DE600296C - Hilfsmaschine, insbesondere fuer Dampfmaschinenregler - Google Patents

Hilfsmaschine, insbesondere fuer Dampfmaschinenregler

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DE600296C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L15/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
    • F01L15/08Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 with cylindrical, sleeve, or part-annularly-shaped valves; Such main valves combined with auxiliary valves

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Description

  • Hilfsmaschine, insbesondere für Dampfmaschinenregler Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsmaschine, die namentlich dazu bestimmt ist, einen Dampfmaschinenregler derart zu steuern, daß dieser jede gewünschte Lage von der vollständigen Verschlußstellung bis zur vollständigen Öffnung einnehmen kann, doch ist diese Hilfsmaschine auch in allen den Fällen anwendbar, wo ein Organ mit Genauigkeit in verschiedene Stellungen gebracht «erden muß.
  • Man kennt bereits Hilfsmaschinen für die Steuerung der Verschlußorgane an Kraftmaschinen, in welchen zwei miteinander fest verbundene Kolben in einem Zylinder spielen, wobei der eine dieser Kolben wechselweise auf beiden Seiten der Wirkung des Druckmittels ausgesetzt ist und der andere als Bremskolben wirkt. Bei den bekannten Hilfsmaschinen dieser Bauart wirkt der Bremskolben nur in einer einzigen Verstellrichtung während eines Bruchteiles seines Hubes, und wenn das Druckmittel auf beide Seiten des Arbeitskolbens einwirkt, müssen mehrere unterschiedliche Zylinder vorgesehen werden.
  • Gemäß der Erfindung arbeitet der Kolben, der das Druckmittel auf seinen beiden Seiten aufzunehmen vermag, mit dem zweiten als Bremskolben dienenden Kolben in einem Zylinder mit einer einzigen Bohrung zusammen, und der Bremskolben sitzt mit dem ersten auf einer gemeinsamen Stange, wobei eine auf den Bremskolben wirkende Flüssigkeit im Zylinder von der einen Kolbenseite zur anderen je nach der Hubrichtung der Kolben durch Bohrungen im Bremskolben übertritt.
  • Dank dieser Anordnung kann das Druckmittel lediglich unter Benutzung einer einzigen Zylinderbohrung in beiden Hubrichtungen zur Wirkung gelangen; ferner äußert sich die Bremswirkung in beiden Hubrichtungen der Kolben zu jeder Zeit ihres Hubes. Dies ermöglicht die Erzielung einer entsprechend geregelten Geschwindigkeit für beide Hubrichtungen des Kolbensatzes und gestattet zugleich, diese Kolben für eine beliebige Stellung fast augenblicklich anzuhalten. Die im Zylinder vorhandene Flüssigkeit behält trotz des Spiels der Kolben stets einen gleichbleibenden Spiegel, und da der Zylinder nach unten zu geschlossen ist, kann während des Betriebes kein Flüssigkeitsverlust eintreten. In der Zeichnung stellen dar: Abb. i eine Hilfsmaschine in der Ruhelage, d. h. bei geschlossenem Regler, im Längsschnitt nach i-i der Abb. 2, Abb. 2 den zugehörigen Aufriß und Abb. g eine abweichende Ausführung im Längsschnitt. Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 weist die Vorrichtung einen Körper i auf, der seiner ganzen Höhe nach mit einer nicht durchgehenden Bohrung i' versehen ist. Die letztere nimmt 01 oder eine andere entsprechende Flüssigkeit bis zur Höhe x-x auf. Der Körper i erhält zwei Öffnungen 2, 3 zur Zuführung von Druckluft und ist im oberen Teil durch eine Stopfbüchse 4 abgesperrt, die von einer Stange 5 durchquert wird. Diese Stange schließt sich mit ihrem äußeren Ende, z. B. durch einen Bügel 6, an das zu steuernde Organ an.
  • Auf der Stange 5 sitzen zwei Kolben 7, 8 fest, die in der Bohrung i' des Körpers i verschiebbar sind.
  • Der Kolben 8 taucht in das Öl, das den unteren Teil der Bohrung des Körpers. i füllt, und erhält große Öffnungen 9 für den Öldurchtritt. Ein auf der Stange 5 gleitendes Ventil ro wird durch eine leichte Feder i i an den Kolben 8 angedrückt, sobald sich die Vorrichtung in der Ruhe befindet. In dieser Ventillage ist die Verbindung zwischen den beiden Stirnflächen des Kolbens 8 durch eine im Kolben 8 in der Abstützfläche des Ventils ro vorgesehene -Nut i2 möglich.
  • Zwischen den Kolben 7, 8 ist ein Kegel 13 aus dünnem Blech festgestellt, der auf der der Lufteinlaßöffnung 3 entgegengesetzten Seite mit zahlreichen Bohrungen 14 kleinen Durchmessers versehen ist.
  • Die Öffnung 3 für den Einlaß von Luft mündet in den unteren Teil eines Olfangsacks 15, der auf einem bearbeiteten Ansatz des Körpers i befestigt ist. Der Fangsack erhält einen Anschlußstutzen 16, auf dem die Luftzuführleitung befestigt wird. Gegen einen im Anschlußstutzen 16 vorgesehenen Sitz wird ein Ventil 17 durch eine leichte Feder i8 angedrückt. Dieses Ventil ist axial mit einer Bohrung i9 geringer lichter Weite versehen.
  • An einen zweiten bearbeiteten Ansatz des Körpers i wird ein selbsttätiges Ventil angesetzt, in dessen Körper 2o drei Kammern 2i, 22, 23 und zwei gleichachsige Bohrungen 24, 25 vorgesehen sind.
  • Die Kammer 21 erhält einen Verschluß 26 zur Ölfüllung. Diese Kammer ist einesteils mit dem Boden der Bohrung i' durch einen Kana127 und andernteils mit der Kammer 22 durch eine Öffnung 28 verbunden, deren obere Seite den Ventilsitz bildet.
  • Die Kammer 22 ist unmittelbar mit der mittleren Zone der Bohrung i' in der Höhe x-x des oberen Ölspiegels durch einen Kanal 29 verbunden.
  • Der Boden der Bohrung 24 ist durch einen Kanal 30 mit der Atmosphäre verbunden. Die obere Kammer 23 steht einesteils in Verbindung mit dem Scheitel der Bohrung i' durch Kanäle 3 i, 32 und andernteils mit der Bohrung i' an einer gerade unterhalb des Kolbens 7 an dessen Hubende gelegenen Stelle durch Kanäle 33, 34. In den Kanälen 3i, 34 sind Kugelventile 35, 36 oder andere Ventile angeordnet.
  • In den Bohrungen 24, 25 lagert ein Stufenkolben 37, 37d, dessen untere Fläche das Ventil für die Öffnung 28 bildet und der in der Ruhelage nach oben durch einen Stößel 38 getrieben wird, welcher von einer in einem Verschluß 4o angeordneten Feder 39 beeinflußt ist.
  • Der Kolben 37d erhält eine Kreisnut 4, die in der unteren Kolbenlage durch die Kanäle 42, 43 mit der Bohrung i' verbunden ist.
  • Um der Stange 5 eine von unten nach oben gerichtete, beispielsweise dem Öffnungssinn eines Lokomotivreglers entsprechende Bewegung mitzuteilen, wird Druckluft oder ein anderes verdichtetes Mittel durch den Anschlußstutzen 16 eingeleitet. Diese Luft hebt unter Zusammendrücken der Feder 18 das Ventil 17 und gelangt durch die Öffnung 3 zur unteren Stirnfläche des Kolbens 7, auf den sie in der Richtung von unten nach oben wirkt. Die Luft dringt gleichfalls durch den Kanal 34, in dem die Kugel 36 angeordnet ist, und den Kanal 33 in die Kammer 23. Beim Durchtritt drückt sie die Kugel 35 an ihren Sitz an. Der Kolben 37 wird nach unten getrieben und bringt den Kolben 37a zum Aufsitzen auf den Sitz der Öffnung 28, so daß die obere Ölfläche x-x und die untere Ölfläche y-y nicht weiter verbunden sind.
  • Unter der Wirkung der Druckluft steigt der Kolben 7 und nimmt den Kolben 8 mit. Das zwischen den beiden Kolben befindliche Öl legt das Ventil ro an den Kolben 8 an, so daß das Öl von der oberen zur unteren Stirnfläche des Kolbens 8 nur durch die Nut 12 gelangen kann. Die Bewegung geht also mit wesentlich gleichbleibender Geschwindigkeit vor sich.
  • Zu bemerken ist, daß bei dieser Aufwärtsbewegung der Kolben der Ölspiegel sich nicht heben und die, Ölschicht nicht unterbrochen werden kann, da sich unterhalb des Kolbens 8 ein leerer Raum bilden würde. Sobald nämlich der Öldruck unterhalb des Kolbens auf einem dem atmosphärischen Druck gleichen Wert gesunken ist, ist der aus der Stange 5 und den beiden Kolben bestehende Satz bis auf sein Gewicht ausgeglichen, da die von der Druckluft auf die beiden einander gegenüberliegenden Kolbenflächen ausgeübten Kräfte gleich sind.
  • Um dem Kolben eine Bewegung von oben nach unten mitzuteilen, d. h. um beispielsweise den Regler einer Lokomotive zu schließen, wird Druckluft oder ein anderes verdichtetes Mittel durch die Öffnung 2 zur oberen Stirnfläche des Kolbens 7 eingelassen. Die Luft drückt also auf diese Fläche und überdies auf den Kolben 37, da sie in die Kammer 23 durch den Kanal 32, durch die die Kugel 35 enthaltende Kammer und den Kanal 31 eingelassen wird; die Kugel 35 wird nämlich von ihrem Sitz abgehoben. Die Kugel 36 wird hingegen an ihren Sitz angedrückt: Der Kolben 37 drückt nunmehr den Kolben 37a an den Sitz der Öffnung 38, so daß die Verbindung zwischen der oberen Ölfläche x-x und der unteren Ölfläche y-y aufgehoben ist.
  • Unter der Wirkung der Druckluft senkt sich der Kolben 7 und nimmt die Stange 5 und den Kolben 8 mit. Das Öl strömt von der unteren zur oberen Fläche des Kolbens 8 durch die Öffnungen 9, deren Querschnitt entsprechend der gewünschten Senkhubgeschwindigkeit des Kolbens bestimmt werden kann. Das Ventil io ist bei diesem Senkhub abgehoben und die Feder i i *zusammengedrückt.
  • Im Falle, daß die Bewegung rasch vor sich geht, könnte das aus den Löchern 9 ausspritzende Öl von der Luft, die aus der zwischen dem Kolben 7 und dem oberen Ölspiegel befindlichen Kammer getrieben wird, nicht mitgenommen werden, da der Ölstrahl durch den Kegel 13 gebrochen wird, aus dem er ohne Geschwindigkeit durch die zahlreichen Öffnungen 14 tritt. . Etwaige mitgerissene Öltropfen werden von dem Fangsack 15 aufgenommen.
  • Das hierbei an seinen Sitz angedrückte Ventil 17 läßt die Luft, die der Kolben 7 zwischen seiner unteren Fläche und dem Öl verdichtet, nur langsam durch die Bohrung i 9 entweichen. Es ergibt sich sc, ein Gegendruck, der den Stoß der an ihr 1-iubende angelangten Organe dämpfen kann.
  • Im Falle, .daß die Hebe- und Senkgeschwindigkeiten der Kolben die gleichen sein sollen, kann das Ventil io entfallen. Die Geschwindigkeit wird in diesem Falle durch den Querschnitt der Öffnungen 9 geregelt.
  • Die den Boden der Bohrung 24 mit der Atmosphäre verbindende Öffnung 3o gestattet zu vermeiden, daß sich unter dem Kolben 37 infolge von Undichtigkeiten um ihn herum ein Druck der aus der Kammer 23 durchgesickerten Druckluft äußert.
  • Was die Nut 41 des Kolbens 37a anbetrifft, die sich, sobald der Kolben 37a auf seinen Sitz gelangt, gegenüber den Kanälen 42, 43 einstellt, so verhütet sie hierdurch, daß das Öl um den Kolben herum von der Kammer 22 an aufsteigt und durch die Bohrung 30 entweicht. Die beschriebene Vorrichtung bietet zahlreiche Vorteile.
  • Bei entsprechender Wahl der Öffnungen 9 und der Nut oder Nuten 12 kann- man, wie gezeigt, beliebig die Verstellungen der Stange 5 unbeschadet der Richtung regeln, da die Druckluft bei den beiden Verstellrichtungen die Verbindung zwischen den beiden Kolbenflächen durch die Kanäle 27,29 infolge des Andrückens des Kolbens 37a an seinen Sitz 28 unterbricht.
  • Sind hingegen die beiden Kolbenflächen verbunden oder ist der Durchtritt ermöglicht, so werden die Kolben 37, 37a durch den Stöße138 nach oben gedrängt und das Öl kann frei durch die Kanäle 27, 29 streichen. Die Bedienung des Reglers kann nun leicht von Hand erfolgen, da die Bremsvorrichtung kurzgeschlossen ist.
  • Die Hubgeschwindigkeit der Kolben ist beim Niedergang größer als beim Hochgang. Der Arbeitsgang kann leicht dadurch umgekehrt werden, daß, wie in Abb. 3 gezeigt, die Klappe oder das Ventil io und die Feder ii versetzt werden.
  • Die beschriebene Hilfsmaschine kann einen zusätzlichen Teil 44 (Abb.2) erhalten, welcher bei Verwendung der Hilfsmaschine zu einer Fernsteuerung seine Kolbenlage entnehmen läßt. Das Zahnrad 45 zur Übermittlung der Bewegung des Organs 44 wird von einer Zahnstange 46 angetrieben, die durch einen mit dem Bügel 6 verbundenen Finger 47 mitgenommen wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, die nur erläuterungshalber angeführt wurden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsmaschine für Druckluftbetrieb mit zwei Kolben im Zylinder, von denen einer als Kraft- oder Arbeitskolben wechselweise auf beiden Seiten der Wirkung der Druckluft ausgesetzt ist, der andere als Bremskolben wirkt, insbesondere für Dampfmaschinenregler, .dadurch gekennzeichnet, daß in dem eine gleichförmige Bohrung besitzenden Zylinder (i) der Kraftkolben (7) mit dem Bremskolben (8) auf gemeinsamer Stange (5) sitzt und mit dem Bremskolben gleichzeitig arbeitet, wobei eine auf den Bremskolben (8) wirkende Flüssigkeit (Öl) im Zylinder von der einen Kolbenseite zur anderen je nach der Hubrichtung .der Kolben durch Bohrungen im Bremskolben übertritt.
  2. 2. Hilfsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit in der einen Richtung durch den Querschnitt der Bohrungen (9) des Bremskolbens (8), in der anderen Richtung durch .den Querschnitt einer mindestens auf einer Seite des Bremskolbens (8) vorgesehenen Nut (I2) geregelt wird, wobei ein auf dieser Kolbenseite angeordnetes Ventil (to) durch den Druck der Flüssigkeit (Öl) gegen die genutete Kolbenfläche gepreßt wird.
DEA65590D 1931-04-15 1932-04-07 Hilfsmaschine, insbesondere fuer Dampfmaschinenregler Expired DE600296C (de)

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