DE60027496T2 - Herstellungsverfahren für das bewegliche Teil einer Keilriemenscheibe für ein stufenlos verstellbares Getriebe - Google Patents

Herstellungsverfahren für das bewegliche Teil einer Keilriemenscheibe für ein stufenlos verstellbares Getriebe Download PDF

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turning
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Yujiro Kamakura-shi Ohara
Fumitaka Yokohama-shi Nishimura
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren einer Riemenscheibe zur Verwendung in einen riemengetriebenen, stufenlosen Getriebesystem (CVT), z.B. einem riemengetriebenen CVT als Kraftübertragung von Fahrzeugen und auf ein Herstellungsverfahren einer beweglichen Riemenscheiben-Hälfte der Riemenscheibe.
  • US-4 504 246 offenbart ein variables Riemenscheibe-Getriebe, in dem jede Riemenscheibe als ein Paar von Flanschen ausgebildet ist, die mit entsprechenden Wellen gekoppelt sind. Zumindest ein Flansch jedes Paares ist relativ zum anderen Flansch des gleichen Paares axial beweglich. Der bewegliche Flansch ist mit seiner Welle durch eine äußere Keilverzahnung verbunden, die wirksam mit dem Flansch verbunden ist, der mit einer inneren Keilverzahnung auf einem Antriebselement im Eingriff steht, das an die Welle gekoppelt ist. Die Keilverzahnungsverbindung erlaubt es dem Flansch, sich axial zu bewegen, während die Antriebs-Kopplung aufrechterhalten wird.
  • EP-0 329 205 A1 offenbart ein stufenloses Getriebe mit Scheiben, wobei die bewegliche Scheibe mit einer Zylinderwandung verbunden ist, die zusammen mit einem Kolben einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Zylinderraum einschließt. Ein Dichtring stellt eine oder mehrere kalibrierte Öffnungen zwischen den Kolben und der Zylinderwandung bereit, sodass infolge der kontinuierlichen Relativbewegung zwischen dem Kolben mit dem Dichtring und der Zylinderwandung während einer Betätigung des Getriebes die kalibrierten Öffnungen automatisch sauber gekratzt werden.
  • JP61-105368 offenbart ein Herstellungsverfahren des Flansch-Elements und der Welle einer Riemenscheibe, wobei das Flansch-Element durch Kaltfließpressen ausgebildet wird.
  • US 4 055 976 offenbart ein Herstellungsverfahren einer mehrfach V-genuteten Riemenscheibe durch Drehen aus einer flachen Blechscheibe.
  • Ferner gibt es, wie in 5 gezeigt, ein bekanntes riemengetriebenes CVT. Das riemengetriebene CVT umfasst eine Eingangs-Riemenscheibe 102, die auf eine Eingangswelle 101 montiert ist, die mit einer Antriebswelle 101 antriebsmäßig mit einer Antriebsquelle verbunden ist, eine Ausgangs-Riemenscheibe 103, die auf eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) montiert ist, und einen endlosen Antriebsriemen 104, der die Eingangs- und Ausgangs-Riemenscheiben 102 und 103 verbindet. Die Eingangs-Riemenscheibe 102 umfasst eine fixierte Riemenscheiben-Hälfte 105, die einstückig mit der der Eingangswelle 101 ausgebildet ist, und eine bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 106, die wechselseitig in axialer Richtung der Eingangswelle 101 beweglich ist. Die fixierten und beweglichen Riemenscheiben-Hälften 105 und 106 umfassen kegelstumpfartige Kontaktoberflächen 105a und 106a, die einander axial gegenüberliegen und mit dem Antriebsriemen 104 reibend in Verbindung stehen. Ebenso umfasst die Ausgangs-Riemenscheibe 103 fixierte und bewegliche Riemenscheiben-Hälften 107 und 108 mit kegelstumpfartigen Kontaktoberflächen 107a bzw. 108a. Der Antriebsriemen 104 verschiebt sich in radialer Richtung jeder Riemenscheibe 102 und 103 so, wie sich die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 106 und 108 der Riemenscheibe 102 und 103 wechselseitig bewegt. Die Umdrehung der Eingangs-Drehwelle 101 wird durch die Eingangs- und Ausgangs-Riemenscheiben 102 und 103 stufenlos an die Ausgangs-Drehwelle und den Antriebsriemen 104, je nach der kontinuierlichen radialen Verschiebung des Antriebsriemens 104 übertragen. Die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 106 der Eingangs-Riemenscheibe 102 umfasst einen an der Eingangswelle 101 befestigten Wellenbereich 109, einen sich radial nach außen erstreckenden Flanschbereich, der mit dem Wellenbereich 109 verbunden ist, einen im Flanschbereich ausgebildeten Stufenbereich 111 und ein ringförmiges Zylinderelement 110, das auf den Stufenbereich 111 pressgepasst ist. Das an der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 106 befestigte Zylinderelement 110 wird innerhalb einer Trennwand 115 beweglich aufgenommen und wirkt damit zusammen, um eine Druckkammer zwischen diesen festzulegen. Ein Arbeitsmedium wird durch eine Verbindungsöffnung 112, die im Wellenbereich 109 ausgebildet ist, zur Druckkammer gefördert. Die Ausgangs-Riemenscheibe 103 weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Eingangs-Riemenscheibe 102 auf.
  • Die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 106 mit dem Zylinderelement 110 wird durch das in den 6A6F gezeigte Verfahren ausgebildet. In den 6A6F ist nur eine obere Hälfte eines Querschnitts der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 106, entlang einer Achse davon gesehen, zum Zwecke einer einfachen Veranschaulichung gezeigt. Die 6A6F zeigen also lediglich eine obere Hälfte eines Querschnitts des Zylinderelements 110.
  • Wie in 6A dargestellt, wird ein Werkstück 150 mit einer festgelegten Form durch Schmieden ausgebildet. Danach wird, wie in 6B gezeigt, das Werkstück 150 maschinell bearbeitet, um den Wellenbereich 109, den Flanschbereich, den Stufenbereich 111 und die Verbindungsöffnung 112 auszubilden. Das bearbeitete Werkstück 150 wird, wie durch die gestrichelte Linie in 6C gezeigt, wärmebehandelt. Wie in 6D gezeigt, wird das wärmebehandelte Werkstück 150 danach endbearbeitet, um die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 106 mit der Kontaktoberfläche 106a auszubilden. Andererseits wird das Zylinderelement 110 durch ein geeignetes Verfahren, wie z.B. Stanzen aus einem Blech, wie in 6E gezeigt, ausgebildet. Schließlich wird, wie in 6F gezeigt, das Zylinderelement 110 auf den Stufenbereich 111 der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 106 pressgepasst. Im Übrigen wird die Verbindungsöffnung 112 vor dem Presspassen des Zylinderelements 110 ausgebildet, weil das Zylinderelement 110 auf einer theoretischen Verlängerungslinie liegt, die sich in Längsrichtung der Verbindungsöffnung 112 erstreckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der oben beschriebenen konventionellen Anordnung weist die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 106 eine erhöhte Dicke am Stufenbereich 111 auf, um das Zylinderelement 110 zu befestigten, was zu einem unerwünschten erhöhten Gewicht der Riemenscheiben-Hälfte als Ganzes führt. Ferner ist es erforderlich, dass eine Montagearbeit der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 106 und des Zylinderelements 110 mit hoher Genauigkeit durchgeführt wird, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Es gibt einen Bedarf, eine im riemengetriebenen stufenlosen Getriebesystem (CVT) verwendbare Anordnung bereitzustellen, die in der Lage ist, die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für ein riemengetriebenes CVT bereitzustellen, bei dem eine bewegliche Riemenscheiben-Hälfte der Riemenscheibe ein reduziertes Gewicht und ein verbessertes Preis-/Leistungsverhältnis aufweist. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 5 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren einer beweglichen Riemenscheiben-Hälfte einer Riemenscheibe zur Verwendung mit einem endlosen Antriebsriemen in einem stufenlosen Getriebesystem bereitgestellt, wobei die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte eine Achse aufweist und umfasst einen sich axial erstreckenden Hohlwellenbereich, einen sich radial nach außen erstreckenden Flanschbereich, der mit dem Wellenbereich verbunden ist und mit einer Kontaktoberfläche ausgebildet ist, die reibend mit dem Antriebsriemen in Kontakt steht und einen einstückigen Zylinderbereich, der sich in der Nähe eines äußeren Umfangs des Flanschbereichs axial erstreckt, wobei das Verfahren aufweist:
    Formen eines Werkstücks, das eine Nabenwandung mit einer zylindrischen Bohrung, die eine Mittelachse und eine Flaschwandung umfasst, die sich von der Nabenwandung senkrecht zur Mittelachse erstreckt;
    Maschinelles Bearbeiten des Werkstücks, um den Wellenbereich aus der Nabenwandung, einen geformten Flansch mit einer kegelstumpfartigen, konischen Oberfläche aus der Flanschwandung, einen verdickten Außenbereich, der sich axial von einem äußeren Umfangsbereich des geformten Flanschs erstreckt, und eine Verbindungsöffnung auszubilden, die mit dem zylindrischen Kern in Verbindung steht;
    Drehen des Werkstücks (W), um den einstückigen Zylinderbereich aus dem verdickten Außenbereich auszubilden;
    Wärmebehandeln des Werkstücks (W); und
    Endbearbeiten des Werkstücks, um die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte, die den Flanschbereich mit der Kontaktoberfläche umfasst, fertig zu stellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Teil-Schnitt eines riemengetriebenen stufenlosen Getriebesystems (CVT), das Riemenscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2A2E zeigen eine erste Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens einer beweglichen Riemenscheiben-Hälfte einer der Riemenscheiben;
  • 3 zeigt eine beim Drehen des Verfahrens verwendbare Dreh-Vorrichtung, teilweise im Querschnitt;
  • 4A4E zeigen eine zweite Ausführungsform des Verfahrens;
  • 5 zeigt ein konventionelles riemengetriebenes CVT, das Riemenscheiben umfasst; und
  • 6A6F zeigen ein konventionelles Verfahren der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte der Riemenscheibe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein riemengetriebenes stufenloses Getriebesystem (CVT) gezeigt, das Riemenscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das mit A gekennzeichnete riemengetriebene CVT eine Eingangswelle S1, die eine Drehachse X1 aufweist und drehbar durch Lager 1 und 2 gelagert wird. Die Eingangswelle S1 kann mit einer Antriebsquelle, z.B. einem Motor, verbunden sein. Eine Eingangs-Riemenscheibe P1 ist konzentrisch auf der Eingangswelle S1 angeordnet. Das CVT umfasst auch eine Ausgangwelle S2, die eine Drehachse X2 aufweist und drehbar durch Lager 3 und 4 gelagert wird. Eine Ausgangs-Riemenscheibe P2 ist konzentrisch auf der Ausgangswelle S2 angeordnet. Ein endloser Antriebsriemen 5 ist zwischen den Eingangs- und Ausgangs-Riemenscheiben P1 und P2 angeordnet und verbindet diese Riemenscheiben P1 und P2 antriebsmäßig.
  • Die Eingangs-Riemenscheibe P1 umfasst eine feststehende Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 6, die mit der Eingangswelle S1 einstückig ausgebildet ist, und eine bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8, die auf der Eingangswelle S1 beweglich montiert ist. Die feststehende Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 6 ist um die Achse X1 in einheitlicher Drehung mit der Einganswelle S1 drehbar. Die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 ist um die Achse X1 und in der axialen Richtung der Eingangswelle S1 drehbar. Ebenso umfasst die Ausgangs-Riemenscheibe P2 eine feststehende Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 7, die einstückig mit der Ausgangswelle S2 ausgebildet ist und eine bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9, die an der Ausgangswelle S2 beweglich montiert ist. Die feststehende Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 7 ist um die Achse X2 in einheitlicher Drehung mit der Ausgangswelle S2 drehbar. Die bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 ist um die Achse X2 drehbar und in der axialen Richtung der Ausgangswelle S2 wechselseitig beweglich. Jedes Paar der Eingangs-Riemenscheiben-Hälften 6 und 8 und der Ausgangs-Riemenscheiben-Hälften 7 und 9 weisen axial beabstandete Kontaktoberflächen 6a, 8a, 7a und 9a auf, die mit dem Antriebsriemen 5 in Berührung stehen. Diese Kontaktoberflächen 6a, 8, 7a bzw. 9a haben eine kegelstumpfartige konische Form. Jede der axial in Abstand stehenden Kontaktoberflächen 6a und 8a der Eingangs-Riemenscheiben-Hälften 6 und 8 ist relativ zu einer theoretischen Linie senkrecht zur Achse X1 geneigt, sodass sich der axiale Abstand zwischen diesen schrittweise in eine radiale Außenrichtung jeder Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 6 und 8 vergrößert. Die axial in Abstand stehenden Kontaktoberflächen 7a und 9a der Ausgangs-Riemenscheiben-Hälften 7 und 9 sind relativ zu einer theoretischen Linie senkrecht zur Achse X2 auf die gleiche Weise geneigt, wie die Kontaktoberflächen 6a und 8a.
  • Besonders die Eingangs-Riemenscheiben-Hälften 6 und 8 und die Ausgangs-Riemenscheiben-Hälften 7 und 9 wirken zusammen, um V-förmige Umfangsnuten zwischen den axial in Abstand stehenden Kontaktoberflächen 6a, 8a bzw. 7a, 9a zu definieren. Der Antriebsriemen 5 ist in den V-förmigen Umfangsnuten derart im Eingriff, dass gegenüberliegende Seitenflächen des Antriebsriemens 5 in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a stehen. Die Breite der V-förmigen Nut, z.B. der axiale Abstand zwischen den Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a, von jeder der Eingangs- und Ausgangs-Riemenscheiben P1 und P2 ist variabel, da sich jede bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 8 und 9 wechselseitig bewegt. Da die axialen Abstände zwischen den Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a durch die axiale, wechselseitige Bewegung der beweglichen Riemenscheiben-Hälften 8 und 9 variieren, verändert sich ein Kurvenradius, über den der Antriebsriemen 5 reibend mit den Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a in Kontakt steht. Der Antriebsriemen 5 ist daher in der axialen Richtung jeder der Eingangs- und Ausgangs-Riemenscheiben P1 und P2 im Reibkontakt mit den axial beabstandeten Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a beweglich, wenn die axialen Abstände zwischen den Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a variieren. Dies verursacht eine Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses des riemengetriebenen CVT A.
  • Die Drehung der Eingangswelle S1 wird stufenlos über die Eingangs- und Ausgangs-Riemenscheiben P1 und P2 und den Antriebsriemen 5 abhängig von der kontinuierlichen Änderung der axialen Abstände zwischen den Kontaktoberflächen 6a, 8a und 7a, 9a zur Ausgangswelle S2 übertragen, was durch die axiale, wechselseitige Bewegung der beweglichen Riemenscheiben-Hälften 8 und 9 verursacht wird.
  • Die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 der Eingangs-Riemenscheibe P1 umfasst einen einstückigen Zylinderbereich 11 mit einer ringförmigen Form, der durch eine plastische Bearbeitung mit diesem einstückig, wie später beschrieben wird, ausgebildet ist. Die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 umfasst einen Hohlwellenbereich 10, der sich in Richtung der Achse X1 erstreckt, und einen im Wesentlichen scheibenförmigen Flanschbereich 8b, der mit einem axialen Ende des Wellenbereichs 10 verbunden ist, und einen einstückigen Zylinderbereich 11, der an einem äußeren Umfang des Flanschbereichs 8b angeordnet ist. Der Wellenbereich 10 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktoberflächen 8a angeordnet. Der Flanschbereich 8b erstreckt sich senkrecht zur Achse X1, nämlich radial nach außen, und weist die Kontaktoberfläche 8a auf seiner axialen Stirnfläche auf. Der Wellenbereich 10 und der Flanschbereich 8b sind mit einer sich axial erstreckenden gemeinsamen zylindrischen Bohrung ausgebildet, sodass die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 drehbar ist und auf die Eingangswelle S1 axial beweglich montiert ist. Der einstückige Zylinderbereich 11 erstreckt sich axial in der Nähe des äußeren Umfangsbereichs des Flanschbereichs 8b auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktoberfläche 8a. Der einstückige Zylinderbereich 11 ist mit dem Wellenbereich 10 und dem Flanschbereich 8b einstückig und konzentrisch ausgebildet. Eine Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 erstreckt sich radial und schräg in der Nähe des Verbindungsbereichs des Wellenbereiches 10 und des Flanschbereichs 8, durch die der Wellenbereich 10 und der Flanschbereich 8b miteinander verbunden sind. Die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 steht mit der zylindrischen Bohrung in Verbindung. Eine ringförmige Kolben 13 ist an einem gegenüberliegenden axialen Ende des Wellenbereiches 10 befestigt.
  • Ein Zylinder 14 mit einem geschlossenen Ende ist in der Nähe des axialen Endes der Eingangswelle S1 montiert und nimmt den Kolben 13 auf. Eine Trennwand 15 ist mit einem gegenüberliegenden offenen Ende des Zylinders 14 verbunden und dadurch an der Eingangswelle S1 befestigt. Die Trennwand 15 nimmt den einstückigen Zylinderbereich 11 auf. Die Trennwand 15 hat eine innere Umfangsfläche, die mit einer äußeren Umfangsfläche des einstückigen Zylinderbereichs 11 im Eingriff steht. Wenn sich die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 axial bewegt, gleitet der Kolben 13 auf einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 14 und der einstückige Zylinderbereich 11 gleitet auf der inneren Umfangsfläche der Trennwand 15. Eine erste Druckkammer 16 ist durch die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 und die Trennwand 15 definiert. Die erste Druckkammer 16 ist insbesondere zwischen dem einstückigen Zylinderbereich 11, dem Flanschbereich, dem Wellenbereich 10 und der Trennwand 15 definiert. Die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 ist zur ersten Druckkammer 16 offen. Eine zweite Druckkammer 17 ist zwischen dem Wellenbereich 10 der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8, dem Kolben 13, dem Zylinder 14 und der Trennwand 15 definiert. Die ersten und zweiten Druckkammern 16 und 17 weisen entsprechend der wechselseitigen Bewegung der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 variable, umgekehrt proportionale Fassungsvermögen auf. Die umgekehrt proportionale Volumenänderung der Druckkammern 16 und 17 ist auf den oberen und unteren Seiten der Achse X1 von 1 dargestellt. Ein mittiger Flüssigkeitsdurchlass 18 zur Zuführung von Arbeitsflüssigkeit ist in der Eingangswelle S1 ausgebildet. Der mittige Flüssigkeitsdurchlass 18 erstreckt sich axial von einem Ende, z.B. vom rechten in 1 gezeigten Ende, der Eingangswelle S1. Der Flüssigkeitsdurchlass 18 ist mit der ersten Druckkammer 16 über die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 und mit der zweiten Druckkammer 17 über einen nicht gezeigten Flüssigkeitsdurchlass verbunden. Ein Flüssigkeitsdruck wird im Innern jeder der ersten und zweiten Druckkammern 16 und 17 über die entsprechende Flüssigkeitsverbindung aufgebaut. Die bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 wird vom Unterschied im Flüssigkeitsdruck zwischen den ersten und zweiten Druckkammern 16 und 17 wechselseitig bewegt.
  • Die bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 der Ausgangs-Riemenscheibe P2 weist eine ähnliche Struktur wie die oben beschriebene Struktur der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 auf. Die bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 umfasst nämlich einen Hohlwellenbereich 19, der sich in Richtung der Achse X2 erstreckt, einen sich radial erstreckenden Flanschbereich, der mit dem Wellenbereich 19 verbunden ist und einen einstückigen Zylinderbereich 20, der mit dem Wellenbereich 19 und dem Flanschbereich einstückig und konzentrisch ausgebildet ist. Der Wellenbereich 19 der Flanschbereich und der einstückige Zylinderbereich 20 sind im Wesentlichen die gleichen wie der Wellenbereich 10, der Flanschbereich 8b und der einstückige Zylinderbereich 11 der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8. Die bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 ist mit einer sich an einem Mittelbereich des Wellenbereiches 19 radial erstreckenden Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 21 ausgebildet, die an dem zur Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 unterschiedlichen Bereich vorgesehen ist. Eine ringförmige Abdeckung 22 ist an einem axialen Endbereich des einstückigen Zylinderbereichs 20 befestigt.
  • Auf der Ausgangswelle S2 ist eine im einstückigen Zylinderbereich 20 und der Abdeckung 22 aufgenommene Trennwand 23 angeordnet. Der einstückige Zylinderbereich 20 weist eine innere Umfangsfläche auf, die mit der Trennwand 23 im Eingriff steht. Der einstückige Zylinderbereich 20 wird nach der wechselseitigen Bewegung der beweglichen Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 in gleitender Relation zur Trennwand 23 bewegt. Eine dritte Druckkammer 24 ist zwischen dem Wellenbereich 19, dem Flanschbereich, dem einstückigen Zylinderbereich 20 und der Trennwand 23 definiert. Eine vierte Druckkammer 25 wird zwischen dem einstückigen Zylinderbereich 20, der Abdeckung 22 und der Trennwand 23 bestimmt. Eine Spiralfeder 40 ist auf einer äußeren Umfangsfläche des Wellenbereichs 19 eingebaut und weist gegenüberliegende Enden auf, die auf der Trennwand 23 und einem Stufenbereich zwischen dem Wellenbereich 19 bzw. dem Flanschbereich sitzen. Die Ausgangswelle S2 ist mit zwei mittigen Flüssigkeitsdurchgängen 26 und 27 ausgebildet, die sich in der Richtung der Achse X2 erstrecken und voneinander in axialer Richtung beabstandet sind. Der mittige, auf der linken Seite der Ausgangswelle S2 angeordnete Flüssigkeitsdurchgang 26 steht, wie in 1 gezeigt, mit der dritten Druckkammer 24 über die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 21 in Verbindung. Der mittige Flüssigkeitsdurchgang 27 steht mit der vierten Druckkammer 25 über die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 28, die in der Trennwandung 23 ausgebildet ist, in Verbindung. Ein Flüssigkeitsdruck wird in den dritten und vierten Druckkammern 24 und 25 durch die Flüssigkeitsdurchgänge 26 und 27 aufgebaut. Die bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 wird durch die Differenz im Flüssigkeitsdruck zwischen den dritten und vierten Druckkammern 24 und 25 axial wechselseitig bewegt.
  • Die plastische Bearbeitung zur Ausbildung des einstückigen Zylinderbereichs der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte kann durch irgendeines der folgenden Verfahren durchgeführt werden:
    • (1) Unterwerfen eines Rohlings einem Gesenkschmiedevorgang, wie z.B. dem Rückwärtsfließpressen;
    • (2) Drehen des Werkstücks nach Ausbilden durch Schmieden;
    • (3) Drehen des Werkstücks nach Ausbilden durch Giessen;
    • (4) Unterwerfen eines Rohlings einem gleichzeitigen rotierenden Schmieden und Drehen.
  • Das Verfahren (1) kann die Festigkeit des einstückigen Zylinderbereichs erhöhen und seine Dicke verringern, was einer Gewichtsreduzierung der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte dient. Das Verfahren (2) kann die Bearbeitungszugabe und dann also die Bearbeitungskosten zusätzlich zu den Effekten des Verfahrens (1) verringern. Das Verfahren (3) kann dem Werkstück eine Form verleihen, die näher an der Form der fertigen Riemenscheiben-Hälfte liegt, wobei es die Bearbeitungszugabe und dann also die Bearbeitungskosten reduzieren kann. Das Verfahren (4) kann einige Bearbeitungsschritte auslassen und dadurch folglich die Bearbeitungseffizienz verbessern und die Bearbeitungszugabe und folglich die Bearbeitungskosten reduzieren.
  • Mit Bezug auf die 2A2E wird ein Herstellungsverfahren der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 der Eingangs-Riemenscheibe P1 erläutert. Die bewegliche Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 kann durch das gleiche Verfahren ebenfalls hergestellt werden. In den 2A2E ist eine obere Hälfte eines Querschnitts der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 entlang der Achse zum Zwecke einer vereinfachten Darstellung gezeigt.
  • Wie in 2A dargestellt, wird ein Werkstück W aus einem geeigneten metallischen Material durch Schmieden ausgebildet. Das Werkstück W umfasst eine Nabenwandung Q mit einer zylindrischen Bohrung H mit einer Mittelachse. Die Nabenwandung Q wird im Wellenbereich 10 der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 im nachfolgenden Bearbeitungsschritt ausgebildet. Das Werkstück W umfasst auch eine Flanschwandung F1, die sich von der Nabenwandung Q radial nach außen erstreckt und eine Umfangs-Ausbuchtung R, die aus einem äußeren Umfangsbereich der Flanschwandung herausragt. Die Umfangs-Ausbuchtung R weist eine vorgegebene Dicke auf, die zur Ausbildung des einstückigen Zylinderbereichs 11 im nachfolgenden Dreh-Arbeitsschritt benötigt wird und um einen unerwünschten Kontakt mit einer Bohrvorrichtung im nachfolgenden Bohr-Arbeitsschritt zu verhindern.
  • Anschließend wird das Werkstück W, wie in 2B dargestellt, einer maschinellen Bearbeitung, wie z.B. einer Rohbearbeitung, unterzogen, um einen verdickten Umfangsbereich B, einen vor-geformten Flansch F2 mit einer kegelstumpfartigen, konischen Oberfläche auf seiner einen Seite; den Wellenbereich 10 und die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 auszubilden. Die Umfangs-Ausbuchtung R wird in den verdickten Umfangsbereich B, der eine verringerte Dicke aufweist, die kleiner als die vorgegebene Dicke ist, geschnitten. Der einstückige Zylinderbereich 11 wird in diesem maschinellen Arbeitsschritt nicht ausgebildet. Daher kann die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 im maschinellen Arbeitsschritt leicht ausgebildet werden, ohne vom einstückigen Zylinderbereich 11, der sich auf der theoretischen Verlängerungslinie der Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 liegt, gestört zu werden. Die Ausbildung der Flüssigkeits-Verbindungsöffnung kann ungeachtet der Position der Flüssigkeits-Verbindungsöffnung im Wellenbereich leicht ausgeführt werden. Daher können verschiedenartige Modifikationen der Flüssigkeits-Verbindungsöffnung hergestellt werden. Im Fall der Ausbildung der beweglichen Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 kann die Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 21 der beweglichen Ausgangs-Riemenscheiben-Hälfte 9 ebenfalls leicht ausgebildet werden.
  • Wie in 2C dargestellt, wird das maschinell bearbeitete Werkstück W danach einem Drehvorgang unterzogen, um den einstückigen Zylinderbereich 11 aus dem verdickten Umfangsbereich B auszubilden. Im Dreh-Arbeitsschritt wird der verdickte Umfangsbereich B im einstückigen Zylinderbereich 11 ausgebildet. Der einstückige Zylinderbereich 11 weist eine erhöhte axiale Länge, die größer als die des verdickten Umfangsbereichs B und eine verringerte radiale Breite auf, die kleiner als die des verdickten Umfangsbereichs B ist. Der einstückige Zylinderbereich 11 wird konzentrisch mit dem Wellenbereich 10 mit hoher Genauigkeit ausgebildet. Der Dreh-Arbeitsschritt wird durch eine Dreh-Vorrichtung, z.B. die in 3 gezeigte Vorrichtung, ausgeführt und später erläutert.
  • Das Werkstück W wird danach erneut einer maschinellen Bearbeitung (Rohbearbeitung) unterzogen.
  • Als Nächstes wird das Werkstück W einer Wärmebehandlung unterzogen, die durch die gestrichelte Linie in 2D gekennzeichnet ist. Bei dieser Wärmebehandlung wird das Werkstück W aufgekohlt und abgeschreckt.
  • Das wärmebehandelte Werkstück W wird danach endbearbeitet, um die fertige, bewegliche Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 herzustellen, die den Flanschbereich 8b mit der Kontaktoberfläche 8a, wie in 2E gezeigt, umfasst.
  • Wie oben beschrieben, wird das Werkstück W nach dem Dreh-Arbeitsschritt erneut einer maschinellen Bearbeitung unterzogen und danach dem Aufkohlen und Abschrecken unterzogen. Durch Ausführung der folgenden Ausformungsschritte, kann die durch den Dreh-Arbeitsschritt verursachte Beanspruchung eliminiert werden und die im Aufkohlungs- und Abschreck-Arbeitsschritt auftretende Spannungsdifferenz verhindert werden. Dies dient zur Reduzierung einer Bearbeitungszugabe, die für die nachfolgende Endbearbeitung erforderlich ist und zur Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit bei der Endbearbeitung.
  • 3 zeigt ein Beispiel der beim oben beschriebenen Dreh-Arbeitsschritt verwendeten Vorrichtung.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die Dreh-Vorrichtung eine in die Bohrung H des Wellenbereichs 10 des Werkstücks W eingesetzte Lagerwelle 30, zwei Dorne 31 und 32, die das Werkstück W in der axialen Richtung der Bohrung H halten und eine Mehrzahl von Dreh-Rollen 33, die um die Dorne 31 und 32 herum angeordnet sind. Die Dorne 31 und 32, zwischen denen das Werkstück W eingeschoben ist, liegen in der axialen Richtung der Bohrung H gegenüber. Jede der Rollen 33 ist an einer Welle 35, auf einer beweglichen Rollen-Abstützung 34, drehbar montiert. Beim Dreh-Arbeitsvorgang wird das Werkstück W zusammen mit den Dornen 31 und 32 um die Achse gedreht. Die Rollen 33 werden auf den verdickten Umfangsbereich B des Werkstücks W, der durch die Phantomlinie gekennzeichnet ist, gepresst und gleichzeitig werden die Rollen 33 in der axialen Richtung X bewegt. Der verdickte Umfangsbereich B wird dadurch in den verdünnten einstückigen Zylinderbereich 11 ausgeformt.
  • Im Aufbau der im riemengetriebenen CVT verwendeten Riemenscheibe und dem wie oben erläuterten Herstellungsverfahren der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte der Riemenscheibe wird der einstückige Zylinderbereich 11 und 20 durch plastische Bearbeitung einstückig mit der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 8 und 9 ausgebildet. Dies eliminiert den Einsatz des separaten Zylinderelements 110 und der verdickten Wandungs-Anordnung, z.B. den Stufenbereich 111, um das Zylinderelement 110, wie es bei der konventionellen, beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 106 (siehe 5 und 6) verwendet wird, zu befestigen. Der Arbeitsschritt zur Fixierung des Zylinderelements 110 auf dem Stufenbereich 111 kann nicht mehr erforderlich sein. Darüber hinaus kann das Gewicht der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 8 und 9 reduziert werden und der einstückige Zylinderbereich 11 und 20 kann mit erhöhter Genauigkeit ausgebildet werden. Daher kann das Kostenverhalten verbessert werden.
  • Mit Bezug auf 4A4E wird die zweite Ausführungsform des Herstellungsverfahrens der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend erläutert. Ähnlich den 2A2E zeigen die 4A4E das Herstellungsverfahren der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 und lediglich eine obere Hälfte der beweglichen Eingangs-Riemenscheiben-Hälfte 8 im Querschnitt. Gleiche Bezugsziffern und Buchstaben sind verwendet, um gleiche Teile zu kennzeichnen und daher können detaillierte Erläuterungen hierfür weggelassen werden.
  • Wie in 4A dargestellt, wird ein Werkstück W durch Schmieden oder Giessen aus einem geeigneten metallischen Material ausgebildet. Das Werkstück W weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in 2A gezeigt auf.
  • Zunächst wird, wie in 4B gezeigt, das Werkstück W einer maschinellen Bearbeitung (Roh-Bearbeitung) unterzogen, um einen ähnlichen, wie die in 2B gezeigten Aufbau auszubilden. In diesem maschinellen Bearbeitungsschritt wird auch eine Nut 29, die mit der Flüssigkeits-Verbindungsöffnung 12 in Verbindung steht, auf einer inneren Umfangsfläche ausgebildet, die die Bohrung H des Wellenbereichs 10 umgibt.
  • Das maschinell bearbeitete Werkstück W wird danach, wie durch die äußere gestrichelte Linie gekennzeichnet, die sich in 4C hierum erstreckt, dem Aufkohlen und Abschrecken unterzogen. Der verdickte Umfangsbereich B wird, wie durch die innere gestrichelte Linie gekennzeichnet, die sich darum erstreckt, einer Enthärtung unterzogen, die vor dem Aufkohlen und Abschrecken durchgeführt wird. Nach dem effektiven Abschrecken, das nach dem Aufkohlen ausgeführt wird, wird das Werkstück in einer Position platziert, bei der die kegelstumpfartige, konische Oberfläche des vor-geformten Flanschs F2, auf dem die Kontaktoberfläche 8a ausgebildet ist, nach unten, z.B. zu einer unteren Seite von 4C, zeigt. Die kegelstumpfartige, konische Oberfläche des vor-geformten Flanschs F2 wird durch das Abschrecken gehärtet, sodass die fertige bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 8 die harte Kontaktoberfläche 8a aufweist. Da das Werkstück W im Arbeitsschritt des Aufkohlens und Abschreckens nicht mit dem verdünnten Zylinderbereich 11 ausgebildet wird, kann das Werkstück W vor einem Einfluss der Wärmeverformung bewahrt werden, der auf dem verdünnten einstückigen Zylinderbereich 11 verursacht wird. Wenn das Werkstück W in der oben beschriebenen Position abgeschreckt wird, kann das vom vorgeformten Flansch F2 und dem verdickten Umfangsbereich B eingeschlossene Abschrecköl, reduziert werden, weil das Abschrecken vor der Ausbildung des einstückigen Zylinderbereichs 11 durchgeführt wird. Ferner kann eine Verformbarkeit der Umfangs-Ausbuchtung B, die beim nachfolgenden Drehen erforderlich ist, durch das vor dem Aufkohlen und Abschrecken durchgeführte Enthärten aufrechterhalten werden.
  • Anschließend wird das Werkstück W dem Drehen und Erwärmen hinsichtlich des verdickten Umfangsbereichs B unterzogen, wie durch die gestrichelte Linie in 4D gekennzeichnet. Der verdickte Umfangsbereich B wird in den einstückigen Zylinderbereich 11 ausgebildet. Das Drehen kann unter Verwendung der in 3 gezeigten Vorrichtung durchgeführt werden. Schließlich wird der verdickte Umfangsbereich B in einem Temperaturbereich von 750–1050°C während dem Drehen erwärmt. Die Verformbarkeit des verdickten Umfangsbereichs B kann durch diese Wärmebehandlung gesteigert werden. Aufgrund der verbesserten Verformbarkeit des verdickten Umfangsbereichs B kann der einstückige Zylinderbereich 11 leicht mit erhöhter Genauigkeit ausgebildet werden, selbst wenn der einstückige Zylinderbereich 11 relativ verdünnt ist. Probleme, wie z.B. Bruch des Werkstücks W oder Beschädigung der Drehvorrichtung oder Werkzeuge, die beim Drehen aufzutreten pflegen, können verhindert werden. Durch die Ausbildung des einstückigen Zylinderbereichs 11 mit erhöhter Genauigkeit kann ferner die für die nachfolgende Endbearbeitung erforderliche Bearbeitungszugabe minimiert werden. Die Härte des vorgeformten, durch das obige Aufkohlen und Abschrecken erhaltenen Flanschs F2 wird beim Drehen beibehalten.
  • Danach wird, wie in 4E gezeigt, das durch das Drehen bearbeitete Werkstück W endbearbeitet, um in die fertige bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 8 mit der Kontaktoberfläche 8a auf dem Flanschbereich 8b ausgebildet zu werden.
  • Das Verfahren der zweiten Ausführungsform kann die gleichen Effekte wie die oben beschriebenen Effekte des Verfahrens der ersten Ausführungsform aufweisen. Zusätzlich kann das Verfahren der zweiten Ausführungsform die beweglichen Riemenscheiben-Hälften 8 und 9 herstellen, die die einstückigen Zylinderbereiche 11 und 12, die mit hoher Genauigkeit ausgebildet sind und die Kontaktoberflächen 8a und 9a aufweisen, die die für den Reibkontakt mit dem Antriebsriemen 5 erforderliche Härte haben.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen werden dem Durchschnittsfachmann angesichts der obigen Lehre einleuchten. Der Schutzumfang der Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (11)

  1. Herstellungsverfahren einer beweglichen Riemenscheiben-Hälfte (8, 9) einer Riemenscheibe zur Verwendung mit einem endlosen Antriebsriemen in einem stufenlosen Getriebesystem, wobei die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte (8, 9) eine Achse aufweist und einen sich axial erstreckenden Hohlwellenbereich, einen sich radial nach außen erstreckenden Flanschbereich, der mit dem Wellenbereich verbunden ist und mit einer Kontaktoberfläche ausgebildet ist, die reibend mit dem Antriebsriemen in Kontakt steht und einen einstückigen Zylinderbereich umfasst, der sich in der Nähe eines äußeren Umfangs des Flanschbereichs axial erstreckt, wobei das Verfahren aufweist: Formen eines Werkstücks (W), das eine Nabenwandung (Q) mit einer zylindrischen Bohrung (H) mit einer Mittelachse und eine Flaschwandung (F1) aufweist, die sich von der Nabenwandung senkrecht zur Mittelachse erstreckt; Maschinelles Bearbeiten des Werkstücks (W), um den Wellenbereich (10) aus der Nabenwandung, einen geformten Flansch mit einer kegelstumpfartigen, konischen Oberfläche aus der Flanschwandung, einen verdickten Außenbereich (B), der sich axial von einem äußeren Umfangsbereich des geformten Flanschs erstreckt und eine Verbindungsöffnung (12) auszubilden, die mit dem zylindrischen Kern (H) in Verbindung steht; Drehen des Werkstücks (W), um den einstückigen Zylinderbereich (11) aus dem verdickten Außenbereich auszubilden; Wärmebehandeln des Werkstücks (W); und Endbearbeiten des Werkstücks (W), um die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte, die den Flanschbereich mit der Kontaktoberfläche umfasst, fertig zu stellen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die maschinelle Bearbeitung zwischen dem Drehen und dem Wärmebehandeln nochmals ausgeführt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Wärmebehandlung ein Aufkohlen und Abschrecken umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Wärmebehandlung zwischen den Drehen und dem Endbearbeiten ausgeführt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Wärmebehandlung zwischen dem maschinellen Bearbeiten und dem Drehen ausgeführt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der einstückige Zylinderbereich angeordnet ist, um an einer gegenüberliegenden Seite der kegelstumpfartigen, konischen Fläche zu liegen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner ein Enthärten des verdickten Außenbereichs (B) aufweist, wobei das Enthärten vor dem Aufkohlen und Abschrecken ausgeführt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner ein Erwärmen zumindest des verdickten Außenbereichs (B) aufweist, wobei das Erwärmen beim Drehen ausgeführt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Erwärmen in einem Temperaturbereich von 750–1050°C ausgeführt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Werkstück (W) eine äußere Ausbuchtung (R) umfasst, die axial aus einem äußeren Umfangsbereich der Flanschwandung (F1) herausragt und der verdickte Außenbereich (B) aus der äußeren Ausbuchtung (R) ausgebildet wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die äußere Ausbuchtung (R) eine geringere Dicke als der verdickte Außenbereich (B) aufweist.
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