DE60030595T2 - Verbesserte steckrunge für kraftfahrzeugaufbau - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners

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  • Jib Cranes (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die Disposition von Pfosten ist in Verbindung mit den Seitenrungen bekannt, die für die Laderampen von Lkws zum Zweck des Bildens einer geeigneten Anpassung der verschiedenen Anforderungen gemäß der Anwendung verwendet werden.
  • Die erwähnten Pfosten können fixiert sein, wobei sie eine Installationsverankerung enthalten, die das Zerlegen dann erforderlich macht, wenn aufgrund von Ladebedürfnissen oder aus anderen Gründen die Pfosten aus dem Weg geräumt werden müssen, was den Nachteil hat, dass das Zerlegen und die Installation der Pfosten an deren Installationsort schwierig ist.
  • Einige andere Realisationen der beweglichen Pfosten sind ebenfalls bekannt, wobei sich diese in einen beweglichen Bausatz enthalten entlang des Lkw-Ladekörpers befinden, wodurch es ermöglicht wird, diese von ihrer Position weg zu bewegen, ohne sie zerlegen zu müssen, wobei es in diesem Fall erforderlich ist, Verankerungsmittel einzuarbeiten, um jeden Pfosten an seinem entsprechenden Ort zu fixieren.
  • Bei den herkömmlichen Lösungen weisen die in dieser Art von beweglichen Pfosten enthaltenen Verankerungsmittel eine Reihe von Nachteilen auf, wie z.B. die Schwierigkeit, diese zu aktivieren, der Aufwand der Einstellung aufgrund einer hohen Anzahl von Komponenten sowie unzureichender Stopps des Betätigungselements, das an seinem externen Teil Stößen unterworfen wird, die zum Verschleiß seiner Oberflächenbeschaffenheit führen.
  • Andere bekannte Lösungen, wie die der ES-U-1028094, die den am nächsten verwandten Stand der Technik nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bilden, EP 0 334 387 sowie WO-A-9200867, offenbaren Pfosten, die in deren Installationen durch eine Verankerungsvorrichtung enthalten sind, die durch einen Betätigungshebel in der Ver- und Entriegelungsposition betätigt wird. Die Struktur dieser Lösungen ist komplex und erfordert sehr spezifische Einzelheiten, um einen einfachen Bausatz effizient zu machen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Pfosten vorgeschlagen, der gemäß einiger Konstruktions- und Funktionsmerkmale ausgeführt ist, die diesen besonders vorteilhaft machen, wobei die zuvor genannten Nachteile der bereits bekannten Pfosten, die auf eine bewegliche Art angewendet werden können, beseitigt werden.
  • Dieser Pfosten, der die Aufgabe der Erfindung bildet, enthält Verankerungsmittel, die aus einem Strukturgehäuse bestehen, in welchem durch einen Betätigungshebel entgegen einiger Wiederkehrfedern ein beweglicher Keil enthalten ist, die weiterhin einige Schwenkarme enthalten, welche die Länge des Bausatzes überragen, wobei das aus einem einzigen Teil bestehende Strukturgehäuse durch progressives Stanzen von einer Basisblechplatte definiert ist, wobei eine äußerste gelenkige Welligkeit für die Betätigung der Schwenkarme bestimmt wird, enthaltend einige gestanzte Vorsprünge für die Gelenkbaugruppe des Betätigungshebels, enthaltend einige Führungen zur Ausführung des beweglichen Keils auf schiebende Weise, enthaltend einige Anschlagnasen zur Begrenzung der rückwärtigen Bewegung des genannten beweglichen Keils und enthaltend einige Verstellnaben zur Positionierung der Verankerungsmittel zwischen den Schwenkarmen.
  • Auf diese Weise wird eine strukturell einfache Vorrichtung erzielt, die sich leicht installieren lässt und mit welcher das Blockieren und Freigeben des entsprechenden Pfostens an seinem Installationsort ohne Schwierigkeit wirkungs voll betätigt werden kann, ohne den Stößen durch den Betätigungshebel unterworfen zu werden, welche einen Verschleiß der äußeren Teile zur Folge haben.
  • Weiterhin wird dank der Schwenkarme ein Schwenkstützlager des Pfostens erreicht, was die Positionierung in Bezug auf die Installationsverankerung erleichtert.
  • Angesichts dessen weist der erwähnte Pfosten, der die Aufgabe der Erfindung bildet, sicherlich einige sehr vorteilhafte Merkmale auf, die Eigenhaltbarkeit und eine bevorzugte Beschaffenheit im Vergleich zu den Pfosten verleihen, die bisher für die gleiche Funktion bekannt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Lkw-Laderampe der bisher bekannten Art von Pfosten.
  • 2 und 3 sind beide Detailzeichnungen mit vergrößerter Darstellung des unteren Teils des Pfostens gemäß der vorangehenden Figur, jeweils in Sperr- und Freigabeposition in Bezug auf die Installationsverankerung.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Pfostens mit den Verankerungsmitteln, die sich an dem inneren Teil befinden, dargestellt durch Bindestriche in geschlossener Position.
  • 5 ist eine Schnittseitenansicht des Pfostens mit Blick auf die Verankerungsmittel in offener Position.
  • 6 ist eine Vorderansicht nur der Verankerungsmittel und in größerem Maßstab in geschlossener Position.
  • 7 ist eine Schnittseitenansicht nur der Verankerungsmittel in offener Position.
  • 8 und 9 sind sowohl entsprechende Vorder- als auch Profilansichten des Strukturgehäuses des Verankerungsmittels.
  • 10, 11, 12 und 13 sind entsprechende Ansichten im Querabschnitt des Vorrichtungsgehäuses gemäß der in 8 enthaltenen Angaben X-X, XI-XI, XII-XII und XIII-XIII.
  • Die Aufgabe der Erfindung betrifft einen Pfosten der Art, wie sie in Bezug auf die Rungen der Lkw-Laderampe (1) enthalten ist, konkret der beweglichen Art und die in einer fixierten Position durch Verankerungsbetätigungsmittel befestigt werden kann.
  • Der Pfosten besteht aus einer Struktur (2), die sich in einer Hängebaugruppe befinden kann, mit der Möglichkeit, längs entlang einer oberen Führung (3) zu schieben, enthaltend an dem unteren Teil der genannten Struktur (2) gelegen die Verankerungsmittel zum Fixieren desselben an dem entsprechenden Ort.
  • Die Verankerungsmittel enthalten ein Strukturgehäuse (4), in Bezug auf welches eine Funktionsbaugruppe an der genannten Vorrichtung enthalten ist, das aus einem beweglichen Teil (5) besteht, das durch einen Betätigungshebel (6) entgegen der Betätigung einiger Wiederkehrfedern (7) bewegt werden kann, weiterhin aufweisend einige Arme (8) in einer Schwenkbaugruppe, welche den unteren Teil der restlichen Vorrichtung überragen.
  • Das Strukturgehäuse (4) besteht aus einem einzigen Teil, das aus progressivem Stanzen von einer Basisblechplatte besteht.
  • An dem Ende, das mit dem oberen Teil übereinstimmt, bestimmt das genannte Strukturgehäuse (4) eine Schlaufe (9), in Bezug auf die die Schwenkarmbetätigung (8) klappbar angelenkt sind, wobei diese frei drehbar in Bezug auf die genannte Anlenkung sind.
  • An den Seiten des Gehäuses (4) selbst sind einige Naben (10) durch Einlegen zur Außenseite hin definiert, durch welche eine Justage der Positionierung der Verankerungsmittel zwischen den genannten Schwenkarmen (8) zur perfekten Positionierung des zum Gehäuse der entsprechenden Halterung vorspringenden beweglichen Keils (5) erreicht wird.
  • Andererseits bestehen einige Vorsprungnaben (11) durch Stanzen und senkrechtem Absenken aus dem Kern des genannten Gehäuses (4). Diese Naben bestehen vorhersehbar aus beiden entsprechenden Ausstanzungen, in Bezug auf welche die Gelenkbaugruppe des Betätigungshebels (6) durch einen Schaft (12) erzeugt wird. Der genannte Hebel ist durch eine Kurbelstange (13) mit dem beweglichen Keil (5) verbunden.
  • An dem unteren Ende bestehen die Gehäuseseiten (4) aus einigen zur Innenseite hin gerichteten Schlaufen (14), die einige Führungen bestimmen, zwischen welchen der bewegliche Keil (5) in der Schiebebaugruppe untergebracht ist.
  • Weiterhin sind durch Stanzen und Absenken nach Innen an den Seiten des Gehäuses (4) selbst einige Naben (15) definiert, durch welche ein Stopp der beweglichen Keilschlaufe (5) zur Rückseite hin bestimmt wird, sodass die Bewegung in diesem Sinne beschränkt bleibt und dem Betätigungshebel (6) kein komplettes Überschlagen erlaubt.
  • Dabei kann durch die Schwenkarme (8), die längs nach unten in Bezug auf die Verankerungsmittel vorstehen, eine Stütze an dem entsprechenden Ort ausgeführt werden, um den wie in 3 dargestellten Pfosten zu fixieren, was als Hilfe zum Mitnehmen der Vorrichtung in die durch die Nasen (10) vorgeschriebene korrekte Position dient, um die Verankerung in Bezug auf das Gehäuse (16) der entsprechenden Laderampe (1) zu erzeugen.
  • Die genannte Verankerung wird in Bezug auf ein Teil (17) erzeugt, das in dem Gehäuse (16) der Laderampe (1) fixiert ist, wobei das Teil (17) einen unteren Sitz (18) bestimmt, in welchem die äußere Struktur (19) der Schwenkarme (8) angelenkt ist, wobei weiterhin der Körper des genannten Teils (17) ein Gehäuse konfiguriert, in Bezug auf das das Ende des beweglichen Keils (5) in seine nach unten bewegte Position eingelegt werden kann, wie in 5 ersichtlich.
  • Die Verankerung zum Befestigen des Pfostens an dem Ort, an dem dieser positioniert werden soll, wird durch das Senken des Betätigungshebels (6) durchgeführt, welcher den Keil (5) durch die Kurbelstange (13) nach unten bewegt, wobei sein Ende in das Teil (17) riegelförmig eingelegt wird, wodurch die Verankerung völlig gesichert ist.
  • Aus dieser Position kann der Hebel (6) nach oben geklappt werden, in welchem Fall die Kurbelstange (13) den Keil (5) nach oben bewegt, welcher sodann das Teil (17) verlässt und die Verankerung unverriegelt lässt. Die Keilschlaufe (5) nach oben bleibt durch den durch die Naben (15) bestimmten Stopp begrenzt, welche wiederum das Drehen der Hebelerhebung (6) begrenzen, wobei vermieden wird, dass er mit seiner externen Oberfläche auf die Pfostenstruktur (1) aufschlägt, wodurch der Verschleiß der externen Oberflächenbeschaffenheit vermieden wird.

Claims (6)

  1. Verbesserter Pfosten für Lkw-Rungen der Art, die eine Verankerungsvorrichtung aufweist, die ein Strukturgehäuse (4) beinhaltet, in Bezug auf das einige Schwenkarme (8) angelenkt sind, mit einer Führungsbaugruppe innerhalb des genannten Gehäuses (4), einem beweglichen Keil (5), der mit einem Betätigungshebel (6) bewegt werden kann, um eine Verankerung (17) zu ver- und entriegeln, in der die Schwenkarme (8) auf eine gelenkige Weise getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Strukturrahmen (4) an einem Ende eine Struktur bestimmt, die aus einer Schlaufe (9) besteht, in Bezug auf die die Schwenkarme (8) klappbar angelenkt sind; während das genannte Gehäuse (4) an den Seiten einige Anordnungen (10) aufweist, die zur Außenseite hin definiert sind, in Bezug auf die eine Positionsjustage der Vorrichtung zwischen den Schwenkarmen (8) und der Mitte des beweglichen Keils (5) erfolgt; Bestimmen des Gehäuses (4) selbst an einem äußersten Bereich der Seiten einige Schlaufen (14) zur Innenseite hin, mit denen die Führung des beweglichen Keils (5) erzielt wird; während vom Kern des genannten Strukturgehäuses (4) zur Innenseite hin einige Vorsprünge (11) vorstehen, die von Ausschnitten derselben definiert werden, zwischen denen der Betätigungshebel (6) in einer Gelenkbaugruppe erzeugt wird; der Rest definiert durch Schneiden und Absenken zur Innenseite hin an den Seiten des Strukturgehäuses (4) einige Vorsprünge (15), die einen Stopp für die Bewegung zur Rückseite des beweglichen Keils (5) hin bestimmen.
  2. Verbesserter Pfosten für Lkw-Rungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung für die Schwenkarmbetätigung (8) durch die Schlaufe (9) definiert ist, die an dem Ende des Strukturgehäuses (4) bestimmt ist.
  3. Verbesserter Pfosten für Lkw-Rungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsjustageanordnungen der Vorrichtung zwischen den Schwenkarmen (8) zum Positionieren des beweglichen Keils (5) in der Mitte in Bezug auf das in das Fahrgestell eingebaute Gehäuses aus Anordnungen (10) besteht, die nach außen hin an den Seiten des Strukturgehäuses (4) definiert sind.
  4. Verbesserter Pfosten für Lkw-Rungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnungen des beweglichen Keils (5) aus einigen Faltungen (14) bestehen, die nach innen gerichtet sind, die sich an einem äußersten Bereich der Seiten des Strukturgehäuses (4) befinden.
  5. Verbesserter Pfosten für Lkw-Rungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen der Gelenkbaugruppe des Betätigungshebels (6) aus einigen Vorsprungs- und perforierten Naben (11) bestehen, die durch Schneiden und senkrechtem Absenken zur Innenseite hin in dem Kern des Strukturgehäuses (4) definiert sind.
  6. Verbesserter Pfosten für Lkw-Rungen gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppanordnungen zur Rückseite des beweglichen Keils (5) hin aus einigen Vorsprüngen (15) bestehen, die durch Schneiden und senkrechtem Absenken zur Innenseite hin an den Seiten des Strukturgehäuses (4) definiert sind.
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