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Diese
Erfindung betrifft eine automatische Messtechnologie und die für elektronische
Geräte, wie
Audiogeräte,
und eine Technologie zum Einstellen von Testdaten für eine automatische
Messung.
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US-A-5
081 592 beschreibt ein Prüfsystem für elektronische
Geräte,
das einen Wellenformgenerator beinhaltet, der an einen Computer
angeschlossen ist. Der Computer steuert Ablaufparameter des Wellenformgenerators
zur Erzeugung eines gewünschten
Signals. Eine Antwortsignalsequenz wird von dem geprüften Gerät erhalten,
in dem Speicher des Computers gespeichert und als Wellenform angezeigt.
Der Computer stellt eine Anzahl von Auswertungsverfahren bereit,
die auf die erhaltene Wellenform angewendet werden können.
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Bisher
wurde eine automatische Messvorrichtung zur Steuerung einer Leistungsuntersuchung von
elektronischen Geräten,
wie Auto-Audio-Geräten,
die im folgenden als Messobjekte bezeichnet werden, vorgeschlagen
und zur Leistungsuntersuchung in einer Produktionslinie, zum Testen
von Prototypen während
des Entwicklungsprozesses, zur Qualitätsuntersuchung, etc. verwendet.
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Da
es verschiedene Arten von Messobjekten und Messelementen, Messbedingungen,
etc. gibt, die je nach Art des Messobjekts voneinander abweichen,
ist die Konfiguration eines automatischen Messgerätes für jede einzelne
Art von Messobjekten unwirtschaftlich und steht im Gegensatz zur
Automation und Arbeitseinsparung einer Untersuchung. Daher wurden
verschiedene Verbesserungen gemacht (zum Beispiel ist (1) das automatische
Messgerät
so konfiguriert, dass es Mehrzweck-Messelemente durch Kombination
einer Mehrzahl von Messfunktionen und Signalwegen zu einem einzigen,
behandeln kann, und (2) die Einsparung von Zeit und Arbeit verbessert,
indem das Einstellen einer Mehrzahl von Untersuchungsbedingungen,
die zuvor durch manuelle Abläufe
zum Zeitpunkt der Abschlussuntersuchung vor der Auslieferung eingestellt
wurden, indem die Untersuchungsbedingungen zuvor in ein ROM des Steuerungsmikrocomputer
geschrieben werden, der in dem Audio-Gerät enthalten ist, und die Einstellung der
Untersuchungsbedingungen auf einem elektronischen Datenträger und
einem Anzeigepanel werden durch Drücken eines vorbestimmten Knopfes
automatisch ausgeführt.
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In
den vergangenen Jahren gab es eine allgemeine Tendenz von elektronischen
Geräten
hin zur Multifunktionalität,
hochwertige Geräte,
wie HiFi-Geräte,
haben verschiedene Funktionen. Die elektronischen Geräte können an
den Endverbraucher als einzelner Gebrauchsgüter verkauft werden, aber wenn
die elektronischen Geräte
als OEM-Produkte für
Auto-Audio-Geräten
versandt werden, kann selbst das gleiche Modell auch unterschiedliche Messobjekte,
Messbedingungen und Standards haben, die von dem Hersteller, an
den die Produkte geliefert werden, dem Verwendungszwecke, etc.,
abhängen.
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Zum
Zeitpunkt der Entwicklung und der Qualitätssicherungsuntersuchung (und
zum Zeitpunkt an dem der Zusammenbau innerhalb der Produktionslinie überprüft wird)
wurde bisher die Einstellung der Messobjekte, der Messbedingungen
und des Standards in einem automatischen Messgerät zur Messung von Messobjekten
manuell eingestellt, und dabei tritt das Problem auf, dass Zeit
und Arbeit erforderlich sind, und das leicht Fehler gemacht werde
(in dem oben genannten (2) werden Prüfbedingungen zuvor in das ROM
jedes Objektes geschrieben (Audiogerät) und daher berücksichtigt
die Konfiguration nicht den Fall, wenn sich der Herstellern an den
das Produkt geliefert wird oder der Verwendungszweck ändert, oder
den Fall, in dem die Untersuchungsbedingungen zum Entwicklungszeitpunkt
noch nicht festgelegt sind).
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Bisher
wurden die Eingabeobjekte und die Ausgabeobjekte (Messwerte und
ermittelte Ergebnisse) des automatischen Messgerätes auf einem Anzeigeelement
angezeigt, und wenn das ermittelte Ergebnis nicht gut" ist wird ein Alarm
oder eine Warnung ausgegeben, um das nicht gut" Ergebnis anzuzeigen. Wenn sich die
Messobjekte, die Messbedingungen und der Standard je nach dem mit
dem Produkt belieferten Herstellern, dem Verwendungszwecke, etc.,
unterscheiden, ist es schwierig, die Messwerte und die ermittelten
Ergebnisse in Abhängigkeit von
den Eingabeobjekten (den Messobjekten, den Messbedingungen, und
dem Standard, die von den belieferten Herstellern, dem Verwendungszwecken, etc.,
abhängen)
in einem einfach verständlichen
Format anzuzeigen und eine statistische Auswertung zur Gesamtbewertung
durchzuführen.
Dies ist ein Problem.
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Wenn
der Hersteller elektronischer Geräte wie Audiogeräten, etc.,
ein Forschungslabor und ein Herstellungswerk an unterschiedlichen
Orten hat, und außerdem
ein angeschlossenes Unternehmen in Übersee betreibt, können die
Messergebnisse, die zuvor in dem Forschungslabor, dem Herstellungswerk
und dem Unternehmen in Übersee,
etc., separat verwaltet wurden, einheitlich behandelt und untereinander
ausgetauscht werden, indem zum Beispiel das Forschungslabor als
Server angeschlossen ist und das Herstellungswerk und das Unternehmen
in Übersee über ein
Kommunikationsnetzwerk verbunden sind (zum Beispiel das Internet),
wodurch eine Verbesserung der Entwicklung, des Entwurfs, der Herstellung,
des Verkaufs, etc., erwartet werden kann.
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Ein
diagnostisches Prüfgerät zum Ableiten einer
Diagnose über
den Zustand eines Systems, basierend auf den Prüfdaten, die von dem System
erhalten wurden, ist in EP-A-0 474 944 beschrieben. Ferner wird
ein Signal bereitgestellt, das den Grad der Unsicherheit der Diagnose
angibt. Das diagnostische Prüfgerät ist in
einem automatischen Testsystem enthalten, das ferner mit einem Testgenerator zum
Ausführen
vorbestimmte Prüfungen,
einen Regler/Analysator zur Steuerung des Prüfgenerators und zum Erzeugen
eines Prüfergebnissignals,
und einer Anzeige ausgestattet ist. Im Betrieb werden zu Beginn
die Prüfungen
ausgewählt,
die ausgeführt
werden sollen.
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Es
die Aufgabe der Erfindung ein automatisches Messgerät für elektronische
Geräte
bereit bestellen, das es ermöglicht
verschiedene Messungen mit unterschiedlichen Messobjekten, Messbedingungen,
Standards, etc., an jedem Messobjekt durch einfache Operationen
durchzuführen.
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Dies
wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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In
den beigefügten
Zeichnungen sind:
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1 ein
Blockschaubild, dass die Hardwarekonfiguration eines Ausführungsbeispiels
einen automatischen Messgerätes
der Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiele
für die
grundlegenden Abläufe
des automatischen Messgerätes
zeigt;
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Ich 3 ist
ein Flussdiagramm, das ein Ablaufbeispiel zeigt, wenn Startbedingungen
ausgewählt
und eingestellt werden;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Ablaufbeispiel zum automatischen Messzeitpunkt
zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das ein Ablaufbeispiel zeigt, wenn Einstellbedingungen
geändert oder
festgelegt werden;
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6 ist
eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels in ein Netzwerksystem;
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7 ist
eine Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiels
eines Hauptmenübildes
zeigt;
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8 ist
eine Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
für ein
Startbild zeigt;
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9 ist
eine Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
eines Bedingungsdateiaufzählungsbildes
zeigt;
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10 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Messzustandanzeigelbildes;
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11 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Messzustandanzeigelbildes;
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12 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Prüfbedingungsfestlegungsbildes;
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13 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standardwertfestlegungsbildes;
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14 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Prüfbedingungseinstellbildes;
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15 ist
eine Zeichnnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels für Bild zum
Einstellen verschiedener Bedingungen;
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16 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Bildes
zum Festlegen von Änderungen;
und
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17 ist
eine Zeichnung zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Messergebnisanzeigebildes.
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VERFAHREN
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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[Beispiel einer Hardwarekonfiguration
einer automatischen Messvorrichtung]
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1 ist
ein Blockschaubild zur Darstellung der Hardwarekonfiguration eines
Ausführungsbeispiels;
einer automatischen Fahrzeugs-Audio-Messvorrichtung. Ein automatisches
Fahrzeug-Audio-Messgerät
zur Messung von Fahrzeugaudiogeräten
als elektronische Geräte
wird beispielhaft diskutiert.
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In 1 umfasst
die automatische Fahrzeug-Audio-Messvorrichtung 1 einen
automatischen Signalmessabschnitt 10 und einen Datenverarbeitungs-
und Steuerabschnitt 20. Der Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 sendet
ein Steuersignal und Prüfdaten
an den automatischen Signalmessabschnitt 10, und der automatische
Signalmessabschnitt 10 leitet verschiedene Prüfsignale,
die basierend auf dem Steuersignal und den Testdaten aus dem Datenverarbeitungs-
und Steuerabschnitt 20 erzeugt wurden, an das Messobjekt 30,
und liest ein Ausgangssignal des Messobjekts 30, und gibt
den Messwert an den Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20.
Der Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 verarbeitet
das Messergebnis und speichert das verarbeitete Ergebnis in dem
Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 (Aufbewahrungsspeicher)
in einem vorbestimmten Datenformat. Der Datenverarbeitungs- und
Steuerabschnitt 20 kann sich die Messdaten mit externen
automatischen Fahrzeug-Audio-Messgeräten B1 bis
Bn über
das Kommunikationsnetzwerk teilen, wie in 6 dargestellt.
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(Automatischer Signalmessabschnitt)
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Der
automatische Signalmessabschnitt 10 umfasst einen Prüfsignalgenerator 11 zum
Anlegen verschiedener Testsignale, die entsprechend den Messobjekten,
den Messbedingungen und dem Standard des Messobjekten (in diesem
Beispiel Audiogeräte)
variieren, eine Blindantenne (ANT dummy) 12 zum Erzeugen
eines Signals, das an eine Antenne des Messobjekts basierend auf
dem Prüfsignal des
Prüfsignalgenerator 11 angelegt
wird, eine Schnittstelle 13 zur Umsetzung verschiedener
Signale, die von der Messobjekt 30, an das die Prüfsignale in
einem Signalformat eingegeben wurden, das durch Messinstrumente,
die durch Signalmessinstument 14 dargestellt sind, gemessen
werden können, ausgegeben
wurden, und das Signalmessinstrument 14 zum Empfangen des
Messwerts aus dem Signal von der Schnittstelle 13 und zur
Anzeige, etc., des Messwert und zum Senden des Messergebnisses an den
Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20. Der automatische
Signalmessabschnitt 10 kann andere Messinstrumente umfassen,
wie eine stabilisierte Spannungsversorgung oder ein Oszilloskop,
obwohl diese nicht dargestellt sind.
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In
dem Ausführungsbeispiel
umfasst der Prüfsignalgenerator 11 Signalgeneratoren
aus drei Standardsiginalgeneratoren (SSG), zwei Stereomodulatoren,
zwei Audiosignalgeneratoren, etc., und legte Prüfsignale an das Messobjekt
an, basierend auf Testparametern (numerische Testdaten) aus dem Datenverarbeitungs-
und Steuerabschnitt 20. Im Falle von Testdaten für Radiosysteme,
wird das Prüfsignal
aus dem Prüfsignalgenerator 11 an
die Antenne des Messobjekts 30 über die Blindantenne 12 angelegt.
Für die
Prüfung
des Audiosystems leitet der Prüfsignalgenerator 11 das
Prüfsignal
von einer externen Eingabeklemme an das Messobjekt 30.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
umfasst das Signalmessinstrument 14 zwei Audioanalysatoren und
ein Rauschmessgeräten
und misst die Ausgabe aus der Schnittstelle 13 und setzt
das Messergebnisse in digitale Daten um, und sendet dann die digitalen Daten
an den Datenverarbeitungs- und den Steuerabschnitt 20.
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(Datenverarbeitungs- und
Steuerabschnitt)
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Der
Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 ist als Computer,
wie ein Personalcomputer, umgesetzt und umfasst einen Steuerabschnitt 21, einen
Verarbeitungsabschnitt 23, ein Anzeigeabschnitt 24,
den oben genannten Aufbewahrug- und Speicherabschnitt 25,
und einen Dtuckerausgabeabschnitt 26. Vorzugsweise umfasst
er einen Kommunikationssteuerabschnitt 22 und eine Kommunikationsschnittstelle 27.
Der Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 kann einen
zweiten Aufbewahrung- und
Speicherabschnitt 25' enthalten,
an und von dem ein entfernbares Speichermedium, wie eine Compactdisc
oder eine Floppydisk angeschlossen oder entfernt werden kann.
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Das
Steuerabschnitt 21 besteht aus CPU, RAM, ROM und Peripheriegeräten, obwohl
diese nicht dargestellt sind, und steuerte den ganzen Ablauf des
Datenverarbeitungs- und
Steuerabschnitt 20 durch ein OS (Betriebssystem). Er führt ebenfalls
die Zeitsteuerung für
das Senden des Steuersignals und der Testdaten an den automatischen
Signalmessabschnitt 10 durch und liest durch ein automatisches Verarbeitungs-
und Steuerprogramm dieser Erfindung aus dem automatischen Signalmessabschnitt 10 das
Ergebnis der automatischen Messungen.
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Der
Steuerabschnitt 21 steuert, wie später beschrieben, durch den
Ausführungsabschnitt 23, basierend
auf einer Anweisung der ausführenden Personen
die Ausführung
eines Messverarbeitung- und Steuermessprogramms der Erfindung, zeigt
verschiedene Bilder an, wie ein Verarbeitungsmenübild, ein Aufzählungsbild
von versorgten Teilen, Verwendungen, Messobjekten, Messbedingungen,
Standards, etc., pro Gruppe, und ein Bewertungsbild des Messergebnisse
auf dem Anzeigeabschnitt 24 in einem vorbestimmten Format.
Der Steuerabschnitt 21 zeigt ebenfalls Daten (Menüdaten, Namen
der belieferten Unternehmen, Verwendungsnamen, Messobjektnamen,
Messbedingungen (Werte), Standards (Werte) etc.) in den Bildern
an und sendet Steuersignale und Testdaten zur Erzeugung von Prüfsignale basierend
auf den Auswahlvorgängen
und den Eintragungen von Abgleichwerte durch die ausführende Person,
Menüauswahl
und Verwendungsauswahl an den automatischen Signalmessabschnitt
sehen (den Prüfsignalgenerator 11).
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Der
Steuerabschnitt 21 liest auch die Messwerte, die von dem
automatischen Signalmessabschnitt 10 (dem Messinstrument 14)
gesendet wurden, macht eine Bewertung, verarbeitet das Messergebnis,
zeigt das Ergebnis in einem Ausgabebild, als ein Messergebnis-Bewertungsbild,
wie ein Messergebnisbewertungsbild, auf dem Anzeigeabschnitt 24 an,
und speichert das mit Ergebnis und das Bewertungsergebnis in dem
Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 wie erforderlich.
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Der
Verarbeitungsabschnitt 23 umfasst Tasten einer Tastatur,
etc., und ein Anzeigegerät,
wie eine Maus, etc. Die ausführende
Person kann zur Eingabe der Auswahl der Anpassung (Änderung)
von Daten, etc., auf einen im Bild angezeigtem Knopf, durch Verwendung
der Maus (oder einer Taste) klicken (oder zeigen). Wenn die ausführende Person die
Taste oder Maus betätigt
wird ein Eingangsignal an Steuerabschnitt 21 gesendet.
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Der
Anzeigeabschnitt 24 umfasst ein einer Flüssigkristallanzeige,
etc., als Anzeigebildschirm, ein VRAM, etc., als Anzeigespeicher,
und zeigt ein Bild oder Piktogramm in einem vorbestimmten Format
an, und wandelt die übertragenen
Daten in ein Bild (Text, Grafik, Bild) um, und zeigt dann durch
die Steuerung des Steuerabschnitt 21 das Bild in Anzeigebereich
des Bildschirms an.
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Der
Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 ist als entfernbarer
Aufbewahrungsspeicher ausgeführt,
als magnetische Disk, optische Disk, etc., zu Aufbewahrung und Speicherung
des Betriebssystems (in dem Ausführungsbeispiel
wird Windows (Warenzeichen der Microsoft Corporation) verwendeten,
aber das Betriebssystem ist nicht auf Windows eingeschränkt) und
der automatischen Messprogramme und Hilfsprogramme der Erfindung,
wie ein Bildschirmanzeigeprogramm, ein Parametererzeugungsprogramm,
ein Messergebnisbewertungsprogramm, ein Bearbeitungsprogramm, oder
ein Messergebnisanzeigeprogramm.
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Der
Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 speichert außerdem durch
die Steuerung von Steuerabschnitt 21 Messergebnisse und
Bewertungswerte der automatischen Fahrzeug-Audio-Messvorrichtung 1,
eine Mehrzahl von Bedingungsdateien, jeweilige Namensdateien, etc..
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Ein
entfernbares Speichermedium, wie eine Compactdisc (CD) oder Floppydisk
(FD), kann in den Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25' eingelegt oder
entfernt werden.
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Der
Aufbewahrungs- und Speicherabschnitt 25' kann durch die Steuerung von Steuerabschnitt 21 die
Bedingungsdateien und die Messdaten oder die Bewertungsdaten, die
in den Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 gespeichert
sind, kopieren. Ein Aufzeichnungsmedium, wie eine CD oder FD, auf das
Bedingungsdateien und die Messdaten oder die Bewertung aus dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 abgelegten
gespeichert sind, kopiert wurden, kann als Sicherungsmedium aufbewahrt
werden, oder es kann in ein anderes Gerät zur dortigen Verwendung geladen
werden.
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Die
Verarbeitung- und Steuermessprogramme, die Bildformate, die Standardbedingungsdateien,
Konstanten, etc., der vorliegenden Erfindung, sind auf einer CD
oder einer FD gespeichert. Wenn eine automatisches Fahrzeug-Audio-Messvorrichtung 1 installiert
wird, wird die CD oder FD in den Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25' geladenen und
die Inhalte der CD oder FD können
ebenfalls durch das Betriebssystem installiert werden (aufbewahrt
und gespeichert in dem Aufbewahrung und Speicherabschnitt 25).
Wenn die Verarbeitung- und Steuermessprogramme vollständig oder
teilweise aktualisiert werden (update) werden die Teile, die erneuert
werden sollen (Module, Bildformate, Konstanten, etc.) zuvor auf
eine CD oder FD gespeichert und alle oder einige der Verarbeitung-
und Steuermessprogramme, die in dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 aufbewahrt
und gespeichert werden, können
aktualisiert werden (wenn das Bildformat in jedem Bildschinnanzeigeprogramm
beschrieben ist, wird in dem Ausführungsbeispiel angenommen,
dass es ein „Programm" ist, das ein Teil
des Verarbeitung- und Steuermessprogramms bildet).
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Die
Messdaten und die Bewertungsdaten (oder die Bedingungsdateien, die
Messdaten und die Bewertungsdaten) werden in dem Aufbewahrung- und
Speicherabschnitt 25 aufbewahrt und gespeichert, und die
Programme können
aus dem Aufbewahrung- und
Speicherabschnitt 25' gelesen
werden (das OS und die Verarbeitung- und Steuermessprogramme und
die Bildformate (Standard, Bedingungsdateien, Konstanten, etc.)
der Erfindung, die auf der CD oder der FD gespeichert sind, können verwendet werden
um eine Datenverarbeitung und eine Messsteuerung durchzuführen).
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Der
Aufbewahrung- Speicherabschnitt 25' kann die Bedingungsdateien und
die Messdaten oder die Bewertungsdaten, die in dem Aufbewahrung-
und Speicherabschnitt 25 aufbewahrt und gespeichert sind,
unter Kontrolle des Kontrollabschnitts 21 direkt aus dem
RAM in den Aufbewahrungs- und Speicherabschnitt 25 kopieren.
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Der
Druckausgabeabschnitt 26 ist als Druckausgabeeinheit, wie
ein Drucker oder Plotter implementiert und druckt die verarbeiteten
Messdaten und das Bewertungsergebnis in einem vordefinierten Format
aus.
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Der
Kommunikationssteuerabschnitt 22 kann über ein Protokoll Verbindung
mit den Netzwerken herstellen und die Übertragung der Messdaten du
der Bewertungswerte, die durch ein anderes automatisches Messgerät bereitgestellt
wurden, über
die Kommunikationsschnittstelle 27 und das Netzwerk (und
eine Managementvorrichtung (später
beschrieben)) übertragenen.
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Wenn
der zweite Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25' vorhanden ist,
in den ein entfernbares Speichermedien, wie eine Floppydisk (FD)
eingelegten oder entfernt werden kann, kann ein Aufzeichnungsmedium,
auf das Messdaten und Bewertungswerte gespeichert wurden, als Backupmedium
verwendet werden, und es kann ebenfalls in ein andere automatische
Messvorrichtung mit der gleichen Konfiguration und Funktionen, wie
die automatische Messvorrichtung 1, geladen werden, um
die Daten in dem automatische Messgerät zu verwenden.
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(Messobjekt)
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Das
Messobjekt 30 ist ein elektronisches Gerät wie ein
Audiogerät.
In dem Ausführungsbeispiel wird
als Messobjekt ein Fahrzeug-Audio-Gerät angenommen, das ein Radio
(MW (AM), SW, LM, FM, WB (weatherband, nur in Nordamerika)), eine
Audiosteuerung, eine CD, oder eine MD enthält. Zum Prüfzeitpunkt wird für ein Radiosystem
ein Prüfsignal über die
Blindantenne 12 an die Antenne angelegt. Für ein Audiosystem
wind ein Prüfsignal
aus den Prüfsignalgenerator 11 angelegten,
und für
CD oder MD wird eine geeignete Prüfdisk (Testdisk 40)
eingelegt. Das Ausgabeergebnis (Ausgangssignal) des Messobjekts 30 an
das das Prüfsignal
angelegt wurde, wird durch das Signalmessinstrument 14 über die
Schnittstelle 13 gemessen.
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(Testdisk)
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Die
Testdisk 40 speichert ein Prüfsignal (Audiosignal) auf einer
CD oder MD und wird in das Messobjekt 30 als normales Speichermedium
wie eine CD oder MD eingelegt. Das Prüfsignal der Testdisk 40 ist
ein Audiosignal, das über
diese Einheit der CD oder MD angelegt wird.
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(Grundlegender Ablauf
der automatischen Messvorrichtung)
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2 ist
ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Ausführungsbeispiel des grundlegenden Ablaufs
der automatischen Messvorrichtung 1. Der besondere Ablauf
(Ausführungsbeispiel)
der unten beschriebenen Prozesse P3 bis P5 zur Verwendung eines
Audiogerätes
als Messobjekt 30 ist in den Flussdiagrammen der 3 bis 5 erläutert. In dem
Ausführungsbeispiel
mit der unten beschriebenen Prozessen, wird der Ablauf durch die
Verarbeitung- und Steuermessprogramme der Erfindung unter der Leitung
des OS durch die Steuerung des Steuerabschnitt 21 ausgeführt.
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Prozess P1: (Start des
automatischen Messsystems)
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Wenn
die automatische Messvorrichtung 1 aus 2 gestartet
wird, startet der Steuerabschnitt 21 die erforderlichen
Programme, einschließlich
eines Auswahleinstellprogramms des automatischen Messsystems (bestehend
aus Verarbeitungsprogrammen und Hilfsprogrammen) gefolgt von einer Anmeldung
des OS (in dem Ausführungsbeispiel Windows)
und der Anzeige eines Hauptmenübilds 70,
wie in 7 dargestellt, der die ausführende Person bittet ein Messkategorieobjekt
auszuwählen
oder einzustellen (beliefertes Unternehmen und Verwendung und in
dem Beispiel in 7, das Band). Zu diesem Zeitpunkt
werden die gestarteten Programme aus dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 geholt
und in dem RAM des Steuerabschnitt 21 gespeichert. Die
Namen der Messkategorieobjekte, der belieferten Unternehmen, die
Verwendungen, die Bände,
etc., sind in der Namensdatei in dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 festgelegten
und werden aus der Namensdatei geholt und angezeigt, wenn das Hauptmenübild 70 angezeigt
wird. Zum Startzeitpunkt wird der Namen der ausführenden Person, die Identifikationsnummer,
das Passwort und so weiter eingegeben, um die Sicherheit zu gewährleisten
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Prozess P2 (Verbindung
des Messobjekts)
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Die
ausführende
Person verbindet das Messobjekt 30 mit dem automatischen
Signalmessabschnitt 10. Um unterschiedliche Prüfungen an
den gleichen Messobjekten zum Entwicklungszeitpunkt durchführen zu
können,
kann der Ablauf im Anschluss an Prozess P1 durchgeführt werden.
Zur Verwendung der automatische Messvorrichtung 1 für eine Produktuntersuchung
während
der Herstellung, kann die Verbindung des Messobjekts 30 mit
dem automatischen Signalmessabschnitt 10 ebenfalls automatisiert
werden.
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Prozess P3 (Einstellen
von Startbedingungen, etc.)
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Wenn
die ausführende
Person das belieferte Unternehmen, die Verwendung und ein Kategorieobjekt 73,
das jedes belieferte Unternehmen und jedes Ziel (in dem Beispiel
in 7, jedes Band) bestimmt, aus dem Hauptmenübild in 7 auswählt und
einen Vorgang zum Wechseln des Bildes durchführt (in dem Beispiel in 7 auf
den Messknopf 74 zeigt (Festlegungsvorgang)), wird Einstellbild
angezeigt wie in 8 dargestellt.
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Wenn
die ausführende
Person mit Informationen über
das Modell, etc., in das Messinformationseingabefeld 83 eingibt,
wird die entsprechende Bedingungsdatei automatisch ausgewählt. Zu
diesem Zeitpunkt der die Bedingungsdateien geladen und ein Bedingungsdatei-Aufzählungsbildschirm 90, wie
in 9 dargestellt, kann zur Auswahl der erforderlichen
Bedingungsdateien angezeigt werden.
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Wenn
die Startbedingungen, etc., des Messmessobjekts 30 nicht
in der Bedingungsdatei festgelegt sind, führt die ausführende Person
einen Änderungsvorgang
durch (zeigt in dem Beispiel auf Änderungseinstellknopf 89b),
und es wird dabei eine Verzweigungen zu P5 für die Änderung oder Festlegung von
Startbedingungen gemacht.
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Als
nächstes
wählt die
ausführende
Person Prüfbedingungsobjekte
aus (Messobjekte und Prüfobjekte),
die auf dem Startbild 80 angezeigten sind.
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Da
die Messbedingungen, die Messobjekte und die Standardwerte in Abhängigkeit
von der Kombination der Messkategorieobjekt (beliefertem Unternehmen,
Verwendung, Band, etc.) variieren, sind die Bedingungsdateien Standarddateien
entsprechend der Kombinationen (Dateien, in denen die Standardwerte
(Startwerte) der Standardspezifikationen der belieferten Unternehmen
festgelegt sind) und es existieren so viele Hauptbedingungsdateien
(Standardwertbedingungsdateien), wie es der gültigen Kombinationen der Messkategorieobjekte
gibt, und jede Änderungsbedingungsdatei
enthält
geänderte Werte
aus Prüfungen.
Die Bedingungsdateien werden in dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 aufbewahrt
und gespeichert.
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In
dem Beispiel in 7, bezeichnet Bezugszeichen 71 ein
Anzeigefeld für
ein beliefertes Unternehmen zur Anzeige der mit Produkten belieferten
Unternehmen, Bezugszeichen 72 bezeichnet ein Anzeigefeld 72 für eine Verwendung,
und Bezugzeichen 73 bezeichnet ein Anzeigefeld für ein Band. Wenn
das Messobjekt 30 ein anderes elektronisches Gerät als ein
elektronisches Gerät
ist, das einen Empfänger
wie ein Audiogerätes
enthält,
werden die Objekte für
das elektronische Gerät,
die in Anzeigefeld 73 für
das Band angezeigt werden, in einem anderen Format angezeigt als
in dem Beispiel dargestellt.
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Prozess P4: (automatische
Messung)
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Nach
der Fertigstellung des Initialisierungsprozesses P3, wird das Steuersignal
(Teststartsignal) von dem Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 an
einen automatischen Signalmessabschnitt 10 gesendet und
der Einstellwert über
jedes Testobjekt je Messobjekt wird von dem Datenverarbeitungs-
und Steuerabschnitt 20 als Testdaten an den Prüfsignalgenerator 11 gesendet
entspechend der Bedingungsdatei (Hauptbedingungsdatei (Prozess P3) oder Änderungsbedingungsdatei
(Prozess P5)) (wenn ein Korrekturwert eingegeben wurde, wird der Wert
gemäß dem Korrektur
wird geändert).
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Der
Prüfsignalgenerator 11 legt
wie oben beschrieben an das Messobjekt 30 ein Signal entsprechend
den Testdaten aus dem Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 (numerische
Testdaten). Falls ein Radiosysteme geprüft wird, wird das Prüfsignal
aus den Prüfsignalgenerator 11 an
die Antenne des Messobjekts 30 über die Blindantenne 12 angelegt.
Für ein
Audiosystem sendet der Prüfsignalgenerator 11 das
Prüfsignale über eine
externe Eingabeklemme an das Messobjekt 30. Für die CD
oder MD legt die ausführende
Person die Testdisk 40 in das Messobjekt 30 ein.
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Ein
Ausgabesignal aus der Messobjekt 30, an den das Prüfsignal,
etc., angelegt wurde wird über die
Schnittstelle 13 an das Signalmessinstrument 14 gesendeten,
das die Messungen jedes des Objekts durchführt und das Messergebnis (digitale
Daten) an den Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 20 sendet.
Zu diesem Zeitpunkt können
die Eingabe- und Ausgabewellenform auf einer analogen Wellenformanzeige
eines Oszilloskops, etc., angezeigt werden.
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Der
Steuerabschnitt 21 zeigt für die Anzeige der Messdaten
aus dem automatischen Signalmessabschnitt 10 (Signalmessinstrument 14)
ein Prüfergebnisanzeigebild 100 (oder 110)
an, wie es wie in 10 (oder 11) dargestellt
ist (11 zeigt ein Anzeigebeispiel für die Anzeige des Ergebnis
als Grafik).
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Wenn
die ausführende
Person die Einstellbedingungen zur Ausführung einer Prüfung selbst ändert oder
die Einstellbedingungen ändern
muss nach dem sie die Anzeige des Prüfergebnisbildschirms 100 (oder 110)
gesehen hat, führt
die ausführende
Person einen Vorgang zum Änderung
des Bildschirms durch (in dem Beispiel ein Klick auf den Abbruchknopf 109).
Nach Beendigung der automatischen Messungen wird eine Verzweigungen
zu P6 gemacht.
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Prozess P5: (Festlegen
der Änderung
von Einstellbedingungen, etc.)
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Wenn
die Startbedingungen, etc., in der Bedingungsdateien im Prozess
P3 nicht festgelegten wurden und eine Änderung der Einstellung aus
Prozess P4 erforderlich ist, und der Vorgang zur Änderung
des Bilds durchgeführt
wurde, zeigt Steuerabschnitt 21 das Testbedingungsfestlegungsbild 120 an,
wie es in 12 dargestellt ist.
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Zum
neuen Festlegen oder Ändern
von Startwerten verwendeten die ausführende Person für die Eingabe
der Testbedingungen das Testbedingungsfestlegungsbild 120.
Zur neuen Festlegung oder Änderung
von Standardwerten verwendete die ausführende Person für die Eingabe
der Standardwerte ein Standardwertfestlegungsbild 130,
wie in 13 dargestellt. Zur neuen Eingabe
oder Änderung
von Startwerten von Messbedingungen vervendet die ausführende Person
für die
Eingabe der Messbedingungen ein Messbedingungsfestlegung 140,
wie in 14 dargestellt. Zur Festlegung
oder Änderung
verschiedener Einstellwerte verwendet die ausführende Person für Eingabe
für verschiedene Einstellwerte
ein Festlegungsbild 150 für verschiedener Einstellwerte,
wie es in 15 dargestellt ist. Die Festlegung
der Dateinamen der für
die Erstellung einer Änderungsbedingungsdatei
oder für
die Hauptbedingungsdateien oder dergleichen erforderlich ist, kann
in dem Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 ausgeführt werden,
wie in 9 dargestellt.
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Nach
Fertigstellung des Vorgangs der Änderung
oder Festlegung von beliebigen Einstellwerten, außer den
Startwerten der Testbedingungen, den Standardwerten oder den Startwerten
der Messbedingungen, wird eine neue Bedingungsdateien erstellt und
zusätzlich
zu den oben genannten Bedingungsdateien in dem Aufbewahrung-Speicherabschnitt 25 (25') aufbewahrt
und gespeichert. Wenn ein Einstellwert, außer den Startwerten der Testbedingungen,
der Standardwerte oder den Startwerten der Messbedingungen, neu
eingegeben wurde, wird eine Hauptbedingungsdatei erstellt und in
Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 (25') gespeichert.
-
Nach
Fertigstellung des Vorgangs für
die Änderung
oder Festlegung geht die Steuerung wieder zurück an Prozess P4, und die automatische
Messung wird basierend auf den geänderten Einstellwerte gestartet.
Wenn der Vorgang für
jedes Prüfelement ausgeführt wird,
für das
in jedes Messelement jedes eingestellte Messelement eingestellt
wurde und die Prüfung
(Messung) für
alle festgelegten Prüfelemente
fertig gestellt ist, wird eine Verzweigungen zu Prozess P6 gemacht.
-
Prozess P6: (Anzeige,
Speicherung, Druck, etc., der Messergebnisse)
-
Wenn
der Einstellwert aus Prozess P5 geändert wurde wird eine Änderungsbedingungsdatei
erstellt und in Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 gespeichert.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Vergleich mit bereits existierenden
Bedingungsdateien (Hauptbedingungsdatei und Änderungsbedingungsdatei, die
vor der Hauptbedingungsdateien erstellt wurde) gemacht und der gerade
geänderte
Einstellwerte kann auf einem Änderungsüberprüfungsbild 160 zur Überprüfung angezeigt
werden, wie in es 16 dargestellt ist.
-
Der
Steuerabschnitt 21 speichert in dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 den
Messwert (den ermittelten Wert) für jedes Testobjekt jedes Messelements,
für das
Messobjekt 30 eingestellt wurde. Ein Messergebnissaufzählungsbild
kann, wie in 17 dargestellt, für die Abfrage,
das Editieren und die Anzeige der Messergebnisse angezeigt werden, und
das Messergebnis kann durch Verwendung eines Bearbeitungsprogramms
editiert und ausgedruckt werden.
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Entsprechend
der Konfiguration kann eine Mehrzahl von Teilen der Testdaten, die
an der Messung des Objekts beteiligt sind, erzeugt werden, für jede Messkategorie
der belieferten Unternehmen, der Verwendungen, etc., durch einfache
Ausführungen
der Änderungsvorgänge auf
den angezeigten Bilder und durch Auswahl und Einstellung der angezeigten
Inhalte, und das Messobjekt kann, basierend auf den Prüfparametern,
durch ein Prüfsignal
gemessen werden. Dadurch wird die Zeit für die Einstellungen auf die
Hälfte
oder weniger verringert, verglichen mit der Zeit für die Einstellung
wenn die Eingabe der Testdaten, wie sie bisher, durch manuelle Vorgänge einer
auszuführenden
Personen zum Messzeitpunkt durchgeführt wurden. Außerdem werden
Eingabefehler wie Lesefehler von Parameter werden verringert und
es ist sogar einer ungelernten Person einfach möglich die Vorgänge durchzuführen.
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Der
Benutzer kann die Einstellwerte auf dem Bild ändern, während er das Messergebnis sieht,
und eine Messung kann mit den geänderten
Wert wiederholt werden. Dadurch kann für eine Prüfung an Prototypen oder während der
Qualitätskontrolle
der Einstellwert durch eine einfache Operationen geändert werden,
um eine Prüfung
zu wiederholen, und die Effizienz der Entwicklungstests wird somit
gesteigert.
-
[Besonders Ablaufbeispiel
einer automatischen Messvorrichtung]
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3 bis 5 sind
Flussdiagramme, die die besonderen Abläufe der Prozesse P3 bis P5 (2)
mit einem Fahrzeug-Audio-Gerät
als Messobjekt 30 darstellen. 3 ist ein
Flussdiagramm, dass ein Ablaufbeispiel des Steuerabschnitts 21 darstellt,
wenn die Startbedingungen ausgewählt
und eingestellt werden. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein
Ablaufbeispiel des Steuerabschnitts 21 und den automatischen
Messabschnitts 10 zum Zeitpunkt der automatischen Messung
darstellt, und 5 ist ein Flussdiagramm, das
ein Ablaufbeispiel des Steuerabschnitts 21 darstellt, wenn
Einstellbedingungen geändert
oder festgelegt werden.
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1. Ablaufbeispiel wenn
Startbedingungen ausgewählt und
eingestellt werden (P3)
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Schritt S1: (Auswahl der
Messkategorie)
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In 3 wählt die
ausführende
Person das belieferte Unternehmen 71 und die Verwendung 72 und
ein Band 73, das auf der Matrix aus dem belieferten Unternehmen
und den Verwendungen in dem Hauptmenü 70 angezeigt ist.
In der folgenden Beschreibung wird als Beispiel der Fall ausgewählt, dass
als beliefertes Unternehmen „A", als Verwendung
INTERN" und als
Band „FM" gewählt wurde.
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Der
Steuerabschnitt 21 prüft
ein Signal von dem Verarbeitungsabschnitt 23 und falls
der Benutzer auf den Messknopf des Hauptmenübildschirms 70 klickt
(oder zeigt), bestimmt der Steuerabschnitt 21, dass diese
Messkategorien ausgewählt
wurde und macht eine Verzweigungen zu S2.
-
Schritt S2: (Anzeige des
Startbild)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt das Startbild 80 an,
wie es in 8 dargestellt ist. Zu dieser
Zeit wird der Messkategoriename, der in Schritt S1 ausgewählt wurde
(beliefertes Unternehmen „A", Verwendungen „INTERN", Band „FM") in dem Messkategorieanzeigefeld 81 angezeigt.
Ein Antennesystemen und ein Auswahlfeld für geeignete Empfindlichkeitstypen
als Band (FM in dem Beispiel), Standardwerte, und Standardtypen
(A in dem Beispiel) werden in Anzeigefeld 82 angezeigt.
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Schritt S3: (Auswahl von
Bandstandardwerten, etc.)
-
Um
den Bandstandardwert (in dem Beispiel FM-Standardwert) auszuwählen, wird
durch Betätigung
der Maus, etc., in dem Auswahlfeld entweder Typ A oder B des geeigneten
Empfindlichkeit Typs ausgewählt.
Um den Bandstandardwert nicht auszuwählen wird eine Verzweigungen
zu Schritt S4 gemacht.
-
Schritt S4: (Eingabe der
Messinformation)
-
Steuerabschnitt 21 forderte
den Benutzer auf, Messinformationen wie Modellname, Entwicklungszustand,
Seriennummer, Chargennummer, Kommentar, ausführende Person der Messung,
etc., in das Messinformationseingabefeld 83 einzugeben. Wenn
die Information eingegeben wurde zeigt Steuerabschnitt 21 die
Messinformationsteile in dem Messinformationseingabefeld 83 an
und legt sie im RAM ab.
-
Schritt S5: (Verwendung,
ob eine Bedingungsdatei existiert oder nicht)
-
Der
Steuerabschnitt 21 sucht, basierend auf den ausgewählten Messkategorien,
in dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 und zeigt
als mögliche
Bedingungsdatei eine Hauptbedingungsdatei der entsprechenden Bedingungsdateien
in Anzeigefeld 84 an. Wenn die Bedingungsdatei die Hauptdatei
ist, wird entsprechend der OK-Eingabe der ausführende Person (z. B. ein Klick
mit dem rechten Knopf der Maus) eine Verzweigungen nach S6 gemacht.
Wenn die Bedingungsdatei (Hauptbedingungsdatei) nicht existiert,
wird Verzweigungen zu P5 gemacht, um eine neue Bedingungsdatei festzulegen
(Erstellen eine Hauptbedingungsdatei).
-
Schritt S6: (Abfragen,
Auswählen,
etc., der Bedingungsdatei)
-
Der
Steuerabschnitt 21 prüft
ein Signal des Ausführungsabschnitts 23 und
macht eine Verzweigungen nach S7, wenn der Benutzer auf den Abfrageknopf 85 klickt,
und zeigt dann Bedingungsdateiaufzählungsbild 90, wie
es in 9 dargestellt ist, sucht nach Bedingungsdateien,
die in Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 gespeichert
sind, und zeigt das Suchergebnisses auf dem Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 an.
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Wenn
die angezeigte Bedingungsdatei nicht geeignet ist und die ausführende Person
auf den Abfrageknopf 94 klickt, während die Abfragebedingungen
für eine
beliefertes Unternehmen, die Verwendung, das Band, etc. in den Messkategorienfeldern 91 bis 93 des
Bedingungsdateiaufzählungsbilds 90 angezeigt
werden, wird die Suche wiederholt und die Bedingungsdateien, die
die Abfragebedingungen erfüllen,
werden aufgezählt.
-
Wenn
die ausführende
Person auf den Bedingungsdateinamen klickt, der auf dem Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 angezeigt
ist und dann auf den Auswahlknopf 95 klickt, wird die Bedingungsdatei
ausgewählt
und Steuerabschnitt 21 macht eine Verzweigungen zu S8.
Wenn die ausführende
Person auf den Löschknopf 96 klickt,
wird die Bedingungsdatei aus dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 gelöscht. Wenn
die ausführende
Person auf den Schließen-Knopf
klickt, wird zum Startbild 80 zurückgekehrten.
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In
dem Beispiel in 8 wird das Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 einem
Teil des Startbilds 80 überlagert,
aber die Erfindung ist nicht auf ein solches Anzeigeverfahren eingeschränkt (beispielsweise
kann das Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 aus 9 neben
dem Startbild 80 aus 8 angezeigt
werden).
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Schritt S8: (Testauswahl
(1), Auswahl der Testelemente)
-
Wenn
die ausführende
Person in Schritt S7 auf den Auswahlknopf 95 klickt, zeigt
der Steuerabschnitt 21 die Messelemente entsprechend der Messkategorie
an, die in dem Messkategorieanzeigefeld 81 des Startbild 80 angezeigt
ist (oder die Messkategorie, die in dem Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 ausgewählt wurde)
und außerdem
einen Cursor in dem Messelementauswahlfeld 86, und fordert
die ausführende
Person auf eine Prüfung
auszuwählen.
In dem Beispiel (in dem die Messkategorie das belieferte Unternehmen
(Hersteller) „A", die Verwendung " INTERN" und das Band „FM" ist) werden Untersuchung,
Leistung, Kreuzmodulation, Unterdrückung/Interferenz zweier Signale,
elektronische Genauigkeit und Datenformat der Marker als Messelemente
angezeigt. Wenn die ausführende
Person den Cursor auf die erforderlichen Messelemente bewegt, und
auf OK klickt (zeigt), machte der Steuerabschnitt 21 eine
Verzweigungen zu S9. Wenn die ausführende Person auf den alles-an-Knopf
klickt, der in Feld 88 unter dem Messelementauswahlfeld 86 dargestellt
ist, werden alle Objekte ausgewählt.
Wenn die ausführende
Person auf den alles-aus-Knopf
klickt, werden keine Objekte ausgewählt (das erfolgt ebenfalls
weiter unten).
-
Schritt S9: (Testauswahl
(2); Testobjektauswahl)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt eine Mehrzahl von Messobjekten
an, entsprechend jedem Messelement, das in Schritt S8 in den Testelementanzeigefeld 87 ausgewählt wurde
und fordert die ausführende
Person auf die Testobjekte auszuwählen. In dem Beispiel werden
höchste
Empfindlichkeit, geeignete Empfindlichkeit, Video-zu-Interferenz-Verhältnis, ..., S/N-Verhältnis, Pegelunterschied,
Rauschkonvergenzpunkt und so weiter als Testobjekte angezeigt. Die
ausführende
Person kann den Cursor auf die erforderlichen Testelemente bewegen,
die für
jedes in Schritt S8 ausgewählte
Messelement angezeigt werden, und die Testobjekte auswählen. Wenn
die ausführende
Person auf den STARTE MESSUNG Knopf 89A klickt, nachdem
sie auf OK geklickt hat, macht der Steuerabschnitt 21 eine
Verzweigungen zu P4 (automatischer Messablauf). Wenn die ausführende Person
auf den ÄNDERN
Knopf 89B klickt, ohne auf OK zu klicken, macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen
zu P5 (Änderungs-
oder Festlegungsprozess für
die Einstellbedingungen). Wenn die ausführende Person auf einen SCHLIESEN Knopf 89C klickt,
kehrt der Steuerabschnitt 21 zu S1 zurück.
-
2. Ablaufbeispiel zum
Zeitpunkt der automatischen Messung (P4)
-
Schritt T1: (Erzeugen
von Testparametern)
-
In 4 holt
der Steuerabschnitt 21 die Testobjekteinhalte, die in Schritt
S9 des Prozesses P3 ausgewählt
wurden (Testdaten (Werte), die an Adressen entsprechend den Testobjekten
gespeichert wurden) aus den Bedingungsdateien die für jede gewählte Messkategorie
jedes Messelements das in Schritt S8 von Prozess P3 ausgewählt wurde,
und erzeugt Messparameter entsprechend den Testelementen in den
RAM (jeder Messparameter enthält
die Adresse (Prüfsignalerzeugungsmoduladresse)
des Moduls zur Erzeugung des Prüfsignals
entsprechend den Testobjekten (zum Beispiel SSG, Stereomodulator, Audiosignal-Generator) aus den
Modulen die in Prüfsignalgenerator 1 enthalten
sind, den Testbedingungen (Wert) und dem Code, der bestimmt ob eine
Antenneneingabe möglich
ist oder nicht).
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Schritt T2: (Anzeige des
Messzustandanzeigebild und Überprüfen der
Einstellobjekte, etc.)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt das Messzustandanzeigebild 100,
an, wie in 10 dargestellt und zeigt die
im Prozess P3 ausgewählten
Messkategoriename (beliefertes Unternehmen, Verwendung, Band) in
Anzeigefeld 101 und den gegenwärtigen Messzustand (in dem
Beispiel Messfrequenz, Modulation, Eingangspegel, AM-Modulationsgrad)
in Anzeigefeld 102 an. Der Steuerabschnitt 21 zeigt auch
den Bedingungsdateinamen und den eingegebenen Kommentar aus Prozess
P3 in dem Anzeigefeld 103 an. Um die automatische Abbruchempfindlichkeit,
etc., zu messen, kann eine Änderung
der elektronischen Stärke
des SSG gemäß dem Modulationsgrad-Änderungseingabefeld 105 durch
Betätigen
der Maus durchgeführt
werden.
-
Wenn
die ausführende
Person die angezeigten Felder überprüft und Lücken in
der Einstellung oder einen Auswahlfehler entdeckt, klickt sie auf
den Abbruch-Knopf 109. Dann kehrt der Steuerabschnitt 21 zu
Prozess P3 zurück,
zeigt ein Startbildschirm 80 an und steuert die Ausführung der
Abläufe
von Schritt S1 und später
von Schritt P3.
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Schritt T3: (Auswahl des
Messverfahrens)
-
Hier
kann die ausführende
Person eine automatische Durchführung
aller Testobjekte oder eines einzelnen Objekts zum Zeitpunkt der
gegenwärtigen Messung
auswählen.
Das heißt,
wenn die ausführende
Person auf den AUTO-Knopf 106 klickt, der im Messzustandanzeigebild 100 auf
dem Anzeigeabschnitt 24 angezeigt ist, wird eine Verzweigungen
zu T4 gemacht und alle automatischen Messungen werden durchgeführt. Wenn
die ausführende
Person auf den FEHLER-STOP Knopf 107 klickt, wird eine
Verzweigungen zu T9 gemacht und die Messung jeweils eines Objektes
wird durchgeführt.
Das Messverfahren kann zwischen Schritten T4 und T5 oder Schritten
T5 und T6 festgelegt werden, oder zwischen Schritten T2 und T4 (nämlich in
T3).
-
Schritt T4: (Senden der
Testdaten, etc.)
-
Der
Steuerabschnitt 21 sendet Testbedingungen (Werte) an den
Prüfsignalgenerator 11 entsprechend
einem Steuersignal (Teststartsignal) und einem Messobjekt einer
Gruppe (in vorbestimmten Zeitintervallen). Zu dieser Zeit sendet
Steuerabschnitt 21 die Testdaten (Bedingungswerte) mit
der Prüfsignalerzeugungsmoduladresse
der Testparametern als Ziel.
-
Schritt T5: Erzeugen des
Prüfsignals
und Anlegen an das Messobjekt)
-
Der
Prüfsignalgenerator 11 erzeugt
für alle Testobjekten
der gegenwärtigen
Messelemente Prüfsignale
basierend auf den Testdaten des Datenverarbeitung- und Steuerabschnitts 20 und
legt die Prüfsignal
an das Messobjekt an. In diesem Fall wird für das Radiosystem-Testobjekt
das Prüfsignale
aus den Prüfsignalgenerator 11 über die
Blindantenne 12 an die Antenne des Messobjekts 30 angelegt.
Für Audiosystem-Testobjekten legt
der Prüfsignalgenerator 11 das
Prüfsignale über eine
externe Eingabeklemme an das Messobjekt 30 an.
-
Schritt T6: (Messung)
-
Das
Signalmessinstrument 14 empfängt über die Schnittstelle 13 ein
Ausgabesignal von dem Testobjekt 30 und führt eine
Messung aus. Der Steuerabschnitt 21 klassifiziert die Ausgabe
(Messwerte) des Signalmessinstruments 14 und des Sollwerts, des
Standardwertes, der Mess- (Prüf-)
Daten, der Eingabedaten, etc., des Modell, Seriennummer, Chargennummer,
Messkategorie, und Testobjekts, und speichert die Daten temporär im RAM
(oder in Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25).
-
Schritt T7: (Anzeige des
Messzustandes)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt an den Anzeigepositionen des Anzeigefelds 101 auf
dem Messzustandanzeigebild 100 den gegenwärtigen Messelementnamen
und den gegenwärtigen
Testobjektnamen der Messung an und zeigt weiter die Werte in einem
Anzeigefeld 104B an, die den Messzustand des Testobjekts
der Messung angeben (Standardwert, Messwerte, Sollwert, Mess- (Prüf-) Daten
und Eingabedaten). Zur Anzeige des Messzustandes als Grafik werden
die Werte in einem grafischen Anzeigefeld 104A angezeigt.
Eine Ablaufanweisungsnachricht kann in einem Anzeigefeld 104C angezeigt
werden.
-
Schritt T8: (Verwendung
ob die Testobjekte beendet sind)
-
Der
Steuerabschnitt 21 prüft,
ob alle Testobjekte der gegenwärtigen
Messung beendet sind. Wenn die Messung aller Testobjekte beendet
ist, machte der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu
T14, andernfalls werden T6 und T7 wiederholt, bis die Messungen
aller Testobjekte beendet ist.
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Schritt T9: (Senden von
Testparametern, etc.)
-
Der
Steuerabschnitt 21 sendet Testbedingungen (Werte) mit einem
Steuersignal (Teststartsignal) und einem Messelement einer Gruppe
an einen Prüfsignalgenerator 11.
Zu diesem Zeitpunkt sendet der Steuerabschnitt 21 die Testbedingung
(Wert) mit der Prüfsignalerzeugungsmoduladresse
des Testparameters als Ziel.
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Schritt T10: (Erzeugung
des Prüfsignals
und Anlegen an das Messobjekt)
-
Der
Prüfsignalgenerator 11 erzeugt
ein Prüfsignale
für ein
Testobjekt des gegenwärtigen
Messobjektes, basierend auf der Prüfbedingung (Werte) aus dem
Datenverarbeitung- und Steuerabschnitts 20 und legt das
Prüfsignal
an das Messobjekt an. In diesem Fall wird für Radiosystem-Testelemente
das Prüfsignal
von dem Prüfsignalgenerator 11 über die Blindantenne 12 an
die Antenne des Messobjekts 30 angelegt. Für Audiosystem-Testobjekte
legte der Prüfsignalgenerator 11 das
Signal über
die externe Eingabeklemme an das Messobjekt 30 an.
-
Schritt T11: (Messung)
-
Das
Signalmessinstrument 14 empfängt ein Ausgabesignal des Messobjekts 30 über die
Schnittstelle 13 und führt
eine Messung aus. Der Steuerabschnitt 21 klassifiziert
die Ausgabe (Messwerte) des Signalmessinstruments 14, und
des Sollwerts, des Standardwerts, der Mess- (Prüf-) Daten, der Eingabedaten,
etc., je Modelle (Seriennummer), Messkategorie und Testobjekt, und
speichert die Daten temporär
im RAM (oder in Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25).
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Schritt T12: (Anzeige
des Prüfergebnis
(während
der Messung) (2))
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt während der Messung den gegenwärtigen Messobjektnamen
und den gegenwärtigen
Prüfobjektnamen
in Anzeigeteil des Anzeigefeld 101 im Messzustandanzeigebild 100 an
und zeigt weiter in dem Anzeigefeld 104B die Werte an,
die während
der Messung den Messzustandes des Testobjekt (Standardwert, Messwert,
Sollwert, Mess- (Prüft-)
Daten und Eingabedaten) angeben. Um den Messzustand als Grafik anzuzeigen,
werden die Werte in dem grafischen Anzeigefeld 104A angezeigt.
Eine Ablaufanweisungsnachricht kann in dem Anzeigefeld 104C angezeigt
werden.
-
Schritt T13: (Verwendung
ob ein Testobjekt beendet ist)
-
Der
Steuerabschnitt 21 prüft
ob die Messung aller Testobjekte der gegenwärtigen Messelemente beendet
ist. Wenn die Messung aller Testelemente beendet ist, macht der
Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu T14; andernfalls
kehrte er zu T3 zurück.
-
Schritt T14: (Verwendung
ob die Messung beendet ist oder nicht)
-
Der
Steuerabschnitt 21 prüft,
ob die Messung aller ausgewählten
Messobjekte beendet ist. Wenn die Messung aller Messobjekte beendet
ist, macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu
Prozess P6; andernfalls kehrt der Steuerabschnitt 21 zu
T2 zurück,
um das nächste
Messelement zu prüfen.
-
3. Ablaufbeispiel wenn
die Einstellbedingungen geändert
oder festgelegt werden (P5)
-
Schritt U1: (Anzeige des
Testbedingungsfestlegungsbildes)
-
Wenn
im Schritt S5 von Prozess P3 aus 3 eine neue
Festlegung erforderlich ist, oder der Benutzer auf den Einstellung ändern Knopf 89B in Schritt
S9 klickt, zeigt der Steuerabschnitt 21 das Testbedingungsfestlegungsbild 120,
wie in 12 dargestellt, an und fordert
die ausführende
Person auf, zunächst
die grundlegenden Elemente der Einstellung in Prozess P3 zu überprüfen.
-
Schritt U2: (Überprüfung der
grundlegenden Elemente)
-
Die
ausführende
Person überprüft die grundlegenden
Elemente, die in dem Anzeigefeld 121 der grundlegenden
Elemente angezeigt sind (Modellname, Konfigurationsdateiname, Hersteller
(beliefertes Unternehmen) Verwendung, Band, Entwicklungszustand,
Seriennummer, Chargennummer, Kommentar und Ersteller). Der Steuerabschnitt 21 prüft das Signal
aus dem Verarbeitungsabschnitt 23 und wenn er erkennt,
dass die ausführende
Person auf den SCHLIESEN Knopf 129 klickt, zeigt der Steuerabschnitt 21 das
Startbild 80 für
eine neue Eingabe an und macht eine Verzweigungen zu Prozess P3.
-
Schritt U3: (Auswahl der
festzulegenden (einzustellenden) Inhalte)
-
Wenn
die ausführende
Person weitere Daten festlegen oder einstellen möchte, außer den Prüfbedingungen, klickt sie auf
den STANDARD WERT LISTE Knopf 123A, MESSBEDINGUNG Knopf 123B, oder
VERSCHIEDENES Knopf 123C in dem Testbedingungsfestlegungsbild 120.
Der Steuerabschnitt 21 prüft das Signal des Ausführungsabschnitts 23. Wenn
die ausführende
Person auf den STANDARD WERT LISTE Knopf 123A klickt, macht
der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu U5, wenn die
ausführende
Person auf den MESSBEDINGUNG Knopf 123B klickt, macht der
Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu U6, und wenn die
ausführende
Person auf den VERSCHIEDENES Knopf 123C klickt macht er
eine Verzweigungen zu U7. Wenn keine Knöpfe gedrückt werden macht der Steuerabschnitt 21 eine
Verzweigungen zu U4.
-
Schritt U4: (Auswahl und
Eingabe von Testbedingungsdaten)
-
Der
Steuerabschnitt 21 ermöglicht
der ausführenden
Person die Auswahl und Eingabe von Startwertdaten von Prüfbedingungen,
die die Messelemente und die Prüfelemente
betreffen, die in den Bedingungsdateneingabebereichen 124 und 125 angezeigt
werden.
-
Für die Messelemente
heißt
das, dass die Messelemente, die in einem Messelementanzeigefeld
angezeigt werden, ausgewählt
werden können und
Messfrequenzen f1 bis f6 eingegeben werden können (Bedingungsdateneingabebereich 124).
Für die
Prüfobjekte
können
die Prüfobjekte,
die in einem Prüfobjektanzeigefeld
angezeigt werden, ausgewählt werden
und die Startwerte der Prüfbedingungen
(in dem Beispiel unterschiedliche Prüfbedingungen, abhängig von
den Messfrequenzen, dem Modulationsgrad und dem Prüfobjekt)
können
eingegeben werden (Bedingungsdateneingabebereich 125).
Das Eingabeformat des Bedingungsdateneingabebereich 125 variiert
abhängig
von der Kombination der Messung und der Testobjekte (Anzeige in
unterschiedlichen Formaten). Nach Beendigung der Auswahl oder der
Eingabe der erforderlichen Standarddaten, wenn die ausführende Person
auf einen NEU SPEICHERN Knopf 126, einen UPDATE Knopf 127,
einen VERGLEICHE Knopf 128 oder einen SCHLIESEN Knopf 129 klickt,
macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen nach U8.
-
Schritt U5: (Anzeige des
Standardwertfestlegungsbilds und der Auswahl und Eingabe von Standardwertdaten)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt den Standardwertfestlegungsbild 130 an,
wie es in 13 dargestellt ist. Die ausführende Person
kann vier Typen von Standardbereichen einstellen, für jedes
der Standardobjekte, die in den Standardwertfestlegungsbild 130 aufgelistet
ist (zum Beispiel Empfangfrequenzbereich, Zwischenfrequenz, ...,
Rauschkonvergenzpunkt, Empfangsverhältnis, und so weiter). Nach
Beendigung der Auswahl oder der Eingabe der erforderlichen Standarddaten,
wenn die ausführende
Person auf einen NEU SPEICHERN Knopf 136, einen UPDATE
Knopf 137, einen VERGLEICHE Knopf 138, oder einen
SCHLIESEN Knopf 139 klickt, macht der Steuerabschnitt 21 eine
Verzweigungen nach U8.
-
Schritt U6: (Anzeige des
Messbedingungseinstellbilds und Auswahl oder Eingabe von Messbedingungen)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt das Testbedingungsfestlegungsbild 140 an,
wie es in 14 dargestellt ist. Die ausführende Person
kann die Hardware-Messbedingungen des Radiosystems, das in dem Testbedingungsfestlegungsbild 140 angezeigt ist,
auswählen
oder eingeben (Versorgungsspannung, Blindantenne, Lastwiderstand
und Lautstärkesteuerpegel).
In dem dargestellten Beispiel der Abbildung kann die Blindantenne
aus 50Ω ,
75Ω, 80Ω ausgewählt werden,
zwei Signale, und drei Signale, die Ausgabelast des Lastwiderstands
kann aus zwei, 4,8 und OFFEN ausgewählt werden, und die AUX-Last kann
aus 300 und 10KOFFEN ausgewählt
werden). Nach Fertigstellung der Auswahl oder Eingabe der erforderlichen
Startwerte der Messbedingungen, wenn die ausführende Person auf den NEU SPEICHEN
Knopf 148, den UPDATE Knopf 100 740, den VERGLEICHE
Knopf 148 oder den SCHLIESEN Knopf 149 klickt,
macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu U8,
-
Schritt U7: (Anzeige des
Festlegungsbilds für
verschiedene Bedingungen und die Auswahl und Eingabe von Daten)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt ein Festlegungsbild 150 für verschiedene
Einstellwerte an, wie in 15 dargestellt.
-
Die
ausführende
Person kann die auf dem Festlegungsbild 150 für die verschiedenen
Einstellwerte angezeigten Bedingungen auswählen oder eingeben, zum Beispiel
Messablaufbedingungen (Verwendungsverfahren, erlaubter Wertebereich,
Abgleich, Ruhezeit, etc.) und kann Audio-Analysator-Filter (LPF,
HPF, PSOPHO, etc.) auswählen. Nach
Fertigstellung der Auswahl oder Eingabe der erforderlichen Standardwerte,
wenn die ausführende Person
auf einen NEU SPEICHEN Knopf 156, einen UPDATE Knopf 157,
einen VERGLEICHE Knopf 158 oder einen SCHLIESEN Knopf 159 klickt,
macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu U8.
-
Schritt U8: (Auswahl von
Daten und Auswahl der Verarbeitung nach der Eingabe)
-
Der
Steuerabschnitt 21 prüft
das Signal aus dem Verarbeitungsabschnitt 23, und wenn
die ausführende
Person auf einen der NEU SPEICHEN Knöpfe 126, 136, 146,
und 156 klickt, macht der Steuerabschnitt 21 eine
Verzweigungen zu U9; wenn die ausführende Person auf einen der
UPDATE Knöpfe 127, 137, 147,
oder 157 klickt, macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen
zu U10; wenn die ausführende
Person auf einen der VERGLEICH Knöpfe 128, 138, 148 oder 158 klickt,
macht der Steuerabschnitt 21 eine Verzweigungen zu U11; und
wenn die ausführende
Person auf einen der SCHLIESEN Knöpfe 129, 139, 149 oder 159 klickt, zeigt
der Steuerabschnitt 21 das Startbild 80 an und macht
eine Verzweigungen zu Prozess P3.
-
Schritt U9: (Neu Speichern
Vorgang)
-
Der
Steuerabschnitt 21 zeigt das Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 an,
wie in 7 dargestellt, und fordert die ausführende Person
auf, den neuen Bedingungsdateinamen für eine neu festgelegte Bedingungsdatei
einzugeben, und eine neue Bedingungsdatei wird entsprechend der Änderung erstellt.
-
Wenn
die ausführende
Person für
die neu festgelegte Datei OK eingibt, wird eine Hauptbedingungsdatei
(Bedingungsdatei, der der neue eingegebenen Namen als Dateinamen
zugeordnet wurde) aus der Messkategorie, den Messdaten und den Startwertdaten
der Testbedingungen, den Einstellwerten, den Einstellwerten der
Messbedingungen und den verschiedenen Einstellwerte der neue eingestellten
Daten aus den Schritten U4 bis U7 erstellt und in dem Aufbewahrung-
und Speicherabschnitt 25 (25') abgelegt und gespeichert und
eine Verzweigungen zu U3 gemacht.
-
Schritt U10: (Datenupdatevorgang)
-
Da
nur der Systemadministrator die festgelegten Daten updaten kann,
bestimmt Steuerabschnitt 21 die Sicherheitsstufe aus den
Namen der ausführenden
Personen und dem zum Startzeitpunkt eingegebenen Identifikationscode,
und wenn die ausführende
Person kein Systemadministrator ist zeigt der Steuerabschnitt 21 eine
Nachricht wie „Sie können keine
Daten verändern" an und macht eine Verzweigungen
zu U3.
-
Wenn
die ausführende
Person der Systemadministrator ist, zeigt der Steuerabschnitt 21 das Bedingungsdateiaufzählungsbild 90 an,
wie es in 9 dargestellt ist. Wenn die
ausführende
Person eine bereits festgelegte Update-Bedingungsdatei auswählt und
OK eingibt, werden die entsprechenden Objekte der ausgewählten Update-Bedingungsdatei mit
den Update-Daten der Messkategorien, den Messdaten und den Prüfbedingung,
den Einstellwerten, den Messbedingungsdaten, und verschiedenen neu
eingestellten Bedingungsdaten aus den Schritten U4 bis U7 überschrieben
und die neue Update-Dateien wird in dem Aufbewahrung- und Speicherabschnitt 25 (25') abgelegt und
gespeichert, und es wird eine Verzweigungen zu U3 gemacht. Die Hauptbedingungsdatei
der Bedingungsdateien können
nicht verä#ndert
werden.
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Schritt U11: (Ablauf zum Überprüften der
geänderten Objekte)
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Der
Steuerabschnitt 21 zeigt einen Änderungsüberprüfungsbild 160 an,
wie in 16 dargestellt, um eine neu
festgelegte Bedingungsdatei (oder neu festgelegte Änderungen)
(Vergleichsquelle 161) mit einer bereits existierenden
Datei (Vergleichesziel 162 (z. B. Hauptbedingungsdatei))
zu vergleichen. In diesem Fall werden für einen Vergleich die Inhalte
auf dem Prüfbedingungsfestlegungsbild
angezeigt.
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Wenn
die ausführende
Person auf den DRUCKEN Knopf 164 klickt werden die Bedingungsdateinamen
und die Inhalte der Vergleichsquelle 161 und des Vergleichszieles 162 ausgedruckt,
und wenn die ausführende
Person auf einen SCHLIESEN Knopf 165 klickt wird eine Verzweigungen
zu U3 gemacht.
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17 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Messergebnisaufzählungsbilds 170.
Dieses Messergebnisaufzählungsbild 170 umfasst
ein Bedingungserfassungsanzeigefeld 171 zur Anzeige der
erfassten Bedingungen, einen ERFASSEN Knopf 171 zur Erfassung
der Messergebnisse je Messkategorie und Messelement zum Ausführen eine
Auswahloperation, ein Abfrageergebnisanzeigefeld 173, einen
VORANSICHT Knopf 174 zur Erstellung einer vor Ansicht des
ausgewählten
Messergebnisses aus den abgefragten Ergebnissen, die in dem Abfrageergebnisanzeigefeld 173 angezeigt
wurden, nachdem der Benutzer auf den Knopf 174 mit der
Maus klickt hat und einen EDIT Knopf 175 zum Verändern und
Anzeigen des ausgewählten
Messergebnis, einen LÖSCHEN Knopf 176 zum
Löschen
der ausgewählten
Daten, und einen SCHLIESEN Knopf 177 für die Rückkehr in das Hauptmenübild 70,
wenn der Benutzer auf den Knopf 177 klickt.
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(Netzwerksystem]
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6 ist
eine Zeichnung, die ein Konfigurationsbeispiel eines Netzwerksystems
zeigt, das die automatische Messvorrichtung der Erfindung (1) und
Computer, wie Personalcomputer, etc., als Terminal umfasst. Das
Netzwerksystem besteht aus einer Managementvorrichtung A, automatische
Messvorrichtungen B1, B2, ... B5, ..., Bn als Terminal und den Terminals
aus Personalcomputer, etc., C1, ... Cm, die jeweils eine Kommunikationssteuerfunktion enthalten
und an ein Kommunikationsnetzwerk 181, wie das Internet
angeschlossen sind (die Computer der Personalcomputer., etc., brauchen
nicht angeschlossen zu sein).
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Die
Managementvorrichtung A ist als ein Computer umgesetzt, der eine
Datenbank 182 für
die Speicherung der Messdaten, der Bedingungsdateien, der Bewertungswerte,
etc., enthält,
die von den automatischen Messvorrichtungen B1 bis Bn unter der
Steuerung der Managementvorrichtung A an die Datenbank 182 übertragen
wurden.
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Wenn
einer der automatische Messvorrichtungen B1 bis Bn oder der Terminals,
der Personalcomputer, etc., C1 bis Cm auf die Datenbank 182,
als Datenreferenz, Datenübertragungsanfrage,
etc., zugreift, führt
die Managementvorrichtung A eine Steuerung und die Kommunikationssteuerung
durch, für Erlaubnis
oder Verweigerung der Datenreferenz, die Erlaubnis oder Verweigerung
der Datenübertragung, etc.
für die
in der Datenbank 182 gespeicherten Daten.
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Die
Managementvorrichtung A kann ebenfalls selbst eine Datenübertragungsanfrage
an die automatische Messvorrichtung B1 bis Bn herausgeben, die nach
dem Empfang einer Datenreferenzanfrage festgesetzt wurde, oder eine
Datenübertragungsanfrage
von einer der automatische Messvorrichtung B1 bis Bn oder der Computer
der Personalcomputer, etc., C1, ... Cm kann ebenfalls eine Datenübertragungsanfrage
an die automatischen Messvorrichtung B1 bis Bn senden (außer der
anfragenden Vorrichtung).
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Die
Managementvorrichtung A kann außerdem
als eine der automatischen Messvorrichtung B1 bis Bn verwendet werden.
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Jede
der automatischen Messvorrichtungen B1 bis Bn hat eine ähnliche
Konfiguration und Funktion (Messsteuerung und Messablauf), wie de
in 1 dargestellte automatische Messvorrichtung 1 der
Erfindungen, und misst (prüft)
Daten eines Messobjekts (elektronisches Geräts) und speichert das Messergebnis,
das Bewertungsergebnis, etc., in Aufbewahrung- und Speicherabschnitt
(Aufbewahrungsspeicher) 25. Die automatische Messvorrichtungen B1
bis Bn übertragen
die aufbewahrten und gespeicherten Daten an die Managementvorrichtung
A über die
Kommunikationsschnittstelle 27 und das Kommunikationsnetzwerk 181 und
empfangen die von der Managementvorrichtung A unter der Steuerung
des Kommunikationssteuerungsabschnitt 22 übertragenen
Daten. Die automatischen Messvorrichtungen B1 bis Bn senden eine
Datenübertragungsanfrage und
eine Datenempfangsanfrage an die Managementvorrichtung A und empfangen
eine Datenübertragungsanfrage
von der Managementvorrichtung A.
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Damit
ein Entwickler die Messdaten ansprechen oder herunterladen kann,
können
die Terminals der Personalcomputer, etc., C1 ..., Cm eine Datenreferenzanfrage
und eine Datenübertragungsanfrage an
die Managementvorrichtung A senden und der angesprochene Datenbereich
und die Entscheidung ob oder ob nicht eine Übertragung der Datenübertragungsanfrage
erlaubt werden kann, wird abhängig von
der Sicherheitsstufe des Computerbenutzers bestimmt.
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Die
Managementvorrichtung A kann die in der Datenbank 182 gespeicherten
Messergebnisse und die Dateiaufzählungsinformationen
erstellen oder ändern
und die erstellten oder geänderten
Informationen in der Datenbank 182 speichern. Die automatischen
Messvorrichtungen B1 bis Bn oder die Terminals C1, ... Cm können die
in Datenbank einer 82 gespeicherten Aufzählungsinformationen lesen und ein
Messergebnis oder eine Datei auswählen, die gelesen oder heruntergeladen
werden soll.
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Gemäß der beschriebenen
Konfiguration kann zum Beispiel das Protokoll des Ergebnis einer Messung
(Prüfung),
das von der Entwicklungsabteilung verwaltet wird, durch das Kommunikationsnetzwerk 181 an
die Managementvorrichtung A gesendet werden, zur Speicherung in
Datenbank 182 und zur Verwendung in der Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung
für die
Verbesserung im Vergleich mit der Bewertung einer Qualitätssicherungsabteilung
und für
einheitliche Standards, Messbedingungen, etc., einer Herstellungsabteilung.
Durch die gemeinsame Nutzung der Messdaten mittels des Netzwerksystems
der Erfindung kann eine Unterstützung,
Bewertung, etc., für Übersee-Entwicklungsabteilungen
erreicht werden.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wurde das automatische Messinstrument 1 als eine integrierte
Vorrichtung beschrieben, die den automatischen Signalmessabschnitt 10 und
den Datenverarbeitungs- und Steuerabschnitt 10 enthält, aber
es kann auch eine Konfiguration erstellt werden, in der die Messvorrichtung
(automatischer Signalmessabschnitt 10) zum Anlegen des
Prüfsignals
aus der Prüfsignalerzeugungseinrichtung
an das Messobjekt, das als elektronisches Gerät umgesetzt wurde, zur Messung
des Messobjekts, das an einen Computer angeschlossen ist (zum Beispiel
ein Personalcomputer), der über
eine Schnittstelle an die Messvorrichtung (automatischer Signalmessabschnitt 10)
angeschlossen werden kann. In diesem Fall sind die automatischen
Verarbeitung- und Steuermessprogramme der Erfindungen in einem Computer
installiert, wobei ähnliche
Funktionen bereitgestellt werden wie die des Datenverarbeitungs-
und Steuerabschnitt 20 (nämlich die gleichen Abläufe wie sie
im Flussdiagramm von 2 und den Flussdiagrammen von 3 bis 5 ausgeführt werden).
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Wie
oben beschrieben, können
gemäß der automatischen
Messvorrichtung des ersten bis dritten Aspekt der Erfindung und
der automatischen Datenverarbeitung- und Steuervorrichtung der siebten bis
zweiundzwanzigsten Aspekte der Erfindungen eine Mehrzahl von Teilen
von Testdaten des Messobjekts betreffen erzeugt werden, für jede Messkategorie
des belieferten Unternehmens, der Verwendung, etc., und das Messobjekts
kann durch ein Prüfsignal basierend
auf den Prüfparametern
gemessen werden, durch einfache Änderung
der angezeigten Bilder und Auswahl und Einstellung der angezeigten
Inhalte. Dadurch wird die Einstellzeit auf die Hälfte oder weniger reduziert,
im Vergleich zur benötigten
Zeit für die
Einstellung und Eingabe von Testdaten, in zum Messzeitpunkt manuell
ausgeführten
Operationen, durch eine ausführende
Person. Außerdem
werden Eingabefehler wie Lesefehler von Parameter reduziert und
es ist selbst einer ungelernten Person einfach möglich die Abläufe auszuführen.
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Gemäß dem Netzwerksystem
des vierten bis sechsten Aspekts der Erfindung können die Messdaten und die
Bewertungsergebnisse die durch die automatische Messvorrichtung
und die Bedingungsdateien, etc., bereitgestellt wurden in einer
einheitlichen Weise verwaltet und in Echtzeit mit einer Mehrzahl von
automatischen Messvorrichtungen geteilt werden.
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Gemäß der automatischen
Messdatenverarbeitungs- und Steuervorrichtung in den 14. bis 18
und dem 22. und 23. Aspekt der Erfindung, kann der Benutzer die
Einstellwerte direkt auf dem Bildschirm ändern, während er das Messergebnis sieht,
und die Messung kann mit den geänderten
Werten wiederholt werden. Dadurch können die Einstellwerte für eine Prüfung zum
Entwicklungszeitpunkt oder zum Zeitpunkt der Qualitätsuntersuchung
durch einfache Abläufe
geändert
werden, um eine Prüfung
zu wiederholen, und die Effizienz der Entwicklungs-Prüfungen wird
verbessert.
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Gemäß der automatischen
Messdatenverarbeitungs- und Steuervorrichtung in der 19., 20., 22. und
23. Aspekten der Erfindung kann eine Bedingungsdatei neu erstellt
werden, die geänderte
Werte als Startwerte für
die Prüfung
enthält,
wodurch eine Messung wiederholt werden kann, die die in der Bedingungsdatei
während
der Entwicklung, etc., festgelegten Werte als Startwerte enthält, und
eine arbeitsaufwendige Einstellung der Startwerte bleibt erspart. Eine
Bedingungsdatei, die die Startwerte festlegt, die zu einer Prüfung des
Messobjekts passen, kann auf separaten Aufzeichnungsmedien gespeichert
werden, um sie mit anderen automatischen Messvorrichtungen zu verwenden.