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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung auf
Basis eines Spreizspektrum-Kommunikationssystems und im Besonderen eine
Kommunikationsvorrichtung, die Funkverkehr unter Verwendung eines
Signals ausführt,
wobei ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils
hinzugefügt
wurde.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Herkömmlicherweise
ist die folgende Vorrichtung als eine Kommunikationsvorrichtung
bekannt, die Funkverkehr unter Verwendung eines Signals ausführt, wobei
ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils hinzugefügt wurde.
Im Folgenden wird hierin ein Fall, bei dem ein CDMA(Code Division
Multiple Access)-System als ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem
verwendet wird, als ein Beispiel erläutert.
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Eine
Basisstation bei einer CDMA-basierten Kommunikation empfängt ein
Signal, zu dem Signale einer Vielzahl von Kanälen in einem identischen Frequenzband über einen Übertragungsweg
zu einem identischen Zeitpunkt gemultiplext werden. Diese Basisstation
kann ein übertragenes
Signal von jedem Kanal (jeder Mobilstation) aus dem Empfangssignal extrahieren,
indem Entspreizungsverarbeitung unter Verwendung eines Spreizcodes,
der jedem Kanal zugewiesen wurde, durchgeführt wird.
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Wenn
jedoch der Abstand zwischen jeder Mobilstation, die ein Signal zu
jedem Kanal überträgt, und
der vorgenannten Basisstation groß ist, tritt zu dem Zeitpunkt,
zu dem das Signal auf jedem Kanal die vorgenannte Basisstation erreicht,
eine Verzögerung
(hierin im Folgenden „Ausbreitungsverzögerung" genannt) auf. Wenn
darüber
hinaus der Abstand zwischen jeder Mobilstation und der vorgenannten
Basisstation von einer Stati on zu einer anderen unterschiedlich
ausfällt,
variiert auch die Ausbreitungsverzögerung von einem Kanal zu einem
anderen.
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Daher
muss die vorgenannte Basisstation eine Ausbreitungsverzögerung für jeden
Kanal erfassen und Entspreizungsverarbeitung mit einer Taktung durchführen, die
die erfasste Ausbreitungsverzögerung
berücksichtigt.
Daher überträgt herkömmlicherweise
jede Mobilstation ein Signal mit einem Mid-Amble-Abschnitt, der
unter Verwendung eines hinzugefügten
bekannten Grundcodes erzeugt wird, während die Basisstation eine
Ausbreitungsverzögerung
für jeden
Kanal (jede Mobilstation) erfasst, indem Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Empfangssignals, zu dem Signale, die von unterschiedlichen
Mobilstationen übertragen werden,
gemultiplext werden, und des vorgenannten bekannten Grundcodes durchgeführt wird.
Hierin wird im Folgenden das Verfahren zum Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung unter
Verwendung eines Mid-Amble-Abschnitts bei dem herkömmlichen
CDMA-Kommunikationssystem erläutert.
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Zunächst wird
das Signal, das von jeder Mobilstation (jedem Kanal) übertragen
wird, mit Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert. 1 ist
ein schematisches Diagramm, das die Prozedur zum Erzeugen eines
Mid-Amble-Musters bei dem herkömmlichen
CDMA-Kommunikationssystem
zeigt. 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung
in jeder Mobilstation bei dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem
zeigt. Hier wird angenommen, dass es acht Mobilstationen gibt, die
Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung durchführen.
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Wie
in 1 gezeigt wird, wird das Muster des Mid-Amble-Abschnitts,
das für
jeden Kanal verwendet wird (hier im Folgenden „Mid-Amble-Muster" genannt) nach der
im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung eines Grundcodes
erzeugt, der sich für
alle 456 (= 8W) Chips periodisch wiederholt. Dieser Grundcode ist
der Basisstation bekannt und enthält acht Blöcke (A bis H) mit einem Code
mit wechselseitig unterschiedlicher W(= 57)-Chip-Länge.
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Zuerst
wird als der erste Schritt ein Bezugsblock in dem vorgenannten Grundcode
festgelegt. Hier wird angenommen, dass der Bezugsblock „A" ist.
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Als
ein zweiter Schritt wird der vorgenannte Bezugsblock in der Figur
für jeden
Kanal um {W × (n – 1)} nach
links verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n bezeichnet die Anzahl
der Kanäle.
Die zu verschiebende Phase ist 0, W, 2W und 7W für Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3
bzw. Kanal 8. Damit ist der Bezugsblock zu jedem Kanal „A", „B", „C" und „H" für Kanal 1,
Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8.
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Als
ein dritter Schritt werden 513 Chips aus der Vorderseite des Bezugsblocks,
dessen Phase bei dem zweiten Schritt in dem vorgenannten Grundcode für jeden
Kanal verschoben wird, extrahiert. Dies erzeugt insgesamt ein 513-Chip-Mid-Amble-Muster
für jeden
Kanal. Darüber
hinaus wird, wie bei jedem 513-Chip-Mid-Amble-Muster, der erste
eine Chip des ersten Blocks entfernt. Auf diese Weise wird insgesamt
ein 512-Chip-Mid-Amble-Muster
für jeden
Kanal erzeugt. In 1 ist der erste Block in dem 512-Chip-Mid-Amble-Muster, das
für jeden
Kanal erzeugt wird, äquivalent
zu dem letzten Block, dessen erster Chip entfernt wird. Zum Beispiel
entspricht in dem Fall von Kanal 1 der erste Block „A" dem letzten Block „A", dessen erster Chip
entfernt wird.
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Nächstfolgend überträgt, wie
in 2 gezeigt, jede Mobilstation das Übertragungssignal,
wobei das Mid-Amble-Muster von jedem Kanal, das unter Verwendung
der vorgenannten Prozedur erzeugt wurde, zu der Basisstationsvorrichtung
hinzugefügt wird.
Das heißt,
dass jede Mobilstation das Übertragungssignal,
für das
ein Mid-Amble-Muster für
jede Mobilstation hinzugefügt
wird, zu dem Mid-Amble-Abschnitt zwischen Datenabschnitt 1 und Datenabschnitt
2 mit derselben Taktung wie diejenige von den anderen Mobilstationen überträgt.
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Andererseits
empfängt
die Basisstation ein Signal, zu dem Übertragungssignale, die von
den Mobilstationen übertragen
werden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden.
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Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter
Verwendung eines Empfangssignals in der Basisstation und des vorgenannten
bekannten Grundcodes werden mit Bezugnahme auf 3 und 4 erläutert. 3 ist
ein schematisches Diagramm, das konzeptuell eine Situation zeigt,
in der die Basisstation bei dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem
ein Übertragungssignal
für jeden
Kanal empfängt. 4 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil zeigt, das durch
die Korre lationswertberechnungsverarbeitung in der Basisstation
in dem herkömmlichen
CDMA-Kommunikationssystem
ermittelt wurde.
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Wie
oben beschrieben wird, wird, da jede Mobilstation von der Basisstation
entfernt ist und zusätzlich
der Abstand zwischen jeder Mobilstation und der Basisstation von
einer Station zu einer anderen variiert, wie in 3 gezeigt,
zu dem Zeitpunkt, zu dem das von jeder Mobilstation übertragene
Signal an der Basisstation ankommt, eine Ausbreitungsverzögerung erzeugt
und darüber
hinaus fällt
diese Ausbreitungsverzögerung
bei jedem Signal, das von jeder Mobilstation übertragen wird, unterschiedlich aus.
Das heißt,
dass die Verzögerungszeiten,
die zu dem Zeitpunkt erzeugt werden, da das Signal, das von jeder
der Mobilstationen 1, Mobilstation 2, Mobilstation 3 und Mobilstationen
8 übertragen
wird, an der Basisstation ankommt, die Ausbreitungsverzögerung 1,
Ausbreitungsverzögerung
2, Ausbreitungsverzögerung
3 bzw. Ausbreitungsverzögerung
8 sind. Das Signal, das die Basisstation empfängt, ist ein Signal, zu dem
die Übertragungssignale
von den Mobilstationen mit den Ausbreitungsverzögerungen, die hauptsächlich in 3 gezeigt
werden, gemultiplext werden.
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Die
Basisstation führt
Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch, um ein Übertragungssignal
von jeder Mobilstation aus einem solchen Empfangssignal zu extrahieren.
Im Folgenden wird hierin die Korrelationswertberechnungsverarbeitung in
der Basisstation erläutert.
Zunächst
werden von dem Empfangssignal von 512 Chips, die ab der Bezugszeit
(13) empfangen wurden, lediglich 456 Chips von dem letzten
Teil (12) extrahiert. Hier bezieht sich Bezugszeit auf
den Zeitpunkt, da der erste Teil (zum Beispiel erster Teil (11)
im Fall von Kanal 1) in jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem Signal,
das von jeder Mobilstation übertragen
wird, von der Basisstation empfangen wird, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt.
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Nächstfolgend
wird ein Wert einer Korrelation zwischen dem extrahierten 456-Chip-Empfangssignal und
dem vorgenannten bekannten zyklischen Grundcode berechnet. Das heißt, dass
unter Verwendung des vorgenannten in 4 gezeigten
bekannten zyklischen Grundcodes als Bezug das vorgenannte 456-Chip-Empfangssignal
mit dem vorgenannten Grundcode multipliziert wird, während die Phase
des vorgenannten 456-Chip-Empfangssignals chipweise
verschoben wird, und ein Korrelationswert bei jeder Phase berechnet
wird.
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Durch
diese Korrelationswertberechnungsverarbeitung wird ein Verzögerungsprofil
zu jedem Kanal, wie in 4 gezeigt, ermittelt. Während der Berechnung
des vorgenannten Korrelationswerts erreicht, wenn das Mid-Amble-Muster
von einer der Mobilstationen, das in dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal
enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten Grundcode übereinstimmt,
der Korrelationswert ein Maximum und es erscheint der Weg einer
bestimmten Größe.
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Daher
entspricht die Zeit, zu der die Größe von jedem des Wegs (21),
des Wegs (22), des Wegs (23) und des Wegs (24)
ein Maximum erreicht, dem Zeitpunkt, zu dem jedes Mid-Amble-Muster
von der Mobilstation 1, Mobilstation 2, Mobilstation 3 und Mobilstation
8, das in dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal enthalten ist,
mit dem zyklischen Grundcode in 4 übereinstimmt.
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Hier
ist, wenn es bei jeder Mobilstation keine Ausbreitungsverzögerung gibt,
der Zeitpunkt, zu dem der Weg entsprechend jeder Mobilstation ein
Maximum erreicht, bekannt. Daher wird die Ausbreitungsverzögerung,
die zu dem Zeitpunkt auftritt, zu dem das Signal, das tatsächlich von
jeder Mobilstation übertragen
wird, die Basisstation erreicht, erfasst, indem Bezug auf den Zeitpunkt
genommen wird, zu dem die Größe des Wegs,
der jeder Mobilstation entspricht, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt,
ein Maximum erreicht. Zum Beispiel wird die Ausbreitungsverzögerung,
die jeder der Mobilstation 1, Mobilstation 2, Mobilstation 3 und
Mobilstation 8 entspricht, in Chip-Einheiten als Ausbreitungsverzögerung 1,
Ausbreitungsverzögerung
2, Ausbreitungsverzögerung
3 und Ausbreitungsverzögerung
8 erfasst, wie in 4 gezeigt. Die Ausbreitungsverzögerung 1,
Ausbreitungsverzögerung
2, Ausbreitungsverzögerung
3 und Ausbreitungsverzögerung
8, die in 4 gezeigt werden, sind die Ausbreitungsverzögerung 1,
Ausbreitungsverzögerung
2, Ausbreitungsverzögerung
3 und Ausbreitungsverzögerung
8 in 3, die auf einem Verzögerungsprofil ausgedrückt werden.
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Außerdem wird,
wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion
bei jeder Mobilstation kleiner ist als die W-Chip-Länge, der
Abschnitt, in dem ein Weg einer bestimmten Größe auf dem Verzögerungsprofil erscheint,
für jede
Mobilstation entschieden. Das heißt im vorgenannten Fall, dass
die Wege, die der Mobilstation 1 bis Mobilstation 8 entsprechen,
in den W-Chip-Abschnitten 1 bis 8 (die Verzögerungsprofilbreite) in dem
in 4 gezeigten Verzögerungsprofil erscheinen.
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Wie
oben angegeben wird, kann Interferenzbeseitigung und Demodulation
des Datenabschnitts für
jede Mobilstation durchgeführt
werden, indem Entspreizungsverarbeitung unter Verwendung des Datenabschnitts
mit der Taktung durchgeführt
wird, die eine Ausbreitungsverzögerung
für jede
Mobilstation berücksichtigt,
die wie oben gezeigt erfasst wurde.
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Darüber hinaus
kann die Basisstation Zeitabgleichssteuerung unter Verwendung der
Ausbreitungsverzögerung
für jede
Mobilstation, die wie oben beschrieben erfasst wurde, durchführen. Das
heißt, die
Basisstation legt eine Übertragungstaktung
für jede
Mobilstation auf Basis der für
jede Mobilstation erfassten Ausbreitungsverzögerung fest und meldet die
festgelegte Übertragungstaktung
an jede Mobilstation und jede Mobilstation überträgt zu der Basisstation nach
der Übertragungstaktung,
die von der Basisstation gemeldet wurde. Durch diese Zeitabgleichssteuerung
kann die Basisstation Abweichungen der Empfangstaktung unter Mobilstation
steuern.
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Bei
zunehmendem Zellradius des vorgenannten herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystems
gilt jedoch: Je weiter die Mobilstation von der Basisstation entfernt
ist, desto größer wird
die Ausbreitungsverzögerung
des Signals, das von der Mobilstation übertragen wird, und der Gesamtbetrag der
Ausbreitungsverzögerung
und der Verzögerungsdispersion
dieses Signals kann größer als
die W-Chip-Länge
werden. In diesem Fall erscheint der Weg, der der vorgenannten Mobilstation
entspricht, nicht in dem erwarteten W-Chip-Abschnitt in dem in 4 gezeigten
Verzögerungsprofil,
sondern er erscheint in dem anderen W-Chip-Abschnitt. Zum Beispiel
kann im Falle der Mobilstation 1 der Weg, der der Mobilstation 1
entspricht, in den W-Chip-Abschnitten 2 bis 8 erscheinen, statt
in dem W-Chip-Abschnitt, der in 4 gezeigt
wird.
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Darüber hinaus
erscheint in dem vorgenannten Fall, wenn nicht nur die gewünschte Welle
sondern außerdem
eine Verzögerungswelle
des von der vorgenannten Mobilstation übertragenen Signals von der
Basisstation empfangen wird, der Weg der Verzögerungswelle zusätzlich zu
der gewünschten
Welle, die der vorgenannten Mobilstation entspricht, in dem anderen
W-Chip-Abschnitt in dem vorgenannten Verzögerungsprofil.
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Als
Folge wird, da der Weg der gewünschten Welle
und der Verzögerungswelle
bei der vorgenannten Mobilstation nicht in dem erwarteten W-Chip-Abschnitt
in dem ermittelten Verzögerungsprofil
erscheint, die erfasste Ausbreitungsverzögerung bei der vorgenannten
Mobilstation inkorrekt. Außerdem besteht,
da jeder Weg der vorgenannten Mobilstation in dem W-Chip-Abschnitt
erscheint, der der anderen Mobilstation in dem vorgenannten Verzögerungsprofil
entspricht, eine Möglichkeit,
dass jeder Weg der vorgenannten Mobilstation fälschlicherweise als der Weg
der gewünschten
Welle und der Verzögerungswelle
der vorgenannten anderen Mobilstation erfasst wird. Daher wird auch
die Ausbreitungsverzögerung, die
bei den anderen Mobilstationen als der vorgenannten Mobilstation
erfasst wird, ebenfalls inkorrekt.
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Da
die korrekte Ausbreitungsverzögerung bei
jeder Mobilstation nicht erfasst werden kann, verschlechtert sich
daher nicht nur die Interferenzbeseitigungs- und Demodulationscharakteristik,
sondern es ist außerdem
schwierig, Zeitabgleichssteuerung durchzuführen.
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Zum
Lösen eines
solchen Problems gibt es ein Verfahren zum Vergrößern des W-Chip-Abschnitts von jeder
Mobilstation in dem Verzögerungsprofil
durch Erweitern von W. Da jedoch der Wert, der durch Dividieren
des Mid-Amble-Abschnitts durch (Anzahl der untergebrachten Kanäle +1) ermittelt wurde,
zu der Verzögerungsprofilbreite
W von jeder Mobilstation äquivalent
ist, sinkt, wenn W erweitert wird, die Anzahl von untergebrachten
Kanälen,
wobei angenommen wird, dass die Mid-Amble-Abschnittslänge konstant
ist.
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WO
9912273 A offenbart eine Synchronisations-(Zellsuch-)Prozedur zu
einer Basisstation innerhalb eines Spreizspektrum-Kommunikationssystems.
Jeder Übertragungsrahmen
wird in eine Vielzahl von Schlitzen geteilt. Jeder der Schlitze
umfasst einen Primärcode
und einen Sekundärcode,
der Informationen enthält,
die sowohl die Rahmentaktung und als auch den Verwürflungscode
für Synchronisation
identifizieren oder anzeigen. Da ein Primärsynchronisationscode in jedem
Schlitz derselbe ist, entspricht die erfasste Spitze der Schlitzgrenze.
Auf Basis der für
den Primärsynchronisationscode
erfassten Spitzen sucht das Endgerät dann die größte Spitze aus
dem Langcode-Gruppencode. Sobald der Langcode-Gruppencode erfasst
wurde, ist die Rahmentaktung bekannt. Das Endgerät sucht dann dem Primärverwürflungscode
(zellspezifischer Lang code), der zu der bestimmten Codegruppe gehört. Auf
diese Weise wurde die Zellsuchprozedur oder Synchronisationsprozedur
zwischen dem Endgerät
und der Basisstation innerhalb des Spreizspektrumsystems beendet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung
bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Ausbreitungsverzögerung in
jeder Mobilstationsvorrichtung (jedem Kanal) korrekt zu erfassen,
ohne die Anzahl von untergebrachten Kanälen zu beeinflussen.
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Diese
Aufgabe wird durch Code-Multiplexen oder Zeit-Multiplexen von wenigstens
zwei bekannten Bezugssignalen für
einen Kanal erfüllt.
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Im
Besonderen wird ein Übertragungssignal zuerst
durch Code-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen
für einen
Kanal einer Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen bekannten
Bezugssignalen zu gleicher Zeit erzeugt. Darüber hinaus werden zwei Verzögerungsprofile durch
Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Übertragungssignals
von jedem Kanal, zu dem wenigstens zwei bekannte Bezugssignale zu
einer gleichen Zeit durch Code-Multiplexen gemultiplext werden,
die in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden, und eines
ersten Bezugscodes und des zweiten Bezugscodes erzeugt und die Verzögerung von
jedem Kanal wird durch Vergleichen der Wege dieser Verzögerungsprofile
erfasst.
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Zweitens
wird ein Übertragungssignal
durch Zeit-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen
für einen
Kanal einer Vielzahl der vorgenannten wechselseitig unterschiedlichen
bekannten Bezugssignalen in jeder Zeiteinheit erzeugt. Darüber hinaus
werden Verzögerungsprofile
entsprechend der vorgenannten Zeiteinheit durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Übertragungssignals
von jedem Kanal, zu dem wenigstens zwei bekannte Bezugssignale einer
Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen bekannten Bezugssignalen
in einem gleichen Frequenzband durch Zeit-Multiplexen gemultiplext
werden, und der zyklischen Bezugscodes erzeugt und die Verzögerung von
jedem Kanal wird unter Verwendung der erzeugten Verzögerungsprofile
erfasst.
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Des
Weiteren wird diese Aufgabe außerdem durch
Durchführen
von Kanalschätzung
zu jedem Kanal unter Verwendung eines Werts von Korrelation zwischen
einem Empfangssignal und einem bekannten Bezugssignal und eines
Werts von Korrelation zwischen dem Empfangssignal und einem Spreizcode
für einen
Kanal erfüllt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorgenannten und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung erscheinen
hierin im Folgenden vollständiger
unter Berücksichtigung
der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit der begleitenden
Zeichnung zu sehen ist, bei der ein Beispiel in beispielhafter Form
dargestellt wird, wobei:
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1 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines
Mid-Amble-Musters
bei einem herkömmlichen
CDMA-Kommunikationssystem zeigt;
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2 ein
schematisches Diagramm ist, das Übertragungstaktung
in jeder Mobilstation in dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem zeigt;
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3 ein
schematisches Diagramm ist, das konzeptuell eine Situation zeigt,
in der die Basisstation in dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem
ein Übertragungssignal
für jeden
Kanal empfängt;
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4 ein
schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil zeigt, das durch
Korrelationswertberechnungsverarbeitung in der Basisstation in dem
herkömmlichen
CDMA-Kommunikationssystem ermittelt wurde;
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5 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist;
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6 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Empfängers zeigt,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist;
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7 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines
ersten Mid-Amble-Musters zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung
nach Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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8 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines
zweiten Mid-Amble-Musters zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung
nach Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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9 ein
schematisches Diagramm ist, das die Übertragungstaktung des Senders
zeigt, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten
Ausführung
1 ausgestattet ist;
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10A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das
von dem Korrelationsabschnitt (604) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet
ist, erzeugt wurde;
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10B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das
von dem Korrelationsabschnitt (605) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet
ist, erzeugt wurde;
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11A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischer
Wiederholung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (604)
in dem Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1
ausgestattet ist, erzeugt wurde;
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11B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischer
Wiederholung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (605)
in dem Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1
ausgestattet ist, erzeugt wird;
-
12 eine
Situation darstellt, in der ein Verzögerungsprofil nach Positionsanpassung
von jedem Korrelationsabschnitt in dem Empfänger, der mit der Kommunikati onsvorrichtung
nach der vorgenannten Ausführung
1 ausgestattet ist, erzeugt wird;
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13 eine
Situation darstellt, in der ein Verzögerungsprofil (mit einer großen Ausbreitungsverzögerung)
nach Positionsanpassung von jedem Korrelationsabschnitt in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1
ausgestattet ist, erzeugt wird;
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14 eine
Situation darstellt, in der ein Verzögerungsprofil (wenn eine Verzögerungswelle
besteht) nach Positionsanpassung von jedem Korrelationsabschnitt
in dem Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1
ausgestattet ist, erzeugt wird;
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15 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der
mit einer Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist;
-
16 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Empfängers zeigt,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist;
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17 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters zeigt,
das von der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 verwendet
wird;
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18 ein
erstes Beispiel für
ein Verfahren darstellt, um ein Mid-Amble-Muster entsprechend jedem
Kanal in der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
zuzuweisen;
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19 ein
erstes Beispiel dafür
darstellt, wie das in 18 gezeigte Zuweisungsverfahren
bei der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
anzuwenden ist;
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20 ein
schematisches Diagramm ist, das die Übertragungstaktung des Senders,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 zeigt;
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21 ein
schematisches Diagramm ist, das die Übertragungstaktung des Senders,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 zeigt;
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22A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das
von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet
ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird;
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22B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das
von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet
ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird;
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23A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischem
Wiederholen darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604)
in dem Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird;
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23B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischem
Wiederholen darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604)
in dem Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird;
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24 eine
Situation eines Vergleichs eines Verzögerungsprofils nach Positionsanpassung
darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem
Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt
wird;
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25 eine
Situation eines Vergleichs eines Verzögerungsprofils (mit einer großen Ausbreitungsverzögerung)
nach Positionsanpassung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt
(1604) in dem Empfänger,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt wird;
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26 eine
Situation eines Vergleichs eines Verzögerungsprofils (wenn eine Verzögerungswelle besteht)
nach Positionsanpassung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt
(1604) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
ausgestattet ist, bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt
wird;
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27 ein
zweites Beispiel für
ein Verfahren zum Zuweisen eines Mid-Amble-Musters für jeden Kanal
in der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2
darstellt;
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28 ein
zweites Beispiel für
ein Verfahren zum Anwenden des in 27 gezeigten
Zuweisungsverfahrens in der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten
Ausführung
2 darstellt;
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29 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Mobilstationsvorrichtung
zeigt, die Funkverkehr mit einer Basisstationsvorrichtung, die mit
einer Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist, durchführt;
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30 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung
zeigt, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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31 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters zeigt,
das einer Mobilstationsvorrichtung zugewiesen wurde, die Funkverkehr
mit der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung
nach der Ausführung
4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt;
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32 ein schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel
für Übertragungstaktung
der Mobilstationsvorrichtung zeigt, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung,
die mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt; und
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33 ein schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel
für ein
Verzögerungsprofil
zeigt, das von der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung
nach der Ausführung
4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Im
Folgenden werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
erläutert.
Ausführung
1 beschreibt einen Fall, bei dem ein Übertragungssignal durch Code-Multiplexen
von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen für einen Kanal erzeugt wird.
Die Ausführungen
2 und 3 beschreiben Fälle,
bei denen ein Übertragungssignal
durch Zeit-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen
für einen
Kanal erzeugt wird. Ausführung
4 beschreibt einen Fall, bei dem Kanalschätzung zu jedem Kanal unter
Verwendung eines Wertes von Korrelation zwischen einem Empfangssignal und
dem bekannten Bezugssignal und eines Wertes von Korrelation zwischen
dem Empfangssignal und einem Spreizcode für einen Kanal durchgeführt wird.
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(Ausführung 1)
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der
mit einer Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 5 führt der Spreizabschnitt
(501) Spreizverarbeitung zu Übertragungsdaten unter Verwendung
eines Spreizcodes, der einem Übertragungskanal
dieses Senders zugewiesen wurde, durch. Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (502)
erzeugt ein Übertragungssignal
durch Multiplexen (Code-Multiplexen) eines Mid-Amble-Musters, d. h.
das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster und Übertragungsdaten
nach Spreizverarbeitung von Rahmen. Als das Rahmenformat wird ein
Format, das hauptsächlich
Datenabschnitt 1, einen Mid-Amble-Abschnitt und Datenabschnitt 2
umfasst, verwendet, wie in 2 gezeigt. Einzelheiten
des Rahmenformats und des Mid-Amble-Musters
werden später
beschrieben.
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Der
Funkabschnitt (503) führt
vorgegebene Übertragungsverarbeitung,
wie die Frequenzumwandlung, zu dem Übertragungssignal, das durch den
Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) erzeugt wurde, durch und überträgt das Übertragungssignal
nach der vorgenannten Verarbeitung über die Antenne (504).
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Empfängers in
der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung
zeigt. In 6 führt der Empfangsabschnitt (602)
vorgegebene Empfangsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, zu dem
Signal (Empfangssignal), das über
die Antenne empfangen wurde, durch und sendet das Empfangssignal
nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem Trennabschnitt (603) und
dem Speicherabschnitt (607). Dieses Empfangssignal ist
ein Signal, zu dem Signale, die durch die Vielzahl von Sendern übertragen
wurden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden. Außerdem weist
bei der Vielzahl von Sendern jeder die in 5 gezeigte
Konfiguration auf und gibt ein Signal an den in 6 gezeigten
Empfänger
aus, wobei unterschiedliche Kanäle
verwendet werden.
-
Der
Speicherabschnitt (607) speichert das Empfangssignal nach
der vorgenannten Verarbeitung und gibt es an die Korrelationsabschnitte
(608 bis 610) aus, die später beschrieben werden. Der Trennabschnitt
(603) trennt ein Signal, das 512 Chips entspricht und ab
einer Bezugszeit des Empfangssignals nach der vorgenannten Verarbeitung
empfangen wurde. Der Korrelationsabschnitt (604) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Empfangssignals entsprechend den getrennten
512 Chips und des Grundcodes 1, der jedem Kanal zugewiesen wird,
durch und erzeugt ein Verzögerungsprofil
unter Verwendung des berechneten Korrelationswertes.
-
Der
Korrelationsabschnitt (605) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Empfangssignals entsprechend den getrennten
512 Chips und des Grundcodes 2, der jedem Kanal zugewiesen wird,
durch und erzeugt ein Verzögerungsprofil
unter Verwendung des berechneten Korrelationswertes.
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(606) führt
Kanalschätzung
für jeden
Kanal unter Verwendung eines Verzögerungsprofils, das von jedem
der Korrelationsabschnitte (604 und 605) erzeugt
wurde, durch. Das heißt,
der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(606) erfasst den Weg für
jeden Kanal und Ausbreitungsverzögerung
dieses Wegs unter Verwendung des vorgenannten Verzögerungsprofils.
-
Die
Korrelationsabschnitte (608 bis 610) führen Entspreizungsverarbeitung
an einem Empfangssignal von dem Empfangsabschnitt (602)
unter Verwendung des Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde,
auf Basis des Kanalschätzergebnisses
von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606)
durch. Die Kohärenzerfassungsabschnitte
(611 bis 613) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung
zu dem Signal durch, das der Entspreizungsverarbeitung durch die
jeweiligen Korrelationsabschnitte (608 bis 610)
unterzogen wurde. Der Kombinationsabschnitt (614) kombiniert
die Signale, die der Kohärenzerfassungsverarbeitung
durch Kohärenzerfassungsabschnitte
(611 bis 613) unterzogen wurden, und gibt ein
demoduliertes Signal aus.
-
6 zeigt
als das Beispiel eine Konfiguration mit 3 Reihen von Korrelationsabschnitten
und Kohärenzerfassungsabschnitten,
um einen Fall zu erläutern,
bei dem drei Wege für
jeden Kanal verarbeitet werden, aber die vorliegende Erfindung ist
außerdem
anwendbar, wenn die Anzahl von Reihen von Korrelationsabschnitten
und Kohärenzerfassungsabschnitten
passend geändert
wird.
-
Nächstfolgend
wird das Verfahren zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters, das für jeden
Kanal verwendet wird, mit Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert. Hier
wird ein Fall erläutert,
bei dem Mid-Amble-Muster für
8 Kanäle
erzeugt werden. Bei dieser Ausführung
werden zwei Mid-Amble-Muster, ein erstes Mid-Amble-Muster (ein erster
Code) und ein zweites Mid-Amble-Muster (ein zweiter Code) jedem
Kanal zugewiesen. Zuerst wird die Prozedur zum Erzeugen des ersten
Mid-Amble-Musters mit Bezugnahme auf 7 erläutert.
-
7 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters
zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in 7 gezeigt wird,
wird das für
jeden Kanal verwendete Mid-Amble-Muster nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter
Verwendung des ersten Grundcodes (erster Bezugscode), der in einem
456-Chip-Zyklus periodisch
wiederholt wird, erzeugt. Dieser erste Grundcode ist dem in 6 gezeigten
Empfänger bekannt
und enthält
die Blöcke
A bis H mit wechselseitig unterschiedlichen Codes einer W(= 57)-Chip-Länge.
-
Zuerst
wird als ein erster Schritt eine Bezugsposition in dem vorgenannten
Grundcode bestimmt und die bestimmte Bezugsposition wird sequenziell
für jeden
Kanal um {W × (n – 1)} Chips
in der Figur nach rechts verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n
ist die Anzahl der Kanäle.
Die Anzahl verschobener Chips ist 0, W, 2W und 7W für Kanal
1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Die Richtung, in die die Bezugsposition
verschoben wird, kann auch die linke Richtung in der Figur sein.
-
Als
ein zweiter Schritt wird ein Code einer vorgegebenen Länge aus
der verschobenen Bezugsposition in dem vorgenannten Grundcode für jeden Kanal
extrahiert. Dies führt
dazu, dass jeder extrahierte Code eine Länge von insgesamt 456 Chips aufweist.
Hier wird angenommen, dass die vorgenannte vorgegebene Länge als
ein Beispiel 456 Chips beträgt.
-
Als
ein dritter Schritt wird jeder Code mit insgesamt 456 Chips Länge in einen
Code mit 512 Chips Länge
umgewandelt, indem an dem Ende ein Code, dessen letzter 1 Chip des
ersten Blocks entfernt ist, angefügt wird, und dieser Code wird
als das erste Mid-Amble-Muster
von jedem Kanal verwendet. Das heißt zum Beispiel für Kanal
1, dass ein erstes Mid-Amble-Muster „ABCDEFGHA'" von
Kanal 1 erzeugt, indem am Ende, das heißt nach Block H, Code A' angefügt wird,
der der erste Block A ist, wobei der letzte 1 Chip in dem Code,
der eine Länge
von insgesamt 456 Chips aufweist, entfernt ist.
-
Nächstfolgend
wird die Prozedur zum Erzeugen des zweiten Mid-Amble-Musters mit
Bezugnahme auf 8 erläutert. 8 ist ein
schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen des zweiten
Mid-Amble-Musters zeigt, das von dem CDMA-Kommunikationssystem nach einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in 8 gezeigt
wird, wird das zweite Mid-Amble-Muster, das für jeden Kanal verwendet wird,
nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung des zweiten
Grundcodes (zweiter Bezugscode), der in einem 456-Chip-Zyklus periodisch
wiederholt wird, erzeugt. Dieser zweite Grundcode ist dem in 6 gezeigten
Empfän ger
bekannt und enthält
die Blöcke J
bis Q mit wechselseitig unterschiedlichen Codes einer W(= 57)-Chip-Länge.
-
Zuerst
wird als ein erster Schritt eine Bezugsposition in dem vorgenannten
Grundcode bestimmt und die bestimmte Bezugsposition wird sequenziell
für jeden
Kanal um {W × (n – 1)} Chips
in die linke Richtung in der Figur (entgegengesetzte Richtung, wenn
das erste Mid-Amble erzeugt wird) verschoben. Hier ist W = 57 Chips
und n ist die Anzahl der Kanäle.
Die Anzahl der verschobenen Chips ist 0, W, 2W und 7W für Kanal
1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Die Richtung, in die die Bezugsposition
verschoben wird, kann eine Richtung sein, solange sie nur der Richtung,
in die die Bezugsposition beim Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters
verschoben wird, entgegengesetzt ist.
-
Als
ein zweiter Schritt wird ein Code einer vorgegebenen Länge aus
der verschobenen Bezugsposition in dem vorgenannten Grundcode für jeden Kanal
extrahiert. Dies führt
dazu, dass jeder extrahierte Code eine Länge von insgesamt 456 Chips aufweist.
Hier wird angenommen, dass die vorgenannte vorgegebene Länge dieselbe
ist wie die vorgegebene Länge
beim Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters.
-
Als
ein dritter Schritt wird jeder Code mit insgesamt 456 Chips Länge in einen
Code mit insgesamt 512 Chips Länge
umgewandelt, indem an dem Ende ein Code, dessen letzter 1 Chip des
ersten Blocks entfernt ist, angefügt wird, und dieser Code wird
als das zweite Mid-Amble-Muster von jedem Kanal verwendet. Das heißt zum Beispiel
für Kanal
1, dass ein zweites Mid-Amble-Muster „QJKLMNOPQ'" von
Kanal 1 erzeugt, indem an dem Ende, das heißt nach Block P, Code Q' angefügt wird,
der der erste Block Q ist, wobei der letzte 1 Chip in dem Code,
der insgesamt 456 Chips Länge
aufweist, entfernt ist.
-
Nächstfolgend
wird die Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration
erläutert.
Zuerst wird der Betrieb des Senders, der mit der Kommunikationsvorrichtung
mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, mit Bezugnahme
auf 5 und 9 erläutert. 9 ist ein
schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung
des Senders in der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Wie
in 5 gezeigt wird, werden die Übertragungsdaten Spreizverarbeitung
durch den Spreizabschnitt (501) unterzogen, wobei ein Spreizcode verwendet
wird, der dem Übertragungskanal
dieses Senders zugewiesen wurde. Die Übertragungsdaten werden nach
Spreizverarbeitung zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502)
gesendet.
-
Außerdem werden
von den Mid-Amble-Mustern, die nach der vorgenannten Prozedur erzeugt wurden,
das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster, die
dem Übertragungskanal
dieses Senders zugewiesen wurden, zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt
(502) gesendet.
-
In
dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) wird ein Übertragungssignal
durch Multiplexen der Übertragungsdaten
nach Spreizverarbeitung, des ersten Mid-Amble-Musters und des zweiten Mid-Amble-Musters
auf Rahmen erzeugt. Das heißt, dass
ein Übertragungssignal
durch Multiplexen der Übertragungsdaten
nach Spreizverarbeitung auf dem Datenabschnitt (hier Datenabschnitt
1 und Datenabschnitt 2) in den in 9 gezeigten
Rahmen und durch Multiplexen des ersten Mid-Amble-Musters und des
zweiten Mid-Amble-Musters
auf dem Mid-Amble-Abschnitt (512-Chip-Abschnitt) in den vorgenannten
Rahmen erzeugt wird. Hier werden der Mid-Amble-Abschnitt, das erste
Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster auf einer gleichen Zeitskala
gemultiplext.
-
Das
von dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) erzeugte Übertragungssignal
wird vorgegebener Übertragungsverarbeitung,
wie der Frequenzumwandlung, durch den Funkabschnitt (503)
unterzogen und dann über
die Antenne (504) übertragen.
-
Nächstfolgend
wird der Betrieb des Empfängers,
der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration
ausgestattet ist, mit Bezugnahme auf 6 erläutert. Das
Signal, das über die
Antenne (601) empfangen wurde, wird vorgegebener Empfangsverarbeitung,
wie der Frequenzumwandlung, durch den Empfangsabschnitt (602)
unterzogen. Das Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung
zu dem Trennabschnitt (603) und dem Speicherabschnitt (607)
gesendet. In dem Speicherabschnitt (607) wird das Empfangssignal nach
der vorgenannten Verarbeitung gespeichert.
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In
dem Trennabschnitt (603) wird das 512-Chip-Signal, das
nach der Bezugszeit des Empfangssignals empfangen und der vorgenannten
Verarbeitung unterzogen wurde, getrennt und von dem getrennten 512-Chip-Signal
werden lediglich 456 Chips von dem letzten Teil abgeschnitten. Wie
oben beschrieben wird, entspricht, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt,
die Bezugszeit der Zeit, in der der erste Teil von jedem Mid-Amble-Abschnitt in
dem Signal, das von jedem Sender (jeder Mobilstation) übertragen
wurde, von dem Empfänger
(Basisstation) empfangen wird.
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Die
Korrelationsabschnitte (604 und 605) führen Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch,
wobei ein Signal mit einer Länge
von 456 Chips, das von dem Trennabschnitt (603) gesendet wurde,
verwendet wird. Das heißt,
die Korrelationsabschnitte (604 und 605) berechnen
einen Wert von Korrelation zwischen dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal
und dem ersten Grundcode und einen Wert von Korrelation zwischen
dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal und dem zweiten Grundcode.
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Im
Besonderen verwendet der Korrelationsabschnitt (604) den
in 7 gezeigten ersten Grundcode als den Bezug, vervielfacht
das vorgenannte 456-Chip-Signal mit dem vorgenannten ersten Grundcode,
während
die Phase des vorgenannten 456-Chip-Signals chipweise verschoben
wird, und berechnet Korrelationswerte in ihren jeweiligen Phasen.
Auf dieselbe Weise berechnet der Korrelationsabschnitt (605)
einen Korrelationswert unter Verwendung des in 8 gezeigten
zweiten Grundcodes.
-
Darüber hinaus
erzeugen die Korrelationsabschnitte (604 und 605)
Verzögerungsprofile
unter Verwendung ihrer jeweiligen Korrelationswerte, die wie oben
beschrieben berechnet wurden. Einzelheiten der erzeugten Verzögerungsprofile
werden später
beschrieben. Die erzeugten Verzögerungsprofile werden
an den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606)
ausgegeben.
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Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(606) führt
Kanalschätzung
zu jedem Kanal durch, wobei jedes Verzögerungsprofil verwendet wird,
das von den Korrelationsabschnitten (604 und 605)
erzeugt wurde. Das heißt,
der Weg von jedem Kanal und Ausbreitungsverzögerung dieses Wegs werden unter Verwendung
der vorgenannten Verzögerungsprofile erfasst.
Das Kanalschätzergebnis
wird an die Korrelationsabschnitte (608 bis 610)
ausgegeben.
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Die
Korrelationsabschnitte (608 bis 610) führen Entspreizungsverarbeitung
zu dem Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (607)
gesendet wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses durch den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(606) durch. Das heißt,
das Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (607)
gesendet wurde, wird Entspreizungsverarbeitung mit einer Taktung
unterzogen, bei der die Verzögerungszeiten
von drei Wegen, die von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606)
geschätzt
wurden, berücksichtigt
werden. Diese Ausführung
beschreibt einen Fall, bei dem drei Korrelationsabschnitte (608 bis 610)
Entspreizung durchführen,
als ein Beispiel, wobei es jedoch keine Beschränkung der Anzahl von Korrelationsabschnitten gibt.
-
Die
Kohärenzerfassungsabschnitte
(611 bis 613) führen Kohärenzerfassung zu den Signalen durch,
die durch die jeweiligen Korrelationsabschnitte (608 bis 610)
entspreizt wurden. Die Signale, die der Kohärenzerfassung unterzogen wurden,
werden durch den Kombinationsabschnitt (614) kombiniert und
dadurch wird ein demoduliertes Signal erzielt.
-
Nächstfolgend
wird das Kanalschätzverfahren
durch den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
in dem Sender, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten
Konfiguration ausgestattet ist, erläutert. Hier wird zur Erleichterung
der Erläuterung angenommen,
dass der Gesamtbetrag der Ausbreitungsverzögerung und der Verzögerungsdispersion der
W-Chip-Länge
entspricht oder kleiner als diese ist und keine Verzögerungswelle
in dem Signal von jedem Kanal besteht.
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(606) führt
Kanalschätzung
für jeden
Kanal unter Verwendung der von den Korrelationsabschnitten (604 und 605)
erzeugten Verzögerungsprofile
durch. Hier werden die von den Korrelationsabschnitten (604 und 605)
erzeugten Verzögerungsprofile
mit Bezugnahme auf 10A und 10B erläutert.
-
10A stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von
dem Korrelationsabschnitt (604) des Empfängers, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der Implementierung
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde, und 10B stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von
dem Korrelationsabschnitt (605) des Empfängers, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Aus führung 1 der Implementierung
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde.
-
Wie
in 10A gezeigt wird, erreicht der Korrelationswert
während
der Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den Korrelationsabschnitt
(604) ein Maximum, wenn der Code in dem Mid-Amble-Abschnitt
von einer der Mobilstationen, der in dem 456-Chip-Signal von dem Trennabschnitt (603)
enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten ersten Grundcode (603) übereinstimmt,
und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint.
-
Daher
entsprechen zum Beispiel in 10A die
Zeiten, zu denen die Werte des Wegs (1001a), des Wegs (1002a),
des Wegs (1003a) und des Weg (1008a) ihre Maximalwerte
erreichen, den Zeiten, zu denen die ersten Mid-Amble-Muster ihrer
jeweiligen Mid-Amble-Abschnitte,
die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal von der Mobilstation 1,
der Mobilstation 2, der Mobilstation 3 und der Mobilstation 8 enthalten
sind, mit den vorgenannten bekannten ersten Grundcodes übereinstimmen.
-
Auf
dieselbe Weise erreicht, wie in 10B gezeigt,
der Korrelationswert ein Maximum und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint
während
der Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den Korrelationsabschnitt
(605), wenn der Code des Mid-Amble-Abschnitts von einer der Mobilstationen, der
in dem 456-Chip-Signal von dem Trennabschnitt (603) enthalten
ist, mit dem vorgenannten bekannten zweiten Grundcode übereinstimmt.
-
Daher
entsprechen zum Beispiel in 10B die
Zeiten, zu denen die Werte des Wegs (1001b), des Wegs (1002b),
des Wegs (1003b) und des Wegs (1008b) ihre Maximalwerte
erreichen, den Zeiten, zu denen die zweiten Mid-Amble-Muster ihrer
jeweiligen Mid-Amble-Abschnitte,
die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal von der Mobilstation 1,
der Mobilstation 2, der Mobilstation 3 und der Mobilstation 8 enthalten
sind, mit den vorgenannten bekannten zweiten Grundcodes übereinstimmen.
-
Außerdem wird,
wie oben beschrieben, wenn der Gesamtbetrag der Ausbreitungsverzögerung und
der Verzögerungsdispersion
von jeder Mobilstation kleiner als eine W(= 57)-Chip-Länge ist, der Abschnitt, in
dem der Weg einer bestimmten Größe auf dem
Verzögerungsprofil
erscheint, für
jede Mobilstation bestimmt. Das heißt in dem vorgenannten Fall,
dass die Wege entsprechend den Mobilstationen 1 bis 8 in den W-Chip-Abschnitten
1 bis 8 (Verzögerungsprofilbreite)
in den Verzögerungsprofilen,
die in 10A und 10B gezeigt
werden, erscheinen.
-
Der
W-Chip-Abschnitt von jeder Mobilstation in 10A besitzt
eine umgekehrte Positionsbeziehung in Bezug auf den W-Chip-Abschnitt
von jeder Mobilstation in 10B.
Dies kommt daher, weil das Verfahren zum Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters
und des zweiten Mid-Amble-Musters entsprechend jeder Mobilstation, das
heißt,
dass die Richtung, in die die Bezugsposition in dem vorgenannten
ersten Schritt verschoben wird, zwischen dem ersten Mid-Amble-Muster
und dem zweiten Mid-Amble-Muster wechselseitig entgegengesetzt ist.
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Darüber hinaus
sind, da die Korrelationsabschnitte (604 und 605)
Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des ersten
zyklischen Grundcodes bzw. des zweiten zyklischen Grundcodes durchführen, die
in 10A und 10B gezeigten
Verzögerungsprofile
zyklisch.
-
Das
heißt,
dass der W-Chip-Abschnitt 8 unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt
1 in 10A platziert ist und der W-Chip-Abschnitt
7 unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt 8 platziert ist und die W-Chip-Abschnitte
6, 5, 4, ... auf dieselbe Weise platziert sind. Außerdem sind
die W-Chip-Abschnitte 1, 2, 3, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt
8 in 10A platziert. Dagegen ist der
W-Chip-Abschnitt 1 unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt 8 in 10B platziert
und der W-Chip-Abschnitt 2 ist unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt
1 platziert und die W-Chip-Abschnitte 3, 4, 5, ... sind auf dieselbe Weise
platziert. Außerdem
sind die W-Chip-Abschnitte 8, 7, 6, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt 1
in 10B platziert.
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(606) führt
Kanalschätzung
unter Verwendung der vorgenannten beiden Verzögerungsprofile durch. Hier
wird ein Fall, bei dem Kanalschätzung
für Kanal
1 (Mobilstation 1) durchgeführt
wird, als ein Beispiel erläutert.
-
Nach
dem Übertragungssignal
auf Kanal 1 in der obigen 9 werden
das erste Mid-Amble-Muster
und das zweite Mid-Amble-Muster in dem Mid-Amble-Abschnitt auf derselben
Zeitachse gemultiplext. Daher sind die I-Komponente und die Q-Komponente, die
Wegen von Kanal 1 in dem in 10A gezeigten
Verzögerungsprofil
entsprechen, fast dieselben wie die I-Komponente und die Q-Komponente,
die Wegen von Kanal 1 in dem in 10B gezeigten
Verzögerungsprofil
entsprechen. Das heißt,
die Differenz bei der I-Komponente und der Q-Komponente zwischen
dem Weg von Kanal 1 in dem in 10A gezeigten
Verzögerungsprofil
und dem Weg von Kanal 1 in dem in 10B gezeigten
Verzögerungsprofil
liegt innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs.
-
Aus
diesem Grund sind die Größe des Wegs von
Kanal 1 in dem in 10A gezeigten Verzögerungsprofil
und die Größe des Wegs
von Kanal 1 in dem in 10B gezeigten
Verzögerungsprofil
fast gleich und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus
dem in 10A gezeigten Verzögerungsprofil
erfasst wird, und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus
dem in 10B gezeigten Verzögerungsprofil
erfasst wird, sind fast gleich.
-
Das
heißt,
dass in den Verzögerungsprofilen, die
in 10A und 10B gezeigt
werden, die I-Komponente und die Q-Komponente, die Weg 1 entsprechen,
fast gleich sind, und so sind die Phase, in der der Wert von Weg 1001a ein
Maximum erreicht, und die Phase, in der der Wert von Weg 1001b ein
Maximum erreicht, fast gleich und die Größe von Weg 1001a und
die Größe von Weg 1001b sind
fast gleich. Mit anderen Worten können zwei Wege, deren Differenzen
bei der I-Komponente und der Q-Komponente außerhalb eines vorgegebenen
Fehlerbereichs liegen, das heißt,
dass zwei Wege, deren Differenzen bei der Wegphase und -größe außerhalb eines
vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, als Wege, die nicht zu demselben
Kanal gehören,
erachtet werden können.
-
Somit
wiederholt der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606)
die vorgenannten zwei Verzögerungsprofile
periodisch, wobei der W-Chip-Abschnitt von Kanal 1 als der Bezug
verwendet wird. Als Folge wird das Verzögerungsprofil durch den ersten Grundcode,
das in 10A gezeigt wird, periodisch wiederholt,
wie in 11A gezeigt. Das Verzögerungsprofil
durch den zweiten Grundcode, das in 10B gezeigt
wird, wird periodisch wiederholt, wie in 11B gezeigt.
-
Dann
werden die Verzögerungsprofile
verglichen, nachdem die Positionen der Verzögerungsprofile nach dem in 11A und 11B gezeigten
periodischen Wiederholen so angepasst wurden, dass ihre W-Chip-Abschnitte
von Kanal 1 übereinstimmen, das
heißt,
dass ihre Phasen (Bezugsphasen) (1101), bei denen die Größe des Wegs
einer gewünschten Welle
(Hauptwelle) eine maximale Übereinstimmung erreicht,
wenn es keine Verzögerung
bei Kanal 1 gibt, übereinstimmt. 12 zeigt
Verzögerungsprofile nach
der Positionsanpassung.
-
Im
Besonderen werden als Ergebnis eines Vergleichs zwischen Verzögerungsprofilen
nach der Positionsanpassung, wie in 12 gezeigt,
wenn übereinstimmende
Wege gefunden werden, das heißt,
wenn es zwei Wege gibt, deren Differenzen bei der Phase und der
Größe innerhalb
eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, diese Wege als die Wege für Kanal
1 verwendet. Auf diese Weise wird die Ausbreitungsverzögerung von
Kanal 1 erfasst. Hier kann der vorgenannte Fehlerbereich nach verschiedenen Bedingungen
passend festgelegt werden.
-
Nebenbei
bemerkt erscheint, wenn der Gesamtbetrag von Ausbreitungsverzögerung und
Verzögerungsdispersion
länger
als die W-Chip-Länge ist,
bei den in 10A und 10B gezeigten
Verzögerungsprofilen
zum Beispiel der Weg von Kanal 1 in dem W-Chip-Abschnitt eines anderen Kanals, nicht
in dem W-Chip-Abschnitt von Kanal 1. Das macht es schwierig, den
Weg des Kanals nach dem herkömmlichen
Verfahren zu erfassen.
-
Bei
dieser Ausführung
werden jedoch, wie oben beschrieben, das erste Mid-Amble-Muster
und das zweite Mid-Amble-Muster des Mid-Amble-Abschnitts in einem Übertragungssignal
auf derselben Zeitachse gemultiplext und daher sind bei den Verzögerungsprofilen,
die durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung zu diesem Übertragungssignal und
zwei Grundcodes erzeugt wurden, die I-Komponente und die Q-Komponente
entsprechend jedem Kanal fast gleich. Das heißt, dass die Größe des Wegs
von jedem Kanal und die Phasendifferenz fast gleich sind.
-
Darüber hinaus
ist, wenn das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster
jeweils erzeugt werden, die Richtung, in der die Bezugsposition
in dem ersten Schritt verschoben wird, wechselseitig entgegengesetzt.
Somit ist, wie aus jedem Verzögerungsprofil
(zum Beispiel 10), das durch die Korrelationswertberechnungsverarbeitung
erzeugt wurde, deutlich wird, der W-Chip-Abschnitt des Kanals, der
an den W- Chip-Abschnitt
eines Kanals angrenzt, zwischen den Verzögerungsprofilen wechselseitig
entgegengesetzt.
-
Wenn
zum Beispiel die Aufmerksamkeit auf den W-Chip-Abschnitt von Kanal
3 fokussiert wird, befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 10A der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 rechts und
der W-Chip-Abschnitt von Kanal 2 befindet sich links. Dagegen befindet
sich bei dem Verzögerungsprofil
von 10B der W-Chip-Abschnitt von
Kanal 2 rechts und der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 befindet sich
links.
-
Somit
kann bei diesen Verzögerungsprofilen gesagt
werden, dass die Weggröße und -phase
von einem Kanal kaum mit der Weggröße und -phase von einem anderen
Kanal vollständig übereinstimmen. Mit
anderen Worten sind bei diesen Verzögerungsprofilen Wege mit fast
derselben Größe und Phase wahrscheinlich
Wege desselben Kanals.
-
Daher
ist es außerdem
möglich,
Kanalschätzung
von jedem Kanal unter Verwendung des vorgenannten Verfahrens selbst
dann durchzuführen, wenn
der Gesamtbetrag an Ausbreitungsverzögerung und Verzögerungsdispersion
größer als
die W-Chip-Länge
ist. Wenn zum Beispiel, wie in 13 gezeigt,
die Verzögerungsausbreitung
eines Signals von Kanal 1 länger
als die W-Chip-Länge
ist, erscheint der Weg von Kanal 1 nicht in dem W-Chip-Abschnitt
von Kanal 1 in den beiden Verzögerungsprofilen.
Hier können
aus dem oben beschriebenen Grund quasiübereinstimmende Wege, das heißt Wege,
deren Differenz bei Größe und Phase
innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegt, als Wege desselben
Kanals erkannt werden. In 13 weisen
Weg 1301a und Weg 1301b fast dieselbe Größe und Phase
auf und daher wird dieser Weg (1301a) (Weg 1301b)
als der Weg von Kanal 1 erfasst.
-
Die
obige Erläuterung
beschreibt den Fall, bei dem der Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung
nach dieser Ausführung
ausgestattet ist, lediglich eine gewünschte Welle von jedem Kanal empfängt, wobei
jedoch der vorgenannte Empfänger nicht
nur dann anwendbar ist, wenn eine gewünschte Welle (Hauptwelle) empfangen
wird, sondern außerdem
wenn eine Verzögerungswelle
empfangen wird. Ein Beispiel für
zwei Verzögerungsprofile
in diesem Fall wird in 14 gezeigt.
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Wie
oben beschrieben wird, sind, da das erste Mid-Amble-Muster und das
zweite Mid-Amble-Muster
des Mid-Amble-Abschnitts des Übertragungssignals
auf derselben Zeitachse gemultiplext werden, die Verzögerungsprofile,
die durch die Korrelationswertberechnungsverarbeitung zwischen diesem Übertragungssignal
und zwei Grundcodes erzeugt werden, bei der I-Komponente und der Q-Komponente
entsprechend dem Verzögerungswellenweg
von jedem Kanal fast identisch. Das heißt, dass diese Verzögerungsprofile
außerdem
bei der Größe des Wegs
der Verzögerungswelle
von jedem Kanal und der Phasendifferenz fast identisch sind.
-
Daher
kann nach dem vorgenannten Kanalschätzverfahren nicht nur der Weg
von einer gewünschten
Welle, sondern außerdem
eine Verzögerungswelle
für jeden
Kanal erfasst werden. Das heißt, dass
bei den Verzögerungsprofilen,
deren Position so angepasst wurde, dass die W-Chip-Abschnitte von
Kanal 1, wie in 14 gezeigt, übereinstimmen, Weg 1401a und
Weg 1401b, 1402a und Weg 1402b und 1403a und
Weg 1403b bei ihrer Größen- und Phasendifferenz
fast identisch sind. Daraus ist klar, dass diese Wege die Wege sind,
die Kanal 1 entsprechen.
-
Im
Besonderen wird nach der Weggröße angenommen,
dass Weg 1401a (Weg 1401b) der Weg der gewünschten
Welle von Kanal 1 ist und Weg 1402a (Weg 1402b)
und Weg 1403a (Weg 1403b) die Wege der Verzögerungswelle
von Kanal 1 sind. In Bezug auf den Weg 1404b, gibt es kein Äquivalent bei
Größe und Phase
bei dem Verzögerungsprofil durch
den ersten Grundcode und daher wird von dem Weg 1404b angenommen,
dass er der Weg einer Verzögerungswelle
eines anderen Kanals als Kanal 1 ist.
-
Hiernach
werden die Ausbreitungsverzögerungen
dieser drei erfassten Wege zu den in 6 gezeigten
Korrelationsabschnitten (608 bis 610) gesendet.
Dies ermöglicht
den Korrelationsabschnitten (608 bis 610) das
Durchführen
der Entspreizungsverarbeitung zu den Empfangssignalen mit einer
Taktung, die ihre jeweiligen Ausbreitungsverzögerungen berücksichtigt.
-
Wie
oben gezeigt wird, erzeugt diese Ausführung das erste Mid-Amble-Muster
und das zweite Mid-Amble-Muster, die für jeden Kanal spezifisch sind,
unter Verwendung des ersten zyklischen Grundcodes und des zweiten
zyklischen Grundcodes. Dieses erste Mid-Amble-Muster und dieses zweite
Mid-Amble-Muster werden so erzeugt, dass sie ei ne umgekehrte Positionsbeziehung
des W-Chip-Abschnitts in jedem Verzögerungsprofil aufweisen, das
von der Vorrichtung auf der Empfangsseite erzeugt wurde.
-
Die
Vorrichtung auf der Übertragungsseite überträgt ein Signal,
zu dem die vorgenannten 2 Mid-Amble-Muster des Mid-Amble-Abschnitts
auf derselben Zeitachse gemultiplext werden, und die Vorrichtung
auf der Empfangsseite vergleicht die Größe und Phase von Wegen in Verzögerungsprofilen,
die durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung zwischen dem vorgenannten
ersten Grundcode und dem zweiten Grundcode unter Verwendung des Empfangssignals
erzeugt wurden, und auf diese Weise ist es möglich, korrekte Kanalschätzung von
jedem Kanal auch dann durchzuführen,
wenn eine Verzögerungsausbreitung
größer als
die W-Chip-Länge ist
oder eine Verzögerungswelle
besteht. Dies ermöglicht
korrekte Erfassung einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal ohne
Beeinflussung der Übertragungskapazität und der
Anzahl untergebrachter Kanäle.
-
Diese
Ausführung
beschreibt den Fall, bei dem das erste Mid-Amble-Muster und das
zweite Mid-Amble-Muster nach dem vorgenannten Verfahren erzeugt
werden, als ein Beispiel, wobei jedoch die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt
ist und außerdem
auf Fälle
angewendet werden kann, bei denen die Anzahl von Chips, um die eine
Bezugsposition in dem vorgenannten Schritt verschoben wird, die
Verschiebungsrichtung und die Gesamtzahl von Kanälen usw. passenderweise geändert werden.
-
Das
heißt,
dass es notwendig ist, die vorgenannten Mid-Amble-Muster so zu erzeugen,
dass sich W-Chip-Abschnitte, die an den W-Chip-Abschnitt von jedem
Kanal angrenzen, nicht mit den W-Chip-Abschnitten desselben Kanals
in zwei Verzögerungsprofilen
decken. Im Besonderen ist es notwendig, sicherzustellen, dass sich
die Positionsbeziehung (Phasendifferenz) zwischen dem W-Chip-Abschnitt
eines Kanals und dem W-Chip-Abschnitt
eines anderen Kanals zwischen zwei Verzögerungsprofilen unterscheidet.
-
Dies
kann erfolgen, indem das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster,
die jedem Kanal zugewiesen werden, so erzeugt werden, dass sich
ein vorgegebener Kanal, dem das erste Mid-Amble-Muster mit einem
Code einer vorgegebenen Länge
zugewiesen wird, der von einem Punkt, der um einen beliebigen Abschnitt
von dem ersten Abschnitt des ersten Mid-Amble-Musters verschoben
ist, extrahiert wurde, von dem Kanal unterscheidet, dem das zweite
Mid-Amble-Muster mit einem Code einer vorgegebenen Länge zugewiesen wird,
der von einem Punkt, der um einen beliebigen Abschnitt von dem ersten
Block des zweiten Mid-Amble-Musters verschoben ist, extrahiert wurde.
-
Zum
Beispiel wird in 7 und 8 der Code
von Block B ermittelt, indem die W-Chip-Länge von
einem Punkt extrahiert wird, der um den W-Abschnitt von dem ersten
Block des ersten Mid-Amble-Musters, das Kanal 1 zugewiesen wurde, verschoben
ist. Es ist der Kanal 2, der das erste Mid-Amble-Muster mit diesem
Block B an dem ersten Block aufweist. Dann wird der Code von Block
J ermittelt, indem die W-Chip-Länge
von einem Punkt extrahiert wird, der um den W-Abschnitt von dem
ersten Block des zweiten Mid-Amble-Musters,
das Kanal 1 zugewiesen wurde, verschoben ist. Es ist der Kanal 8,
der das zweite Mid-Amble-Muster mit diesem Block J am Ende aufweist.
Auf diese Weise können Mid-Amble-Muster
für alle
Kanäle
so erzeugt werden, dass die ersten und zweiten Mid-Amble-Muster
unterschiedlichen Kanälen
zugewiesen werden.
-
Wenn
Mid-Amble-Muster ihren jeweiligen Kanälen so zugewiesen werden, dass
die vorgenannte Bedingung erfüllt
wird, können
beim Erzeugen der vorgenannten Mid-Amble-Muster selbst dann, wenn die Bezugsposition
in dem ersten Schritt in dieselbe Richtung für das erste Mid-Amble-Muster und
das zweite Mid-Amble-Muster verschoben wird, die in 9 gezeigten
Mid-Amble-Muster als Folge den Kanälen 1 bis 8 zugewiesen werden.
-
Diese
Ausführung
beschreibt außerdem
den Fall, bei dem in dem vorgenannten ersten Schritt des Erzeugens
von Mid-Amble-Mustern die Anzahl von Chips, um die die Bezugsposition
verschoben wird, für
alle Kanäle
W-Chips ist, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt
ist und außerdem
auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem die Anzahl von Chips,
um die die Bezugsposition verschoben wird, passend geändert wird.
In diesem Fall können,
wenn der Vorrichtung auf der Empfangsseite ermöglicht wird, die Anzahl von
Chips, um die die Bezugsposition verschoben wird, für jeden Kanal
zu erkennen, Verzögerungsausbreitungen
für jeden
Kanal, wie bei dem vorgenannten Beispiel, genau erfasst werden.
-
Des
Weiteren beschreibt diese Ausführung den
Fall, bei dem zwei Mid-Amble-Muster, das erste Mid-Amble-Muster
und das zweite Mid-Amble-Muster, verwendet werden, wo bei jedoch
die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf
einen Fall angewendet werden kann, bei dem es drei oder mehr Mid-Amble-Muster
gibt. In diesem Fall können
Ausbreitungsverzögerungen
von jedem Kanal genauer erfasst werden.
-
Wie
oben beschrieben wird, führt
nach der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung auf der Übertragungsseite Übertragung
durch Multiplexen (Code-Multiplexen) von zwei Mid-Amble-Mustern für einen
Kanal, die unter Verwendung von zyklischen Codes in dem Mid-Amble-Abschnitt
auf derselben Zeitachse erzeugt werden, durch und die Vorrichtung
auf der Empfangsseite erzeugt zwei Verzögerungsprofile durch Berechnen
eines Werts von Korrelation zwischen dem Empfangssignal und den
vorgenannten beiden Typen von Codes und erfasst des Weiteren quasiübereinstimmende
Wege bei den vorgenannten zyklisch wiederholten Verzögerungsprofilen,
so dass die Abschnitte, in denen der Weg des Kanals zu erfassen
ist, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt, miteinander übereinstimmen,
wodurch eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt wird, die Ausbreitungsverzögerungen
für jede
Mobilstation genau erfassen kann, ohne die Übertragungskapazität und die
Anzahl untergebrachter Kanäle
zu beeinflussen.
-
(Ausführung 2)
-
15 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der
mit einer Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 15 führt der
Spreizabschnitt (1501) Spreizverarbeitung zu Übertragungsdaten
unter Verwendung eines Spreizcodes, der einem Übertragungskanal dieses Senders zugewiesen
wurde, durch. Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt
ein Übertragungssignal
durch Multiplexen eines Mid-Amble-Musters und Übertragungsdaten nach Spreizverarbeitung
zu Rahmen. Das Mid-Amble-Muster ist ein bekanntes Signal, das zum
Erzeugen eines Verzögerungsprofils
auf der anderen Kommunikationsseite, die ein von diesem Sender gesendetes
Signal empfängt,
verwendet wird. Das in den Zeit-Multiplex-Abschnitt
(1502) eingegebene Mid-Amble-Muster wird jedem Kanal (jedem Sender)
spezifisch zugewiesen und ändert
sich nach einem vorgegebenen Muster. Einzelheiten dieses Mid-Amble-Musters
werden später
beschrieben.
-
Als
das Rahmenformat wird ein Format, das hauptsächlich Datenabschnitt 1, einen Mid-Amble-Abschnitt und
Datenabschnitt 2 umfasst, verwendet, wie in 2 gezeigt.
Der Mid-Amble-Abschnitt ist ein Abschnitt, in den ein bekanntes
Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils
eingefügt wird.
Diese Ausführung
beschreibt einen Fall, bei dem ein bekanntes Signal zum Erzeugen
eines Verzögerungsprofils
in den Mid-Amble-Abschnitt in dem Rahmenformat, das in 2 gezeigt
wird, eingefügt wird,
wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist
und außerdem
auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem ein bekanntes Signal
zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils
in einen Teil des Rahmenformats eingefügt wird.
-
Der
Funkabschnitt (1503) führt
vorgegebene Übertragungsverarbeitung,
wie die Frequenzumwandlung, zu dem Übertragungssignal, das durch den
Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt wurde, durch und überträgt das Übertragungssignal
nach der vorgenannten Verarbeitung über die Antenne (1504).
-
16 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Empfängers zeigt,
der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 16 führt der
Empfangsabschnitt (1602) vorgegebene Empfangsverarbeitung,
wie Frequenzumwandlung, zu dem Signal (Empfangssignal), das über die
Antenne (1601) empfangen wurde, durch und sendet das Empfangssignal,
das der vorgenannten Verarbeitung unterzogen wurde, zu dem Trennabschnitt
(1603) und dem Speicherabschnitt (1607). Dieses
Empfangssignal ist ein Signal, zu dem Signale, die durch die Vielzahl
von Sendern übertragen
wurden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden. Außerdem weist
bei der vorgenannten Vielzahl von Sendern jeder die in 15 gezeigte
Konfiguration auf und sendet ein Signal an den in 16 gezeigten Empfänger, wobei
unterschiedliche Kanäle
verwendet werden.
-
Der
Speicherabschnitt (1607) speichert ein Empfangssignal nach
der vorgenannten Verarbeitung und gibt es an den Korrelationsabschnitt
(1608 bis 1610) aus, der später beschrieben wird. Der Trennabschnitt
(1603) trennt ein Signal, das 512 Chips entspricht und
ab der Bezugszeit des Empfangssignals, das der vorgenannten Verarbeitung
unterzogen wurde, empfangen wird.
-
Der
Korrelationsabschnitt (1604) erzeugt ein Verzögerungsprofil
unter Verwendung des Korrelationswerts, der berechnet wurde, nachdem
Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des getrennten
Empfangssignals für
512 Chips und zyklischen Grundcodes, der jedem Kanal zugewiesen
wurde, durchgeführt
wurde. Des Weiteren sendet der Korrelationsabschnitt Informationen
zu dem erzeugten Verzögerungsprofil
zu dem Speicherabschnitt (1605). Die Informationen zu dem
Verzögerungsprofil,
die von dem Korrelationsabschnitt (1604) zu dem Speicherabschnitt
(1605) gesendet wurden, sind zum Beispiel ein Korrelationswert
(I-Komponente und Q-Komponente), der durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung
ermittelt wurde, und die Größe von jedem
Weg (Leistungswert) usw. Der Speicherabschnitt (1605) speichert
die Informationen zu dem Verzögerungsprofil
von dem Korrelationsabschnitt (1604).
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
führt Kanalschätzung für jeden
Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem Verzögerungsprofil,
das in dem Speicherabschnitt (1605) gespeichert ist, durch.
Das heißt,
der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(1606) erfasst den Weg für jeden Kanal und Verzögerungsausbreitung
dieses Wegs unter Verwendung der vorgenannten Informationen zu dem
Verzögerungsprofil.
Darüber
hinaus erzeugt der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
ein Zeitabgleichssteuersignal unter Verwendung des Kanalschätzergebnisses,
das heißt
das Erfassungsergebnis von Ausbreitungsverzögerung. Dieses Zeitabgleichssteuersignal
wird später
beschrieben.
-
Korrelationsabschnitte
(1608 bis 1610) führen Entspreizungsverarbeitung
zu einem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt (1607)
unter Verwendung eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde,
auf Basis des Kanalschätzergebnisses
des Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitts
(1606) durch. Kohärenzerfassungsabschnitte
(1611 bis 1613) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung
zu dem Signal durch, das Entspreizungsverarbeitung durch die jeweiligen
Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) unterzogen
wurde. Der Kombinationsabschnitt (1614) kombiniert Signale,
die der Kohärenzerfassungsverarbeitung
durch die Kohärenzerfassungsabschnitte
(1611 bis 1613) unterzogen wurden, und gibt ein
demoduliertes Signal aus.
-
16 zeigt
als das Beispiel eine Konfiguration mit 3 Reihen von Korrelationsabschnitten
und Kohärenzerfassungsabschnitten,
um einen Fall zu erläutern,
bei dem drei Wege für
jeden Kanal verarbeitet werden, wobei die vorliegende Erfindung
jedoch außerdem
anwendbar ist, wenn die Anzahl von Reihen von Korrelationsabschnitten
und Kohärenzerfassungsabschnitten
passend geändert
wird.
-
Nächstfolgend
wird das Verfahren zum Zuweisen des Mid-Amble-Musters (bekannter
Bezugscode) zu jedem Kanal erläutert.
Zunächst
wird ein Verfahren zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern, die jedem
Kanal zuzuweisen sind, mit Bezugnahme auf 17 erläutert. Hier
wird als ein Beispiel angenommen, dass die Gesamtzahl von Kanälen 8 ist.
-
17 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern zeigt,
die von der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Wie in 17 gezeigt wird,
wird ein Mid-Amble-Muster,
das für
jeden Kanal verwendet wird, nach der im Folgenden gezeigten Prozedur
unter Verwendung eines Grundcodes (Bezugscode), der in einem Zyklus
von 456 Chips (= 8W) periodisch wiederholt wird, erzeugt. Dieser
Grundcode ist dem in 16 gezeigten Empfänger bekannt
und enthält
acht Blöcke
(A bis H) mit wechselseitig unterschiedlichen Codes von W(= 57)-Chip-Länge.
-
Zuerst
wird als ein erster Schritt ein Bezugsblock in dem vorgenannten
Grundcode bestimmt. Hier wird angenommen, dass der Bezugsblock „A" ist.
-
Als
ein zweiter Schritt wird die Phase (Anzahl von Chips) des vorgenannten
Bezugsblocks um {W × (m – 1)} nach
links in der Figur verschoben. Hier ist W = 57 Chips und m ist die
Gesamtzahl von Kanälen. Die
Richtung, in die der Bezugsblock verschoben wird, kann außerdem die
rechte Richtung in der Figur sein.
-
Als
ein dritter Schritt werden 513 Chips aus dem Anfang von jedem Bezugsblock
extrahiert, dessen Phase in dem zweiten Schritt in dem vorgenannten
Grundcode verschoben wird. Auf diese Weise wird insgesamt eine Gesamtzahl
von m (Gesamtzahl von Kanälen)
Mid-Amble-Mustern jeweils mit einer Länge von 513 Chips erzeugt.
-
Des
Weiteren wird bei jedem Mid-Amble-Muster von 513 Chips Länge der
erste eine Chip oder der letzte eine Chip des ersten Blocks entfernt.
Auf diese Weise werden Mid-Amble-Muster mit
jeweils einer Länge
von 512 Chips mit der Anzahl entsprechend der Gesamtzahl von Kanälen erzeugt. In 17 entspricht
bei jedem Mid-Amble-Muster von 512 Chips Länge der erste Block dem letzten Block,
bei dem ein Chip entfernt ist.
-
17 zeigt
Mid-Amble-Muster, die durch Verschieben der Phase um 0, W, 2W und
7W in dem zweiten Schritt der acht erzeugten Mid-Amble-Muster erzeugt
wurden.
-
Um
Erläuterungen
hier im Folgenden zu vereinfachen, wird angenommen, dass die Mid-Amble-Muster, die
durch Verschieben der Phase um 0, W, 2W und 7W in dem zweiten Schritt
erzeugt wurden, jeweils als „Mid-Amble-Muster
von Phase 1 bis Mid-Amble-Muster von Phase 8" bezeichnet werden.
-
Dann
wird das Verfahren zum Zuweisen der Mid-Amble-Muster, die wie oben
gezeigt erzeugt wurden, zu jedem Kanal mit Bezugnahme auf 18 und 19 erläutert. 18 stellt
ein erstes Beispiel des Verfahrens zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern
zu jedem Kanal in der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung dar. 19 stellt
ein zweites Beispiel dar, das zeigt, wie das in 18 gezeigte
Zuweisungsverfahren bei der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der
vorliegenden Erfindung anzuwenden ist.
-
In 18 werden
als Zuweisungsmuster zum Beispiel zwei Zuweisungsmuster, Zuweisungsmuster
1 und Zuweisungsmuster 2, hergestellt und Mid-Amble-Muster, die
jedem Kanal zuzuweisen sind, werden für jedes Zuweisungsmuster geändert. Das
heißt,
bei Zuweisungsmuster 1 werden Mid-Amble-Muster von Phase 8 bis Mid-Amble-Muster
von Phase 1 jeweils Kanal 1 (Sender 1) bis Kanal 8 (Sender 8) zugewiesen
und bei Zuweisungsmuster 2 werden Mid-Amble-Muster von Phase 1 bis Mid-Amble-Muster
von Phase 8 jeweils Kanal 1 (Sender 1) bis Kanal 8 (Sender 8) zugewiesen.
-
In 19 werden
als das tatsächlich
verwendete Zuweisungsmuster das Zuweisungsmuster 1 und das Zuweisungsmuster
2, die oben genannt werden, verwendet, indem sie in jeder Zeiteinheit wechselweise
verwendet werden. Das heißt,
bei Zeit [T – 1]
werden Mid-Amble-Muster jedem Kanal entsprechend Zuweisungsmuster
2 zugewiesen und bei Zeit [T + 0] werden Mid-Amble-Muster jedem
Kanal entsprechend Zuweisungsmuster 1 zugewiesen, und Mid-Amble-Muster
werden danach jedem Kanal nach jedem der bei den Mid-Amble-Muster,
die in jeder Zeiteinheit abgewechselt werden, zugewiesen. So werden
Mid-Amble-Muster jedem Kanal zugewiesen.
-
Dann
wird der Betrieb der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten
Konfiguration erläutert.
Zunächst
wird der Betrieb der Kommunikationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung
mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, mit Bezugnahme
auf 20 und 21 zusätzlich zu 15 erläutert. 20 ist
ein schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung der Kommunikationsvorrichtung
nach Ausführung
2 der vorliegenden Erfindung bei Anwendung von Zuweisungsmuster
1 zeigt. 21 ist ein schematisches Diagramm,
das die Übertragungstaktung
des Senders, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster
2 zeigt.
-
In 15 werden Übertragungsdaten Spreizverarbeitung
unterzogen, wobei ein Spreizcode verwendet wird, der dem Übertragungskanal des
Senders von dem Spreizabschnitt (1501) zugewiesen wurde.
Die Übertragungsdaten
nach der Spreizverarbeitung werden zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt
(1502) gesendet.
-
Des
Weiteren werden die Mid-Amble-Muster, die dem Übertragungskanal des Senders
zugewiesen wurden, zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) gesendet.
-
Der
Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt ein Übertragungssignal
durch Multiplexen der Übertragungsdaten
nach der Spreizverarbeitung und Mid-Amble-Muster zu Rahmen. Das
heißt,
dass ein Übertragungssignal
erzeugt wird, indem die Übertragungsdaten
nach der Spreizverarbeitung in Datenabschnitte (hier Datenabschnitt
1 und 2) in die in 20 und 21 gezeigten
Rahmen eingefügt
werden und Mid-Amble-Muster in die Mid-Amble-Abschnitte in den vorgenannten
Rahmen eingefügt
werden.
-
Im
Besonderen stellt sich bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 (zum
Beispiel zum Zeitpunkt [T + 0], Zeitpunkt [T + 2] und Zeitpunkt
[T + 4] usw. in 19) ein Mid-Amble-Muster von jedem
Kanal, das in den Mid-Amble-Abschnitt eingefügt wird, dar wie in 20 gezeigt
und bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 (zum Beispiel zum Zeitpunkt
[T – 1],
Zeitpunkt [T + 1] und Zeitpunkt [T + 3] usw. in 19)
stellt sich ein Mid-Amble-Muster
von jedem Kanal, das in den Mid-Amble-Abschnitt eingefügt wird,
dar wie in 21 gezeigt. Das heißt, dass
zwei Mid-Amble-Muster durch Zeit-Multiplexen zu Rahmen gemultiplext
werden.
-
Das Übertragungssignal,
das durch den Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt wurde,
wird vorgegebener Übertragungsverarbeitung,
wie Frequenzumwandlung, unterzogen und über die Antenne (1504) übertragen.
-
Nächstfolgend
wird der Betrieb des Empfängers,
der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration
ausgestattet ist, mit Bezugnahme auf 16 erläutert. Das
Signal, das über die
Antenne (1601) empfangen wurde, wird vorgegebener Empfangsverarbeitung,
wie die Frequenzumwandlung, durch den Empfangsabschnitt (1602)
unterzogen. Das Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung
zu dem Trennabschnitt (1603) und dem Speicherabschnitt
(1607) gesendet. In dem Speicherabschnitt (1607)
wird das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung gespeichert.
-
In
dem Trennabschnitt (1603) wird von dem Empfangssignal nach
der vorgenannten Verarbeitung das 512-Chip-Signal, das ab der Bezugszeit
des Empfangssignals empfangen wird, getrennt und von dem getrennten
512-Chip-Signal werden lediglich 456 Chips von dem letzten Block
abgeschnitten. Wie oben beschrieben wird, entspricht die Bezugszeit dem
Zeitpunkt, wenn der Beginn von jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem
Signal, das von jedem Sender (jeder Mobilstation) übertragen
wird, von diesem Empfänger
empfangen wird, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt.
-
Der
Korrelationsabschnitt (1604) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung
durch, wobei ein 456-Chip-Signal, das von dem Trennabschnitt (1603)
gesendet wurde, verwendet wird. Das heißt, der Korrelationsabschnitt
(1604) berechnet einen Wert von Korrelation zwischen dem
vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal und zyklischem Grundcode. Des
Weiteren erzeugt der Korrelationsabschnitt (1604) ein Verzögerungsprofil
unter Verwendung des oben berechneten Korrelationswerts. Einzelheiten
eines erzeugten Verzögerungsprofils werden
später
beschrieben. Die Informationen zu dem erzeugten Verzögerungsprofil
werden an den Speicherabschnitt (1605) gesendet.
-
Der
Speicherabschnitt (1605) speichert die Informationen zu
dem Verzögerungsprofil
von dem Korrelationsabschnitt (1604). Im Besonderen werden die
Informationen zu dem Verzögerungsprofil
von dem Korrelationsabschnitt (1604) jede Zeiteinheit gespeichert.
Als die Zeiteinheit kann hier zum Beispiel die Zeit verwendet werden,
die zum Empfang einer Rahmeneinheit erforderlich ist. Dies ermöglicht dem Speicherabschnitt
(1605), die Informationen zu dem Verzögerungsprofil entsprechend
einem Mid-Amble-Muster zu speichern, das jede Zeiteinheit durch
den in 15 gezeigten Sender geändert wird. Das
heißt
zum Beispiel, dass der Speicherabschnitt (1605) die Informationen
zu dem Verzögerungsprofil, das
von dem Korrelationsabschnitt (1604) unter Verwendung des
von dem vorgenannten Sender zum Zeitpunkt [T – 1] gesendeten Übertragungssignals
erzeugt wurde, und die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, das von dem
Korrelationsabschnitt (1604) unter Verwendung des von dem
vorgenannten Sender zum Zeitpunkt [T + 0] gesendeten Übertragungssignals
erzeugt wurde, speichern kann.
-
Des
Weiteren sendet der Speicherabschnitt (1605) Informationen
zu einem Verzögerungsprofil jede
Zeiteinheit zu dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606).
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
führt Kanalschätzung unter
Verwendung von Informationen zu einem Verzögerungsprofil jede Zeiteinheit
durch und erfasst dadurch den Weg von jedem Kanal und Ausbreitungsverzögerung dieses Wegs.
Das spezifische Kanalschätzverfahren
wird später
beschrieben. Das Kanalschätzergebnis
wird an die Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610)
ausgegeben.
-
Die
Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) führen Entspreizungsverarbeitung
zu dem Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (1605) gesendet
wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses
von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
durch. Das heißt,
dass das Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (1607)
gesendet wurde, Entspreizungsverarbeitung durch die Korrelationsabschnitte
(1608 bis 1610) für jeden Kanal mit einer Taktung
unterzogen, bei der Verzögerungszeiten
von drei Wegen, die von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
geschätzt
wurden, berücksichtigt
werden. Diese Ausführung
beschreibt den Fall, bei dem drei Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610)
Entspreizung durchführen,
wobei es jedoch keine Beschränkung
der Anzahl von Korrelationsabschnitten gibt.
-
Die
Kohärenzerfassungsabschnitte
(1611 bis 1613) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung
zu den Signalen durch, die Entspreizungsverarbeitung durch die jeweiligen
Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) unterzogen
wurden. Der Kombinationsabschnitt (1614) kombiniert die
Signale, die Kohärenzerfassungsverarbeitung
unterzogen wurden, und dadurch wird ein demoduliertes Signal erzielt.
-
Nächstfolgend
wird das Kanalschätzverfahren
durch den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
in dem Sender, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten
Konfiguration ausgestattet ist, erläutert. Hier wird zur Erleichterung
der Erläuterung bei
der folgenden Erläuterung
angenommen, dass der Gesamtbetrag von Verzögerungsausbreitung und Verzögerungsdispersion
einer W-Chip-Länge entspricht
oder kleiner als diese ist und keine Verzögerungswelle in dem Signal
von jedem Kanal besteht.
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
führt Kanalschätzung zu
jedem Kanal unter Verwendung von Informationen zu einem Verzögerungsprofil
für jede
Zeiteinheit durch, das in dem Speicherabschnitt (1605)
gespeichert ist. Hier wird zunächst
ein Verzögerungsprofil,
das bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 oder bei Anwendung von Zuweisungsmuster
2 erzeugt wird, mit Bezugnahme auf 22 erläutert. Die
Beschreibung „bei
Anwendung von Zuweisungsmuster 1" („bei Anwendung von
Zuweisungsmuster 2")
entspricht einem Fall, bei dem jeder Sender ein Übertragungssignal überträgt, wobei
ein Mid-Amble-Muster, das nach dem eingefügten Zuweisungsmuster 1 (Zuweisungsmuster
2) zugewiesen wurde, eingefügt
ist, und der Empfänger empfängt das
Signal, das von jedem Sender, wie oben angegeben, gesendet wird.
-
22A stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von
dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird,
und 22B stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil
dar, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der
mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird.
-
Wie
in 22A gezeigt wird, erreicht bei einem Verzögerungsprofil,
das durch den Korrelationsabschnitt (1604) bei Anwendung
von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird, der Korrelationswert ein Maximum,
wenn das Mid-Amble-Muster von dem Sender, das in dem 456-Chip-Signal
von dem Trennabschnitt (1603) enthalten ist, mit dem vorgenannten
bekannten Grundcode übereinstimmt
und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint.
-
Daher
entsprechen zum Beispiel in 22A die
Zeiten, zu denen die Werte von Weg 2201a, Weg 2202a,
Weg 2203a und Weg 2208a ihre Höchstwerte erreichen, den Zeiten,
zu denen die Mid-Amble-Muster, die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal
von Sender 1, Sender 2, Sender 3 und Sender 8 enthalten sind, mit
den vorgenannten bekannten Grundcodes übereinstimmen.
-
Auf
dieselbe Weise erreicht, wie in 22B gezeigt,
bei einem Verzögerungsprofil,
das durch den Korrelationsabschnitt (1604) bei Anwendung
von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird, der Korrelationswert ein Maximum,
wenn das Mid-Amble-Muster von dem Sender, das in dem 456-Chip-Signal
von dem Trennabschnitt (1603) enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten
Grundcode übereinstimmt
und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint.
-
Daher
entsprechen zum Beispiel in 22B die
Zeiten, zu denen die Werte von Weg 2201b, Weg 2202b,
Weg 2203b und Weg 2208b ihre Höchstwerte erreichen, den Zeiten,
zu denen die Mid-Amble-Muster, die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal
von Sender 1, Sender 2, Sender 3 und Sender 8 enthalten sind, mit
den vorgenannten bekannten Grundcodes übereinstimmen.
-
Außerdem wird,
wie oben beschrieben, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und
einer Verzögerungsdispersion
von jedem Sender kleiner als eine W(= 57)-Chip-Länge ist, der Abschnitt, in
dem der Weg einer bestimmten Größe auf dem
Verzögerungsprofil
erscheint, für
jeden Sender bestimmt. Das heißt
in dem vorgenannten Fall, dass die Wege entsprechend den Sendern
1 bis 8 in W-Chip-Abschnitten 1 bis 8 (Verzögerungsprofilbreite) in den
Verzögerungsprofilen,
die in 22A und 22B gezeigt
werden, erscheinen.
-
Der
W-Chip-Abschnitt von jedem Kanal (jedem Sender) in 22A besitzt eine umgekehrte Positionsbeziehung
in Bezug auf den W-Chip-Abschnitt von jedem Kanal in 22B. Dies kommt daher, weil sich das Verfahren
zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters entsprechend jedem Sender zwischen
Muster 1 und Muster 2 unterscheidet oder sich im Besonderen die
Reihenfolge der Zuweisung von Mid-Amble-Mustern von Phase 1 bis
Phase 8 entsprechend ihren jeweiligen Sendern zwischen Zuweisungsmuster
1 und Zuweisungsmuster 2 unterscheidet.
-
Darüber hinaus
sind, da der Korrelationsabschnitt (1604) Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung zyklischer Grundcodes durchführt, die in 22A und 22B gezeigten Verzögerungsprofile
zyklisch.
-
Das
heißt,
der W-Chip-Abschnitt 8 ist unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt
1 in 22A platziert und der W-Chip-Abschnitt
7 ist unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt 8 platziert und die W-Chip-Abschnitte
6, 5, 4, ... sind auf dieselbe Weise platziert. Außerdem sind
die W-Chip-Abschnitte 1, 2, 3, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt
8 in 22A platziert. Dagegen ist der
W-Chip-Abschnitt 1 unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt 8 in 22B platziert und der W-Chip-Abschnitt 2 ist unmittelbar
vor diesem W-Chip-Abschnitt
1 platziert und die W-Chip-Abschnitte 3, 4, 5, ... sind auf dieselbe Weise
platziert. Außerdem
sind die W-Chip-Abschnitte 8, 7, 6, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt 1
in 22B platziert.
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
führt Kanalschätzung unter
Verwendung der vorgenannten beiden Verzögerungsprofile durch. Hier
wird ein Fall, bei dem Kanalschätzung
für Kanal 1
(Sender 1) durchgeführt
wird, als ein Beispiel erläutert.
Nebenbei bemerkt kann außerdem
Kanalschätzung
von anderen Kanälen
als Kanal 1 auf dieselbe Weise wie in dem Fall von Kanal 1 durchgeführt werden.
-
Nach
dem Übertragungssignal
von Kanal 1 in den obigen 20 und 21 wird
bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 bei
dem Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils angenommen,
dass er kleiner als der Zeitraum ist, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, wobei
von dem in 16 gezeigten Empfänger angenommen
werden kann, dass er das Mid-Amble-Muster von Kanal 1 in 20 und
das Mid-Amble-Muster von Kanal 1 in 21 fast
gleichzeitig empfangen hat. Daher sind die I-Komponente und die
Q-Komponente entsprechend Weg 2201a von Kanal 1 in dem
in 22A gezeigten Verzögerungsprofil fast dieselben
wie die I- Komponente
und die Q-Komponente entsprechend Weg 2201b von Kanal 1
in dem in 22B gezeigten Verzögerungsprofil.
Das heißt,
die Differenz bei der I-Komponente und der Q-Komponente zwischen
Weg 2201a von Kanal 1 in dem in 22A gezeigten
Verzögerungsprofil
und Weg 2201b von Kanal 1 in dem in 22B gezeigten
Verzögerungsprofil
liegt innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs.
-
Aus
diesem Grund sind die Größe des Wegs von
Kanal 1 in dem in 22A gezeigten Verzögerungsprofil
und die Größe des Wegs
von Kanal 1 in dem in 22B gezeigten
Verzögerungsprofil
fast gleich und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus
dem in 22A gezeigten Verzögerungsprofil
erfasst wird, und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus
dem in 22B gezeigten Verzögerungsprofil
erfasst wird, sind fast gleich.
-
Das
heißt,
dass, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist
als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, bei
den in 22A und 22B gezeigten Verzögerungsprofilen
die I-Komponente und die Q-Komponente, die Weg 1 entsprechen, fast
gleich sind und die Phase, in der der Wert von Weg 2201a ein
Maximum erreicht, und die Phase, in der der Wert von Weg 2201b ein
Maximum erreicht, fast gleich sind. Mit anderen Worten können, wenn
der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist als
der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, zwei
Wege, deren Differenzen bei der I-Komponente und der Q-Komponente
außerhalb
eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, das heißt zwei
Wege, deren Differenzen bei der Wegphase und -größe außerhalb eines vorgegebenen
Fehlerbereichs liegen, als Wege, die nicht zu demselben Kanal gehören, erachtet
werden.
-
Somit
wiederholt der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
die vorgenannten zwei Verzögerungsprofile
periodisch, wobei der W-Chip-Abschnitt von Kanal 1 als der Bezug
verwendet wird. Als Folge wird das in 22A gezeigte
Verzögerungsprofil
periodisch wiederholt, wie in 23A gezeigt. Das
in 22B gezeigte Verzögerungsprofil wird periodisch
wiederholt, wie in 23B gezeigt.
-
Dann
werden die Verzögerungsprofile
verglichen, nachdem die Positionen der Verzögerungsprofile nach dem in 23A und 23B gezeigten
periodischen Wiederholen so angepasst wurden, dass ihre W-Chip-Abschnitte
von Kanal 1 übereinstimmen, das
heißt ihre
Phasen (Bezugsphasen) (2301), bei denen die Größe des Wegs
der gewünschten
Welle (Hauptwelle), wenn es keine Verzögerung bei Kanal 1 gibt, eine
maximale Übereinstimmung
erreicht. 24 zeigt Verzögerungsprofile
nach der Positionsanpassung.
-
Im
Besonderen werden als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen Verzögerungsprofilen
nach der Positionsanpassung, wenn übereinstimmende Wege gefunden
werden, das heißt,
wenn es zwei Wege gibt, deren Differenzen bei der Phase und Größe innerhalb
eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, diese Wege als die Wege
für Kanal
1 verwendet. Auf diese Weise wird die Ausbreitungsverzögerung von
Kanal 1 erfasst. Hier kann der vorgenannte Fehlerbereich nach verschiedenen
Bedingungen passend festgelegt werden.
-
Nebenbei
bemerkt erscheint, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und
einer Verzögerungsdispersion
länger
als die W-Chip-Länge
ist, zum Beispiel bei den in 22A und 22B gezeigten Verzögerungsprofilen der Weg von
Kanal 1 in dem W-Chip-Abschnitt eines anderen Kanals, nicht in dem
W-Chip-Abschnitt von Kanal 1. Das macht es schwierig, den Weg von
Kanal 1 nach dem herkömmlichen
Verfahren zu erfassen.
-
Bei
dieser Ausführung
jedoch haben, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils
kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, wie
oben beschrieben, die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster
2 erzeugten Verzögerungsprofile fast
dieselbe I-Komponente und Q-Komponente entsprechend ihren jeweiligen
Kanälen.
Das heißt,
dass diese Verzögerungsprofile
fast dieselbe Weggröße und Phasendifferenz
aufweisen.
-
Darüber hinaus
ist, wie oben beschrieben, da sich die Reihenfolge der Zuweisung
von Mid-Amble-Mustern von Phase 1 bis Phase 8 entsprechend ihren
jeweiligen Sendern zwischen Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster
2 unterscheidet, wie aus jedem Verzögerungsprofil (zum Beispiel 22) bei Anwendung von Zuweisungsmuster
1 und Zuweisungsmuster 2 deutlich wird, der W-Chip-Abschnitt eines
Kanals, der an den W-Chip-Abschnitt
eines anderen Kanals angrenzt, zwischen den Verzögerungsprofilen wechselseitig entgegengesetzt.
-
Wenn
zum Beispiel die Aufmerksamkeit auf den W-Chip-Abschnitt von Kanal
3 fokussiert wird, befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 22A der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 rechts in der
Figur und der W-Chip-Abschnitt von Kanal 2 befindet sich links in
der Figur. Dagegen befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 22B der W-Chip-Abschnitt
von Kanal 2 rechts in der Figur und der W-Chip-Abschnitt von Kanal
4 befindet sich links in der Figur.
-
Somit
kann bei diesen Verzögerungsprofilen gesagt
werden, dass die Weggröße und Phase
von einem Kanal kaum vollständig
mit der Weggröße und Phase
von einem anderen Kanal übereinstimmen. Mit
anderen Worten sind bei diesen Verzögerungsprofilen Wege mit derselben
Größe und Phase
wahrscheinlich Wege desselben Kanals.
-
Daher
ist es außerdem
möglich,
Kanalschätzung
von jedem Kanal unter Verwendung des vorgenannten Verfahrens selbst
dann durchzuführen, wenn
der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion
größer als die
W-Chip-Länge ist.
Wenn zum Beispiel, wie in 25 gezeigt,
die Verzögerungsausbreitung
eines Signals von Kanal 1 länger
als die W-Chip-Länge
ist, erscheint der Weg von Kanal 1 nicht in dem W-Chip-Abschnitt
von Kanal 1 in den beiden Verzögerungsprofilen.
Hier können
aus dem oben beschriebenen Grund quasiübereinstimmende Wege, das heißt Wege,
deren Differenz bei Größe und Phase
innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegt, als Wege desselben
Kanals erkannt werden. In 25 weisen
Weg 2501a und Weg 2501b fast dieselbe Größe und Phase
auf und daher wird dieser Weg (2501a) (Weg 2501b)
als der Weg von Kanal 1 erfasst.
-
Die
obige Erläuterung
beschreibt den Fall, bei dem der Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung
nach dieser Ausführung
ausgestattet ist, lediglich eine gewünschte Welle von jedem Kanal empfängt, wobei
jedoch der vorgenannte Empfänger nicht
nur dann anwendbar ist, wenn eine gewünschte Welle (Hauptwelle) empfangen
wird, sondern außerdem
wenn eine Verzögerungswelle
empfangen wird. Ein Beispiel für
zwei Verzögerungsprofile
in diesem Fall wird in 26 gezeigt.
-
Wie
oben beschrieben wird, haben, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines
Verzögerungsprofils kleiner
ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, die
Verzögerungsprofile,
die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Anwendung von Zuweisungsmuster
2 erzeugt werden, fast dieselbe I-Komponente und Q-Komponente entsprechend
dem Weg der Verzögerungswelle
von jedem Kanal. Das heißt,
dass die Verzögerungsprofile außerdem fast
dieselbe Größe des Wegs
der Verzögerungswelle
von jedem Kanal und Phasendifferenz aufweisen.
-
Daher
kann nach dem vorgenannten Kanalschätzverfahren nicht nur der Weg
von einer gewünschten
Welle, sondern außerdem
eine Verzögerungswelle
für jeden
Kanal erfasst werden. Das heißt, dass
bei den Verzögerungsprofilen,
deren Position so angepasst wurde, dass die in 26 gezeigten W-Chip-Abschnitte
von Kanal 1 übereinstimmen, Weg 2601a und
Weg 2601b, Weg 2602a und Weg 2602b und
Weg 2603a und Weg 2603b bei ihrer Größe und Phasendifferenz
fast identisch sind. Daraus ist klar, dass diese Wege die Wege sind,
die Kanal 1 entsprechen.
-
Im
Besonderen wird anhand der Weggröße angenommen,
dass Weg 2601a (Weg 2601b) der Weg der gewünschten
Welle von Kanal 1 ist und Weg 2602a (Weg 2602b)
und Weg 2603a (Weg 2603b) die Wege der Verzögerungswelle
von Kanal 1 sind. In Bezug auf den Weg 2604b, gibt es kein Äquivalent bei
Größe und Phase
in dem Verzögerungsprofil,
das bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wurde, und daher
wird von Weg 2604b angenommen, dass er der Weg einer Verzögerungswelle
eines anderen Kanals als Kanal 1 ist.
-
Die
Erläuterung
war bisher auf den Fall fokussiert, bei dem der Zeitraum zum Erzeugen
eines Verzögerungsprofils
kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, das heißt, dass
sich die Ausbreitungsumgebung bei Anwendung von Zuweisungsmuster
1 und Anwendung von Zuweisungsmuster 2 nicht ändert, aber oft ist der Zeitraum
zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer als
der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert. Das
Folgende ist eine Erläuterung
des Kanalschätzverfahrens
in dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(1606), wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist
als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert.
-
Wenn
der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist
als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, ist
es unwahrscheinlich, dass die Verzögerungsprofile, die bei Anwendung
von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmus ter 2 erzeugt werden, bei
der I-Komponente und Q-Komponente entsprechend dem Weg eines bestimmten
Kanals identisch sind, und es ist außerdem unwahrscheinlich, dass
sie bei der Weggröße eines
Kanals identisch sind.
-
Wenn
jedoch der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist
als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, ist eine
zeitliche Veränderung
bei dem Betrag an Verzögerung
eines Kanals langsamer als diejenige der Größe des Wegs des Kanals und
der I-Komponente und Q-Komponente. Daher kann, wenn der Zeitraum zum
Erzeugen eines Verzögerungsprofils
größer ist als
der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, der
Betrag an Verzögerung
eines Kanals fokussiert werden.
-
Im
Besonderen kann, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils
größer ist als
der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, bei
den Verzögerungsprofilen,
die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2
erzeugt werden, der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
entscheiden, dass zwei Wege, deren Differenz bei dem Betrag an Verzögerung unter
einen vorgegebenen Fehlerbereich fällt und deren Größe eine
vorgegebene Schwelle überschreitet,
Wege desselben Kanals sind, während zwei
Wege, deren Differenz bei dem Betrag an Verzögerung unter einen vorgegebenen
Fehlerbereich fällt,
nicht Wege desselben Kanals sind. Hier wird angenommen, dass der
Betrag an Verzögerung
zum Beispiel eine Phasenverschiebung von Bezugsphase (2301)
während
Kanalschätzung
zu Kanal 1 sein kann (siehe 23).
-
Wie
oben gezeigt wird, werden die Ausbreitungsverzögerungen (hier Ausbreitungsverzögerungen
von drei Wegen) von jedem Kanal, die von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
erfasst wurden, zu den Korrelationsabschnitten (1608 bis 1610)
in 16 gesendet. Dies ermöglicht den Korrelationsabschnitten
(1608 bis 1610), Entspreizungsverarbeitung zu
dem Empfangssignal, das in dem Speicherabschnitt (1607)
gespeichert ist, mit einer Taktung durchzuführen, die ihre jeweiligen Ausbreitungsverzögerungen
berücksichtigt.
-
Durch
Durchführen
der vorgenannten Kanalschätzung
kann des Weiteren der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
eine Ausbreitungsverzögerung
zu jedem Kanal erfassen. Auf diese Weise kann der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(1606) ein Zeitabgleichssteuersignalerzeugen, um Zeitabgleichssteuerung über jeden
Sender durchzuführen. Das
heißt,
dass es, da der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
eine Ausbreitungsverzögerung
von jedem Kanal (jedem Sender) erfassen kann, möglich ist, für jeden
Kanal festzulegen, wie viel Übertragungstaktung
zu verschieben ist, so dass der Weg in einem W-Chip-Abschnitt in
dem Verzögerungsprofil
erscheint. Auf diese Weise kann der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(1606) ein Zeitabgleichssteuersignal erzeugen, um jedem
Kanal die Übertragungstaktung
anzuzeigen. Somit kann dieser Empfänger Übertragungstaktungssteuerung über jeden
Sender durchführen.
-
Somit
erzeugt diese Ausführung
eine Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen Mid-Amble-Mustern unter
Verwendung zyklischer Grundcodes. Des Weiteren wird die vorgenannte Vielzahl
von Mid-Amble-Mustern jedem Sender jede Zeiteinheit zugewiesen,
so dass unterschiedliche Mid-Amble-Muster Sendern (Kanälen) bei
benachbarten Zeiteinheiten zugewiesen werden. Im Besonderen wird
bei Verzögerungsprofilen,
die von dem Empfänger
bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt wurden, die vorgenannte Vielzahl
von Mid-Amble-Mustern den Sendern jede Zeiteinheit zugewiesen, so
dass die Bedingung, dass ein W-Chip-Abschnitt, der an einen anderen
W-Chip-Abschnitt angrenzt, nicht mit dem W-Chip-Abschnitt desselben
Kanals übereinstimmen
soll, für
alle Kanäle
erfüllt
wird.
-
Andererseits
erzeugt der Empfänger
ein Verzögerungsprofil
jede Zeiteinheit, vergleicht die I-Komponente und Q-Komponente des
Wegs, die Größe des Wegs
und den Betrag an Verzögerung des
Wegs usw. bei jedem Verzögerungsprofil,
das bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt wird, und kann somit
selbst dann, wenn die Ausbreitungsverzögerung größer als die W-Chip-Länge ist
oder eine Verzögerungswelle
besteht, genaue Kanalschätzung von
jedem Kanal durchführen.
-
Dies
ermöglicht
ein genaues Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal ohne
Beeinflussen der Anzahl untergebrachter Kanäle, wodurch ermöglicht wird,
ein hochpräzises
demoduliertes Signal zu extrahieren und Zeitabgleichssteuerung für jeden
Sender durchzuführen.
-
Diese
Ausführung
beschreibt als ein Beispiel den Fall, bei dem Mid-Amble-Muster erzeugt
werden und die erzeugten Mid-Amble-Muster nach dem vorgenannten
Verfahren zugewiesen werden, wobei jedoch die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt
ist und außerdem
auf Fälle
angewendet werden kann, bei denen beim Erzeugen von Mid-Ambles die Länge von
einem Zyklus eines zyklischen Grundcodes, die Richtung, in der ein
Bezugsblock in dem zweiten Schritt verschoben wird, die Anzahl von Chips,
um die der Bezugsblock verschoben wird, die Gesamtanzahl von Kanälen usw.
passend geändert werden,
und kann außerdem
angewendet werden, wenn Mid-Amble-Muster zugewiesen werden, Zuweisungsmuster
und Zuweisungsänderungsmuster
passend geändert
werden, wobei das Erfüllen
der folgenden Bedingung Voraussetzung ist:
Das heißt, dass
es bei jedem Verzögerungsprofil,
das bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt wird, erforderlich ist,
Mid-Amble-Muster so zu erzeugen, dass ein W-Chip-Abschnitt, der
an einen anderen Kanal-W-Chip-Abschnitt angrenzt, nicht mit dem W-Chip-Abschnitt desselben
Kanals übereinstimmt, und
die erzeugten Mid-Amble-Muster jedem Kanal jede Zeiteinheit zuzuweisen.
-
Hier
wird ein Beispiel für
einen Fall, bei dem das Verfahren zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern geändert wird,
mit Bezugnahme auf 27 und 28 erläutert. 27 stellt
ein zweites Beispiel des Verfahrens zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern
zu jedem Kanal der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung dar. 28 stellt
ein zweites Beispiel dar, das zeigt, wie das in 27 gezeigte
Zuweisungsverfahren der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung anzuwenden ist. In Bezug auf das Verfahren
zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern
wird angenommen, dass dasselbe Verfahren wie das oben beschriebene
als ein Beispiel angewendet wird.
-
In 27 werden
vier Zuweisungsmuster bereitgestellt, Zuweisungsmuster 2 bis Zuweisungsmuster
5, und Mid-Amble-Muster, die jedem Kanal zugewiesen wurden, werden
bei jedem Zuweisungsmuster außer
für Kanal
1, Kanal 3, Kanal 5 und Kanal 7 geändert.
-
Des
Weiteren werden, in 28, als die tatsächlich zu
verwendenden Zuweisungsmuster die vorgenannten Zuweisungsmuster
2 bis 5 sequenziell jede Zeiteinheit geändert.
-
Wenn
die in 27 und 28 gezeigten Zuweisungsverfahren
verwendet werden, sind W-Chip-Abschnitte, die an einen W-Chip-Abschnitt von
jedem Kanal angrenzen, nicht W-Chip-Abschnitte desselben Kanals
in Verzögerungsprofilen,
die von dem Empfänger
bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt werden. Das heißt, dass,
wenn Zeit [T + 1] und Zeit [T + 2] in 28 als
Beispiele für
benachbarte Zeiteinheiten genommen werden, in jedem Verzögerungsprofil,
das zu der Zeit [T + 1], das heißt bei Anwendung von Zuweisungsmuster
3, erzeugt wird, und zu der Zeit [T + 2], das heißt bei Anwendung
von Zuweisungsmuster 4, erzeugt wird, der W-Chip-Abschnitt, der
zum Beispiel an Kanal 3 angrenzt, ein W-Chip-Abschnitt von Kanal
4 (links) und Kanal 6 (rechts) ist, wenn Zuweisungsmuster 3 angewendet wird,
während
er ein W-Kanal-Abschnitt von Kanal 6 (links) und Kanal 8 (rechts)
ist, wenn Zuweisungsmuster 4 angewendet wird.
-
Bei
jedem Verzögerungsprofil,
das bei benachbarter Zeiteinheit erzeugt wird, wird für alle Kanäle immer
erfüllt,
dass die W-Chip-Abschnitte, die an jeden Kanal angrenzen, nicht
die W-Chip-Abschnitte desselben Kanals sind.
-
Das
in 27 und 28 gezeigte Mid-Amble-Muster-Zuweisungsverfahren
ist lediglich ein Beispiel und es ist möglich, die Anzahl von Zuweisungsmustern
passend zu erhöhen
oder zu senken oder die Reihenfolge, in der Zuweisungsmuster zugewiesen
werden, passend zu ändern.
-
Des
Weiteren kann das bei dieser Ausführung erläuterte Ergebnis der Kanalschätzung für Wegbeschränkungen
bei der Interferenzbeseitigung und Demodulationsverarbeitung verwendet
werden.
-
(Ausführung 3)
-
Diese
Ausführung
beschreibt einen Fall, bei dem Verzögerungsprofile, die bei Anwendung
eines gleichen Zuweisungsmusters bei Ausführung 2 erzeugt werden, gemittelt
werden und eine Ausbreitungsverzögerung
von jedem Kanal unter Verwendung der gemittelten Verzögerungsprofile
erfasst wird.
-
Bei
Ausführung
2 wird, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils
länger
ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, unter
Ver wendung von jedem Verzögerungsprofil,
das bei Anwendung von zwei Zuweisungsmustern erzeugt wurde, der
Betrag an Wegverzögerung
statt der I-Komponente und Q-Komponente des Wegs und der Größe des Wegs
beim Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal verwendet.
Wenn jedoch eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal lediglich
auf Basis des Betrags von Wegverzögerung erfasst wird, können die
Beträge
von Verzögerungen
von Wegen wechselseitig unterschiedlicher Kanäle zufällig übereinstimmen.
-
Somit
werden bei dieser Ausführung
Verzögerungsprofile,
die bei Anwendung eines gleichen Zuweisungsmusters erzeugt werden,
gemittelt. Hierin wird im Folgenden die Kommunikationsvorrichtung nach
dieser Ausführung
mit erneuter Bezugnahme auf 16 erläutert. Ausführliche
Erläuterungen
der Teile dieser Ausführung
mit derselben Konfiguration wie die von Ausführung 2 weggelassen und es
werden lediglich Unterschiede zu Ausführung 2 erläutert. Hier wird als ein Beispiel
angenommen, dass Mid-Amble-Muster
jedem Sender nach dem oben unter Verwendung 18 und 19 erläuterten
Verfahren zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern zugewiesen werden.
-
In 16 speichert
der Speicherabschnitt (1605) Informationen zu jedem Verzögerungsprofil, das
bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 in jeder
Zeiteinheit erzeugt wurde.
-
Des
Weiteren mittelt der Speicherabschnitt (1605) die Informationen
zu dem gespeicherten Verzögerungsprofil
für einen
vorgegebenen Zeitraum mit der vorgenannten Zeiteinheit für jedes
Zuweisungsmuster. Wenn zum Beispiel in 19 der
vorgegebene Zeitraum von Zeit [T – 1] bis Zeit [T + 4] reicht,
mittelt der Speicherabschnitt (1605) Informationen zu den
Verzögerungsprofilen,
die zu der Zeit [T + 0], Zeit [T + 2] und Zeit [T + 4] gespeichert
wurden, und mittelt Informationen zu den Verzögerungsprofilen, die zu der
Zeit [T – 1],
Zeit [T + 1] und Zeit [T + 3] gespeichert wurden. Der Speicherabschnitt
(1605) sendet die Informationen zu dem gemittelten Verzögerungsprofil
für jedes
Zuweisungsmuster zu dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606).
-
Der
Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606)
vergleicht Verzögerungsprofile
entsprechend jedem Zuweisungsmuster unter Verwendung der Informationen
zu den Verzögerungsprofilen,
die von dem Speicherabschnitt (1605) gesendet wurden, und erfasst
eine Ausbreitungsverzögerung
von jedem Kanal nach dem Verfahren, das bei Ausführung 2 beschrieben wurde.
-
Somit
mittelt diese Ausführung
Informationen zu Verzögerungsprofilen,
die bei Anwenden desselben Zuweisungsmusters erzeugt wurden, und
erfasst eine Ausbreitungsverzögerung
von jedem Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem gemittelten
Verzögerungsprofil,
wodurch die Genauigkeit beim Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung von
jedem Kanal verbessert werden kann. Im Besonderen ermöglicht,
wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils länger ist
als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, diese Ausführung das
Verringern der Wahrscheinlichkeit, dass Wege von wechselseitig unterschiedlichen
Kanälen
fälschlicherweise
als Wege desselben Kanals erkannt werden.
-
Diese
Ausführung
beschreibt den Fall, bei dem zwei Zuweisungsmuster verwendet werden,
als das Verfahren zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern für jeden
Kanal, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist
und außerdem
angewendet werden kann, wenn drei oder mehr Zuweisungsmuster verwendet
werden. In diesem Fall speichert der Speicherabschnitt (1607)
Informationen zu Verzögerungsprofilen,
die bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt wurden, für jedes
Zuweisungsmuster und mittelt die Informationen zu dem gespeicherten
Verzögerungsprofil
für jedes
Zuweisungsmuster. Des Weiteren vergleicht der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt
(1606) Verzögerungsprofile
entsprechend jedem Zuweisungsmuster und erfasst eine Ausbreitungsverzögerung von
jedem Kanal.
-
Wie
oben beschrieben wird, fügt
die vorliegende Erfindung einen bekannten Bezugscode, der für einen
Kanal spezifisch ist und aus einer Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen
bekannten Bezugscodes für
ein Übertragungssignal
ausgewählt wurde,
jede Zeiteinheit auf jedem Kanal ein und erzeugt des Weiteren durch
Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung eines Signals, über dem Übertragungssignale
von Kanälen,
in die kanalspezifische bekannte Bezugscodes aus der vorgenannten
Vielzahl bekannter Bezugscodes in jeder Zeiteinheit eingefügt werden,
in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden, und zyklischen Bezugscodes
Verzögerungsprofile
entsprechend jeder vorgenannten Zeiteinheit und erfasst eine Verzögerung von
jedem Kanal unter Verwendung der erzeugten Verzögerungsprofile, wodurch eine
Kom munikationsvorrichtung bereitgestellt wird, die eine Ausbreitungsverzögerung für jeden
Kanal erfassen kann, ohne die Anzahl untergebrachter Kanäle zu beeinflussen.
-
(Ausführung 4)
-
29 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilstationsvorrichtung
zeigt, die Funkverkehr mit einer Basisstationsvorrichtung durchführt, die
mit einer Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist. In 29 führt der Spreizabschnitt (2901)
Spreizverarbeitung zu Übertragungsdaten
unter Verwendung eines dieser Mobilstationsvorrichtung zugewiesenen
Spreizcodes durch. Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902)
erzeugt ein Übertragungssignal
durch Multiplexen eines Mid-Amble-Musters, das dieser Mobilstationsvorrichtung
zugewiesen wurde, und der Übertragungsdaten
nach Spreizverarbeitung auf Rahmen. Das Mid-Amble-Muster ist ein bekanntes
Signal, das zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils auf der Basisstationsvorrichtungsseite
verwendet wird, und wird unter Verwendung zyklischer Grundcodes,
die der Basisstationsvorrichtung bekannt sind, erzeugt. Das in den
Zeit-Multiplex-Abschnitt
(2902) eingegebene Mid-Amble-Muster wird spezifisch jedem
Kanal (jeder Mobilstationsvorrichtung) zugewiesen. Einzelheiten
dieses Mid-Amble-Musters werden später beschrieben.
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Als
das Rahmenformat wird ein Format, das hauptsächlich Datenabschnitt 1, einen Mid-Amble-Abschnitt und
Datenabschnitt 2 umfasst, verwendet, wie in 2 gezeigt.
Der Mid-Amble-Abschnitt ist ein Abschnitt, in den ein Mid-Amble-Muster eingefügt wird.
Diese Ausführung
beschreibt einen Fall, bei dem ein Mid-Amble-Muster in den Mid-Amble-Abschnitt in dem
in 2 gezeigten Rahmenformat eingefügt wird,
wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist
und außerdem
auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem ein Mid-Amble-Muster
in einen Teil des Rahmenformats eingefügt wird.
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Der
Funkabschnitt (2903) führt
vorgegebene Übertragungsverarbeitung,
wie die Frequenzumwandlung, zu dem Übertragungssignal, das durch den
Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugt wurde, durch und überträgt das Übertragungssignal
nach der vorgenannten Verarbeitung über die Antenne (2904).
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30 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Basisstationsvorrichtung
zeigt, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 30 führt der
Empfangsabschnitt (3002) vorgegebene Empfangsverarbeitung,
wie Frequenzumwandlung, zu dem Signal (Empfangssignal), das über die Antenne
(3001) empfangen wurde, durch und sendet das Empfangssignal
nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem Speicherabschnitt (3003).
Dieses Empfangssignal ist ein Signal, zu dem Signale, die hauptsächlich von
der Mobilstationsvorrichtung übertragen
wurden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden. Außerdem weist
bei der Vielzahl von Mobilstationsvorrichtungen jede die in 29 gezeigte
Konfiguration auf und sendet ein Signal zu der in 30 gezeigten
Basisstationsvorrichtung unter Verwendung unterschiedlicher Kanäle und Mid-Amble-Muster.
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Der
Speicherabschnitt (3003) speichert das Empfangssignal nach
der vorgenannten Verarbeitung und sendet das gespeicherte Empfangssignal nach
der vorgenannten Verarbeitung zu dem ersten Korrelationsabschnitt
(3004), dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005)
und den Korrelationsabschnitten (3008 bis 3010).
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Der
erste Korrelationsabschnitt (3004) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3003)
und der vorgenannten zyklischen Grundcodes durch und erzeugt ein
Verzögerungsprofil
unter Verwendung des berechneten Korrelationswertes. Des Weiteren
sendet der erste Korrelationsabschnitt (3004) Informationen
zu dem erzeugten Verzögerungsprofil
zu dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) und dem Kanalschätzabschnitt
(3006). Die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, die von dem
ersten Korrelationsabschnitt (3004) zu dem Kanalschätzabschnitt
(3006) gesendet werden, sind zum Beispiel ein Korrelationswert
(I-Komponente und Q-Komponente), der durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung
ermittelt wurde, und die Größe von jedem
Weg (Leistungswert) usw.
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Der
zweite Korrelationsabschnitt (3005) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3003)
und eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis
der Informationen zu dem Verzögerungsprofil
von dem Korrelationsabschnitt (3004) durch und sendet das
Korrelationswertberechnungsergebnis zu dem Kanalschätzabschnitt
(3006).
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Der
Kanalschätzabschnitt
(3006) führt
Kanalschätzung
für jeden
Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem Verzögerungsprofil
von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) und des Korrelationswertberechnungsergebnisses
von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) durch. Das
heißt,
der Kanalschätzabschnitt
(3006) erfasst den Weg für jeden Kanal und eine Verzögerungsausbreitung
dieses Wegs unter Verwendung der Informationen zu dem vorgenannten
Verzögerungsprofil
und des vorgenannten Korrelationswertberechnungsergebnisses. Darüber hinaus
erzeugt der Kanalschätzabschnitt (3006)
ein Zeitabgleichssteuersignal unter Verwendung des Kanalschätzergebnisses,
das heißt
des Ausbreitungsverzögerungserfassungsergebnisses. Dieses
Zeitabgleichssteuersignal wird später beschrieben.
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Die
Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) führen Entspreizungsverarbeitung
zu dem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt (3003)
unter Verwendung des Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde,
auf Basis des Kanalschätzergebnisses
von dem Kanalschätzabschnitt
(3006) durch. Die Kohärenzerfassungsabschnitte
(3011 bis 3013) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung
zu den Signalen durch, die der Entspreizungsverarbeitung durch die
jeweiligen Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010)
unterzogen wurden. Der Kombinationsabschnitt (1614) kombiniert
die Signale, die der Kohärenzerfassungsverarbeitung
durch die Kohärenzerfassungsabschnitte
(3011 bis 3013) unterzogen wurden, und gibt ein
demoduliertes Signal aus.
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30 zeigt
als das Beispiel eine Konfiguration mit 3 Reihen von Korrelationsabschnitten
und Kohärenzerfassungsabschnitten,
um einen Fall zu erläutern,
bei dem drei Wege für
jeden Kanal verarbeitet werden, wobei die vorliegende Erfindung
jedoch außerdem
anwendbar ist, wenn die Anzahl von Reihen von Korrelationsabschnitten
und Kohärenzerfassungsabschnitten
passend geändert
wird.
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Nächstfolgend
wird das Verfahren zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters, das jedem
Kanal zugewiesen wird, mit Bezugnahme auf 31 erläutert. Hier
wird als ein Beispiel angenommen, dass die Gesamtzahl von Kanälen 8 beträgt. 31 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern
zeigt, die der Mobilstationsvorrichtung zugewiesen werden, die Funkverkehr
mit der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung
nach Ausführung
4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt. Wie
in 31 gezeigt wird, wird ein für jeden Ka nal verwendetes Mid-Amble-Muster
nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung eines Grundcodes,
der in einem 456-Chip-(8W-)Zyklus periodisch wiederholt wird, erzeugt.
Dieser Grundcode enthält
acht Blöcke „A" bis „H" mit einer Vielzahl
von wechselseitig unterschiedlichen Codes von einer W(= 57)-Chip-Länge.
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Zuerst
wird als ein erster Schritt ein Bezugsblock in dem vorgenannten
Grundcode festgelegt. Hier wird angenommen, dass der Bezugsblock „A" ist.
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Als
ein zweiter Schritt wird der vorgenannte Bezugsblock um {W × (n – 1)} Chips
in der Figur nach links verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n
ist die Anzahl von Kanälen.
Die zu verschiebende Phase ist 0, W, 2W und 7W bei Kanal 1, Kanal
2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Der Bezugsblock ist „A", „B", „C" und „H" für Kanal
1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8.
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Als
dritter Schritt werden 513 Chips aus der Vorderseite des Bezugsblocks
extrahiert, dessen Phase bei dem zweiten Schritt in dem vorgenannten Grundcode
verschoben wird. Auf diese Weise wird ein Mid-Amble-Muster mit einer
Länge von
insgesamt 513 Chips für
jeden Kanal erzeugt. Des Weiteren wird bei jedem Mid-Amble-Muster
von 513 Chips Länge
der erste eine Chip des ersten Blocks entfernt. Auf diese Weise
wird ein Mid-Amble-Muster mit einer Länge von insgesamt 512 Chips
für jeden
Kanal erzeugt. In 31 entspricht bei jedem Mid-Amble-Muster
von 512 Chips Länge,
das für
jeden Kanal erzeugt wird, der erste Block dem letzten Block, dessen
erster Chip entfernt ist. Zum Beispiel entspricht in dem Fall von
Kanal 1 der erste Block „A" dem letzten Block „A", dessen erster Chip
entfernt ist.
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Dann
werden Operationen der Mobilstationsvorrichtung (29)
und der Basisstationsvorrichtung (30) mit
den vorgenannten Konfigurationen mit Bezugnahme auf 32 erläutert. 32 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel
für die Übertragungstaktung
der Mobilstationsvorrichtung zeigt, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung,
die mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist, durchführt.
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In 29 werden Übertragungsdaten Spreizverarbeitung
unter Verwendung eines dieser Mobilstationsvorrichtung zugewiesenen
Spreizcodes durch den Spreizabschnitt (2901) unterzogen.
Die Übertragungsdaten,
die Spreizverarbeitung unterzogen wurden, werden zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902)
gesendet. Des Weiteren werden manche der Vielzahl von Mid-Amble-Mustern,
die oben beschrieben wurden, zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) gesendet.
Hier werden zur Vereinfachung der Erläuterung bei dieser Ausführung Mid-Amble-Muster
1 bis 8, die unter Verwendung von 31 erläutert werden,
den jeweiligen Mobilstationsvorrichtungen 1 bis 8 zugewiesen.
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Der
Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugt ein Übertragungssignal
durch Multiplexen der Übertragungsdaten
nach der Spreizverarbeitung und Mid-Amble-Muster auf Rahmen. Das
heißt,
dass ein Übertragungssignal
erzeugt wird, indem die Übertragungsdaten
nach der Spreizverarbeitung in Datenabschnitte (hier Datenabschnitte
1 und 2) in den in 32 gezeigten Rahmen eingefügt werden
und Mid-Amble-Muster in die Mid-Amble-Abschnitte
in den vorgenannten Rahmen eingefügt werden. Hier sind die in 32 gezeigten Rahmen lediglich ein Beispiel und
es gibt keine Beschränkung
für die
Anzahl von Chips in dem Mid-Amble-Abschnitt und den Datenabschnitten
in jedem Rahmen.
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Das
von dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugte Übertragungssignal
wird vorgegebener Übertragungsverarbeitung,
wie Frequenzumwandlung, durch den Funkabschnitt (2903)
unterzogen und über
die Antenne (2904) übertragen.
Im Besonderen führt
die Mobilstationsvorrichtung mit der in 29 gezeigten
Konfiguration Übertragung
zu der Basisstationsvorrichtung mit Übertragungstaktung, wie in 32 gezeigt, durch.
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Übertragungssignale,
die von der Mobilstationsvorrichtung gesendet werden, werden in
einem gleichen Frequenzband gemultiplext von der Basisstationsvorrichtung
empfangen. Das über
die Antenne (3001) empfangene Signal (Empfangssignal) wird vorgegebener
Empfangsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, unterzogen. Das Empfangssignal wird
nach der vorgenannten Verarbeitung in dem Speicherabschnitt (3003)
gespeichert. Das gespeicherte Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung
zu dem ersten Korrelationsabschnitt (3004), dem zweiten
Korrelationsabschnitt (3005) und den Korrelationsabschnitten
(3008 bis 3010) gesendet.
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In
dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) wird von dem Empfangssignal
von dem Speicherabschnitt (3003) das 512-Chip-Signal, das
ab der ersten Bezugszeit empfan gen wurde, getrennt und von dem getrennten
512-Chip-Signal werden lediglich 456 Chips von dem Endteil abgeschnitten.
Die erste Bezugszeit entspricht der Zeit, zu der die Vorderseite von
jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem Signal, das von jeder Mobilstationsvorrichtung
gesendet wurde, von dieser Basisstationsvorrichtung empfangen wird.
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Der
erste Korrelationsabschnitt (3004) berechnet einen Wert
von Korrelation zwischen dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal
und einem zyklischen Grundcode und erzeugt dann ein Verzögerungsprofil
unter Verwendung des berechneten Korrelationswerts. 33 zeigt ein Beispiel für ein erzeugtes Verzögerungsprofil. 33 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel
für ein
Verzögerungsprofil
zeigt, das von der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung
nach Ausführung
4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde. Das
in 33 gezeigte Verzögerungsprofil ist lediglich
ein Beispiel und bei tatsächlichen
Verzögerungsprofilen
erscheinen verschiedene Arten von Taktung und Wege verschiedener
Größen in jedem
W-Chip-Abschnitt.
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Beim
Berechnen von Korrelationswerten, wie oben beschrieben, erreicht
der Korrelationswert ein Maximum und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint
mit einer Taktung, bei der das Mid-Amble-Muster, das in dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal
von einer der Mobilstationsvorrichtungen enthalten ist, mit dem
vorgenannten bekannten Grundcode übereinstimmt. In 33 erscheinen zum Beispiel in den W-Chip-Abschnitten 8, 3,
2 und 1 Weg 3308, Weg 3303, Wege 3302(a) bis (c)
bzw. Weg 3301.
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Dass
in dem allein in 33 gezeigten Verzögerungsprofil
Weg 3301, die Wege 3302(a) bis (c), Weg 3303 und
Weg 3308 den Wegen der Mobilstationsvorrichtungen 1, 2,
3 bzw. 8 entsprechen, ist wahr, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und
einer Verzögerungsdispersion
zu jeder Mobilstationsvorrichtung kleiner als der W-Chip ist, ist jedoch
nicht notwendigerweise wahr, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer
Verzögerungsdispersion
zu jeder Mobilstationsvorrichtung größer als der W-Chip ist. Dass
heißt, dass
es in dem letzteren Fall bei den Wegen 3302(a) bis (c)
in dem W-Chip-Abschnitt 2 zum Beispiel unmöglich ist, zu entscheiden,
welcher Weg der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung 2 ist und welcher
Weg der Weg zu einer anderen Mobilstationsvorrichtung ist.
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Daher
erkennt diese Ausführung
den Weg zu jeder Mobilstationsvorrichtung unter Verwendung eines
Korrelationswerts, der unter Verwendung von Mid-Amble-Codes berechnet
wurde, und eines Korrelationswerts, der unter Verwendung der Datenabschnitte
berechnet wurde. Um dies zu tun, werden die Informationen zu dem
Verzögerungsprofil,
das von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) erzeugt wurde,
zu dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) und dem Kanalschätzabschnitt
(3006) gesendet. Hier sind die Informationen zu dem Verzögerungsprofil
die Informationen, die deutlich machen, welcher Weg in jedem W-Chip-Abschnitt
erscheint. Das heißt
bei dem in 33 gezeigten Beispiel, dass
die Informationen zu dem Verzögerungsprofil
die Informationen sind, die deutlich machen, dass der Weg (3301)
in W-Chip-Abschnitt 1 (Mobilstationsvorrichtung 1) erfasst wird
und die Wege (3302(a) bis (c)) in dem W-Chip-Abschnitt
2 (Mobilstationsvorrichtung 2) erfasst werden.
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Der
zweite Korrelationsabschnitt (3005) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung
unter Verwendung des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3303)
und eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis
der Informationen zu dem Verzögerungsprofil
von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) durch.
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Im
Besonderen wird die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 (Informationssignal)
in dem Empfangssignal entsprechend jedem Weg zuerst unter der Annahme
geschätzt,
dass der Weg zu jeder Mobilstationsvorrichtung in dem Verzögerungsprofil
in dem erwarteten W-Chip-Abschnitt besteht. Das heißt, dass
mit Bezugnahme auf das in 33 gezeigte
Verzögerungsprofil
zum Beispiel unter der Annahme, dass der Weg (3303) der
Weg zu der Mobilstationsvorrichtung (3) ist, die Taktung, bei der
die Größe des Wegs
(3303) ein Maximum erreicht, so geschätzt wird, dass sie die Anfangstaktung
des Mid-Amble-Abschnitts
in dem Empfangssignal entsprechend dem Weg (3303) ist (das
heißt
Empfangssignal von Mobilstationsvorrichtung 3). Daher wird die Taktung,
die dieser Anfangstaktung mit einer vorgegebenen Anzahl von Chips
(Anzahl von Chips von Datenabschnitt 1) vorausgeht, so geschätzt, dass
sie die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 in dem Empfangssignal
entsprechend dem Weg (3303) ist (das heißt Empfangssignal
von Mobilstationsvorrichtung 3).
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Zweitens
führt der
zweite Korrelationsabschnitt (3005) Korrelationswertberechnungsverarbeitung
für alle
erfassten Wege durch, wobei der Spreizcode, der Datenabschnitt 1
der Mobilstationsvorrichtung entsprechend jedem Weg zugewiesen wurde, und
das Signal, das aus einer vorgegebenen Anzahl von Chips (hier werden
16 Chips angenommen) besteht, die aus dem Empfangssignal extrahiert
wurden, das von dem Speicherabschnitt (3003) mit der Taktung
entsprechend dem vorgenannten Weg gesendet wurde, verwendet werden.
Diese Ausführung beschreibt
den Fall, bei dem Datenabschnitt 1 als der Datenabschnitt verwendet
wird, der für
Korrelationswertberechnungsverarbeitung verwendet wird, und die
Anzahl von Chips des Datenabschnitts, der für Korrelationswertberechnungsverarbeitung
verwendet wird, 16 beträgt,
wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist
und es selbstverständlich
ist, dass die vorliegende Erfindung außerdem auf Fälle angewendet
werden kann, bei denen Datenabschnitt 2 usw. als der Datenabschnitt
verwendet wird, der für
Korrelationswertberechnungsverarbeitung verwendet wird, und die
Anzahl von Chips des Datenabschnitts, der für Korrelationswertberechnungsverarbeitung
verwendet wird, passend geändert
werden kann.
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Auf
diese Weise wird das Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnis für jeden
erfassten Weg von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005)
ermittelt. Dieses Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnis wird
zu dem Kanalschätzabschnitt
(3006) gesendet.
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Nach
solcher Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den zweiten
Korrelationsabschnitt (3005) ist in Bezug auf einen Weg,
der in einem korrekten W-Chip-Abschnitt (das heißt ein Weg zu einer Mobilstationsvorrichtung,
deren Ausbreitungsverzögerung
eine W-Chip-Länge
oder weniger beträgt)
in dem Verzögerungsprofil,
das von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) berechnet
wurde, erscheint, die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 in dem
Empfangssignal, die auf Basis dieses Wegs geschätzt wurde, korrekt und daher
wird ein großer Korrelationswert
berechnet. Dagegen ist in Bezug auf einen Weg, der in einem falschen
W-Chip-Abschnitt in dem vorgenannten Verzögerungsprofil erscheint (ein
Weg zu einer Mobilstationsvorrichtung, deren Ausbreitungsverzögerung größer als
eine W-Chip-Länge
ist), die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 in dem Empfangssignal,
die auf Basis dieses Wegs geschätzt
wurde, falsch und daher wird ein kleiner Korrelationswert berechnet.
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Daraus
kann das Ergebnis von Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch
den zweiten Korrelationsabschnitt (3005) ein Index zum
Entscheiden sein, ob der Weg, der in dem W-Chip-Abschnitt des Verzögerungsprofils,
das von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) berechnet
wurde, erscheint, der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung entsprechend
diesem W-Chip-Abschnitt ist oder nicht.
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Der
Kanalschätzabschnitt
(3006) führt
Kanalschätzung
zu jedem Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem Verzögerungsprofil
von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) und des Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnisses
von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) durch. Hier
wird ein Fall, bei dem Kanalschätzung von
Kanal 2 (Mobilstationsvorrichtung 2) durchgeführt wird, als ein Beispiel
erläutert.
Bei dem in 33 gezeigten Verzögerungsprofil
sind die Wege (3302(a) und (c)) Wege entsprechend einem
Kanal 2, eine Hauptwelle bzw. Verzögerungswelle. Kanalschätzung von
anderen Kanälen
als Kanal 2 kann auf dieselbe Weise wie für Kanal 1 durchgeführt werden.
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Erstens
wird erkannt, dass, wie in 33 gezeigt,
Wege (3302(a) bis (c)) in dem W-Chip-Abschnitt 2 entsprechend Kanal
2 auf Basis der Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem ersten Korrelationsabschnitt
(3004) erscheinen.
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Zweitens
wird der Korrelationswert zu dem vorgenannten Weg mit einer Schwelle
auf Basis des Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnisses
von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) verglichen.
Wie oben beschrieben wird, weist das Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnis von
dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) eine Natur auf,
dass der Korrelationswert, der auf Basis des Wegs, der in einem
korrekten W-Chip-Abschnitt erscheint, berechnet wurde, groß ist, während der Korrelationswert,
der auf Basis des Wegs, der in einem falschen W-Chip-Abschnitt erscheint,
berechnet wurde, klein ist.
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Daher
kann entschieden werden, welcher der Wege (3302(a) bis
(c)) der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung 2 ist, indem die Korrelationswertberechnungsergebnisse
der Wege (3302(a) bis (c)) von dem zweiten Korrelationsabschnitt
(3005) mit einer Schwelle verglichen werden. Das heißt, dass
von den Wegen (3302(a) bis (c)) der Weg, dessen Korrelationswertberechnungsergebnis
von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) der Schwelle
entspricht oder größer als
diese ist, als der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung 2 entschieden
werden kann und der Weg, dessen Korrelationswertbe rechnungsergebnis
von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) der Schwelle
entspricht oder kleiner als diese ist, als der Weg zu einer anderen
Mobilstation als Mobilstationsvorrichtung 2 entschieden werden kann.
Daher wird bei den Wegen (3302(a) und (c)) entschieden, dass
sie die Wege zu der Mobilstationsvorrichtung 2 sind, während bei
dem Weg (3342(b)) entschieden wird, dass er der Weg zu
einer anderen Mobilstation als Mobilstationsvorrichtung 2 ist.
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Zu
diesem Zeitpunkt kann nicht entschieden werden, zu welcher Mobilstationsvorrichtung
der Weg (3302(b)) gehört.
Auf diese Weise kann bei der Kanalschätzung eines Kanals, wenn ein
Weg eines anderen Kanals in dem W-Chip-Abschnitt entsprechend diesem
Kanal gefunden wird, durch die Durchführung der folgenden Verarbeitung
erfasst werden, zu welchem Kanal der vorgenannte andere Weg gehört.
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Wie
aus dem in 33 gezeigten Verzögerungsprofil
deutlich wird, ist der Weg (3302(b)) wahrscheinlich ein
Weg, der einer der Mobilstationsvorrichtungen 3 bis 8 entspricht.
Daher führt
der zweite Korrelationsabschnitt (3005) zuerst Korrelationswertberechnungsverarbeitung
durch, wobei die Spreizcodes, die dem Datenabschnitt 1 entsprechend
den Mobilstationsvorrichtungen 3 bis 8 zugewiesen wurden, und ein
Signal entsprechend einer vorgegebenen Anzahl von Chips des Empfangssignals
von dem Speicherabschnitt (3003) nach der Anfangstaktung entsprechend
dem Weg (3302(b)) verwendet werden. Auf diese Weise wird
ein Korrelationswertberechnungsergebnis für jede der Mobilstationsvorrichtungen
3 bis 8 ermittelt.
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Zweitens
sucht der Kanalschätzabschnitt (3006)
aus den Korrelationswertberechnungsergebnissen in dem zweiten Korrelationsabschnitt
(3005) entsprechend den Mobilstationsvorrichtungen 3 bis
8 diejenigen, die größer als
die vorgenannte Schwelle sind. Wenn eines der Korrelationswertberechnungsergebnisse
größer als
die Schwelle ist, kann bei dem Weg (3302(b)) entschieden
werden, dass er der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung entsprechend
diesem Korrelationswertberechnungsergebnis ist.
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Wenn
eine Ausbreitungsverzögerung
des Wegs zu einer Mobilstation W-Chips überschreitet, ist es unwahrscheinlich,
dass ein Weg einer vorgegebenen Größe in dem W-Chip-Abschnitt entsprechend dieser Mobilstationsvorrichtung
bei dem herkömmlichen
System erscheint, und somit ist es schwierig, eine Ausbreitungsverzögerung zu
dieser Mobilstationsvorrichtung zu erfassen. Bei dieser Ausführung jedoch
wird die vorgenannte Kanalschätzung
selbst in einem solchen Fall durchgeführt und somit ist es wahrscheinlich,
dass der Weg der vorgenannten Mobilstationsvorrichtung während der
Kanalschätzung von
einer der anderen Mobilstationsvorrichtungen erfasst wird. Daher
stellt diese Ausführung
sicher, dass eine Ausbreitungsverzögerung zu jeder Mobilstationsvorrichtung
selbst dann erfasst wird, wenn eine Ausbreitungsverzögerung des
Wegs zu einer Mobilstationsvorrichtung W-Chips überschreitet.
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Die
oben beschriebene Kanalschätzung
wird für
alle Kanäle
durchgeführt
und die Kanalschätzergebnisse
werden zu den Korrelationsabschnitten (3008 bis 3010)
gesendet.
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Andererseits
wird die vorgenannte Schwelle zum Beispiel wie folgt festgelegt.
Das heißt,
dass durch Verwendung einer Beziehung zwischen der Anzahl von Chips
des Mid-Amble-Abschnitts,
die für Korrelationswertberechnungsverarbeitung
durch den ersten Korrelationsabschnitt (3004) verwendet
wird (hier 456 Chips), und dem Korrelationswert, der durch diese
Korrelationswertberechnungsverarbeitung ermittelt wird, wenn eine
vorgegebene Anzahl von Chips (hier 16 Chips) von Datenabschnitt
1 verwendet wird, eine ungefähre
Größe des Korrelationswerts,
von dem erwartet wird, dass er von dem zweiten Korrelationsabschnitt
(3005) ermittelt wird, geschätzt wird. Somit ist es möglich, den
Wert, der durch passendes Ändern
des geschätzten
Korrelationswerts ermittelt wird, als eine Schwelle zu verwenden.
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Des
Weiteren erfasst der Kanalschätzabschnitt
(3006) außerdem
eine Ausbreitungsverzögerung
von jedem Kanal durch die Kanalschätzung, wie oben beschrieben.
Auf diese Weise erzeugt der Kanalschätzabschnitt (3006)
ein Zeitabgleichssteuersignal zum Durchführen von Zeitabgleichssteuerung für jede Mobilstationsvorrichtung.
Das heißt,
dass der Kanalschätzabschnitt
(3006) eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal (Mobilstationsvorrichtung)
erfasst und somit festlegen kann, wie viel von der Übertragungstaktung
für jeden
Kanal verschoben werden muss, damit ein Weg in einem W-Chip-Abschnitt in
einem Verzögerungsprofil
erscheinen kann. Somit kann der Kanalschätzabschnitt (3006)
ein Zeitabgleichssteuersignalerzeugen, um die Übertragungstaktung jedem Kanal
anzuzeigen. Daher kann diese Basisstationsvorrichtung Übertragungstaktungssteuerung
für jede
Mobilstationsvorrichtung durchführen.
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Die
Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) führen Entspreizungsverarbeitung
zu den Empfangssignalen von dem Speicherabschnitt (3003)
auf Basis des Kanalschätzergebnisses
von dem Kanalschätzabschnitt
(3006) durch. Das heißt,
dass die Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010)
Entspreizungsverarbeitung zu dem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt
(3003) mit einer Taktung durchführen, die Verzögerungszeiten
von drei Wegen, die durch den Kanalschätzabschnitt (3006)
für jeden
Kanal geschätzt
wurden, berücksichtigt.
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Kohärenzerfassungsabschnitte
(3011 bis 3013) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung
zu den Signalen durch, die Entspreizungsverarbeitung durch Korrelationsabschnitte
(3008 bis 3010) unterzogen wurden. Die Signale,
die der Kohärenzerfassungsverarbeitung
unterzogen wurden, werden von dem Kombinationsabschnitt (3014)
kombiniert und dadurch wird ein demoduliertes Signale erzielt.
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Wie
oben gezeigt wird, führt
diese Ausführung
Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung eines Spreizcodes,
der einer Mobilstationsvorrichtung entsprechend einem W-Chip-Abschnitt
zugewiesen wurde, in dem ein Weg, der in einem Verzögerungsprofil,
das unter Verwendung eines Mid-Amble-Codes ermittelt wurde, besteht,
und eines Signals entsprechend einer vorgegebenen Anzahl von Chips
des Empfangssignals nach der Anfangstaktung des Datenabschnitts
zu der vorgenannten Mobilstationsvorrichtung, die durch diesen Weg geschätzt wurde,
durch und entscheidet dann auf Basis dieses Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnisses,
welcher Mobilstationsvorrichtung der in dem vorgenannten Verzögerungsprofil
bestehende Weg entspricht. Dies stellt sicher, dass eine Ausbreitungsverzögerung zu
jeder Mobilstationsvorrichtung selbst dann erfasst wird, wenn eine
solche Mobilstationsvorrichtung besteht, deren Gesamtbetrag einer
Ausbreitungsverzögerung
und einer Verzögerungsdispersion
länger
als W-Chips ist. Somit kann diese Ausführung eine Ausbreitungsverzögerung zu
jeder Mobilstationsvorrichtung genau erfassen, ohne die Anzahl untergebrachter
Kanäle
zu beeinflussen.
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Darüber hinaus
kann das Ergebnis der bei dieser Ausführung beschriebenen Kanalschätzung für Wegbeschränkungen
bei Interferenzbeseitigung und Demodulationsverarbeitung verwendet
werden.
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Wie
oben beschrieben wird, führt
die vorliegende Erfindung Kanalschätzung zu jedem Kanal unter
Verwendung eines Werts von Korrelation zwischen einem Empfangssignal
und einem bekannten Bezugssignal und einem Wert von Korrelation
zwischen dem Empfangssignal und Spreizcode, der für jeden
Kanal spezifisch ist, durch, wodurch eine Kommunikationsvorrichtung
bereitgestellt wird, die eine Ausbreitungsverzögerung zu jeder Mobilstationsvorrichtung
(jedem Kanal) genau erfassen kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen
beschränkt
und verschiedene Varianten und Modifizierungen können möglich sein, ohne von dem Umfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Diese
Anmeldung basiert auf der am 5. Juli 1999 eingereichten japanischen
Patentanmeldung Nr. HEI 11-190050, der am 22. November 1999 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-331391 und der am 13. März 2000
eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-068426.