DE60030879T2 - Verfahren und vorrichtung für netzgesteuertes weiterreichen in einem paketvermittelten telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtung für netzgesteuertes weiterreichen in einem paketvermittelten telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verfahren und Systeme zur Ermöglichung von Handover von Mobileinheiten über Versorgungsbereiche und im Besonderen auf Verfahren und Systeme zur Ermöglichung netzwerkgesteuerter Handover in paketvermittelten zellularen Netzwerken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Telekommunikationssysteme, wie zum Beispiel Funktelefonkommunikationssysteme, erfordern, dass eine Mobileinheit, wie zum Beispiel ein Laptopcomputer, eine tragbare Kommunikationsvorrichtung, oder eine andere mobile Vorrichtung von einem Versorgungsbereich zu einem anderen Versorgungsbereich weitergereicht wird, wenn sich die Mobileinheit von einem Versorgungsbereich zu einem anderen bewegt, oder wenn eine Überlastung eintritt. Ein Handover nach dem Stand der Technik ist eine gemeinsam vereinbarte Überführung von einer Mobileinrichtung zugewiesenen Funkressourcen und ihrer Steuerung von einem Versorgungsbereich zu einem anderen Versorgungsbereich. Einige digitale Drahtlossysteme verwenden mobileinheitsgestützte Handover, wobei die Mobileinheit steuert, ob ein Handover zu einer anderen Frequenz oder einem anderen Code durchgeführt wird. Weiterhin sind, für eine Zellenneuauswahl durch die Mobileinrichtung, diese Entscheidungen, welche Zelle auszuwählen ist, dem Funkressourcennetzwerk typischerweise transparent. Andere konventionelle Handover-Operationen können eine netzwerkbasierte Steuerung einsetzen, wobei zum Beispiel ein Basisstationssystem die geeignete Zielzelle bestimmt und das Handover der Mobileinheit steuert. Solche Systeme sind zum Beispiel in Verbindung mit Schaltungsvermitteln von digitalen zellularen Kommunikationssystemen, wie zum Beispiel dem GSM-System, bekannt.
  • Mit dem gestiegenen Bedarf an Kommunikation von Echtzeitdaten, wie zum Beispiel Echtzeitvideo und anderen Daten, sind modifizierte schaltungsvermittelte digitale zellulare Kommunikationssysteme vorgeschlagen worden. Zum Beispiel beschreibt das allgemeine Paketfunkdienst (GPRS)-Netzwerk, im Allgemeinen in dem Europäischen Standard GSM03.60 V6.2.0 beschrieben, der beim Europäischen Institut für Telekommunikationsstandards, F-06921 Sophia Antipolis Cedex, Frankreich, erhältlich ist, ein paketvermitteltes digitales zellulares Telekommunikationssystem, das mit einem schaltungsvermittelten digitalen zellularen Kommunikationssystem eingesetzt wird, um eine Paketvermittlung und eine Schaltungsvermittlung von Daten (Sprache, Video, und so weiter) zur Verfügung zu stellen. Die Paketdatenvermitt lungsnetzwerke verwenden eine Funkressourcenzuordnung, die von Mobileinheiten gemeinsam verwendet wird. Im Gegensatz dazu ordnen Schaltungsvermittlungstelekommunikationssysteme (zum Beispiel TDMA-basierte Systeme) diskrete Teile der Bandbreite zu, die spezifischen Mobileinheiten zugewiesen werden. Zum Beispiel kann ein spezifischer TDMA-Zeitschlitz für eine bestimmte Mobileinheit dediziert werden. Das GPRS-Netzwerk dient als ein Vermittler zwischen dem Ziel der Information und der Mobileinheit. Solche paketvermittelten zellularen Netzwerke stellen jedoch typischerweise keine Mobilitätsmanagementfunktionen zur Verfügung, die ausreichend sind, um relativ nahtlose Handover von echtzeitverbindungsorientierten Kommunikationen zur Verfügung zu stellen.
  • Außerdem gibt es zum Beispiel in dem GPRS-System keine direkten physikalischen Verbindungen zwischen Basisstationssystemen. Zusätzlich sind die Paketdatenvermittlungsnetzwerkknoten typischerweise nicht imstande, Informationen zwischen Basisstationssystemen zu führen, da sich der SGSN nur über die BSSs bewusst ist, die durch ihn versorgt werden, und sich nicht über andere BSSs bewusst ist. Es ist wünschenswert, das GPRS-System und ähnlich geartete Systeme zu modifizieren, um netzwerkgesteuerte Handover anstatt mobileinheitsgesteuerte Handover zu ermöglichen.
  • Einzelne Mobileinheiten können eine Mehrzahl von Funkressourcen erfordern. Wenn zum Beispiel die Mobileinheit ein Laptopcomputer ist, können Funkressourcen in einer Paketdomäne für eine Zahl von Softwareanwendungen, die zum Beispiel eine Multimediaanwendung, eine Modemkommunikationsanwendung, die auf dem Computer läuft, und andere Funktelefonbedarfsanwendungen umfassen, gemeinsam verwendet werden. Das GPRS-Netzwerk verwendet eine Paketbetriebsarttechnik, um Daten mit hoher und niedriger Geschwindigkeit zu überführen, und Signalisieren. Es versucht, die Verwendung von Netzwerk- und Funkressourcen zu optimieren. Eine strikte Trennung zwischen dem Funkuntersystem und dem Netzwerkuntersystem wird in dem Versuch aufrechterhalten, zu erlauben, dass das Netzwerkuntersystem mit anderen Funkzugriffstechnologien neu verwendet wird.
  • Solche paketvermittelten zellularen Netzwerke stellen jedoch typischerweise keine Unterstützung für netzwerkgesteuerte Handover zur Verfügung. Zum Beispiel liegt es in GPSR-netzwerkbasierten Systemen in der Verantwortung der Mobileinheit, eine Zellenauswahl und Routing und Standortbereichsaktualisierungen zu dem Netzwerk durchzuführen. Ein Problem kann entstehen, wenn sich die Mobileinheit von einer Zelle zu einer anderen bewegt, da der Fluss von Paketen zu der Mobileinheit unterbrochen werden kann, bis ein erfolgreiches Zellenaktualisierungsverfahren abgeschlossen worden ist. Dies verlängert die Zeit, die aufgebracht wird, um das Handover erfolgreich abzuschließen. Außerdem kann es sein, dass, wenn eine Mobileinheit zusätzliche gemeinsam verwendete Ressourcen benötigt, nämlich gemeinsam verwendete Zeitschlitze oder gemeinsam verwendete Codes, und die Mobileinheit eine zusätzliche Ressource benötigt, zum Beispiel, wenn eine neue Softwareanwendung eine zusätzliche drahtlose Verbindung erfordert, das mobile System nicht über die notwendigen Informationen verfügt, um zu bestimmen, ob die Zielzelle über die geeigneten Ressourcenerfordernisse für die geeignete Zeitperiode verfügt. Mit Echtzeitdiensten in der Paketdomäne können Multimediainformationen, wie zum Beispiel Streaming-Video, während eines mobilein heitsgesteuerten Handovers unerwünschter Weise unterbrochen werden. Zusätzlich kann das Basisstationssystem Mobileinheiten aufgrund einer bestimmten Überlastung nicht weiterreichen.
  • Die vorgeschlagenen Verbesserungen des GPRS-Systems verwenden außerdem eine Dienstgüte-Tabelle auf einer pro Zelle-Basis, wobei Paketdatenprotokollkontexte (PDP = Paketdatenprotokoll) durch ein Paketvermittlungsnetzwerkelement und nicht durch das Basisstationssystem unterhalten werden. Das Paketvermittlungsnetzwerkelement ist ein SGSN. Diese PDP-Kontexte können, zum Beispiel auf einer pro Sitzung-Basis, für eine gegebene Mobileinheit Quellenverkehrsbeschreiberdaten umfassen, die zum Beispiel die Bitraten für eine bestimmte Sitzung anzeigen, und andere Leistungsbeschreiber, wie zum Beispiel die akzeptable Verzögerung für die gegebene Sitzung. Mehrere Sitzungen werden für eine gegebene Mobileinrichtung beschrieben. Zum Beispiel kann eine Mobileinheit eine Sprachsitzung, eine Internet-Webbrowsing-Sitzung und gleichzeitig andere Sitzungen umfassen. Die Ressourcenausrüstungsinformation für eine gegebene Mobileinrichtung wird durch das Paketdatenvermittlungsnetzwerk unterhalten. Ein Unterhalten dieser Information auf einer pro Zelle-Basis durch den SGSN begrenzt jedoch die Fähigkeit des Basisstationssystems, Funktionen in Bezug auf ein Verkehrsmanagement durchzuführen. Daher muss der versorgende GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN) jedes mal informiert werden, wenn irgendeine gegebene Mobileinheit in eine Zelle lokalisiert wird. Dies kann die Fähigkeit des Basisstationssystems, Funktionen in Bezug auf ein Verkehrsmanagement durchzuführen, empfindlich begrenzen. Zur Zeit kann ein Handover von Mobileinrichtungen durch das BSS nicht unabhängig von dem Paketvermittlungsnetzwerkelement durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus benötigt das Paketdatenvermittlungsnetzwerk typischerweise eine Anforderung für eine Paketversorgung und führt die Pakete zu der geeigneten Basisseitensteuerung. Das von dem SGSN an ein BSS gesendete Paket umfasst Adressierinformationen, die unter anderem einen mobilen Identifizierer (MID) und einen Zellenidentifizierer (CELLID) enthält. Somit muss der SGSN während eines Handovers Mobileinrichtungen zu Zellen führen, aber er verfügt nicht über die erforderlichen Handover-Informationen. Die Basisseitensteuerung passiert die Information zu der spezifischen Zelle, die durch die Adresseninformation von dem SGSN angezeigt wird. Der SGSN disponiert Pakete auf einer pro Zelle-Basis und adressiert Pakete an Zellen (zusätzlich zu Mobileinrichtungen), so dass ein Basisstationssystem einfach nur wissen muss, dass es die Protokollübersetzung durchführen muss, und ein Timing kennen muss, wann die Information zu senden ist. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn ein Paket-Routing durch die BSS durchgeführt werden könnte, um ein Overhead des SGSN zu verringern. Außerdem gibt es einen Bedarf, dass das BSS ein Verkehrsmanagement basierend auf funkbezogene Informationen durchführt, weil das aktuelle GPRS-System kein Führen von Mobileinrichtungen in weniger überlastete Zellen zur Verfügung stellt.
  • Eine bekannte Technik für netzwerkbasierte Handover wird in digitalen zellularen schaltungsbasierten Vermittlungssystemen, wie zum Beispiel dem GSM-System, verwendet. Solche Systeme sind jedoch nicht typischerweise eingerichtet, um Paketvermittlungsinformationen zum Ermöglichen eines Handovers unterzubringen. Aktuelle netzwerkgestützte Handoffs reichen typischerweise nur basierend auf eine Signalstärkenanzeige und einer Funkressourcenqualität weiter. Bekannte netzwerkgestützte Handover berücksichtigen typischerweise keine Dienstqualität auf einer pro Mobileinrichtung-Basis, die angezeigt worden ist. Mit Paketvermittlungssystemen ist es wünschenswert, über ein netzwerkgesteuertes Handover zu verfügen, das die Bedürfnisse von mehreren Anwendern gemeinsam verwendeter Funkressourcen berücksichtigt. Es wäre wünschenswert, wenn solch ein System zum Beispiel über die Fähigkeit verfügte, eine Mobileinrichtung zu einem anderen Versorgungsbereich zu bewegen, um einer anderen Mobileinrichtung zu gestatten, ihre Dienstqualität zu verbessern, wenn zum Beispiel eine neue Mobileinrichtung eine zusätzliche Funkressource benötigt. Zusätzlich gestatten bekannte digitale zellulare Kommunikationssysteme, die eine Paketdatenvermittlung einsetzen, während des Handovers keine Neuverhandlung von Dienstqualitätsänderungen während des Anrufs. Folglich ist es einer Mobileinheit nicht gestattet, während des Handovers Ressourcen hinzuzufügen oder Ressourcen zu verringern.
  • Die EP 0898438 offenbart ein Verfahren und System zum Steuern eines Funkkommunikationsnetzwerkes und einer Funknetzwerksteuerung. In Verbindung mit einem Verbindungsaufbau wird eine Funknetzwerkankersteuerung ausgewählt, über die Anwenderinformationen während der gesamten Dauer der Verbindung fließen. Wenn die Verbindung an eine Basisstation weitergereicht wird, die zu einer anderen Funknetzwerksteuerung gehört, werden die Anwenderinformationen so geführt, dass sie über die Ankersteuerung zu der aktiven Funknetzwerksteuerung reisen.
  • Die GB 2 332 340 offenbart ein Verfahren zur Ermöglichung eines Handovers, wobei eine Mobilstation Funkverbindungsmessungsberichte in einer verkapselten Form an einen Dienstknoten überträgt, um dem Dienstknoten zu ermöglichen, Handover-Entscheidungen anstatt der oder zusätzlich zu dem normalen bei der BSC durchgeführten Handover-Entscheidungen zu treffen.
  • Die US 5278892 offenbart ein paketvermitteltes CDMA-Kommunikationsnetzwerk, in dem weiche Handoffs ohne eine Änderung in der Anrufverarbeitungseinheit, die den Anruf handhabt, auftreten können, so dass eine einzelne Anrufverarbeitungseinheit den Anruf handhabt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine drahtlose Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein digitales drahtloses System gemäß Anspruch 10 zur Verfügung gestellt, das über ein Paketvermittlungsdatennetzwerkelement verfügt, das wirksam mit mindestens einem ersten und einem zweiten Basisstationssystem kommuniziert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur drahtlosen Netzwerk-Handover-Steuerung gemäß Anspruch 19 zur Verfügung gestellt.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einer Vorrichtung und einem Verfahren, das netzwerkgesteuerte Handover in einem paketvermittelten digitalen drahtlosen System ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Systems dar, das netzwerkgesteuerte Handover in einem paketvermittelten digitalen Telekommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einsetzt [MSC steht für Funkvermittlungsstelle, wir sollten einen anderen Ausdruck für das finden, was in der Abbildung als MSC bezeichnet wird].
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Nachrichtenvermittlung in dem in 1 gezeigten System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Basisstationssystems mit einer Steuerung eines Handovers von gemeinsam verwendeten Ressourcen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Beispiels der Vorrichtung von 3 darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Sitzungsaufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines netzwerkgesteuerten Handovers in einem paketvermittelten Telekommunikationssystem basierend auf einer Überlastungsbestimmung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Verfahrens eines netzwerkgesteuerten Handovers in einem paketvermittelten Telekommunikationssystem basierend auf der Bestimmung, welche neuen gemeinsam verwendeten Ressourcen durch eine Mobileinheit benötigt werden, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Allgemeinen steuern ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermöglichen eines netzwerkgesteuerten Handovers in einem drahtlosen Netzwerk, das Paketvermittlung und eine Verwendung von gemeinsam verwendeten Ressourcen, wie zum Beispiel Zeitschlitze, einsetzt, und ein Netzwerkelement, wie zum Beispiel ein Basisstationssystem, zur Verfügung stellt, ein Handover einer Mobileinheit durch Bereitstellen von Paket-Routing für eine Mehrzahl von Mobileinheiten, um ein Handover von mindestens einer Mobileinheit zu ermöglichen. Das Basisstationssystem setzt ein Speicherelement, wie zum Beispiel eine Datenbank oder einen anderen geeigneten Speicher, das gespeicherte Funkressourcenerfordernisdaten, wie zum Beispiel PDP-Kontextinformationen, enthält, auf einer pro Mobileinheit-Basis ein. Dadurch, dass das Paket-Routing, die Speicherung und die Unterhaltung von gemeinsam-verwendeten-Funkressourcen-Erfordernisdaten auf der Basisstationssystemstufe in einem Netzwerk gespeichert sind, können netzwerkgesteuerte Handover ohne die Steuerung des paketvermittelten Netzwerkelementes, das dem Basisstationssystem Pakete zur Verfügung stellt, stattfinden.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Steuervorrichtung für ein Handover in einem drahtlosen Netzwerk, wie zum Beispiel die in einem Basisstationssystem oder einem anderen geeigneten Netzwerkelement eingesetzte, eine Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen, die wirksam ist, um zur Verfügung stehende gemeinsam verwendete Ressourcen zu verfolgen, wie zum Beispiel Frequenzen, Zeitschlitze, Codes oder andere Funkressourcen, die von Mobileinheiten gemein sam verwendet werden, und umfasst außerdem eine Paket-Handover-Steuerung. Die Paket-Handover-Steuerung steht in einer wirksamen Kommunikation mit der Steuerung der gemeinsam verwendeten Funkressourcen und stellt ein Paket-Routing von Datenpaketen zur Verfügung, die von dem Paketvermittlungsnetzwerk empfangen werden. Das Paket-Routing wird modifiziert, sodass das Paketvermittlungsnetzwerk eine Mobileinrichtung für ein Basisstationssystem führt, und die Steuerung der gemeinsam verwendeten Funkressourcen, wie zum Beispiel ein BSS, die Abschätzungen empfängt, die der Identifizierer für einen Kontext für eine Mobileinrichtung in dem Paket enthält (zum Beispiel Kontext ID), und das Paket zu der geeigneten Zelle basierend auf einer Kontext ID/Zellen-Referenztabelle oder einem anderen Mechanismus führt. Dies wird auf einer pro Mobileinrichtung-Basis durchgeführt. Die Pakete werden zu dem BSS geführt, das die Mobileinrichtung versorgt. Der Adressiermechanismus kann auf einer Netzwerkadresse, wie zum Beispiel einer IP-Adresse, die auf einen Kontext- oder Flussidentifizierer abgebildet ist, oder einem Identifizierer basieren, der von einer IP-Adresse oder einer anderen geeigneten Information abgeleitet wird. Zusätzlich umfassen das offenbarte Verfahren und die offenbarte Vorrichtung ein Ermöglichen der Ressourcenzuordnung, Freisetzung, Erzeugung und Löschung von Paketdatenkontexten bei einem Zielbasisstationssystem, oder einem anderen Netzwerkelement, und einem Quellenbasisstationssystem, oder anderem Netzwerkelement. Das System und Verfahren handhaben außerdem die Ziel- und Quellennetzwerkelemente, um Handover zu Zwecken eines Verkehrsmanagements unabhängig von dem Paketvermittlungsnetzwerk durchzuführen.
  • In einer anderen Ausführungsform speichert ein Paketvermittlungsdatennetzwerkelement, wie zum Beispiel ein SGSN, oder ein anderes geeignetes Element, Daten, die Basisstationssystemidentifizierungsdaten für Basisstationssysteme darstellen, die durch das Paketvermittlungsdatennetzwerkelement versorgt werden. Zusätzlich werden außerdem Daten gespeichert, die andere Paketvermittlungsdatennetzwerkelemente für andere Basisstationssysteme darstellen, die an solchen Basisstationssystemen angrenzen, die durch Paketvermittlungsdatennetzwerkelemente versorgt werden. Ein Paketvermittlungsdatennetzwerkelement führt dann, basierend auf den gespeicherten Basisstationssystemidentifizierungsdaten und den gespeicherten Paketvermittlungsdatennetzwerkelementidentifizierungsdaten, Nachrichten zu einem geeigneten Basisstationssystem oder einem anderen Paketvermittlungsdatennetzwerkelement.
  • 1 stellt ein Beispiel eines digitalen drahtlosen Systems 10 dar, das über ein Paketvermittlungsnetzwerk 11 verfügt, das über ein oder mehrere Paketvermittlungsnetzwerkelemente 12 verfügt, die in einer wirksamen Kommunikation mit einem Funkressourcennetzwerksteuerungselement, wie zum Beispiel einem ersten Basisstationssystem 14 mit einer Steuerung eines Handovers gemeinsam verwendeter Ressourcen, und einem zweiten Basisstationssystem 16 mit einer Steuerung eines Handovers gemeinsam verwendeter Ressourcen steht. Lediglich zu Darstellungszwecken wird die Erfindung unter Bezug auf ein GPRS-System beschrieben. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung auf jedes beliebige geeignete drahtlose Kommunikationssystem anwendbar ist, das über eine Paketvermittlung verfügt. Das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 kann, wenn erforderlich, wirksam mit einem Gateway GPRS (GGSN)-Unterstützungsknoten 18 verknüpft sein. Das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 kann außerdem, durch eine Funkvermittlungsstelle 22 und einen Transcoder 24, der Sprache, die in einem Format codiert ist, das zur Übertragung über Funk geeignet ist (zum Beispiel volle Rate, halbe Rate, adaptive Mehrrate), in Sprache übersetzt, die für eine Übertragung über ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) (zum Beispiel A-Gesetz PCM) geeignet ist, an ein öffentliches Telefonnetz 20 gekoppelt sein, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 kann zum Beispiel ein SGSN oder ein beliebiges anderes geeignetes Paketvermittlungsnetzwerkelement sein.
  • Die Basisstationssysteme 14 und 16 sind in dieser Ausführungsform Teil eines Funktelefonsystems, das im Allgemeinen bei 26 angezeigt wird. Im Allgemeinen findet ein Handover einer Mobileinheit 28 von dem ersten Basisstationssystem 14 zu dem zweiten Basisstationssystem 16 statt, wenn die Mobileinheit 28 eine Versorgungsbereichsgrenze 30 überquert oder ihr nahe genug kommt. Die Mobileinheit 28 kann jede beliebige geeignete Kommunikationseinheit, Softwareanwendung, oder andere Funktionseinheit sein, die mit einem Basisstationssystem über eine drahtlose Verbindung 32 kommuniziert. Der Pfeil 34 zeigt die Richtung der Bewegung der Mobileinheit 28 über einen Rand in einen Versorgungsbereich, zum Beispiel von einer Zelle zu einer anderen Zelle, an.
  • Wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist, kann der Gateway-Unterstützungsknoten 18 (GGSN) in geeigneter Weise durch eine Verbindung 36 mit dem SGSN 12 verbunden sein. Genauso ist das Paketvermittlungsnetzwerk 11 durch die Verbindung 38 an den Transcoder 24 gekoppelt und der Transco der 24 durch die Verbindung 40 an die MSC 22 gekoppelt und die MSC 22 durch die Verbindung 42 an das PSTN 20 gekoppelt.
  • Das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 ist durch die Verbindung 44 wirksam an das erste Basisstationssystem 14 gekoppelt, wobei paketierte Daten, wie zum Beispiel Echtzeit, Audio, Video, Sprache, Daten oder andere Informationen, auf einer paketierten Basis kommuniziert werden. Das zweite Basisstationssystem 16 mit einer Steuerung eines Handovers gemeinsam verwendeter Ressourcen ist außerdem durch die Verbindung 46 mit dem Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 verbunden. Wenn erforderlich, kann außerdem eine direkte Kommunikationsverbindung 48 zwischen dem ersten Basisstationssystem 14 und dem zweiten Basisstationssystem 16 verwendet werden.
  • Das erste Basisstationssystem 14 mit einer Steuerung eines Handovers gemeinsam verwendeter Ressourcen empfängt paketvermittelte Daten von dem Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 über die Verbindung 44. Das erste Basisstationssystem 14 stellt der Mobileinheit 28 ein Basisstationssystemsteuerungs-Handover zur Verfügung, durch Bereitstellen von Paket-Routing für eine oder mehr Mobileinheiten, um ein Handover der Mobileinheit von einer Zelle zu einer anderen zu ermöglichen. Dementsprechend wird Paket-Routing durch das Basisstationssystem durchgeführt, im Gegensatz zu dem Paketvermittlungsnetzwerk. Das BSS bestimmt die Zelle der Mobileinrichtung, für die ein beliebiges gegebenes Paket vorgesehen ist, und führt es dann zur Übertragung in die geeignete Zelle. Das BSS unterhält eine Datenbank von Mobileinrichtungen auf gemeinsam verwendeten Kanälen und unterhält eine Tabelle darüber, welche Mobileinrichtungen (auf einer pro Kontext-ID-Basis) sich in welchen Zellen befinden und führt das Paket, basierend auf der Kontext-ID in dem Paket zu der geeigneten Zelle. Daher braucht der SGSN die Zellen-ID nicht zu akkumulieren oder zu senden, sondern braucht nur das richtige Paket zu dem richtigen BSS zu führen, wie zum Beispiel durch eine Referenztabelle, die eine Kontext-ID einer gegebenen Mobileinrichtung und das verknüpfte BSS für diese Kontext-ID identifiziert, wie durch Standard-Mobilitätserfordernisverfahren bestimmt. Das erste Basisstationssystem 14 und das zweite Basisstationssystem 16 verfügen über im Wesentlichen identische Komponenten. Daher werden die nachfolgenden Beschreibungen mit Bezug auf das erste Basisstationssystem 14 vorgenommen; sie sind jedoch genauso auf das zweite Basisstationssystem 16 anwendbar.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, darin umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen einer drahtlosen Netzwerk-Handover-Steuerung für das System von 1 ein Erzeugen einer Quellenbasisstationssystem-Handover-gemeinsam-verwendete-Ressourcen-Abfrage an ein Zielbasisstationssystem, wie in dem Block 200 gezeigt. Zu darstellerischen Zwecken, und ohne darauf begrenzt zu sein, wird das erste Basisstationssystem 14 als die Quellenbasisstation und das zweite Basisstationssystem 16 als die Zielbasisstation betrachtet. Die Einrichtung einer Signalisierverbindung zwischen dem Quellen- und dem potentiellen Zielbasisstationssystem kann durch Verwenden einer physikalischen Verbindung, wie zum Beispiel der direkten Kommunikationsverbindung 48, zwischen dem Quellen-BSS und dem Ziel-BSS, oder durch eine logische Verbindung, die ein oder mehrere Netzwerkelemente, wie zum Beispiel ein BSS, SCSN und GGSN durchqueren, durchgeführt werden. In dieser Ausführungsform wird das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 so betrachtet, dass es über ein einzelnes Paketvermittlungsnetzwerkelement verfügt, wie zum Beispiel einen SGSN. In dieser Ausführungsform speichert das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 eine Tabelle, die zum Beispiel Daten einschließt, die Basisstationssysteme darstellen, zusammen mit Basisstationssystemidentifizierungsdaten für entweder solche Basisstationen, die durch den SGSN (zum Beispiel das BSS 14 und 16) versorgt werden, oder für Basisstationssysteme, die an ein oder mehrere Basisstationssysteme angrenzen, die durch den SGSN versorgt werden. Als solches speichert das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 Daten, die Basisstationssystemidentifizierungen für Basisstationssysteme darstellen, die durch das Paketvermittlungsdatennetzwerkelement versorgt werden, und speichert Daten, die andere Paketvermittlungsdatennetzwerkelementidentifizierungsdaten darstellen, wie zum Beispiel für Basisstationssysteme, die an solche Basisstationssysteme angrenzen, die durch das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 versorgt werden. Nach einem Empfangen eines Paketes mit einem Basisstationssystemidentifizierer als der Zielstation von einem Quellen-BSS über die Verbindung 44, leitet das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 das Paket an das Ziel-BSS weiter, wenn es ein BSS in der Tabelle ist, die anzeigt, dass es das Ziel-BSS versorgt. Andernfalls leitet das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 das Paket an ein anderes geeignetes Paketvermittlungsdatennetzwerkelement weiter, das das Ziel-BSS versorgt, das durch den BSS-Identifizierer in dem Paket identifiziert wird. Die durch das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 gespeicherte Tabelle kann zum Beispiel in der Form einer Routing-Tabelle vorliegen, die verwendet wird, um zu bestimmen, ob das Ziel-Basisstationssystem durch das Paketvermittlungsdatennetzwerkelement versorgt wird, und wenn nicht, die Paketdatenprotokolladresse (zum Beispiel eine Internetprotokolladresse) des Paketvermittlungsnetzwerkelementes das Zielbasisstationssystem versorgt. Alternativ kann die direkte Kommunikationsverbindung 48 als ein Mechanismus für ein direktes Basisstation-zu-Basisstation-Signalisieren zum Zwecke eines Handovers verwendet werden.
  • Jedes Basisstationssystem 14 und 16 mit einer Steuerung eines Handovers gemeinsam verwendeter Ressourcen, speichert Funkressourcenerfordernisdaten auf einer pro Mobileinrichtung-Basis. Zum Beispiel werden Paketdatenprotokollkontexte (PDP = Paketdatenprotokoll), wie zum Beispiel in der GPRS-Spezifizierung Nr. 03.60 v 6.2.0 definiert, in einer Datenbank oder einem anderen geeigneten Speicher, auf den durch die Basisstationssysteme 14 und 16 zugegriffen werden kann, auf einer pro Mobileinrichtung-Basis gespeichert. Beispiele von PDP-Kontexten für Mobileinrichtungen können zum Beispiel in der GPRS-Spezifizierung Nr. 03.60 v 6.2.0, Seite 81, gefunden werden. Die Kontexte werden durch das BSS dynamisch aktualisiert, wenn sich Funkressourcenerfordernisse ändern. Die gemeinsam-verwendeten-Funkressourcen-Erfordernisdaten können außerdem zum Beispiel auf einer pro Gruppe-von-Mobileinheiten-Basis gespeichert werden, wenn zum Beispiel Mobileinheiten in geeignete Gruppen gruppiert sind. Obwohl die Basisstationssysteme 14 und 16 eine Datenbank zur Speicherung der Funkressourcenerfordernisdaten auf einer pro Mobileinheit-Basis umfassen kann, ist klar, dass eine Datenbank an jedem geeigneten Standort für einen Zugriff durch ein geeignetes Basisstati onssystem lokalisiert sein kann. Die Handover-gemeinsam-verwendete-Ressourcen-Abfrage kann zum Beispiel eine Handover-Ressourcenabfragenachricht an eine andere Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung, wie zum Beispiel von dem ersten Basisstationssystem 14 zu dem zweiten Basisstationssystem 16, sein. Diese Abfrage kann in der Form von geeigneten CDMA-basierten Handover-Steuerpaketen vorliegen. Die Handover-gemeinsam-verwendete-Ressourcen-Abfrage kann Daten umfassen, die zum Beispiel darstellen, ob ein Zielbasisstationssystem über die erforderlichen verfügbaren Codes, Zeitschlitze und andere Ressourcen verfügt, um eine Mobileinheit unterzubringen, die von einer Zelle zu einer anderen weitergereicht werden wird. Die Handover-gemeinsam-verwendete-Ressourcen-Abfrage kann viele Formen annehmen, die zum Beispiel eine einfache Abfrage einschließen, wobei die Abfrage erzeugt wird, um Daten zu enthalten, auf die durch das Zielbasisstationssystem reagiert wird, wodurch die Fähigkeit angezeigt wird, das angeforderte Handover zu unterstützen. Alternativ kann eine implizierte Ressourcenzuordnungsabfrage verwendet werden, die in der aktuellen Zuordnung der Ressourcen resultiert, die alle oder vorbestimmte Untermengen des aktiven PDP-Kontextes sein können, um das angeforderte Handover zu unterstützen. In dem Falle einer einfachen Abfrage bestimmt das Quellen-BSS die ideale Zielzelle aus einer Liste von Zielzellen, die abgefragt werden, und initiiert das Handover-Verfahren.
  • Wie in dem Block 202 gezeigt, erzeugt das Zielbasisstationssystem, wie zum Beispiel das zweite Basisstationssystem 16, durch ein Bewerten einer gemeinsam-verwendete-Ressourcen-Verfügbarkeits-Tabelle eine Handover-gemeinsam verwendete Ressourcen-Antwort auf die Abfrage zurück zu dem Quellen-BSS, die zum Beispiel anzeigt, ob es über geeignete gemeinsam verwendete Ressourcen verfügt. Zum Beispiel kann das Zielbasisstationssystem anzeigen, ob gemeinsam verwendete Ressourcen, wie zum Beispiel Codes und Zeitschlitze, für verschiedene Pakete der Mobileinheit zur Verfügung stehen, die weitergereicht werden soll. Wie in dem Block 204 gezeigt, umfasst der Prozess, nachdem die Handover-gemeinsam verwendete Ressourcenantwort zu dem Quellenbasisstationssystem 14 passiert wurde, ein Erzeugen, zum Beispiel durch das Quellenbasisstationssystem 14, einer Paketdatenprotokollkontextaußerkraftsetzungsnachricht für das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12. Um ein Handover für irgend eine gegebene Mobileinheit durchzuführen, sollte sich das Basisstationssystem über alle die aktiven Paketdatenprotokollkontexte einer Mobileinheit bewusst sein, bevor es den Handover-Prozess initiieren kann. Die gespeicherten gemeinsam-verwendeten-Funkressourcen-Erfordernisdaten, auch als die PDP-Kontextinformation bezeichnet, können von jeder beliebigen geeigneten Quelle erhalten werden, die das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12, die Mobileinheit, oder eine beliebige andere geeignete Quelle umfassen. In dem Falle, dass nicht alle PDP-Kontexte erfolgreich weitergereicht werden, kann das Quellen-BSS den Abfrageprozess mit einem neuen Satz von potentiellen Zielen wiederholen, den Handover-Versuch verzögern, oder einen oder mehrere PDP-Kontexte außer Kraft setzen oder beenden und mit dem Handover fortfahren. Nachdem das Quellen-BSS Antworten von einer Mehrzahl von Ziel-BSSs empfangen hat, kann das Quellen-BSS die ideale Zielzelle bestimmen, an die die Mobileinheit weitergereicht werden kann. Die ideale Zielzelle kann zum Beispiel auf beste konventionelle Zellenalgorithmen basie ren und kann zusätzlich umfassen, ob alle PDP-Kontexte durch das Ziel-BSS unterstützt werden können. Nachdem das ideale Ziel-BSS durch das Quellen-BSS identifiziert worden ist, benachrichtigt das Quellen-BSS das ideale Ziel-BSS und informiert das Ziel-BSS, die erforderlichen Ressourcen im Vorgriff auf das Handover zu reservieren.
  • Wie in dem Block 206 gezeigt, erzeugt das Quellen-BSS eine Paketdatenprotokollkontextaußerkraftsetzungsnachricht, die an das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 gesendet wird, um anzuzeigen, dass alle mit der Mobileinheit verknüpften PDP-Kontexte in einen Außerkraftsetzungszustand versetzt werden sollen. Das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 puffert jedes beliebige Downlink-Paket für einen außerkraftgesetzten PDP-Kontext, bis der PDP-Kontext aktiviert wird oder nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Wie in dem Block 208 gezeigt, erzeugt das Quellen-BSS dann einen Handover-Befehl an die Mobileinheit, um der Mobileinheit zu befehlen, zu einer spezifischen Zielzelle zu gehen. Wie in dem Block 210 gezeigt, erzeugt die Mobileinheit dann eine Handover-Zugriffsanforderung und kommuniziert die Anforderung an das Ziel-BSS, wie in dem Block 210 gezeigt. Wie in dem Block 212 gezeigt, erzeugt das Ziel-BSS nach einem Erfassen eines Handovers von der Mobileinheit eine Paketdatenprotokollkontextreaktivierungsnachricht an das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12, um das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 anzufordern, den mit der vorliegenden Mobileinheit verknüpften PDP-Kontext zu modifizieren oder zu reaktivieren. Die angeforderten Modifikationen können eine oder mehrere der folgenden Modifikationen umfassen: Modifikation der Zelle, der Dienstqualität für einen oder mehrere PDP-Kontexte, Löschung eines PDP- Kontextes, der nicht unterstützt werden kann, nachdem das Handover beendet ist, oder eine beliebige andere geeignete Anforderung von Modifikationen. Zum Beispiel kann das Handover nur auf eine Untermenge der PDP-Kontexte anwendbar sein, was in der Löschung der restlichen aktiven PDP-Kontexte resultiert. Außerdem informiert das Ziel-BSS nach einem Erfassen eines Handovers von einer Mobileinheit das Quellen-BSS durch Bereitstellen einer Handover-Erfolgsanzeige-Nachricht über den erfolgreichen Abschluss des Handovers. Alternativ kann das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 dem Quellen-BSS, nachdem es den PDP-Kontext modifiziert und aktiviert hat, anzeigen, dass der erfolgreiche Abschluss des Handovers stattgefunden hat. Ein Bereitstellen der Handover-Erfolgsanzeige von dem Ziel-BSS an das Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 und ein Bereitstellen der Handover-Erfolgsanzeige von dem Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 an das Quellen-BSS wird in den Blöcken 214 beziehungsweise 216 gezeigt Nach dem erfolgreichen Handover gibt dann das Quellen-BSS alle Ressourcen frei, die der Mobileinheit zugeordnet worden sind. Die der Mobileinheit zugeordneten Ressourcen werden durch das Quellen-BSS typischerweise nur nach einem Empfangen einer Benachrichtigung über ein erfolgreiches Handover von dem Ziel-BSS freigegeben. Dies erlaubt der Mobilstation, im Falle eines erfolglosen Handover-Versuches zu der Quelle zurückzukehren. Außerdem ist klar, dass, wenn Kommunikationen zwischen Paketvermittlungsdatenelementen verwendet werden, der Quellen-SGSN dann als ein Anker für alle oder einige der PDP-Kontexte agieren kann.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, darin umfasst ein Beispiel einer Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 eine Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302, eine Paket-Handover-Steuerung 304 mit dynamischen Handover-Funkressourcenerfordernisdatenaktualisierungsfähigkeiten, einen Uplink/Downlink-Paket-Router 306 und den Speicher 308, der die gemeinsam-verwendeten-Funkressourcen-Erfordernisdaten 309, gespeichert auf einer pro versorgender-Mobileinrichtung-Basis, enthält. Die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 kann zum Beispiel in dem ersten Basisstationssystem 14 und dem zweiten Basisstationssystem 16 enthalten sein. Die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 empfängt die Paketdaten 310 von dem Paketvermittlungsdatennetzwerkelement über die Verbindung 44. Die Paketdaten 310 umfassen eine Kontext-ID für jede Mobileinrichtung. Die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 stellt die Handover-Steuerpakete 312 zur Verfügung, die eine Zellen-ID, zu der die Mobileinrichtung weiterzureichen ist, die Frequenz, den Code, den Zeitschlitz, oder irgendwelche anderen geeigneten Daten, die einen Zugriff durch die Mobileinrichtung zulassen, enthalten. Zusätzlich können außerdem konventionelle Verkehrspakete von der Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 ausgegeben werden. Die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 kann unter Verwendung eines oder mehreren in geeigneter Weise programmierter Computer, Verarbeitungssysteme, oder irgendeiner geeigneten Kombination von Hardware, Software oder Firmware implementiert werden. Die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302 ist wirksam, um verfügbare gemeinsam verwendete Funkressourcen für jede Mobileinheit zu verfolgen, die durch ein Basisstationssystem versorgt wird. Die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302 kann zum Beispiel ein Softwareprogramm oder eine Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware sein, die zum Beispiel eine Tabelle von verfügbaren gemeinsam verwendeten Ressourcen unterhält, wie zum Beispiel Zeitschlitze, Frequenzen, Codes und beliebige andere geeignete Funkressourcen, die durch eine Mehrzahl von Mobileinheiten auf einer Paketbasis gemeinsam verwendet werden.
  • Die Paket-Handover-Steuerung 304 stellt Mobileinheiten, die sie versorgt, ein Paket-Routing von empfangenen Datenpaketen zur Verfügung, um ein Handover von Mobileinheiten zu ermöglichen. Dadurch, dass die Paket-Handover-Steuerung 304 ein Paket-Routing zur Verfügung stellt, wird das Paket-Routing von dem Paketvermittlungsnetzwerkelement 12 bewegt. Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass das BSS Handover durchführen kann, ohne den SGSN zu informieren. Mit Bezug auf Paket-Routing weiß die Paket-Handover-Steuerung 304, zu welcher Zelle (wenn überhaupt) eine gegebene Mobileinrichtung gehört und somit welche Pakete zu welcher Zelle geführt werden müssen (die ID der Mobileinrichtung ist in dem Header eines jeden Paketes lokalisiert).
  • Zusätzlich aktualisiert die Paket-Handover-Steuerung 304 die gemeinsam-verwendeten-Ressourcen-Erfordernisdaten 309 dynamisch, die in dem Speicher 308 für jede Mobileinrichtung gespeichert sind, wenn sich das Ressourcenerfordernis einer Mobileinrichtung während des Verlaufs ihrer Aktivierung ändert. Die Funkressourcenerfordernisdaten können zum Beispiel die Zahl von Codes, die von einer Mobileinrichtung benötigt werden, die Dienstqualitätserfordernisse einer Mobileinrichtung, oder beliebige andere geeignete Funkressourcenerfordernisdaten umfassen. Um zu bestimmen, ob die Funkressourcenerfordernisdaten zu aktualisieren sind, bestimmt die Paket-Handover-Steuerung 304, ob Ände rungen aufgrund einer Änderung in dem Verkehr oder Änderungen in den zur Verfügung stehenden Ressourcen (zum Beispiel erhöhte oder verringerte Funkressourcen), oder dadurch, dass die Mobileinrichtung eine Nachricht an den SGSN sendet, um einen oder mehrere PDP-Kontexte für diese Mobileinrichtung zu aktualisieren, erforderlich sind. Als solche dient die netzwerkbasierte Paket-Handover-Steuerung 304 als eine Art von PDP-Kontextmanager. Die Paket-Handover-Steuerung 304 kann als ein Softwareprogramm implementiert sein, das durch eine geeignete Verarbeitungseinheit ausgeführt wird. Die Paket-Handover-Steuerung 304 erzeugt die Außerkraftsetzungs- und/oder Aktivierungsbefehlsdaten 318, die die Aktivierung oder Außerkraftsetzung der Funkressourcenerfordernisdaten 309 für eine gegebene Mobileinheit basierend auf Ressourcenerfordernissen der Mobileinheit und den verfügbaren gemeinsam verwendeten Ressourcen eines BSS beeinflusst. Zum Beispiel enthält ein mit einem gegebenen PDP-Kontext für eine gegebene Mobileinrichtung verknüpftes Feld Informationen, die anzeigen, ob der PDP-Kontext aufgrund einer begrenzten Ressourcenverfügbarkeit außer Kraft gesetzt worden ist. Die Paket-Handover-Steuerung 304 erhält die Funkressourcenerfordernisdaten 309, die die Außerkraftsetzungs-/Aktivierungsinformationen enthalten, um Ressourcen für Mobileinrichtungen dynamisch zu aktualisieren. Die Paket-Handover-Steuerung 304 erzeugt außerdem die Ressourcenverfügbarkeitsaktualisierungsdaten 322 an die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302, so dass die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302 den Zustand verfügbarer Ressourcen aktualisieren kann, nachdem die Paket-Handover-Steuerung 304 bestimmt hat, welche gemeinsam verwendeten Ressourcen zur Verfügung stehen, im Hinblick auf solche, die durch alle Mobileinheiten verwendet werden, die versorgt werden. Die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302 erzeugt eine Ressourcenverfügbarkeit 324 für die Paket-Handover-Steuerung 304, so dass die Paket-Handover-Steuerung 304 eine Entscheidung treffen kann, ob die Handover für eine Verhandlung für zusätzliche Ressourcen untergebracht werden kann. Die Paket-Handover-Steuerung 304 erzeugt außerdem die Mobileinheitssteuerdaten 326 und die Router-Steuerdaten 328.
  • Die Mobileinheitssteuerdaten 326 werden zu dem Paket-Router 306 geführt, wo sie zur Übertragung paketiert werden, um ein Handover der Mobileinheit zu steuern. Die Mobileinheitsteuerdaten 326 umfassen die Handover-Steuerpakete 312. Als ein Teil der Mobileinheitsteuerdaten 326 für die Paket-Handover-Steuerung 304 stellt die Mobileinrichtung Informationen bezüglich der umgebenden Zelle zur Verfügung, wie zum Beispiel SSI, Bitfehlerraten und andere geeignete Daten, die verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Handover stattfinden soll.
  • Die Paket-Handover-Steuerung 304 erzeugt die Router-Steuerdaten 328, die zum Beispiel Paketdaten sein können, die in geeigneter Weise durch die Paket-Handover-Steuerung 304 adressiert worden sind, so dass die Paketdaten zu der geeigneten Zelle geführt werden, wo die gewünschte Mobileinrichtung lokalisiert ist.
  • Obwohl mit Bezug auf zwischen-BSS-artige Handover beschrieben, wie solche zwischen BSS's die mit verschiedenen BSS's verknüpft sind, ist klar, dass die offenbarte Vorrichtung und das offenbarte Verfahren auch auf Intra-BSS's-Handover angewendet werden können, wie zum Beispiel zwi schen zwei oder mehr mit einem selben BSS verknüpften BTS's.
  • Es wird auf 3 und 4 Bezug genommen, darin wird ein Flussdiagramm (4) eines Beispiels des Betriebes der Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 gezeigt, wobei die Vorrichtung 300 Mobileinrichtungsmessungsberichtdaten in der Form von Paketdaten von dem Paketnetzwerk empfängt, um eine Signalstärkenanzeige von benachbarten Zellen zu bestimmen. Dies wird in dem Block 400 gezeigt. Wie in dem Block 402 gezeigt, bestimmt die Vorrichtung, ob es alternative Zellen gibt, die die Mobileinrichtung versorgen können. Wie in dem Block 404 gezeigt, berechnet die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 gemeinsam-verwendete-Ressourcen-Erfordernisdaten 309, die in dem Speicher 308 für die gegebene Mobileinrichtung gespeichert werden. Wie in dem Block 406 gezeigt, vergleicht die Paket-Handover-Steuerung 304 für jede Zielzelle die Mobileinrichtungsfunkressourcenerfordernisdaten mit den gemeinsam-verwendeten-Paketressourcen-Verfügbarkeitsdaten einer Zielzelle, um zu bestimmen, ob die Zielzelle die notwendigen gemeinsam-verwendeten-Ressourcen-Erfordernisse der weiterzureichenden Mobileinrichtung unterbringen kann. Die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 kann die Mobileinrichtungsfunkressourcenerfordernisdaten mit gemeinsam-verwendeten-Paketressourcen-Verfügbarkeitsdaten einer Zielzelle auf einer statischen oder einer dynamischen Basis vergleichen. Zum Beispiel betrachtet die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 auf einer statischen Basis nur aktuell zugeordnete Ressourcen. Die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 führt außerdem den Vergleich auf einer dynamischen Basis durch, wobei Verkehrsanforderungen für gegebene Ressourcen durch andere Mobileinheiten berücksichtigt werden, um zu bestimmen, ob Mobileinrichtungen entfernt oder hinzugefügt werden können.
  • Wie in dem Block 408 gezeigt, priorisiert die Paket-Handover-Steuerung 304 Ziel-Handover-Zellen, die irgend welche geeigneten Prioritätsregeln, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, verwenden. Der Prozess umfasst ein Bestimmen, ob die versorgende Zelle die beste Zelle ist, wie in dem Block 410 gezeigt. Zum Beispiel, ob die versorgende Zelle den höchsten C/I hat, ob die versorgende Zelle die wenigsten Kontexte benötigt, die außer Kraft zu setzen sind, oder jedes andere geeignete Kriterium für die Mobileinrichtung. Die beste Zelle kann auch über eine Netzwerkperspektive verfügen, die sowohl den Verkehr als auch die erforderlichen oder angeforderten Kontexte von anderen Anwendern berücksichtigt. Die beste Zelle kann von einer Systemperspektive und nicht nur von der individuellen Mobileinrichtungsperspektive sein. Wenn sie es ist, findet kein Handover statt. Wenn jedoch die versorgende Zelle nicht die beste Zelle ist, umfasst der Prozess ein Bestimmen, ob die zur Verfügung stehenden Ressourcen der besten Zelle die gleichen oder adäquate Ressourcen wie die von der aktuellen Zelle für die Mobileinrichtung sind, wie in dem Block 412 gezeigt. Wenn die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Zielzelle nicht die selben sind wie die zur Verfügung stehenden gemeinsam verwendeten Ressourcen der versorgenden Zelle, umfasst der Prozess, wie in dem Block 414 gezeigt, ein Verhandeln mit der Mobileinheit, um Ressourcen für eine neue Zuordnung zu ändern (hinzuzufügen oder zu verringern). Zum Beispiel, wenn sich eine Mobileinrichtung bewegt und eine Zielzelle nicht alle die Softwareanwendungen unter bringen kann, die eine digitale drahtlose Kommunikation erfordern, verhandelt das Basisstationssystem mit der Mobileinheit, um zu bestimmen, ob eine Anwendung den Betrieb für eine Zeitperiode einstellen kann, oder alternativ wird, wenn die Zielzelle über zusätzliche Ressourcen verfügt, die die Mobileinheit verwenden möchte, die Mobileinheit gefragt, ob zusätzliche Ressourcen verwendet werden können. Somit verhandelt das System zulässige Mobileinrichtungsressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement für eine Mobileinheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, durch entweder ein Außerkraftsetzen mindestens eines Teils eines PDP-Kontextes, der mit einer Mobileinrichtung verknüpft ist, ein Deaktivieren mindestens eines Teils eines PDP-Kontextes, der mit einer Mobileinrichtung verknüpft ist, oder ein Reaktivieren mindestens eines Teils eines außerkraftgesetzten PDP-Kontextes, der mit einer Mobileinrichtung verknüpft ist, neu.
  • Wie in dem Block 416 gezeigt, fordert, nachdem die geeigneten gemeinsam verwendeten Ressourcen bestimmt worden sind, das Quellenbasisstationssystem eine ausgewählte Zielzelle an, die gemeinsam verwendeten Ressourcen, die durch die Mobileinrichtung gewünscht werden, zuzuweisen. Wie in dem Block 418 gezeigt, umfasst der Prozess ein Senden von Handover-Befehlspaketen von der Quelle an die Mobileinheit, um die Mobileinheit zu informieren. Dies wird zum Beispiel durch ein Senden der Befehlsdaten 318 an den Router durchgeführt. Der Router aktualisiert dann die Routing-Tabellendaten, die durch die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302 gesteuert werden. Die Routing-Tabellenaktualisierungsdaten 329 dienen als eine dynamische Rückkopplung, um ein dynamisches Aktualisieren von Funkres sourcenerfordernisdaten für Mobileinheiten zuzulassen. Zum Beispiel informieren, wenn die Paket-Handover-Steuerung 304 bestimmt, dass eine Funkressource für einen gegebenen PDP-Kontext verwendet werden wird, die Routing-Tabellenaktualisierungsdaten 329 die Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen 302 darüber, welche Funkressource nicht mehr (oder nun) zur Verfügung steht. Wie in dem Block 420 gezeigt, umfasst der Prozess ein Aktualisieren der Funkressourcenerfordernisdaten 309 in dem Speicher 308 basierend auf der Verhandlung. Dies wird durch Senden der Ressourcenverfügbarkeitsaktualisierungsdaten 322 an die Paket-Handover-Steuerung 304 durchgeführt, die dann die Funkressourcenerfordernisdaten 309 basierend auf den Routing-Tabellenaktualisierungsdaten 329 aktualisiert.
  • Dementsprechend bestimmt die Paket-Handover-Steuerung 304 eine am meisten geeignete Zielzelle für eine Mobileinheit basierend auf gespeicherten Funkressourcenerfordernisdaten. Die Paket-Handover-Steuerung 304 verhandelt zulässige Mobileinheitsressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement, wie zum Beispiel einem Basisstationssystem, für eine Mobileinheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, basierend auf gespeicherten Funkressourcenerfordernisdaten neu. Als solche kann, nachdem eine anfängliche Sitzung begonnen hat, eine Neuverhandlung von Ressourcen durch netzwerkgesteuerte Handover-Mechanimen ohne die Intervention des Paketvermittlungsdatennetzwerkelementes 12 ermöglicht werden. Die Paket-Handover-Steuerung 304 weist Funkressourcen einer Mobileinheit neu zu, basierend auf den gespeicherten Funkressourcenerfordernisdaten 309, die mit einer anderen Mobileinheit verknüpft sind, zum Beispiel kann eine andere Mobileinrichtung zu sätzliche Ressourcen benötigen, einer weitergereichten Mobileinheit kann eine gemeinsam verwendete Ressource zugunsten einer Mobileinheit verweigert werden, die die gemeinsam verwendete Ressource verwendet, oder alternativ, weist die Paket-Handover-Steuerung 304 Funkressourcen neu zu, um einer Mobileinheit zu gestatten, weitergereicht zu werden, um zusätzliche Ressourcen auf Kosten einer anderen Mobileinheit zu erhalten, die dabei sein kann, die Zielzelle zu verlassen, oder die auf einer niedrigeren Prioritätsstufe ist, oder auf die Art von Information basiert, die kommuniziert wird, wie zum Beispiel Echtzeitinformationen versus nicht realer Zeitdaten. Die Neuzuweisung von Funkressourcen kann auf den Ressourcenerfordernisdaten einer anderen Mobileinrichtung innerhalb der Zelle oder auf dem Ressourcenerfordernis einer Mobileinrichtung außerhalb der Zelle basieren.
  • 5 stellt ein Beispiel einer aktiven Sitzung zwischen einem Quellennetzwerkelement und einer Mobileinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Wie gezeigt, aktiviert das Netzwerkelement, wie zum Beispiel ein Basisstationssystem, die Sitzung mit der Mobileinheit, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist und in dem Block 500 gezeigt wird. Wie in dem Block 502 gezeigt, bestimmt das Basisstationssystem, ob Ressourcen für die Mobileinheit zur Verfügung stehen, basierend auf den Funkressourcenerfordernisdaten 309, die durch das Paketvermittlungsnetzwerk oder in dem Basisstationssystem für die gegebene Mobileinrichtung gespeichert sind. Wenn die Ressourcen zur Verfügung stehen, speichert das System die Ressourcenerfordernisdaten 309 in der Datenbank, wie in dem Block 504 gezeigt. Das Basisstationssystem ordnet dann die gemeinsam verwendeten Pa ketressourcen zu, wie durch die Funkressourcenerfordernisdaten 309 vorgesehen, wie in dem Block 506 gezeigt. Die Basisstation informiert dann die Mobilvorrichtung darüber, dass die erforderlichen gemeinsam verwendeten Paketressourcen zugeordnet sind, wie in dem Block 508 gezeigt, und die Sitzung wird dann fortgesetzt, um der Mobileinheit zu erlauben, Informationspakete zu kommunizieren.
  • 6 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Handover zeigt, basierend auf einer erfassten Überlastung durch ein Basisstationssystem oder durch ein anderes geeignetes Netzwerkelement. Wie in dem Block 600 gezeigt, umfasst der Prozess ein Bestimmen, ob ein überlastungsbasiertes Handover für eine Mobileinrichtung benötigt wird. Dies wird zum Beispiel basierend auf Verkehrsdichteinformationen bestimmt, die durch das BSS für jede Zelle akkumuliert sind.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Handover gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, basierend auf einer Bestimmung, ob neue Ressourcen durch eine Mobileinheit benötigt werden. Wie in dem Block 700 gezeigt, umfasst der Prozess ein Bestimmen, ob durch eine Mobileinheit neue Ressourcen benötigt werden, basierend auf einer Aufforderung durch eine Mobileinheit für zusätzliche gemeinsam verwendete Paketressourcen. Dies kann zum Beispiel getan werden, wenn ein neuer PDP-Kontext für eine Mobileinrichtung aktiviert wird und die aktuelle Zelle, in der eine Mobileinrichtung lokalisiert ist, nicht über genügend Ressourcen für diesen Kontext und alle die bereits aktiven Kontexte verfügt.
  • Wie beschrieben, erzeugt und empfängt die Paket-Handover-Steuerung 304 Daten, die zum Beispiel eine Handover-Ressourcenanforderungsnachricht an eine andere Netz werk-Handover-Steuervorrichtung, eine Handover-Ressourcenantwortnachricht, eine Handover-Anforderung eine Paketdatenprotokollkontextaußerkraftsetzungsnachricht und eine Paketdatenprotokollkontextreaktivierungsnachricht darstellen, die alle vorzugsweise paketierte Kommunikationen sind.
  • Obwohl nicht in 3 gezeigt, wo sich die Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung 300 außerdem in einem anderen Netzwerkelement befindet, wie zum Beispiel einem zusätzlichen BSS, enthält ein zweiter Speicher, auf den durch das zweite Netzwerkelement zugegriffen werden kann, außerdem die dynamisch aktualisierten Funkressourcenerfordernisdaten 309 für eine Mehrzahl von Mobileinheiten, die durch das Netzwerkelement, wie zum Beispiel ein Basisstationssystem versorgt werden. Dementsprechend umfasst das zusätzliche Basisstationssystem außerdem eine Handover-Steuerung mit einer Steuerung gemeinsam verwendeter Funkressourcen, die im Wesentlichen mit der unter Bezug auf 3 beschriebenen identisch ist. Wo mehrere Paket-Handover-Steuerungen verwendet werden, verhandeln sie zulässige Mobileinheitsressourcen von einer Mobileinheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, basierend auf den dynamisch aktualisierten Funkressourcenerfordernisdaten 309 und einem der Speicher neu. Außerdem sind die Basisstationssysteme 14 und 16 Teil eines digitalen RF-Kommunikationsnetzwerkelementes, das sowohl Paketvermittlungsformate als auch Schaltungsvermittlungsformate zum Kommunizieren von Daten mit einer Mehrzahl von Mobileinheiten verwendet.
  • Dementsprechend kann eine garantierte Dienstqualität für alle oder einen vorverhandelten Satz von aktiven PDP-Kontexten oder gemeinsam-verwendeten-Funkressourcen-Erfordernisdaten nach einem Abschluss des Handovers zur Verfügung gestellt werden. Da das Handover unabhängig von dem Paketvermittlungsnetzwerkelement netzwerkgesteuert ist, kann eine minimale Unterbrechung in einem Paketübertragungsempfang während des Handover-Prozesses ermöglicht werden. Zusätzlich kann ein Handover eine Untermenge oder eine Obermenge von PDP-Kontexten umfassen. Zusätzlich kann eine Neuverhandlung von Dienstqualitätskriterien während eines Handovers zur Verfügung gestellt werden, um eine Flexibilität bei einem Verbessern einer Diensthandhabung in Reaktion auf zum Beispiel Überlastungsdaten, Verfügbarkeit gemeinsam verwendeter Ressourcen und andere Kriterien zu erlauben. Ein schnelleres Handover kann aufgrund der minimalen Beteiligung des Paketvermittlungsnetzwerkelementes stattfinden. Dem Fachmann auf dem Gebiet kommen außerdem andere Vorteile in den Sinn.
  • Es ist klar, dass dem Fachmann auf dem Gebiet die Implementierung von anderen Variationen und Modifikationen der Erfindung in ihren verschiedenen Aspekten in den Sinn kommen und dass die Erfindung nicht durch die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen begrenzt wird. Es ist daher vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung jede beliebige und alle Modifikationen, Variationen, oder Äquivalente abdeckt, die in dem Umfang der zugrundeliegenden Hauptprinzipien liegen, die hierin offenbart und beansprucht werden.

Claims (29)

  1. Handover-Steuervorrichtung für ein drahtloses Netzwerk, die umfasst: eine gemeinsam verwendete Funkressourcensteuerung (302), die arbeitet, um zur Verfügung stehende gemeinsam verwendete Ressourcen zu verfolgen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin umfasst: ein Basisstationssystem (BSS), das eine Paket-Handover-Steuerung (304) umfasst, die sich in einer betriebsbereiten Kommunikation mit der gemeinsam verwendeten Funkressourcensteuerung befindet, die verwendet wird, um ein Paket-Routing von empfangenen Datenpaketen für eine Mehrzahl von mobilen Einheiten zur Verfügung zu stellen; einen betriebsbereit an die Paket-Handover-Steuerung gekoppelten Speicher (308), der gespeicherte Funkressourcenanforderungsdaten enthält, die PDP-Kontextinformationen umfassen, und wobei die Paket-Handover-Steuerung arbeitet, um eine geeignete Zielzelle für die mindestens eine mobile Einheit basierend auf den gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten und den enthaltenen PDP-Kontextinformationen zu bestimmen.
  2. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Speicher die gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten auf einer Pro-Mobileinheit-Basis enthält.
  3. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Paket-Handover-Steuerung arbeitet, um zulässige Mobileinheitsressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement für eine mobile Einheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, basierend auf den gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten neu zu verhandeln.
  4. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Paket-Handover-Steuerung arbeitet, um Funkressourcen mindestens einer mobilen Einheit basierend auf den gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten, die mit einer anderen mobilen Einheit verknüpft sind, neu zuzuweisen.
  5. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Paket-Handover-Steuerung arbeitet, um Funkressourcen mindestens einer mobilen Einheit basierend auf Zellenüberlastungsdaten neu zuzuweisen.
  6. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Paket-Handover-Steuerung Daten erzeugt und empfängt, die mindestens darstellen: eine Handover-Ressourcenabfragenachricht an eine andere Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung, eine Handover-Ressourcenantwortnachricht, eine Handover-Anfrage, eine Paketdatenprotokollkontextaußerkraftsetzungsnachricht, oder eine Paketdatenprotokollcontextreaktivierungsnachricht.
  7. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die gemeinsam verwendete Ressourcensteuerung und die Paket-Handover-Steuerung Teil eines digitalen RF-Kommunikationsnetzwerkelementes sind, das arbeitet, um sowohl Paketvermittlungs- als auch Schaltungsvermittlungsformate zum Kommunizieren von Daten mit der Mehrzahl von mobilen Einheiten zu verwenden.
  8. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, die einen Paket-Router umfasst, der betriebsbereit an die Paket-Handover-Steuerung gekoppelt ist, die arbeitet, um Pakete von einem Paketvermittlungsnetzwerkelement zu empfangen, und Handover-Steuerpakete für eine mobile Einheit zur Verfügung stellt.
  9. Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die gemeinsam verwendete Funkressourcensteuerung arbeitet, um Funkressourcenanforderungsdaten basierend auf Ressourcenverfügbarkeitsaktualisierungsdaten zu aktualisieren.
  10. Digitales drahtloses System, das über ein Paketvermittlungsdatennetzwerkelement verfügt, das sich in betriebsbereiter Kommunikation mit mindestens einem ersten (14) und zweiten (16) Basisstationssystem (BSS) befindet, gekennzeichnet durch: einen ersten Speicher, auf den durch das erste Basisstationssystem (14) betriebsbereit zugegriffen werden kann, der dynamisch aktualisierte Funkressourcenanforderungsdaten für eine Mehrzahl von mobilen Einheiten enthält, die durch das erste BSS versorgt werden, und wobei das erste BSS eine erste gemeinsam verwendete Funkressourcensteuerung umfasst, die arbeitet, um verfügbare gemeinsam verwendete Ressourcen zu verfolgen, und eine erste Paket-Handover-Steuerung umfasst, die sich in einer betriebsbereiten Kommunikation mit der gemeinsam verwendeten Funkressourcensteuerung befindet, die arbeitet, um ein Paket-Routing von empfangenen Datenpaketen für eine Mehrzahl von mobilen Einheiten zur Verfügung zu stellen; einen zweiten Speicher, auf den durch das zweite Basisstationssystem (16) betriebsbereit zugegriffen werden kann, der dynamisch aktualisierte Funkressourcenanforderungsdaten für eine Mehrzahl von mobilen Einheiten enthält, die durch das zweite BSS versorgt werden, und wobei das zweite Basisstationssystem eine zweite gemeinsam verwendete Funkressourcensteuerung und eine zweite Paket-Handover-Steuerung umfasst, die sich in einer betriebsbereiten Kommunikation mit der zweiten gemeinsam verwendeten Funkressourcensteuerung befindet, die arbeitet, um ein Paket-Routing von empfangenen Datenpaketen für eine Mehrzahl von mobilen Einheiten zur Verfügung zu stellen, wobei die dynamisch aktualisierten Funkressourcenanforderungsdaten PDP-Kontextinformationen umfassen und wobei die erste und zweite Paket-Handover-Steuerung arbeiten, um eine geeignete Zielzelle für eine mobile Einheit basierend auf den dynamisch aktualisierten Funkressourcenanforderungsdaten und den enthaltenen PDP-Informationen in dem ersten oder zweiten Speicher zu bestimmen.
  11. System gemäß Anspruch 10, wobei die erste und zweite Paket-Handover-Steuerung arbeiten, um zulässige Mobileinheitsressourcen für eine mobile Einheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, basierend auf dynamisch aktualisierte Funkressourcenanforderungsdaten in dem ersten oder zweiten Speicher mit einem Zielzellennetzwerkelement neu zu verhandeln.
  12. System gemäß Anspruch 10, wobei das erste BSS arbeitet, um Daten zu erzeugen, die eine Handover-verzahnte Ressourcen-Abfrage für das zweite BSS darstellen, basierend auf den dynamisch aktualisierten Funkressourcenanforderungsdaten, die in dem ersten Speicher gespeichert sind, und wobei das zweite BSS arbeitet, um Daten zu erzeugen, die eine Handover-Ressourcenantwort für das erste BSS darstellen, basierend auf gemeinsam verwendete Ressourcenverfügbarkeitsdaten des zweiten BSS, und wobei das erste BSS arbeitet, um Daten zu erzeugen, die eine Paketdatenprotokollkontextaußerkraftsetzungsnachricht, entsprechend einer mobilen Einheit, die an das zweite BSS weiterzugeben ist, für das Paketdatenvermittlungsnetzwerkelement darstellen, und wobei das zweite BSS arbeitet, um Daten zu erzeugen, die eine Paketdatenprotokollkontextreaktivierung für das Paketdatenvermittlungsnetzwerkelement in Reaktion auf ein erfolgreiches Handover von dem ersten BSS darstellen.
  13. System gemäß Anspruch 10, wobei die erste Paket-Handover-Steuerung arbeitet, um Funkressourcen mindestens einer mobilen Einheit basierend auf den gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten, die mit einer anderen mobilen Einheit verknüpft sind, neu zuzuweisen.
  14. System gemäß Anspruch 10, wobei die erste Paket-Handover-Steuerung arbeitet, um Funkressourcen mindestens einer mobilen Einheit basierend auf Zellenüberlastungsdaten neu zuzuweisen.
  15. System gemäß Anspruch 10, wobei die erste und zweite Basisstation Teil eines digitalen RF-Kommunikationssystems sind, das sowohl Paketvermittlungsformate als auch Schaltungsvermittlungsformate zum Kommunizieren von Daten mit der Mehrzahl von mobilen Einheiten verwendet.
  16. System gemäß Anspruch 10, wobei das erste BSS einen ersten Paket-Router umfasst, der betriebsbereit an die erste Paket-Handover-Steuerung gekoppelt ist, die arbeitet, um Pakete von dem Paketvermittlungsdatennetzwerkelement zu empfangen, und arbeitet, um Handover-Steuerpakete für eine mobile Einheit zur Verfügung zu stellen.
  17. System gemäß Anspruch 16, wobei das zweite BSS einen zweiten Paket-Router umfasst, der betriebsbereit an die zweite Paket-Handover-Steuerung gekoppelt ist, die arbeitet, um Pakete von dem Paketvermittlungsdatennetzwerkelement zu empfangen, und arbeitet, um Handover-Steuerpakete für eine mobile Einheit zur Verfügung zu stellen.
  18. System gemäß Anspruch 10, wobei die erste gemeinsam verwendete Ressourcensteuerung arbeitet, um Funkressourcenanforderungsdaten basierend auf Ressourcenverfügbarkeitsaktualisierungsdaten zu aktualisieren.
  19. Drahtloses Netzwerk-Handover-Steuerverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen, durch ein Basisstationssystem (14), von paketvermittelten Daten von einem Paketvermittlungsdatennetzwerkelement (11); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen, durch das Basisstationssystem, von basisstationssystemgesteuertem Handover einer mobilen Einheit (28), die die paketvermittelten Daten durch Bereitstellen von Paket-Routing für eine Mehrzahl von mobilen Einheiten empfängt; Verfolgen, durch eine gemeinsam verwendete Funkressourcensteuerung, von verfügbaren gemeinsam verwendeten Ressourcen; Speichern, für einen Zugriff durch das Basisstationssystem, von Funkressourcenanforderungsdaten, wobei die gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten PDP-Kontextinformationen umfassen; Bestimmen, durch das Basisstationssystem, einer geeigneten Zielzelle für die mobile Einheit basierend auf den gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten und den enthaltenden PDP-Kontextinformationen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die Funkressourcenanforderungsdaten auf einer pro-Mobileinheit-Basis gespeichert werden.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 19, den Schritt einer Neuverhandlung von zulässigen mobilen Ressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement für eine mobile Einheit umfassend, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, basierend auf den gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 19, den Schritt einer Neuzuweisung von Funkressourcen zu mindestens einer mobilen Einheit umfassend, basierend auf den mit einer anderen mobilen Einheit verknüpften gespeicherten Funkressourcenanforderungsdaten.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 19, den Schritt einer Neuzuweisung von Funkressourcen zu mindestens einer mobilen Einheit basierend auf Zellenüberlastungsdaten.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 19, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen und Empfangen von Nachrichten, die mindestens umfassen: eine Handover-Ressourcenabfragenachricht an eine andere Netzwerk-Handover-Steuervorrichtung, eine Ressourcenantwortnachricht, eine Handover-Anforderung, eine Paketdatenprotokollkontextaußerkraftsetzungsnachricht, oder eine Paketdatenprotokollkontextreaktivierungsnachricht.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 19, das ein Kommunizieren, durch das Basisstationssystem, von Daten sowohl in einem Paketvermittlungsformat als auch einem Schaltungsvermittlungsformat zum Kommunizieren von Daten mit mobilen Einheiten umfasst.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 19, das ein Bereitstellen, durch das Basisstationssystem, von Handover-Steuerpaketen für eine mobile Einheit umfasst, basierend auf den gespeicherten gemeinsam verwendeten Funkressourcenanforderungsdaten.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Schritt einer Neuverhandlung von zulässigen mobilen Ressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement für eine mobile Einheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, ein Außerkraftsetzen mindestens eines Teils eines mit einer mobilen Einheit verknüpften PDP-Kontextes umfasst.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Schritt einer Neuverhandlung von zulässigen mobilen Ressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement für eine mobile Einheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, ein Deaktivieren mindestens eines Teils eines mit einer mobilen Einheit verknüpften PDP-Kontextes umfasst.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Schritt einer Neuverhandlung von zulässigen mobilen Ressourcen mit einem Zielzellennetzwerkelement für eine mobile Einheit, die für ein Handover nach einer Zielzellenauswahl vorgesehen ist, ein Reaktivieren mindestens eines Teils eines mit einer mobilen Einheit verknüpften außer Kraft gesetzten PDP-Kontextes umfasst.
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