DE60029548T2 - Regelung für eine bürstenlose Maschine - Google Patents

Regelung für eine bürstenlose Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE60029548T2
DE60029548T2 DE60029548T DE60029548T DE60029548T2 DE 60029548 T2 DE60029548 T2 DE 60029548T2 DE 60029548 T DE60029548 T DE 60029548T DE 60029548 T DE60029548 T DE 60029548T DE 60029548 T2 DE60029548 T2 DE 60029548T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
flux
stator
machine
phase winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60029548T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60029548D1 (de
Inventor
Joseph Gerald Missouri Marcinkiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec SR Drives Ltd
Original Assignee
Switched Reluctance Drives Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Switched Reluctance Drives Ltd filed Critical Switched Reluctance Drives Ltd
Publication of DE60029548D1 publication Critical patent/DE60029548D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60029548T2 publication Critical patent/DE60029548T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/08Reluctance motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/065Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a reluctance motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Steuerung von elektronisch geschalteten, bürstenlosen Maschinen, wie etwa geschalteten Reluktanzmaschinen, Permanentmagnet-Maschinen und Mischformen davon.
  • Die typische geschaltete Reluktanzmaschine weist beispielsweise einen Rotor, welcher Rotorpole festlegt, einen Stator, welcher Statorpole festlegt, und einen Satz Wicklungen, die im Bezug auf die Statorpole angeordnet sind, sodass sie eine oder mehrere Phasen festlegen. In einer Reluktanzmaschine baut die Erregung von einer oder mehreren Phasenwicklungen einen Magnetflusskreislauf auf, der die zugehörigen Statorpole einbezieht, wodurch der Rotor in eine Anordnung mit minimaler Reluktanz gedrängt wird. Die Zeitsteuerung der aufeinanderfolgenden Erregungen der Wicklungen gemäß der Rotorposition bedingt eine Bewegung des Rotors. Geschaltete Reluktanzmaschinen sind wohl bekannt. Weitere Details sind in den Schriftstück „The Characteristics, Design and Applications of Switched Reluctance Motors and Drives" von Stephenson und Blake bereitgestellt, welches auf der PCIM '93 Konferenz und Ausstellung in Nürnberg, Deutschland, 21.–24. Juni 1993 präsentiert wurde. Wie in der Technik wohl bekannt ist, können diese Maschinen als Motoren oder Generatoren betrieben werden, indem einfach die Zeitsteuerung des Aufbringens der Erregung auf die Phasenwicklungen verändert wird.
  • Wie in dem obigen Schriftstück erklärt wird, unterscheidet sich das Verfahren der Erzeugung eines Drehmoments in einer geschalteten Reluktanzmaschine ziemlich von dem in herkömmlichen Maschinen, zum Beispiel Induktions- oder Synchronmaschinen, die durch rotierende Wellen magnetomotorischer Kraft (magneto-motive force, mmf) betrieben werden, und in denen das Drehmoment durch das Zusammenspiel eines magnetischen Feldes mit einem in einem Leiter fließenden Strom produziert wird. Solche Maschinen sind als „elektromagnetische" Maschinen bekannt und zu diesem zählen z. B. sogenannte bürstenlose Gleichstrom-Maschinen, in denen der Strom in ihren Stator-Spulen fließt, und das Feld durch Permanent-Magneten auf dem Rotor erzeugt wird. Im Gegensatz dazu sind geschaltete Reluktanzmaschinen rein „magnetische" Maschinen, bei denen das Drehmoment nur durch das magnetische Feld erzeugt wird, wenn sich die Reluktanz des magnetischen Kreislaufes ändert. Diese Maschinen erfordern keine Verwendung von Permanent-Magneten. Der Rotor und der Stator sind aus unmagnetisiertem, jedoch magnetisierbarem Material hergestellt, wie etwa Elektro-Stahlblech, welches ein typisches „weiches" magnetisches Material ist. Daraus folgt, dass die Steuerungsverfahren der zwei Maschinenarten sich ziemlich unterscheiden, da die Steuerung mit dem Verfahren der Drehmomenterzeugung in Zusammenhang steht. Im Allgemeinen sind die Steuerungsverfahren, die für herkömmliche Sinusförmig gespeiste Maschinen verwendet werden, für geschaltete Reluktanzmaschinen vollkommen ungeeignet.
  • 1 zeigt eine typische geschaltete Reluktanzmaschine im Querschnitt. In diesem Beispiel weist der Stator 10 sechs Statorpole 12 auf, und der Rotor 14 hat vier Rotorpole 16. Jeder Statorpol trägt eine Spule 18. Die Spulen auf diametral gegenüberliegenden Polen sind in Serie miteinander verbunden, um drei Phasen-Wicklungen bereitzustellen. Zur Übersichtlichkeit ist nur eine Phasenwicklung gezeigt. Die Steuerung der geschalteten Reluktanzmaschine kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Die Maschine könnte in einer Weise mit offener Schleife gesteuert werden, d.h., so wie dies im Allgemeinen bei Schrittmotoren verwendet wird. In diesem System werden der Reihe nach Impulse zu den Phasenwicklungen der Maschine gesendet, und es wird angenommen, dass sich der Rotor der Reihe nach auf jedes Paar Statorpole ausrichtet, d.h. auf die Position mit minimaler Reluktanz für die Phase, die erregt ist. Natürlich gibt es, da das System eine offene Schleife aufweist, keine Möglichkeit, um zu wissen, ob der Rotor sich bewegt hat oder nicht. Um diese Unsicherheit zu beseitigen, ist es üblich, irgendeine Art von Rotorpositions-Detektionsschema zu benutzen, welches ein für die Rotorposition repräsentatives Signal bereitstellt. Die Erregung kann dann als Funktion der Position angelegt werden. Solche Maschinen werden oft als „Rotorpositions-geschaltete Maschinen" bezeichnet.
  • Da der Strom in den Wicklungen verhältnismäßig einfach zu messen ist, wird eine Steuerung mit geschlossener Schleife herkömmlicher Weise erzielt, indem der Erregungsstrom in den Wicklungen überwacht und gesteuert wird. Die gewünschte Ausgangsgröße der Maschine ist jedoch üblicherweise ein Drehmoment, eine Position oder eine Geschwindigkeit, und der Strom weist eine in hohem Maße nicht-lineare Beziehung zu all diesem auf. Daraus ergibt sich, dass Stromsteuerungs-Techniken im Allgemeinen Ungenauigkeiten bei der Leistungsabgabe aufweisen, wie etwa eine Drehmoment-Welligkeit, Positionsfehler oder Geschwindigkeitsfehler.
  • Ein typischer geschalteter Reluktanzantrieb ist in 2 gezeigt. In diesem Beispiel entspricht die Maschine 36 der in 1 gezeigten. Die drei Phasen-Wicklungen A, B und C werden durch einen Satz Leistungselektronik-Schalter 48 auf eine Gleichstromversorgung V geschalten. Die Zeitpunkte, zu denen die Schalter tätig sind, werden durch die Steuereinheit 38 bestimmt, welche entweder in der Hardware, oder in der Software einer Mikrosteuereinheit oder eines digitalen Signalprozessors implementiert sein können. Die Schaltsignale werden zu dem Schalter über einen Datenbus 46 gesendet. Die Stromrückführung der geschlossenen Schleife wird bereitgestellt, indem der Phasenstrom von einem Stromsensor 44 abgefühlt wird, und ein Signal, welches proportional zum Phasenstrom ist, zurückgeführt wird. Zu Steuerungsalgorithmen zählen oft eine proportionale (P), eine proportional-plus-integrale (P + I) eine Zeitoptimale, eine Rückkopplungs-linearisierte, eine proportional/integral/differenzielle (PID) Funktion, oder eine von vielen anderen, wie im Fachbereich wohl bekannt ist. Es ist auch üblich, eine äußere Regelungsschleife der Position oder der Geschwindigkeit vorzusehen, indem ein Rotorpositionssignal von einem Positionsdetektor 40 rückgeführt wird.
  • Im Betrieb wird ein Strombedarf iD auf der Leitung 42 der Steuereinheit bereitgestellt, und diese reguliert den Strom in den Wicklungen gemäß dem bestimmten angewendeten Steuerungsschema, um die gewünschte Leistungsabgabe der Maschine zu erzeugen. Der Fachmann mit den vielen Abwandlungen von Stromsteuereinheiten, die es gibt, vertraut sein, von denen jede ihre eigenen Vorteile hat, jedoch alle davon unter den Problemen der nicht-Linearität zwischen der gesteuerten Variable und der Leistungsabgabe der Maschine leiden, wie oben beschrieben.
  • Es wurde von dem Erfinder erkannt, dass die grundlegendere Steuerungsvariable in einer geschalteten Reluktanzmaschine der Fluss ist, der in dem magnetischen Kreislauf in der Maschine aufgebaut ist, wenn eine Phasenwicklung erregt ist. Der Fluss ist direkt verantwortlich für die Kraft, die auf den Rotor wirkt, um ihn in eine Position minimaler Reluktanz zu drängen, d.h. um den Rotor hinsichtlich der erregten Statorpole rundum zu ziehen. Diese Erfindung verwendet eine Ermittlung und Steuerung des Flusses mit einer geschlossenen Schleife, um eine viel bessere Arbeitsleistung der Maschine zu erzielen, als das bisher mit einer Stromsteuerung mit geschlossener Schleife möglich war.
  • In den Schriftstück „Torque Control of Switched Reluctance Drives" von P. G. Barrass und B. C. Mecrow ICEM 96 Proceedings, International Conference on Electrical Machines, 10.–12. September 1996, Vigo, Spanien, Band 1, Seiten 254–259, gibt es einen Vorschlag, eine Drehmomentsteuerung vorzusehen, indem auf Flussverknüpfungs-Referenzwellenformen unter Verwendung einer Nachschlagetabelle Bezug genommen wird, welche fixe Werte von Flussrampen für Koordinaten der Versorgungsspannung des Phasenstroms und der Rotorposition speichert. Die Flusswerte und Koordinaten sind für einen bestimmten Motor charakteristisch. Zu jedem Zeitpunkt werden die vorher gespeicherten Werte des Flusses und des Drehmomentes auf der Basis der rückgeführten Messungen des Phasenstromes und den gespeicherten Maschinendaten ausgewählt. Es gibt eine fixe Beziehung zwischen den überwachten Variablen und den Werten der Fluss-Wellenformen in der Nachschlagetabelle, die verwendet werden, um für einen bestimmten Motor eine Leistungsabgabe zu erzeugen. Dieses System ist im Wesentlichen immer noch eine Stromsteuereinheit mit geschlossener Schleife, da der rückgeführte Parameter und der gesteuerte Parameter der Strom ist.
  • Bis jetzt wurde es nicht vorgeschlagen, den Fluss zu steuern, ohne Werte basierend auf gespeicherten, fixen Werten abzuleiten oder abzuschätzen, die für eine Maschine und ihre Charakteristiken besonders sind, basierend auf der Rückführung des Phasenstromes.
  • Das Schriftstück von Takayama und anderen „A New Type Switched Reluctance Motor" IEEE-Publikation XP 010519068 schlägt eine neue Art von geschalteter Reluktanzmaschine vor, um den Entwurf der Form und der Abmessung der Pole, sowie der Stator- und Rotorkerne zu unterstützen. Dieses Dokument offenbart die Verwendung des Konzepts des „Teilmagnetflusses", und dessen Gültigkeit wird durch die dreidimensionale Messung des magnetischen Flusses bestätigt.
  • Die US 4.713.590 offenbart eine Steuerungsschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor, die eine konstante Drehmomentabgabe erzeugt. Ein Hallgenerator ist angeordnet, um Ausgangssignale zu erzeugen, deren Zeitabläufe die entsprechenden Zeitabläufe der Schaltung des Stromes zu den Ankerwicklungen bestimmt. Die Amplituden der von den Hallgeneratoren erzeugten Ausgangsspannungs-Signale repräsentieren das Produkt der magnetischen Flussdichte des Rotor-Feldmagnetflusses, der mit den Ankerwicklungen verknüpft ist.
  • Die US 4.896.089 offenbart ein Fehlerhandhabungssystem für einen geschalteten Reluktanzmotor, welches Fehler durch das Abfühlen eines Phasenstrom-Differenzials und das Abfühlen eines Phasenfluss-Differenzials detektiert, und jeden Fehler isoliert, indem jede fehlerhafte Phase deaktiviert wird.
  • Die Druckschrift von Weiner und andere: „Flux-Linkage Control of Fully-Pitched Switched Reluctance Motors", 8th European Conference on Power Electronics Applications in Lausanne, Schweiz, 7.–9. September 1999, EPE. European Conference on Power Electronics and Applications, Brüssel, EPE Association, BE, Bd. Conf. 8, 7. September 1999 (1999-09-07), Seiten 1–9, XP 000878498, offenbart ein System zur Flussverknüpfungs-Steuerung von geschalteten Reluktanzmaschinen, welches den Rotorstrom und die Rotorposition zurückführt und geschätzte Werte für den nächsten Zeitschritt verwendet, um den Phasenspannungs-Bedarf der Maschine zu berechnen.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen festgelegt. Einige Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
  • Gemäß der Erfindung leitet die Maschine, die als Motor oder als Generator betrieben werden kann, dass Flusssignal, dass für den Fluss selbst indikativ ist, von dem magnetischen Kreislauf ab. Das Flusssignal kann der Ausgang eines Messwandlers sein, der angeordnet ist, um den Fluss direkt in dem magnetischen Kreislauf zu messen.
  • Das Messwandlermittel kann direkt in dem Flussweg angeordnet sein. Um zu verhindern, dass der Messwandler einen übermäßigen Beitrag zur Reluktanz des magnetischen Kreislaufes liefert, kann er in den Flussweg so angeordnet sein, dass er nur einen Teilbereich des Flussweges aufnimmt. Das Messwandlermittel kann bequem in einer Aussparung einer Pol-Stirnseite eines Statorpols angeordnet sein, oder es kann auf einer Pol-Stirnseite aufgebracht sein.
  • Das Messwandlermittel kann jedes Gerät sein, von dem bekannt ist, dass es eine Ausgabe erzeugt, die für den vorhandenen Fluss indikativ ist. Ein Beispiel ist ein Halleffekt-Gerät, welches einen Spannungsausgang erzeugt, der zu dem Fluss direkt proportional ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine direkte Flussteuerung der Maschine, von der erkannt wurde, dass sie genauer, und für eine Online-Adaptierung zugänglicher ist, als die Strom-basierende Steuerung, die früher verwendet wurde. Sie verwendet eine Echtzeitermittlung des Flusses, im Gegensatz zu einer Auswahl eines Satzes gespeicherter Werten. Sie ist daher auf verschiedene Maschinentypen anwendbar, und nicht einer bestimmten Maschine zugeordnet.
  • Die Flusssteuerungsmittel des Antriebssystems der bürstenlosen elektrischen Maschine reagieren auf die Eingangssignale und die Flusssignale, um die Steuerungssignale gemäß einem proportionalen, einem proportional-plus-integralen, einem proportional/integral/differenzierenden, einem zeitoptimalen oder einem rückkopplungs-linearisierten Regelungsgesetz.
  • Vorzugsweise enthält das Flusssteuerungsmittel weiters Mittel für das zeitliche Abstimmen der Steuerungssignale, um die Erregermittel zu betätigen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten in die Praxis umgesetzt werden, von denen einige nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer bekannten geschalteten Reluktanzmaschine ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm einer bekannten Stromsteuerung mit geschlossener Schleife für eine geschaltete Reluktanzmaschine ist;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuerungssystems für eine geschaltete Reluktanzmaschine ist, welche eine Ausführungsform der Erfindung miteinbezieht;
  • 4a ein schematischer axialer Querschnitt einer Reluktanzmaschine gemäß der Erfindung ist; und
  • 4b ein radialer Querschnitt der Maschine der 4a ist.
  • Bezug nehmend auf 3 enthält eine erste Ausführungsform eines geschalteten Reluktanzantriebssystems gemäß der Erfindung eine geschaltete Reluktanzmaschine 36, welche einen geschichteten Stator 10 und einen geschichteten Rotor 14 aufweist, die beide aus einem weichen magnetischen Material, z. B. einem Elektro-Schichtstahl, hergestellt sind, im Verhältnis zu welchen ein Rotorpositions-Messaufnehmer (RPT) 40 angeordnet ist. Eine Fluss-Steuereinheit 50 erzeugt Schaltsignale, um die Leistungselektronik-Schalter 48 zu betätigen, um die Erregung der dem Stator 10 zugeordneten Phasenwicklungen A, B und C zu steuern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur die schematisch dargestellte Verbindung einer Phasenwicklung gezeigt, es ist jedoch durch Betätigen der Schalter jede Phase unabhängig erregbar. In einer alternativen Ausführungsform ist die Erregung der Wicklungen durch einen Verstärker herkömmlicher Bauart bereitgestellt.
  • Der Flusssteuereinheit 50 werden drei Arten von Rückführungssignalen bereitgestellt: Die Rotorpositionssignale θ von der RPT 40; die Phasenstromsignale i von dem Strommesswandler 44; und die Flusssignale Ψ, die dem gemessenen Fluss in der Phasenwicklung proportional sind. Es wird klar sein, dass jeder Phasenwicklung ein Strom-Messwandler 44 für das Stromsignal i zugeordnet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur einer gezeigt. Der Eingang 42' zur Flusssteuereinheit 50 ist ein Signal, das den gewünschten Fluss ΨD in der Maschine repräsentiert, um eine gewünschte Ausgangsleistung zu erzeugen. Wenn die Maschine als Motor betrieben wird, ist die gewünschte Ausgangsleistung ein Drehmoment, eine Geschwindigkeit, oder eine Position. Wird die Maschine als Generator betrieben, ist die gewünschte Ausgangsleistung elektrische Energie.
  • Die Flusssteuereinheit der 3 unterscheidet sich im Betrieb gänzlich von der Steuereinheit der 2. Statt einem Strombedarf, der die Ausgangsleistung der Maschine steuert, ist die Ausgangsleistung direkt durch einen Flussbedarf gesteuert: Anstatt dass der Strom der prinzipielle Parameter ist, der rückgeführt wird, um die Ausgangsleistung zu korrigieren, ist nun der Fluss der prinzipielle Rückführungsparameter. Dies unterscheidet sich gänzlich von allen bekannten anwendbaren Steuereinheiten für geschaltete Reluktanzmaschinen.
  • 3 zeigt die Flusssteuereinheit, die ein Flussrückführungssignal empfängt. In einer in 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird dieses Signal durch eine Halleffekt-Einheit 60 erzeugt, die eine elektrische Ausgabe abgibt, die dem Fluss direkt proportional ist. Die 4a zeigt einen axialen Querschnitt einer Maschine 36', die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Entlang der Achse der Maschine betrachtet, ist an einem Punkt entlang dem Statorkern 10' der Maschine eine Aussparung in der Pol-Stirnfläche ausgebildet. In der Ausnehmung ist die Halleffekt-Einheit 60 montiert. In 4b ist ein radialer Querschnitt AA durch das Gerät gezeigt. Die Einheit 60 könnte auf der Oberfläche der unmodifizierten Polstirnfläche des Statorpols montiert sein, der Freiraum im Luftspalt zwischen den ausgerichteten Rotor- und Statorpolen ist jedoch begrenzt. In jedem Fall befindet sich die Einheit in dem Flussweg. Obwohl die Anwesenheit der Halleffekt-Einheit 60 die Reluktanz in der Position, in welcher die Rotor- und Statorpole aufeinander ausgerichtet sind, verstärkt, ist der Effekt ihrer Anwesenheit auf die Reluktanz des Flusspfades als ein Anteil des gesamten Flusspfades in dem Stapel der Schichten vernachlässigbar. Die Halleffekt-Einheit 60 befindet sich direkt in dem Flussweg für diese Phase. Es ist wohl bekannt, dass der Ausgang der Halleffekt-Einheit ein Volt-Signal ist, welches der Größe des Flusses, der sie ausgesetzt ist, direkt proportional ist. Daher wirkt die Einheit als Fluss-Messumsetzter, der den Fluss in dem Flussweg für diese Phase anzeigt, und das Signal wird, wie in 3 gezeigt, zu der Fluss-Steuereinheit 50 rückgeführt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur die Halleffekt-Einheit für eine Phase gezeigt, es soll jedoch klar sein, dass eine ähnliche Einheit für jede Phase oder in jedem Luftspalt der Maschine vorgesehen ist.
  • Die Halleffekt-Einheit 60 ist in dem Hauptflusspfad der Phase A angeordnet und gibt eine zuverlässige Messung des Flusses ab, dem sie ausgesetzt ist. Ihr Ausgang kann skaliert werden, um der Länge des Statorkerns 10', sowie auch jeglichen Randzonen-Effekten, die an den Enden des Kerns auftreten, Rechnung zu tragen. Der Fluss-Messumwandler 60 muss nicht wie in 4 gezeigt angeordnet sein – er kann irgendwo in Bezug auf den magnetischen Kreislauf angeordnet sein, wo er eine Ausgabe abgeben kann, welche zuverlässig die Größe des Flusses in der Maschine umwandelt. Die Anzeige des Flusses ist vorzugsweise direkt oder umgekehrt proportional zum Ausgang des Messwandlers. Sie muss nicht linear proportional sein, so lange die Ausgabe skaliert werden kann und ohne Bezugnahme auf andere Maschinenparameter oder Betriebsbedingungen eine eindeutige Anzeige des Flusses ist.
  • Die 4 zeigt eine Halleffekt-Einheit, die klein im Bezug auf die Abmessungen des Pols 18 ist. In einer alternativen Ausführungsform, ist eine dünne Schicht eines Halleffekt-Materials auf der Pol-Stirnseite angelagert, um einen großen Messumwandler zu bilden. In noch einer weiteren Ausführungsform ist eine Schicht eines magnetwiderstandsbeständigen Materials in den Flussweg angeordnet, um eine Signal bereitzustellen, welches dem Fluss in dem magnetischen Kreislauf proportional ist. Es wird dem Fachmann klar sein, dass jeder Messumwandler in dieser Erfindung verwendet werden kann, der die Größe des Flusses angibt, und der ein geeignetes Ausgangssignal bereitstellt. Beispiele anderer verwendbarer Messumwandler sind ein Gaussmeter und eine supraleitende Interferenz-Einheit (SQUID).
  • Bei der Flussteuereinheit 50 der 3 wird das Flussrückführungssignal Ψ mit dem erforderlichen Fluss 42' verglichen, um ein Fehlersignal zu erzeugen. Die Flusssteuereinheit kann irgendeinem aus einer Reihe von Regelungsgesetzen befolgen, wie etwa proportional, proportional-plus-integral, proportional/integral/differenzial, Zeitoptimal, rückkopplungs-linearisiert.
  • Die Maschine 36' weist auch einen herkömmlichen RPT 40 auf, dessen Ausgang θ der Flusssteuereinheit 50 in herkömmlicher Weise Zeitablaufinformation bereitstellt. Alternative Ausführungsformen verwenden sogenannte sensorlose Positionsdetektionssysteme, welche die Position aus anderen Parametern der Maschine abschätzen, wie im Fachbereich bekannt ist. Die Flusssteuereinheit 50 kann auch ein Stromsignal i von dem Strom-Messwandler 44 empfangen, obwohl dieses nicht wie bei einer herkömmlichen Strom-Steuereinheit verwendet wird: Vielmehr wird es einfach verwendet, um eine Gesamtüberwachung des Stromes zu bieten, um sicherzustellen, dass dieser innerhalb eines vorbestimmten Sicherheitsniveaus bleibt. Die Flusssteuereinheit 50 erzeugt Schaltsignale für die Schaltereinheiten 48, welche die Erregung der Phasenwicklungen steuern.
  • Die Erfindung sieht eine Flusssteuerungstechnik für elektronisch geschaltete bürstenlose Maschinen verschiedener Typen vor. Sie erzeugt ein Echtzeitsignal des Flusses in dem magnetischen Kreislauf der Maschine, mit welchen ein Referenzwert des Flusses verglichen werden kann, um die Maschinen-Leistungsabgabe zu steuern. Es wird dem Fachmann klar sein, dass an den speziellen offenbarten Ausführungsformen verschiedene Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung soll nur durch den Umfang der nachfolgenden Ansprüche begrenzt sein.

Claims (12)

  1. Bürstenloses, elektrisches Maschinenantriebssystem, welches aufweist: eine bürstenlose elektrische Maschine (36) welche einen unmagnetisierten Rotor, einen Stator (10) und zumindest eine Phasenwicklung (A, B, C) aufweist, die angeordnet ist, um einen Fluss in einem magnetischen Kreis in der Maschine aufzubauen; Umsetzermittel (60), die im Bezug auf den magnetischen Kreis angeordnet sind, um ein Flussignal zu erzeugen, welches für den Fluss in einem von der zumindest einen Phasenwicklung aufgebauten Flusspfad indikativ ist; Schaltmittel (48), welche mit der zumindest einen Phasenwicklung elektrisch verbunden sind; und Flusssteuerungsmittel (50), welche ein für einen erwünschten Fluss (ΨD) repräsentatives Eingangssignal (42') aufweisen, um eine erwünschte Ausgabeleistung der Maschine zu erzeugen, welche Regelungsmittel auf das Eingangssignal und das Flusssignal reagieren, um Steuersignale für die Steuerung des Flusses in der oder in jeder Phasenwicklung zu erzeugen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Umsetzermittel eine Halleffekt-Vorrichtung sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umsetzermittel in dem Flusspfad von zumindest einer Phasenwicklung angeordnet sind.
  4. System nach Anspruch 3 wobei der Rotor Rotorpole (16) festlegt und der Stator Statorpole (18) festlegt, wobei der Rotor und der Stator für eine relative Drehbewegung angeordnet sind, um einen Luftspalt zwischen Rotor- und Statorpolen zu bilden, wenn diese aufeinander ausgerichtet sind, wobei die Umsetzermittel angrenzend an den Luftspalt angeordnet sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umsetzermittel an dem Statorpol für die zumindest eine Phasenwicklung angebracht sind.
  6. Maschine nach Anspruch 5, wobei die Statorpole Polstirnseiten bilden, wobei die Umsetzermittel auf der Polstirnseite von einem der Statorpole für die zumindest eine Phasenwicklung befestigt sind.
  7. System nach Anspruch 6 wobei der Stator eine axiale Abmessung aufweist, wobei die Umsetzermittel teilweise entlang der axialen Abmessung befestigt sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umsetzermittel bedienbar sind, um das Flusssignal als eine zu dem Fluss direkt proportionale Spannung oder Stromstärke zu erzeugen.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches als geschalteter Reluktanzmaschinen-Antrieb konstruiert und angeordnet ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flusssteuerungsmittel auf das Eingangssignal und das Flusssignal reagieren, um die Steuersignale gemäß einem proportionalen, proportional-integralen, proportional-integral-differenzierenden, zeitoptimalen oder rückkopplungs-linearisierten Regelgesetz zu erzeugen.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches Rotorpositions-Erkennungsmittel beinhaltet, die betriebsfähig sind, um ein für die auf den Stator bezogene Rotorposition indikatives Rotorpositionssignal zu erzeugen, und wobei die Flusssteuerungsmittel auf die Rotorpositionssignale reagierende Zeitabstimmungsmittel beinhalten, für die zeitliche Abstimmung der Steuersignale zur Steuerung des Flusses in der zumindest einen Phasenwicklung.
  12. Verfahren zur Regelung einer Bürstenlosen elektrischen Maschine welche einen unmagnetisierten Rotor, einen Stator und zumindest eine Phasenwicklung aufweist, die angeordnet ist, um einen Fluss in einem magnetischen Kreis der Maschine aufzubauen, wobei das Verfahren aufweist: Anordnen von Umsetzermitteln in einem magnetischen Kreis der Maschine um ein Flusssignal zu erzeugen, welches für den Fluss in einem von der zumindest einen Phasenwicklung aufgebauten Flusspfad indikativ ist; Erzeugung eines für einen erwünschten Fluss (ΨD) repräsentativen Eingangssignals um eine erwünschte Ausgabeleistung der Maschine zu erzeugen; und Steuerung der Erregung der zumindest einen Phasenwicklung in Reaktion auf das Eingangssignal und das Flusssignal.
DE60029548T 1999-12-17 2000-12-01 Regelung für eine bürstenlose Maschine Expired - Lifetime DE60029548T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9929995 1999-12-17
GBGB9929995.0A GB9929995D0 (en) 1999-12-17 1999-12-17 Brushless machine control

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60029548D1 DE60029548D1 (de) 2006-09-07
DE60029548T2 true DE60029548T2 (de) 2007-07-26

Family

ID=10866609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60029548T Expired - Lifetime DE60029548T2 (de) 1999-12-17 2000-12-01 Regelung für eine bürstenlose Maschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6441580B2 (de)
EP (1) EP1109307B1 (de)
JP (1) JP2001197776A (de)
KR (1) KR100665075B1 (de)
DE (1) DE60029548T2 (de)
GB (1) GB9929995D0 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100442122B1 (ko) * 2001-07-31 2004-07-30 한국전기연구원 영구 자석을 이용한 브러시리스 발전기
US7250734B1 (en) 2003-05-27 2007-07-31 Synchrony, Inc. High performance switched reluctance machine
GB0415166D0 (en) * 2004-07-06 2004-08-11 Switched Reluctance Drives Ltd Rotor position detection in an electrical machine
US7208895B2 (en) * 2005-06-24 2007-04-24 Emerson Electric Co. Control systems and methods for permanent magnet rotating machines
US7342379B2 (en) * 2005-06-24 2008-03-11 Emerson Electric Co. Sensorless control systems and methods for permanent magnet rotating machines
GB0625637D0 (en) * 2006-12-21 2007-01-31 Switched Reluctance Drives Ltd Operation of an electrical drive system
GB0708739D0 (en) 2007-05-04 2007-06-13 Switched Reluctance Drives Ltd Control of a brushless electrical machine
DE102007057990B3 (de) * 2007-12-03 2009-04-16 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung von durch elektrische Impulse angesteuerten Geräten
WO2009146189A1 (en) 2008-04-17 2009-12-03 Christopher Sortore High-speed permanent magnet motor and generator with low-loss metal rotor
AU2009246773A1 (en) 2008-04-18 2009-11-19 Synchrony, Inc. Magnetic thrust bearing with integrated electronics
US9583991B2 (en) 2009-06-24 2017-02-28 Synchrony, Inc. Systems, devices, and/or methods for managing magnetic bearings
US8508166B2 (en) 2009-08-10 2013-08-13 Emerson Climate Technologies, Inc. Power factor correction with variable bus voltage
US8358098B2 (en) * 2009-08-10 2013-01-22 Emerson Climate Technologies, Inc. System and method for power factor correction
US8264860B2 (en) * 2009-08-10 2012-09-11 Emerson Climate Technologies, Inc. System and method for power factor correction frequency tracking and reference generation
US8493014B2 (en) * 2009-08-10 2013-07-23 Emerson Climate Technologies, Inc. Controller and method for estimating, managing, and diagnosing motor parameters
US8476873B2 (en) * 2009-08-10 2013-07-02 Emerson Climate Technologies, Inc. System and method for current balancing
US8406021B2 (en) * 2009-08-10 2013-03-26 Emerson Climate Technologies, Inc. System and method for reducing line current distortion
US8344706B2 (en) * 2009-08-10 2013-01-01 Emerson Climate Technologies, Inc. System and method for rejecting DC current in power factor correction systems
US8698433B2 (en) 2009-08-10 2014-04-15 Emerson Climate Technologies, Inc. Controller and method for minimizing phase advance current
US8264192B2 (en) 2009-08-10 2012-09-11 Emerson Climate Technologies, Inc. Controller and method for transitioning between control angles
EP2586121B1 (de) 2010-06-23 2019-12-11 Synchrony, Inc. Geteiltes magnetisches axialdrucklager
US9634593B2 (en) 2012-04-26 2017-04-25 Emerson Climate Technologies, Inc. System and method for permanent magnet motor control
EP2883302B1 (de) 2012-08-10 2020-09-30 Emerson Climate Technologies, Inc. Motorantriebsregelung mit pulsweitenmodulation mit puls-skipping
JP6303947B2 (ja) * 2014-09-17 2018-04-04 株式会社デンソー リラクタンス同期モータの駆動制御方法及びリラクタンス同期モータの駆動制御装置
US10641919B2 (en) * 2016-12-14 2020-05-05 Rock Visualization Technology, Llc Passive cased well image logging

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107591A (en) * 1977-04-14 1978-08-15 The Singer Company Hall generator position sensing device
US4571479A (en) * 1983-03-14 1986-02-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Welding machine with automatic seam tracking
US4715523A (en) * 1984-11-12 1987-12-29 Lebedev Vladimir K Electromagnetic power drive for a friction welding machine
JPH0824435B2 (ja) * 1985-03-07 1996-03-06 日本ビクター株式会社 直流ブラシレスモ−タ
US4896089A (en) * 1989-01-31 1990-01-23 General Electric Company Fault management system for a switched reluctance motor
EP0505660B1 (de) * 1991-03-27 1996-08-14 COMELZ S.p.A. Steuerungseinheit für einen elektrischen Antriebsmotor einer industriellen Verarbeitungsmaschine
GB9211685D0 (en) * 1992-06-03 1992-07-15 Switched Reluctance Drives Ltd Sensorless rotor position measurement
US5696430A (en) 1993-02-22 1997-12-09 General Electric Company Circuit, motor, and method generating a signal representing back EMF in an energized motor winding
GB9524022D0 (en) * 1995-11-23 1996-01-24 Barnes N M Method of operating an electronic circuit
FI106231B (fi) * 1996-02-13 2000-12-15 Abb Industry Oy Invertterijärjestely
JPH09326159A (ja) * 1996-06-04 1997-12-16 Alps Electric Co Ltd インデックス信号形成回路
US5841262A (en) * 1997-03-25 1998-11-24 Emerson Electric Co. Low-cost universal drive for use with switched reluctance machines
FR2769422B1 (fr) * 1997-10-07 1999-12-24 Valeo Equip Electr Moteur Machine electrique a commutation de flux, et notamment alternateur de vehicule automobile
US6091215A (en) 1998-06-02 2000-07-18 Switched Reluctance Drives Limited Trajectory controller
US6509711B1 (en) * 2000-04-26 2003-01-21 Ford Global Technologies, Inc. Digital rotor flux observer

Also Published As

Publication number Publication date
US20010004196A1 (en) 2001-06-21
KR20010062525A (ko) 2001-07-07
EP1109307B1 (de) 2006-07-26
EP1109307A2 (de) 2001-06-20
JP2001197776A (ja) 2001-07-19
GB9929995D0 (en) 2000-02-09
EP1109307A3 (de) 2003-04-16
KR100665075B1 (ko) 2007-01-09
DE60029548D1 (de) 2006-09-07
US6441580B2 (en) 2002-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60029548T2 (de) Regelung für eine bürstenlose Maschine
DE69305787T2 (de) Sensorlose Rotorlagemessung in elektrischen Maschinen
DE69410476T2 (de) Pulsbreitenmodulierter motorregler
DE69120467T2 (de) Hybrider Einphasenmotor mit veränderlicher Reluktanz
EP0151296B1 (de) Steuerschaltung für einen Schrittmotor
DE69621736T2 (de) Geschaltete reluktions-rotationsmaschine
DE69606574T2 (de) Steuergerät für eine geschaltete Reluktanzmaschine
DE69608599T2 (de) Verbesserung des Drehmomentes in Reluktanzmaschinen
DE69515519T2 (de) Apparat und verfahren zum starten einer synchronmaschine
DE60031498T2 (de) Rotorpositionsüberwachung eines Reluktanzantriebes
EP0579694A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur bestimmung maschinenbezogener elektromagnetischer und mechanischer zustandsgrössen an über umrichter gespeisten elektrodydynamischen drehfeldmaschinen.
DE19905748A1 (de) Permanentmagnetmotor
EP0448610B1 (de) Verfahren und anordnung zur ansteuerung elektromechanischer wandler
DE3941553A1 (de) Verfahren und anordnung zur ansteuerung elektromechanischer wandler
DE102004045934B4 (de) Sensoreinrichtung
DE60121543T2 (de) Lastwinkelbestimmung für elektrische motoren
DE102008027720A1 (de) Verfahren zur sensorlosen Positionserfassung eines elektrischen Stell- oder Positionierantriebs mit einem Gleichstrommotor
EP2474090B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer rotorlage einer synchronmaschine
DE102007046513A1 (de) Elektrische Antriebsmaschine
DE19705039C2 (de) Mehrphasiger bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zum Starten desselben
DE69016794T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum starten einer elektrischen maschine mit variabler reluktanz.
DE69203886T2 (de) Winkelgeber, insbesondere für drehende Maschinen mit sehr hoher Laufgeschwindigkeit.
DE69008438T2 (de) Dynamische Messvorrichtung für das Drehmoment eines Asynchronmotors und angehörige Asynchronmotorregelvorrichtung.
DE60104310T2 (de) Verfahren zur bestimmung der rotorposition eines kollektorlosen elektromagnetischen motors und vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens
DE2914495A1 (de) Kreisellaeuferantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1109307

Country of ref document: EP

Representative=s name: UEXKUELL & STOLBERG, DE

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 1109307

Country of ref document: EP

Owner name: NIDEC SR DRIVES LTD., GB

Free format text: FORMER OWNER: SWITCHED RELUCTANCE DRIVES LTD., HARROGATE, GB

Effective date: 20121217

R082 Change of representative

Ref document number: 1109307

Country of ref document: EP

Representative=s name: UEXKUELL & STOLBERG, DE

Effective date: 20121217