CH697691B1 - Verfahren für das Verbinden eines entfernten Servers mit einem Kurznachrichtenserverzentrum (SMSC) über das Internet. - Google Patents

Verfahren für das Verbinden eines entfernten Servers mit einem Kurznachrichtenserverzentrum (SMSC) über das Internet. Download PDF

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CH697691B1
CH697691B1 CH01401/03A CH14012003A CH697691B1 CH 697691 B1 CH697691 B1 CH 697691B1 CH 01401/03 A CH01401/03 A CH 01401/03A CH 14012003 A CH14012003 A CH 14012003A CH 697691 B1 CH697691 B1 CH 697691B1
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Abstract

Ein Verfahren für das Verbinden eines entfernten Servers mit einem Kurznachrichtenzentrum (SMSC) über das Internet erlaubt die Übertragung von Kurznachrichten (SMS) zwischen dem entfernten Server und einem Mobiltelefonnutzer, der sich in Kommunikation mit dem Kurznachrichtendienstzentrum über ein GSM-Nets befindet. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass der entfernte Server mit dem Kurznachrichtenserver über ein Hypertext-Transfer-Protokoll (http) kommuniziert, für das der Server und der entfernte Server beide Mittel für ein zweigerichtetes Senden/Empfangen der Kurznachricht über das Internetprotokoll (http) aufweisen.

Description


  Aufgabe der Erfindung

[0001] Die Aufgabe der in Frage stellenden Erfindung besteht darin, wie das im Titel zu dieser beschreibenden Spezifikation angegeben ist, die Übertragung von Kurznachrichten zwischen einem entfernten Server und einem Mobiltelefonnutzer in zwei Richtungen unter Verwendung des Internets und insbesondere mit dem http-Protokoll (Hypertext-Transfer-Protokoll) zu ermöglichen.

Hintergrund der Erfindung

[0002] Die Übertragung von Kurznachrichten unter Mobiltelefonnutzern ist aus dem Stand der Technik wohl bekannt, wobei die Nutzer über das GSM-Netz (global System for mobile communication) mit einem Kurznachrichtendienstzentrum SMSC eines Mobiltelefonoperators kommunizieren.

[0003] Wenn man die Bedeutung des zusätzlichen Werts von Kurznachrichten berücksichtigt, so wurden diese so eingeführt, dass ein entfernter Server,

   beispielsweise ein Diensteanbieter die Applikationen auf der Basis der Kurznachrichten bei mehreren Anwendungen, wie bei Nachrichten, Anfragen, Alarmen etc. verwendet.

[0004] Zurzeit ist es notwendig, dass man ein SMSC hat, um Dienste dieses Typs anzubieten, so dass viele Anwendungen in Kooperation zwischen dem Anbieter und einem Mobiltelefonnetzwerkoperator entwickelt werden.

[0005] Im Allgemeinen muss, damit ein Diensteanbieter einen Datentransfer für GSM-Nutzer anbieten kann, er einen Mobiltelefonoperator kontaktieren und dieser erleichtert einen zugeordneten Zugang zum Kurznachrichtenzentrum für seine Verwendung.

   Dies führt dazu, dass eine Implementierung dieses Typs der Anwendung durch das Verfahren, das an der Installation der zugewiesenen Leitung in der Dienstefirma beteiligt ist, und durch die Arbeit, die mit den komplexen und nicht sehr weit verbreiteten SMS-Protokollen ausgeführt werden muss, langsam ist.

[0006] Somit sind die Kosten in Bezug auf das Material, die Verbindung und die Arbeitskraft, um diesen Typ des Dienstes einzurichten, hoch.

   Auch muss der Mobiltelefonoperator den Diensteanbieter mit einer Telefonnummer für den Zugang und mit einer direkten Zugangsleitung zum SMSC versehen, so dass es sein kann, dass er einige nicht sehr strenge Sicherheitsniveaus anbietet.

[0007] Somit impliziert die Erlaubnis, dass es einem entfernter Server, der Nachrichtendiensten zugewiesen ist, ermöglicht wird, Kurznachrichten an Mobiltelefonnutzer zu senden, hohe Kosten und lange Implementierungszeiten für diesen Typ des Dienstes.

Beschreibung der Erfindung

[0008] Um die oben erwähnten Nachteile, zu überwinden, hat die Erfindung ein neues Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, die Verbindung eines entfernten Servers mit einem Nachrichtendienstzentrum durch das Internet auszuführen, und insbesondere ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,

   dass der entfernte Server mit dem SMSC über das Internet-Hypertext Transfer-Protokoll (http) kommuniziert, wofür sowohl das SMSC als auch der entfernte Server Vorrichtungen für das zweiseitige Senden/Empfangen von Kurznachrichten über http aufweisen.

[0009] Sende/Empfangsvorrichtungen des SMSC und des entfernten Servers werden durch ein Client-Modul und ein Server-Modul definiert; die Client-Module umfassen einen Block für das Abfassen von Kurznachrichten, die an das http-Protokoll angepasst sind (SMS-http), der SMS-Nachrichten abfasst, die für ihre Übertragung über das Internet-http-Protokoll angepasst sind.

   Die Client-Module umfassen auch einen Block für das Senden der SMS-http-Nachrichten an das Server-Modul, an das diese gesendet werden sollen.

[0010] Betrachtet man die Server-Module des SMSC und des entfernten Servers, so umfassen diese einen Empfangsblock für die SMS-http-Nachricht, und das Server-Modul des Mobiltelefonoperators weist einen Block für das Abfassen der eigentlichen SMS auf, der die SMS-Nachricht aus der SMS-http-Nachricht bildet.

[0011] Dieses Verfahren hat den grossen Vorteil, dass die SMS-Protokolle nur einmal im Client-Modul - Server-Modul des Mobiltelefonoperators implementiert werden, was die Kosten für jede Implementierung dieser Protokolle in Bezug auf jeden neuen Diensteanbieter eliminiert.

   Diese Merkmale bedeuten auch, dass keine Information über die internen Verfahren und Einrichtungen des Mobiltelefonoperators den Anbietern angeboten werden müssen, da es für entfernte Server nur notwendig ist, die Verbindungsdaten mit dem http-Server, der dieses Protokoll liest, zu kennen.

[0012] Die Server-Module der Erfindung umfassen einen Datenanalyseblock, der Zugang zu einer Datenbank hat, um die Daten der aussendenden Person, den Adressanten der Nachricht und den Zugangskode zu verifizieren, und als Funktion dieser Verifikation erzeugt es eine Erwiderungskodesignalisierung, dass diese Daten korrekt sind, oder im Gegensatz dazu, dass sie fehlerhaft sind.

[0013] Zu diesem Zweck wurde vorgesehen, dass die Server-Module einen Block für das Erzeugen von Rückgabekodes haben, um diesen Umstand anzuzeigen, und auch um in dem Fall, bei dem ein Fehler aufgetreten ist,

   den Typ des erzeugten Fehlers zu signalisieren. Klarerweise haben die Client-Module einen Block für den Empfang der Rückgabekodes, um zu wissen, ob die Daten korrekt oder nicht korrekt übertragen wurden, und um im letzteren Fall den Typ des erzeugten Fehlers zu kennen.

[0014] Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Client-Module Mittel zur Berechnung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, wobei es sich dabei beispielsweise um HASH-Funktionen handeln kann, die konventionellerweise bei kommerziellen Transaktionen durch das Internet verwendet werden, aufweisen.

[0015] Offensichtlich müssen die Server-Module Mittel zur Verifizierung der HASH-Sicherheitsfunktionen aufweisen, um einen Rückgabekode zu erzeugen, der die Verbindung als eine Funktion des gesendeten und erhaltenen HASH annimmt oder ablehnt.

[0016] Dieses Merkmal liefert einen zusätzlichen Vorteil,

   indem es eine grössere Sicherheit bietet, als sie konventionellerweise durch das konventionelle Kurznachrichtensystem geliefert wird, da es Identifikation der Dienstanbieter, der Telefonnummern, an die die Nachrichten gerichtet sind, und des Inhalts der Nachrichten ermöglicht, als auch die Anwendung von Sicherheitsregeln und Nutzerbeschränkungen und statistische Auswertung beim Gebrauch.

[0017] In einer Ausführungsform der Erfindung weisen Client-Module Kodiermittel auf, die komplementär zu den Dekodiermitteln sind, die in den Server-Modulen vorgesehen sind, um es zu ermöglichen, mehr Zeichen und Symbole zu senden/zu empfangen.

[0018] Somit führen die Kodier/Dekodier-Mittel eine Basis64-Kodierung/Dekodierung, die, wie bekannt ist, einen 8-Bit-Betrieb in 7-Bit-Umgebungen ermöglicht, aus,

   wobei die doppelte Zahl von Zeichen als bei 7 Bit erhalten wird.

[0019] Der SMS-Nachrichtenabfassungsblock des Server-Moduls des SMSC weist Mittel für die Übersetzung der SMS-http-Nachricht in, GSM-Zeichen auf. Diese Übersetzung wird ausgeführt, bevor die SMS-Nachrichten abgefasst werden und nach der Basis64-Dekodierung, wenn diese notwendig sein sollte, um es zu ermöglichen, dass die SMS-Nachrichten über das GSM-Netz gesendet werden können.

[0020] Die Erfindung betrachtet auch die Möglichkeit, dass Client-Module oder Server-Module Informationssegmentierungsmittel aufweisen,

   um längere Nachrichten zu senden.

[0021] In jedem der beiden Fälle sind die Segmentierungsmittel im Nachrichtenabfassungsblock vorgesehen.

[0022] Beim Senden von Nachrichten werden obligatorische und optionale Parameter der Kurznachrichten übertragen.

[0023] Der Kurznachrichtenabfassungsblock des Server-Moduls weist auch Mittel für das Wiedergewinnen der obligatorischen und optionalen Parameter auf, und er fügt im Fall, dass diese letzten optionalen Parameter weggelassen werden, Standardwerte ein.

[0024] Die Erfindung sieht vor, dass die Client-Module Mittel für die Erzeugung einer Empfangsbestätigung einschliessen, wobei die Signale durch den Nachrichtensendeblock an das entsprechende Server-Modul gesendet werden.

[0025] Die Client-Module weisen auch Mittel für das Senden des Ergebnisses der Empfangsbestätigung an das Server-Modul des Client-Moduls,

   das die Anforderung für die Empfangsbestätigung im ersten Fall erzeugt hat, auf.

[0026] In diesem Fall wird ein Rückgabekode erzeugt, um anzuzeigen, dass die Übertragung korrekt oder fehlerhaft war. Für diese beiden Fälle und für die oben erwähnten Fälle weisen die Server-Module einen Rückgabekodeerzeugungsblock auf, der anzeigt, dass die Übertragung korrekt oder fehlerhaft war, und der in diesem letzten Fall den Typ des erzeugten Fehlers identifiziert, und die Client-Module weisen auch einen Rückgabekodeempfangsblock auf, um den gesendeten Rückgabekode zu detektieren.

[0027] Das Verfahren der Erfindung umfasst auch Mittel für das wiederholte Versuchen eines Übertragens von fehlgeschlagenen Nachrichten für eine gewisse Anzahl von Malen und für das wiederholte Versuchen eines Übertragens von Empfangsbestätigungsnachrichten für eine gewisse Anzahl von Malen,

   um eine grössere Zuverlässigkeit bei der Nachrichtenübertragung zu erzielen.

[0028] Auf der Basis der gelieferten Beschreibung kann man leicht verstehen, dass die SMS vom entfernten Server zum Mobiltelefonnutzer in der umgekehrten Richtung oder in beiden Richtungen gesendet werden kann.

[0029] In einer Ausführungsform der Erfindung werden das Client-Modul und das Server-Modul des Operators des Mobiltelefonnetzes von einer Vielzahl von entfernten Servern gemeinsam genutzt, so dass komplexere Dienste geliefert werden können, wie beispielsweise Dienste, die gleichzeitig von mehreren Anbietern angeboten werden, für die das Client-Modul und das Server-Modul des Mobilltelefonoperators Mittel für eine gleichzeitige Kommunikation mit einer Vielzahl von entfernten Servern aufweisen,

   um eine gleichzeitige Verbindung einer Vielzahl von entfernten Servern mit einem Mobiltelefonnutzer zu liefern.

[0030] Nachfolgend ist für ein besseres Verständnis dieser beschreibenden Spezifikation und als integraler Bestandteil dieser eine Reihe von Figuren angefügt, in denen illustrierend und nicht einschränkend der Gegenstand der Erfindung gezeigt ist.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0031] 
<tb>Fig. 1<sep>zeigt ein funktionelles Blockdiagramm der allgemeinen Struktur eines möglichen Beispiels der Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt ein erläuterndes funktionelles Blockdiagramm des Falles, bei dem es der Mobiltelefonnutzer ist, der eine Kurznachricht an den entfernten Server sendet.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt ein erläuterndes funktionelles Blockdiagramm des Falles, bei dem es der entfernte Server ist, der eine Kurznachricht mit einer Empfangsbestätigung an den Mobiltelefonnutzer sendet.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Servermoduls des Operators des Mobiltelefonnetzes.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Servermoduls des entfernten Servers.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs der Servermodule.


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs der Servermodule, wenn eine Empfangsbestätigung vorgenommen wird.


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Client-Moduls des Operators des Mobiltelefonnetzes.


  <tb>Fig. 9<sep>zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Client-Moduls des entfernten Servers.

Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung

[0032] Es wird nachfolgend eine Beschreibung auf der Basis der vorher erwähnten Figuren gegeben.

[0033] Der entfernte Server 1, bei dem es sich beispielsweise um einen Dienstanbieter handeln kann, hat ein Client-Modul 2 und ein Server-Modul 3, die durch das Internet 4 mit einem Kurnachrichtendienstzentrum 5 (SMSC) eines Mobiltelefonoperators 6 kommuniziert, das wiederum mit einer Vielzahl von Mobiltelefonen 7 über ein GSM-Netz 10 kommuniziert.

[0034] Das SMSC 5 kommuniziert mit einem Server-Modul 9 und mit einem Client-Modul 8, um das Senden von Kurznachrichten durch das Internet zu ermöglichen, wie das nachfolgend erläutert wird.

[0035] Wenn es gewünscht wird,

   SMS-Nachrichten von einem Mobiltelefonnutzer 7 an einen entfernten Server 1 zu senden, wird die Kurznachricht in konventioneller Weise von einem Mobiltelefon 7 über das GSM-Netz 10 an das SMSC 5 gesandt. Diese Kommunikation ist in Fig. 2 mit der Bezugszahl 11 gezeigt.

[0036] Gemäss, dem verwendeten Protokoll kann das Client-Modul 8 an das GSM-Netz bestätigen, dass es die Nachricht empfangen hat, indem ein Korrektempfangssignal oder ein Fehlerempfangssignal zurückgegeben wird, was mit 12 bezeichnet ist.

[0037] Die Kurznachricht, die vom Client-Modul 8 empfangen wird,.wird umgewandelt, wie das unten erläutert werden wird, in eine Kurznachricht, die an das http-Protokoll (Hypertext-Transfer-Protokoll) angepasst ist (SMS-http)

   über das Internetsystem 4.

[0038] Somit wird eine Verbindung 13 durch das Internet zwischen dem Client-Modul 8 und dem Server-Modul 3 aufgebaut.

[0039] Als Nächstes führt das Client-Modul 8 eine Sendeanforderung 14 für die SMS-http-Nachricht, die vom Server 3 empfangen wird, aus und wandelt diese in die eigentliche Kurznachricht um, wie das unten erläutert werden wird, und liefert sie an den Dienstanbieter 1 (15), wo sie gemäss den Anforderungen, um die ursprünglich ausgestrahlte SMS zu erhalten, verarbeitet wird.

[0040] Nachfolgend antwortet das Servermodul 3 mit einem Rückgabekode 16 mittels dem es anzeigt, ob die Übertragung korrekt oder nicht korrekt gewesen ist, und wenn ein Fehler aufgetreten ist, zeigt sie den naheliegendsten Grund, der den Fehler erzeugt hat, an, um seine Behebung zu erleichtern, und schliesst danach die Verbindung 13 (17)

  .

[0041] Es besteht die Möglichkeit, dass wenn eine Anforderung 11 vorgenommen wird, eine Bestätigung der Empfangsanforderung gesendet wird, wobei in diesem Fall das Client-Modul 8, nachdem es den Rückgabekode 16 empfangen hat, die Empfangsbestätigung 18 an das GSM-Netz sendet.

[0042] Auf der Basis der Fig. 3 wird ein Fall beschrieben, bei dem die Kurznachricht von einem Dienstanbieter 1 an das GSM-Netz 10 gesendet wurde.

[0043] In diesem Fall führt der Anbieter 1 eine Kurznachrichtensendeanforderung 13 aus, die durch das Client-Modul 2 verwaltet wird.

   Zu diesem Zweck wird die Kurznachricht an das http-Protokoll angepasst, nachfolgend wird eine Sendeanforderung 21 für eine SMS-http-Nachricht zum Server-Modul 9 errichtet, die die eigentliche Kurznachricht aus der SMS-http-Nachricht zusammensetzt.

[0044] Von diesem Zeitpunkt an sendet (22) das Server-Modul 9 die Kurznachricht an das GSM-Netz 10. in diesem Fall kann es wie im vorhergehenden Fall in Abhängigkeit vom verwendeten Protokoll einen Korrektdatenkode oder einen Fehlerdatenkode, die durch Vorrichtungen auf der Leitung 67 dargestellt werden, wiedergewinnen, wodurch angezeigt wird, ob das Nachrichtenformat korrekt ist und das SMSC 5 erreicht hat.

   Es muss ausgeführt werden, dass dieser Kode nicht der endgültigen Lieferung der Nachricht entspricht, da diese mit der Empfangsbestätigung bestätigt wird, wie das im vorherigen Fall kommentiert wurde und nachfolgend kommentiert werden soll.

[0045] In diesem Fall erzeugt (23) das Server-Modul 9 einen Rückgabekode, mittels dem angezeigt wird, ob die Übertragung korrekt war oder nicht, und im Falle eines Fehlers identifiziert es den naheliegendsten Grund, um seine Behebung zu erleichtern.

[0046] Wenn die ursprüngliche Nachricht 21 eine Anforderung für eine Empfangsbestätigung einschliesst, so wird diese an das Client-Modul 8 über das GSM-Netz 10 gesandt (24), und dieses sendet (26) die Empfangsbestätigung an das Server-Modul 3, das einen Rückgabekode 27 erzeugt, und die Verbindung wird geschlossen (28)

  .

[0047] Innerhalb des gesendeten Kurznachrichteninformation werden obligatorische Parameter gesendet, die in die Anforderung 21 auf dieselbe Weise eingeschoben sind, wie Rufargumente konventionellerweise in eine CGI (common gateway interface = allgemeine Gateway-Schnittstelle) in http-Protokollen eingeführt werden.

   Solche Parameter sind die Zielnummer der Nachricht, der Inhalt der Nachricht (Text) und eine eindeutige Markierung, die für das Ansammeln anderer Nachrichten, wie beispielsweise der Empfangsbestätigung, und deren Spurverfolgung dient.

[0048] Die Textnachricht kann auch, wie das unten erläutert werden wird, kodiert sein.

[0049] Neben den obligatorischen Parametern existieren auch andere weglassbare oder optionale Parameter, die die Konfigurationswerte für die zu sendende Kurznachricht bezeichnen.

[0050] Diese optionalen Parameter werden nach der Struktur der Standard-http-Kopfteile gesendet.

[0051] Wenn diese Parameter weggelassen werden, so können Standardwerte im Server 9 oder 3, die die Anforderung empfangen, zugewiesen werden.

[0052] Somit kann ein Dienstanbieter 1, der einen Dienst schnell anbieten muss, dies tun, indem er nur die obligatorischen Parameter sendet.

   Es existiert auch die Möglichkeit, einige der optionalen Parameter einzuschliessen, als ob sie obligatorisch wären, wodurch das allgemeine Verfahren des Sendens vereinfacht wird.

[0053] Ein grosser Teil der Parameter bezeichnet Daten, die die Kurznachricht betreffen, die das Server-Modul senden wird, wann es die Anforderung empfängt.

   Solche Parameter existieren, um das Datenkodierschema (DCS), den Protokollidentifikator (PDI), den Typ der Nummer (type of number, TON), den Nummerierungsplananzeiger (numbering plan indicator, NPI), den Nutzerdatenkopfanzeiger (UHDI), die Ursprungsadresse, die Gültigkeitsdauer, die Priorität und ob eine Empfangsbestätigung angefordert wird oder nicht, zu bezeichnen.

[0054] Es gibt auch andere Parametereigenschaften der vorliegenden Erfindung, wie den Nutzer und das Passwort der die Nachricht aussendenden Person, um zu prüfen, ob es sich um einen Nutzer handelt, dem diese Operation gestattet wird, einen Basis64-Kode, HASH und eine Segmentierung von Nachrichten, um es zu ermöglichen, dass längere Nachrichten gesendet werden können.

[0055] Um die vorher erwähnte Funktionalität zu erzielen,

   hat das Server-Modul 9 des Operators des Mobiltelefonnetzes 6 einen Anforderungsempfangsblock 29, der Anforderungen 21 empfängt und sie zu einem Datenanalyseblock 30 sendet, wo die empfangenen Parameter analysiert, die Ursprungsadresse, die Telefonnummer, das Ziel, der in Frage kommende Nutzer und dessen Passwort detektiert werden, wobei diese Parameter in einer Datenbank 31 durch einen Abfrageblock 32 geprüft werden.

[0056] Als Nächstes wird die IP-Adresse (IP = Internet-Protokoll), die jeden Computer und jeden Ursprungsanschluss identifiziert, gegenüber denen, die in der Datenbank zugewiesen sind, geprüft, um die Übertragung zu beglaubigen.

[0057] Nachfolgend sendet der Datenanalyseblock 30 die Kurznachricht zu einem Kurznachrichtenabfassungsblock 33, der einen Zugang zu einem Basis64-Dekodierer 34 hat, um den ursprünglichen Text,

   der vorher im Client-Modul 2 kodiert wurde, wiederzugewinnen, wie das nachfolgend beschrieben werden wird.

[0058] Als Nächstes greift der Datenanalyseblock 30 auf einen HASH-Verifikationsblock 35 zu, worin der HASH des Textes neu berechnet wird, bevor der HASH auf ihn angewandt wird, und es wird geprüft, ob dieser identisch zum empfangenen HASH ist.

[0059] Wenn alle Prüfungen ein korrektes Ergebnis ergeben, wird die dekodierte Nachricht in GSM-Zeichen übersetzt, da sie spezielle Zeichen gemäss den in Kraft befindlichen Normen verwendet. Diese Übersetzung wird durch den Kurznachrichtenabfassungsblock 33 durchgeführt.

[0060] Der Kurznachrichtenabfassungsblock 33 führt auch, wenn es notwendig ist, eine Segmentierung der Nachricht durch.

   In diesem Fall wird, um die maximale Grösse der Nachricht, die vom Mobiltelefonnetz ermöglicht wird, zu erhalten, diese aus dem DCS-Parameter und der Kodierung der Zeichen berechnet.

[0061] Der Kurznachrichtenabfassungsblock gewinnt die Kurznachrichtenabfassungsdaten: DCS, NPI etc. wieder und baut die neuen Kurznachrichten auf.

   In einem Fall, bei dem der Nutzerdatenkopfanzeiger in der empfangenen Nachricht nicht spezifiziert ist, wird der Wert von diesem eingeschoben in Abhängigkeit davon, ob die Nachricht, weil sie die maximale Grösse überschreitet, segmentiert werden muss, und der dekodierte Text wird in die neuen Kurznachrichten eingeschoben.

[0062] Als Nächstes werden die abgefassten Kurznachrichten zum Kurznachrichtensendeblock 36 gesandt, der eine Verbindung mit dem SMSC 5 errichtet für ein Senden der Nachrichten an das GSM-Netz 10.

[0063] Wenn ein Fehler beim Übertragen der Kurznachricht aufgetreten ist, so wird Sie Übertragung bis zu einer vorbestimmten maximalen Anzahl erneut versucht.

[0064] Wenn die Übertragung der Kurznachricht vorüber ist, oder wenn die Wiederholungsversuche beendet wurden, wird der Rückgabekode erzeugt, der durch einen Rückgabekodesendeblock 37,

   der mit dem Kurznachrichtensendeblock 36 verbunden ist, gesendet wird.

[0065] Fig. 5 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm und ein Server-Modul 3 eines Dienstanbieters 1. In diesem Fall ist der Betrieb des Server-Moduls 3 identisch zu dem des Server-Moduls 9, mit dem Unterschied, dass in diesem Fall der Kurznachrichtenabfassungsblock 33 vorhanden sein kann oder nicht, für den die Basis64-Dekodierung ausgeführt wird, beginnend vom Datenanalyseblock 30, und das erhaltene Ergebnis wird an den Dienstanbieter 1 geliefert, der die Information gemäss den Anforderungen verarbeitet (SMS erhalten).

   In diesem Fall beisteht klarerweise kein Block für die Kurznachrichtensendung an das Mobiltelefonnetz, auch ist keine GSM-Übersetzung notwendig, aber der Rückgabekodesendeblock 37 ist erforderlich, der in dieser Fall vom Dienstanbieter 1 befehligt wird.

[0066] In Fig. 6 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Module der Server 3 und 9, wie er erläutert wurde, gezeigt.

   In diesem Flussdiagramm sind die folgenden Bezugszeichen eingeschlossen: 38 eine neue Nachricht, 39 stellt die Datenanalyse dar, die vom Dateanalyseblock 30 durchgeführt wird, 40 sind die obligatorischen Parameter, 41 sind die optionalen Parameter, 42 ist der Zugang zur Datenbank 31, 43 ist die Basis64-Dekodierung, die durch den Dekodierblock 35 ausgeführt wird, 44 stellt die Abfrage dar, um zu detektieren, ob der HASH korrekt ist, und wenn dem so ist, um die Basis-64-Dekodierung auszuführen, und wenn dem nicht so ist, so erzeugt er den Rückgabekode 16 durch das Senden eines Fehlerkodes 51, das Bezugszeichen 68 stellt die Übersetzung der kodierten Zeichen in GSM-Zeichen dar, das Bezugszeichen 46 stellt die Segmentierung und das Schaffen der Kurznachrichten dar, 47 stellt das Senden der Kurznachrichten dar, 48 stellt Abfragen dar, ob die Übertragung korrekt ist,

   und wenn dem so ist, so wird das Senden des Rückgabekodes 16 durch das Senden von 49 für eine korrekte Übertragung durchgeführt und ansonsten geht es zur Bezugszahl 50, wo abgefragt wird, ob die vordefinierten Wiederholungsversuche beendet wurden. Bei einer Bestätigung wird der Rückgabekode 16 durch das Senden eines Fehlerkodes erzeugt, während ansonsten das Senden der Kurznachrichten wieder aufgenommen wird.

[0067] Fig. 7 zeigt das Flussdiagramm für den Fall, bei dem die Empfangsbestätigung im Servermodul, das durch die Bezugszahl 52 dargestellt wird, empfangen wird, die Bezugszahl 53 bezieht sich auf die Datenanalyse, die durch das Datenanalysemodul 30 durchgeführt wird, die Bezugszahlen 40, 41 und 42 beziehen sich auf dieselben Fälle, wie sie für Fig.

   6 beschrieben sind, das heisst obligatorische Parameter, optionale Parameter und Zugang zur Datenbasis, mit dem Unterschied, dass in diesem Fall eine Nachricht für das Senden einer Empfangsbestätigung 26 erzeugt wird, was mittels des Bezugszeichens 55 bezeichnet ist, und dann erfolgt durch die mit der Bezugszahl 56 bezeichneten Mittel eine Abfrage, ob die Übertragung korrekt gewesen ist, und wenn dies so ist, so wird die Verbindung geschlossen, was durch die Bezugszahl 57 dargestellt wird.

[0068] In Bezug auf Fig.

   8 ist hier das funktionelle Blockdiagramm des Client-Moduls 8 des Mobiltelefonoperators 6 gezeigt, dass, wie das schon oben kommentiert wurde, die Kurznachricht empfängt, die vom SMSC 5 gesendet wird, was durch einen Kurznachrichtenempfangsblock 66 ausgeführt wird.

[0069] Als Nächstes geht die Kurznachricht zu einem Datenanalyseblock der Kurznachricht 65, in welcher die IP-Protokolladressen, an die die Nachricht gesendet werden soll, und die Authentisierungsparameter der Datenbank 60 wiedergewonnen werden, wofür sie die Kurznachrichten an einen Nachrichtenabfassungsblock 59 liefert, der auf eine Datenbank 60 zugreift durch einen Nachrichtenabfassungsblock 59, der auf die Datenbank 60 durch einen Abfrageblock 61 zugreift.

   Nachfolgend greift der Nachrichtenabfassungsblock 59 auf einen Basis64-Kodierer mit der Bezugszahl 62 und eine HASH-Berechnungsvorrichtung 63, um den HASH zu berechnen, zu, und fasst die Kurznachricht ab, nach der Übersetzung der Parameter der empfangenen Kurznachricht, fasst die Nachricht durch das Verbinden aller Daten gemäss einem SMS-http-Nachrichtenschema ab und sendet sie an das Server-Modul 3 des Diensteanbieters 1.

[0070] Danach wird der Rückgabekode 16 durch einen Rückgabekodeempfangsblock 5 wieder gewonnen, und im Falle eines Fehlers wird eine vorher festgelegte Anzahl von Wiederholungsversuchen durchgeführt.

[0071] Das Client-Modul 8 führt auch die Wiedergewinnung der Empfangsbestätigung durch, wenn dies gefordert wird, wozu es den Identifikator der I-Protokoll-Adressnachricht und den Anschluss oder die Anschlüsse,

   an den oder die die Empfangsbestätigung gesendet werden sollte (Adresse des Server-Moduls des Dienstanbieters 1) wiedergewinnt.

[0072] Als Nächstes sendet es die Empfangsbestätigung 26, und der Rückgabekode 27 wird wiedergewonnen, wobei der Wiederholungsversuch der Übertragung der Empfangsbestätigung für eine vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen in dem Fall durchgeführt wird, dass dies nicht korrekt ausgeführt wurde.

[0073] Fig.

   3 zeigte das funktionelle Blockdiagramm des Client-Moduls 2 des Dienstanbieters 1, wobei dessen Struktur im Wesentlichen dieselbe ist wie die, die für den Fall des Client-Moduls 8 beschrieben wurde, mit dem Unterschied, dass in diesem Fall, die zu sendende Kurznachricht nicht vom SMSC 5 kommt, sondern dass sie stattdessen direkt vom Dienstanbieter 1 kommt, der die Information, die er zu senden wünscht, an den Nachrichtenabfassungsblock 59 sendet, wobei von diesem Punkt an in der Art, wie das für das vorhergehende Beispiel beschrieben wurde, weitergegangen wird.

[0074] In diesem Fall scheint es nicht notwendig, den Betriebsablauf anzugeben, da dieser klar aus der vorgenommenen Beschreibung abgeleitet werden kann.

Claims (17)

1. Verfahren zur Verbindung eines entfernten Servers mit einem SMSC, das heisst einem Kurznachrichtendienstzentrum, zum Senden von SMS durch das Internet, welches mit Mitteln zum Senden von SMS, das heisst Kurznachrichten, zwischen dem entfernten Server (1) und einem Mobiltelefonnutzer (7) ausgestattet ist, der sich in Verbindung mit dem SMSC (5) auf einem GSM-Netz (10) befindet, wobei besagter entfernter Server (1) mit Mitteln zur Kommunikation mit dem SMSC (5) über ein http-Protokoll, das heisst ein Internet-Hypertext-Transferprotokoll, ausgestattet ist, wobei für dieses sowohl das SMSC (5) als auch der entfernte Server (1) mit Mitteln (2, 3, 8, 9) für ein zweigerichtetes Senden/einen zweigerichteten Empfang von Kurznachrichten über das http-Protokoll ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden/Empfangen je ein Client-Modul (2, 8) und je ein Servermodul (3, 9)
umfasst, wobei die Client-Module (2, 8) zum Abfassen von SMS-http-Nachrichten einen SMS-http-Nachrichten-Abfassungsblock (59) umfassen, welcher mit Mitteln zur Abfassung von SMS-http-Nachrichten ausgestattet ist, die für ihre Übertragung über das http-Protokoll angepasst sind, und auch mit einem Block für das Senden von SMS-http-Nachrichten (64) an das Servermodul (3, 9) ausgestattet sind, an das diese gesendet werden, und wobei die Server-Module (3, 9) zum Empfangen von SMS-http-Nachrichten einen Empfangsblock (29) für SMS-http-Nachrichten und einen Datenanalyseblock (30) umfassen, der mit Zugang zu einer Datenbank (32) ausgestattet ist, die mit Mitteln zur Verifizierung der Daten des Ursprungs, des Adressaten der Nachricht und des Zugangskodes ausgestattet ist, und der als Funktion dieser Verifikation auch mit Mitteln zur Erzeugung eines Rückgabekodes (23),
der eine korrekte Datenübertragung oder eine fehlerhafte Datenübertragung signalisiert, ausgestattet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Servermodul (9) des SMSC (5) einen Abfassungsblock der eigentlichen SMS-Nachrichten (33) umfasst, der die SMS-Nachricht aus der SMS-http-Nachricht abfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Client-Module (2, 8) Mittel (35) zur Berechnung von HASH-Sicherheitsfunktionen (63) umfassen, und dass die Server-Module (3, 9) Mittel zur Bestätigung der HASH-Sicherheitsfunktionen (35) umfassen, um einen Rückgabekode (27) zu erzeugen, der eine Verbindung als eine Funktion des gesendeten und erhaltenen HASH ermöglicht oder verneint.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Client-Module (2, 8) Kodiermittel (62) aufweisen, und dass die Servermodule (3, 9) Dekodiermittel (34) aufweisen, um es zu ermöglichen, mehr Zeichen und Symbole zu senden/zu empfangen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel (63) und die Dekodiermittel (35) eine Basis64-Kodierung/Dekodierung durchführen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der SMS-Abfassungsblock (33) des Server-Moduls des SMSC (5) Mittel für eine Übersetzung der SMS-http-Nachricht in GSM-Zeichen vor dem Abfassen der SMS-Nachricht aufweist, um zu ermöglichen, dass diese über das GSM-Netz gesendet werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Client-Module (2, 8) Mittel zur Segmentierung der Information aufweisen, um längere Nachrichten zu senden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Segmentierung der Client-Module (2, 8) im Nachrichtenabfassungsblock (59) vorgesehen sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Server-Module (3, 9) Mittel zur Segmentierung der Information haben, um längere Nachrichten zu senden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Segmentierung der Server-Module (3, 9) in der Nachrichtenabfassungsblock-SMS (33) vorgesehen sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass obligatorische und optionale Parameter der Kurznachrichten gesendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurznachrichtenabfassungsblock (33) des Server-Moduls (3, 9) mit Mitteln für die Wiedergewinnung der obligatorischen und optionalen Parameter ausgestattet ist, und dass, wenn die optionalen Parameter weggelassen werden, er mit Mitteln zum Einschieben von Standardwerten ausgestattet ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Client-Module (2, 8) Mittel zur Erzeugung einer Empfangsbestätigung haben, die durch den Nachrichtensendeblock (64) an das entsprechende Server-Modul (3, 9) gesendet wird, und dadurch dass die Client-Module (2, 8) auch Mittel zum Senden des Ergebnisses der Empfangsbestätigung an das Servermodul (3, 9) des Client-Moduls (2, 8), das die Empfangsbestätigung im ersten Fall erzeugt hat, aufweisen.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Server-Module (3, 9) mit einem Rückgabekodesendeblock (37) ausgestattet sind, welcher mit Mitteln zur Anzeige, dass die Übertragung korrekt oder nicht korrekt gewesen ist, ausgestattet ist, und um in diesem letzten Fall auch mit Mitteln zur Identifikation der Art des erzeugten Fehlers ausgestattet ist, und dass die Client-Module (2, 8) auch mit einem Rückgabekodeempfangsblock (58) ausgestattet sind.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für das wiederholte Versuchen der Übertragung fehlgeschlagener Nachrichten für eine gewisse Anzahl von Malen und für das wiederholte Versuchen der Übertragung der Empfangsbestätigungsnachrichten für eine gewisse Anzahl von Malen vorgesehen sind.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SMS vom entfernten Server (1) an den Mobiltelefonbenutzer (7) und/oder vom Mobiltelefonnutzer (7) an den entfernten Server (1) gesendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Client-Modul (8) und das Server-Modul (9) des Operators des Mobiltelefonnetzes (6) Mittel zur gleichzeitigen Kommunikation mit einer Vielzahl von entfernten Servern (1) aufweisen, um einem Mobiltelefonnutzer (7) eine gleichzeitige Verbindung mit einer Vielzahl von entfernten Servern (1) zu liefern.
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