DE60031895T2 - Verfahren und System zum Detektieren von Inbandstörern in einer Spreizspektrum Basisstation - Google Patents

Verfahren und System zum Detektieren von Inbandstörern in einer Spreizspektrum Basisstation Download PDF

Info

Publication number
DE60031895T2
DE60031895T2 DE60031895T DE60031895T DE60031895T2 DE 60031895 T2 DE60031895 T2 DE 60031895T2 DE 60031895 T DE60031895 T DE 60031895T DE 60031895 T DE60031895 T DE 60031895T DE 60031895 T2 DE60031895 T2 DE 60031895T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
module
power measurements
signal
spectrum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60031895T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60031895D1 (de
Inventor
Walid San Diego HAMDY
Lennart San Diego Mathe
Todd San Diego Sutton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualcomm Inc
Original Assignee
Qualcomm Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Qualcomm Inc filed Critical Qualcomm Inc
Publication of DE60031895D1 publication Critical patent/DE60031895D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60031895T2 publication Critical patent/DE60031895T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/71Interference-related aspects the interference being narrowband interference
    • H04B1/7102Interference-related aspects the interference being narrowband interference with transform to frequency domain
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/20Countermeasures against jamming
    • H04K3/22Countermeasures against jamming including jamming detection and monitoring
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K2203/00Jamming of communication; Countermeasures
    • H04K2203/10Jamming or countermeasure used for a particular application
    • H04K2203/16Jamming or countermeasure used for a particular application for telephony

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Telekommunikationen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur Echtzeit-Erfassung und Identifizierung des Standortes von Inband-Störern in einer Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • II. Beschreibung des vorvandten Standes der Technik
  • Seit der Einführung von Mobiltelefonen auf dem Markt gibt es eine explosionsähnliche Zunahme der Benutzung tragbarer Telefone. Das für eine drahtlose Telefonbenutzung verfügbare Frequenzspektrum stieg jedoch nicht so schnell an wie die Teilnehmerbasis. Schließlich begann die Anzahl von Teilnehmern an dem drahtlosen Telefondienst die Kapazität der drahtlosen Infrastruktur, die das AMPS (Advanced Mobile Phone System – fortgeschrittenes zellulares Mobilkommunikationssystem) verwendet, zu übersteigen. Als Reaktion auf dieses Ungleichgewicht entwickelten wegbereitende Firmen, wie Qualcomm, Wege, um eine höhere Anrufkapazität als mit AMPS anzubieten, ohne dass ein zusätzliches Frequenzspektrum erforderlich ist.
  • In einigen Fällen war, wie bei dem CDMA-Verfahren (Code Division Multiple Access), diese Zunahme der Leistungsfähigkeit von einer Zunahme der Komplexität der drahtlosen Geräte begleitet. Durch Einbauen von leistungsfähiger ASIC- und Mikroprozessor-Technologie in die Geräte sowohl des Handapparats als auch der Basisstation können derartige weiterentwickelte drahtlose Systeme leistungsfähigere digitale Signalverarbeitungs- und Kommunikationssystem-Techniken nutzen, um eine bessere Signalqualität und Kapazität zu erreichen. CDMA-Kommunikationssysteme sind in den Vereinigten Staaten in TIA/EIA/IS-95-A der Vereinigung der Telekommunikationsindustrie mit dem Titel „Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System", im Folgenden als IS-95 bezeichnet und durch Bezugnahme aufgenommen, standardisiert.
  • In einigen drahtlosen Kommunikationssystemen können Probleme auftreten, welche die Kapazität zur Anrufübertragung des Spektrums reduzieren können. Ein derartiges Problem sind Interferenz erzeugende oder störende Übertragungen, die in das für die Benutzung durch das drahtlose System reservierte Spektrum eingeführt werden. Nicht zu dem drahtlosen System gehörende Sender können derartige störende Übertragungen durch entweder absichtliches oder versehentliches Sendens eines nicht autorisierten Signals in das für das drahtlose System reservierte Spektrum verursachen. Während eine Störung durch ein jedem drahtlosen System eigenes thermisches Rauschen nicht vermieden werden kann, können Störsignale entfernt und die daraus resultierende verlorene Kapazität wiedergewonnen werden, in dem der Störsender abgeschaltet wird. Natürlich kann der Betreiber eines Störsenders zum Unterlassen der Störungen nur dann aufgefordert werden, nachdem das störende Signal erfasst wurde. Manchmal ist auch ein dokumentierter Beweis der Störung erforderlich.
  • In einem großen komplexen drahtlosen System ist es jedoch nicht immer leicht, Störsender zu erfassen. Die Störung kann sporadisch auftreten und schwierig nachzuverfolgen sein. Im Moment haben drahtlose Basisstationen typischerweise nicht die eingebaute Fähigkeit, eine Spektralanalyse ihrer empfangenen Signale durchzuführen. Das momentan vorherrschende Verfahren zum Erfassen von Störsendern macht erforderlich, dass das Vorhandensein eines Störers durch Analysieren einer Anrufkapazität und Protokollen des Systems über verlorene Anrufe zuerst vermutet wird. Wenn eine Basisstation eine schlechte Anrufqualität oder unerklärlich hohe Raten verlorener Anrufe erfährt, kann ein Außendienst-Techniker eine externe Spektralanalyse-Ausrüstung zu der verdächtigen Basisstation bringen und an dem Empfangsantennensystem anschließen. Derartige Spektrumanalysatoren sind nicht in jede Basisstation eingebaut, hauptsächlich aufgrund der erhöhten Kosten, die ein derartiges Design für Basisstationen in einem bereits um Kosten konkurrierenden Markt bedeuten würde. Die zur Erfassung von Störsendern verwendeten externen Spektrumanalysatoren haben im Allgemeinen keine Verbindungen zu Prozessoren innerhalb des drahtlosen Systemnetzes, so dass die Daten der Spektralanalyse gesammelt und offline und von dem Techniker per Hand analysiert werden müssen. Nur sporadisch auftretende Störsignale können bei Verwendung solcher Verfahren schwierig zu erfassen sein, da sie vorhanden sein müssen, um bei den Messungen des Spektrums erfasst zu werden. Zusätzlich erhält, auch wenn ein solches Störsignal bei Verwendung derartiger Verfahren erfasst wird, der Techniker aus den an einer einzigen Basisstation gesammelten Daten wenig Information über den Standort des Störsenders.
  • Die meisten drahtlosen Empfänger dekodieren Signale, die ein vorgegebenes Frequenzband besetzen. Zu diesem Zweck wird das empfangene Signal durch einen Bandpass-Filter geleitet, der Signale außerhalb des für das drahtlose System reservierten Spektrums entfernt. Viele Empfänger in einem derartigen drahtlosen System sind auch mit Modulen zur automatischen Verstärkungssteuerung (AGC – automatic gain control) ausgestattet, die das eingehende Signal dämpfen, damit es besser in den dynamischen Bereich nachfolgender Empfänger-Schaltungen passt. Derartige AGC-Module dämpfen das empfangene Signal, so dass es den dynamischen Bereich der nachfolgenden Abtast-Schaltungen nicht überschreitet und eine im Allgemeinen als „Abschneiden" bzw. „Clipping" bezeichnete Signalverzerrung verursacht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine AGC-Formel verwendet, die den quadratischen Mittelwert (RMS) des verarbeiteten Signals auf einem vorgegebenen konstanten Wert hält. Störende Signale, die innerhalb des zugewiesenen Spektrums des drahtlosen Systems liegen, können nicht durch eine Bandpass-Filterung entfernt werden. Derartige Inband-Störungen verursachen, dass AGC-Schaltungen das empfangene Signal mehr dämpfen als bei Abwesenheit von Störungen. Das Ergebnis ist oft ein Signal, dessen spektrale Leistungsdichte eine Form hat, die von der Form eines Signals zu unterscheiden ist, das frei von Inband-Störungskomponenten ist.
  • In einem System, das Spread-Spectrum- bzw. Spreiz-Spektrum-Signale verwendet, wie CDMA, übertragen alle Teilnehmereinheiten Signale an die Basisstation unter Verwendung desselben Frequenzbandes und verursachen eine gegenseitige Störung untereinander. In einem CDMA-System wird eine Anrufkapazität maximiert, indem alle Teilnehmerstationen zur Übertragung mit der geringst erforderlichen Leistung angehalten werden, um einen vorgegebenen empfangenen SNR (Störabstand – signal-to-noise ratio) an der Basisstation zu unterstützen. Eine Inband-Störung erhöht den Störpegel, den jede Teilnehmerstation überwinden muss, um diesen SNR zu erreichen, wodurch jede Teilnehmerstation mit höherer Leistung senden muss.
  • Eine Zunahme der von Teilnehmern gesendeten Leistung verursacht mehrere Probleme, einschließlich einer erhöhten Beanspruchung von Batterien, was zu einer geringeren Betriebsbereitschafts- und Sprechzeit der Teilnehmerstationen führt. Sie verursacht auch eine zusätzliche Störung für Teilnehmer, die in angrenzenden Basisstation-Versorgungsbereichen in Betrieb sind. Teilnehmer, die in diesen angrenzenden Basisstationen in Betrieb sind, reagieren durch Erhöhung ihrer Sendeleistung in einem eskalierenden Leistungswettlauf.
  • Zusätzlich können Teilnehmerstationen in der Nähe der Versorgungsgrenze einer drahtlosen Basisstation bereits mit ihrem maximalen Pegel senden. Wenn solche Teilnehmerstationen nicht genug Leistung übertragen können, um einen akzeptablen SNR an dem Empfänger der Basisstation beizubehalten, geht die Verbindung zu dieser Basisstation verloren. Somit kann durch Erhöhen des Pegels der Sendeleistung, der für eine Beibehaltung eines SNR-Grades in der Nähe des Randes der Versorgung erforderlich ist, ein Störsender tatsächlich eine Verkleinerung des effektiven Versorgungsbereichs für Rückwärtsverbindungen einer drahtlosen Basisstation verursachen.
  • In vielen CDMA-Systemen wird der Vorwärtsverbindungsradius der Basisstation bewusst verringert, um ihn an die Verkleinerung des Radius der Rückwärtsverbindung anzupassen, die als Ergebnis einer Belastung der Rückwärtsverbindung auftritt. Somit kann ein Störsignal auch zu einer Verkleinerung des effektiven Versorgungsbereichs für Vorwärtssverbindungen einer drahtlosen Basisstation führen. Die Herstellung eines Gleichgewichts von Zellenradii von Vorwärts- und Rückwärtsverbindungen wird ferner offenbart im U.S. Patent 5,548,812 mit dem Titel „Method and Apparatus for Balancing the Forward Link Handoff Boundary to the Reverse Link Handoff Boundary in a Cellular Communications System", das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurde und durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Wenn die Anzahl der sendenden Teilnehmerstationen zunimmt, wird eine Erfassung von Störern (Jammern) schwieriger. Die zunehmende Schwierigkeit entsteht, da der Störsender einen kleineren Prozentsatz der gesamten empfangenen Leistung darstellt, wodurch er leichter versteckt werden kann. Aus diesem Grund ist ein eingebauter Spektrumanalysator, der das erhaltene Spektrum während spontan auftretender Pausen in der Anrufaktivität analysieren kann, höchst wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zur konstanten Echtzeit-Erfassung von Inband-Störern mit unwesentlicher Auswirkung auf die Kosten der Basisstation. Eine derartige Echtzeit-Spektralanalyse ist insbesondere bei der Verwendung in breitbandigen drahtlosen Systemen, wie CDMA, vorteilhaft, in denen alle Teilnehmer das gleiche Sendefrequenzband verwenden. Zusätzlich zur Erfassung von Störern ermöglicht die vorliegende Erfindung zusätzliche Hardware- und System-Diagnosefähigkeiten.
  • Mit dem Erscheinen von weiterentwickelten Technologien, wie CDMA, werden steigende Mengen von Verarbeitungsleistung in modernen drahtlosen Basisstationen vorgesehen. Während ältere AMPS-Basisstationen mit vielleicht einem Mikroprozessor und Baugruppenträgern mit analogen Geräten ausgestattet werden konnten, werden moderne CDMA-Basisstationen mit dreißig oder mehr Mikroprozessoren entwickelt, einschließlich leistungsfähiger Prozessoren mit Taktfrequenzen von mehr als 60 MHz. Die vorliegende Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass eine moderne drahtlose Basisstation einen Überschuss an Verarbeitungsleistung haben kann, die zur Durchführung einer komplizierten Signalanalyse ausreichend ist. Die Basisstation ist derart gestaltet, dass ein bei der Demodulierung von Signalen der Teilnehmerstation benutzter Strom digitaler Abtastwerte auch für einen vorhandenen Prozessor für digitale Signalverarbeitung verfügbar gemacht wird.
  • Mögliche Optionen zum Erzeugen der erforderlichen digitalen Abtastwerte umfassen eine Verwendung nur der FFT mit realen Eingabedaten unter Verwendung nur von Daten in dem I- oder dem Q-Zweig und Durchführen einer FFT mit komplexen Eingabedaten unter Verwendung beider Daten in den I- und Q-Zweigen.
  • Eine FFT mit realen Eingabedaten hat den Vorteil, dass sie weniger Daten und Verarbeitung pro FFT erfordert, da mit realen Daten und einigen Tricks „zwei FFTs fast für die Kosten einer FFT" durchgeführt werden können. Die andere Option hat den Vorteil, dass eine Prüfung des „gesamten Spektrums" durchgeführt werden kann, von F0-Fs/2 bis F0 + Fs/2, wobei F0 die CDMA-Mittenfrequenz und Fs die (Basisband)-Abtastrate ist.
  • Die wichtige Frage ist nun: Ist Option A oder Option B hinsichtlich der Erfassungsempfindlichkeit von Störungen besser?
  • Die Störungsleistung wird mit Pj und die thermische + Benutzer - Leistung mit P bezeichnet. Die Störungsleistung wird gleichmäßig zwischen den I- und Q-Zweigen verteilt. Thermisches Rauschen wird aufgrund seiner Natur ebenfalls gleichmäßig zwischen I und Q verteilt. Die Benutzerleistung (= Signal von sendenden Telefonen) wird ebenfalls gleichmäßig zwischen I und Q verteilt, aufgrund der Natur des OQPSK PN-Spreading bzw. Spreizen.
  • Für eine FFT mit realen Eingabedaten wird die thermische + Benutzer - Leistung P/2 über eine Bandbreite von 0 bis C/2 gespreizt, wohingegen in einer FFT mit komplexen Eingabedaten die thermische + Benutzer - Leistung P über eine Bandbreite von -C12 bis C/2 gespreizt wird (C ist die CDMA-Signal-Bandbreite von ungefähr 1.25 MHz). Das bedeutet, dass die spektrale (Inband-) Leistungsdichte für jede der Techniken die gleiche ist, wobei die spektrale Leistungsdichte gleich P/C ist. Der Schwellenwert der Störungserfassung wird relativ zu diesem „Rauschgrund" gesetzt und es kann gefolgert werden, dass der Schwellenwert der Störungserfassung für die beiden Fälle derselbe ist. Da jedoch die Störungsleistung gleichmäßig zwischen dem I- und dem Q-Zweig aufgeteilt ist, ist die Störungsleistung für die FFT mit realen Eingabedaten um 3 dB geringer als in dem Fall der FFT mit komplexen Eingabedaten.
  • Die daraus resultierenden Spektralanalyse-Daten werden verwendet, um Störungssignale mit Charakteristiken spektraler Leistungsdichte zu identifizieren, die von denen der legitimen Teilnehmerübertragungen in dem Frequenzband des drahtlosen Systems unterschieden werden können. Durch Verwendung mehrere Basisstationen in der Nähe des Störsenders und durch Vergleichen der an diesen Basisstationen empfangenen spektralen Leistungsdichten wird der Standort des Störsenders geschätzt.
  • Zusätzlich werden derartige Spektralanalyse-Daten verwendet, um abweichende Empfangsspektrums-Charakteristiken zu erfassen, die einen Defekt oder den Ausfall einer Hardware anzeigen können.
  • Bei Erfassen eines Störsignals oder eines Hardware-Defekts kann die Basisstation eine geeignete Warnung über das Hintergrundnetzwerk bzw. Backhaul an einen Netzwerk-Manager senden, der sich in dem Basisstation-Controller (BSC) befindet. Der Netzwerk-Manager kann die von mehreren Basisstationen erhaltenen Warnungen korrelieren, um den Standort des Störsenders zu schätzen.
  • Somit sehen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in einer drahtlosen Kommunikationsbasisstation ein Verfahren vor zum Detektieren von Inband-Interferenzsignalen, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
    Ausführen einer Abwärtsumwandlung und Bandpassfiltern eines empfangenen Analogsignals, um ein abwärts umgesetztes bzw. umgewandeltes bandpassgefiltertes Analogsignal zu erzeugen, dass ungefähr innerhalb eines vorbestimmten Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegt;
    Ausführen von automatischer Verstärkungssteuerung hinsichtlich des abwärts umgesetzten bandpassgefilterten Analogsignals, um ein erstes verstärkungsgesteuertes Signal zu erzeugen, dessen RMS-Amplitude (RMS = root mean square) ungefähr gleich ist zu einem vorbestimmten Wert;
    Ausführen von Analog-zu-Digital-Wandlung des ersten verstärkungsgesteuerten Signals, um einen Strom von Digitalabtastungen zu generieren;
    Ausführen einer Analyse des Stromes von Digitalabtastungen, um einen ersten Satz von Unterbandleistungsmessungen entsprechend zu der empfangenen Leistung, die benachbarten Frequenzunterbändern zugeordnet ist, zu generieren, wobei jedes Unterband einen Bruchteil eines vorbestimmten Spektrumanalysebandes repräsentiert, wobei das Spektrumsanalyseband einen Super- bzw. Übersatz des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes darstellt; und
    Ausführen einer Spektrumbewertung bzw. -evaluierung, die eine Gruppe von einer oder mehreren Nachbarunterbandleistungsmessungen, die eine vorbestimmte Schwelle überschreiten, identifiziert.
  • Bevorzugter Weise wird die Analyse ausgeführt unter Verwendung einer schnellen Fourier-Transformation bzw. Fast Fourier Transform (FFT).
  • Das Verfahren kann weiterhin das Ausführen einer Fensterung auf den Strom von Digitalabtastungen vor dem Ausführungen der Analyse aufweisen. Bevorzugter Weise verwendet die Fensterung ein Hanning-Fenster.
  • Die vorbestimmte Schwelle kann variiert werden gemäß der Anzahl der Unterbandleistungsmessungen der Gruppe.
  • Das Verfahren kann weiterhin das Wiederholen der Analyse mehrere Male über unterschiedliche Teile des Stromes, um mehrere Sätze von Unterbandleistungsmessungen zu erzeugen, und Mitteln der mehreren Sätze, um einen zweiten Satz von Unterbandleistungsmessungen, zur Verwendung in der Ausführung der Identifikation und Evaluierung, aufweisen. In diesem Fall kann die vorbestimmte Schwelle gemäß der gemittelten Anzahl der mehreren Sätze variiert werden.
  • Die Evaluierung kann weiterhin das Identifizieren einer jeglichen Gruppe von einer oder mehreren Unterbandleistungsmessungen aufweisen, die innerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und geringer sind als eine vorbestimmte minimale Bodenschwelle.
  • Alternativ kann die Evaluierung weiterhin die Identifizierung einer Gruppe von einer oder mehreren Unterbandleistungsmessungen aufweisen, die außerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und größer sind als eine vorbestimmte Außerbandschwelle bzw. Externbandschwelle.
  • Die Analog-zu-Digital-Wandlung kann weiterhin das Ausführen einer komplexen Abtastung, um den Strom von Digitalabtastungen zu erzeugen, aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sehen ebenfalls eine Drahtloskommunikationssystembasisstation vor, die Folgendes aufweist:
    ein Modul zur automatischen Verstärkungssteuerung zum Dämpfen eines abwärtskonvertierten bandpassgefilterten Signals und zum Erzeugen eines verstärkungsgesteuerten Signals mit einem RMS-Betrag, der ungefähr gleich zu einem vorbestimmten Wert ist;
    einen Analog-zu-Digital-Wandler, betriebsmäßig verbunden mit dem Modul zur automatischen Verstärkungssteuerung, zum Verarbeiten der Ausgabe des verstärkungsgesteuerten Signals, um einen Strom von Digitalabtastungen zu erzeugen;
    ein Signalverarbeitungsmodul zum Verarbeiten des Stromes von Digitalabtastungen, und zwar betriebsmäßig verbunden mit dem Analog-zu-Digital-Wandler, wobei das Signalsverarbeitungsmodul Folgendes aufweist:
    ein Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul zum Analysieren eines Teils des Stromes, um Empfangsunterbandleistungsmessungen entsprechend zu benachbarten Frequenzunterbändern zu erzeugen, wobei jedes Unterband einen Bruchteil des Sendefrequenzbandes repräsentiert; und
    ein Spektrumevaluierungsmodul zum Identifizieren einer Gruppe von einer oder mehreren Leistungsmessungen von benachbarten Unterbändern, die eine vorbestimmte Schwelle überschreiten.
  • Das Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul kann eine schnelle Fourier-Transformation bzw. Fast Fourier Transform (FFT) verwenden.
  • Der Spektrumsanalysierer kann weiterhin ein Fensterungsmodul aufweisen zum Ausführen einer nicht-rechteckigen Fensterung des Stromes von Digitalabtastungen. Bevorzugter Weise verwendet das Fensterungsmodul ein Hanning-Fenster.
  • Die vorbestimmte Schwelle kann gemäß der Anzahl der Unterbandleistungsmessungen in der Gruppe variiert werden.
  • Der Spektrumanalysierer kann weiterhin ein Unterbandsleistungsmittelungsmodul aufweisen zum Mitteln von mehreren Sätzen von Unterbandleistungsmessungen, um einen zweiten Satz von Unterbandleistungsmessungen zu erzeugen zur Verwendung durch das Spektrumevaluierungsmodul. In diesem Fall kann die vorbestimmte Schwelle gemäß der Anzahl von mehreren Sät zen, und zwar gemittelt, variiert werden und/oder der Analog-zu-Digital-Wandler kann weiterhin Mittel aufweisen zum Ausführen einer Komplexabtastung, und wobei der Strom von Digitalabtastungen Komplexdigitalabtastungen sind, und wobei das Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) verwendet, und wobei das Verarbeitungsmodul weiterhin ein Absolutleistungsmodul aufweist, das betriebsmäßig verbunden ist zwischen dem Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul und dem Mittelungsmodul, und wobei die Empfangsunterbandleistungsmessungen erzeugt werden durch das Absolutleistungsmodul.
  • Das Spektrumevaluierungsmodul kann weiterhin eine Gruppe von einer oder mehreren Unterbandleistungsmessungen identifizieren, die innerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und die geringer sind als eine vorbestimmte Minimalbodenschwelle.
  • Alternativ kann das Spektrumevaluierungsmodul eine Gruppe von einer oder mehreren Unterbandleistungsmessungen identifizieren, die außerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und größer sind als eine vorbestimmte Außerbandschwelle.
  • Somit, gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren vorgesehen zum Detektieren von inband-interferierenden Signalen, gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des ersten Aspekts sind in den Ansprüchen 2-9 dargelegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine Basisstation für ein Drahtloskommunikationssystem vorgesehen, und zwar gemäß Anspruch 10. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des zweiten Aspekts sind in den Ansprüchen 11-18 dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der unten angeführten detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen offensichtlicher, in denen gleiche Referenzzahlen überall sich Entsprechendes identifizieren, und wobei:
  • 1 ein Diagramm ist, das die Pegel empfangender Leistung in einer drahtlosen Basisstation für verschiedene Benutzer- und Inband-Störer-Szenarien darstellt.
  • 2 ein funktionelles Blockdiagramm eines Vorgangs ist, der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 3 eine beispielhafte FFT-Ausgabe eines empfangenen Spektrums ist, das eine auf einen Bin ausgerichtete Schmalband-Störer-Komponente enthält und ein rechteckiges Fenster auf den Strom der Abtastwerte anwendet.
  • 4 eine beispielhafte FFT-Ausgabe eines empfangenen Spektrums ist, das eine nicht auf einen Bin ausgerichtete Schmalband-Störer-Komponente enthält und ein rechteckiges Fenster auf den Strom der Abtastwerte anwendet.
  • 5 eine beispielhafte FFT-Ausgabe eines empfangenen Spektrums ist, das eine auf einen Bin ausgerichtete Schmalband-Störer-Komponente enthält und ein Hanning-Fenster auf den Strom der Abtastwerte anwendet.
  • 6 eine beispielhafte FFT-Ausgabe eines empfangenen Spektrums ist, das eine nicht auf einen Bin ausgerichtete Schmalband-Störer-Komponente enthält und ein Hanning-Fenster auf den Strom der Abtastwerte anwendet.
  • 7 ein grafisches Beispiel der nicht gemittelten FFT ist, wie sie in einer drahtlosen Breitband-Basisstation auftreten kann.
  • 8 ein grafisches Beispiel der Ergebnisse ist, die durch Mittelwertbildung von zwanzig Sätzen von FFT-Ausgaben erhalten wurden.
  • 9 ein idealisiertes Beispiel des nominal empfangenen Spektrums ist, das von einer drahtlosen Breitband-Basisstation in Abwesenheit eines Störers verarbeitet wird.
  • 10 ein idealisiertes Beispiel des empfangenen Spektrums ist, das von einer drahtlosen Breitband-Basisstation verarbeitet wird, einschließlich einer von einem Inband-Störer beigesteuerte Leistung.
  • 11 ein idealisiertes Beispiel des empfangenen Spektrums ist, das von einer drahtlosen Breitband-Basisstation verarbeitet wird, die einen Hardware-Ausfall in dem AGC-Modul der Basisstation hat.
  • 12 ein idealisiertes Beispiel des empfangenen Spektrums ist, das einen Störer enthält.
  • 13 ein idealisiertes Beispiel des empfangenen Spektrums ist, das einen Breitband-Störer enthält.
  • 14 mehrere Basisstationen eines drahtlosen Netzes und idealisierte Anzeigen des von jeder Basisstation empfangenen Spektrums bei Anwesenheit eines Inband-Störers darstellt.
  • 15 eine Darstellung der Architektur für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 16 ein Diagramm ist, das Teilmodule des Signalverarbeitungsmoduls von 15 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Ein drahtloses System weist typischerweise viele Basisstationen auf, die mit den Teilnehmerstationen unter Verwendung des dem drahtlosen System zugeteilten Spektrums kommunizieren. Jede Basisstation empfängt analoge Signale, die thermisches Rauschen und alle von nahe gelegenen Teilnehmerstationen übertragenen Signale enthalten. In einem drahtlosen System, das Spread-Spectrum-Signale verwendet, wie CDMA, übertragen alle Teilnehmer Signale innerhalb desselben breiten Frequenzbandes für Rückwärtsverbindungen. Innerhalb dieses Rückwärtsverbindungs-Frequenzbandes können sich auch unerwünschte Interferenz erzeugende oder störende Signale befinden. Wenn derartige Störsignale von nicht zu dem drahtlosen System gehörenden Sendern ausgehen, können sie Frequenz-Charakteristiken aufweisen, durch die sie von Signalen, die zu dem drahtlosen System gehören, unterschieden werden können.
  • 1 zeigt den Effekt, den ein Inband-Störer auf ein drahtloses CDMA-System haben kann. In den dargestellten Szenarien wird der SNR jedes Teilnehmers auf 5% (oder ungefähr -13 dB) gehalten und die Störerleistung 118 beträgt die Hälfte der Leistung 112 des thermischen Rauschens. Die in diesen Graphen gezeigte SNR und Störerleistung wurden nur zu Darstellungszwecken ausgewählt und können in tatsächlichen drahtlosen Systemen sehr verschieden sein. Tatsächlich kann eine in tatsächlichen drahtlosen Systemen auftretende Störleistung sehr viel größer als die Leistung des thermischen Rauschens sein.
    Figure 00140001
  • SNR
    – Störabstand (signal-to-noise ratio) an dem Empfänger der Basisstation
    Pu
    – Empfangene Leistung von jeder übertragenden Teilnehmerstation
    Pj
    – Empfangene Leistung von einem Inband-Störer
    Pn
    – Empfangene Leistung von thermischem Rauschen
    Nu
    – Anzahl der übertragenden Teilnehmerstationen
  • Das Verhältnis zwischen SNR, Pu, Pn, Pj und Nu wird in den Gleichungen (1) und (2) gezeigt. Die Säulendiagramme in 1 zeigen die Inband-Leistung, die von dem thermischen Rauschen, Störern und Teilnehmereinheiten in den folgenden Szenarien belegt werden:
    • – keine übertragenden Teilnehmereinheiten, keine Störer 102
    • – eine übertragende Teilnehmereinheit, keine Störer 104
    • – fünfzehn übertragende Teilnehmereinheiten, keine Störer 106
    • – eine übertragende Teilnehmereinheit, mit Störern 108
    • – fünfzehn übertragende Teilnehmereinheiten, mit Störern 110
  • Wie in 1 dargestellt wird, ist thermisches Rauschen 112 ein weißes Rauschen, dessen Leistung im Allgemeinen über die Frequenz konstant ist. In dem eine übertragende Teilnehmereinheit und keine Störer darstellenden Szenario 104 muss die Teilnehmerstation 114 nur genügend Leistung übertragen, um mit dem thermischen Rauschen 112 zu konkurrieren. Somit ist der SNR gleich zu dem Verhältnis von Leistung der Teilnehmerstation 114 zu der Leistung des thermischen Rauschens 112. Wenn andere Teilnehmerstationen mit dem Übertragen an dieselbe Basisstation beginnen, erhöht jede Teilnehmereinheit den Grad des Rauschens, mit dem jede andere Teilnehmereinheit konkurrieren muss. In dem Szenario 106 mit fünfzehn übertragenden Teilnehmereinheiten und keinen Störern wird die Stärke der Störung für jedes empfangene Teilnehmersignal 114 durch Hinzufügen des thermischen Rauschens 112 zu der Summe der von allen vierzehn anderen Teilnehmern 122 empfangenen Leistung berechnet.
  • In einem System, in dem ein Störer bzw. Jammer vorhanden ist und nur eine einzelne Teilnehmerstation überträgt (108), wird diese einzelne Teilnehmerstation Leistungs-gesteuert, um ihre Übertragungsleistung 120 genügend zu erhöhen, um den gewünschten SNR beizubehalten. Wenn dies in einem Sys tem mit einem Störer und fünfzehn Benutzern (110) passiert, müssen alle Teilnehmereinheiten ihre Übertragungsleistung erhöhen, um die zusätzliche Störung auszugleichen. Somit muss jede Teilnehmereinheit 120 einen Pegel an Übertragungsleistung beibehalten, der zu der kombinierten Leistung des thermischen Rauschens 112, des Störers 118 und aller anderer Benutzer in dem System 124 proportional ist. Wenn einige Teilnehmerstationen nicht genügend Leistung übertragen können, um den erforderlichen SNR aufrechtzuerhalten, kann diese Bedingung zu verlorenen Anrufen führen. Auch wenn die Anforderungen an erhöhte Leistung zu keinen verlorenen Anrufen führen, verursacht die Steigerung der Leistung 126 eine vermehrte Störung von Teilnehmerstationen innerhalb benachbarter Versorgungsbereiche.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Erfassen von Inband-Störern unter Verwendung vorhandener Hardware in der Basisstation. Die analogen Signale werden von dem Antennensystem der Basisstation empfangen und bandpassgefiltert und abwärts zu Basisbändern umgesetzt (Schritte nicht gezeigt). Mehrere Techniken zum Durchführen dieser Bandpassfilterung und Abwärtsumsetzung sind im Stand der Technik bekannt. In dem in 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Signale durch ein Modul 204 zur automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) geleitet, welches das ankommende Signal dämpft, so dass es optimaler in dem dynamischen Bereich der Abtast-Schaltung liegt.
  • Das gedämpfte Signal wird dann an einen Abtaster 208 gesendet, der vorzugsweise als ein Analog-zu-Digitalwandler implementiert ist, um einen Strom digitaler Abtastwerte zu erzeugen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Abtaster digitale Kosinus- und Sinus-Mischer. Die Ausgabe des Analog-zu-Digitalwandlers wird an die digitalen Kosinus- und Sinus-Mischer gesendet, die komplexe Abtastwerte erzeugen. Diese als komplexes Basisband-Abtasten bekannte Technik ist im Stand der Technik bekannt und verbessert eine nachfolgende Signalanalyse um 3 dB.
  • Nach dem Abtasten werden die entstandenen I- und Q-Abtastwertströme mit einer Fenster-Funktion 210 multipliziert, bevor eine komplexe schnelle Fourier-Transformation (FFT) auf den I- und Q-Datenströmen 212 durchgeführt wird. Eine FFT teilt das Spektrum in viele rechteckige Teilbänder oder Bins, von denen jedes an diskreten abstandsgleichen Frequenzwerten zentriert ist. Die Größe einer sinusförmigen Signalkomponente wird nur dann in der Ausgabe einer FFT genau dargestellt, wenn sie an der Mittenfrequenz einer der Bins auftritt (auch als Bin-ausgerichtet bezeichnet). Wenn ein derartiges Signal stattdessen zwischen zwei benachbarten Bins auftritt (nicht-Binausgerichtet), wird das Signal in beiden der benachbarten Bins erfasst, aber jeweils an bzw. mit einer geringeren Größe.
  • 3 zeigt die Ausgabe einer FFT, bei der die eingegebenen Abtastwerte nicht mit einem Fenster versehen wurden und in der die Abtastwerte ein sinusförmiges Signal 302 mit einer Frequenz enthalten, die gleich der Mittenfrequenz eines FFT-Bins ist. 4 zeigt die Ausgabe einer FFT, bei der die eingegebenen Abtastwerte nicht mit einem Fenster versehen wurden und in der das Eingangssignal ein sinusförmiges Signal 402 mit einer Frequenz enthält, die abstandsgleich zu den Mittenfrequenzen zweier benachbarter FFT-Bins ist. Wie aus den Figuren zu sehen ist, veranlasst ein nicht-Binausgerichtetes sinusförmiges Signal die FFT, Frequenzkomponenten in den benachbarten Frequenz-Bins in jede Richtung zu erfassen. Das Ergebnis ist eine Frequenzspitze, die an ihrem Gipfelpunkt flach ist und einen kleineren Spitzenwert hat. Zusätzlich verursacht ein nicht-Bin-ausgerichtetes Signal eine Verbreiterung der Basis der erfassten Leistungsspitze 404 sowie Artefakte in Bins, die nicht an die Mittenfrequenz des Signals angrenzen, wie an der Kante des Durchlassbands 406.
  • Durch Anwenden einer Kontur-Funktion, auch als Fensterung bekannt, auf den Strom der Abtastwerte vor dem Durchführen einer FFT, kann die FFT weniger anfällig für die Platzierung von Signalfrequenzen relativ zu FFT-Bins gemacht werden. Mehrere Fensterungs-Funktionen, einschließlich Hanning-Fenster, sind im Stand der Technik weit bekannt. 5 zeigt die Ausgabe einer FFT, bei der die eingegebenen Abtastwerte unter Verwendung eines Hanning-Fensters modifiziert wurden und bei der die Abtastwerte ein sinusförmiges Signal 302 mit einer Frequenz enthalten, die gleich der Mittenfrequenz eines FFT-Bins ist. 6 zeigt die Ausgabe einer FFT, bei der die eingegebenen Abtastwerte unter Verwendung eines Hanning-Fensters modifiziert wurden und bei der die Abtastwerte ein sinusförmiges Signal 402 mit einer Frequenz enthalten, die abstandsgleich zu den Mittenfrequenzen zweier benachbarter FFT-Bins ist. Die Größen der in allen vier Szenarien (3-6) gezeigten Komponenten des sinusförmigen Signals sind gleich. Obwohl die Verwendung eines Hanning-Fensters die Basis des erfassten Binausgerichteten Signals 504 im Vergleich zu der des rechtwinkligen Fensters 304 verbreitert, bleibt die Form der Kurve gleich bleibender, wenn das selbe Signal zwischen zwei Bin-Frequenzen 604 auftritt. Zusätzlich verringert eine Fensterung den Unterschied zwischen Spitzenwerten von Bin-ausgerichteten Komponenten 502 und nicht-Bin-ausgerichteten Komponenten 602 und verringert deutlich die anderen Frequenz-Artefakte, wie an der Kante des Durchlassbands 506 und 606.
  • Weiter in der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in 2 erzeugt der FFT-Schritt 212 einen Satz von Teilbandleistungsmessungen, wobei jede Messung die in einem FFT-Bin empfangene Leistung darstellt. Durch Durchführen von FFTs auf mehreren Sätzen von digitalen Abtastwerten können mehrere Sätze von Teilbandleistungsmessungen gesammelt und zusammen gemittelt werden, wie in 214 gezeigt wird. Ein Mitteln der Ergebnisse mehrerer FFTs erzeugt eine gleichmäßigere Kurve und macht eine nachfolgende Frequenzanalyse weniger anfällig für Signalrauschen. Ein Mitteln ist in einer Anwendung zur Störer-Erfassung und Systemdiagnose geeignet, da angenommen wird, dass das Eingangs-Spektrum sich sehr viel langsamer verändert als das erfasste Signalrauschen. 7 ist eine grafische Darstellung einer beispielhaften FFT-Ausgabe. 8 ist eine grafische Darstellung eines ähnlichen Satzes von 20 beispielhaften FFT-Abtastwert-Sätzen, die zusammen gemittelt wurden.
  • Nach dem Mitteln mehrerer Sätze von FFT-Ausgaben (214), werden die sich ergebenden Teilbandleistungsmessungen analysiert (216), um jegliche Anomalien des Leistungsspektrum zu identifizieren. Da eine drahtlose CDMA-Basisstation eine Kombination aus thermischen Rauschen und Signalen, die sich additivem weißen Gaußschen Rauschen (additive white Gaussian noise = AWGN) nähern, empfängt, nähert sich das nominelle Frequenzspektrum des empfangenen Signals dem von bandbegrenztem weißen Rauschen an, wie in 9 in idealisierter Form gezeigt wird. Wie gezeigt, sollte das nominelle Spektrum wenig oder keine Energie außerhalb des Frequenzbandes 902 für Rückwärtsverbindungen aufweisen. Die in dem Rückwärtsverbindungs-Frequenzband gemessene spektrale Leistungsdichte wird nominell auf einen charakteristisch flachen oder konstanten Signalenergiegrund 904 gehalten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das empfangene Signal unter Verwendung eines AGC-Moduls gedämpft, das dafür sorgt, dass der Signalenergiegrund für ein nominelles Eingabesignal auf einem vorhersagbaren Grad gehalten wird.
  • 10 zeigt eine idealisierte Darstellung des Frequenzspektrums eines Signals mit einem Schmalband-Störer 1002, der sich innerhalb des Rückwärtsverbindungs-Frequenzbandes 1004 befindet. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Schmalband-Störkomponente 1006 genügend Leistung enthält, um den von dem AGC gesetzten Signalgrund messbar zu beeinflussen, so dass sie durch Suchen nach einer Spitze erfasst werden kann, die einen Störerfassungs-Schwellenwert 1008 übersteigt.
  • Die beanspruchte Erfindung kann ebenso zur Erfassung bestimmter Probleme der Hardware verwendet werden, welche die Form des empfangenen Spektrums verändern. 11 ist eine idealisierte Darstellung eines empfangenen Frequenzspektrums einer Basisstation, die einen Defekt in ihrem AGC-Mechanismus hat. Wie gezeigt, kann das Frequenzspektrum in der Form korrekt rechteckig sein und sich innerhalb des Rückwärtsverbindungs-Frequenzdurchlaßbandes 1104 befinden. Wenn aber der mittlere Leistungspegel innerhalb des Durchlassbandes 1102 geringer als der nominelle Pegel ist, kann ein Defekt des AGC-Moduls angezeigt werden. In einem nicht dargestellten Szenario kann ein Defekt des AGC-Moduls auch erfasst werden, wenn der mittlere Leistungspegel innerhalb des Durchlassbandes größer als der nominelle Wert ist. Eine ungenügende Dämpfung des empfangenen Signals durch das AGC-Modul kann zum Abschneiden bzw. Clipping durch den Abtaster führen, was dazu führen könnte, dass signifikante Frequenz-Komponenten außerhalb des Rückwärtsverbindungs-Frequenzbandes 1104 erfasst werden.
  • In dem Fall, in dem ein Störer in einem relativ breiten Frequenzband überträgt, kann er eine signfikante Störleistung zu dem empfangenen Signal beitragen ohne eine einzige Frequenz-Bin-Spitze, die einen nominellen Schmalband-Störer-Erfassungs-Schwellenwert übersteigt. In einem derartigen Fall werden Reihen aufeinander folgender Teilbandleistungsmessungen als eine Gruppe evaluiert und mit einem unterschiedlichen Schwellenwert verglichen, der gemäß der Länge der Reihe variierert. 12 zeigt eine idealisierte Darstellung eines Spektrums für ein Signal mit einer Störer-Komponente 1202, die über eine Reihe mehrere Teilbänder 1204 ausgebreitet ist. Obwohl kein einziger Bin in der Darstellung eine größere Leistung hat als der Einzel-Bin-Schwellenwert 1206, kann der Störer noch immer erfasst werden, wenn mehrere Teilbandmessungen evaluiert werden und sie einen Mehrfach-Bin-Schwellenwert 1208 übersteigen.
  • 13 zeigt eine weitere idealisierte Darstellung eines Spektrums für ein Signal mit einer Störer-Komponente 1302, die sogar ein noch breiteres Frequenzband 1304 besetzt. Wiederum könnte, obwohl ein derartiger Störer unter Verwendung eines Einzel-Bin-Störer-Erfassungs-Schwellenwert 1306 nicht erfasst würde, er unter Verwendung eines Breitband-Schwellenwerts 1308 erfasst werden. Bei einem derartigen Ansatz können Gruppen benachbarter Frequenz-Bin-Werte zusammen gemittelt und mit Mehrfach-Bin-Störer-Erfassungs-Schwellenwerten gemäß der Anzahl von Bins in der Gruppe verglichen werden.
  • In einem drahtlosen Kommunikationssystem, das mehrere Basisstationen mit dieser Fähigkeit zur Erfassung von Störungen aufweist, kann die Analyse eines Rückwärtsverbindungs-Spektrums auch die Schätzung des Standortes eines Störsenders ermöglichen. 14 zeigt mehrere drahtlose Basisstationen 1404 und 1406, die sich in unterschiedlichen Entfernungen zu einem Störsender 1402 befinden. Jede Basisstation wird mit einer idealisierten Darstellung ihres empfangenen Spektrums 1408 gezeigt. Der Störer wird über die größten Leistungspegel der zu dem Störer 1402 am nächsten liegenden Basisstationen 1404 erfasst. Der Störer kann bei sehr niedrigen Pegeln von Basisstationen 1406, die sich entfernter von dem Störer 1402 befinden, erfasst werden oder gar nicht. Diese Messungen werden zusammen mit dem Wissen über den Standort jeder Basisstation analysiert, um eine Schätzung des Standorts des Störsenders zu liefern.
  • 15 zeigt in der Form einer Blockdarstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Störer-Erfassungsvorrichtung der Basisstation. Die von dem (nicht gezeigten) Antennensystem der Basisstation empfangenen analogen Signale werden unter Verwendung (nicht gezeigter) Bandpassfilter und (nicht gezeigter) Abwärtsumsetzer-Schaltungen verarbeitet. Das sich ergebende bandpassgefilterte und abwärts umgesetzte Signal wird dann von einem Modul zur automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) 1502 gedämpft, welches das Signal in den dynamischen Bereich einer Abtast-Schaltung einpasst. Die Ausgabe des AGC-Moduls 1502 wird an das Abtast-Modul 1504 gesendet, welches seine Eingabe an das Signalverarbeitungs-Modul 1506 sendet. Wie oben erwähnt, kann das Abtast-Modul 1504 ein komplexes Abtasten benutzen, in dem Fall würde ein komplexer Abtastwert-Strom an das Signalverarbeitungs-Modul 1506 gesendet. Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass das Signalverarbeitungs-Modul auf mehrere verschiedene Arten implementiert werden kann, einschließlich in einer auf einem Mikroprozessor laufenden Software oder innerhalb eines ASIC- oder programmierbaren logischen Geräts.
  • 16 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der sich innerhalb des Signalverarbeitungs-Moduls befindlichen Teilmodule. Die durch I und Q dargestellten komplexen Abtastwerte werden unter Verwendung eines Hanning-Fensters in den Fensterungs-Modulen 1604 verarbeitet. Das entstehende gefensterte Signal wird dann von dem FFT-Modul 1606 verarbeitet, das eine komplexe FFT durchführt und komplexe Teilbandleistungskomponenten ausgibt. Die Größe der komplexen Teilbandleistungskomponenten wird durch Summieren der quadratischen Werte der zwei Komponenten in einem Absolut-Leistungsmodul 1608 erhalten. Mehrere der entstehenden Sätze von Teilbandleistungsmessungen werden gesammelt und in dem Mittelungsmodul 1610 gemittelt, bevor sie in dem Spektrumanalysemodul 1612 analysiert werden.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zum Detektieren von In-Bandinterferenzsignalen in einer drahtlosen Kommunikationsbasisstation, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Ausführen einer Abwärtsumwandlung und Bandpassfiltern eines empfangenen Analogsignals, um ein abwärtsumgesetztes, bandpassgefiltertes Analogsignal zu erzeugen, dass ungefähr innerhalb eines vorbestimmten Rückwärtsverbmdungsfrequenzbandes liegt; Ausführen von automatischer Verstärkungssteurung (204) hinsichtlich des herunterkonvertierten, bandpassgefilterten Analogsignals, um ein erstes, verstärkungsgesteuertes Signal zu erzeugen, dessen RMS-Amplitude (RMS = root-mean-squared) ungefähr gleich ist zu einem vorbestimmten Wert; Ausführen von Analog-zu-Digital-Wandlung (208) des ersten verstärkungsgesteuerten Signals, um einen Strom von Digitalabtastungen zu generieren; Ausführen einer Analyse (212) des Stromes von Digitalabtastungen um einen ersten Satz von Unterbandleistungsmessungen entsprechend zu der empfangenen Leistung, die benachbarten Frequenzunterbändern zugeordnet ist, zu generieren, wobei jedes Unterband einen Bruchteil eines vorbestimmten Spektrumsanalysebandes repräsentiert, wobei das Spektrumsanalyseband Frequenzkomponenten außerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes enthält; und Ausführen einer Spektrumsbewertung bzw. -Evaluierung (216), die Folgendes aufweist: Identifizieren einer Gruppe von einer oder mehreren Leistungsmessungen von einem benachbarten Unterband, die eine vorbestimmte Schwelle überschreiten; und Identifizieren einer Gruppe von einer oder mehreren Leistungsmessungen von Unterbändern, die innerhalb des Rückwärtsverbindungs frequenzbandes liegen, und geringer sind als ein vorbestimmtes Minimum oder eine Schwelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Analyse unter Verwendung einer schnellen Fourier-Transformation (FFT = Fast Fourier Transform) dazu ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Ausführen einer Fensterung auf den Strom von Digitalabtastungen vor dem Ausführen der Analyse aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, in dem die Fensterung ein Hanning-Fenster verwendet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die vorbestimmte Schwelle variiert gemäß der Anzahl der Unterbandleistungsmessungen in der Gruppe.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: Wiederholen der Analyse mehrere Male über verschiedene Teile des Stroms, um mehrere Sätze von Unterbandleistungsmessungen zu erzeugen und Mitteln der mehreren Sätze, um einen zweiten Satz von Unterbandleistungsmessungen für die Verwendung im Ausführen der Identifikation und Bewertung zu erzeugen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die vorbestimmte Schwelle gemäß der Anzahl der mehreren Sätze, und zwar gemittelt, variiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bewertung weiterhin Folgendes aufweist: Identifizieren einer Gruppe von einem oder mehreren Unterbandleistungsmessungen, die außerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und größer sind als eine vorbestimmte Außerbandschwelle.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Analog-zu-Digital-Konvertierung weiterhin das Ausführen einer Komplexabtastung aufweist, um den Strom von Digitalabtastungen zu erzeugen.
  10. Eine Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems, die Folgendes aufweist: Ein Modul zur automatischen Verstärkungssteuerung (1502) zum Dämpfen eines abwärtskonvertierten, bandpassgefilterten Signals und zum Erzeugen eines verstärkungsgesteuerten Signals mit einem RMS-Betrag, der ungefähr gleich zu einem vorbestimmten Wert ist; einen Analog-zu-Digital-Wandler (1504), betriebsmäßig verbunden mit dem Modul zur automatischen Verstärkungssteuerung (1502), zum Verarbeiten der Ausgabe des verstärkungsgesteuerten Signals, um einen Strom von Digitalabtastungen zu erzeugen; ein Signalverarbeitungsmodul (1506) zum Verarbeiten des Stromes von Digitalabtastungen, betriebsmäßig verbunden mit dem Analog-zu-Digital-Wandler (1504), wobei das Signalverarbeitungsmodul (1506) Folgendes aufweist: ein Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul (1606) zum Analysieren eines Teils des Stromes, um empfangene Unterbandleistungsmessungen entsprechend zu benachbarten Frequenzunterbändern zu erzeugen, wobei jedes Unterband ein Bruchteil des Sendefrequenzbandes repräsentiert; und ein Spektrumsevaluierungsmodul (1612) zum Identifizieren einer Gruppe von einer oder mehreren Leistungsmessungen von benachbarten Unterbändern, die eine vorbestimmte Schwelle überschreiten und zum Identifizieren von einer oder mehreren Unterbandleistungsmessungen, die innerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und geringer sind als ein vorbestimmtes Minimum öder Schwelle.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Frequenz-Wandlermodul (1606) eine schnelle Fourier-Transformation (FFT=Fast Fourier Transform) verwendet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Spektrumsanalysierer weiterhin ein Fensterungsmodul (1604) zum Ausführen einer nichtrechteckigen Fensterung des Stromes von Digitalabtastungen aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, in der das Fensterungsmodul (1604) ein Hanning-Fenster verwendet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, in dem die vorbestimmte Schwelle gemäß der Anzahl der Unterbandleistungsmessungen in der Gruppe variiert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Spektrumsanalysierer weiterhin ein Unterbandleistungsmittelungsmodul (1610) aufweist zum Mitteln von mehreren Sätzen von Unterbandleistungsmessungen, um einen zweiten Satz von Unterbandleistungsmessungen zur Verwendung durch das Spektrumsevaluierungsmodul (1612) erzeugt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die vorbestimmte Schwelle gemäß der Anzahl der mehreren Sätze, und zwar gemittelt, variiert.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Analog-zu-Digital-Wandler (1504) weiterhin Mittel aufweist zum Ausführen einer KomplexAbtastung, und wobei der Strom von Digitalabtastungen Komplex-Digitalabtastungen sind, wobei das Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul (1606) eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) verwendet und wobei das Signalverarbeitungsmodul (1506) weiterhin ein Absolutleistungsmodul (1608) aufweist, betriebsmäßig verbunden zwischen dem Zeit-zu-Frequenz-Wandlermodul (1606) und dem Mittlungsmodul (1610), wobei die empfangenen Unterbandleistungsmessungen erzeugt werden durch das Absolutleistungsmodul (1608).
  18. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Spektrumsevaluierungsmodul (1612) ebenfalls eine Gruppe von einer oder mehreren Unterbandleistungsmessungen identifiziert, die außerhalb des Rückwärtsverbindungsfrequenzbandes liegen und die größer sind als eine vorbestimmte Außer-Band-Schwelle.
DE60031895T 1999-04-12 2000-04-11 Verfahren und System zum Detektieren von Inbandstörern in einer Spreizspektrum Basisstation Expired - Lifetime DE60031895T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US292775 1999-04-12
US09/292,775 US6229998B1 (en) 1999-04-12 1999-04-12 Method and system for detecting in-band jammers in a spread spectrum wireless base station

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60031895D1 DE60031895D1 (de) 2006-12-28
DE60031895T2 true DE60031895T2 (de) 2007-08-30

Family

ID=23126143

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60013108T Expired - Lifetime DE60013108T2 (de) 1999-04-12 2000-04-11 Verfahren und gerät zum detektieren von innerbandstörern in einer drahtlosen spreizspektrum basisstation
DE60031895T Expired - Lifetime DE60031895T2 (de) 1999-04-12 2000-04-11 Verfahren und System zum Detektieren von Inbandstörern in einer Spreizspektrum Basisstation

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60013108T Expired - Lifetime DE60013108T2 (de) 1999-04-12 2000-04-11 Verfahren und gerät zum detektieren von innerbandstörern in einer drahtlosen spreizspektrum basisstation

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6229998B1 (de)
EP (2) EP1337050B1 (de)
JP (1) JP4485695B2 (de)
KR (1) KR100824492B1 (de)
CN (1) CN100361409C (de)
AT (2) ATE345599T1 (de)
AU (1) AU4642700A (de)
DE (2) DE60013108T2 (de)
HK (1) HK1042996B (de)
WO (1) WO2000062437A1 (de)

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6898235B1 (en) * 1999-12-10 2005-05-24 Argon St Incorporated Wideband communication intercept and direction finding device using hyperchannelization
US6591110B1 (en) * 2000-06-27 2003-07-08 Lucent Technologies Inc. Method of detecting and calculating external jammer signal power in communication systems
US7012968B2 (en) * 2000-11-30 2006-03-14 Lg Electronics, Inc. Apparatus for detecting and adjusting transmission power of CDMA system
US6714605B2 (en) * 2002-04-22 2004-03-30 Cognio, Inc. System and method for real-time spectrum analysis in a communication device
US7424268B2 (en) * 2002-04-22 2008-09-09 Cisco Technology, Inc. System and method for management of a shared frequency band
US7254191B2 (en) * 2002-04-22 2007-08-07 Cognio, Inc. System and method for real-time spectrum analysis in a radio device
US7269151B2 (en) * 2002-04-22 2007-09-11 Cognio, Inc. System and method for spectrum management of a shared frequency band
US7292656B2 (en) * 2002-04-22 2007-11-06 Cognio, Inc. Signal pulse detection scheme for use in real-time spectrum analysis
US7269414B2 (en) * 2002-05-28 2007-09-11 Motorola, Inc. Dynamic mobile station configuration in wireless communications systems and methods therefor
US7408907B2 (en) * 2002-09-11 2008-08-05 Cisco Technology, Inc. System and method for management of a shared frequency band using client-specific management techniques
AU2003279161A1 (en) * 2002-10-04 2004-05-04 Sigtec Navigation Pty Ltd Satellite-based positioning system improvement
US7184777B2 (en) * 2002-11-27 2007-02-27 Cognio, Inc. Server and multiple sensor system for monitoring activity in a shared radio frequency band
US7522669B2 (en) * 2003-02-21 2009-04-21 Atheros Communications, Inc. Method and apparatus for selective disregard of co-channel transmissions on a medium
US7430254B1 (en) 2003-08-06 2008-09-30 Lockheed Martin Corporation Matched detector/channelizer with adaptive threshold
US7110756B2 (en) * 2003-10-03 2006-09-19 Cognio, Inc. Automated real-time site survey in a shared frequency band environment
US7460837B2 (en) * 2004-03-25 2008-12-02 Cisco Technology, Inc. User interface and time-shifted presentation of data in a system that monitors activity in a shared radio frequency band
US7680450B2 (en) * 2004-05-17 2010-03-16 Telit Communications S.P.A. Method and user equipment for jamming detection and signalling in a mobile telecommunications network
KR100617787B1 (ko) * 2004-06-29 2006-08-28 삼성전자주식회사 고속 퓨리에 변환을 이용하여 방해전파를 검출하는전세계위치확인 시스템 수신기 및 방법
RU2365042C2 (ru) * 2005-03-29 2009-08-20 ЗТЕ Корпоратион Способ и устройство устранения узкополосных радиопомех в широкополосной системе
US20060270371A1 (en) * 2005-05-31 2006-11-30 Sugar Gary L Tracking short-term maximum power spectrum density for improved visibility of low duty cycle signals
US7250899B2 (en) * 2005-07-05 2007-07-31 Sige Semiconductor (Europe) Limited GPS receiver with improved immunity to collocated transmissions and method therefor
US8179118B2 (en) * 2005-11-04 2012-05-15 Tektronix, Inc. Wide-bandwidth spectrum analysis of transient signals using a real-time spectrum analyzer
EP1959581B1 (de) * 2005-12-07 2019-04-17 ZTE Corporation Verfahren und einrichtung zum entfernen von schmalbandigen störungen in einem spreizfrequenzsystem
EP2016694B1 (de) * 2006-05-09 2019-03-20 Cognio, Inc. System und verfahren zur identifikation drahtloser geräte über impuls-fingerabdrücke und sequenzanalyse
EP1862816B1 (de) * 2006-06-04 2013-03-20 SISVEL Technology Srl Zeit-Frequenz Interferenz Detektor
US8023575B2 (en) * 2006-06-13 2011-09-20 Bandspeed, Inc. Approach for spectrum analysis in a receiver
US7991083B2 (en) * 2006-06-22 2011-08-02 Cisco Technology, Inc. Method and system for detecting preambles in a multi-cell system
JP4675300B2 (ja) * 2006-09-19 2011-04-20 テクトロニクス・インターナショナル・セールス・ゲーエムベーハー シグナル・アナライザ及び周波数領域データ生成方法
CN101146307B (zh) * 2006-12-14 2010-12-08 中兴通讯股份有限公司 一种频谱扫描装置及其方法
RU2447584C2 (ru) * 2007-08-20 2012-04-10 Телефонактиеболагет Лм Эрикссон (Пабл) Наблюдение за неисправностями в цепи приемника на основе мониторинга минимального уровня шумов
CN101785219B (zh) * 2007-08-20 2013-08-28 爱立信电话股份有限公司 基于噪声本底监测的接收器链的故障的监控
CN101179283B (zh) * 2007-09-28 2011-01-12 杭州国芯科技股份有限公司 脉冲噪声的检测及抑制方法
CN101471725B (zh) * 2007-12-29 2012-11-21 鼎桥通信技术有限公司 分布式基站内的帧同步方法
US8249386B2 (en) * 2008-03-28 2012-08-21 Tektronix, Inc. Video bandwidth resolution in DFT-based spectrum analysis
US8014436B2 (en) * 2008-07-02 2011-09-06 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Multi-dimensional signal of reduced peak-to-RMS ratio
JP4870730B2 (ja) * 2008-07-30 2012-02-08 京セラ株式会社 無線基地局
US8559865B2 (en) * 2008-07-31 2013-10-15 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for providing jammer detection in a receiver
KR101145097B1 (ko) * 2009-01-30 2012-05-14 한국전자통신연구원 Fft를 이용하여 협대역 채널을 생성하는 다중 채널 하향 변환기 및 다중 채널 하향 변환 방법
US8301075B2 (en) 2009-05-14 2012-10-30 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Tactical radio and radio network with electronic countermeasures
US7982654B2 (en) * 2009-05-28 2011-07-19 Lockheed Martin Corporation Smart signal jammer
PL2453582T3 (pl) * 2010-11-16 2014-11-28 Gemalto M2M Gmbh Wykrywanie zagłuszania wpływającego na komunikacyjne urządzenie użytkownika
CN102026256B (zh) * 2010-12-28 2014-09-10 中兴通讯股份有限公司 一种监测异常干扰信号的方法及装置
EP2595324A1 (de) * 2011-11-18 2013-05-22 Cinterion Wireless Modules GmbH Verfahren zur Erkennung eines ein Kommunikationsbenutzergerät beeinflussenden Störsenders, Vorrichtung und Benutzergerät und System mit dem Benutzergerät
EP2792021B1 (de) * 2011-12-15 2017-02-08 Northrop Grumman Guidance and Electronics Company, Inc. System und verfahren zur erkennung von rf-signalspoofing
US9031538B2 (en) * 2012-02-16 2015-05-12 Continental Automotive Systems, Inc. Method and apparatus to determine if a cellular jamming signal is malicious or non-malicious based on received signal strength
EP2665214B1 (de) 2012-05-14 2021-12-29 THALES DIS AIS Deutschland GmbH Verfahren zur Erkennung eines Kommunikationsbenutzergerät beeinflussenden Störsenders, und Benutzergerät
EP2665215A1 (de) 2012-05-14 2013-11-20 Gemalto M2M GmbH Verfahren zur Erkennung eines ein Kommunikationsbenutzergerät beeinflussenden Störsenders, Vorrichtung und Benutzergerät und System mit dem Benutzergerät
EP2733853A1 (de) 2012-11-19 2014-05-21 Gemalto M2M GmbH Verfahren, Vorrichtung und System zur Erkennung eines Störsenders
KR101421987B1 (ko) 2013-04-05 2014-07-23 주식회사 이노와이어리스 측정신호 처리방법 및 그 방법을 채용한 주파수 분석기
US9295028B2 (en) 2013-10-21 2016-03-22 At&T Intellectual Property I, Lp Detection and mitigation of denial-of-service attacks in wireless communication networks
US9288007B2 (en) 2013-11-15 2016-03-15 At&T Intellectual Property I, L.P. Endpoint device antenna beam forming based jamming detection and mitigation
GB201412194D0 (en) * 2014-07-09 2014-08-20 Qinetiq Ltd Interference mitigation for a receiver
KR102190358B1 (ko) * 2014-12-10 2020-12-11 삼성전자주식회사 통신 시스템에서 이득 제어를 위한 방법 및 장치
US9905120B1 (en) 2016-08-29 2018-02-27 At&T Digital Life, Inc. Alarm initiation when sensor is intentionally jammed
KR101953297B1 (ko) * 2017-08-08 2019-02-28 국방과학연구소 주파수 도약 신호의 탐지율을 향상시키는 방법 및 장치
EP3540707B1 (de) * 2018-03-15 2023-08-02 Verisure Sàrl Verfahren und vorrichtung zur detektion von funkstörungen in einem funkkommunikationssystem
CN113692012B (zh) * 2021-07-14 2024-05-14 成都长城开发科技股份有限公司 无线噪声检测系统、方法、装置、电子设备、存储介质
US11589318B1 (en) * 2021-07-28 2023-02-21 L3Harris Technologies, Inc. Abrupt interference mitigation

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447283A1 (de) 1984-12-24 1986-07-10 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Funkempfaenger
US5119508A (en) 1988-11-18 1992-06-02 Motorola, Inc. Predictive AGC in TDM systems
US5276685A (en) 1988-11-30 1994-01-04 Motorola, Inc. Digital automatic gain control
JPH0795699B2 (ja) 1989-10-26 1995-10-11 松下電器産業株式会社 受信機
US5056109A (en) 1989-11-07 1991-10-08 Qualcomm, Inc. Method and apparatus for controlling transmission power in a cdma cellular mobile telephone system
US5321851A (en) 1989-11-15 1994-06-14 Sanyo Electric Co., Ltd. Radio receiver comprising automatic gain controlling function
US5036527A (en) 1990-02-05 1991-07-30 Hayes Microcomputer Products, Inc. Iterative automatic gain control for an analog front end of a modem
DE69126373T2 (de) 1990-06-29 1998-01-15 Sanyo Electric Co Automatische Verstärkungsregelung für einen Radioempfänger
JP2577490B2 (ja) 1990-07-03 1997-01-29 株式会社東芝 Fmフロントエンド部のagc回路
US5093840A (en) 1990-11-16 1992-03-03 Scs Mobilecom, Inc. Adaptive power control for a spread spectrum transmitter
JP2703667B2 (ja) 1991-01-10 1998-01-26 三菱電機株式会社 電力増幅装置
FI87287C (fi) 1991-01-15 1992-12-10 Nokia Mobile Phones Ltd Foerstaerkningsreglering av en agc-foerstaerkare i ett pao tidsmultiplexering baserat radiotelefonsystem
US5184349A (en) 1991-01-16 1993-02-02 Motorola, Inc. Amplitude control of a burst signal in a receiver
SG44771A1 (en) 1991-02-28 1997-12-19 Philips Electronics Nv System for broadcasting and receiving digital data receiver and transmitter for use in such system
JPH04297115A (ja) 1991-03-26 1992-10-21 Toshiba Corp 可変利得制御回路
US5321847A (en) 1991-07-26 1994-06-14 Motorola, Inc. Apparatus and method for detecting intermodulation distortion in a radio frequency receiver
JP2730347B2 (ja) 1991-10-09 1998-03-25 松下電器産業株式会社 受信機の自動利得制御方法
US5509030A (en) 1992-03-04 1996-04-16 Alcatel Network Systems, Inc. RF receiver AGC incorporating time domain equalizer circuity
WO1994006213A1 (en) 1992-09-02 1994-03-17 Motorola, Inc. Radio receiver
GB9320068D0 (en) 1993-09-29 1993-11-17 Sgs Thomson Microelectronics Demodulation of fm audio carrier
US5555277A (en) 1993-12-01 1996-09-10 Datapoint Corporation Technique for cancelling common mode switching noise to achieve reduced error rates in a local area network
US5548812A (en) 1994-07-21 1996-08-20 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for balancing the forward link handoff boundary to the reverse link handoff boundary in a cellular communication system
US5564092A (en) 1994-11-04 1996-10-08 Motorola, Inc. Differential feed-forward amplifier power control for a radio receiver system
US5722061A (en) 1994-12-16 1998-02-24 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference
US5722063A (en) 1994-12-16 1998-02-24 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference
US6009129A (en) * 1997-02-28 1999-12-28 Nokia Mobile Phones Device and method for detection and reduction of intermodulation distortion
JP3137181B2 (ja) 1997-06-23 2001-02-19 日本電気株式会社 受信機及びその受信方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1337050B1 (de) 2006-11-15
EP1166458B1 (de) 2004-08-18
DE60013108D1 (de) 2004-09-23
ATE345599T1 (de) 2006-12-15
CN1346545A (zh) 2002-04-24
HK1042996A1 (en) 2002-08-30
HK1042996B (zh) 2008-08-01
KR20010108483A (ko) 2001-12-07
JP2002542651A (ja) 2002-12-10
DE60031895D1 (de) 2006-12-28
EP1337050A2 (de) 2003-08-20
WO2000062437A1 (en) 2000-10-19
CN100361409C (zh) 2008-01-09
US6229998B1 (en) 2001-05-08
KR100824492B1 (ko) 2008-04-22
ATE274258T1 (de) 2004-09-15
EP1166458A1 (de) 2002-01-02
DE60013108T2 (de) 2005-08-18
EP1337050A3 (de) 2005-08-24
JP4485695B2 (ja) 2010-06-23
AU4642700A (en) 2000-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60031895T2 (de) Verfahren und System zum Detektieren von Inbandstörern in einer Spreizspektrum Basisstation
DE69738434T2 (de) Lastüberwachung und -verwaltung in einem drahtlosen cdma-kommunikationssystem
DE60214005T2 (de) System und verfahren zum beseitigen von interferenzen in einem kommunikationssystem
DE60100157T2 (de) Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistung eines äusseren Störers in Kommunikationssystemen
DE69932368T2 (de) Störungsdetektion für Spreizspektrumsysteme
DE69733982T2 (de) Doppelmodus-Zellulartelefonsystem
DE69935619T2 (de) Auf schätzung der leistungspektraldichte basierte festellung der datenrate
DE102012111035B4 (de) Rake-empfänger-schaltung und verfahren zum betreiben einer rake-empfänger-schaltung
DE112012002651T5 (de) Empfängerschaltung und Verfahren zum Schätzen des Wertes eines empfangenen Signals, das drei mögliche Werte annimmt (ACK, NACK, DTX), unter Berücksichtigung der Rauschleistung und der Kanalleistung
EP2497192B1 (de) Verfahren zum bestimmen von notching-parametern in einem plc-system sowie ein plc-system
EP1419583B1 (de) Adaptives filterverfahren und filter zum filtern eines funksignals in einem mobilfunk-kommunikationssystem
DE10296446T5 (de) Frequenzanalyseverfahren, Frequenzanalyseapparat und Spektrumanalysator
DE10359291B4 (de) System und Verfahren zur adaptiven Bandnutzung
DE102019134540B4 (de) Verfahren zur Fehlerüberwachung einer Antennenanlage einer Basisstation, Überwachungssystem, Testeinrichtung, Basisstation und Computerprogramm hierzu
DE69835816T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfang
EP2031780A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer genutzten Übertragungskapazität eines Basisstationssendeempfängers
DE112008001249T5 (de) Funkempfangsvorrichtung und Rauscheliminierungsverfahren in dieser Vorrichtung
WO2013023952A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen zuweisung eines signals zu einer messanwendung
DE69533652T2 (de) Datenübertragungsverfahren und zellulares funksystem
DE60201301T2 (de) Tragbare Einrichtung zu Messung und Analyse des umgebenden elektromagnetischen Feldes
DE4334216C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen
DE19854177B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden von Messwertverfälschungen beim Testen von Mobiltelefonen aufgrund von gestörten oder belegten Frequenz-Kanälen eines Mobilfunknetzes
DE60029978T2 (de) Verfahren zur Vorrichtung zur Interferenz-Klassifizierung
CN112188516B (zh) 一种lbt设备的信道接入机制的测试系统和方法
DE102018121772B4 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung eines Funksignals und Verfahren zur Ermittlung von Intermodulationsprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition