DE60028944T2 - Vorrichtung und verfahren zur kommunikation über ein netz - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur kommunikation über ein netz Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Kommunizieren über ein Netz und umfasst eine Netzanwendung, einen Netzprotokollstapel für Übertragungssteuerung und Pfadsteuerung und des Weiteren eine Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) zum Transformieren von Informationen zum Kommunizieren zwischen dem System und dem Netz.
  • Die Erfindung betrifft außerdem zwei Vorrichtungen, die einen Teil des Systems bilden, und ein Verfahren zum Kommunizieren über ein Netz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen zum Kommunizieren über ein Netz des oben erwähnten Typs sind allgemein bekannt, beispielsweise als Netzschnittstellenkarten (NICs), und werden üblicherweise verwendet, um periphere Einheiten, wie zum Beispiel Drucker, Scanner und CD-Einheiten, mit einem Netz zu verbinden. Entsprechend dieser Lösung sind jedoch die Hersteller und die Entwickler von peripheren Einheiten hochgradig von dem NIC-Anbieter abhängig, da eine Erweiterung oder Weiterentwicklung der peripheren Einheit in vielen Fällen zu der Notwendigkeit des Implementierens einer neuen Schnittstelle für die NIC führt. Dies kann hohe Kosten verursachen und sehr zeitaufwendig sein. Selbst dann, wenn der Hersteller der peripheren Einheit nur Veränderungen in der Art und Weise, in der sich die Einheit anderen Netzeinheiten darstellt, vornehmen möchte, ist es üblicherweise erforderlich, den NIC-Anbieter einzubeziehen.
  • Andere bekannte Vorrichtungen zum Kommunizieren über ein Netz sind Netzkarten. Diese werden üblicherweise verwendet, um ein leistungsstarkes System, wie zum Beispiel einen Computer oder einen Server, mit dem Netz zu verbinden. Aus diesem Grund ist mitunter auf der Netzkarte eine MAC-Schicht implementiert. Die Informationen, die über das Netz zu senden sind, werden durch die Netzkarte transformiert, um für das Netz geeignet zu sein. Wenn die zur Kommunikation über ein Netz vorgesehene Einheit in der Lage sein soll, eine solche Netzkarte zu nutzen, muss ihr internes System fähig sein, ein großes Volumen an zusätzlichem Programmcode zu bewältigen. Die kleine Menge von freien internen Systemressourcen, die übrig bleibt, wenn die Einheit für ihren Zweck optimiert ist, ist jedoch üblicherweise nicht ausreichend, um den zusätzlichen Programmcode zu bewältigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lösung der oben beschriebenen Probleme aufzuzeigen und dies dadurch, dass einem Hersteller von Netzanwendungsvorrichtungen größere Freiheit zum Entwickeln von Netzanwendungsvorrichtungen oder zum Weiterentwickeln von vorhandenen Netzanwendungsvorrichtungen garantiert wird, was im Ergebnis zu geringeren Kosten und zu Zeiteinsparung bei der Entwicklung oder bei der Weiterentwicklung führt und den Hersteller befähigt, ein vorhandenes internes System einer Netzanwendungsvorrichtung zu nutzen, ohne die oben erwähnten Vorteile einzubüßen.
  • Dieses Ziel und weitere Ziele, die aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, werden durch ein System, das im Zuge der Einführung erwähnt wurde und das von den Merkmalen des kennzeichnenden Absatzes des Anspruchs 1 umfasst wird, erreicht.
  • Die Ziele werden außerdem durch eine Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 10 und durch ein Verfahren nach Anspruch 13 und Anspruch 17 erreicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst das System zwei Vorrichtungen: eine Netzanwendungsvorrichtung und eine Netzschnittstellenvorrichtung. Die Netzanwendungsvorrichtung kann eine Vorrichtung jeder Art sein, d. h. beispielsweise ein Drucker, ein Industrieroboter, eine Steuereinheit oder ein Messgerät für Prozesse, die vorgesehen ist, um mit einem Netz verbunden zu werden, um Informationen zu diesem zu senden oder Informationen von an das Netz angeschlossenen Geräten zu empfangen. Die Netzanwendungsvorrichtung umfasst eine Netzanwendung, die beispielsweise durch jedes der Protokolle für http, Telenet, FTP, SNMP oder SMTP gebildet werden kann, und eine Netz-API (Anwendungsprogrammierschnittstelle), die beispielsweise eine Berkeley-Sockets-API, eine Winsock2-API oder eine Java-Sockets-API sein kann.
  • Die Netzschnittstellenvorrichtung befindet sich zwischen der Netzanwendungsvorrichtung und dem Netz und sie umfasst einen Protokollstapel, der beispielsweise Protokolle für TCP/IP, NetWare, NetBIOS/NetBEUI oder AppleTalk enthält, und eine MAC-Schicht, die beispielsweise eine Implementierung von CSMA/CD, Token bus oder Token ring sein kann. Zwischen diesen beiden Vorrichtungen ist eine physikalische Schnittstelle bereitgestellt, die das Übertragen von Informationen zwischen den beiden Vorrichtungen ermöglicht.
  • Aus der Erfindung ergibt sich eine Anzahl von Vorteilen. Hersteller von Anwendungen werden in der Lage sein, neue oder geänderte Anwendungen und Protokolle auf dem vorhandenen Protokollstapel zu implementieren, ohne den Hersteller von Netzschnittstellenvorrichtungen involvieren zu müssen. Es ist außerdem möglich, künftig ein vorhandenes internes System oder eine vorhandene CPU zu nutzen, weil sich die meisten den Prozessor und Speicher erfordernden Teile in Bezug auf Netzkommunikation, wie der Protokollstapel, in der Netzschnittstellenvorrichtung befinden und durch den Hersteller der Netzschnittstellenvorrichtungen neue Standards hinzugefügt werden können, ohne dass für den Hersteller von Anwendungen die Notwendigkeit zum Neuprogrammieren oder Umkonstruieren der Netzanwendungsvorrichtung besteht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird in Bezug auf den Informationstransport in der Netzanwendungsvorrichtung zwischen der Netzanwendung und der physikalischen Schnittstelle eine Netzanwendungsprogrammierschnittstelle (API) bereitgestellt. Ein Vorteil davon ist, dass das Entwickeln und Prüfen von Netzanwendungen von nahezu jeder Plattform aus durchgeführt werden kann, solange diese fähig ist, dieselbe Netz-API wie die Netzanwendungsvorrichtung zu nutzen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird in Verbindung mit der physikalischen Schnittstelle zum Kommunizieren zwischen der Netzanwendungsvorrichtung und der Netzschnittstellenvorrichtung ein paketbasiertes Protokoll bereitgestellt. Ein spezieller Vorteil davon ist, dass während der Entwicklung, Erweiterung und Aktualisierung, beispielsweise des Protokollstapels, der Netzanwendung oder der Anwendung, keine Änderungen einer logischen Schnittstelle oder der physikalischen Schnittstelle er forderlich sind. Ein weiterer Vorteil davon ist, dass keine Änderung in der Netzanwendung erforderlich ist, wenn Erweiterungen zu dem Protokollstapel hinzugefügt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die physikalische Schnittstelle des Typs mit zwei zusammenwirkenden Schnittstelleneinrichtungen, die einfaches Verbinden miteinander und Trennen voneinander zulassen. Folglich kann jede Vorrichtung des Systems separat geprüft werden. Ebenso können Erstprüfungen der Netzanwendungsvorrichtung durch eine Anwendung, die in einem Computer simuliert wird, durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, die eine gegenwärtig bevorzugte Ausführung der Erfindung zeigen, beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Systems in einer typischen Umgebung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Systems.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm des Informationspfades durch das System während der Übertragung.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm des Informationspfades durch das System während des Empfangs.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • Unter Bezugnahme auf die 1 werden ein Netz 130 und Einheiten verschiedenen Typs, die daran angeschlossen sind, wie zum Beispiel Computer 150, Steuergerät, weitere Anwendungen, die nicht das System 140 der Erfindung enthalten, oder andere Anwendungen, die das System 100 der Erfindung enthalten, beschrieben. Die Anwendung, die das System 100 nutzt, ist vorgesehen, um über das Netz 130 mit verschiedenen daran angeschlossenen Einheiten zu kommunizieren. Die Pfeile auf den Linien, die Einheiten miteinander oder mit dem Netz 130 verbinden, symbolisieren bidirektionale Kommunikation.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 umfasst eine bevorzugte Ausführung des Systems eine Netzanwendungsvorrichtung (NAD) 110 und eine Netzschnittstellenvorrichtung (NID) 120.
  • Die Netzanwendungsvorrichtung 110 ist eine Vorrichtung, die vorgesehen ist, um an ein Netz angeschlossen zu werden. Eine solche Vorrichtung könnte beispielsweise ein Drucker, ein Industrieroboter, eine Steuereinheit oder ein Messgerät für einen Prozess sein. Die Netzanwendungsvorrichtung 110 ist bevorzugt sowohl mit einer CPU und Speichereinheiten als auch mit Hardware ausgerüstet, um andere Aufgaben als das Kommunizieren über das Netz auszuführen. Des Weiteren sind implementiert: eine Netzanwendung 111 in Form eines Webservers und eines HTTP-Protokolls, eine Netz-API 112 in Form einer Standardnetz-API, ein Paketprotokoll 114 in Form eines IEEE 1284.4, ein Protokollagent, der die Informationen, die die Netzwerkanwendung beabsichtigt, über die API mit dem Paketprotokoll zu senden, in ein Format transformiert, das für das Paketprotokoll 114 geeignet ist.
  • Die Netzschnittstellenvorrichtung (NID) 120 ist an sich eine Schnittstelle zwischen der NAD 110 und dem Netz 130. In der NID 120 sind implementiert: ein Paketprotokoll 121, das dem Paketprotokoll 114 in der NAD 110 entspricht, ein Protokollagent 122, der dem Protokollagenten 113, der in der NAD 110 vorhanden ist, entspricht, ein Protokollstapel 123 in der Form eines TCP-, eines IP- und eines LLC-Protokolls (Logical Link Control protocol), eine MAC-Schicht (Medium Access Layer), beispielsweise in Form einer Implementierung von CSMA/CD und einer Verbindung mit dem Netz. Die physikalische Netzschnittstelle ist entsprechend IEEE 802.3 in der NID implementiert. Zwischen der NAD 110 und der NID 120 ist eine physikalische Schnittstelle 115 angeordnet. Wenn die NAD 110 und die NID 120 auf derselben gedruckten Schaltkarte implementiert sind, könnte die physikalische Schnittstelle 115 in Form von Leitern zwischen den beiden Vorrichtungen vorhanden sein. Wenn sie auf separaten gedruckten Schaltkarten implementiert sind, dann könnte die physikalische Schnittstelle 115 ein männlicher und ein weiblicher Anschluss sein, die entweder direkt oder durch ein Kabel, das jeweils auf den Karten angeordnet ist, miteinander verbunden werden. Eine andere Möglichkeit ist, einen weiblichen Anschluss auf einer der Karten anzuordnen und zu ermöglichen, dass der Leiter der anderen Karte die Kante dieser Karte erreicht, der dann in den Verbinder zum Herstellen des Kontaktes eingeführt wird.
  • Eine logische Schnittstelle 125 wird durch die Protokollagenten 113 und 122 und die Paketprotokolle 114 und 121 definiert. Unter Bezugnahme auf die 3 wird beschrieben, in welcher Reihenfolge und durch welche interne Einheit die Informationen in einer bevorzugten Ausführung behandelt werden, wenn beabsichtigt ist, Informationen zu einem Netz zu senden. Die Informationen, die die NAD 210 über das Netz darstellen möchte, werden zu der Netzanwendung 211 gesendet, wo der Webserver die Informationen strukturiert. Von der Netzanwendung werden die strukturierten und verarbeiteten Informationen zu einer Netz-API 212 gesendet, wo die Informationen in ein allgemeines Format strukturiert werden, das der Protokollstapel erfordert. Dann werden die Informationen weiter zu dem Protokollagenten 213 gesendet, wo die Informationen an das Paketprotokoll 214 angepasst werden. Das Paketprotokoll 214 in Form des IEEE-1284.4-Protokolls behandelt dann die Informationen und sendet sie auf einem Datenkanal über die physikalische Schnittstelle 215 zu dem Paketprotokoll 221, das in der NID 110 implementiert ist. Die beiden Paketprotokolle 214 und 221 arbeiten als eine Peer-to-Peer-Verbindung. Nach dem Paketprotokoll 221 behandelt ein Protokollagent 222 die Informationen und auch dieser Agent arbeitet in Bezug auf den entsprechenden Protokollagenten 213 als ein Peer-Protokoll. Der Protokollagent 222 transformiert die Informationen zurück in die Form, die sie hatten, bevor sie durch den vorherigen Protokollagenten 213 verarbeitet wurden, und sendet sie auf den Protokollstapel 223. Im Ergebnis wird der Protokollstapel 223 die Informationen so verstehen, als kämen sie unmittelbar von der Netz-API. Der Protokollstapel verarbeitet und verwaltet die Informationen basierend auf den empfangenen Anweisungen in Form eines TCP-, IP- und LLC-Protokolls. Im Anschluss daran werden diese verarbeiteten Informationen weiter auf die MAC-Schicht 224 gesendet, wo den Informationen die erforderlichen Merkmale, wie sie von CSMA/CD-Standard eingerichtet werden, gegeben werden, um sie über das Netz zu senden, woraufhin sie zu dem Netz gesendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird beschrieben, in welcher Reihenfolge und durch welche interne Einheit Informationen in einer bevorzugten Ausführung verarbeitet werden, wenn die Informationen aus dem Netz empfangen werden. Für die Anwendung vorgesehene und von dem Netz kommende Informationen werden von der MAC-Schicht 324 empfangen und behandelt, um zu dem Protokollstapel 323 weitergeleitet zu werden. Die verschiedenen Protokolle, in diesem Fall die Protokolle für TCP, IP und LLC, in dem Protokollstapel 323 verarbeiten und verwalten die Informationen jedem Protokoll entsprechend. Diese verarbeiteten Informationen, die durch den Protokollstapel 323 erzeugt wurden, werden dann weiter zu dem Protokollagenten 322 gesendet, wo sie an das Paketprotokoll 321 angepasst werden. Das Paketprotokoll 321 in Form eines Protokolls entsprechend dem IEEE-1284.4-Standard behandelt dann die Informationen und sendet sie über die physikalische Schnittstelle 315 auf einem Datenkanal zu dem Paketprotokoll 314, das in der NAD 120 implementiert ist.
  • Die Paketprotokolle arbeiten wie eine Peer-to-Peer-Verbindung.
  • Nach dem Paketprotokoll behandelt ein Protokollagent 313 die Informationen. Auch dieser Protokollagent arbeitet in Bezug auf seinen entsprechenden Protokollagenten 322 als ein Peer-Protokoll. Der Protokollagent 313 gibt die Informationen in der Form wieder, die sie hatten, bevor sie durch den vorherigen Protokollagenten 322 behandelt wurden. Die Informationen werden dann zu der Netz-API 312 weitergeleitet, wo die Informationen in ein allgemeines Format strukturiert werden, das die Netzanwendung 311 erfordert. Von der Netz-API werden die Informationen weiter zu der Netzanwendung 311 gesendet.

Claims (20)

  1. System zum Kommunizieren über ein Netz, umfassend eine Netzanwendung (111) implementierende Mittel, einen Protokollstapel (123) mit Protokollen zur Übertragungssteuerung und Pfadsteuerung implementierende Mittel und des Weiteren eine Mediumzugriffssteuerungs-MAC-Schicht (124) zum Transformieren von Informationen zum Kommunizieren zwischen dem Netz und dem System umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: eine Netzschnittstelleneinrichtung (120), die die den Protokollstapel und die MAC-Schicht implementierenden Mittel enthält, eine Netzanwendungseinrichtung (110), die die Netzanwendung implementierenden Mittel enthält, und eine physikalische Schnittstelle (115), die zum bidirektionalen Kommunizieren zwischen der Netzanwendungseinrichtung und der Netzschnittstelleneinrichtung zwischen der Netzanwendungseinrichtung und der Netzschnittstelleneinrichtung eingerichtet ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei in Bezug auf Informationstransport eine Netzanwendungsprogrammierschnittstelle API (112) in der Netzanwendungseinrichtung (110) zwischen den die Netzanwendung (111) implementierenden Mitteln und der physikalischen Schnittstelle (115) eingerichtet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Netzanwendungseinrichtung (110) und die Netzschnittstelleneinrichtung (120) jede ein ein paketbasiertes Protokoll (114, 121) implementierendes Mittel umfassen, das in Verbindung mit der physikalischen Schnittstelle (115) zum Kommunizieren zwischen der Netzanwendungseinrichtung (110) und der Netzschnittstelleneinrichtung (120) eingerichtet ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das paketbasierte Protokoll (114, 121) des Weiteren ein bidirektionales, verbindungsorientiertes Peer-to-Peer-Protokoll ist.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, wobei in Bezug auf den Informationstransport ein Protokoll-Agent (113) zwischen der Netz-API (112) und dem das paketbasierte Protokoll (114) implementierenden Mittel in der Netzanwendungseinrichtung (110) eingerichtet ist und in Bezug auf den Informationstransport ein Protokoll-Agent (122) zwischen den den Protokollstapel (123) implementierenden Mitteln und dem das paketbasierte Protokoll (121) implementierenden Mittel in der Netzschnittstelleneinrichtung (120) eingerichtet ist, wobei die Protokoll-Agenten (113, 122) eingerichtet sind, um Information in ein Format zu transformieren, das durch eine Funktion, die zum Verarbeiten der Information vorgesehen ist, interpretiert werden kann.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die physikalische Schnittstelle (115) zwei zusammenwirkende Schnittstellenmittel umfasst.
  7. Netzanwendungseinrichtung (110), umfassend: ein eine Netzanwendung (111) implementierendes Mittel, ein bidirektionales physikalisches Schnittstellenmittel (115), das zum Verbinden mit einer Netzschnittstelleneinrichtung (120) eingerichtet ist, und ein eine Netz-API (112) implementierendes Mittel, das in Verbindung mit dem die Netzanwendung (111) implementierenden Mittel und in Bezug auf Informationstransport zwischen den die Netzanwendung (111) implementierenden Mitteln und der physikalischen Schnittstelle (115) eingerichtet ist.
  8. Netzanwendungseinrichtung (110) nach Anspruch 7, wobei ein ein paketbasiertes Protokoll (114) implementierendes Mittel in Verbindung mit der physikalischen Schnittstelle (115) und in Bezug auf den Informationstransport zwischen der phy sikalischen Schnittstelle (115) und dem die Netz-API (112) implementierenden Mittel eingerichtet ist.
  9. Netzanwendungseinrichtung (110) nach Anspruch 8, wobei in Bezug auf Informationstransport ein Protokoll-Agent (113) zwischen dem die Netz-API (112) implementierenden Mittel und dem das paketbasierte Protokoll (114) implementierenden Mittel eingerichtet ist und wobei der Protokoll-Agent (113) eingerichtet ist, um Information in ein Format zu transformieren, das durch eine Funktion, die zum Verarbeiten der Information vorgesehen ist, interpretiert werden kann.
  10. Netzschnittstelleneinrichtung (120), umfassend: einen Protokollstapel (123), der Protokolle zur Übertragungssteuerung und zur Pfadsteuerung enthält, implementierende Mittel, eine MAC-Schicht (124) zum Transformieren von Information zum Kommunizieren in einem Netz (130) und ein bidirektionales physikalisches Schnittstellenmittel (115), das bereitgestellt ist, um eine Netzanwendungseinrichtung (110) zum Kommunizieren damit zu verbinden.
  11. Netzschnittstelleneinrichtung (120) nach Anspruch 10, wobei ein ein paketbasiertes Protokoll (121) implementierendes Mittel in Verbindung mit der physikalischen Schnittstelle (115) und in Bezug auf Informationstransport zwischen der physikalischen Schnittstelle (115) und dem den Protokollstapel (123) implementierenden Mittel eingerichtet ist.
  12. Netzschnittstelleneinrichtung (120) nach Anspruch 11, wobei ein Protokoll-Agent (123) in Bezug auf den Informationstransport zwischen dem das paketbasierte Protokoll (121) implementierenden Mittel und dem den Protokollstapel (123) implementierenden Mittel eingerichtet ist.
  13. Verfahren zum Einrichten von Kommunikation über ein Netz, die folgenden Schritte umfassend: Senden von Information von einer Netzanwendung (211), die in einer Netzanwiendungseinrichtung (210) bereitgestellt ist, zu einer Netz-API (212), wo die Information in ein Format transformiert wird, das durch einen Netzprotokollstapel (223) gelesen werden kann, Senden der transformierten Information von der Netz-API (212) zu einem physikalischen Schnittstellenmittel (215), das in der Netzanwendungseinrichtung (210) bereitgestellt ist, Übertragen der Information von diesem physikalischen Schnittstellenmittel (215) über eine physikalische Kommunikationsverbindung zu einem entsprechenden physikalischen Schnittstellenmittel (215), das in einer Netzschnittstelleneinrichtung (220) bereitgestellt ist, danach Übertragen der Information zu einem Netzprotokollstapel (223), der in der Netzschnittstelleneinrichtung (220) bereitgestellt ist, wobei die Information in dem Netzprotokollstapel (223) zum Kommunizieren zwischen Anwendungen verarbeitet und verwaltet wird, und Senden der Information von dem Netzprotokollstapel (223) zu einer MAC-Schicht (224), die in der Netzschnittstelleneinrichtung (220) bereitgestellt ist und in der die Information an das vorhandene Netzkommunikationsmedium angepasst und zu diesem gesendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Information über die physikalische Kommunikationsverbindung mittels eines paketbasierten Protokolls (214, 221) übertragen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Information über die physikalische Kommunikationsverbindung mittels eines paketbasierten Zweiweg-Peer-to-Peer-Protokolls (214, 221) übertragen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 und 15, des Weiteren die folgenden Schritte umfassend: Senden der Information von der Netz-API (212) zu einem Protokoll-Agenten (213), um in ein für das paketbasierte Protokoll (214) lesbares Format transformiert zu werden, Weitersenden dieser transformierten Information zu dem paketbasierten Protokoll (214), das in der Netzanwendungseinrichtung (210) bereitgestellt ist, Senden der Information von dem paketbasierten Protokoll (221), das in der Netzschnittstelleneinrichtung (220) bereitgestellt ist, zu einem Protokoll-Agenten (222), um in ein für den Protokollstapel (223) lesbares Format transformiert zu werden, und Weitersenden dieser transformierten Information zu dem Protokollstapel (223).
  17. Verfahren zum Kommunizieren über ein Netz, die folgenden Schritte umfassend: Empfangen der Information von einer mit einem Netz verbundenen Einheit, wobei die Information durch eine MAC-Schicht (324) in einer Netzschnittstelleneinrichtung (320) empfangen wird, Transformieren der Information in der MAC-Schicht (324) in ein Format, das durch die Protokolle in einem Protokollstapel (323) gelesen werden kann, anschließendes Übertragen der Information zu einem Netzprotokollstapel (323), der in der Netzschnittstelleneinrichtung (320) bereitgestellt ist, in dem die Information verarbeitet und verwaltet wird, Übertragen der Information von dem Protokollstapel (323) zu einem physikalischen Schnittstellenmittel (315) der Netzschnittstelleneinrichtung (320), Senden der Information von diesem physikalischen Schnittstellenmittel (315) über eine physikalischen Kommunikationsverbindung zu einem entsprechenden physikalischen Schnittstellenmittel (315), das in einer Netzanwendungseinrichtung (310) bereitgestellt ist, Senden der Information von dem physikalischen Schnittstellenmittel (315) der Netzanwendungseinrichtung (310) zu einer Netz-API (312), wo die Information in ein durch eine Netzanwendung (311) lesbares Format transformiert wird, und anschließendes Übertragen der Information zu der Netzanwendung (311).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Information über die physikalische Kommunikationsverbindung mittels eines paketbasierten Protokolls (314, 321) übertragen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Information über die physikalische Kommunikationsverbindung mittels eines paketbasierten Zweiweg-Peer-to-Peer-Protokolls (214, 221) übertragen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 und 19, wobei die Information von dem Protokollstapel (323) zu einem Protokoll-Agenten (322) zum Transformieren in ein Format, das durch das paketbasierte Protokoll (321) gelesen werden kann, gesendet wird, die Information zu dem paketbasierten Protokoll (321) in der Netzschnittstelleneinrichtung (320) gesendet wird, die Information von dem paketbasierten Protokoll der Netzanwendungseinrichtung (310) zu einem Protokoll-Agenten (313) der Netzanwendungseinrichtung (310) gesendet wird, in dem die Information in ein Format, das durch die Netz-API (312) gelesen werden kann, transformiert wird, woraufhin die Information zu der Netz-API (312) gesendet wird.
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