DE60026907T2 - Kommunikationsendgerätvorrichtung und Basisstationvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung auf Basis eines Spreizspektrum-Kommunikationssystems und im Besonderen eine Kommunikationsvorrichtung, die Funkverkehr unter Verwendung eines Signals ausführt, wobei ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils hinzugefügt wurde.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise ist die folgende Vorrichtung als eine Kommunikationsvorrichtung bekannt, die Funkverkehr unter Verwendung eines Signals ausführt, wobei ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils hinzugefügt wurde. Im Folgenden wird hierin ein Fall, bei dem ein CDMA(Code Division Multiple Access)-System als ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem verwendet wird, als ein Beispiel erläutert.
  • Eine Basisstation bei einer CDMA-basierten Kommunikation empfängt ein Signal, zu dem Signale einer Vielzahl von Kanälen in einem identischen Frequenzband über einen Übertragungsweg zu einem identischen Zeitpunkt gemultiplext werden. Diese Basisstation kann ein übertragenes Signal von jedem Kanal (jeder Mobilstation) aus dem Empfangssignal extrahieren, indem Entspreizungsverarbeitung unter Verwendung eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, durchgeführt wird.
  • Wenn jedoch der Abstand zwischen jeder Mobilstation, die ein Signal zu jedem Kanal überträgt, und der vorgenannten Basisstation groß ist, tritt zu dem Zeitpunkt, zu dem das Signal auf jedem Kanal die vorgenannte Basisstation erreicht, eine Verzögerung (hierin im Folgenden „Ausbreitungsverzögerung" genannt) auf. Wenn darüber hinaus der Abstand zwischen jeder Mobilstation und der vorgenannten Basisstation von einer Stati on zu einer anderen unterschiedlich ausfällt, variiert auch die Ausbreitungsverzögerung von einem Kanal zu einem anderen.
  • Daher muss die vorgenannte Basisstation eine Ausbreitungsverzögerung für jeden Kanal erfassen und Entspreizungsverarbeitung mit einer Taktung durchführen, die die erfasste Ausbreitungsverzögerung berücksichtigt. Daher überträgt herkömmlicherweise jede Mobilstation ein Signal mit einem Mid-Amble-Abschnitt, der unter Verwendung eines hinzugefügten bekannten Grundcodes erzeugt wird, während die Basisstation eine Ausbreitungsverzögerung für jeden Kanal (jede Mobilstation) erfasst, indem Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Empfangssignals, zu dem Signale, die von unterschiedlichen Mobilstationen übertragen werden, gemultiplext werden, und des vorgenannten bekannten Grundcodes durchgeführt wird. Hierin wird im Folgenden das Verfahren zum Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung unter Verwendung eines Mid-Amble-Abschnitts bei dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem erläutert.
  • Zunächst wird das Signal, das von jeder Mobilstation (jedem Kanal) übertragen wird, mit Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert. 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Prozedur zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters bei dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem zeigt. 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung in jeder Mobilstation bei dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem zeigt. Hier wird angenommen, dass es acht Mobilstationen gibt, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung durchführen.
  • Wie in 1 gezeigt wird, wird das Muster des Mid-Amble-Abschnitts, das für jeden Kanal verwendet wird (hier im Folgenden „Mid-Amble-Muster" genannt) nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung eines Grundcodes erzeugt, der sich für alle 456 (= 8W) Chips periodisch wiederholt. Dieser Grundcode ist der Basisstation bekannt und enthält acht Blöcke (A bis H) mit einem Code mit wechselseitig unterschiedlicher W(= 57)-Chip-Länge.
  • Zuerst wird als der erste Schritt ein Bezugsblock in dem vorgenannten Grundcode festgelegt. Hier wird angenommen, dass der Bezugsblock „A" ist.
  • Als ein zweiter Schritt wird der vorgenannte Bezugsblock in der Figur für jeden Kanal um {W × (n – 1)} nach links verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n bezeichnet die Anzahl der Kanäle. Die zu verschiebende Phase ist 0, W, 2W und 7W für Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Damit ist der Bezugsblock zu jedem Kanal „A", „B", „C" und „H" für Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8.
  • Als ein dritter Schritt werden 513 Chips aus der Vorderseite des Bezugsblocks, dessen Phase bei dem zweiten Schritt in dem vorgenannten Grundcode für jeden Kanal verschoben wird, extrahiert. Dies erzeugt insgesamt ein 513-Chip-Mid-Amble-Muster für jeden Kanal. Darüber hinaus wird, wie bei jedem 513-Chip-Mid-Amble-Muster, der erste eine Chip des ersten Blocks entfernt. Auf diese Weise wird insgesamt ein 512-Chip-Mid-Amble-Muster für jeden Kanal erzeugt. In 1 ist der erste Block in dem 512-Chip-Mid-Amble-Muster, das für jeden Kanal erzeugt wird, äquivalent zu dem letzten Block, dessen erster Chip entfernt wird. Zum Beispiel entspricht in dem Fall von Kanal 1 der erste Block „A" dem letzten Block „A", dessen erster Chip entfernt wird.
  • Nächstfolgend überträgt, wie in 2 gezeigt, jede Mobilstation das Übertragungssignal, wobei das Mid-Amble-Muster von jedem Kanal, das unter Verwendung der vorgenannten Prozedur erzeugt wurde, zu der Basisstationsvorrichtung hinzugefügt wird. Das heißt, dass jede Mobilstation das Übertragungssignal, für das ein Mid-Amble-Muster für jede Mobilstation hinzugefügt wird, zu dem Mid-Amble-Abschnitt zwischen Datenabschnitt 1 und Datenabschnitt 2 mit derselben Taktung wie diejenige von den anderen Mobilstationen überträgt.
  • Andererseits empfängt die Basisstation ein Signal, zu dem Übertragungssignale, die von den Mobilstationen übertragen werden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden.
  • Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung eines Empfangssignals in der Basisstation und des vorgenannten bekannten Grundcodes werden mit Bezugnahme auf 3 und 4 erläutert. 3 ist ein schematisches Diagramm, das konzeptuell eine Situation zeigt, in der die Basisstation bei dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem ein Übertragungssignal für jeden Kanal empfängt. 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil zeigt, das durch die Korre lationswertberechnungsverarbeitung in der Basisstation in dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem ermittelt wurde.
  • Wie oben beschrieben wird, wird, da jede Mobilstation von der Basisstation entfernt ist und zusätzlich der Abstand zwischen jeder Mobilstation und der Basisstation von einer Station zu einer anderen variiert, wie in 3 gezeigt, zu dem Zeitpunkt, zu dem das von jeder Mobilstation übertragene Signal an der Basisstation ankommt, eine Ausbreitungsverzögerung erzeugt und darüber hinaus fällt diese Ausbreitungsverzögerung bei jedem Signal, das von jeder Mobilstation übertragen wird, unterschiedlich aus. Das heißt, dass die Verzögerungszeiten, die zu dem Zeitpunkt erzeugt werden, da das Signal, das von jeder der Mobilstationen 1, Mobilstation 2, Mobilstation 3 und Mobilstationen 8 übertragen wird, an der Basisstation ankommt, die Ausbreitungsverzögerung 1, Ausbreitungsverzögerung 2, Ausbreitungsverzögerung 3 bzw. Ausbreitungsverzögerung 8 sind. Das Signal, das die Basisstation empfängt, ist ein Signal, zu dem die Übertragungssignale von den Mobilstationen mit den Ausbreitungsverzögerungen, die hauptsächlich in 3 gezeigt werden, gemultiplext werden.
  • Die Basisstation führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch, um ein Übertragungssignal von jeder Mobilstation aus einem solchen Empfangssignal zu extrahieren. Im Folgenden wird hierin die Korrelationswertberechnungsverarbeitung in der Basisstation erläutert. Zunächst werden von dem Empfangssignal von 512 Chips, die ab der Bezugszeit (13) empfangen wurden, lediglich 456 Chips von dem letzten Teil (12) extrahiert. Hier bezieht sich Bezugszeit auf den Zeitpunkt, da der erste Teil (zum Beispiel erster Teil (11) im Fall von Kanal 1) in jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem Signal, das von jeder Mobilstation übertragen wird, von der Basisstation empfangen wird, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt.
  • Nächstfolgend wird ein Wert einer Korrelation zwischen dem extrahierten 456-Chip-Empfangssignal und dem vorgenannten bekannten zyklischen Grundcode berechnet. Das heißt, dass unter Verwendung des vorgenannten in 4 gezeigten bekannten zyklischen Grundcodes als Bezug das vorgenannte 456-Chip-Empfangssignal mit dem vorgenannten Grundcode multipliziert wird, während die Phase des vorgenannten 456-Chip-Empfangssignals chipweise verschoben wird, und ein Korrelationswert bei jeder Phase berechnet wird.
  • Durch diese Korrelationswertberechnungsverarbeitung wird ein Verzögerungsprofil zu jedem Kanal, wie in 4 gezeigt, ermittelt. Während der Berechnung des vorgenannten Korrelationswerts erreicht, wenn das Mid-Amble-Muster von einer der Mobilstationen, das in dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten Grundcode übereinstimmt, der Korrelationswert ein Maximum und es erscheint der Weg einer bestimmten Größe.
  • Daher entspricht die Zeit, zu der die Größe von jedem des Wegs (21), des Wegs (22), des Wegs (23) und des Wegs (24) ein Maximum erreicht, dem Zeitpunkt, zu dem jedes Mid-Amble-Muster von der Mobilstation 1, Mobilstation 2, Mobilstation 3 und Mobilstation 8, das in dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal enthalten ist, mit dem zyklischen Grundcode in 4 übereinstimmt.
  • Hier ist, wenn es bei jeder Mobilstation keine Ausbreitungsverzögerung gibt, der Zeitpunkt, zu dem der Weg entsprechend jeder Mobilstation ein Maximum erreicht, bekannt. Daher wird die Ausbreitungsverzögerung, die zu dem Zeitpunkt auftritt, zu dem das Signal, das tatsächlich von jeder Mobilstation übertragen wird, die Basisstation erreicht, erfasst, indem Bezug auf den Zeitpunkt genommen wird, zu dem die Größe des Wegs, der jeder Mobilstation entspricht, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt, ein Maximum erreicht. Zum Beispiel wird die Ausbreitungsverzögerung, die jeder der Mobilstation 1, Mobilstation 2, Mobilstation 3 und Mobilstation 8 entspricht, in Chip-Einheiten als Ausbreitungsverzögerung 1, Ausbreitungsverzögerung 2, Ausbreitungsverzögerung 3 und Ausbreitungsverzögerung 8 erfasst, wie in 4 gezeigt. Die Ausbreitungsverzögerung 1, Ausbreitungsverzögerung 2, Ausbreitungsverzögerung 3 und Ausbreitungsverzögerung 8, die in 4 gezeigt werden, sind die Ausbreitungsverzögerung 1, Ausbreitungsverzögerung 2, Ausbreitungsverzögerung 3 und Ausbreitungsverzögerung 8 in 3, die auf einem Verzögerungsprofil ausgedrückt werden.
  • Außerdem wird, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion bei jeder Mobilstation kleiner ist als die W-Chip-Länge, der Abschnitt, in dem ein Weg einer bestimmten Größe auf dem Verzögerungsprofil erscheint, für jede Mobilstation entschieden. Das heißt im vorgenannten Fall, dass die Wege, die der Mobilstation 1 bis Mobilstation 8 entsprechen, in den W-Chip-Abschnitten 1 bis 8 (die Verzögerungsprofilbreite) in dem in 4 gezeigten Verzögerungsprofil erscheinen.
  • Wie oben angegeben wird, kann Interferenzbeseitigung und Demodulation des Datenabschnitts für jede Mobilstation durchgeführt werden, indem Entspreizungsverarbeitung unter Verwendung des Datenabschnitts mit der Taktung durchgeführt wird, die eine Ausbreitungsverzögerung für jede Mobilstation berücksichtigt, die wie oben gezeigt erfasst wurde.
  • Darüber hinaus kann die Basisstation Zeitabgleichssteuerung unter Verwendung der Ausbreitungsverzögerung für jede Mobilstation, die wie oben beschrieben erfasst wurde, durchführen. Das heißt, die Basisstation legt eine Übertragungstaktung für jede Mobilstation auf Basis der für jede Mobilstation erfassten Ausbreitungsverzögerung fest und meldet die festgelegte Übertragungstaktung an jede Mobilstation und jede Mobilstation überträgt zu der Basisstation nach der Übertragungstaktung, die von der Basisstation gemeldet wurde. Durch diese Zeitabgleichssteuerung kann die Basisstation Abweichungen der Empfangstaktung unter Mobilstation steuern.
  • Bei zunehmendem Zellradius des vorgenannten herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystems gilt jedoch: Je weiter die Mobilstation von der Basisstation entfernt ist, desto größer wird die Ausbreitungsverzögerung des Signals, das von der Mobilstation übertragen wird, und der Gesamtbetrag der Ausbreitungsverzögerung und der Verzögerungsdispersion dieses Signals kann größer als die W-Chip-Länge werden. In diesem Fall erscheint der Weg, der der vorgenannten Mobilstation entspricht, nicht in dem erwarteten W-Chip-Abschnitt in dem in 4 gezeigten Verzögerungsprofil, sondern er erscheint in dem anderen W-Chip-Abschnitt. Zum Beispiel kann im Falle der Mobilstation 1 der Weg, der der Mobilstation 1 entspricht, in den W-Chip-Abschnitten 2 bis 8 erscheinen, statt in dem W-Chip-Abschnitt, der in 4 gezeigt wird.
  • Darüber hinaus erscheint in dem vorgenannten Fall, wenn nicht nur die gewünschte Welle sondern außerdem eine Verzögerungswelle des von der vorgenannten Mobilstation übertragenen Signals von der Basisstation empfangen wird, der Weg der Verzögerungswelle zusätzlich zu der gewünschten Welle, die der vorgenannten Mobilstation entspricht, in dem anderen W-Chip-Abschnitt in dem vorgenannten Verzögerungsprofil.
  • Als Folge wird, da der Weg der gewünschten Welle und der Verzögerungswelle bei der vorgenannten Mobilstation nicht in dem erwarteten W-Chip-Abschnitt in dem ermittelten Verzögerungsprofil erscheint, die erfasste Ausbreitungsverzögerung bei der vorgenannten Mobilstation inkorrekt. Außerdem besteht, da jeder Weg der vorgenannten Mobilstation in dem W-Chip-Abschnitt erscheint, der der anderen Mobilstation in dem vorgenannten Verzögerungsprofil entspricht, eine Möglichkeit, dass jeder Weg der vorgenannten Mobilstation fälschlicherweise als der Weg der gewünschten Welle und der Verzögerungswelle der vorgenannten anderen Mobilstation erfasst wird. Daher wird auch die Ausbreitungsverzögerung, die bei den anderen Mobilstationen als der vorgenannten Mobilstation erfasst wird, ebenfalls inkorrekt.
  • Da die korrekte Ausbreitungsverzögerung bei jeder Mobilstation nicht erfasst werden kann, verschlechtert sich daher nicht nur die Interferenzbeseitigungs- und Demodulationscharakteristik, sondern es ist außerdem schwierig, Zeitabgleichssteuerung durchzuführen.
  • Zum Lösen eines solchen Problems gibt es ein Verfahren zum Vergrößern des W-Chip-Abschnitts von jeder Mobilstation in dem Verzögerungsprofil durch Erweitern von W. Da jedoch der Wert, der durch Dividieren des Mid-Amble-Abschnitts durch (Anzahl der untergebrachten Kanäle +1) ermittelt wurde, zu der Verzögerungsprofilbreite W von jeder Mobilstation äquivalent ist, sinkt, wenn W erweitert wird, die Anzahl von untergebrachten Kanälen, wobei angenommen wird, dass die Mid-Amble-Abschnittslänge konstant ist.
  • WO 9912273 A offenbart eine Synchronisations-(Zellsuch-)Prozedur zu einer Basisstation innerhalb eines Spreizspektrum-Kommunikationssystems. Jeder Übertragungsrahmen wird in eine Vielzahl von Schlitzen geteilt. Jeder der Schlitze umfasst einen Primärcode und einen Sekundärcode, der Informationen enthält, die sowohl die Rahmentaktung und als auch den Verwürflungscode für Synchronisation identifizieren oder anzeigen. Da ein Primärsynchronisationscode in jedem Schlitz derselbe ist, entspricht die erfasste Spitze der Schlitzgrenze. Auf Basis der für den Primärsynchronisationscode erfassten Spitzen sucht das Endgerät dann die größte Spitze aus dem Langcode-Gruppencode. Sobald der Langcode-Gruppencode erfasst wurde, ist die Rahmentaktung bekannt. Das Endgerät sucht dann dem Primärverwürflungscode (zellspezifischer Lang code), der zu der bestimmten Codegruppe gehört. Auf diese Weise wurde die Zellsuchprozedur oder Synchronisationsprozedur zwischen dem Endgerät und der Basisstation innerhalb des Spreizspektrumsystems beendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Ausbreitungsverzögerung in jeder Mobilstationsvorrichtung (jedem Kanal) korrekt zu erfassen, ohne die Anzahl von untergebrachten Kanälen zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird durch Code-Multiplexen oder Zeit-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen für einen Kanal erfüllt.
  • Im Besonderen wird ein Übertragungssignal zuerst durch Code-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen für einen Kanal einer Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen bekannten Bezugssignalen zu gleicher Zeit erzeugt. Darüber hinaus werden zwei Verzögerungsprofile durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Übertragungssignals von jedem Kanal, zu dem wenigstens zwei bekannte Bezugssignale zu einer gleichen Zeit durch Code-Multiplexen gemultiplext werden, die in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden, und eines ersten Bezugscodes und des zweiten Bezugscodes erzeugt und die Verzögerung von jedem Kanal wird durch Vergleichen der Wege dieser Verzögerungsprofile erfasst.
  • Zweitens wird ein Übertragungssignal durch Zeit-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen für einen Kanal einer Vielzahl der vorgenannten wechselseitig unterschiedlichen bekannten Bezugssignalen in jeder Zeiteinheit erzeugt. Darüber hinaus werden Verzögerungsprofile entsprechend der vorgenannten Zeiteinheit durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Übertragungssignals von jedem Kanal, zu dem wenigstens zwei bekannte Bezugssignale einer Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen bekannten Bezugssignalen in einem gleichen Frequenzband durch Zeit-Multiplexen gemultiplext werden, und der zyklischen Bezugscodes erzeugt und die Verzögerung von jedem Kanal wird unter Verwendung der erzeugten Verzögerungsprofile erfasst.
  • Des Weiteren wird diese Aufgabe außerdem durch Durchführen von Kanalschätzung zu jedem Kanal unter Verwendung eines Werts von Korrelation zwischen einem Empfangssignal und einem bekannten Bezugssignal und eines Werts von Korrelation zwischen dem Empfangssignal und einem Spreizcode für einen Kanal erfüllt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung erscheinen hierin im Folgenden vollständiger unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung zu sehen ist, bei der ein Beispiel in beispielhafter Form dargestellt wird, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters bei einem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem zeigt;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das Übertragungstaktung in jeder Mobilstation in dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem zeigt;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das konzeptuell eine Situation zeigt, in der die Basisstation in dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem ein Übertragungssignal für jeden Kanal empfängt;
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil zeigt, das durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung in der Basisstation in dem herkömmlichen CDMA-Kommunikationssystem ermittelt wurde;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Empfängers zeigt, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 7 ein schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines ersten Mid-Amble-Musters zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 ein schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines zweiten Mid-Amble-Musters zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 9 ein schematisches Diagramm ist, das die Übertragungstaktung des Senders zeigt, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist;
  • 10A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wurde;
  • 10B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (605) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wurde;
  • 11A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischer Wiederholung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wurde;
  • 11B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischer Wiederholung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (605) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wird;
  • 12 eine Situation darstellt, in der ein Verzögerungsprofil nach Positionsanpassung von jedem Korrelationsabschnitt in dem Empfänger, der mit der Kommunikati onsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wird;
  • 13 eine Situation darstellt, in der ein Verzögerungsprofil (mit einer großen Ausbreitungsverzögerung) nach Positionsanpassung von jedem Korrelationsabschnitt in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wird;
  • 14 eine Situation darstellt, in der ein Verzögerungsprofil (wenn eine Verzögerungswelle besteht) nach Positionsanpassung von jedem Korrelationsabschnitt in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 1 ausgestattet ist, erzeugt wird;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der mit einer Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 16 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Empfängers zeigt, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist;
  • 17 ein schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 verwendet wird;
  • 18 ein erstes Beispiel für ein Verfahren darstellt, um ein Mid-Amble-Muster entsprechend jedem Kanal in der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 zuzuweisen;
  • 19 ein erstes Beispiel dafür darstellt, wie das in 18 gezeigte Zuweisungsverfahren bei der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 anzuwenden ist;
  • 20 ein schematisches Diagramm ist, das die Übertragungstaktung des Senders, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 zeigt;
  • 21 ein schematisches Diagramm ist, das die Übertragungstaktung des Senders, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 zeigt;
  • 22A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird;
  • 22B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird;
  • 23A ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischem Wiederholen darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird;
  • 23B ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil nach periodischem Wiederholen darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird;
  • 24 eine Situation eines Vergleichs eines Verzögerungsprofils nach Positionsanpassung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt wird;
  • 25 eine Situation eines Vergleichs eines Verzögerungsprofils (mit einer großen Ausbreitungsverzögerung) nach Positionsanpassung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt wird;
  • 26 eine Situation eines Vergleichs eines Verzögerungsprofils (wenn eine Verzögerungswelle besteht) nach Positionsanpassung darstellt, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 ausgestattet ist, bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt wird;
  • 27 ein zweites Beispiel für ein Verfahren zum Zuweisen eines Mid-Amble-Musters für jeden Kanal in der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 darstellt;
  • 28 ein zweites Beispiel für ein Verfahren zum Anwenden des in 27 gezeigten Zuweisungsverfahrens in der Kommunikationsvorrichtung nach der vorgenannten Ausführung 2 darstellt;
  • 29 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Mobilstationsvorrichtung zeigt, die Funkverkehr mit einer Basisstationsvorrichtung, die mit einer Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt;
  • 30 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung zeigt, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 31 ein schematisches Diagramm ist, das eine Prozedur zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters zeigt, das einer Mobilstationsvorrichtung zugewiesen wurde, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt;
  • 32 ein schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel für Übertragungstaktung der Mobilstationsvorrichtung zeigt, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt; und
  • 33 ein schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil zeigt, das von der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Im Folgenden werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert. Ausführung 1 beschreibt einen Fall, bei dem ein Übertragungssignal durch Code-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen für einen Kanal erzeugt wird. Die Ausführungen 2 und 3 beschreiben Fälle, bei denen ein Übertragungssignal durch Zeit-Multiplexen von wenigstens zwei bekannten Bezugssignalen für einen Kanal erzeugt wird. Ausführung 4 beschreibt einen Fall, bei dem Kanalschätzung zu jedem Kanal unter Verwendung eines Wertes von Korrelation zwischen einem Empfangssignal und dem bekannten Bezugssignal und eines Wertes von Korrelation zwischen dem Empfangssignal und einem Spreizcode für einen Kanal durchgeführt wird.
  • (Ausführung 1)
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der mit einer Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 5 führt der Spreizabschnitt (501) Spreizverarbeitung zu Übertragungsdaten unter Verwendung eines Spreizcodes, der einem Übertragungskanal dieses Senders zugewiesen wurde, durch. Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) erzeugt ein Übertragungssignal durch Multiplexen (Code-Multiplexen) eines Mid-Amble-Musters, d. h. das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster und Übertragungsdaten nach Spreizverarbeitung von Rahmen. Als das Rahmenformat wird ein Format, das hauptsächlich Datenabschnitt 1, einen Mid-Amble-Abschnitt und Datenabschnitt 2 umfasst, verwendet, wie in 2 gezeigt. Einzelheiten des Rahmenformats und des Mid-Amble-Musters werden später beschrieben.
  • Der Funkabschnitt (503) führt vorgegebene Übertragungsverarbeitung, wie die Frequenzumwandlung, zu dem Übertragungssignal, das durch den Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) erzeugt wurde, durch und überträgt das Übertragungssignal nach der vorgenannten Verarbeitung über die Antenne (504).
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Empfängers in der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 6 führt der Empfangsabschnitt (602) vorgegebene Empfangsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, zu dem Signal (Empfangssignal), das über die Antenne empfangen wurde, durch und sendet das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem Trennabschnitt (603) und dem Speicherabschnitt (607). Dieses Empfangssignal ist ein Signal, zu dem Signale, die durch die Vielzahl von Sendern übertragen wurden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden. Außerdem weist bei der Vielzahl von Sendern jeder die in 5 gezeigte Konfiguration auf und gibt ein Signal an den in 6 gezeigten Empfänger aus, wobei unterschiedliche Kanäle verwendet werden.
  • Der Speicherabschnitt (607) speichert das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung und gibt es an die Korrelationsabschnitte (608 bis 610) aus, die später beschrieben werden. Der Trennabschnitt (603) trennt ein Signal, das 512 Chips entspricht und ab einer Bezugszeit des Empfangssignals nach der vorgenannten Verarbeitung empfangen wurde. Der Korrelationsabschnitt (604) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Empfangssignals entsprechend den getrennten 512 Chips und des Grundcodes 1, der jedem Kanal zugewiesen wird, durch und erzeugt ein Verzögerungsprofil unter Verwendung des berechneten Korrelationswertes.
  • Der Korrelationsabschnitt (605) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Empfangssignals entsprechend den getrennten 512 Chips und des Grundcodes 2, der jedem Kanal zugewiesen wird, durch und erzeugt ein Verzögerungsprofil unter Verwendung des berechneten Korrelationswertes.
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) führt Kanalschätzung für jeden Kanal unter Verwendung eines Verzögerungsprofils, das von jedem der Korrelationsabschnitte (604 und 605) erzeugt wurde, durch. Das heißt, der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) erfasst den Weg für jeden Kanal und Ausbreitungsverzögerung dieses Wegs unter Verwendung des vorgenannten Verzögerungsprofils.
  • Die Korrelationsabschnitte (608 bis 610) führen Entspreizungsverarbeitung an einem Empfangssignal von dem Empfangsabschnitt (602) unter Verwendung des Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) durch. Die Kohärenzerfassungsabschnitte (611 bis 613) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung zu dem Signal durch, das der Entspreizungsverarbeitung durch die jeweiligen Korrelationsabschnitte (608 bis 610) unterzogen wurde. Der Kombinationsabschnitt (614) kombiniert die Signale, die der Kohärenzerfassungsverarbeitung durch Kohärenzerfassungsabschnitte (611 bis 613) unterzogen wurden, und gibt ein demoduliertes Signal aus.
  • 6 zeigt als das Beispiel eine Konfiguration mit 3 Reihen von Korrelationsabschnitten und Kohärenzerfassungsabschnitten, um einen Fall zu erläutern, bei dem drei Wege für jeden Kanal verarbeitet werden, aber die vorliegende Erfindung ist außerdem anwendbar, wenn die Anzahl von Reihen von Korrelationsabschnitten und Kohärenzerfassungsabschnitten passend geändert wird.
  • Nächstfolgend wird das Verfahren zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters, das für jeden Kanal verwendet wird, mit Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert. Hier wird ein Fall erläutert, bei dem Mid-Amble-Muster für 8 Kanäle erzeugt werden. Bei dieser Ausführung werden zwei Mid-Amble-Muster, ein erstes Mid-Amble-Muster (ein erster Code) und ein zweites Mid-Amble-Muster (ein zweiter Code) jedem Kanal zugewiesen. Zuerst wird die Prozedur zum Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters mit Bezugnahme auf 7 erläutert.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters zeigt, das von der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in 7 gezeigt wird, wird das für jeden Kanal verwendete Mid-Amble-Muster nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung des ersten Grundcodes (erster Bezugscode), der in einem 456-Chip-Zyklus periodisch wiederholt wird, erzeugt. Dieser erste Grundcode ist dem in 6 gezeigten Empfänger bekannt und enthält die Blöcke A bis H mit wechselseitig unterschiedlichen Codes einer W(= 57)-Chip-Länge.
  • Zuerst wird als ein erster Schritt eine Bezugsposition in dem vorgenannten Grundcode bestimmt und die bestimmte Bezugsposition wird sequenziell für jeden Kanal um {W × (n – 1)} Chips in der Figur nach rechts verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n ist die Anzahl der Kanäle. Die Anzahl verschobener Chips ist 0, W, 2W und 7W für Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Die Richtung, in die die Bezugsposition verschoben wird, kann auch die linke Richtung in der Figur sein.
  • Als ein zweiter Schritt wird ein Code einer vorgegebenen Länge aus der verschobenen Bezugsposition in dem vorgenannten Grundcode für jeden Kanal extrahiert. Dies führt dazu, dass jeder extrahierte Code eine Länge von insgesamt 456 Chips aufweist. Hier wird angenommen, dass die vorgenannte vorgegebene Länge als ein Beispiel 456 Chips beträgt.
  • Als ein dritter Schritt wird jeder Code mit insgesamt 456 Chips Länge in einen Code mit 512 Chips Länge umgewandelt, indem an dem Ende ein Code, dessen letzter 1 Chip des ersten Blocks entfernt ist, angefügt wird, und dieser Code wird als das erste Mid-Amble-Muster von jedem Kanal verwendet. Das heißt zum Beispiel für Kanal 1, dass ein erstes Mid-Amble-Muster „ABCDEFGHA'" von Kanal 1 erzeugt, indem am Ende, das heißt nach Block H, Code A' angefügt wird, der der erste Block A ist, wobei der letzte 1 Chip in dem Code, der eine Länge von insgesamt 456 Chips aufweist, entfernt ist.
  • Nächstfolgend wird die Prozedur zum Erzeugen des zweiten Mid-Amble-Musters mit Bezugnahme auf 8 erläutert. 8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen des zweiten Mid-Amble-Musters zeigt, das von dem CDMA-Kommunikationssystem nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in 8 gezeigt wird, wird das zweite Mid-Amble-Muster, das für jeden Kanal verwendet wird, nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung des zweiten Grundcodes (zweiter Bezugscode), der in einem 456-Chip-Zyklus periodisch wiederholt wird, erzeugt. Dieser zweite Grundcode ist dem in 6 gezeigten Empfän ger bekannt und enthält die Blöcke J bis Q mit wechselseitig unterschiedlichen Codes einer W(= 57)-Chip-Länge.
  • Zuerst wird als ein erster Schritt eine Bezugsposition in dem vorgenannten Grundcode bestimmt und die bestimmte Bezugsposition wird sequenziell für jeden Kanal um {W × (n – 1)} Chips in die linke Richtung in der Figur (entgegengesetzte Richtung, wenn das erste Mid-Amble erzeugt wird) verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n ist die Anzahl der Kanäle. Die Anzahl der verschobenen Chips ist 0, W, 2W und 7W für Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Die Richtung, in die die Bezugsposition verschoben wird, kann eine Richtung sein, solange sie nur der Richtung, in die die Bezugsposition beim Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters verschoben wird, entgegengesetzt ist.
  • Als ein zweiter Schritt wird ein Code einer vorgegebenen Länge aus der verschobenen Bezugsposition in dem vorgenannten Grundcode für jeden Kanal extrahiert. Dies führt dazu, dass jeder extrahierte Code eine Länge von insgesamt 456 Chips aufweist. Hier wird angenommen, dass die vorgenannte vorgegebene Länge dieselbe ist wie die vorgegebene Länge beim Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters.
  • Als ein dritter Schritt wird jeder Code mit insgesamt 456 Chips Länge in einen Code mit insgesamt 512 Chips Länge umgewandelt, indem an dem Ende ein Code, dessen letzter 1 Chip des ersten Blocks entfernt ist, angefügt wird, und dieser Code wird als das zweite Mid-Amble-Muster von jedem Kanal verwendet. Das heißt zum Beispiel für Kanal 1, dass ein zweites Mid-Amble-Muster „QJKLMNOPQ'" von Kanal 1 erzeugt, indem an dem Ende, das heißt nach Block P, Code Q' angefügt wird, der der erste Block Q ist, wobei der letzte 1 Chip in dem Code, der insgesamt 456 Chips Länge aufweist, entfernt ist.
  • Nächstfolgend wird die Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration erläutert. Zuerst wird der Betrieb des Senders, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, mit Bezugnahme auf 5 und 9 erläutert. 9 ist ein schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung des Senders in der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt wird, werden die Übertragungsdaten Spreizverarbeitung durch den Spreizabschnitt (501) unterzogen, wobei ein Spreizcode verwendet wird, der dem Übertragungskanal dieses Senders zugewiesen wurde. Die Übertragungsdaten werden nach Spreizverarbeitung zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) gesendet.
  • Außerdem werden von den Mid-Amble-Mustern, die nach der vorgenannten Prozedur erzeugt wurden, das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster, die dem Übertragungskanal dieses Senders zugewiesen wurden, zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) gesendet.
  • In dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) wird ein Übertragungssignal durch Multiplexen der Übertragungsdaten nach Spreizverarbeitung, des ersten Mid-Amble-Musters und des zweiten Mid-Amble-Musters auf Rahmen erzeugt. Das heißt, dass ein Übertragungssignal durch Multiplexen der Übertragungsdaten nach Spreizverarbeitung auf dem Datenabschnitt (hier Datenabschnitt 1 und Datenabschnitt 2) in den in 9 gezeigten Rahmen und durch Multiplexen des ersten Mid-Amble-Musters und des zweiten Mid-Amble-Musters auf dem Mid-Amble-Abschnitt (512-Chip-Abschnitt) in den vorgenannten Rahmen erzeugt wird. Hier werden der Mid-Amble-Abschnitt, das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster auf einer gleichen Zeitskala gemultiplext.
  • Das von dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (502) erzeugte Übertragungssignal wird vorgegebener Übertragungsverarbeitung, wie der Frequenzumwandlung, durch den Funkabschnitt (503) unterzogen und dann über die Antenne (504) übertragen.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb des Empfängers, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, mit Bezugnahme auf 6 erläutert. Das Signal, das über die Antenne (601) empfangen wurde, wird vorgegebener Empfangsverarbeitung, wie der Frequenzumwandlung, durch den Empfangsabschnitt (602) unterzogen. Das Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem Trennabschnitt (603) und dem Speicherabschnitt (607) gesendet. In dem Speicherabschnitt (607) wird das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung gespeichert.
  • In dem Trennabschnitt (603) wird das 512-Chip-Signal, das nach der Bezugszeit des Empfangssignals empfangen und der vorgenannten Verarbeitung unterzogen wurde, getrennt und von dem getrennten 512-Chip-Signal werden lediglich 456 Chips von dem letzten Teil abgeschnitten. Wie oben beschrieben wird, entspricht, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt, die Bezugszeit der Zeit, in der der erste Teil von jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem Signal, das von jedem Sender (jeder Mobilstation) übertragen wurde, von dem Empfänger (Basisstation) empfangen wird.
  • Die Korrelationsabschnitte (604 und 605) führen Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch, wobei ein Signal mit einer Länge von 456 Chips, das von dem Trennabschnitt (603) gesendet wurde, verwendet wird. Das heißt, die Korrelationsabschnitte (604 und 605) berechnen einen Wert von Korrelation zwischen dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal und dem ersten Grundcode und einen Wert von Korrelation zwischen dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal und dem zweiten Grundcode.
  • Im Besonderen verwendet der Korrelationsabschnitt (604) den in 7 gezeigten ersten Grundcode als den Bezug, vervielfacht das vorgenannte 456-Chip-Signal mit dem vorgenannten ersten Grundcode, während die Phase des vorgenannten 456-Chip-Signals chipweise verschoben wird, und berechnet Korrelationswerte in ihren jeweiligen Phasen. Auf dieselbe Weise berechnet der Korrelationsabschnitt (605) einen Korrelationswert unter Verwendung des in 8 gezeigten zweiten Grundcodes.
  • Darüber hinaus erzeugen die Korrelationsabschnitte (604 und 605) Verzögerungsprofile unter Verwendung ihrer jeweiligen Korrelationswerte, die wie oben beschrieben berechnet wurden. Einzelheiten der erzeugten Verzögerungsprofile werden später beschrieben. Die erzeugten Verzögerungsprofile werden an den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) ausgegeben.
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) führt Kanalschätzung zu jedem Kanal durch, wobei jedes Verzögerungsprofil verwendet wird, das von den Korrelationsabschnitten (604 und 605) erzeugt wurde. Das heißt, der Weg von jedem Kanal und Ausbreitungsverzögerung dieses Wegs werden unter Verwendung der vorgenannten Verzögerungsprofile erfasst. Das Kanalschätzergebnis wird an die Korrelationsabschnitte (608 bis 610) ausgegeben.
  • Die Korrelationsabschnitte (608 bis 610) führen Entspreizungsverarbeitung zu dem Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (607) gesendet wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses durch den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) durch. Das heißt, das Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (607) gesendet wurde, wird Entspreizungsverarbeitung mit einer Taktung unterzogen, bei der die Verzögerungszeiten von drei Wegen, die von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) geschätzt wurden, berücksichtigt werden. Diese Ausführung beschreibt einen Fall, bei dem drei Korrelationsabschnitte (608 bis 610) Entspreizung durchführen, als ein Beispiel, wobei es jedoch keine Beschränkung der Anzahl von Korrelationsabschnitten gibt.
  • Die Kohärenzerfassungsabschnitte (611 bis 613) führen Kohärenzerfassung zu den Signalen durch, die durch die jeweiligen Korrelationsabschnitte (608 bis 610) entspreizt wurden. Die Signale, die der Kohärenzerfassung unterzogen wurden, werden durch den Kombinationsabschnitt (614) kombiniert und dadurch wird ein demoduliertes Signal erzielt.
  • Nächstfolgend wird das Kanalschätzverfahren durch den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt in dem Sender, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, erläutert. Hier wird zur Erleichterung der Erläuterung angenommen, dass der Gesamtbetrag der Ausbreitungsverzögerung und der Verzögerungsdispersion der W-Chip-Länge entspricht oder kleiner als diese ist und keine Verzögerungswelle in dem Signal von jedem Kanal besteht.
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) führt Kanalschätzung für jeden Kanal unter Verwendung der von den Korrelationsabschnitten (604 und 605) erzeugten Verzögerungsprofile durch. Hier werden die von den Korrelationsabschnitten (604 und 605) erzeugten Verzögerungsprofile mit Bezugnahme auf 10A und 10B erläutert.
  • 10A stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von dem Korrelationsabschnitt (604) des Empfängers, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 1 der Implementierung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde, und 10B stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von dem Korrelationsabschnitt (605) des Empfängers, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Aus führung 1 der Implementierung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde.
  • Wie in 10A gezeigt wird, erreicht der Korrelationswert während der Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den Korrelationsabschnitt (604) ein Maximum, wenn der Code in dem Mid-Amble-Abschnitt von einer der Mobilstationen, der in dem 456-Chip-Signal von dem Trennabschnitt (603) enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten ersten Grundcode (603) übereinstimmt, und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint.
  • Daher entsprechen zum Beispiel in 10A die Zeiten, zu denen die Werte des Wegs (1001a), des Wegs (1002a), des Wegs (1003a) und des Weg (1008a) ihre Maximalwerte erreichen, den Zeiten, zu denen die ersten Mid-Amble-Muster ihrer jeweiligen Mid-Amble-Abschnitte, die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal von der Mobilstation 1, der Mobilstation 2, der Mobilstation 3 und der Mobilstation 8 enthalten sind, mit den vorgenannten bekannten ersten Grundcodes übereinstimmen.
  • Auf dieselbe Weise erreicht, wie in 10B gezeigt, der Korrelationswert ein Maximum und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint während der Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den Korrelationsabschnitt (605), wenn der Code des Mid-Amble-Abschnitts von einer der Mobilstationen, der in dem 456-Chip-Signal von dem Trennabschnitt (603) enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten zweiten Grundcode übereinstimmt.
  • Daher entsprechen zum Beispiel in 10B die Zeiten, zu denen die Werte des Wegs (1001b), des Wegs (1002b), des Wegs (1003b) und des Wegs (1008b) ihre Maximalwerte erreichen, den Zeiten, zu denen die zweiten Mid-Amble-Muster ihrer jeweiligen Mid-Amble-Abschnitte, die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal von der Mobilstation 1, der Mobilstation 2, der Mobilstation 3 und der Mobilstation 8 enthalten sind, mit den vorgenannten bekannten zweiten Grundcodes übereinstimmen.
  • Außerdem wird, wie oben beschrieben, wenn der Gesamtbetrag der Ausbreitungsverzögerung und der Verzögerungsdispersion von jeder Mobilstation kleiner als eine W(= 57)-Chip-Länge ist, der Abschnitt, in dem der Weg einer bestimmten Größe auf dem Verzögerungsprofil erscheint, für jede Mobilstation bestimmt. Das heißt in dem vorgenannten Fall, dass die Wege entsprechend den Mobilstationen 1 bis 8 in den W-Chip-Abschnitten 1 bis 8 (Verzögerungsprofilbreite) in den Verzögerungsprofilen, die in 10A und 10B gezeigt werden, erscheinen.
  • Der W-Chip-Abschnitt von jeder Mobilstation in 10A besitzt eine umgekehrte Positionsbeziehung in Bezug auf den W-Chip-Abschnitt von jeder Mobilstation in 10B. Dies kommt daher, weil das Verfahren zum Erzeugen des ersten Mid-Amble-Musters und des zweiten Mid-Amble-Musters entsprechend jeder Mobilstation, das heißt, dass die Richtung, in die die Bezugsposition in dem vorgenannten ersten Schritt verschoben wird, zwischen dem ersten Mid-Amble-Muster und dem zweiten Mid-Amble-Muster wechselseitig entgegengesetzt ist.
  • Darüber hinaus sind, da die Korrelationsabschnitte (604 und 605) Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des ersten zyklischen Grundcodes bzw. des zweiten zyklischen Grundcodes durchführen, die in 10A und 10B gezeigten Verzögerungsprofile zyklisch.
  • Das heißt, dass der W-Chip-Abschnitt 8 unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt 1 in 10A platziert ist und der W-Chip-Abschnitt 7 unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt 8 platziert ist und die W-Chip-Abschnitte 6, 5, 4, ... auf dieselbe Weise platziert sind. Außerdem sind die W-Chip-Abschnitte 1, 2, 3, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt 8 in 10A platziert. Dagegen ist der W-Chip-Abschnitt 1 unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt 8 in 10B platziert und der W-Chip-Abschnitt 2 ist unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt 1 platziert und die W-Chip-Abschnitte 3, 4, 5, ... sind auf dieselbe Weise platziert. Außerdem sind die W-Chip-Abschnitte 8, 7, 6, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt 1 in 10B platziert.
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) führt Kanalschätzung unter Verwendung der vorgenannten beiden Verzögerungsprofile durch. Hier wird ein Fall, bei dem Kanalschätzung für Kanal 1 (Mobilstation 1) durchgeführt wird, als ein Beispiel erläutert.
  • Nach dem Übertragungssignal auf Kanal 1 in der obigen 9 werden das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster in dem Mid-Amble-Abschnitt auf derselben Zeitachse gemultiplext. Daher sind die I-Komponente und die Q-Komponente, die Wegen von Kanal 1 in dem in 10A gezeigten Verzögerungsprofil entsprechen, fast dieselben wie die I-Komponente und die Q-Komponente, die Wegen von Kanal 1 in dem in 10B gezeigten Verzögerungsprofil entsprechen. Das heißt, die Differenz bei der I-Komponente und der Q-Komponente zwischen dem Weg von Kanal 1 in dem in 10A gezeigten Verzögerungsprofil und dem Weg von Kanal 1 in dem in 10B gezeigten Verzögerungsprofil liegt innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs.
  • Aus diesem Grund sind die Größe des Wegs von Kanal 1 in dem in 10A gezeigten Verzögerungsprofil und die Größe des Wegs von Kanal 1 in dem in 10B gezeigten Verzögerungsprofil fast gleich und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus dem in 10A gezeigten Verzögerungsprofil erfasst wird, und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus dem in 10B gezeigten Verzögerungsprofil erfasst wird, sind fast gleich.
  • Das heißt, dass in den Verzögerungsprofilen, die in 10A und 10B gezeigt werden, die I-Komponente und die Q-Komponente, die Weg 1 entsprechen, fast gleich sind, und so sind die Phase, in der der Wert von Weg 1001a ein Maximum erreicht, und die Phase, in der der Wert von Weg 1001b ein Maximum erreicht, fast gleich und die Größe von Weg 1001a und die Größe von Weg 1001b sind fast gleich. Mit anderen Worten können zwei Wege, deren Differenzen bei der I-Komponente und der Q-Komponente außerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, das heißt, dass zwei Wege, deren Differenzen bei der Wegphase und -größe außerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, als Wege, die nicht zu demselben Kanal gehören, erachtet werden können.
  • Somit wiederholt der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (606) die vorgenannten zwei Verzögerungsprofile periodisch, wobei der W-Chip-Abschnitt von Kanal 1 als der Bezug verwendet wird. Als Folge wird das Verzögerungsprofil durch den ersten Grundcode, das in 10A gezeigt wird, periodisch wiederholt, wie in 11A gezeigt. Das Verzögerungsprofil durch den zweiten Grundcode, das in 10B gezeigt wird, wird periodisch wiederholt, wie in 11B gezeigt.
  • Dann werden die Verzögerungsprofile verglichen, nachdem die Positionen der Verzögerungsprofile nach dem in 11A und 11B gezeigten periodischen Wiederholen so angepasst wurden, dass ihre W-Chip-Abschnitte von Kanal 1 übereinstimmen, das heißt, dass ihre Phasen (Bezugsphasen) (1101), bei denen die Größe des Wegs einer gewünschten Welle (Hauptwelle) eine maximale Übereinstimmung erreicht, wenn es keine Verzögerung bei Kanal 1 gibt, übereinstimmt. 12 zeigt Verzögerungsprofile nach der Positionsanpassung.
  • Im Besonderen werden als Ergebnis eines Vergleichs zwischen Verzögerungsprofilen nach der Positionsanpassung, wie in 12 gezeigt, wenn übereinstimmende Wege gefunden werden, das heißt, wenn es zwei Wege gibt, deren Differenzen bei der Phase und der Größe innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, diese Wege als die Wege für Kanal 1 verwendet. Auf diese Weise wird die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1 erfasst. Hier kann der vorgenannte Fehlerbereich nach verschiedenen Bedingungen passend festgelegt werden.
  • Nebenbei bemerkt erscheint, wenn der Gesamtbetrag von Ausbreitungsverzögerung und Verzögerungsdispersion länger als die W-Chip-Länge ist, bei den in 10A und 10B gezeigten Verzögerungsprofilen zum Beispiel der Weg von Kanal 1 in dem W-Chip-Abschnitt eines anderen Kanals, nicht in dem W-Chip-Abschnitt von Kanal 1. Das macht es schwierig, den Weg des Kanals nach dem herkömmlichen Verfahren zu erfassen.
  • Bei dieser Ausführung werden jedoch, wie oben beschrieben, das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster des Mid-Amble-Abschnitts in einem Übertragungssignal auf derselben Zeitachse gemultiplext und daher sind bei den Verzögerungsprofilen, die durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung zu diesem Übertragungssignal und zwei Grundcodes erzeugt wurden, die I-Komponente und die Q-Komponente entsprechend jedem Kanal fast gleich. Das heißt, dass die Größe des Wegs von jedem Kanal und die Phasendifferenz fast gleich sind.
  • Darüber hinaus ist, wenn das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster jeweils erzeugt werden, die Richtung, in der die Bezugsposition in dem ersten Schritt verschoben wird, wechselseitig entgegengesetzt. Somit ist, wie aus jedem Verzögerungsprofil (zum Beispiel 10), das durch die Korrelationswertberechnungsverarbeitung erzeugt wurde, deutlich wird, der W-Chip-Abschnitt des Kanals, der an den W- Chip-Abschnitt eines Kanals angrenzt, zwischen den Verzögerungsprofilen wechselseitig entgegengesetzt.
  • Wenn zum Beispiel die Aufmerksamkeit auf den W-Chip-Abschnitt von Kanal 3 fokussiert wird, befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 10A der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 rechts und der W-Chip-Abschnitt von Kanal 2 befindet sich links. Dagegen befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 10B der W-Chip-Abschnitt von Kanal 2 rechts und der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 befindet sich links.
  • Somit kann bei diesen Verzögerungsprofilen gesagt werden, dass die Weggröße und -phase von einem Kanal kaum mit der Weggröße und -phase von einem anderen Kanal vollständig übereinstimmen. Mit anderen Worten sind bei diesen Verzögerungsprofilen Wege mit fast derselben Größe und Phase wahrscheinlich Wege desselben Kanals.
  • Daher ist es außerdem möglich, Kanalschätzung von jedem Kanal unter Verwendung des vorgenannten Verfahrens selbst dann durchzuführen, wenn der Gesamtbetrag an Ausbreitungsverzögerung und Verzögerungsdispersion größer als die W-Chip-Länge ist. Wenn zum Beispiel, wie in 13 gezeigt, die Verzögerungsausbreitung eines Signals von Kanal 1 länger als die W-Chip-Länge ist, erscheint der Weg von Kanal 1 nicht in dem W-Chip-Abschnitt von Kanal 1 in den beiden Verzögerungsprofilen. Hier können aus dem oben beschriebenen Grund quasiübereinstimmende Wege, das heißt Wege, deren Differenz bei Größe und Phase innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegt, als Wege desselben Kanals erkannt werden. In 13 weisen Weg 1301a und Weg 1301b fast dieselbe Größe und Phase auf und daher wird dieser Weg (1301a) (Weg 1301b) als der Weg von Kanal 1 erfasst.
  • Die obige Erläuterung beschreibt den Fall, bei dem der Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach dieser Ausführung ausgestattet ist, lediglich eine gewünschte Welle von jedem Kanal empfängt, wobei jedoch der vorgenannte Empfänger nicht nur dann anwendbar ist, wenn eine gewünschte Welle (Hauptwelle) empfangen wird, sondern außerdem wenn eine Verzögerungswelle empfangen wird. Ein Beispiel für zwei Verzögerungsprofile in diesem Fall wird in 14 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben wird, sind, da das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster des Mid-Amble-Abschnitts des Übertragungssignals auf derselben Zeitachse gemultiplext werden, die Verzögerungsprofile, die durch die Korrelationswertberechnungsverarbeitung zwischen diesem Übertragungssignal und zwei Grundcodes erzeugt werden, bei der I-Komponente und der Q-Komponente entsprechend dem Verzögerungswellenweg von jedem Kanal fast identisch. Das heißt, dass diese Verzögerungsprofile außerdem bei der Größe des Wegs der Verzögerungswelle von jedem Kanal und der Phasendifferenz fast identisch sind.
  • Daher kann nach dem vorgenannten Kanalschätzverfahren nicht nur der Weg von einer gewünschten Welle, sondern außerdem eine Verzögerungswelle für jeden Kanal erfasst werden. Das heißt, dass bei den Verzögerungsprofilen, deren Position so angepasst wurde, dass die W-Chip-Abschnitte von Kanal 1, wie in 14 gezeigt, übereinstimmen, Weg 1401a und Weg 1401b, 1402a und Weg 1402b und 1403a und Weg 1403b bei ihrer Größen- und Phasendifferenz fast identisch sind. Daraus ist klar, dass diese Wege die Wege sind, die Kanal 1 entsprechen.
  • Im Besonderen wird nach der Weggröße angenommen, dass Weg 1401a (Weg 1401b) der Weg der gewünschten Welle von Kanal 1 ist und Weg 1402a (Weg 1402b) und Weg 1403a (Weg 1403b) die Wege der Verzögerungswelle von Kanal 1 sind. In Bezug auf den Weg 1404b, gibt es kein Äquivalent bei Größe und Phase bei dem Verzögerungsprofil durch den ersten Grundcode und daher wird von dem Weg 1404b angenommen, dass er der Weg einer Verzögerungswelle eines anderen Kanals als Kanal 1 ist.
  • Hiernach werden die Ausbreitungsverzögerungen dieser drei erfassten Wege zu den in 6 gezeigten Korrelationsabschnitten (608 bis 610) gesendet. Dies ermöglicht den Korrelationsabschnitten (608 bis 610) das Durchführen der Entspreizungsverarbeitung zu den Empfangssignalen mit einer Taktung, die ihre jeweiligen Ausbreitungsverzögerungen berücksichtigt.
  • Wie oben gezeigt wird, erzeugt diese Ausführung das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster, die für jeden Kanal spezifisch sind, unter Verwendung des ersten zyklischen Grundcodes und des zweiten zyklischen Grundcodes. Dieses erste Mid-Amble-Muster und dieses zweite Mid-Amble-Muster werden so erzeugt, dass sie ei ne umgekehrte Positionsbeziehung des W-Chip-Abschnitts in jedem Verzögerungsprofil aufweisen, das von der Vorrichtung auf der Empfangsseite erzeugt wurde.
  • Die Vorrichtung auf der Übertragungsseite überträgt ein Signal, zu dem die vorgenannten 2 Mid-Amble-Muster des Mid-Amble-Abschnitts auf derselben Zeitachse gemultiplext werden, und die Vorrichtung auf der Empfangsseite vergleicht die Größe und Phase von Wegen in Verzögerungsprofilen, die durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung zwischen dem vorgenannten ersten Grundcode und dem zweiten Grundcode unter Verwendung des Empfangssignals erzeugt wurden, und auf diese Weise ist es möglich, korrekte Kanalschätzung von jedem Kanal auch dann durchzuführen, wenn eine Verzögerungsausbreitung größer als die W-Chip-Länge ist oder eine Verzögerungswelle besteht. Dies ermöglicht korrekte Erfassung einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal ohne Beeinflussung der Übertragungskapazität und der Anzahl untergebrachter Kanäle.
  • Diese Ausführung beschreibt den Fall, bei dem das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster nach dem vorgenannten Verfahren erzeugt werden, als ein Beispiel, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf Fälle angewendet werden kann, bei denen die Anzahl von Chips, um die eine Bezugsposition in dem vorgenannten Schritt verschoben wird, die Verschiebungsrichtung und die Gesamtzahl von Kanälen usw. passenderweise geändert werden.
  • Das heißt, dass es notwendig ist, die vorgenannten Mid-Amble-Muster so zu erzeugen, dass sich W-Chip-Abschnitte, die an den W-Chip-Abschnitt von jedem Kanal angrenzen, nicht mit den W-Chip-Abschnitten desselben Kanals in zwei Verzögerungsprofilen decken. Im Besonderen ist es notwendig, sicherzustellen, dass sich die Positionsbeziehung (Phasendifferenz) zwischen dem W-Chip-Abschnitt eines Kanals und dem W-Chip-Abschnitt eines anderen Kanals zwischen zwei Verzögerungsprofilen unterscheidet.
  • Dies kann erfolgen, indem das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster, die jedem Kanal zugewiesen werden, so erzeugt werden, dass sich ein vorgegebener Kanal, dem das erste Mid-Amble-Muster mit einem Code einer vorgegebenen Länge zugewiesen wird, der von einem Punkt, der um einen beliebigen Abschnitt von dem ersten Abschnitt des ersten Mid-Amble-Musters verschoben ist, extrahiert wurde, von dem Kanal unterscheidet, dem das zweite Mid-Amble-Muster mit einem Code einer vorgegebenen Länge zugewiesen wird, der von einem Punkt, der um einen beliebigen Abschnitt von dem ersten Block des zweiten Mid-Amble-Musters verschoben ist, extrahiert wurde.
  • Zum Beispiel wird in 7 und 8 der Code von Block B ermittelt, indem die W-Chip-Länge von einem Punkt extrahiert wird, der um den W-Abschnitt von dem ersten Block des ersten Mid-Amble-Musters, das Kanal 1 zugewiesen wurde, verschoben ist. Es ist der Kanal 2, der das erste Mid-Amble-Muster mit diesem Block B an dem ersten Block aufweist. Dann wird der Code von Block J ermittelt, indem die W-Chip-Länge von einem Punkt extrahiert wird, der um den W-Abschnitt von dem ersten Block des zweiten Mid-Amble-Musters, das Kanal 1 zugewiesen wurde, verschoben ist. Es ist der Kanal 8, der das zweite Mid-Amble-Muster mit diesem Block J am Ende aufweist. Auf diese Weise können Mid-Amble-Muster für alle Kanäle so erzeugt werden, dass die ersten und zweiten Mid-Amble-Muster unterschiedlichen Kanälen zugewiesen werden.
  • Wenn Mid-Amble-Muster ihren jeweiligen Kanälen so zugewiesen werden, dass die vorgenannte Bedingung erfüllt wird, können beim Erzeugen der vorgenannten Mid-Amble-Muster selbst dann, wenn die Bezugsposition in dem ersten Schritt in dieselbe Richtung für das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster verschoben wird, die in 9 gezeigten Mid-Amble-Muster als Folge den Kanälen 1 bis 8 zugewiesen werden.
  • Diese Ausführung beschreibt außerdem den Fall, bei dem in dem vorgenannten ersten Schritt des Erzeugens von Mid-Amble-Mustern die Anzahl von Chips, um die die Bezugsposition verschoben wird, für alle Kanäle W-Chips ist, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem die Anzahl von Chips, um die die Bezugsposition verschoben wird, passend geändert wird. In diesem Fall können, wenn der Vorrichtung auf der Empfangsseite ermöglicht wird, die Anzahl von Chips, um die die Bezugsposition verschoben wird, für jeden Kanal zu erkennen, Verzögerungsausbreitungen für jeden Kanal, wie bei dem vorgenannten Beispiel, genau erfasst werden.
  • Des Weiteren beschreibt diese Ausführung den Fall, bei dem zwei Mid-Amble-Muster, das erste Mid-Amble-Muster und das zweite Mid-Amble-Muster, verwendet werden, wo bei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem es drei oder mehr Mid-Amble-Muster gibt. In diesem Fall können Ausbreitungsverzögerungen von jedem Kanal genauer erfasst werden.
  • Wie oben beschrieben wird, führt nach der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung auf der Übertragungsseite Übertragung durch Multiplexen (Code-Multiplexen) von zwei Mid-Amble-Mustern für einen Kanal, die unter Verwendung von zyklischen Codes in dem Mid-Amble-Abschnitt auf derselben Zeitachse erzeugt werden, durch und die Vorrichtung auf der Empfangsseite erzeugt zwei Verzögerungsprofile durch Berechnen eines Werts von Korrelation zwischen dem Empfangssignal und den vorgenannten beiden Typen von Codes und erfasst des Weiteren quasiübereinstimmende Wege bei den vorgenannten zyklisch wiederholten Verzögerungsprofilen, so dass die Abschnitte, in denen der Weg des Kanals zu erfassen ist, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt, miteinander übereinstimmen, wodurch eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt wird, die Ausbreitungsverzögerungen für jede Mobilstation genau erfassen kann, ohne die Übertragungskapazität und die Anzahl untergebrachter Kanäle zu beeinflussen.
  • (Ausführung 2)
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Senders zeigt, der mit einer Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 15 führt der Spreizabschnitt (1501) Spreizverarbeitung zu Übertragungsdaten unter Verwendung eines Spreizcodes, der einem Übertragungskanal dieses Senders zugewiesen wurde, durch. Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt ein Übertragungssignal durch Multiplexen eines Mid-Amble-Musters und Übertragungsdaten nach Spreizverarbeitung zu Rahmen. Das Mid-Amble-Muster ist ein bekanntes Signal, das zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils auf der anderen Kommunikationsseite, die ein von diesem Sender gesendetes Signal empfängt, verwendet wird. Das in den Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) eingegebene Mid-Amble-Muster wird jedem Kanal (jedem Sender) spezifisch zugewiesen und ändert sich nach einem vorgegebenen Muster. Einzelheiten dieses Mid-Amble-Musters werden später beschrieben.
  • Als das Rahmenformat wird ein Format, das hauptsächlich Datenabschnitt 1, einen Mid-Amble-Abschnitt und Datenabschnitt 2 umfasst, verwendet, wie in 2 gezeigt. Der Mid-Amble-Abschnitt ist ein Abschnitt, in den ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils eingefügt wird. Diese Ausführung beschreibt einen Fall, bei dem ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils in den Mid-Amble-Abschnitt in dem Rahmenformat, das in 2 gezeigt wird, eingefügt wird, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem ein bekanntes Signal zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils in einen Teil des Rahmenformats eingefügt wird.
  • Der Funkabschnitt (1503) führt vorgegebene Übertragungsverarbeitung, wie die Frequenzumwandlung, zu dem Übertragungssignal, das durch den Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt wurde, durch und überträgt das Übertragungssignal nach der vorgenannten Verarbeitung über die Antenne (1504).
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Empfängers zeigt, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach der Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 16 führt der Empfangsabschnitt (1602) vorgegebene Empfangsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, zu dem Signal (Empfangssignal), das über die Antenne (1601) empfangen wurde, durch und sendet das Empfangssignal, das der vorgenannten Verarbeitung unterzogen wurde, zu dem Trennabschnitt (1603) und dem Speicherabschnitt (1607). Dieses Empfangssignal ist ein Signal, zu dem Signale, die durch die Vielzahl von Sendern übertragen wurden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden. Außerdem weist bei der vorgenannten Vielzahl von Sendern jeder die in 15 gezeigte Konfiguration auf und sendet ein Signal an den in 16 gezeigten Empfänger, wobei unterschiedliche Kanäle verwendet werden.
  • Der Speicherabschnitt (1607) speichert ein Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung und gibt es an den Korrelationsabschnitt (1608 bis 1610) aus, der später beschrieben wird. Der Trennabschnitt (1603) trennt ein Signal, das 512 Chips entspricht und ab der Bezugszeit des Empfangssignals, das der vorgenannten Verarbeitung unterzogen wurde, empfangen wird.
  • Der Korrelationsabschnitt (1604) erzeugt ein Verzögerungsprofil unter Verwendung des Korrelationswerts, der berechnet wurde, nachdem Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des getrennten Empfangssignals für 512 Chips und zyklischen Grundcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, durchgeführt wurde. Des Weiteren sendet der Korrelationsabschnitt Informationen zu dem erzeugten Verzögerungsprofil zu dem Speicherabschnitt (1605). Die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, die von dem Korrelationsabschnitt (1604) zu dem Speicherabschnitt (1605) gesendet wurden, sind zum Beispiel ein Korrelationswert (I-Komponente und Q-Komponente), der durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung ermittelt wurde, und die Größe von jedem Weg (Leistungswert) usw. Der Speicherabschnitt (1605) speichert die Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem Korrelationsabschnitt (1604).
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) führt Kanalschätzung für jeden Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem Verzögerungsprofil, das in dem Speicherabschnitt (1605) gespeichert ist, durch. Das heißt, der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) erfasst den Weg für jeden Kanal und Verzögerungsausbreitung dieses Wegs unter Verwendung der vorgenannten Informationen zu dem Verzögerungsprofil. Darüber hinaus erzeugt der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) ein Zeitabgleichssteuersignal unter Verwendung des Kanalschätzergebnisses, das heißt das Erfassungsergebnis von Ausbreitungsverzögerung. Dieses Zeitabgleichssteuersignal wird später beschrieben.
  • Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) führen Entspreizungsverarbeitung zu einem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt (1607) unter Verwendung eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses des Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitts (1606) durch. Kohärenzerfassungsabschnitte (1611 bis 1613) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung zu dem Signal durch, das Entspreizungsverarbeitung durch die jeweiligen Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) unterzogen wurde. Der Kombinationsabschnitt (1614) kombiniert Signale, die der Kohärenzerfassungsverarbeitung durch die Kohärenzerfassungsabschnitte (1611 bis 1613) unterzogen wurden, und gibt ein demoduliertes Signal aus.
  • 16 zeigt als das Beispiel eine Konfiguration mit 3 Reihen von Korrelationsabschnitten und Kohärenzerfassungsabschnitten, um einen Fall zu erläutern, bei dem drei Wege für jeden Kanal verarbeitet werden, wobei die vorliegende Erfindung jedoch außerdem anwendbar ist, wenn die Anzahl von Reihen von Korrelationsabschnitten und Kohärenzerfassungsabschnitten passend geändert wird.
  • Nächstfolgend wird das Verfahren zum Zuweisen des Mid-Amble-Musters (bekannter Bezugscode) zu jedem Kanal erläutert. Zunächst wird ein Verfahren zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern, die jedem Kanal zuzuweisen sind, mit Bezugnahme auf 17 erläutert. Hier wird als ein Beispiel angenommen, dass die Gesamtzahl von Kanälen 8 ist.
  • 17 ist ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern zeigt, die von der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wie in 17 gezeigt wird, wird ein Mid-Amble-Muster, das für jeden Kanal verwendet wird, nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung eines Grundcodes (Bezugscode), der in einem Zyklus von 456 Chips (= 8W) periodisch wiederholt wird, erzeugt. Dieser Grundcode ist dem in 16 gezeigten Empfänger bekannt und enthält acht Blöcke (A bis H) mit wechselseitig unterschiedlichen Codes von W(= 57)-Chip-Länge.
  • Zuerst wird als ein erster Schritt ein Bezugsblock in dem vorgenannten Grundcode bestimmt. Hier wird angenommen, dass der Bezugsblock „A" ist.
  • Als ein zweiter Schritt wird die Phase (Anzahl von Chips) des vorgenannten Bezugsblocks um {W × (m – 1)} nach links in der Figur verschoben. Hier ist W = 57 Chips und m ist die Gesamtzahl von Kanälen. Die Richtung, in die der Bezugsblock verschoben wird, kann außerdem die rechte Richtung in der Figur sein.
  • Als ein dritter Schritt werden 513 Chips aus dem Anfang von jedem Bezugsblock extrahiert, dessen Phase in dem zweiten Schritt in dem vorgenannten Grundcode verschoben wird. Auf diese Weise wird insgesamt eine Gesamtzahl von m (Gesamtzahl von Kanälen) Mid-Amble-Mustern jeweils mit einer Länge von 513 Chips erzeugt.
  • Des Weiteren wird bei jedem Mid-Amble-Muster von 513 Chips Länge der erste eine Chip oder der letzte eine Chip des ersten Blocks entfernt. Auf diese Weise werden Mid-Amble-Muster mit jeweils einer Länge von 512 Chips mit der Anzahl entsprechend der Gesamtzahl von Kanälen erzeugt. In 17 entspricht bei jedem Mid-Amble-Muster von 512 Chips Länge der erste Block dem letzten Block, bei dem ein Chip entfernt ist.
  • 17 zeigt Mid-Amble-Muster, die durch Verschieben der Phase um 0, W, 2W und 7W in dem zweiten Schritt der acht erzeugten Mid-Amble-Muster erzeugt wurden.
  • Um Erläuterungen hier im Folgenden zu vereinfachen, wird angenommen, dass die Mid-Amble-Muster, die durch Verschieben der Phase um 0, W, 2W und 7W in dem zweiten Schritt erzeugt wurden, jeweils als „Mid-Amble-Muster von Phase 1 bis Mid-Amble-Muster von Phase 8" bezeichnet werden.
  • Dann wird das Verfahren zum Zuweisen der Mid-Amble-Muster, die wie oben gezeigt erzeugt wurden, zu jedem Kanal mit Bezugnahme auf 18 und 19 erläutert. 18 stellt ein erstes Beispiel des Verfahrens zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern zu jedem Kanal in der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung dar. 19 stellt ein zweites Beispiel dar, das zeigt, wie das in 18 gezeigte Zuweisungsverfahren bei der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung anzuwenden ist.
  • In 18 werden als Zuweisungsmuster zum Beispiel zwei Zuweisungsmuster, Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2, hergestellt und Mid-Amble-Muster, die jedem Kanal zuzuweisen sind, werden für jedes Zuweisungsmuster geändert. Das heißt, bei Zuweisungsmuster 1 werden Mid-Amble-Muster von Phase 8 bis Mid-Amble-Muster von Phase 1 jeweils Kanal 1 (Sender 1) bis Kanal 8 (Sender 8) zugewiesen und bei Zuweisungsmuster 2 werden Mid-Amble-Muster von Phase 1 bis Mid-Amble-Muster von Phase 8 jeweils Kanal 1 (Sender 1) bis Kanal 8 (Sender 8) zugewiesen.
  • In 19 werden als das tatsächlich verwendete Zuweisungsmuster das Zuweisungsmuster 1 und das Zuweisungsmuster 2, die oben genannt werden, verwendet, indem sie in jeder Zeiteinheit wechselweise verwendet werden. Das heißt, bei Zeit [T – 1] werden Mid-Amble-Muster jedem Kanal entsprechend Zuweisungsmuster 2 zugewiesen und bei Zeit [T + 0] werden Mid-Amble-Muster jedem Kanal entsprechend Zuweisungsmuster 1 zugewiesen, und Mid-Amble-Muster werden danach jedem Kanal nach jedem der bei den Mid-Amble-Muster, die in jeder Zeiteinheit abgewechselt werden, zugewiesen. So werden Mid-Amble-Muster jedem Kanal zugewiesen.
  • Dann wird der Betrieb der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration erläutert. Zunächst wird der Betrieb der Kommunikationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, mit Bezugnahme auf 20 und 21 zusätzlich zu 15 erläutert. 20 ist ein schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 zeigt. 21 ist ein schematisches Diagramm, das die Übertragungstaktung des Senders, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 zeigt.
  • In 15 werden Übertragungsdaten Spreizverarbeitung unterzogen, wobei ein Spreizcode verwendet wird, der dem Übertragungskanal des Senders von dem Spreizabschnitt (1501) zugewiesen wurde. Die Übertragungsdaten nach der Spreizverarbeitung werden zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) gesendet.
  • Des Weiteren werden die Mid-Amble-Muster, die dem Übertragungskanal des Senders zugewiesen wurden, zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) gesendet.
  • Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt ein Übertragungssignal durch Multiplexen der Übertragungsdaten nach der Spreizverarbeitung und Mid-Amble-Muster zu Rahmen. Das heißt, dass ein Übertragungssignal erzeugt wird, indem die Übertragungsdaten nach der Spreizverarbeitung in Datenabschnitte (hier Datenabschnitt 1 und 2) in die in 20 und 21 gezeigten Rahmen eingefügt werden und Mid-Amble-Muster in die Mid-Amble-Abschnitte in den vorgenannten Rahmen eingefügt werden.
  • Im Besonderen stellt sich bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 (zum Beispiel zum Zeitpunkt [T + 0], Zeitpunkt [T + 2] und Zeitpunkt [T + 4] usw. in 19) ein Mid-Amble-Muster von jedem Kanal, das in den Mid-Amble-Abschnitt eingefügt wird, dar wie in 20 gezeigt und bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 (zum Beispiel zum Zeitpunkt [T – 1], Zeitpunkt [T + 1] und Zeitpunkt [T + 3] usw. in 19) stellt sich ein Mid-Amble-Muster von jedem Kanal, das in den Mid-Amble-Abschnitt eingefügt wird, dar wie in 21 gezeigt. Das heißt, dass zwei Mid-Amble-Muster durch Zeit-Multiplexen zu Rahmen gemultiplext werden.
  • Das Übertragungssignal, das durch den Zeit-Multiplex-Abschnitt (1502) erzeugt wurde, wird vorgegebener Übertragungsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, unterzogen und über die Antenne (1504) übertragen.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb des Empfängers, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, mit Bezugnahme auf 16 erläutert. Das Signal, das über die Antenne (1601) empfangen wurde, wird vorgegebener Empfangsverarbeitung, wie die Frequenzumwandlung, durch den Empfangsabschnitt (1602) unterzogen. Das Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem Trennabschnitt (1603) und dem Speicherabschnitt (1607) gesendet. In dem Speicherabschnitt (1607) wird das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung gespeichert.
  • In dem Trennabschnitt (1603) wird von dem Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung das 512-Chip-Signal, das ab der Bezugszeit des Empfangssignals empfangen wird, getrennt und von dem getrennten 512-Chip-Signal werden lediglich 456 Chips von dem letzten Block abgeschnitten. Wie oben beschrieben wird, entspricht die Bezugszeit dem Zeitpunkt, wenn der Beginn von jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem Signal, das von jedem Sender (jeder Mobilstation) übertragen wird, von diesem Empfänger empfangen wird, wenn es keine Ausbreitungsverzögerung gibt.
  • Der Korrelationsabschnitt (1604) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch, wobei ein 456-Chip-Signal, das von dem Trennabschnitt (1603) gesendet wurde, verwendet wird. Das heißt, der Korrelationsabschnitt (1604) berechnet einen Wert von Korrelation zwischen dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal und zyklischem Grundcode. Des Weiteren erzeugt der Korrelationsabschnitt (1604) ein Verzögerungsprofil unter Verwendung des oben berechneten Korrelationswerts. Einzelheiten eines erzeugten Verzögerungsprofils werden später beschrieben. Die Informationen zu dem erzeugten Verzögerungsprofil werden an den Speicherabschnitt (1605) gesendet.
  • Der Speicherabschnitt (1605) speichert die Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem Korrelationsabschnitt (1604). Im Besonderen werden die Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem Korrelationsabschnitt (1604) jede Zeiteinheit gespeichert. Als die Zeiteinheit kann hier zum Beispiel die Zeit verwendet werden, die zum Empfang einer Rahmeneinheit erforderlich ist. Dies ermöglicht dem Speicherabschnitt (1605), die Informationen zu dem Verzögerungsprofil entsprechend einem Mid-Amble-Muster zu speichern, das jede Zeiteinheit durch den in 15 gezeigten Sender geändert wird. Das heißt zum Beispiel, dass der Speicherabschnitt (1605) die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) unter Verwendung des von dem vorgenannten Sender zum Zeitpunkt [T – 1] gesendeten Übertragungssignals erzeugt wurde, und die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) unter Verwendung des von dem vorgenannten Sender zum Zeitpunkt [T + 0] gesendeten Übertragungssignals erzeugt wurde, speichern kann.
  • Des Weiteren sendet der Speicherabschnitt (1605) Informationen zu einem Verzögerungsprofil jede Zeiteinheit zu dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606).
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) führt Kanalschätzung unter Verwendung von Informationen zu einem Verzögerungsprofil jede Zeiteinheit durch und erfasst dadurch den Weg von jedem Kanal und Ausbreitungsverzögerung dieses Wegs. Das spezifische Kanalschätzverfahren wird später beschrieben. Das Kanalschätzergebnis wird an die Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) ausgegeben.
  • Die Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) führen Entspreizungsverarbeitung zu dem Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (1605) gesendet wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) durch. Das heißt, dass das Empfangssignal, das von dem Speicherabschnitt (1607) gesendet wurde, Entspreizungsverarbeitung durch die Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) für jeden Kanal mit einer Taktung unterzogen, bei der Verzögerungszeiten von drei Wegen, die von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) geschätzt wurden, berücksichtigt werden. Diese Ausführung beschreibt den Fall, bei dem drei Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) Entspreizung durchführen, wobei es jedoch keine Beschränkung der Anzahl von Korrelationsabschnitten gibt.
  • Die Kohärenzerfassungsabschnitte (1611 bis 1613) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung zu den Signalen durch, die Entspreizungsverarbeitung durch die jeweiligen Korrelationsabschnitte (1608 bis 1610) unterzogen wurden. Der Kombinationsabschnitt (1614) kombiniert die Signale, die Kohärenzerfassungsverarbeitung unterzogen wurden, und dadurch wird ein demoduliertes Signal erzielt.
  • Nächstfolgend wird das Kanalschätzverfahren durch den Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt in dem Sender, der mit der Kommunikationsvorrichtung mit der vorgenannten Konfiguration ausgestattet ist, erläutert. Hier wird zur Erleichterung der Erläuterung bei der folgenden Erläuterung angenommen, dass der Gesamtbetrag von Verzögerungsausbreitung und Verzögerungsdispersion einer W-Chip-Länge entspricht oder kleiner als diese ist und keine Verzögerungswelle in dem Signal von jedem Kanal besteht.
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) führt Kanalschätzung zu jedem Kanal unter Verwendung von Informationen zu einem Verzögerungsprofil für jede Zeiteinheit durch, das in dem Speicherabschnitt (1605) gespeichert ist. Hier wird zunächst ein Verzögerungsprofil, das bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 oder bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird, mit Bezugnahme auf 22 erläutert. Die Beschreibung „bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1" („bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2") entspricht einem Fall, bei dem jeder Sender ein Übertragungssignal überträgt, wobei ein Mid-Amble-Muster, das nach dem eingefügten Zuweisungsmuster 1 (Zuweisungsmuster 2) zugewiesen wurde, eingefügt ist, und der Empfänger empfängt das Signal, das von jedem Sender, wie oben angegeben, gesendet wird.
  • 22A stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird, und 22B stellt ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil dar, das von dem Korrelationsabschnitt (1604) in dem Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird.
  • Wie in 22A gezeigt wird, erreicht bei einem Verzögerungsprofil, das durch den Korrelationsabschnitt (1604) bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wird, der Korrelationswert ein Maximum, wenn das Mid-Amble-Muster von dem Sender, das in dem 456-Chip-Signal von dem Trennabschnitt (1603) enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten Grundcode übereinstimmt und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint.
  • Daher entsprechen zum Beispiel in 22A die Zeiten, zu denen die Werte von Weg 2201a, Weg 2202a, Weg 2203a und Weg 2208a ihre Höchstwerte erreichen, den Zeiten, zu denen die Mid-Amble-Muster, die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal von Sender 1, Sender 2, Sender 3 und Sender 8 enthalten sind, mit den vorgenannten bekannten Grundcodes übereinstimmen.
  • Auf dieselbe Weise erreicht, wie in 22B gezeigt, bei einem Verzögerungsprofil, das durch den Korrelationsabschnitt (1604) bei Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt wird, der Korrelationswert ein Maximum, wenn das Mid-Amble-Muster von dem Sender, das in dem 456-Chip-Signal von dem Trennabschnitt (1603) enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten Grundcode übereinstimmt und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint.
  • Daher entsprechen zum Beispiel in 22B die Zeiten, zu denen die Werte von Weg 2201b, Weg 2202b, Weg 2203b und Weg 2208b ihre Höchstwerte erreichen, den Zeiten, zu denen die Mid-Amble-Muster, die in dem vorgenannten 456-Chip-Signal von Sender 1, Sender 2, Sender 3 und Sender 8 enthalten sind, mit den vorgenannten bekannten Grundcodes übereinstimmen.
  • Außerdem wird, wie oben beschrieben, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion von jedem Sender kleiner als eine W(= 57)-Chip-Länge ist, der Abschnitt, in dem der Weg einer bestimmten Größe auf dem Verzögerungsprofil erscheint, für jeden Sender bestimmt. Das heißt in dem vorgenannten Fall, dass die Wege entsprechend den Sendern 1 bis 8 in W-Chip-Abschnitten 1 bis 8 (Verzögerungsprofilbreite) in den Verzögerungsprofilen, die in 22A und 22B gezeigt werden, erscheinen.
  • Der W-Chip-Abschnitt von jedem Kanal (jedem Sender) in 22A besitzt eine umgekehrte Positionsbeziehung in Bezug auf den W-Chip-Abschnitt von jedem Kanal in 22B. Dies kommt daher, weil sich das Verfahren zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters entsprechend jedem Sender zwischen Muster 1 und Muster 2 unterscheidet oder sich im Besonderen die Reihenfolge der Zuweisung von Mid-Amble-Mustern von Phase 1 bis Phase 8 entsprechend ihren jeweiligen Sendern zwischen Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 unterscheidet.
  • Darüber hinaus sind, da der Korrelationsabschnitt (1604) Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung zyklischer Grundcodes durchführt, die in 22A und 22B gezeigten Verzögerungsprofile zyklisch.
  • Das heißt, der W-Chip-Abschnitt 8 ist unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt 1 in 22A platziert und der W-Chip-Abschnitt 7 ist unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt 8 platziert und die W-Chip-Abschnitte 6, 5, 4, ... sind auf dieselbe Weise platziert. Außerdem sind die W-Chip-Abschnitte 1, 2, 3, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt 8 in 22A platziert. Dagegen ist der W-Chip-Abschnitt 1 unmittelbar vor dem W-Chip-Abschnitt 8 in 22B platziert und der W-Chip-Abschnitt 2 ist unmittelbar vor diesem W-Chip-Abschnitt 1 platziert und die W-Chip-Abschnitte 3, 4, 5, ... sind auf dieselbe Weise platziert. Außerdem sind die W-Chip-Abschnitte 8, 7, 6, ... unmittelbar nach dem W-Chip-Abschnitt 1 in 22B platziert.
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) führt Kanalschätzung unter Verwendung der vorgenannten beiden Verzögerungsprofile durch. Hier wird ein Fall, bei dem Kanalschätzung für Kanal 1 (Sender 1) durchgeführt wird, als ein Beispiel erläutert. Nebenbei bemerkt kann außerdem Kanalschätzung von anderen Kanälen als Kanal 1 auf dieselbe Weise wie in dem Fall von Kanal 1 durchgeführt werden.
  • Nach dem Übertragungssignal von Kanal 1 in den obigen 20 und 21 wird bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 bei dem Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils angenommen, dass er kleiner als der Zeitraum ist, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, wobei von dem in 16 gezeigten Empfänger angenommen werden kann, dass er das Mid-Amble-Muster von Kanal 1 in 20 und das Mid-Amble-Muster von Kanal 1 in 21 fast gleichzeitig empfangen hat. Daher sind die I-Komponente und die Q-Komponente entsprechend Weg 2201a von Kanal 1 in dem in 22A gezeigten Verzögerungsprofil fast dieselben wie die I- Komponente und die Q-Komponente entsprechend Weg 2201b von Kanal 1 in dem in 22B gezeigten Verzögerungsprofil. Das heißt, die Differenz bei der I-Komponente und der Q-Komponente zwischen Weg 2201a von Kanal 1 in dem in 22A gezeigten Verzögerungsprofil und Weg 2201b von Kanal 1 in dem in 22B gezeigten Verzögerungsprofil liegt innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs.
  • Aus diesem Grund sind die Größe des Wegs von Kanal 1 in dem in 22A gezeigten Verzögerungsprofil und die Größe des Wegs von Kanal 1 in dem in 22B gezeigten Verzögerungsprofil fast gleich und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus dem in 22A gezeigten Verzögerungsprofil erfasst wird, und die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1, die aus dem in 22B gezeigten Verzögerungsprofil erfasst wird, sind fast gleich.
  • Das heißt, dass, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, bei den in 22A und 22B gezeigten Verzögerungsprofilen die I-Komponente und die Q-Komponente, die Weg 1 entsprechen, fast gleich sind und die Phase, in der der Wert von Weg 2201a ein Maximum erreicht, und die Phase, in der der Wert von Weg 2201b ein Maximum erreicht, fast gleich sind. Mit anderen Worten können, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, zwei Wege, deren Differenzen bei der I-Komponente und der Q-Komponente außerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, das heißt zwei Wege, deren Differenzen bei der Wegphase und -größe außerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, als Wege, die nicht zu demselben Kanal gehören, erachtet werden.
  • Somit wiederholt der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) die vorgenannten zwei Verzögerungsprofile periodisch, wobei der W-Chip-Abschnitt von Kanal 1 als der Bezug verwendet wird. Als Folge wird das in 22A gezeigte Verzögerungsprofil periodisch wiederholt, wie in 23A gezeigt. Das in 22B gezeigte Verzögerungsprofil wird periodisch wiederholt, wie in 23B gezeigt.
  • Dann werden die Verzögerungsprofile verglichen, nachdem die Positionen der Verzögerungsprofile nach dem in 23A und 23B gezeigten periodischen Wiederholen so angepasst wurden, dass ihre W-Chip-Abschnitte von Kanal 1 übereinstimmen, das heißt ihre Phasen (Bezugsphasen) (2301), bei denen die Größe des Wegs der gewünschten Welle (Hauptwelle), wenn es keine Verzögerung bei Kanal 1 gibt, eine maximale Übereinstimmung erreicht. 24 zeigt Verzögerungsprofile nach der Positionsanpassung.
  • Im Besonderen werden als ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen Verzögerungsprofilen nach der Positionsanpassung, wenn übereinstimmende Wege gefunden werden, das heißt, wenn es zwei Wege gibt, deren Differenzen bei der Phase und Größe innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, diese Wege als die Wege für Kanal 1 verwendet. Auf diese Weise wird die Ausbreitungsverzögerung von Kanal 1 erfasst. Hier kann der vorgenannte Fehlerbereich nach verschiedenen Bedingungen passend festgelegt werden.
  • Nebenbei bemerkt erscheint, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion länger als die W-Chip-Länge ist, zum Beispiel bei den in 22A und 22B gezeigten Verzögerungsprofilen der Weg von Kanal 1 in dem W-Chip-Abschnitt eines anderen Kanals, nicht in dem W-Chip-Abschnitt von Kanal 1. Das macht es schwierig, den Weg von Kanal 1 nach dem herkömmlichen Verfahren zu erfassen.
  • Bei dieser Ausführung jedoch haben, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, wie oben beschrieben, die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 erzeugten Verzögerungsprofile fast dieselbe I-Komponente und Q-Komponente entsprechend ihren jeweiligen Kanälen. Das heißt, dass diese Verzögerungsprofile fast dieselbe Weggröße und Phasendifferenz aufweisen.
  • Darüber hinaus ist, wie oben beschrieben, da sich die Reihenfolge der Zuweisung von Mid-Amble-Mustern von Phase 1 bis Phase 8 entsprechend ihren jeweiligen Sendern zwischen Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 unterscheidet, wie aus jedem Verzögerungsprofil (zum Beispiel 22) bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 deutlich wird, der W-Chip-Abschnitt eines Kanals, der an den W-Chip-Abschnitt eines anderen Kanals angrenzt, zwischen den Verzögerungsprofilen wechselseitig entgegengesetzt.
  • Wenn zum Beispiel die Aufmerksamkeit auf den W-Chip-Abschnitt von Kanal 3 fokussiert wird, befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 22A der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 rechts in der Figur und der W-Chip-Abschnitt von Kanal 2 befindet sich links in der Figur. Dagegen befindet sich bei dem Verzögerungsprofil von 22B der W-Chip-Abschnitt von Kanal 2 rechts in der Figur und der W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 befindet sich links in der Figur.
  • Somit kann bei diesen Verzögerungsprofilen gesagt werden, dass die Weggröße und Phase von einem Kanal kaum vollständig mit der Weggröße und Phase von einem anderen Kanal übereinstimmen. Mit anderen Worten sind bei diesen Verzögerungsprofilen Wege mit derselben Größe und Phase wahrscheinlich Wege desselben Kanals.
  • Daher ist es außerdem möglich, Kanalschätzung von jedem Kanal unter Verwendung des vorgenannten Verfahrens selbst dann durchzuführen, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion größer als die W-Chip-Länge ist. Wenn zum Beispiel, wie in 25 gezeigt, die Verzögerungsausbreitung eines Signals von Kanal 1 länger als die W-Chip-Länge ist, erscheint der Weg von Kanal 1 nicht in dem W-Chip-Abschnitt von Kanal 1 in den beiden Verzögerungsprofilen. Hier können aus dem oben beschriebenen Grund quasiübereinstimmende Wege, das heißt Wege, deren Differenz bei Größe und Phase innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegt, als Wege desselben Kanals erkannt werden. In 25 weisen Weg 2501a und Weg 2501b fast dieselbe Größe und Phase auf und daher wird dieser Weg (2501a) (Weg 2501b) als der Weg von Kanal 1 erfasst.
  • Die obige Erläuterung beschreibt den Fall, bei dem der Empfänger, der mit der Kommunikationsvorrichtung nach dieser Ausführung ausgestattet ist, lediglich eine gewünschte Welle von jedem Kanal empfängt, wobei jedoch der vorgenannte Empfänger nicht nur dann anwendbar ist, wenn eine gewünschte Welle (Hauptwelle) empfangen wird, sondern außerdem wenn eine Verzögerungswelle empfangen wird. Ein Beispiel für zwei Verzögerungsprofile in diesem Fall wird in 26 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben wird, haben, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, die Verzögerungsprofile, die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Anwendung von Zuweisungsmuster 2 erzeugt werden, fast dieselbe I-Komponente und Q-Komponente entsprechend dem Weg der Verzögerungswelle von jedem Kanal. Das heißt, dass die Verzögerungsprofile außerdem fast dieselbe Größe des Wegs der Verzögerungswelle von jedem Kanal und Phasendifferenz aufweisen.
  • Daher kann nach dem vorgenannten Kanalschätzverfahren nicht nur der Weg von einer gewünschten Welle, sondern außerdem eine Verzögerungswelle für jeden Kanal erfasst werden. Das heißt, dass bei den Verzögerungsprofilen, deren Position so angepasst wurde, dass die in 26 gezeigten W-Chip-Abschnitte von Kanal 1 übereinstimmen, Weg 2601a und Weg 2601b, Weg 2602a und Weg 2602b und Weg 2603a und Weg 2603b bei ihrer Größe und Phasendifferenz fast identisch sind. Daraus ist klar, dass diese Wege die Wege sind, die Kanal 1 entsprechen.
  • Im Besonderen wird anhand der Weggröße angenommen, dass Weg 2601a (Weg 2601b) der Weg der gewünschten Welle von Kanal 1 ist und Weg 2602a (Weg 2602b) und Weg 2603a (Weg 2603b) die Wege der Verzögerungswelle von Kanal 1 sind. In Bezug auf den Weg 2604b, gibt es kein Äquivalent bei Größe und Phase in dem Verzögerungsprofil, das bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 erzeugt wurde, und daher wird von Weg 2604b angenommen, dass er der Weg einer Verzögerungswelle eines anderen Kanals als Kanal 1 ist.
  • Die Erläuterung war bisher auf den Fall fokussiert, bei dem der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils kleiner ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, das heißt, dass sich die Ausbreitungsumgebung bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Anwendung von Zuweisungsmuster 2 nicht ändert, aber oft ist der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert. Das Folgende ist eine Erläuterung des Kanalschätzverfahrens in dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606), wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert.
  • Wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, ist es unwahrscheinlich, dass die Verzögerungsprofile, die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmus ter 2 erzeugt werden, bei der I-Komponente und Q-Komponente entsprechend dem Weg eines bestimmten Kanals identisch sind, und es ist außerdem unwahrscheinlich, dass sie bei der Weggröße eines Kanals identisch sind.
  • Wenn jedoch der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, ist eine zeitliche Veränderung bei dem Betrag an Verzögerung eines Kanals langsamer als diejenige der Größe des Wegs des Kanals und der I-Komponente und Q-Komponente. Daher kann, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, der Betrag an Verzögerung eines Kanals fokussiert werden.
  • Im Besonderen kann, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils größer ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, bei den Verzögerungsprofilen, die bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 erzeugt werden, der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) entscheiden, dass zwei Wege, deren Differenz bei dem Betrag an Verzögerung unter einen vorgegebenen Fehlerbereich fällt und deren Größe eine vorgegebene Schwelle überschreitet, Wege desselben Kanals sind, während zwei Wege, deren Differenz bei dem Betrag an Verzögerung unter einen vorgegebenen Fehlerbereich fällt, nicht Wege desselben Kanals sind. Hier wird angenommen, dass der Betrag an Verzögerung zum Beispiel eine Phasenverschiebung von Bezugsphase (2301) während Kanalschätzung zu Kanal 1 sein kann (siehe 23).
  • Wie oben gezeigt wird, werden die Ausbreitungsverzögerungen (hier Ausbreitungsverzögerungen von drei Wegen) von jedem Kanal, die von dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) erfasst wurden, zu den Korrelationsabschnitten (1608 bis 1610) in 16 gesendet. Dies ermöglicht den Korrelationsabschnitten (1608 bis 1610), Entspreizungsverarbeitung zu dem Empfangssignal, das in dem Speicherabschnitt (1607) gespeichert ist, mit einer Taktung durchzuführen, die ihre jeweiligen Ausbreitungsverzögerungen berücksichtigt.
  • Durch Durchführen der vorgenannten Kanalschätzung kann des Weiteren der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) eine Ausbreitungsverzögerung zu jedem Kanal erfassen. Auf diese Weise kann der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) ein Zeitabgleichssteuersignalerzeugen, um Zeitabgleichssteuerung über jeden Sender durchzuführen. Das heißt, dass es, da der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal (jedem Sender) erfassen kann, möglich ist, für jeden Kanal festzulegen, wie viel Übertragungstaktung zu verschieben ist, so dass der Weg in einem W-Chip-Abschnitt in dem Verzögerungsprofil erscheint. Auf diese Weise kann der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) ein Zeitabgleichssteuersignal erzeugen, um jedem Kanal die Übertragungstaktung anzuzeigen. Somit kann dieser Empfänger Übertragungstaktungssteuerung über jeden Sender durchführen.
  • Somit erzeugt diese Ausführung eine Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen Mid-Amble-Mustern unter Verwendung zyklischer Grundcodes. Des Weiteren wird die vorgenannte Vielzahl von Mid-Amble-Mustern jedem Sender jede Zeiteinheit zugewiesen, so dass unterschiedliche Mid-Amble-Muster Sendern (Kanälen) bei benachbarten Zeiteinheiten zugewiesen werden. Im Besonderen wird bei Verzögerungsprofilen, die von dem Empfänger bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt wurden, die vorgenannte Vielzahl von Mid-Amble-Mustern den Sendern jede Zeiteinheit zugewiesen, so dass die Bedingung, dass ein W-Chip-Abschnitt, der an einen anderen W-Chip-Abschnitt angrenzt, nicht mit dem W-Chip-Abschnitt desselben Kanals übereinstimmen soll, für alle Kanäle erfüllt wird.
  • Andererseits erzeugt der Empfänger ein Verzögerungsprofil jede Zeiteinheit, vergleicht die I-Komponente und Q-Komponente des Wegs, die Größe des Wegs und den Betrag an Verzögerung des Wegs usw. bei jedem Verzögerungsprofil, das bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt wird, und kann somit selbst dann, wenn die Ausbreitungsverzögerung größer als die W-Chip-Länge ist oder eine Verzögerungswelle besteht, genaue Kanalschätzung von jedem Kanal durchführen.
  • Dies ermöglicht ein genaues Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal ohne Beeinflussen der Anzahl untergebrachter Kanäle, wodurch ermöglicht wird, ein hochpräzises demoduliertes Signal zu extrahieren und Zeitabgleichssteuerung für jeden Sender durchzuführen.
  • Diese Ausführung beschreibt als ein Beispiel den Fall, bei dem Mid-Amble-Muster erzeugt werden und die erzeugten Mid-Amble-Muster nach dem vorgenannten Verfahren zugewiesen werden, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf Fälle angewendet werden kann, bei denen beim Erzeugen von Mid-Ambles die Länge von einem Zyklus eines zyklischen Grundcodes, die Richtung, in der ein Bezugsblock in dem zweiten Schritt verschoben wird, die Anzahl von Chips, um die der Bezugsblock verschoben wird, die Gesamtanzahl von Kanälen usw. passend geändert werden, und kann außerdem angewendet werden, wenn Mid-Amble-Muster zugewiesen werden, Zuweisungsmuster und Zuweisungsänderungsmuster passend geändert werden, wobei das Erfüllen der folgenden Bedingung Voraussetzung ist:
    Das heißt, dass es bei jedem Verzögerungsprofil, das bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt wird, erforderlich ist, Mid-Amble-Muster so zu erzeugen, dass ein W-Chip-Abschnitt, der an einen anderen Kanal-W-Chip-Abschnitt angrenzt, nicht mit dem W-Chip-Abschnitt desselben Kanals übereinstimmt, und die erzeugten Mid-Amble-Muster jedem Kanal jede Zeiteinheit zuzuweisen.
  • Hier wird ein Beispiel für einen Fall, bei dem das Verfahren zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern geändert wird, mit Bezugnahme auf 27 und 28 erläutert. 27 stellt ein zweites Beispiel des Verfahrens zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern zu jedem Kanal der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung dar. 28 stellt ein zweites Beispiel dar, das zeigt, wie das in 27 gezeigte Zuweisungsverfahren der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung anzuwenden ist. In Bezug auf das Verfahren zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern wird angenommen, dass dasselbe Verfahren wie das oben beschriebene als ein Beispiel angewendet wird.
  • In 27 werden vier Zuweisungsmuster bereitgestellt, Zuweisungsmuster 2 bis Zuweisungsmuster 5, und Mid-Amble-Muster, die jedem Kanal zugewiesen wurden, werden bei jedem Zuweisungsmuster außer für Kanal 1, Kanal 3, Kanal 5 und Kanal 7 geändert.
  • Des Weiteren werden, in 28, als die tatsächlich zu verwendenden Zuweisungsmuster die vorgenannten Zuweisungsmuster 2 bis 5 sequenziell jede Zeiteinheit geändert.
  • Wenn die in 27 und 28 gezeigten Zuweisungsverfahren verwendet werden, sind W-Chip-Abschnitte, die an einen W-Chip-Abschnitt von jedem Kanal angrenzen, nicht W-Chip-Abschnitte desselben Kanals in Verzögerungsprofilen, die von dem Empfänger bei benachbarten Zeiteinheiten erzeugt werden. Das heißt, dass, wenn Zeit [T + 1] und Zeit [T + 2] in 28 als Beispiele für benachbarte Zeiteinheiten genommen werden, in jedem Verzögerungsprofil, das zu der Zeit [T + 1], das heißt bei Anwendung von Zuweisungsmuster 3, erzeugt wird, und zu der Zeit [T + 2], das heißt bei Anwendung von Zuweisungsmuster 4, erzeugt wird, der W-Chip-Abschnitt, der zum Beispiel an Kanal 3 angrenzt, ein W-Chip-Abschnitt von Kanal 4 (links) und Kanal 6 (rechts) ist, wenn Zuweisungsmuster 3 angewendet wird, während er ein W-Kanal-Abschnitt von Kanal 6 (links) und Kanal 8 (rechts) ist, wenn Zuweisungsmuster 4 angewendet wird.
  • Bei jedem Verzögerungsprofil, das bei benachbarter Zeiteinheit erzeugt wird, wird für alle Kanäle immer erfüllt, dass die W-Chip-Abschnitte, die an jeden Kanal angrenzen, nicht die W-Chip-Abschnitte desselben Kanals sind.
  • Das in 27 und 28 gezeigte Mid-Amble-Muster-Zuweisungsverfahren ist lediglich ein Beispiel und es ist möglich, die Anzahl von Zuweisungsmustern passend zu erhöhen oder zu senken oder die Reihenfolge, in der Zuweisungsmuster zugewiesen werden, passend zu ändern.
  • Des Weiteren kann das bei dieser Ausführung erläuterte Ergebnis der Kanalschätzung für Wegbeschränkungen bei der Interferenzbeseitigung und Demodulationsverarbeitung verwendet werden.
  • (Ausführung 3)
  • Diese Ausführung beschreibt einen Fall, bei dem Verzögerungsprofile, die bei Anwendung eines gleichen Zuweisungsmusters bei Ausführung 2 erzeugt werden, gemittelt werden und eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal unter Verwendung der gemittelten Verzögerungsprofile erfasst wird.
  • Bei Ausführung 2 wird, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils länger ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, unter Ver wendung von jedem Verzögerungsprofil, das bei Anwendung von zwei Zuweisungsmustern erzeugt wurde, der Betrag an Wegverzögerung statt der I-Komponente und Q-Komponente des Wegs und der Größe des Wegs beim Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal verwendet. Wenn jedoch eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal lediglich auf Basis des Betrags von Wegverzögerung erfasst wird, können die Beträge von Verzögerungen von Wegen wechselseitig unterschiedlicher Kanäle zufällig übereinstimmen.
  • Somit werden bei dieser Ausführung Verzögerungsprofile, die bei Anwendung eines gleichen Zuweisungsmusters erzeugt werden, gemittelt. Hierin wird im Folgenden die Kommunikationsvorrichtung nach dieser Ausführung mit erneuter Bezugnahme auf 16 erläutert. Ausführliche Erläuterungen der Teile dieser Ausführung mit derselben Konfiguration wie die von Ausführung 2 weggelassen und es werden lediglich Unterschiede zu Ausführung 2 erläutert. Hier wird als ein Beispiel angenommen, dass Mid-Amble-Muster jedem Sender nach dem oben unter Verwendung 18 und 19 erläuterten Verfahren zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern zugewiesen werden.
  • In 16 speichert der Speicherabschnitt (1605) Informationen zu jedem Verzögerungsprofil, das bei Anwendung von Zuweisungsmuster 1 und Zuweisungsmuster 2 in jeder Zeiteinheit erzeugt wurde.
  • Des Weiteren mittelt der Speicherabschnitt (1605) die Informationen zu dem gespeicherten Verzögerungsprofil für einen vorgegebenen Zeitraum mit der vorgenannten Zeiteinheit für jedes Zuweisungsmuster. Wenn zum Beispiel in 19 der vorgegebene Zeitraum von Zeit [T – 1] bis Zeit [T + 4] reicht, mittelt der Speicherabschnitt (1605) Informationen zu den Verzögerungsprofilen, die zu der Zeit [T + 0], Zeit [T + 2] und Zeit [T + 4] gespeichert wurden, und mittelt Informationen zu den Verzögerungsprofilen, die zu der Zeit [T – 1], Zeit [T + 1] und Zeit [T + 3] gespeichert wurden. Der Speicherabschnitt (1605) sendet die Informationen zu dem gemittelten Verzögerungsprofil für jedes Zuweisungsmuster zu dem Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606).
  • Der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) vergleicht Verzögerungsprofile entsprechend jedem Zuweisungsmuster unter Verwendung der Informationen zu den Verzögerungsprofilen, die von dem Speicherabschnitt (1605) gesendet wurden, und erfasst eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal nach dem Verfahren, das bei Ausführung 2 beschrieben wurde.
  • Somit mittelt diese Ausführung Informationen zu Verzögerungsprofilen, die bei Anwenden desselben Zuweisungsmusters erzeugt wurden, und erfasst eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem gemittelten Verzögerungsprofil, wodurch die Genauigkeit beim Erfassen einer Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal verbessert werden kann. Im Besonderen ermöglicht, wenn der Zeitraum zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils länger ist als der Zeitraum, in dem sich die Ausbreitungsumgebung ändert, diese Ausführung das Verringern der Wahrscheinlichkeit, dass Wege von wechselseitig unterschiedlichen Kanälen fälschlicherweise als Wege desselben Kanals erkannt werden.
  • Diese Ausführung beschreibt den Fall, bei dem zwei Zuweisungsmuster verwendet werden, als das Verfahren zum Zuweisen von Mid-Amble-Mustern für jeden Kanal, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem angewendet werden kann, wenn drei oder mehr Zuweisungsmuster verwendet werden. In diesem Fall speichert der Speicherabschnitt (1607) Informationen zu Verzögerungsprofilen, die bei Anwendung von jedem Zuweisungsmuster erzeugt wurden, für jedes Zuweisungsmuster und mittelt die Informationen zu dem gespeicherten Verzögerungsprofil für jedes Zuweisungsmuster. Des Weiteren vergleicht der Vergleichs-/Kanalschätz-Abschnitt (1606) Verzögerungsprofile entsprechend jedem Zuweisungsmuster und erfasst eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal.
  • Wie oben beschrieben wird, fügt die vorliegende Erfindung einen bekannten Bezugscode, der für einen Kanal spezifisch ist und aus einer Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen bekannten Bezugscodes für ein Übertragungssignal ausgewählt wurde, jede Zeiteinheit auf jedem Kanal ein und erzeugt des Weiteren durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung eines Signals, über dem Übertragungssignale von Kanälen, in die kanalspezifische bekannte Bezugscodes aus der vorgenannten Vielzahl bekannter Bezugscodes in jeder Zeiteinheit eingefügt werden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden, und zyklischen Bezugscodes Verzögerungsprofile entsprechend jeder vorgenannten Zeiteinheit und erfasst eine Verzögerung von jedem Kanal unter Verwendung der erzeugten Verzögerungsprofile, wodurch eine Kom munikationsvorrichtung bereitgestellt wird, die eine Ausbreitungsverzögerung für jeden Kanal erfassen kann, ohne die Anzahl untergebrachter Kanäle zu beeinflussen.
  • (Ausführung 4)
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilstationsvorrichtung zeigt, die Funkverkehr mit einer Basisstationsvorrichtung durchführt, die mit einer Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 29 führt der Spreizabschnitt (2901) Spreizverarbeitung zu Übertragungsdaten unter Verwendung eines dieser Mobilstationsvorrichtung zugewiesenen Spreizcodes durch. Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugt ein Übertragungssignal durch Multiplexen eines Mid-Amble-Musters, das dieser Mobilstationsvorrichtung zugewiesen wurde, und der Übertragungsdaten nach Spreizverarbeitung auf Rahmen. Das Mid-Amble-Muster ist ein bekanntes Signal, das zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils auf der Basisstationsvorrichtungsseite verwendet wird, und wird unter Verwendung zyklischer Grundcodes, die der Basisstationsvorrichtung bekannt sind, erzeugt. Das in den Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) eingegebene Mid-Amble-Muster wird spezifisch jedem Kanal (jeder Mobilstationsvorrichtung) zugewiesen. Einzelheiten dieses Mid-Amble-Musters werden später beschrieben.
  • Als das Rahmenformat wird ein Format, das hauptsächlich Datenabschnitt 1, einen Mid-Amble-Abschnitt und Datenabschnitt 2 umfasst, verwendet, wie in 2 gezeigt. Der Mid-Amble-Abschnitt ist ein Abschnitt, in den ein Mid-Amble-Muster eingefügt wird. Diese Ausführung beschreibt einen Fall, bei dem ein Mid-Amble-Muster in den Mid-Amble-Abschnitt in dem in 2 gezeigten Rahmenformat eingefügt wird, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und außerdem auf einen Fall angewendet werden kann, bei dem ein Mid-Amble-Muster in einen Teil des Rahmenformats eingefügt wird.
  • Der Funkabschnitt (2903) führt vorgegebene Übertragungsverarbeitung, wie die Frequenzumwandlung, zu dem Übertragungssignal, das durch den Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugt wurde, durch und überträgt das Übertragungssignal nach der vorgenannten Verarbeitung über die Antenne (2904).
  • 30 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Basisstationsvorrichtung zeigt, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 30 führt der Empfangsabschnitt (3002) vorgegebene Empfangsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, zu dem Signal (Empfangssignal), das über die Antenne (3001) empfangen wurde, durch und sendet das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem Speicherabschnitt (3003). Dieses Empfangssignal ist ein Signal, zu dem Signale, die hauptsächlich von der Mobilstationsvorrichtung übertragen wurden, in einem gleichen Frequenzband gemultiplext werden. Außerdem weist bei der Vielzahl von Mobilstationsvorrichtungen jede die in 29 gezeigte Konfiguration auf und sendet ein Signal zu der in 30 gezeigten Basisstationsvorrichtung unter Verwendung unterschiedlicher Kanäle und Mid-Amble-Muster.
  • Der Speicherabschnitt (3003) speichert das Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung und sendet das gespeicherte Empfangssignal nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem ersten Korrelationsabschnitt (3004), dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) und den Korrelationsabschnitten (3008 bis 3010).
  • Der erste Korrelationsabschnitt (3004) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3003) und der vorgenannten zyklischen Grundcodes durch und erzeugt ein Verzögerungsprofil unter Verwendung des berechneten Korrelationswertes. Des Weiteren sendet der erste Korrelationsabschnitt (3004) Informationen zu dem erzeugten Verzögerungsprofil zu dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) und dem Kanalschätzabschnitt (3006). Die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, die von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) zu dem Kanalschätzabschnitt (3006) gesendet werden, sind zum Beispiel ein Korrelationswert (I-Komponente und Q-Komponente), der durch Korrelationswertberechnungsverarbeitung ermittelt wurde, und die Größe von jedem Weg (Leistungswert) usw.
  • Der zweite Korrelationsabschnitt (3005) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3003) und eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis der Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem Korrelationsabschnitt (3004) durch und sendet das Korrelationswertberechnungsergebnis zu dem Kanalschätzabschnitt (3006).
  • Der Kanalschätzabschnitt (3006) führt Kanalschätzung für jeden Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) und des Korrelationswertberechnungsergebnisses von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) durch. Das heißt, der Kanalschätzabschnitt (3006) erfasst den Weg für jeden Kanal und eine Verzögerungsausbreitung dieses Wegs unter Verwendung der Informationen zu dem vorgenannten Verzögerungsprofil und des vorgenannten Korrelationswertberechnungsergebnisses. Darüber hinaus erzeugt der Kanalschätzabschnitt (3006) ein Zeitabgleichssteuersignal unter Verwendung des Kanalschätzergebnisses, das heißt des Ausbreitungsverzögerungserfassungsergebnisses. Dieses Zeitabgleichssteuersignal wird später beschrieben.
  • Die Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) führen Entspreizungsverarbeitung zu dem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt (3003) unter Verwendung des Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis des Kanalschätzergebnisses von dem Kanalschätzabschnitt (3006) durch. Die Kohärenzerfassungsabschnitte (3011 bis 3013) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung zu den Signalen durch, die der Entspreizungsverarbeitung durch die jeweiligen Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) unterzogen wurden. Der Kombinationsabschnitt (1614) kombiniert die Signale, die der Kohärenzerfassungsverarbeitung durch die Kohärenzerfassungsabschnitte (3011 bis 3013) unterzogen wurden, und gibt ein demoduliertes Signal aus.
  • 30 zeigt als das Beispiel eine Konfiguration mit 3 Reihen von Korrelationsabschnitten und Kohärenzerfassungsabschnitten, um einen Fall zu erläutern, bei dem drei Wege für jeden Kanal verarbeitet werden, wobei die vorliegende Erfindung jedoch außerdem anwendbar ist, wenn die Anzahl von Reihen von Korrelationsabschnitten und Kohärenzerfassungsabschnitten passend geändert wird.
  • Nächstfolgend wird das Verfahren zum Erzeugen eines Mid-Amble-Musters, das jedem Kanal zugewiesen wird, mit Bezugnahme auf 31 erläutert. Hier wird als ein Beispiel angenommen, dass die Gesamtzahl von Kanälen 8 beträgt. 31 ist ein schematisches Diagramm, das eine Prozedur zum Erzeugen von Mid-Amble-Mustern zeigt, die der Mobilstationsvorrichtung zugewiesen werden, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt. Wie in 31 gezeigt wird, wird ein für jeden Ka nal verwendetes Mid-Amble-Muster nach der im Folgenden gezeigten Prozedur unter Verwendung eines Grundcodes, der in einem 456-Chip-(8W-)Zyklus periodisch wiederholt wird, erzeugt. Dieser Grundcode enthält acht Blöcke „A" bis „H" mit einer Vielzahl von wechselseitig unterschiedlichen Codes von einer W(= 57)-Chip-Länge.
  • Zuerst wird als ein erster Schritt ein Bezugsblock in dem vorgenannten Grundcode festgelegt. Hier wird angenommen, dass der Bezugsblock „A" ist.
  • Als ein zweiter Schritt wird der vorgenannte Bezugsblock um {W × (n – 1)} Chips in der Figur nach links verschoben. Hier ist W = 57 Chips und n ist die Anzahl von Kanälen. Die zu verschiebende Phase ist 0, W, 2W und 7W bei Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8. Der Bezugsblock ist „A", „B", „C" und „H" für Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3 bzw. Kanal 8.
  • Als dritter Schritt werden 513 Chips aus der Vorderseite des Bezugsblocks extrahiert, dessen Phase bei dem zweiten Schritt in dem vorgenannten Grundcode verschoben wird. Auf diese Weise wird ein Mid-Amble-Muster mit einer Länge von insgesamt 513 Chips für jeden Kanal erzeugt. Des Weiteren wird bei jedem Mid-Amble-Muster von 513 Chips Länge der erste eine Chip des ersten Blocks entfernt. Auf diese Weise wird ein Mid-Amble-Muster mit einer Länge von insgesamt 512 Chips für jeden Kanal erzeugt. In 31 entspricht bei jedem Mid-Amble-Muster von 512 Chips Länge, das für jeden Kanal erzeugt wird, der erste Block dem letzten Block, dessen erster Chip entfernt ist. Zum Beispiel entspricht in dem Fall von Kanal 1 der erste Block „A" dem letzten Block „A", dessen erster Chip entfernt ist.
  • Dann werden Operationen der Mobilstationsvorrichtung (29) und der Basisstationsvorrichtung (30) mit den vorgenannten Konfigurationen mit Bezugnahme auf 32 erläutert. 32 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für die Übertragungstaktung der Mobilstationsvorrichtung zeigt, die Funkverkehr mit der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, durchführt.
  • In 29 werden Übertragungsdaten Spreizverarbeitung unter Verwendung eines dieser Mobilstationsvorrichtung zugewiesenen Spreizcodes durch den Spreizabschnitt (2901) unterzogen. Die Übertragungsdaten, die Spreizverarbeitung unterzogen wurden, werden zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) gesendet. Des Weiteren werden manche der Vielzahl von Mid-Amble-Mustern, die oben beschrieben wurden, zu dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) gesendet. Hier werden zur Vereinfachung der Erläuterung bei dieser Ausführung Mid-Amble-Muster 1 bis 8, die unter Verwendung von 31 erläutert werden, den jeweiligen Mobilstationsvorrichtungen 1 bis 8 zugewiesen.
  • Der Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugt ein Übertragungssignal durch Multiplexen der Übertragungsdaten nach der Spreizverarbeitung und Mid-Amble-Muster auf Rahmen. Das heißt, dass ein Übertragungssignal erzeugt wird, indem die Übertragungsdaten nach der Spreizverarbeitung in Datenabschnitte (hier Datenabschnitte 1 und 2) in den in 32 gezeigten Rahmen eingefügt werden und Mid-Amble-Muster in die Mid-Amble-Abschnitte in den vorgenannten Rahmen eingefügt werden. Hier sind die in 32 gezeigten Rahmen lediglich ein Beispiel und es gibt keine Beschränkung für die Anzahl von Chips in dem Mid-Amble-Abschnitt und den Datenabschnitten in jedem Rahmen.
  • Das von dem Zeit-Multiplex-Abschnitt (2902) erzeugte Übertragungssignal wird vorgegebener Übertragungsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, durch den Funkabschnitt (2903) unterzogen und über die Antenne (2904) übertragen. Im Besonderen führt die Mobilstationsvorrichtung mit der in 29 gezeigten Konfiguration Übertragung zu der Basisstationsvorrichtung mit Übertragungstaktung, wie in 32 gezeigt, durch.
  • Übertragungssignale, die von der Mobilstationsvorrichtung gesendet werden, werden in einem gleichen Frequenzband gemultiplext von der Basisstationsvorrichtung empfangen. Das über die Antenne (3001) empfangene Signal (Empfangssignal) wird vorgegebener Empfangsverarbeitung, wie Frequenzumwandlung, unterzogen. Das Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung in dem Speicherabschnitt (3003) gespeichert. Das gespeicherte Empfangssignal wird nach der vorgenannten Verarbeitung zu dem ersten Korrelationsabschnitt (3004), dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) und den Korrelationsabschnitten (3008 bis 3010) gesendet.
  • In dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) wird von dem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt (3003) das 512-Chip-Signal, das ab der ersten Bezugszeit empfan gen wurde, getrennt und von dem getrennten 512-Chip-Signal werden lediglich 456 Chips von dem Endteil abgeschnitten. Die erste Bezugszeit entspricht der Zeit, zu der die Vorderseite von jedem Mid-Amble-Abschnitt in dem Signal, das von jeder Mobilstationsvorrichtung gesendet wurde, von dieser Basisstationsvorrichtung empfangen wird.
  • Der erste Korrelationsabschnitt (3004) berechnet einen Wert von Korrelation zwischen dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal und einem zyklischen Grundcode und erzeugt dann ein Verzögerungsprofil unter Verwendung des berechneten Korrelationswerts. 33 zeigt ein Beispiel für ein erzeugtes Verzögerungsprofil. 33 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für ein Verzögerungsprofil zeigt, das von der Basisstationsvorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, erzeugt wurde. Das in 33 gezeigte Verzögerungsprofil ist lediglich ein Beispiel und bei tatsächlichen Verzögerungsprofilen erscheinen verschiedene Arten von Taktung und Wege verschiedener Größen in jedem W-Chip-Abschnitt.
  • Beim Berechnen von Korrelationswerten, wie oben beschrieben, erreicht der Korrelationswert ein Maximum und ein Weg einer bestimmten Größe erscheint mit einer Taktung, bei der das Mid-Amble-Muster, das in dem vorgenannten 456-Chip-Empfangssignal von einer der Mobilstationsvorrichtungen enthalten ist, mit dem vorgenannten bekannten Grundcode übereinstimmt. In 33 erscheinen zum Beispiel in den W-Chip-Abschnitten 8, 3, 2 und 1 Weg 3308, Weg 3303, Wege 3302(a) bis (c) bzw. Weg 3301.
  • Dass in dem allein in 33 gezeigten Verzögerungsprofil Weg 3301, die Wege 3302(a) bis (c), Weg 3303 und Weg 3308 den Wegen der Mobilstationsvorrichtungen 1, 2, 3 bzw. 8 entsprechen, ist wahr, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion zu jeder Mobilstationsvorrichtung kleiner als der W-Chip ist, ist jedoch nicht notwendigerweise wahr, wenn der Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion zu jeder Mobilstationsvorrichtung größer als der W-Chip ist. Dass heißt, dass es in dem letzteren Fall bei den Wegen 3302(a) bis (c) in dem W-Chip-Abschnitt 2 zum Beispiel unmöglich ist, zu entscheiden, welcher Weg der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung 2 ist und welcher Weg der Weg zu einer anderen Mobilstationsvorrichtung ist.
  • Daher erkennt diese Ausführung den Weg zu jeder Mobilstationsvorrichtung unter Verwendung eines Korrelationswerts, der unter Verwendung von Mid-Amble-Codes berechnet wurde, und eines Korrelationswerts, der unter Verwendung der Datenabschnitte berechnet wurde. Um dies zu tun, werden die Informationen zu dem Verzögerungsprofil, das von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) erzeugt wurde, zu dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) und dem Kanalschätzabschnitt (3006) gesendet. Hier sind die Informationen zu dem Verzögerungsprofil die Informationen, die deutlich machen, welcher Weg in jedem W-Chip-Abschnitt erscheint. Das heißt bei dem in 33 gezeigten Beispiel, dass die Informationen zu dem Verzögerungsprofil die Informationen sind, die deutlich machen, dass der Weg (3301) in W-Chip-Abschnitt 1 (Mobilstationsvorrichtung 1) erfasst wird und die Wege (3302(a) bis (c)) in dem W-Chip-Abschnitt 2 (Mobilstationsvorrichtung 2) erfasst werden.
  • Der zweite Korrelationsabschnitt (3005) führt Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3303) und eines Spreizcodes, der jedem Kanal zugewiesen wurde, auf Basis der Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) durch.
  • Im Besonderen wird die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 (Informationssignal) in dem Empfangssignal entsprechend jedem Weg zuerst unter der Annahme geschätzt, dass der Weg zu jeder Mobilstationsvorrichtung in dem Verzögerungsprofil in dem erwarteten W-Chip-Abschnitt besteht. Das heißt, dass mit Bezugnahme auf das in 33 gezeigte Verzögerungsprofil zum Beispiel unter der Annahme, dass der Weg (3303) der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung (3) ist, die Taktung, bei der die Größe des Wegs (3303) ein Maximum erreicht, so geschätzt wird, dass sie die Anfangstaktung des Mid-Amble-Abschnitts in dem Empfangssignal entsprechend dem Weg (3303) ist (das heißt Empfangssignal von Mobilstationsvorrichtung 3). Daher wird die Taktung, die dieser Anfangstaktung mit einer vorgegebenen Anzahl von Chips (Anzahl von Chips von Datenabschnitt 1) vorausgeht, so geschätzt, dass sie die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 in dem Empfangssignal entsprechend dem Weg (3303) ist (das heißt Empfangssignal von Mobilstationsvorrichtung 3).
  • Zweitens führt der zweite Korrelationsabschnitt (3005) Korrelationswertberechnungsverarbeitung für alle erfassten Wege durch, wobei der Spreizcode, der Datenabschnitt 1 der Mobilstationsvorrichtung entsprechend jedem Weg zugewiesen wurde, und das Signal, das aus einer vorgegebenen Anzahl von Chips (hier werden 16 Chips angenommen) besteht, die aus dem Empfangssignal extrahiert wurden, das von dem Speicherabschnitt (3003) mit der Taktung entsprechend dem vorgenannten Weg gesendet wurde, verwendet werden. Diese Ausführung beschreibt den Fall, bei dem Datenabschnitt 1 als der Datenabschnitt verwendet wird, der für Korrelationswertberechnungsverarbeitung verwendet wird, und die Anzahl von Chips des Datenabschnitts, der für Korrelationswertberechnungsverarbeitung verwendet wird, 16 beträgt, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und es selbstverständlich ist, dass die vorliegende Erfindung außerdem auf Fälle angewendet werden kann, bei denen Datenabschnitt 2 usw. als der Datenabschnitt verwendet wird, der für Korrelationswertberechnungsverarbeitung verwendet wird, und die Anzahl von Chips des Datenabschnitts, der für Korrelationswertberechnungsverarbeitung verwendet wird, passend geändert werden kann.
  • Auf diese Weise wird das Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnis für jeden erfassten Weg von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) ermittelt. Dieses Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnis wird zu dem Kanalschätzabschnitt (3006) gesendet.
  • Nach solcher Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den zweiten Korrelationsabschnitt (3005) ist in Bezug auf einen Weg, der in einem korrekten W-Chip-Abschnitt (das heißt ein Weg zu einer Mobilstationsvorrichtung, deren Ausbreitungsverzögerung eine W-Chip-Länge oder weniger beträgt) in dem Verzögerungsprofil, das von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) berechnet wurde, erscheint, die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 in dem Empfangssignal, die auf Basis dieses Wegs geschätzt wurde, korrekt und daher wird ein großer Korrelationswert berechnet. Dagegen ist in Bezug auf einen Weg, der in einem falschen W-Chip-Abschnitt in dem vorgenannten Verzögerungsprofil erscheint (ein Weg zu einer Mobilstationsvorrichtung, deren Ausbreitungsverzögerung größer als eine W-Chip-Länge ist), die Anfangstaktung von Datenabschnitt 1 in dem Empfangssignal, die auf Basis dieses Wegs geschätzt wurde, falsch und daher wird ein kleiner Korrelationswert berechnet.
  • Daraus kann das Ergebnis von Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den zweiten Korrelationsabschnitt (3005) ein Index zum Entscheiden sein, ob der Weg, der in dem W-Chip-Abschnitt des Verzögerungsprofils, das von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) berechnet wurde, erscheint, der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung entsprechend diesem W-Chip-Abschnitt ist oder nicht.
  • Der Kanalschätzabschnitt (3006) führt Kanalschätzung zu jedem Kanal unter Verwendung der Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) und des Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnisses von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) durch. Hier wird ein Fall, bei dem Kanalschätzung von Kanal 2 (Mobilstationsvorrichtung 2) durchgeführt wird, als ein Beispiel erläutert. Bei dem in 33 gezeigten Verzögerungsprofil sind die Wege (3302(a) und (c)) Wege entsprechend einem Kanal 2, eine Hauptwelle bzw. Verzögerungswelle. Kanalschätzung von anderen Kanälen als Kanal 2 kann auf dieselbe Weise wie für Kanal 1 durchgeführt werden.
  • Erstens wird erkannt, dass, wie in 33 gezeigt, Wege (3302(a) bis (c)) in dem W-Chip-Abschnitt 2 entsprechend Kanal 2 auf Basis der Informationen zu dem Verzögerungsprofil von dem ersten Korrelationsabschnitt (3004) erscheinen.
  • Zweitens wird der Korrelationswert zu dem vorgenannten Weg mit einer Schwelle auf Basis des Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnisses von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) verglichen. Wie oben beschrieben wird, weist das Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnis von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) eine Natur auf, dass der Korrelationswert, der auf Basis des Wegs, der in einem korrekten W-Chip-Abschnitt erscheint, berechnet wurde, groß ist, während der Korrelationswert, der auf Basis des Wegs, der in einem falschen W-Chip-Abschnitt erscheint, berechnet wurde, klein ist.
  • Daher kann entschieden werden, welcher der Wege (3302(a) bis (c)) der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung 2 ist, indem die Korrelationswertberechnungsergebnisse der Wege (3302(a) bis (c)) von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) mit einer Schwelle verglichen werden. Das heißt, dass von den Wegen (3302(a) bis (c)) der Weg, dessen Korrelationswertberechnungsergebnis von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) der Schwelle entspricht oder größer als diese ist, als der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung 2 entschieden werden kann und der Weg, dessen Korrelationswertbe rechnungsergebnis von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) der Schwelle entspricht oder kleiner als diese ist, als der Weg zu einer anderen Mobilstation als Mobilstationsvorrichtung 2 entschieden werden kann. Daher wird bei den Wegen (3302(a) und (c)) entschieden, dass sie die Wege zu der Mobilstationsvorrichtung 2 sind, während bei dem Weg (3342(b)) entschieden wird, dass er der Weg zu einer anderen Mobilstation als Mobilstationsvorrichtung 2 ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann nicht entschieden werden, zu welcher Mobilstationsvorrichtung der Weg (3302(b)) gehört. Auf diese Weise kann bei der Kanalschätzung eines Kanals, wenn ein Weg eines anderen Kanals in dem W-Chip-Abschnitt entsprechend diesem Kanal gefunden wird, durch die Durchführung der folgenden Verarbeitung erfasst werden, zu welchem Kanal der vorgenannte andere Weg gehört.
  • Wie aus dem in 33 gezeigten Verzögerungsprofil deutlich wird, ist der Weg (3302(b)) wahrscheinlich ein Weg, der einer der Mobilstationsvorrichtungen 3 bis 8 entspricht. Daher führt der zweite Korrelationsabschnitt (3005) zuerst Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch, wobei die Spreizcodes, die dem Datenabschnitt 1 entsprechend den Mobilstationsvorrichtungen 3 bis 8 zugewiesen wurden, und ein Signal entsprechend einer vorgegebenen Anzahl von Chips des Empfangssignals von dem Speicherabschnitt (3003) nach der Anfangstaktung entsprechend dem Weg (3302(b)) verwendet werden. Auf diese Weise wird ein Korrelationswertberechnungsergebnis für jede der Mobilstationsvorrichtungen 3 bis 8 ermittelt.
  • Zweitens sucht der Kanalschätzabschnitt (3006) aus den Korrelationswertberechnungsergebnissen in dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) entsprechend den Mobilstationsvorrichtungen 3 bis 8 diejenigen, die größer als die vorgenannte Schwelle sind. Wenn eines der Korrelationswertberechnungsergebnisse größer als die Schwelle ist, kann bei dem Weg (3302(b)) entschieden werden, dass er der Weg zu der Mobilstationsvorrichtung entsprechend diesem Korrelationswertberechnungsergebnis ist.
  • Wenn eine Ausbreitungsverzögerung des Wegs zu einer Mobilstation W-Chips überschreitet, ist es unwahrscheinlich, dass ein Weg einer vorgegebenen Größe in dem W-Chip-Abschnitt entsprechend dieser Mobilstationsvorrichtung bei dem herkömmlichen System erscheint, und somit ist es schwierig, eine Ausbreitungsverzögerung zu dieser Mobilstationsvorrichtung zu erfassen. Bei dieser Ausführung jedoch wird die vorgenannte Kanalschätzung selbst in einem solchen Fall durchgeführt und somit ist es wahrscheinlich, dass der Weg der vorgenannten Mobilstationsvorrichtung während der Kanalschätzung von einer der anderen Mobilstationsvorrichtungen erfasst wird. Daher stellt diese Ausführung sicher, dass eine Ausbreitungsverzögerung zu jeder Mobilstationsvorrichtung selbst dann erfasst wird, wenn eine Ausbreitungsverzögerung des Wegs zu einer Mobilstationsvorrichtung W-Chips überschreitet.
  • Die oben beschriebene Kanalschätzung wird für alle Kanäle durchgeführt und die Kanalschätzergebnisse werden zu den Korrelationsabschnitten (3008 bis 3010) gesendet.
  • Andererseits wird die vorgenannte Schwelle zum Beispiel wie folgt festgelegt. Das heißt, dass durch Verwendung einer Beziehung zwischen der Anzahl von Chips des Mid-Amble-Abschnitts, die für Korrelationswertberechnungsverarbeitung durch den ersten Korrelationsabschnitt (3004) verwendet wird (hier 456 Chips), und dem Korrelationswert, der durch diese Korrelationswertberechnungsverarbeitung ermittelt wird, wenn eine vorgegebene Anzahl von Chips (hier 16 Chips) von Datenabschnitt 1 verwendet wird, eine ungefähre Größe des Korrelationswerts, von dem erwartet wird, dass er von dem zweiten Korrelationsabschnitt (3005) ermittelt wird, geschätzt wird. Somit ist es möglich, den Wert, der durch passendes Ändern des geschätzten Korrelationswerts ermittelt wird, als eine Schwelle zu verwenden.
  • Des Weiteren erfasst der Kanalschätzabschnitt (3006) außerdem eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal durch die Kanalschätzung, wie oben beschrieben. Auf diese Weise erzeugt der Kanalschätzabschnitt (3006) ein Zeitabgleichssteuersignal zum Durchführen von Zeitabgleichssteuerung für jede Mobilstationsvorrichtung. Das heißt, dass der Kanalschätzabschnitt (3006) eine Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal (Mobilstationsvorrichtung) erfasst und somit festlegen kann, wie viel von der Übertragungstaktung für jeden Kanal verschoben werden muss, damit ein Weg in einem W-Chip-Abschnitt in einem Verzögerungsprofil erscheinen kann. Somit kann der Kanalschätzabschnitt (3006) ein Zeitabgleichssteuersignalerzeugen, um die Übertragungstaktung jedem Kanal anzuzeigen. Daher kann diese Basisstationsvorrichtung Übertragungstaktungssteuerung für jede Mobilstationsvorrichtung durchführen.
  • Die Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) führen Entspreizungsverarbeitung zu den Empfangssignalen von dem Speicherabschnitt (3003) auf Basis des Kanalschätzergebnisses von dem Kanalschätzabschnitt (3006) durch. Das heißt, dass die Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) Entspreizungsverarbeitung zu dem Empfangssignal von dem Speicherabschnitt (3003) mit einer Taktung durchführen, die Verzögerungszeiten von drei Wegen, die durch den Kanalschätzabschnitt (3006) für jeden Kanal geschätzt wurden, berücksichtigt.
  • Kohärenzerfassungsabschnitte (3011 bis 3013) führen Kohärenzerfassungsverarbeitung zu den Signalen durch, die Entspreizungsverarbeitung durch Korrelationsabschnitte (3008 bis 3010) unterzogen wurden. Die Signale, die der Kohärenzerfassungsverarbeitung unterzogen wurden, werden von dem Kombinationsabschnitt (3014) kombiniert und dadurch wird ein demoduliertes Signale erzielt.
  • Wie oben gezeigt wird, führt diese Ausführung Korrelationswertberechnungsverarbeitung unter Verwendung eines Spreizcodes, der einer Mobilstationsvorrichtung entsprechend einem W-Chip-Abschnitt zugewiesen wurde, in dem ein Weg, der in einem Verzögerungsprofil, das unter Verwendung eines Mid-Amble-Codes ermittelt wurde, besteht, und eines Signals entsprechend einer vorgegebenen Anzahl von Chips des Empfangssignals nach der Anfangstaktung des Datenabschnitts zu der vorgenannten Mobilstationsvorrichtung, die durch diesen Weg geschätzt wurde, durch und entscheidet dann auf Basis dieses Korrelationswertberechnungsverarbeitungsergebnisses, welcher Mobilstationsvorrichtung der in dem vorgenannten Verzögerungsprofil bestehende Weg entspricht. Dies stellt sicher, dass eine Ausbreitungsverzögerung zu jeder Mobilstationsvorrichtung selbst dann erfasst wird, wenn eine solche Mobilstationsvorrichtung besteht, deren Gesamtbetrag einer Ausbreitungsverzögerung und einer Verzögerungsdispersion länger als W-Chips ist. Somit kann diese Ausführung eine Ausbreitungsverzögerung zu jeder Mobilstationsvorrichtung genau erfassen, ohne die Anzahl untergebrachter Kanäle zu beeinflussen.
  • Darüber hinaus kann das Ergebnis der bei dieser Ausführung beschriebenen Kanalschätzung für Wegbeschränkungen bei Interferenzbeseitigung und Demodulationsverarbeitung verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wird, führt die vorliegende Erfindung Kanalschätzung zu jedem Kanal unter Verwendung eines Werts von Korrelation zwischen einem Empfangssignal und einem bekannten Bezugssignal und einem Wert von Korrelation zwischen dem Empfangssignal und Spreizcode, der für jeden Kanal spezifisch ist, durch, wodurch eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt wird, die eine Ausbreitungsverzögerung zu jeder Mobilstationsvorrichtung (jedem Kanal) genau erfassen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt und verschiedene Varianten und Modifizierungen können möglich sein, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 5. Juli 1999 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-190050, der am 22. November 1999 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-331391 und der am 13. März 2000 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-068426.

Claims (8)

  1. Kommunikations-Endgerät, das dazu eingerichtet ist, mit einer Basisstation zu kommunizieren, wobei ein zugewiesener Kanal und zwei Bezugssignale verwendet werden, um die Basisstation zu veranlassen, die Ausbreitungsverzögerung des Kommunikations-Endgeräts unter einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten zu erfassen, wobei die Abstände zwischen jedem von ihnen und der Basisstation variieren, wobei das erste der zwei Bezugssignale erzielt wird, indem ein erster Grundcode (ABCDEFGH) um ein Vielfaches eines vorgegebenen Betrags in eine vorgegebene Richtung sequenziell verschoben wird, und das andere der zwei Bezugssignale erzielt wird, indem ein zweiter Grundcode (JKLMNOPQ) um das Vielfache des vorgegebenen Betrags in eine Richtung, die der Richtung des ersten Grundcodes entgegengesetzt ist, verschoben wird, und wobei die zwei Grundcodes außerdem der Basisstation bekannt sind, umfassend: – eine Multiplex-Einrichtung (502), die dazu eingerichtet ist, die zwei Bezugssignale zu empfangen und ein Übertragungssignal zu erzeugen, indem die zwei Bezugssignale in jeder Zeiteinheit zusammengemultiplext werden, und – Übertragungseinrichtungen (503, 504) zum Übertragen des erzeugten Übertragungssignals.
  2. Basisstation, die dazu eingerichtet ist, mit wenigstens einem Kommunikations-Endgerät gemäß Definition in Anspruch 1 zu kommunizieren, umfassend: – Empfangseinrichtungen (601, 602) zum Empfangen der nach Anspruch 1 erzeugten Übertragungssignale an der wenigstens einen Kommunikations-Endgeräteseite, wobei die Übertragungssignale zwei der Bezugssignale für jeden zugewiesenen Kanal enthalten; – Verzögerungsprofil-Erzeugungseinrichtungen (604, 605) zum Erzeugen eines ersten Verzögerungsprofils durch Korrelieren des ersten Grundcodes mit den empfangenen Übertragungssignalen in jedem zugewiesenen Kanal und zum Erzeugen eines zweiten Verzögerungsprofils durch Korrelieren des zweiten Grundcodes mit den empfangenen Übertragungssignalen in jedem zugewiesenen Kanal; – eine Erfassungseinrichtung (606) zum Verschieben der Position des ersten und des zweiten Verzögerungsprofils um Vielfache des vorgegebenen Betrags; und zum Vergleichen der resultierenden Verzögerungsprofile durch Bestimmen, ob die Unterschiede bei der Größe und Phase zwischen den Wegen innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, und zum Erfassen der Ausbreitungsverzögerung des zugewiesenen Kommunikationskanals auf der Basis der Vielfachen und des Vergleichs der resultierenden Verzögerungsprofile.
  3. Kommunikations-Endgerät, das dazu eingerichtet ist, mit einer Basisstation zu kommunizieren, wobei ein zugewiesener Kanal und zwei Bezugssignale verwendet werden, um die Basisstation zu veranlassen, die Ausbreitungsverzögerung des Kommunikations-Endgeräts unter einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten zu erfassen, wobei die Abstände zwischen jedem von ihnen und der Basisstation variieren, wobei das erste der zwei Bezugssignale erzielt wird, indem lediglich ein Grundcode um ein erstes Vielfaches eines vorgegebenen Betrags in eine vorgegebene Richtung sequenziell verschoben wird, und das andere der zwei Bezugssignale erzielt wird, indem der lediglich eine Code (JKLMNOPQ) um ein zweites Vielfaches des vorgegebenen Betrags in dieselbe Richtung verschoben wird, und wobei der Code außerdem der Basisstation bekannt ist, umfassend: – eine Multiplex-Einrichtung (1502), die dazu eingerichtet ist, die zwei Bezugssignale zu empfangen und ein Übertragungssignal zu erzeugen, indem die Übertragung der zwei Bezugssignale in jeder Zeiteinheit wechselweise betrieben wird; und – Übertragungseinrichtungen (1503, 1504) zum Übertragen des erzeugten Übertragungssignals.
  4. Basisstation, die dazu eingerichtet ist, mit wenigstens einem Kommunikations-Endgerät gemäß Definition in Anspruch 3 zu kommunizieren, umfassend: – Empfangseinrichtungen (1601, 1602) zum Empfangen der nach Anspruch 3 erzeugten Übertragungssignale an der wenigstens einen Kommunikations-Endgeräteseite, wobei die Übertragungssignale zwei Bezugssignale für einen zugewiesenen Kanal enthalten, in jeder Zeiteinheit abwechselnd; – eine Verzögerungsprofil-Erzeugungseinrichtung (1604) zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils in jeder Zeiteinheit durch Berechnen eines Korrelationswertes des empfangenen Übertragungssignals mit dem bekannten Code; – eine Speichereinrichtung (1605) zum Speichern von Informationen zu dem Verzögerungsprofil, das durch die Verzögerungsprofil-Erzeugungseinrichtung erzeugt wurde, wobei das in jeder Zeiteinheit gesendete Übertragungssignal verwendet wird, und Senden der Informationen zu der Erfassungseinrichtung (1606); und – eine Erfassungseinrichtung (1606) zum Verschieben der Position eines ersten Verzögerungsprofils entsprechend einer spezifischen Zeiteinheit und eines zweiten Verzögerungsprofils entsprechend einer unmittelbar folgenden Zeiteinheit um Vielfache des vorgegebenen Betrags; und zum Vergleichen der resultierenden Verzögerungsprofile durch Bestimmen, ob Unterschiede bei der Phase und Größe innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbereichs liegen, und zum Erfassen der Ausbreitungsverzögerung des zugewiesenen Kanals auf der Basis der Vielfachen und des Vergleichs der resultierenden Verzögerungsprofile.
  5. Basisstation nach Anspruch 4, wobei die Speichereinrichtung (1605) des Weiteren dazu eingerichtet ist, die gespeicherten Verzögerungsprofile, die jeweils einer spezifischen Zeiteinheit entsprechen, für einen vorgegebenen Zeitraum zu mitteln.
  6. Basisstation nach Anspruch 4, wobei die Erfassungseinrichtung (1606) des Weiteren dazu eingerichtet ist, ein Zeitabgleichs-Steuersignal zu erzeugen, um für jeden Kanal die Übertragungstaktung entsprechend der erfassten Ausbreitungsverzögerung von jedem Kanal anzuzeigen, um einzustellen, wie stark die Übertragungstaktung für jeden Kanal verschoben werden muss, damit ein Weg in einem vorgegebenen Abschnitt des Verzögerungsprofils erscheinen kann.
  7. Basisstation, die dazu eingerichtet ist, mit wenigstens einem Kommunikations-Endgerät unter einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten zu kommunizieren, wobei die Abstände zwischen jedem von ihnen und der Basisstation variieren, umfassend: – Empfangseinrichtungen (3001, 3002) zum Empfangen eines Übertragungssignals, das von dem wenigstens einen Kommunikations-Endgerät erzeugt wurde, indem ein Bezugssignal, das durch periodisches Wiederholen eines der Basisstation bekannten Grundcodes erzielt wurde, gemultiplext wird, und eines Übertragungsdatensignals, Letzteres nach Verbreitungsverarbeitung; – eine erste Korrelationseinrichtung (3004) zum Erzeugen eines Verzögerungsprofils durch Berechnen eines Korrelationswertes unter Verwendung des empfangenen Signals und des Grundcodes und Senden der Informationen des erzeugten Verzögerungsprofils zu der zweiten Korrelationseinrichtung (3005); – eine zweite Korrelationseinrichtung (3005) zum Schätzen der Anfangstaktung des Übertragungsdatenabschnitts in dem empfangenen Signal und zum Berechnen eines Korrelationswertes zwischen dem Übertragungsdatenabschnitt und einem Verbreitungscode, der dem Übertragungsdatenabschnitt von dem wenigstens einen Kommunikations-Endgerät zugewiesen wurde; – eine Kanalschätzeinrichtung (3006) zum Bestimmen eines Wegs in dem Verzögerungsprofil als den Weg des Kanals entsprechend dem wenigstens einen Kommunikations-Endgerät, wenn der Korrelationswert, der in der zweiten Korrelationseinrichtung (3005) berechnet wurde, eine vorgegebene Schwelle überschreitet.
  8. Basisstation nach Anspruch 7, wobei die Kanalschätzeinrichtung (3006) des Weiteren dazu eingerichtet ist, ein Zeitabgleichs-Steuersignal zu erzeugen, um die Übertragungstaktung zu jedem Kanal entsprechend dem Ergebnis der Kanalschätzung anzuzeigen, um einzustellen, wie stark die Übertragungstaktung für jeden Kanal verschoben werden muss, damit ein Weg in einem vorgegebenen Abschnitt des Verzögerungsprofils erscheinen kann.
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