DE60030029T2 - Endstück zur Verbindung von einem Tritt eines Trittbretts oder Leiter - Google Patents

Endstück zur Verbindung von einem Tritt eines Trittbretts oder Leiter Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
    • E06C7/082Connections between rungs or treads and longitudinal members
    • E06C7/087Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Endstück zur Befestigung einer Stufe für ein Trittbrett oder eine Leiter und insbesondere auf ein Endstück zur Befestigung einer Stufe, das an die Befestigung an Pfosten mit kreisförmigem oder rundem Querschnitt angepasst ist.
  • Es ist bekannt, dass Pfosten mit kreisförmigem Querschnitt für Trittbretter oder Leitern den letzteren relativ zu Pfosten mit klassischem rechteckigen Querschnitt dem gebildeten Stufenaufbau eine größere Quersteifigkeit verleihen.
  • Die Befestigung von Stufen an solchen Pfosten ist jedoch schwierig zu verwirklichen.
  • Aus der FR 1 530 108 ist ein Endgreifer für die Befestigung von Stufen an zwei Pfosten einer Haushaltsleiter bekannt. Der Greifer ist an dem Pfosten befestigt über eine zylindrische Vertiefung, in der ein Zapfen ausgebildet ist, der mit einem in dem Pfosten gebildeten Loch zusammenwirkt, und über einen ebenfalls vorspringenden zylindrischen Abschnitt, der ein Loch aufweist, das mit einem Niet für die Befestigung des Greifers an dem rohrförmigen Körper des Pfostens zusammenwirkt, und seine Unterseite weist ein Loch auf zum Hindurchführen einer Schraube zum Befestigen der Holzstufe mit dem Greifer. Die Befestigung des Greifers an dem Pfosten wird gemäß zwei Befestigungspunkten verwirklicht, von denen sich einer auf einem vorspringenden Abschnitt befindet, und diese Befestigung ist relativ komplex.
  • Das Dokument FR 1 530 108 beschreibt eine Leiter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Außerdem ist aus der FR 2 100 520 eine Metalleiter bekannt, deren Stufen an den Pfosten mit Hilfe von Endstücken befestigt sind, die in die Stufen eingesteckt sind und jeweils an zumindest zwei Befestigungspunkten, Niet oder Zapfen, die die Quersteifigkeit der Verbindung verleihen, verbunden sind.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Endstück und insbesondere seine Befestigung an dem Pfosten ohne vorspringenden Abschnitt oder mehrere Befestigungspunkte zu vereinfachen und schlägt ein Endstück zur Befestigung einer Stufe für ein Trittbrett oder eine Leiter gemäß dem Anspruch 1 vor.
  • Die Stange kann eingefasst auf den Pfosten geklemmt sein oder mittels einer Schraube (Gewindestange).
  • Die Stufe geht im allgemeinen aus einer Extrusion hervor mit einem Profil einer großen Länge und wird auf Länge geschnitten. Sie kann das Endstück ohne weitere Endbearbeitung aufnehmen wie z.B. Entgraten, wie es in der derzeitigen Technik erforderlich ist. Weiter stellen das Halten der Stufe durch das Endstück über seinen Rand und ebenso des Endstücks auf der Innenseite an der Oberfläche des Pfostens eine große Reichweite der Elemente mit Bezug auf einander und damit eine Verbindung hoher Festigkeit der Stufe an dem Pfosten sicher.
  • Natürlich gibt es ein linkes Endstück und ein rechtes Endstück, die bezüglich einer vertikalen Mittelebene des Stufenaufbaus des Trittbretts oder der Leiter zueinander symmetrisch sind, wobei diese Endstücke sich auf jedes der Enden der befestigten Stufe aufziehen und an jedem Pfosten des Stufenaufbaus angebracht werden.
  • Vorzugsweise ist der innere Ausschnitt des Endstücks halbkreisförmig und erstreckt sich über die Hälfte des Stützpfostens mit kreisförmigem Querschnitt. Auf diese Weise gibt es eine Kontinuität des Materials zwischen dem Rand des Aus schnitts und dem entsprechenden Stützpfosten ohne Risiko des Zerreißens von Kleidern der verwendenden Person.
  • Auch wenn es nicht erforderlich ist, kann eventuell ein Schellenteil in Anschluss an die Ränder des Ausschnitts des Endstücks um den Pfosten herum angebracht sein, wobei die Verbindungsstange der Pfosten dann wegfallen und durch eine direkte Verbindung mit dem Ende der Stufe über eine Schraube oder ähnliches ersetzt werden kann.
  • Natürlich muss der Ausschnitt, um auf die Betriebsneigung des Stufenaufbaus (im allgemeinen 20 bis 25°) zu antworten, einem Abschnitt eines um diesen Winkel relativ zu der Ebene des Endstücks, die normalerweise im Betrieb horizontal ist, geneigten Zylinders entsprechen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Trittbrett oder eine Leiter, die zumindest einen Pfosten enthält, der mit Endstücken zur Befestigung von Stufen gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Trittbretts gemäß der Erfindung ist, die ein Endstück zur Befestigung einer Stufe ???;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Endstücks alleine ist; und
  • 3 eine Schnittansicht des Endstücks ist, die den verwirklichten Zusammenbau zeigt.
  • Aufgrund der allgemeinen Symmetrie des Stufenaufbaus eines Trittbretts oder einer Leiter relativ zu einer Mittelebene des Trittbretts oder der Leiter und der Analogie zwischen der Befestigung der Stufen an dem einen und an dem anderen ist in 1 nur eine einzige Befestigung einer Stufe an einem Pfosten eines Stufenaufbaus eines Trittbretts gezeigt.
  • Somit ist in dieser 1 eine linke Stufenbefestigung gezeigt, wobei die rechte Stufenbefestigung durch Symmetrie mit Bezug auf die (nicht dargestellte) senkrechte Mittelebene des Trittbretts gewonnen wird, und ebenso für die anderen Stufen.
  • Dieser Stufenaufbau des Trittbretts enthält zwei identische Pfosten 3 mit kreisförmigem Querschnitt und Stufen 5, die regelmäßig an diesem Pfosten befestigt sind. Die Verbindung der Stufen mit dem Pfosten wird mittels eines Zwischenstücks verwirklicht, d.h. eines Endstücks 7 zur Stufenbefestigung gemäß der Erfindung, das zwischen der Stufe, ihrem Ende, und dem entsprechenden Pfosten bereitgestellt ist.
  • Dieses in 2 dargestellte Stück ist vorzugsweise aus einem Formguss einer Leichtmetalllegierung, z.B. Aluminium, hervorgegangen. Es weist einen Körper 9 mit der allgemeinen Form einer abgeflachten Muffe mit rechteckigem Querschnitt auf, der an das Profil der aufgenommenen Stufe 5 angepasst ist. Der Körper ist daher nach hinten offen und ermöglicht somit das Einführen der Stufe mit ihrem Ende, die einen komplementären rechteckigen Querschnitt aufweist, mit geringem Spiel des Innenabschnitts der Muffe.
  • Gegenüber der Öffnung ist ein zylinderförmiger Ausschnitt 11 an einer zentrierten Position auf der Vorderfläche des Körpers ausgebildet. Dieser Ausschnitt ist somit tatsächlich derjenige eines Halbzylinders mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Achse relativ zu der Ebene der Muffe geneigt ist. Der Neigungswinkel beträgt etwa 20 bis 25° entsprechend der Neigung des Stufenaufbaus in der Betriebsstellung des Trittbretts, wobei die Stufen sowie die Ebene des Endstücks dann in einer im wesentlichen horizontalen Lage sind.
  • Dieser Ausschnitt 11 ist tatsächlich komplementär zu dem Pfosten gemäß dessen Halbabschnitts, wie es in 1 und 3 dargestellt ist, so dass der Pfosten in diesem Ausschnitt an diesem Halbabschnitt mit sehr geringem Randspiel aufgenommen werden kann.
  • An einer zentralen Position an dem Ausschnitt ist durch Formguss ein Durchgangsloch 13 ausgebildet, das zum Hindurchführen der Verbindungsstange 15 der Stufe durch den Pfosten vorgesehen ist. Außer dass diese Stange 15 als Stütze für die Stufe durch eine geeignete Längslagerung des Gestells dient, ermöglicht sie es, die zwei gegenüberliegenden Pfosten der Stufenebene starr mit der Stufe zu verbinden.
  • Der Rand 17 der Seitenflächen des Körpers ist an den vorderen Ecken abgefast und leicht abgerundet.
  • Der Innenabschnitt der Muffe ist vorzugsweise leicht nach innen verringert (leicht konisch), so dass das Ende der Stufe ohne Spiel in dem Inneren der Muffe eingeklemmt werden kann.
  • Der Zusammenbau der Befestigung der Stufe in dem Endstück und des Endstücks an dem Pfosten wird nun beschrieben.
  • Die aus einer Extrusion hervorgehende profilierte Stufe aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere Aluminium, wird auf die gewünschte Länge des Abstands zwischen den Pfosten abgeschnitten mit einem rechten Rand 19 ohne weitere Verarbeitung, insbesondere Entgraten und Abfasen wie für die klassischen Verbindungen durch Schweißen der Stufen an den Pfosten mit rechteckigem Querschnitt.
  • Die zwei Endstücke 7 werden dann jeweils auf jedes der Enden der fixierten Stufe aufgeschoben und unter Aufbringung einer Druckkraft bis auf eine Länge von ungefähr 10 mm in Anschlag an dem Ausschnitt gebracht.
  • Die Stange 15 wird in die Gesamtheit aus Stufe und Endstücken an den Enden eingefädelt und ragt auf jeder Seite ein bisschen mehr als der Durchmesser der Pfosten heraus.
  • Diese Abschnitte der Enden der Stange werden dann in die vorgebohrten Befestigungsquerlöcher der Pfosten eingeführt, bis sie gleich zu dem Äußeren jedes dieser herausragen, dann wird die Gesamtheit unter Druck gesetzt, um die Pfosten miteinander festzuziehen. Dabei wird der runde Abschnitt des Pfostens leicht verformt, der sich unter dem Druck (nach den Pfeilen) leicht verformt und sich perfekt an den äußeren Abschnitt 11 anschmiegt (Kompensation des Spiels), wie in 3 dargestellt. Es bleibt nur noch, jedes der Enden der Stange 15 (Rohr aus Leichtmetall) zu krimpen, um einen Nietdöpper 21 gegen jeden der Pfosten zu bilden.
  • So wird eine vollkommen starre Verbindung der Stufe an dem Pfosten des Stufenaufbaus erzielt.
  • Auch wenn diese Verbindung gut an Pfosten mit rundem Querschnitt angepasst ist, könnten die Endstücke gemäß der Erfindung auch mit Pfosten eines anderen Querschnitts verwendet werden, rund, dreieckig, rechteckig, usw.

Claims (9)

  1. Trittbrett oder Leiter mit einem Endstück (7) zur Befestigung einer Stufe, das besonders angepasst ist an das Befestigen an Pfosten (3) eines Stufenaufbaus des Trittbretts oder der Leiter, deren Querschnitt rund oder kreisförmig ist, wobei dieses Endstück einen Körper aufweist, der mit einer Öffnung in der allgemeinen Form einer Muffe versehen ist, deren Innenquerschnitt mit geringem Spiel komplementär zu dem Ende der aufzunehmenden Stufe (5) ist, so dass es sich mit seiner Öffnung außen auf diese aufzieht, das Endstück (7) außerdem einen äußeren Ausschnitt (11) aufweist, der zu der Öffnung gegenüberliegend an dem Körper ausgebildet ist, der Ausschnitt eine zylindrische Form aufweist, die mit geringem Spiel komplementär an einen Abschnitt des Querschnitts des Pfostens angepasst ist, der zylindrische äußere Ausschnitt eine geeignete axiale Zylinderneigung relativ zu der Stufenebene im Betrieb des Trittbretts oder der Leiter aufweist, die Befestigung des Endstücks (7) an dem Pfosten über ein Durchgangsloch und eine Stange (15) oder eine Schraube verwirklicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange oder Schraube durch den äußeren Ausschnitt hindurchgehend angebracht ist und geklemmt mit dem Pfosten (3) und der Stufe (5) verbunden ist
  2. Trittbrett oder Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (11) an einer zentrierten Position auf der Vorderfläche des Körpers gegenüber der Öffnung ausgebildet ist.
  3. Trittbrett oder Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) gegen den Träger (3) angedrückt ist.
  4. Trittbrett oder Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange mit einem Gewinde versehen ist.
  5. Trittbrett oder Leiter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufe (5) aufgenommen wird, die aus einer Extrusion hervorgeht und ohne weitere Behandlung auf Länge geschnitten ist.
  6. Trittbrett oder Leiter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein linkes Endstück und ein rechtes Endstück verwendet werden, die bezüglich einer vertikalen Mittelebene des Stufenaufbaus des Trittbretts oder der Leiter zueinander symmetrisch sind, wobei diese Endstücke sich auf jedes der Enden der befestigten Stufe (5) aufziehen und an jedem der Pfosten des Stufenaufbaus angebracht werden.
  7. Trittbrett oder Leiter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ausschnitt (11) des Endstücks halbkreisförmig ist und sich über die Hälfte des Stützpfostens 83) mit kreisförmigem Querschnitt erstreckt.
  8. Trittbrett oder Leiter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Ränder des Ausschnitts (11) des Endstücks ein Schellenteil um den Pfosten herum angebracht ist, wobei dann die Verbindungsstange (15) der Pfosten wegfallen und durch eine direkte Verbindung mit dem Ende der Stufe über eine Schraube oder ähnliches ersetzt werden kann.
  9. Trittbrett oder Leiter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt, um auf die Neigung des Stufenaufbaus zu antworten, im Allgemeinen von 20 bis 25°, einem Abschnitt eines um diesen Winkel relativ zu der Ebene des Endstücks geneigten Zylinders entspricht, die normalerweise im Betrieb horizontal ist.
DE60030029T 1999-05-12 2000-05-05 Endstück zur Verbindung von einem Tritt eines Trittbretts oder Leiter Expired - Lifetime DE60030029T2 (de)

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