DE60029733T2 - Dielektrisches Filter in Stapelbauweise - Google Patents

Dielektrisches Filter in Stapelbauweise Download PDF

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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/203Strip line filters
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise, worin eine Resonanzelektrode in einem dielektrischen Substrat ausgebildet ist, das durch Laminieren einer Vielzahl an dielektrischen Schichten aufgebaut ist.
  • Stand der Technik
  • In letzter Zeit ist aufgrund der Diversifizierung drahtloser Kommunikationssysteme, wie z.B. Mobiltelefonen, die Nachfrage nach der Umsetzung eines dielektrischen Filters in Stapelbauweise mit geringer Größe und eines Filters für ein drahtloses System mit geringer Frequenz gestiegen. Angesichts einer solchen Entwicklung wird beim herkömmlichen dielektrischen Filter in Stapelbauweise der Q-Wert des Resonators verbessert und die elektrostatische Kapazität zwischen den Resonanzelektroden erhöht, indem die Vielzahl an Resonanzelektroden so in Stapelrichtung übereinandergelagert wird, dass ein Hochleistungsfilter mit geringer Größe erhalten wird.
  • Ein herkömmliches dielektrisches Filter in Stapelbauweise 100 ist in 11A dargestellt. Das dielektrische Filter 100 umfasst zwei Sets an Resonatoren (ersten und zweiten Resonatoren 104A, 104B), die in einem dielektrischen Substrat 102 angeordnet sind. Jeder dieser Resonatoren 104A, 104B umfasst beispielsweise drei Schichten an Resonanzelektroden 106A bis 106C, die in Stapelrichtung übereinandergelagert sind. Es wird ermöglicht, dass eine dielektrische Schicht in Stapelrichtung zwischen den Resonanzelektroden 106A und 106B liegt. Es wird ermöglicht, dass eine dielektrische Schicht in Stapelrichtung zwischen den Resonanzelektroden 106B und 106C liegt.
  • Beim herkömmlichen dielektrischen Filter in Stapelbauweise 100 sind die Resonanzelektroden 106A bis 106C mit identischer Breite jedoch in Stapelrichtung übereinandergelagert. Deshalb kommt es folgendem Problem. Und zwar wird, wie beispiels weise in 11B gezeigt, die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 104A, 104B aufgrund etwaiger Stapelabweichungen während der Herstellung und die induktive Kopplung zwischen den Resonatoren 104A, 104B verändert. Wenn die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 104A, 104B verkürzt wird, kommt es zu einer Verstärkung der induktiven Kopplung zwischen den Resonatoren 104A, 104B.
  • 11B dient als Beispiel für einen Fall, bei dem die Resonanzelektrode 106B an der zweiten Schicht in Rechtsrichtung abweicht. In diesem Fall ist die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 104A, 104B die Entfernung zwischen einer langen Seite (lange Seite gegenüber dem zweiten Resonator 104B) der zweiten Resonanzelektrode 106B des ersten Resonators 104A und einer langen Seite (lange Seite gegenüber dem ersten Resonator 104A) der ersten oder dritten Resonanzelektrode 106A oder 106C des zweiten Resonators 104B. Es ist klar, dass die Abstandsentfernung, verglichen mit der normalen Abstandsentfernung C in 11A, durch den Wert der Stapelabweichung verkürzt wird.
  • Bei einem dielektrischen Filter in Stapelbauweise vom kapazitiven Kopplungstyp, bei dem der Dämpfungspol, verglichen mit einem Durchlassband, in einem niederen Frequenzbereich ist, wird die Durchlassbandbreite des Filters enger, wenn die induktive Kopplung verstärkt wird. Bei einem dielektrischen Filter in Stapelbauweise vom induktiven Kopplungstyp, bei dem der Dämpfungspol, verglichen mit einem Durchlassband, in einem hohen Frequenzbereich ist, wird die Durchlassbandbreite des Filters breiter, wenn die induktive Kopplung verstärkt wird.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet das herkömmliche dielektrische Filter in Stapelbauweise dahingehend ein Problem, dass es schwierig ist, gewünschte Kennlinien aufgrund der Stapelabweichung während der Herstellung zu erhalten.
  • In der JP-A-11-055003 ist ein laminiertes dielektrisches Filter mit einer Vielzahl an dielektrischen Schichten pro Stapel angeführt. Drei Paare an Elektroden, aus denen jeweils ein Resonator besteht, sind entlang einander in den Stapelschichten ange ordnet. Im Mittleren dieser Resonatoren ist eine Elektrode breiter als die andere Elektrode, um den Verlustanstieg aufgrund der Konzentration elektromagnetischer Felder zu unterdrücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung vorangegangener Probleme entwickelt, wobei ein Ziel davon die Bereitstellung eines dielektrischen Filters in Stapelbauweise ist, wodurch es möglich wird, die Abweichung von Kennlinien sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen in einer Vielzahl an Resonanzelektroden während der Herstellung kommt, zu verringern, womit die durch den Aufbau eines Resonators durch Übereinanderlagern der Vielzahl an Resonanzelektroden in Stapelrichtung zu erhaltende Wirkung (hoher Q-Wert, geringe Größe und hohe Leistung) maximal erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein wie in Anspruch 1 dargelegtes dielektrisches Filter in Stapelbauweise bereitgestellt.
  • Folglich ist im Filter der vorliegenden Erfindung, sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen kommt, wenn die Vielzahl an Resonanzelektroden gestapelt werden, die andere Elektrode in der Resonanzelektrode mit großer Breite enthalten, wie in der Draufsicht zu erkennen ist. Deshalb wird die Abstandsentfernung zwischen den Resonatoren durch die Abstandsentfernung zwischen den Resonanzelektroden mit großer Breite der jeweiligen Resonatoren dominiert. Sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen in der anderen Resonanzelektrode kommt, ändert sich die Abstandsentfernung zwischen den Resonatoren kaum sowie sich auch die induktive Kopplung kaum ändert.
  • Wie oben beschrieben, ist es im erfindungsgemäßen dielektrischen Filter in Stapelbauweise möglich, sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen in der Vielzahl an Resonanzelektroden während der Herstellung kommt, die Abweichung der Kennlinien zu verringern. Es ist möglich, die durch den Aufbau eines Resonators durch Übereinanderlagern der Vielzahl an Resonanzelektroden in Stapelrichtung zu erhaltende Wirkung (hoher Q-Wert, geringe Größe und hohe Leistung) maximal zu erreichen.
  • Im wie oben beschrieben aufgebauten dielektrischen Filter in Stapelbauweise wird bevorzugt, dass ein Stapelabweichungswert, der sich ergibt, wenn die Vielzahl an Resonanzelektroden für das Ausbilden des Resonators so gestapelt sind, dass die jeweiligen Mittelpositionen miteinander deckungsgleich sind, kleiner ist als ein Überstandwert jener Resonanzelektrode, die in Bezug auf zumindest eine andere Resonanzelektrode die größere Breite aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass, wenn die Anzahl an Resonanzelektroden für das Ausbilden des Resonators eine ungerade Zahl ist, eine Resonanzelektrode, die in der Stapelrichtung in der Mitte angeordnet ist, die Resonanzelektrode mit der größeren Breite ist.
  • Obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich zusammen mit den beigefügten Zeichnungen aus nachstehender Beschreibung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand eines veranschaulichenden Beispiels dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das dielektrische Filter in Stapelbauweise entlang der langen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist, wenn Resonanzelektroden mit ¼-Wellenlänge verwendet werden;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das dielektrische Filter in Stapelbauweise entlang der langen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist, wenn Resonanzelektroden mit ½-Wellenlänge verwendet werden;
  • 4A ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das dielektrische Filter in Stapelbauweise gemäß der ersten Ausführungsform entlang der kurzen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist;
  • 4B ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Stapelabweichungen auftreten;
  • 5A ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das dielektrische Filter in Stapelbauweise gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der kurzen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist;
  • 5B ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Stapelabweichungen auftreten;
  • 6A ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das dielektrische Filter in Stapelbauweise gemäß der dritten Ausführungsform entlang der kurzen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist;
  • 6B ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Stapelabweichungen auftreten;
  • 7A ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise gemäß einer modifizierten Ausführungsform der dritten Ausführungsform entlang der kurzen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist;
  • 7B ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Stapelabweichungen auftreten;
  • 8A ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das dielektrische Filter in Stapelbauweise gemäß der vierten Ausführungsform entlang der kurzen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist;
  • 8B ist eine vertikale Schnittansicht, die eine modifizierte Ausführungsform davon darstellt;
  • 9A ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung des Arbeitsbeispiels in einem veranschaulichenden Versuch darstellt;
  • 9B ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung des Vergleichsbeispiels im veranschaulichenden Versuch darstellt;
  • 10 stellt Kennlinien dar, die die Versuchsergebnisse (Frequenzkennlinien) darstellen;
  • 11A ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise hinsichtlich des veranschaulichenden herkömmlichen Verfahrens entlang der kurzen Seite der Resonanzelektroden geschnitten ist; und
  • 11B ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Stapelabweichungen auftreten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden anhand von 1 bis 10 mehrere veranschaulichende Ausführungsformen des erfindungsgemäßen dielektrischen Filters in Stapelbauweise erläutert.
  • Zuerst umfasst, wie in 1 dargelegt, ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise 10A gemäß einer ersten Ausführungsform zwei Sets an Resonatoren (erste und zweite Resonatoren 14A, 14B), die in einem dielektrischen Substrat 12 angeordnet sind, das durch Laminieren einer Vielzahl an dielektrischen Schichten aufgebaut ist: Jeder dieser Resonatoren 14A, 14B umfasst beispielsweise zwei Schichten an Resonanzelektroden 16A, 16B, die in Stapelrichtung übereinandergelagert sind. Es ist möglich, dass die dielektrische Schicht in Stapelrichtung zwischen den jeweiligen Resonanzelektroden 16A, 16B liegt.
  • Wie in 2 dargestellt, wenn die Resonanzelektroden 16A, 16B Resonanzelektroden mit ¼-Wellenlängen sind, wird eine Struktur angenommen, worin eine Masseelektrode 20 auf einer Oberfläche ausgebildet wird, auf der die Resonanzelektroden 16A, 16B vorliegen und die ersten Enden der jeweiligen Resonanzelektroden 16A, 16B mit der Masseelektrode 20 kurzgeschlossen sind. In dieser Anordnung sind die offenen Enden der jeweiligen Resonanzelektroden 16A, 16B an die Masseelektrode 20 mittels internen Masseelektroden 22, 24 kapazitiv gekoppelt. Folglich ist es möglich, die elektrische Länge der jeweiligen Resonanzelektroden 16A, 16B zu verkürzen.
  • Wie in 3 dargestellt, wenn die Resonanzelektroden 16A, 16B Resonanzelektroden mit ½-Wellenlängen sind, wird eine Struktur angenommen, worin die jeweiligen Resonanzelektroden 16A, 16B nicht auf der Seitenoberfläche des dielektrischen Substrats 12 vorliegen und beide Enden der jeweiligen Resonanzelektroden 16A, 16B an eine Masseelektrode 20 mittels interner Masseelektroden 26, 28, 30 bzw. 32 kapazitiv gekoppelt sind.
  • Im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10A gemäß der ersten Ausführungsform wird die Breite für die erste Resonanzelektrode 16A der zwei Resonanzelektroden 16A, 16B, aus denen jeweils die Resonatoren 14A, 14B bestehen, vergrößert. Die in 1 dargestellte Ausführungsform dient als Beispiel für einen Fall, bei dem die auf der unteren Seite angeordnete Resonanzelektrode 16A ausgebildet ist, um eine große Breite aufzuweisen.
  • In dieser wie in 4A gezeigten Anordnung gilt A ≥ B, wenn die zwei Resonanzelektroden 16A, 16B so gestapelt sind, dass die jeweiligen Mittelpositionen P1, P2 miteinander deckungsgleich sind (ideale Stapelung), mit der Maßgabe, dass A den Überstandwert jener Resonanzelektrode 16A, die in Bezug auf die andere Resonanzelektrode 16A, 16B die größere Breite aufweist, darstellt und B den Stapelabweichungswert darstellt, der sich, wie in 4B dargestellt, beim eigentlichen Stapeln (maximaler Stapelabweichungswert, der in Bezug auf die Resonanzelektrode 16A mit der großen Breite eigentlich für die andere Resonanzelektrode 16B herbeigeführt wird) ergibt.
  • Wie oben beschrieben ist im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10A gemäß der ersten Ausführungsform die erste Resonanzelektrode 16A der zwei Resonanzelektroden 16A, 16B zur Ausbildung jedes der Resonatoren 14A, 14B ausgebildet, um, verglichen mit der zweiten Resonanzelektrode 16B die größere Breite aufzuweisen. Deshalb ist die zweite Resonanzelektrode 16B, sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen kommt, wenn die Vielzahl an Resonanzelektroden 16A, 16B gestapelt werden, wie in der Draufsicht zu erkennen ist, in der Resonanzelektrode 16A mit der größeren Breite enthalten.
  • Insbesondere in der ersten Ausführungsform, wie in den 4A und 4B gezeigt, gilt für das Verhältnis "Überstandwert A ≥ maximaler Stapelabweichungswert B". Deshalb ist, sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen kommt, die zweite Resonanzelektrode 16B in der Resonanzelektrode 16A mit großer Breite erforderlich, wie aus der Draufsicht hervorgeht.
  • Deshalb wird die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B durch die Abstandsentfernung zwischen den Resonanzelektroden mit großer Breite 16A der jeweiligen Resonatoren 14A, 14B dominiert. Sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen in der Vielzahl an Resonanzelektroden 16A, 16B kommt, ändert sich die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B kaum sowie sich auch die induktive Kopplung kaum ändert.
  • Wie oben beschrieben, ist es im erfindungsgemäßen dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10A gemäß der ersten Ausführungsform möglich, sogar wenn es zu etwaigen Stapelabweichungen in der Vielzahl an Resonanzelektroden 16A, 16B während der Herstellung kommt, die Abweichung der Kennlinien zu verringern. Es ist möglich, die durch den Aufbau eines Resonators 14A, 14B durch Übereinanderlagern der Vielzahl an Resonanzelektroden 16A, 16B in Stapelrichtung zu erhaltende Wirkung (hoher Q-Wert, geringe Größe und hohe Leistung) maximal zu erreichen.
  • Als nächstes wird ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise 10B gemäß einer zweiten Ausführungsform anhand von 5A und 5B erläutert. Komponenten oder Teile, die jenen in den 4A und 4B entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet, womit sich eine zweifache Erläuterung erübrigt.
  • Wie in 5A dargestellt, ist das dielektrische Filter in Stapelbauweise 10B gemäß der zweiten Ausführungsform in etwa auf gleiche Weise wie das dielektrische Filter 10A gemäß der ersten Ausführungsform aufgebaut. Ersteres unterscheidet sich jedoch darin von Letzterem, dass jeder der Resonatoren 14A, 14B durch drei Platten aus Resonanzelektroden (ersten bis dritte Resonanzelektroden 16A bis 16C) aufgebaut ist und die zweite Resonanzelektrode 16B der drei Resonanzelektroden 16A bis 16C, die in der Mitte in Stapelrichtung vorliegt, ausgebildet ist, um eine große Breite aufzuweisen.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 5A gezeigt, wenn die drei Resonanzelektroden 16A bis 16C so gestapelt sind, dass die jeweiligen Mittelpositionen P1 bis P3 miteinander deckungsgleich sind (ideale Stapelung), gilt auch, dass A ≥ B ist, mit der Maßgabe, dass A den Überstandwert der zweiten Resonanzelektrode (Resonanzelektrode mit großer Breite) 16B, in Bezug auf die erste und dritte Resonanzelektrode 16A, 16C darstellt und B den Stapelabweichungswert darstellt, der sich, wie in 5B veranschaulicht, beim eigentlichen Stapeln (maximaler Stapelabweichungswert, der in Bezug auf die Resonanzelektroden 16A, 16C mit der großen Breite eigentlich für die zweite Resonanzelektrode 16B herbeigeführt wird) ergibt.
  • Auch ist im dielektrischen Filter 10B in Stapelbauweise gemäß der zweiten Ausführungsform die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B auf gleiche Weise wie im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10A gemäß der ersten Ausführungsform durch die Abstandsentfernung zwischen den Resonanzelektroden 16B der jeweiligen Resonatoren 14A, 14B mit der großen Breite dominiert. Sogar wenn es in der Vielzahl der Resonanzelektroden 16A bis 16C zu etwaigen Stapelabweichungen kommt, ändert sich die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B kaum sowie sich auch die induktive Kopplung kaum ändert.
  • Als nächstes wird anhand von 6A bis 7B ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise 10C gemäß einer dritten Ausführungsform erläutert. Komponenten oder Teile, die jenen in den 5A und 5B entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet, womit sich eine zweifache Erläuterung erübrigt.
  • Wie in 6A dargestellt, ist das dielektrische Filter in Stapelbauweise 10C gemäß der dritten Ausführungsform in etwa auf gleiche Weise wie das dielektrische Filter 10B gemäß der zweiten Ausführungsform aufgebaut. Ersteres unterscheidet sich jedoch darin von letzterem, dass eine erste Resonanzelektrode 16A, die auf der untersten Seite ausgebildet ist, ausgebildet ist, um eine große Breite aufzuweisen. Für diese Anordnung kann unter der Annahme, dass, wie in 6A gezeigt, die jeweiligen Breiten der ersten bis dritten Resonanzelektroden 16A bis 16C je W1 bis W3 sind, ein Verhältnis W1 > W2 > W3 oder, wie im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10C gemäß einer wie in 7A gezeigten modifizierten Ausführungsform, ein Verhältnis W1 > W2 ≈ W3 gelten.
  • In dieser wie in 6A gezeigten Ausführungsform gilt A1 ≥ B1, wenn die drei Resonanzelektroden 16A bis 16C so gestapelt sind, dass die jeweiligen Mittelpositionen P1 bis P3 miteinander deckungsgleich sind (ideale Stapelung), mit der Maßgabe, dass A1 den Überstandwert der ersten Resonanzelektrode (Resonanzelektrode mit der großen Breite) 16A in Bezug auf die zweite Resonanzelektrode 16B darstellt und B1 den Stapelabweichungswert darstellt, der sich, wie in 6B dargestellt, beim ei gentlichen Stapeln (maximaler Stapelabweichungswert, der in Bezug auf die erste Resonanzelektrode 16A eigentlich für die zweite Resonanzelektrode 16B herbeigeführt wird) ergibt.
  • Wie in 6A veranschaulicht, gilt A2 ≥ B2, wenn eine ideale Stapelung durchgeführt wird, mit der Maßgabe, dass A2 in Bezug auf die dritte Resonanzelektrode 16C den Überstandwert der zweiten Resonanzelektrode 16B darstellt und B2 den Stapelabweichungswert darstellt, der sich, wie in 6B dargestellt, beim eigentlichen Stapeln (maximaler Stapelabweichungswert, der in Bezug auf die zweite Resonanzelektrode 16B eigentlich für die dritte Resonanzelektrode 16C herbeigeführt wird) ergibt. Dieses Verhältnis gilt jedoch nur willkürlich.
  • Auch ist im dielektrischen Filter in Stapelbauweise gemäß der dritten Ausführungsform 10C die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B auf gleiche Weise wie im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10A gemäß der ersten Ausführungsform durch die Abstandsentfernung zwischen den Resonanzelektroden 16A der jeweiligen Resonatoren 14A, 14B mit der großen Breite dominiert. Sogar wenn es in den anderen Resonanzelektroden 16B, 16C zu etwaigen Stapelabweichungen kommt, ändert sich die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B kaum sowie sich auch die induktive Kopplung kaum ändert.
  • In der wie in 7A veranschaulichten Ausführungsform wird die Stapelabweichung für die dritte Resonanzelektrode 16C in Bezug auf die zweite Resonanzelektrode 16B im eigentlichen Stapeln, wie in 7B gezeigt, herbeigeführt. Sogar in diesem Fall ändert sich die Abstandsentfernung zwischen den Resonatoren 14A, 14B jedoch kaum. Deshalb kommt es auch zu fast keinen Abweichungen der Kennlinien.
  • Als nächstes wird ein dielektrisches Filter in Stapelbauweise 10D gemäß einer vierten Ausführungsform anhand von 8A und 8B erläutert. Komponenten oder Teile, die jenen in den 7A und 7B entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet, womit sich eine zweifache Erläuterung erübrigt.
  • Wie in 8A dargestellt, ist das dielektrische Filter in Stapelbauweise 10D gemäß der vierten Ausführungsform in etwa auf gleiche Weise wie das dielektrische Filter 10B, 10C gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform aufgebaut. Ersteres unterscheidet sich jedoch darin von Letzterem, dass jeder der Resonatoren 14A, 14B durch fünf Platten aus Resonanzelektroden (ersten bis fünften Resonanzelektroden 16A bis 16E) aufgebaut ist und die dritte Resonanzelektrode 16C der fünf Resonanzelektroden 16A bis 16E, die in der Mitte in Stapelrichtung vorliegt, ausgebildet ist, um eine große Breite aufzuweisen.
  • Für diese Anordnung kann unter der Annahme, dass, wie in 8A gezeigt, die jeweiligen Breiten der ersten bis fünften Resonanzelektroden 16A bis 16E je W1 bis W5 sind, ein Verhältnis W3 > W2 ≈ W4 > W1 ≈ W5 oder, wie in 8A veranschaulicht, ein Verhältnis W3 > W1 ≈ W2 ≈ W4 ≈ W5 gelten.
  • Auch ist im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10D gemäß der vierten Ausführungsform die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B auf gleiche Weise wie im dielektrischen Filter in Stapelbauweise 10A gemäß der ersten Ausführungsform durch die Abstandsentfernung zwischen den Resonanzelektroden 16C der jeweiligen Resonatoren 14A, 14B mit der großen Breite dominiert. Sogar wenn es in der Vielzahl an Resonanzelektroden 16A bis 16E zu etwaigen Stapelabweichungen kommt, ändert sich die Abstandsentfernung C zwischen den Resonatoren 14A, 14B kaum sowie sich auch die induktive Kopplung kaum ändert.
  • Im Folgenden wird ein veranschaulichendes Beispiel beschrieben. In diesem veranschaulichenden Versuch wurde der Abweichungsgrad im Vergleich mit vorgesehenen Kennlinien im Fall des Auftretens von Stapelabweichungen, die das Arbeitsbeispiel und das Vergleichsbeispiel betreffen, beobachtet.
  • Wie in 9A gezeigt, basiert das Arbeitsbeispiel auf der Verwendung eines dielektrischen Filters in Stapelbauweise, das drei Sets an Resonatoren 14A bis 14C umfasst, die in einem dielektrischen Substrat 12 angeordnet sind, worin jeder der Reso natoren 14A bis 14C drei Platten an Resonanzelektroden 16A bis 16C umfasst. Insbesondere die zweite Resonanzelektrode 16B der drei Resonanzelektroden 16A bis 16C zur Ausbildung jedes der Resonatoren 14A bis 14C, die in der Mitte in Stapelrichtung ausgebildet sind, werden ausgebildet, um eine große Breite aufzuweisen. Die Breite der ersten und dritten Resonanzelektroden 16A, 16C beträgt 0,4 mm, und die Breite der zweiten Resonanzelektrode 16B beträgt 0,5 mm.
  • Wie in 9B gezeigt, ist das Vergleichsbeispiel in etwa auf gleiche Weise wie das oben beschriebene Arbeitsbeispiel aufgebaut. Ersteres unterscheidet sich jedoch darin von Letzterem, dass drei Platten an Resonanzelektroden 16A bis 16C zur Ausbildung jeder der Resonatoren 14A bis 14C eine im Wesentlichen identische Breite (0,5 mm) aufweisen.
  • Die Abweichung von Kennlinien wurde in Bezug auf den Fall des Auftretens der Stapelabweichung um 0,05 mm in Rechtsrichtung für das Arbeitsbeispiel und das Vergleichsbeispiel aufgezeichnet, wie aus der für die in der Mitte in Stapelrichtung vorliegende zweite Resonanzelektrode 16B angefertigten Zeichnung hervorgeht.
  • Die Versuchsergebnisse sind in 10 angeführt. In 10 steht die Kurve X für eine entworfene Kennlinie, die Kurve Y steht für eine Kennlinie im Arbeitsbeispiel, und die Kurve Z für eine Kennlinie im Vergleichsbeispiel.
  • Gemäß den Versuchsergebnissen ist klar, dass das Durchlassband des Filters, wie im Vergleichsbeispiel durch Kurve Z dargestellt, breiter wird, was die induktive Kopplung verstärkt. Andererseits ist im Fall das Arbeitsbeispiels, wie durch Kurve Y veranschaulicht, klar, dass es im Vergleich zu den vorgesehenen Kennlinien (siehe Kurve X) zu keinen wesentlichen Veränderungen kommt und keine Abweichung der Kennlinien herbeigeführt wird.

Claims (4)

  1. Dielektrisches Filter in Stapelbauweise, umfassend zumindest zwei Resonatoren (14A, 14B), die in einem dielektrischen Substrat (12) angeordnet sind, das durch Laminieren einer Vielzahl an dielektrischen Schichten aufgebaut ist, wobei jeder der Resonatoren (14A, 14B) eine Vielzahl an Resonanzelektroden (16A, 16B usw.) umfasst, die in der Stapelrichtung der Schichten übereinander gelagert sind, worin in jedem der Vielzahl an Resonatoren (14A, 14B) eine der Resonanzelektroden der Vielzahl an Resonanzelektroden (16A, 16B usw.) im Vergleich zu zumindest einer anderen Resonanzelektrode desselben Resonators eine größere Breite aufweist.
  2. Dielektrisches Filter in Stapelbauweise nach Anspruch 1, worin ein Stapelabweichungswert (B), der sich ergibt, wenn die Vielzahl an Resonanzelektroden (16A, 16B usw.) für das Ausbilden des Resonators (14A, 14B) so gestapelt sind, dass die jeweiligen Mittelpositionen (P1, P2) miteinander deckungsgleich sind, kleiner ist als ein Überstandwert (A) jener Resonanzelektrode, die in Bezug auf zumindest eine andere Resonanzelektrode die größere Breite aufweist.
  3. Dielektrisches Filter in Stapelbauweise nach Anspruch 1 oder 2, worin die Anzahl der Resonanzelektroden (16A, 16B usw.) für das Ausbilden des Resonators (14A, 14B) eine ungerade Zahl ist; die eine Resonanzelektrode (16B), die in der Stapelrichtung in der Mitte angeordnet ist, die Resonanzelektrode ist, die die größere Breite aufweist.
  4. Dielektrisches Filter in Stapelbauweise nach Anspruch 1 oder 2, worin eine Resonanzelektrode (16A), die an einer Endschicht der Schichten in der Stapelrichtung angeordnet ist, die Resonanzelektrode ist, die die größere Breite aufweist.
DE60029733T 1999-12-20 2000-12-20 Dielektrisches Filter in Stapelbauweise Expired - Lifetime DE60029733T2 (de)

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JP36017399 1999-12-20
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DE60029733D1 DE60029733D1 (de) 2006-09-14
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