server 10 empfängt die versuchte Verbindung, wenn das Paket über das Netzwerk 14 kommt (Block 24). Der Server 10 prüft eine interne Zustandsmaschine, um zu bestimmen, ob eine aktive Verbindung gegenwärtig existiert (Block 26). Wenn eine Verbindung gegenwärtig existiert, lehnt der Server 10 die Verbindung ab (Block 28) und wartet darauf, dass ein Benutzer eine Softwareoperation initiiert, die erfordert, dass ein Klient ein Datagramm-basiertes Protokoll verwendet (Block 18).
  • Wenn eine Verbindung nicht bereits existiert, speichert der Server 10 eine Adresse des Verbindungsklienten als eine Variable in dem Speicher auf dem Server 10 (Block 30). Der Server 10 akzeptiert die Verbindung durch Senden eines geeigneten Pakets (Block 32). Nachfolgend ermöglicht der Server 10 dem Klienten 12, Informationen unter Verwendung des Datagramm-basierten Protokolls zu senden (Block 34). Der Server 10 empfängt das Datagramm-basierte Protokoll, wenn das Paket über das Netzwerk 14 kommt (Block 36).
  • Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Server 10 als nächstes bestimmt, ob eine Aktion, die durch das Datagramm-basierte Protokoll angefordert wurde, eine geschützte Aktion ist (Block 38). Eine eingestellte Aktion ist zum Beispiel eine geschützte Aktion, da das Datagramm-basierte Protokoll anfordert, ein Objekt zu ändern. Eine Erhalten-Aktion ist jedoch normalerweise keine geschützte Aktion, da das Datagramm-basierte Protokoll nur anfordert, ein Objekt zu betrachten. Typen von Objekten können Folgende umfassen, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt: einen Scaneigentümernamen, eine Scaneigentümeradresse, einen Zustand des Scanners und eine Scannerkonfiguration.
  • Wenn somit der Klient 12 eine geschützte Aktion anfordert, bestimmt der Server 10, ob der Anforderer der aktuelle Verbindungshalter ist, vorzugsweise durch Ansehen der Quelladresse des Anforderers und Vergleichen derselben mit der vorangehend gespeicherten Adresse (Block 40). Wenn der Anforderer nicht der aktuelle Verbindungshalter ist, sendet der Server 10 eine Fehlermeldung zu dem Klienten 12 unter Verwendung des Datagramm-basierten Protokolls zurück (Block 42). Dies könnte auftreten, wenn die Klientensoftware oder der Benutzer nicht in der Lage ist, eine Verbindung einzurichten, bevor das Datagramm gesendet wird, wie mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist (Blöcke 20, 34). Somit ist der Klient 12 nicht in der Lage, Datagramm-basierte Protokollanforderungen illegal zu senden.
  • Wenn der Anforderer der aktuelle Verbindungshalter ist (Block 40) oder die Aktion keine geschützte Aktion ist (Block 38), dann bestimmt der Server 10, ob das gewünschte Objekt auf dem Peripheriegerät 16 vorliegt (Block 44). Wenn das Objekt auf dem Peripheriegerät 16 vorliegt, wandelt der Server 10 die Anforderung falls nötig in eine Peripheriegerätverwaltungssprache (PML) oder eine andere Sprache um, die das Peripheriegerät 16 versteht, und leitet die Anforderung zu dem Peripheriegerät 16 weiter (Block 46). Nach dem Empfangen einer Antwort von dem Peripheriegerät 16 (Block 48), wandelt der Server 10 die Antwort in das Datagramm-basierte Protokoll falls nötig um (Block 50) und sendet die Antwort zu dem Klienten 12. Nachfolgend empfängt der Klient 12 die Antwort (Block 52) und wartet auf den Server 10 oder den Klienten 12, um die Verbindung zu schließen, oder auf den Klienten 12, um eine weitere Datagramm-basierte Protokollanforderung zu senden (Block 54).
  • Abhängig davon, ob der Klient 12 ein Datagramm zu dem Server 10 sendet (Block 56), empfängt der Server 10 entweder das Datagramm-basierte Protokoll (Block 36) oder wartet darauf, dass der Benutzer eine Softwareanwendung initiiert, die erfordert, dass ein Klient 12 ein Datagramm-basiertes Protokoll verwendet (Block 18).
  • Wenn der Server das Datagramm-basierte Protokoll empfängt (Block 36), die angeforderte Aktion nicht geschützt ist (Block 38) und das Objekt nicht auf dem Peripheriegerät 16 vorliegt (Block 44), dann bestimmt der Server 10, ob das Objekt auf dem Server 10 vorliegt (Block 58). Wenn das Objekt auf dem Server 10 vorliegt, sendet der Server 10 das Objekt zu dem Klienten 12 (Block 50). Ansonsten sendet der Server 10 eine Fehlermeldung zurück, die angibt, dass das Objekt nicht auf dem Peripheriegerät oder dem Server vorliegt (Block 60). Nach entweder dem Senden des Objekts zu dem Klienten 12 (Block 50) oder dem Zurücksenden der Fehlermeldung (Block 60) wartet der Server darauf, dass sich die Verbindung schließt, sodass der Klient 12 ein anderes Datagrammprotokoll sendet (Block 54).
  • Aus der vorangehenden Beschreibung sollte verständlich sein, dass ein verbesserter Server 10 gezeigt und beschrieben wurde, der viele wünschenswerte Attribute und Vorteile aufweist. Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Serververfahren, das ein verbindungsloses Protokoll für Steuerungsdaten und ein verbindungsorientiertes Protokoll für Scandaten verwendet. Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das ein verbindungsorientiertes Protokoll verwendet, um einen Zugriff auf Objekte zu gewähren, auf die durch ein verbindungsloses Protokoll Bezug genommen wird, und handhabt einen Netzwerkkonflikt.
  • Während verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte darauf hingewiesen werden, dass andere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der aus den beiliegenden Ansprüche bestimmt werden sollte.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen ausgeführt.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zum Verhindern eines Zugriffs durch mehrere Klienten (12) durch Datagramm-basierte Steuerungsprotokolle auf ein Netzwerk (14), das zumindest ein Abtastperipheriegerät (16) und einen Server (10) aufweist, wobei der Server (10) ein verbindungsloses Protokoll zum Kommunizieren von Steuerungsdaten und ein verbindungsorientiertes Protokoll zum Kommunizieren von Abtastdaten verwendet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (1a) Senden einer Öffnen-Verbindung-Anforderung zu dem Server (10) durch einen ersten Klienten (12), in einem Versuch zum Öffnen einer Verbindung mit dem Server (10) (Blöcke 20, 22 und 24); (1b) Prüfen durch den Server (10), um zu bestimmen, ob eine Verbindung mit einem anderen Klienten momentan offen ist (Block 28); (1c) Ablehnen der Öffnen-Verbindung-Anforderung durch den Server (10), in dem Fall, dass eine Verbindung momentan offen ist (Block 28); (1d) Akzeptieren der Verbindungsanforderung und Speichern vorbestimmter Informationen des Klienten (12) durch den Server (10), in dem Fall, dass eine Verbindung mit einem anderen Klienten (12) momentan nicht offen ist (Blöcke 30 und 32); (1e) Senden einer Datagramm-basierte Protokollanforderung für eine vorbestimmte Aktion zu dem Ser ver (10) durch den Klienten (12) (Blöcke 34 und 36); (1f) Bestimmen durch den Server (10), ob die vorbestimmte Aktion eine Aktion ist, die ein Objekt ändert, und ob die Anforderung von dem Klienten (12) ist, der die momentan offene Verbindung aufweist (Blöcke 38 und 40); (1g) Senden einer Fehlermeldung durch den Server (10) zu einem Klienten (12), der keine momentan offene Verbindung aufweist, was eine Datagramm-basierte Protokollanforderung nach einer Aktion ergibt, die ein Objekt ändert (Block 42); (1h) Verarbeiten einer Datagramm-basierte Protokollanforderung durch den Server (10), wenn sie durch den Klienten (12) gemacht wird, der eine momentan offene Verbindung aufweist (Blöcke 44, 46, 48 und 50); und (1i) Schließen der offenen Verbindung nach der Fertigstellung einer Aktivität (Blöcke 52 und 54) durch den Klienten (12) oder den Server (10).
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Datagramm-basierte Steuerungsprotokoll ein einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll, SNMP, ist (Block 18).
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Datagramm-basierte Steuerungsprotokoll ein Benutzerdatagrammprotokoll, UDP, ist.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Datagramm-basierte Steuerungsprotokoll ein Zwischennetzwerkpaketaustausch, IPX, ist.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Verbindung mit TCP/IP erreicht wird.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Verbindung mit SPX erreicht wird.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die vorbestimmten Informationen des Klienten (12) die Adresse des Klienten (12) sind.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Bestimmen durch den Server (10), ob die Anforderung von dem Klienten (12) ist, der eine momentan offene Verbindung aufweist, durch Bestätigen durchgeführt wird, dass die Adresse des Klienten (12) die gespeicherte Adresse ist (Block 40).
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Aktion, die ein Objekt ändert, eine Aktion ausschließt, die Informationen erwirbt (Block 42).
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens durch den Server (10), ansprechend auf das Bestimmen durch den Server (10), dass die angeforderte Aktion keine Aktion ist, die ein Objekt ändert, und nicht von dem Klienten (12) ist, der die momentan offene Verbindung aufweist, ferner ein Bestimmen umfasst, ob das betroffene Objekt in der Anforderung auf dem Abtastperipheriegerät (16) vorliegt, und wenn ja, derselbe die Anforderung zu dem Abtastperipheriegerät (16) umwandelt und weiterleitet, die Antwort empfängt und die Antwort zu dem Klienten (12) sendet, der die Anforderung macht (Blöcke 38, 44, 46, 48 und 50).
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens durch den Server (10), ansprechend darauf, dass der Server (10) bestimmt, dass die angeforderte Aktion von dem Klienten (12) ist, der die momen tan offene Verbindung aufweist, ferner ein Bestimmen umfasst, ob das betroffene Objekt in der Anforderung auf dem Abtastperipheriegerät (16) vorliegt, und wenn ja, derselbe die Anforderung zu dem Abtastperipheriegerät (16) umwandelt und weiterleitet, die Antwort empfängt und die Antwort zu dem Klienten (12) sendet, der die Anforderung macht (Blöcke 38, 44, 46, 48 und 50).
  12. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Datagramm-basierte Protokoll ein einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll ist, SNMP, und bei dem das verbindungsorientierte Protokoll eines aus Sequenzpaketaustausch, SPX, und Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll, TCP/IP ist, für eine Kommunikation der Abtastdaten, wobei der Schritt (1a) zum Senden einer Offene-Verbindung-Anforderung das Senden einer TCP/IP- und einer SPX-Anforderung von dem ersten Klienten zu dem Server (10) aufweist, bei einem Versuch, eine Verbindung mit dem Server (10) zu öffnen (Blöcke 20 und 22); wobei der Schritt (1e) des Sendens eines Datagramm-basierten Protokolls das Senden einer SNMP-Anforderung für eine vorbestimmte Aktion zu dem Server (10) aufweist; wobei der Schritt (1f) zum Bestimmens das Bestimmen aufweist, ob die vorbestimmte Aktion eine Aktion ist, die ein Objekt ändert; wobei der Schritt (1g) zum Senden einer Fehlermeldung das Senden einer Fehlermeldung von dem Server (10) zu einem Klienten aufweist, der keine momentan offene Verbindung aufweist, der eine SNMP-Anforderung nach einer Aktion macht, die ein Objekt ändert; und wobei der Schritt (1h) zum Verarbeiten das Verarbeiten einer SNMP-Anforderung aufweist, wenn sie durch den Klienten (12) gemacht wird, der eine momentan offene Verbindung aufweist.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Schritt zum Bestimmen des Servers (10) ansprechend auf den Server (10) ferner ein Bestimmen umfasst, dass die angeforderte Aktion keine Aktion ist, die ein Objekt ändert, und nicht von dem Klienten (12) ist, der die momentan offene Verbindung aufweist, und dabei bestimmt, ob das Objekt, das in der Anforderung umfasst ist, auf dem Abtastperipheriegerät (12) vorliegt, und wenn ja, die Anforderung zu dem Abtastperipheriegerät (16) umwandelt und weiterleitet, die Antwort empfängt und die Antwort zu dem Klienten (12) sendet, der die Anforderung macht (Blöcke 38, 44, 46, 48 und 50).
  14. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem die vorbestimmten Informationen des Klienten (12) die Adresse des Klienten (12) sind.
  15. Ein Verfahren gemäß Anspruch 14, bei das Bestimmen durch den Server, ob die Anforderung von dem Klienten ist, der eine momentan offene Verbindung hat, durchgeführt wird durch Bestätigen, dass die Klientenadresse die gespeicherte Adresse ist.
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