DE60030353T2 - Kassette - Google Patents

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur für die obere und die untere Schale eines zweiteiligen Gehäuses, in welchem ein Band- oder scheibenförmiges Medium umschlossen ist.
  • Stand der Technik
  • Die meisten bestehenden die Bandkassettengehäuse oder Kassetten haben ein Gehäuse bzw. eine Einfassung, das/die durch obere und untere Halbschalen ausgebildet ist, welche entlang den zusammenpassenden Flächen ihrer Seitenwände fest aneinander anliegen befestigt sind, um einen Raum bereitzustellen, in dem ein Bandmedium wie z.B. Magnetband untergebracht ist. Bei einer Kassette von dem beschriebenen Typ werden die obere und die untere Schale unter Verwendung von Vorsprüngen für selbst schneidende Gewinde zusammengehalten, die an den vier Ecken (oder je nach Fall auch anderswo) vorgesehen sind. Eine derartige Kassette ist in EP-A-0 841 662 dargestellt, wo die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart sind. Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Kokoku Nr. 61-2805 stellt beispielsweise eine Kassette vor, bei der die obere und die untere Hälfte des Gehäuses Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde aufweisen, die an gegenüberliegenden Flächen an der Innenseite angeordnet sind, wobei die beiden Hälften durch Stellschrauben miteinander verbunden werden, die in Durchgangslöchern der Vorsprüngen in einer Halbschale und anschließend in entsprechende Gewindelöcher der Vorsprüngen in der anderen Schale eingesetzt werden.
  • 1 zeigt Außenansichten einer konventionellen Kassette und 2 stellt die Beziehungen zwischen den Vorsprüngen für selbst schneidende Gewinde und der umgebenden Wand dar. In 1 ist (a) eine Ansicht von oben, (b) eine Ansicht von der Rückseite, (c) eine Ansicht von unten, und (d) eine linke Seitenansicht. Die Kassette umfasst ein Gehäuse, das eine obere Schale 100 und eine untere Schale 200 aufweist, die entlang den zusammenpassenden Flächen ihrer Seitenwände aneinander gefügt und mit Schrauben an fünf zur Aufnahme von Schneidgewinden ausgelegten Teilen 300 miteinander verbunden werden, d.h. an den vier Ecken und an einer vorderen zentralen Stelle. 2 illustriert die Struktur von einem der zur Aufnahme von Schneidgewinden ausgelegten Teilen 300. Ein Vorsprung 110 erstreckt sich von der oberen Schale 100 nach unten zu der unteren Schale 200, während sich ein Vorsprung 220 von der unteren Schale nach oben zu der oberen Schale hin erstreckt, und die beiden Vorsprünge werden durch eine Gewindeschneidschraube 150 miteinander befestigt.
  • Die Tendenz zu kleineren Kassetten hat eine Verringerung des Durchmessers der Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde notwendig gemacht. Die Dicke von strahlig angeordneten Rippen in dem Gehäuse ist begrenzt, um einen Schrumpfhohlraum zum Zeitpunkt des Gießformens zu vermeiden. Die Längen der strahlig angeordneten Rippen, die als Verstärkungen an den Innenflächen der oberen und unteren Wände, welche die planen Hauptflächen der oberen und der unteren Schale bilden, ausgebildet sind, sind zusätzlich durch den Platzbedarf des innerhalb des Gehäuses gehaltenen Aufnahmemediums begrenzt. Folglich ist die mechanische Stärke der oberen und unteren Wände ziemlich gering. Unter diesen Umständen wird es zunehmend schwieriger, bei einem Anziehen der oberen und der unteren Schale durch Schrauben diese so zu verbinden, dass nur ihre Gewindeaufnahmeteile in Kontakt miteinander kommen.
  • Wenn im Einzelnen die in 2(a) dargestellte Schraube fest oder übermäßig angezogen wird, können die Vorsprünge 110, 220 des Gewindeaufnahmeteils 300 der Kraft nicht widerstehen und werden an den zusammenpassenden Enden wie in 2(b) dargestellt zerquetscht. Folglich verbiegt sich das Gehäuse an den planen Hauptflächen zu ihren mechanisch schwachen Bereichen hin (im Fall der unteren Schale 200 sind dies die Bereiche um die Löcher herum, durch welche die Antriebswellen eines Recorders eingesetzt werden, oder die schraffierten Bereiche, in 1(c), und im Fall der oberen Schale 100 sind es die entsprechenden Bereiche). Die Seitenwände der oberen und der unteren Schale stehen ähnlich dazu in Kontakt, allerdings ist ihre Kontaktfläche groß genug, um einem Zerquetschen oder Verformen zu widerstehen. Die Verwindung erzeugt wie in 1(b) oder (d) dargestellt einen Spalt, wodurch die Genauigkeit der Kassettenkonfiguration verschlechtert, das Erscheinen verunziert und die Staubdichtigkeit des Gehäuses beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Deformation der planen Hauptflächen des zweiteiligen Gehäuses einer Kassette zu vermeiden und die Ausbildung irgendwelcher Spalte zwischen den zusammenpassenden Bauteilen ihrer Seitenwände auszuschließen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben beschriebenen beim Stand der Technik bestehenden Probleme durch die Bereitstellung einer Kassette einschließlich eines Gehäuses, das ein Band- oder scheibenförmiges Medium hält, gemäß Anspruch 1.
  • Durch die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt die Kraft, mit der jedes Paar von Vorsprüngen für selbst schneidende Gewinde durch eine Schraube fest gezogen wird, auf den vorspringenden Bereich eines Vorsprungs für selbst schneidende Gewinde und zerquetscht diesen, jedoch ist die Rückstellkraft groß genug, um dem Verbiegen der planen Hauptflächen des Gehäuses zu widerstehen. Folglich werden die planen Hauptflächen bündig gemacht, ohne sich währenddessen zu verbiegen, während die Seitenwände der oberen und der unteren Schale gleichförmig zueinander passen und nirgendwo einen Spalt dazwischen hinterlassen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 stellt das äußere Erscheinen einer konventionellen Kassette dar, wobei 1(a) eine Draufsicht, 1(b) eine Rückansicht, 1(c) eine Ansicht von unten und 1(d) eine linke Seitenansicht ist;
  • 2 stellt Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde in einem konventionellen Kassettengehäuse dar, wobei 2(a) eine fragmentarische Querschnittsansicht in einer frühen Stufe des Anzie hens der Schrauben und 2(b) eine ähnliche Ansicht nach dem Anziehen ist;
  • 3 stellt das äußere Erscheinen einer Kassette gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei 3(a) eine Draufsicht, 3(b) eine Rückansicht und 3(c) eine linke Seitenansicht ist;
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Innere der oberen Schale einer Kassette gemäß der Erfindung;
  • 5 stellt fragmentarische Schnittansichten dar, die auf sequenzielle Weise zeigen, wie das Gewindeschneiden in einer Ausführungsform der Erfindung fortschreitet, und 5(a) ist eine Ansicht vor dem Gewindeschneiden, 5(b) zeigt eine Ansicht, wenn eine Schraube angezogen wird, um damit zu beginnen, den zusammenpassenden Enden von Vorsprüngen für selbst schneidende Gewinde der oberen und der unteren Schale Kraft zuzuführen, 5(c) stellt den Fall dar, bei dem ein weiteres Anziehen die Seitenwände in Kontakt zueinander bringt, und 5(d) stellt eine Ansicht dar, wenn das Gewindeschneiden abgeschlossen worden ist; und
  • 6 ist eine Draufsicht auf das Innere der unteren Schale von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend ausführlicher mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, die einige Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • Erste Ausführungsform
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den 3 bis 5 beschrieben werden, wobei sie bei einer Bandkassette angewendet wird, die ein 8 mm breites Magnetband hält. Die Bandkassette umfasst ein aus einer oberen Schale 10 und einer unteren Schale 20 zusammengesetztes Gehäuse. Die beiden Schalen 10, 20 sind an fünf Stellen, d.h. an den vier Ecken und an einem vorderen zentralen Punkt durch Schrauben miteinander verbunden. 4 stellt das Innere der oberen Schale dar. Die untere Schale 20 weist eine Konstruktion auf, die ähnlich wie diejenige eines entsprechenden Teils vom Stand der Technik ist.
  • Auf die 4 und 5 Bezug nehmend weist die obere Schale 10 an zwei Stellen in dem Vorderteil ausgebildete Vorsprünge 11a für selbst schneidende Gewinde und an zwei Stellen in dem Rückteil ausgebildete Vorsprünge 11b für selbst schneidende Gewinde auf, und ein weiterer Vorsprung für selbst schneidende Gewinde liegt in dem vorderen, zentralen Bereich. Diese Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde verfügen jeweils über einen schraffierten Bereich A, der etwa eine Hälfte (180 Grad) der Stirnfläche jedes zylindrischen Vorsprungs ausmacht, die von dem Rest des Endes des Vorsprungs vorsteht und sich in Kontakt mit einem entsprechenden Vorsprung für selbst schneidende Gewinde der oberen Schale befindet. Die Fläche des vorspringenden Bereichs kann auf geeignete Weise in Abhängigkeit von den Durchmessern der zusammenpassenden Vorsprünge ausgewählt werden. Wie in 1 angegeben weist der Ansatz A in die Richtung zu einem Einsetzloch für eine Antriebswelle hin. Im Allgemeinen weist die Richtung zu den mechanisch schwachen Bereichen der oberen und der unteren Schale hin und liegt praktisch gegenüber zu der Seitenwand 12, die mit der oberen Fläche der Seitenwand 22 der unteren Schale 20 zusammenpasst. Das Ende des Vorsprungs 21 für selbst schneidende Gewinde der unteren Schale 20 ist wie das entsprechende Teil vom Stand der Technik flach beschaffen.
  • Der Ablauf der Erfindung mit der obigen Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die 5 erläutert werden.
    • (a) Wenn die obere und die untere Schale 10, 20 über einander angeordnet sind, steht der Ansatz A des Vorsprungs 11 für selbst schneidende Gewinde der oberen Schale 10 mit dem Ende des Vorsprungs 21 für selbst schneidende Gewinde der unteren Schale 20 in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein Spalt zwischen den Seitenwänden 12, 22 der oberen und unteren Schalen 10, 20 vor.
    • (b) Wenn eine Schraube eingebracht und angezogen wird, wird eine zunehmende Kraft an die Kontaktbereiche der Vorsprünge 11, 21 für selbst schneidende Gewinde angelegt. Anschließend wird eine Kraft erzeugt, wodurch diejenigen Bereiche der Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde, die noch nicht in Kontakt miteinander stehen, in Kontakt miteinander gebracht werden (bzw. werden die Vorsprünge dazu gedrängt, sich gemäß der Ansicht der obigen Figur nach links hin zu verbiegen).
    • (c) Da jedoch die Schraube eingesetzt ist, können sich die Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde jedoch kaum verbiegen, und dementsprechend werden die Schalen derart deformiert, dass die Seitenwände 12, 22 miteinander in Kontakt kommen.
    • (d) Wenn die Seitenwände 12, 22 miteinander in Kontakt gekommen sind, ermöglichen es die starken Wände, dass der Bereich A des Vorsprungs 11 für selbst schneidende Gewinde kollabiert, wodurch die Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde bzw. die Seitenwände in einen sehr guten Kontakt gebracht werden.
  • In der Bandkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erbrachten Bereiche A mit einer Höhe von 0,1 bis 0,15 mm eine gute Gewindefestigkeit und verliehen dem Gehäuse eine günstige Formqualität.
  • In Abhängigkeit von den Abmessungen von Kassetten kann die Höhe geeignet ausgewählt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 illustriert eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Während die erste Ausführungsform eine obere Schale 10 mit Vorsprüngen 11 für selbst schneidende Gewinde benutzt, die jeweils selbst einen Ansatz aufweisen, weist diese Ausführungsform stattdessen eine ähnliche Konstruktion in einer unteren Schale 20 auf. In der zweiten Ausführungsform werden Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde an zwei Stellen 21a in dem Vorderteil der unteren Schale 20, an zwei Stellen 21b in dem Rückteil und an einer Stelle 21c in dem vorderen zentralen Teil ausgebildet. Die schraffierten Bereiche A der Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde sind Ansätze an den Enden der Vorsprünge, die mit den Vorsprüngen der unteren Schale zusammenpassen. Jeder Ansatz A ist zu einem Einsetzloch für eine Antriebswelle hin ausgerichtet. Im Allgemeinen weist die Richtung zu dem mechanisch schwachen Bereich der oberen oder unteren Schale hin. In der illustrierten Ausführungsform sind die Enden der Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde der oberen Schale 20 wie üblich flach beschaffen.
  • Obwohl die Ansätze A an den Enden der Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde in den ersten und zweiten Ausführungsformen wie Stufen wie in 5 ausgeformt sind, können sie stattdessen auch abgeschrägt sein.
  • Wie oben beschrieben stellt die vorliegende Erfindung eine Kassette mit einer hohen Abmessungsgenau igkeit und einer nur geringen Möglichkeit zu Deformationen bereit, wodurch es bewirkt wird, dass eine feste Verbindung ohne einen Spalt in den Seitenwänden der oberen und der unteren Schale des Kassettengehäuses hergestellt werden kann.

Claims (5)

  1. Kassette mit einem Gehäuse, in dem ein Bandmedium oder Scheibenförmiges Medium aufgenommen ist, wobei das Gehäuse aus einer oberen und einer unteren Schale (10, 20) zusammengesetzt ist, die mittels Schrauben (15) in Vorsprüngen (11, 21) verbunden werden, wobei mindestens ein Paar von zusammenpassenden Vorsprüngen (11, 21) in der oberen und unteren Schale (10, 20) einen Vorsprung umfasst, dessen Ende eine teilweise unterschiedliche Höhe aufweist, um für einen vorspringenden Bereich (A) zu sorgen, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenpassende Vorsprung des Paares von zusammenpassenden Vorsprüngen ein flaches Ende aufweist, so dass, wenn die obere und die untere Schale miteinander verbunden werden, der Vorsprung mit dem vorspringenden Bereich in Kontakt mit seinem zusammenpassenden Vorsprung tritt, bevor die Seitenwände (12, 22) der Schalen zusammengefügt werden, und die Kraft, mit welcher das Paar von Vorsprüngen mittels einer Schraube verschraubt werden, auf den vorspringenden Bereich des Vorsprungs wirkt und diesen zerquetscht.
  2. Kassette gemäß Anspruch 1, bei welcher das Paar von Vorsprüngen (11, 21) Vorsprünge für selbst schneidende Gewinde sind und der vorspringende Bereich (A) des Endes des Vorsprunges mit dem vorspringenden Bereich in Richtung auf einen mechanisch schwachen Bereich des Gehäuses vorsteht.
  3. Kassette gemäß Anspruch 2, bei welcher bei dem Vorsprung (11, 21), der einen vorspringenden Bereich (A) aufweist, der vorspringende Bereich in einer Richtung zu der Mitte des Gehäuses hin vorsteht.
  4. Kassette gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher Vorsprünge (11, 21), die vorspringende Bereiche aufweisen, an vier Ecken der Kassette ausgebildet sind.
  5. Kassette gemäß Anspruch 4, bei welcher jedes Paar von Vorsprüngen (11, 21) für selbst schneidende Gewinde einen Gewindeschneidvorsprung mit einem Ende mit einem vorspringenden Bereich (A) umfasst.
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