DE69822219T2 - Verfahren zur übertragung von information bezüglich des synchronisationszustandes einer basisstation - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf zellulare Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von den Synchronisationszustand einer Basisstation betreffender Information.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Existierende zellulare Direktsequenz-Spreizspektrum-Kommunikationssystemprotokolle erfordern es, dass Basisstationen in dem Kommunikationssystem zeitlich synchronisiert sind. In einem drahtlosen Kommunikationssystem, welches ein Vielfachzugriffs-Systemprotokoll im Codemultiplex (CDMA: Code Division Multiple Access) verwendet, ist es beispielsweise wünschenswert, wenn alle Basisstationen in dem Kommunikationssystem innerhalb von +/–3 Mikrosekunden (μs) syn chronisiert sind, und es ist zwingend erforderlich, dass alle Basisstationen in dem Kommunikationssystem mindestens innerhalb von +/–10 μs synchronisiert sind. Synchronisation tritt in einem CDMA-System auf, wie in "Personal Station-Base Station Compatibility Requirements for 1.8 to 2.0 GHz Code Division Multiple Access (CDMA) Personal Communications Systems" (American National Standards Institute (ANSI) J-STD-008) beschrieben. Insbesondere nehmen alle Basisstationen Bezug auf einen CDMA-systemweiten Zeitmaßstab, der Global Positioning Systems (GPS-)-Zeit verwendet. Alle Basisstationen verwenden denselben Pseudorausch- (PN: pseudo-noise) Spreizcode (langer Code), jedoch mit unterschiedlichen Zeitversätzen. Eine entfernte Einheit verwendet einen Korrelator, um das Vorliegen des PN-Codes zu erkennen und wird alle Basisstationen in der geographischen Region erkennen, wenn sie die gesamte Länge des einzelnen PN-Codes durchsucht. Bei dem beschriebenen System sind die Basisstationen voneinander um ein ganzzahliges Vielfaches von 64 PN-Chips von einander versetzt und erlauben so 512 einzigartige Offsets der Länge 215 oder 32.768 Chips. Ein Hauptvorteil davon, alle Basisstationen in einer Kommunikation eine gemeinsame Systemzeit verwenden zu lassen, ist es, dass wenn die entfernte Einheit eine Basisstation akquiriert, sie lediglich in einem sehr kleinen Zeitfenster um einen nominellen PN-Offset suchen muss, um auf die neue Basisstation zuzugreifen.
  • Da GPS nicht überall sichtbar ist (d. h. in U-Bahnen und dichten städtischen Umgebungen) und um die Backhaulkosten zu reduzieren, schlagen einige aktuelle CDMA-Entwickler vor, dass Basisstationen in CDMA-Systemen der nächsten Generation unsynchronisiert sein sollen. Ein Bei spiel eines unsynchronisierten CDMA-Systems der nächsten Generation ist das in "Fast Cell Search Algorithm in DS-CDMA Mobile Radio Using Long Spreading Codes" von K. Higuchi et al., VTC-97, Seite 1430–1434, vorgeschlagene. Bei diesem Vorschlag arbeiten alle Basisstationen in einer unsynchronisierten Weise, wobei jede einen einzigartigen langen Code und einen gemeinsamen kurzen Code aufweist. Die Basisstation sendet zunächst ein Produkt der beiden Codes, zu definierten Zeiten wird sie jedoch den langen Code maskieren und lediglich den kurzen Code senden. Eine entfernte Einheit kann daher nach dem gemeinsamen kurzen Code suchen und eine periodische, starke Übereinstimmung von einer starken Basisstation empfangen und eine periodische schwächere Übereinstimmung von einer schwächeren Basisstation. Higuchi et al. beschreibt einen Prozess nach dem die Mobileinheit zunächst kurze Codes detektiert, dann die Langcode-Phase, eine Langcode-Gruppenidentifikation und dann die Langcodeidentifikation zusammen mit der Rahmenzeitsteuerung bestimmt. Eine Mobileinheit, welches sich in Kommunikation mit einer Basisstation befindet, muss kontinuierlich unter Verwendung dieses selben Prozesses nach der Anwesenheit einer nahegelegenen Basisstation suchen, da alle Basisstationen in dem System unsynchronisiert sind und keine Zeitsteuerungsinformation an die entfernten Einheiten kommunizieren können, um deren Suche zu reduzieren. Aus diesem Grund müssen entfernte Einheiten, die Handoffs in einem unsynchronisierten System durchführen, in einem größeren Coderaum suchen, um eine neue Basisstation zu akquirieren. Da derzeit kein Verfahren existiert, um zu bestimmen, ob eine Kommunikation synchronisiert ist oder nicht, müssen entfernte Einheiten, die in CDMA-Systemen der nächsten Generation Han doffs durchführen, einen größeren Coderaum (für asynchrone Basisstationen) und Zeitfenster (für synchrone Basisstationen) beim Handoff durchsuchen, selbst wenn die Basisstationen zeitlich synchronisiert sind, was zu unnötig langen Handoff-Zeiten führt.
  • Es ist wünschenswert, für schnelle Akquisition, synchronisierte Basisstationen zu haben und dem System zugleich zu erlauben, in geographischen Gebieten zu arbeiten, wo keine genaue Zeitsynchronisation erhältlich ist, oder weiter zu arbeiten, wenn die Zeitsynchronisation versagt. Um diese Aufgabe zu erfüllen, muss eine entfernte Einheit zuerst wissen, ob eine spezielle Basisstation in einem synchronisierten oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet, so dass die entfernte Einheit ihre Suchtechnik entsprechend variieren kann. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Übertragen von den Synchronisationszustand einer Basisstation betreffender Information an eine entfernte Einheit, so dass die entfernte Einheit ihre Suchtechnik entsprechend variieren kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Basisstation von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Illustration der von einer Basisstation von 1 gesendeten Signale gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Basisstation von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der entfernten Einheit von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Allgemein gesprochen verwenden die Basisstationen in einem Kommunikationssystem einen Spreizcode, der davon abhängt, ob eine bestimmte Basisstation in einem synchronisierten oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet. Unsynchronisierte Basisstationen in dem Kommunikationssystem verwenden einen langen Code, der für die bestimmte Basisstation einzigartig ist, und Basisstationen, die in einem synchronisierten Modus arbeiten, verwenden eine zeitlich versetzte Version desselben langen Codes. Um die Suchzeit für entfernte Einheiten in dem Kommunikationssystem zu reduzieren, wird während einer Zeitperiode, während derer der lange Code von einem gemeinsamen kurzen Code maskiert ist, ein Gruppenidentifikationscode (GIC: group identification code) rundgesendet. Der GIC wird aus einer Teilmenge eines 64-wertigen Walsh-Codes oder orthogonalen Gold-Codes ausgewählt. Der GIC bezeichnet eine Gruppe langer Codes (Spreizcodes), zu denen der lange Spreizcode jeder Basisstation gehört. Außerdem bestimmt jede Basisstation in dem Kommunikationssystem ihren Synchronisationszustand und verwendet einen speziellen GIC und langen Code auf Grundlage des Synchronisationszustandes der Basisstation. Durch Analyse der GIC-Information wissen die entfernten Einheiten, die Basisstationen akquirieren wollen, im Voraus, ob eine bestimmte Basisstation in einem synchronisierten oder unsynchronisierten Modus arbeitet und können ihren Suchalgorithmus auf Grundlage des Synchronisationszustandes der Basisstation variieren. Dies gestattet es entfernten Einheiten, mit synchronisierten Basisstationen zu arbeiten und gleichzeitig in der Lage zu sein, in geographischen Gebieten zu arbeiten, wo keine genaue Zeitsynchronisation möglich ist, oder mit dem Betrieb fortzufahren, wenn die Zeitsynchronisation versagt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von den Synchronisationszustand einer Basisstation betreffender Information. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bestimmens, ob eine Basisstation in einem synchronisierten Modus oder in einem unsynchronisierten Modus arbeitet, und des Sendens eines ersten Gruppenidentifikationscodes (GIC) an eine entfernte Einheit, falls die Basisstation in einem synchronisierten Modus arbeitet, und ansonsten Senden eines zweiten GIC an die entfernte Einheit, falls die Basisstation in einem unsynchronisierten Modus arbeitet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnet der GIC eine Spreizcodegruppe, zu welcher der von der Basisstation verwendete Spreizcode gehört.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Übertragen von den Synchronisationszustand einer benachbarten Basisstation betreffender Information. Das Verfahren umfasst das Bestimmen, mittels einer ersten Ba sisstation, ob die benachbarte Basisstation in einem synchronisierten oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet, um einen Synchronisationszustand der benachbarten Basisstation zu bestimmen, und das Senden einer Nachbarlistenmitteilung an die entfernte Einheit auf Grundlage des Synchronisationszustandes, wobei die Nachbarliste einen Gruppenidentifikationscode (GIC) umfasst, welcher der benachbarten Basisstation entspricht. Wie oben diskutiert, bezeichnet der GIC eine Spreizcodegruppe, zu welcher ein von der benachbarten Basisstation verwendeter Spreizcode gehört.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Übertragen von den Synchronisationszustand einer Basisstation in einem Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA: Code Division Multiple Access) betreffende Information. Die Vorrichtung umfasst einen Controller zum Bestimmen, ob eine Basisstation in einem synchronisierten Modus oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet, und eine mit dem Controller verbundene Spreizschaltung zum Spreizen modulierter Daten mit einem Spreizcode. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Spreizcode auf Grundlage des Synchronisationszustandes der Basisstation bestimmt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ein Kommunikationssystem 100 ein CDMA-Systemprotokoll, wie in ANSI J-STD-008 beschrieben. Bei alternativen Ausführungsformen kann das Kommunikationssystem 100 jedoch andere digitale, zellulare Kommunikationssystemprotokolle verwenden, wie etwa, jedoch nicht limitiert auf, die CDMA Protokolle der nächsten Gene ration, einschließlich Direktsequenz-Spreizspektrum oder niederfrequente Sprungspreizspektrumsysteme. Das Kommunikationssystem 100 umfasst eine Basisstation 101, eine Basisstation 102, eine entfernte Einheit 113, einen zentralisierten Basisstationscontroller (CBSC: Centralized Base Station Controller) 103 und ein mobiles Schaltzentrum (MSC 104. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Basisstationen 101 und 102 vorzugsweise SC9600-Basistationen von Motorola, die MSC 104 ist vorzugsweise eine EMX 2500 MSC von Motorola, und der CBSC 103 enthält vorzugsweise eine SG1128BF CBSC-Komponente von Motorola. Wie dargestellt, kommuniziert die entfernte Einheit 113 mit den Basisstationen 101 und 102 über Aufwärts-Kommunikationssignale 119, und die Basisstationen 101 und 102 kommunizieren mit der entfernten Einheit 113 über Abwärts-Kommunikationssignale 116. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Basisstationen 101 und 102 in geeigneter Weise mit dem CBSC 103 verbunden, und der CBSC 103 ist in geeigneter Weise mit dem MSC 104 verbunden.
  • Der Betrieb des Kommunikationssystems 100 erfolgt wie folgt: Die Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 senden kontinuierlich einen Steuerkanal rund (über das Abwärts-Kommunikationssignal 116), der von der entfernten Einheit 113, der beim Zugriff auf das Kommunikationssystem 100 durch die entfernte Einheit 113, verwendet wird. Sobald die entfernte Einheit 113 eine Basisstation mit einem stärksten Steuerkanal bestimmt hat (in diesem Fall die Basisstation 101), benutzt die entfernte Einheit die Zeitsteuerung des Steuerkanals, um sich zeitlich mit der Basisstation 101 auszurichten. Insbesondere wird, wie in "Fast Cell Search Algorithm in DS-CDMA Mobile Radio Using Long Spreading Codes" von K. Higuchi et al. beschrieben, ein schneller Zellensuchalgorithmus auf Grundlage der periodischen Maskierung des langen Codes von der entfernten Einheit 113 verwendet, um sich mit der Basisstation 101 zeitlich auszurichten. Wie von Higuchi et al. beschrieben, wird ein gemeinsamer kurzer Code (CSC: common short code) periodisch über den langen Code maskiert. Die entfernte Einheit 113 nutzt die Tatsache aus, dass der CSC periodisch in dem langen Code auftritt, um die Phase des langen Codes zu detektieren.
  • Anders als bei Verfahren mit Benutzung eines langen Codes gemäß dem Stand der Technik hängt bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der spezielle, von den Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 verwendete, lange Code davon ab, ob die bestimmte Basisstation in einem synchronisierten oder einem unsynchronisiertem Modus arbeitet. Insbesondere verwenden unsynchronisierte Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 einen langen Code, der für die bestimmte Basisstation einzigartig ist, und Basisstationen, die in einem synchronisierten Modus arbeiten, verwenden eine zeitlich versetzte Version desselben langen Codes. Während der Akquisition verwendet die entfernte Einheit 113 einen Sucher 131, um die Anwesenheit eines bestimmten langen Codes zu erkennen, wobei ein einzelner, zeitlich versetzter, langer Code für alle synchronisierten Basisstationen verwendet wird und wobei eine Mehrzahl von langen Codes für unsynchronisierte Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 verwendet werden. Für synchronisierte Basisstationen wird die entfernte Einheit 113 alle synchronisierten Basisstationen in der geographischen Region detektieren, falls sie die gesamte Länge des einzelnen langen Codes durchsucht. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind synchronisierte Basisstationen zeitlich voneinander um ein ganzzahliges Vielfaches von 64 PN-Chips voneinander versetzt, was mehr als 512 einzigartige Offsets der 40.960 Chips erlaubt. Für unsynchronisierte Basisstationen wird die entfernte Einheit 113 alle unsynchronisierten Basisstationen in dem geographischen Gebiet detektieren, falls alle von der unsynchronisierten Basisstation verwendeten langen Codes durchsucht werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden 511 spezielle lange Codes von den unsynchronisierten Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 verwendet.
  • Um die Suchzeit für die entfernten Einheiten in dem Kommunikationssystem 100 zu reduzieren (d. h. um das Durchsuchen jedes einzelnen langen Codes zu vermeiden), wird ein Gruppenidentifikationscode (GIC) während einer Zeitperiode, in welcher der lange Code maskiert ist, rundgesendet. Der GIC bezeichnet eine Gruppe langer Codes (Spreizcodes), zu welcher der lange Code jeder Basisstation gehört. Außerdem bestimmt die Basisstation in dem Kommunikationssystem 100 ihren Synchronisationszustand (d. h. synchronisiert oder unsynchronisiert) und verwendet einen speziellen GIC und einen langen Code auf Grundlage des Synchronisationszustandes der Basisstation. Wie oben angedeutet, werden 512 spezielle lange Codes verwendet. Die entfernten Einheiten in dem Kommunikationssystem 100 empfangen den von einer bestimmten Basisstation gesendeten GIC und greifen auf eine GIC-Datenbank 114 zu, um zu bestimmen, ob ein bestimmter GIC zu einer synchronisierten oder einer unsynchronisierten Basisstation gehört. Wenn beispielsweise Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 einen bestimmten GIC verwenden, um synchronisierte Basisstationen zu identifizieren (z. B. GIC_16), wissen alle entfernten Einheiten in dem Kommunikationssystem 100 vorab (über den internen Speicher 114), dass, falls GIC_16 erkannt wird, der GIC von einer synchronisierten Basisstation gesendet wurde. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl von GICs 16, wobei 32 lange Codes zu den GICs 1–15 gehören und ein einzelner langer Code (für synchronisierte Basisstationen) zu GIC 16 gehört.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sucht die entfernte Einheit 113 nach einer bestimmten Basisstation, wie von Higuchi et al. beschrieben, während eines anfänglichen Scans. Insbesondere wird die Phase des langen Codes der besten Zellenanlage unter Verwendung eines CSC-maskierten Filters erkannt. Als nächstes wird der Langcode-GIC identifiziert, indem die Kreuzkorrelation zwischen dem empfangenen Signal und allen GIC-Kandidaten genommen wird. Schließlich werden alle möglichen Langcode-Kandidaten, die zu dem speziellen GIC gehören, durchsucht. Die Rahmenzeitsteuerung wird ebenfalls in diesem Schritt abgeleitet. Anders als bei Suchalgorithmen nach dem Stand der Technik, variiert die entfernte Einheit 113 ihre Suchtechnik auf Grundlage des speziellen empfangenen GIC. Wenn beispielsweise die entfernte Einheit 113 den speziellen GIC als zu einer Gruppe von synchronisierten Basisstationen gehörig identifiziert, verwendet die entfernte Einheit 113 den Sucher 131 und sucht die relevanten Zeitversätze für einen einzelnen langen Code. Wenn die entfernte Einheit 113 den speziellen GIC jedoch als zu einer Gruppe von unsynchronisierten Basisstationen gehörig identifi ziert, verwendet die entfernte Einheit 113 den Sucher 131, um alle möglichen Langcode-Kandidaten, die zu dem speziellen GIC gehören, zu durchsuchen.
  • Außerdem kann die entfernte Einheit 113, wie in J-STD-008 beschrieben, in simultane Kommunikation mit einer oder mehreren Basisstationen versetzt werden, was "sanfterer Handoff" oder "sanfter Handoff" genannt wird, wenn die Basisstationen co-lokalisiert sind, bzw. nicht. Ein sanfter Handoff erfordert es daher, dass die entfernte Einheit 113 ein zusätzliches Suchen nach benachbarten Basisstationen durchführt. Um die Suchzeit für entfernte Basisstationen beim sanften Handoff zu reduzieren, liefert die Basisstation 101 eine Liste von benachbarten Basisstationen (Nachbarliste) zu Zwecken des sanften Handoffs. Solch eine Nachbarliste wird im Detail J-STD-008, Abschnitt 7.7.2.3.2.3 beschrieben. Anders als bei Verfahren zum Liefern von Nachbarlisten an entfernte Einheiten, enthält die Nachbarliste bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den GIC für die spezielle Nachbarbasisstation und zusätzlich enthält sie Zeitversatz-Information (PN-Offset) lediglich für synchronisierte benachbarte Basisstationen oder Langcode-Information für asynchrone Basisstationen. Die entfernte Einheit 113 verwendet diese Information und greift auf zusätzliche Basisstationen zu (über die oben diskutierte Zugriffsprozedur), um simultan mit der bedienenden Basisstation 101 zu kommunizieren und um alle zugegriffenen Basisstationen zu überwachen.
  • Tabelle 1 zeigt eine modifizierte Nachbarlistenmitteilung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die modifizierte Nachbarlistenmittei lung eine über einen Standard-Pagingkanal an die entfernte Einheit 113 rundgesendete, variable Bitmitteilung und ist ähnlich der in J-STD-008, Abschnitt 7.7.2.3.2.3 beschriebenen Nachbarlistenmitteilung, mit der Ausnahme, dass sich das folgende Feld ändert:
    PILOT_PN_SYN Index des Pilot-PN-Sequenz-Offsets.
    Für synchronisierte Basisstationen soll die Basisstation dieses Feld auf den Pilot-PN-Sequenz-Offset für diese Basisstation setzen in Einheiten von 64 PN Chips. Für unsynchronisierte Basisstationen soll die Basisstation dieses Feld auf Null setzen.
    LC_ASYN Langcode-ID.
    Für unsynchronisierte Basisstationen soll die Basisstation dieses Feld auf die LC-ID für diese Basisstation setzen. Für synchronisierte Basisstationen soll die Basisstation dieses Feld auf Null setzen.
    PILOT_INC_SYN: Indexsteigerung des Pilot-PN-Sequenz-Offsets.
    Wie in J-STD-008 beschrieben, setzen, außer wenn alle benachbarten Basisstationen in einem unsynchronisierten Modus arbeiten, dann auf Null setzen.
    GIC: GIC für die Nachbarbasisstation.
    LC_OR_PNFFSET: PN Offset der Nachbarbasisstation (falls synchronisiert) oder langer Code der benachbarten Basisstation (falls unsynchronisiert).
    Falls die Basisstation synchronisiert ist, soll die Basisstation dieses Feld auf den Pilot-PN-Sequenz-Offset für diesen Nachbarn setzen; anderenfalls soll die Basisstation dieses Feld auf den von asynchronen Nachbarbasisstation verwendeten, langen Code setzen.
  • Figure 00140001
  • Die folgenden Felder werden für jede Nachbarbasisstation wiederholt
  • Figure 00150001
    Tabelle 1: Modifizierte Nachbarlistenmitteilung
  • Wie oben diskutiert, ist es wünschenswert, zum Zwecke schnellen Zugriffs, synchronisierte Basisstationen zu haben und es gleichzeitig dem System zu erlauben, in geographischen Gebieten zu arbeiten, wo genaue zeitliche Synchronisation nicht möglich ist oder weiter zu arbeiten, wenn die Zeitsynchronisation versagt. Durch Analysieren der GIC-Information wissen die entfernten Einheiten, die Basisstationen akquirieren, im Voraus, ob eine bestimmte Basisstation in einem synchronisierten oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet, und können ihren Suchalgorithmus auf Grundlage des Synchronisationszustandes der Basisstation variieren. Dies gestattet es den entfernten Einheiten, mit synchronisierten Basisstationen zu arbeiten und gleichzeitig in der Lage zu sein, in geographischen Gebieten zu arbeiten, wo genaue Zeitsynchronisation nicht möglich ist, oder zu arbeiten, wenn die Zeitsynchronisation versagt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Basisstationen 101, 102 von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Basisstation 101, 102 umfasst eine Mehrzahl von Vierphasen-Umtastmodulatoren 201 (QPSK: quadrature phase shift keyed), eine Mehrzahl von Spreizgeneratoren 203, Langcodegeneratoren 205 und 206, eine Umschaltschaltung 207, eine GIC-Steuerrung 209, eine Systemzustands-Quelle 211 und mehrere GICs 213 bis 215. Während des Betriebs laufen Verkehrskanal- oder Steuerkanaldaten in die QPSK-Modulatoren 201 und werden in geeigneter Weise moduliert und an die Spreizschaltung 204 ausgegeben. Die Spreizschaltung 204 spreizt die QPSK-modulierten Daten in geeigneter Weise mit einem kurzen Spreizcode, der von dem Spreizcodegenerator 203 erzeugt wird. Insbesondere führt die Spreizschaltung 204 eine Modulo-Zwei-Addition eines orthogonalen Codes (z. B. eines orthogonalen Wortes) zu jedem Datensymbol durch. Diese orthogonalen Codes entsprechen vorzugsweise Walsh-Codes aus einer 64 × 64-Hadamard-Matrix, wobei der Walsh-Code eine einzelne Reihe oder Spalte der Matrix oder ein 64-wertiger orthogonaler Gold-Code ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der für den CCH verwendete Spreizcode der CSC, der allen Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 gemeinsam ist.
  • In der Folge werden die geeignet gespreizten Steuerkanaldaten und Verkehrskanaldaten weiter von einer Spreizschaltung 217 bzw. 219 gespreizt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung spreizen die Spreizschaltungen 217 und 219 die Steuerkanal und Verkehrskanaldaten weiter mit einem einzigartigen langen Code, der entweder von dem Langcodegenerator 205 oder dem Langcodegenerator 206 geliefert wird. Der spezielle, lange Code, der von den Spreizern 217 und 219 verwendet wird, wird auf Grundlage des aktuellen Basisstationszustandes ausgewählt (d. h. synchronisiert oder unsynchronisiert). Insbesondere analysiert die GIC/LC-Steuerung 209 den aktuellen Systemzustand (geliefert von der Systemzustandseinheit 211) und schaltet zwischen LC1 205 und LC2 206 auf Grundlage des Basisstations-Synchronisationszustandes. Wie oben diskutiert, verwenden die unsynchronisierten Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 511 individuelle lange Codes, während die synchronisierten Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 einen einzelnen, zeitversetzten, langen Code verwenden. Die GIC/LC-Steuerung 209 bestimmt den aktuellen Systemzustand und, wenn der aktuelle Systemzustand "synchronisiert" ist, weist die GIC/LC-Steuerung 209 die Umschaltschaltung 222 an, einen ersten langen Code (LC1, wobei LC1 der einzelne lange Code ist, der von synchronisierten Basisstationen verwendet wird) an die Spreizschaltung 217, 219 zu liefern. Außerdem wird während des synchronisierten Betriebs die GIC/LC-Steuerung mit einem "Zeitversatz" für LC1 beliefert und verzögert LC1 (über eine Verzögerungsschaltung 224) entsprechend. Die geeignete Systemzeit ist GPS-Zeit, die von der Systemzustandseinheit 211 geliefert wird. Wenn die GIC/LC-Steuerung 209 bestimmt, dass der aktuelle Systemzustand "unsynchronisiert" ist, liefert die GIC/LC-Steuerung 209 einen zweiten langen Code (LC2, wobei LC2 aus der Gruppe von 511 langen Codes ausgewählt ist, die für unsynchronisierte Systeme verwendet werden) an die Spreizschaltung 217, 219. Nach weiterem Spreizen durch die Spreizschaltung 217, 219 werden die sich ergebenden Signale von einer Summierungsschaltung 225 aufsummiert, von einem Sendefilter gefiltert und von einem linearen Leistungsverstärker 227 verstärkt und an die entfernte Einheit 113 gesendet.
  • Wie oben diskutiert, wird für Steuerkanalsendung die lange Codesequenz periodisch über ein Datensymbolintervall (kurze Codelänge) maskiert, was es dem CSC erlaubt, periodisch M Male in jeder Langcode-Periode zu erscheinen. Das Maskieren wird mittels der Umschaltschaltung 207 erreicht. Insbesondere wenn der Schalter 207 "offen" ist, wird kein langer Code an die Spreizschaltung 217 geliefert, was es lediglich dem ungespreizten CSC erlaubt, in die Summiererschaltung 225 eingegeben zu werden. Wie oben diskutiert, nutzen die entfernten Einheiten 113 in dem Kommunikationssystem 100 die Tatsache, dass der GIC periodisch in dem langen Code auftaucht, um den Suchbereich des langen Codes einzuengen. Während der Zeitperiode, wenn der CSC ungespreizt ist, wird ein GIC an die Summiererschaltung 225 geliefert, um verstärkt (von dem Verstärker 227) und an die entfernten Einheiten 113 in dem Kommunikationssystem 100 geliefert zu werden. Anders als bei Verfahren zur GIC-Sendung nach dem Stand der Technik, bestimmt die GIC/LC-Steuerung 209 auf Grundlage des aktuellen Systemzustandes, einen speziellen GIC zu senden. Wenn insbesondere die GIC/LC-Steuerung 209 bestimmt, dass der aktuelle Systemzustand "synchronisiert" ist, weist die GIC/LC-Steuerung 209 die Umschaltschaltung 221 an, einen ersten GIC (GIC1) an die Summiererschaltung 225 zu liefern. Wenn die GIC/LC-Steuerung 209 bestimmt, dass der aktuelle Systemzustand "unsynchronisiert" ist, liefert die GIC/LC-Steuerung 209 einen zweiten GIC (GIC2) an die Summiererschaltung 225. Wie oben diskutiert, wird, um ein Durchsuchen jedes einzelnen langen Codes zu vermeiden, der GIC rundgesendet und bezeichnet eine Gruppe langer Codes, zu welcher der lange Code jeder Basisstation gehört.
  • 3 ist eine Illustration von Signalen, die von einer Basisstation von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesendet werden. Während der Sendung von LC1 oder LC2 (repräsentiert durch das Signal 301) öffnet sich die Umschaltschaltung 207 periodisch, was die Sendung von LC1 oder LC2 beendet. Das sich ergebende Signal (gezeigt als Signal 303) weist den CSC auf, der periodisch während jeder Langcode-Periode auftaucht. Während der Zeiten, wenn der CSC periodisch auftaucht, wird GIC1 oder GIC2 von den Basisstationen 101, 102 gesendet (Signal 305).
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Basisstation von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der logische Fluss beginnt bei Schritt 405, wo die GIC/LC-Steuerung 209 den aktuellen Systemzustand und die GPS-Zeit erhält. Insbesondere wird der GIC/LC-Steuerung 209 der aktuelle Systemzustand (synchronisiert/unsynchronisiert) von der Systemzustands/GPS-Zeit-Quelle 211 geliefert. Als nächstes bestimmt in Schritt 410 die GIC/LC-Steuerung 209, ob sich der Systemzustand verändert hat. Falls in Schritt 410 die GIC/LC-Steuerung 209 bestimmt, dass sich der Systemzustand geändert hat (d. h. synchronisiert in unsynchronisiert oder unsynchronisiert in synchronisiert), geht der logische Fluss weiter zu Schritt 419; anderenfalls kehrt der logische Fluss zu Schritt 405 zurück. Bei Schritt 415 bestimmt die GIC/LC-Steuerung 209, ob die Basisstation in einem synchronisierten Modus arbeitet und, falls dies so ist, geht der logische Fluss weiter zu Schritt 420. Bei Schritt 420 manipuliert die GIC/LC-Steuerung 209 die Umschaltschaltung 221 so, dass sie einen ersten GIC an die Umschaltschaltung 207 schickt. Insbesondere schickt die Umschaltschaltung 221 bei Schritt 420 GIC1 an die Umschaltschaltung 207. Als nächstes manipuliert die GIC/LC-Steuerung 209 bei Schritt 425 die Umschaltschaltung 222 so, dass sie einen ersten langen Code (LC1) an die Umschaltschaltung 207 schickt. Außerdem verzögert (über die Verzögerungsschaltung 224) bei Schritt 425 die GIC/LC-Steuerung den ersten langen Code in geeigneter Weise, um einen vorbestimmten Betrag zur richtigen Identifikation der Basisstation. Der logische Fluss geht weiter zu Schritt 440.
  • Wir kehren zurück zu Schritt 415. Falls die GIC/LC-Steuerung 209 bestimmt, dass die Basisstation nicht in einem synchronisierten Modus arbeitet, geht der logische Fluss weiter zu Schritt 430, wo die Umschaltschaltung 221 einen zweiten GIC (GIC2) an die Umschaltschaltung 207 schickt. Als nächstes manipuliert in Schritt 435 die GIC/LC-Steuerung 209 die Umschaltschaltung 222 so, dass sie einen zweiten langen Code (LC1) an die Umschaltschaltung 207 schickt. Der logische Fluss geht weiter zu Schritt 440. Bei Schritt 440 maskiert die Umschaltschaltung 207 periodisch die aktuelle Langcode-Sequenz über ein Datensymbolintervall, während sie gleichzeitig den aktuellen GIC rundsendet.
  • Die Lieferung des aktuellen GIC in einer solchen Weise, dass angezeigt wird, ob die Basisstation in einem synchronisierten oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet, erlaubt es den entfernten Einheiten, die auf Basisstationen zugreifen, ihren Suchalgorithmus auf Grundlage des Synchronisationszustandes des Kommunikationssystems zu variieren. Die entfernten Einheiten werden daher ihren Suchalgorithmus auf Grundlage des Synchronisationszustandes der Basisstati on variieren, was es den entfernten Einheiten erlaubt, mit synchronisierten Basisstationen zu arbeiten und gleichzeitig in der Lage zu sein, in geographischen Gebieten zu arbeiten, wo genaue Zeitsynchronisation nicht möglich ist oder weiter zu arbeiten, wenn die Zeitsynchronisation versagt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der entfernten Einheit von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Der logische Fluss beginnt bei Schritt 501, wo die entfernte Einheit 113 auf zugängliche Steuerkanäle (CCHs) zugreift, um eine Basisstation mit einem stärksten Steuerkanal zu bestimmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung senden die Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 kontinuierlich einen Steuerkanal rund (über das Abwärts-Kommunikationssignal 116), der von der entfernten Einheit 113 beim Zugriff auf das Kommunikationssystem 100 verwendet wird. Sobald die entfernte Einheit 113 eine Basisstation mit einem stärksten Steuerkanal (in diesem Fall Basisstation 101) bestimmt hat, geht der logische Fluss weiter zu Schritt 505, wo die entfernte Einheit einen speziellen langen Code bestimmt, der von der Basisstation 101 verwendet wird. Wie oben diskutiert, erkennt die entfernte Einheit 113 die Langcode-Steuerung mittels des Suchers 131. Der Sucher 131 sucht nach dem periodisch auftretenden CSC, der über den langen Code maskiert ist, um die Phase des langen Codes zu bestimmen. Sobald die Phase des langen Codes erkannt ist, empfängt der Sucher 131 den GIC, der die Gruppe von langen Codes bezeichnet (z. B. Gruppe 1 (GIC1)), zu welcher der lange Code der Basisstation gehört. Der logische Fluss geht weiter zu Schritt 510, wo der Su cher 131 auf die GIC-Datenbank 114 zugreift, um zu bestimmen, ob die Basisstation 101 in einem synchronisierten Modus arbeitet. Wenn bei Schritt 510 die entfernte Einheit 113 bestimmt, dass die Basisstation 101 in einem synchronisierten Modus arbeitet, geht der logische Fluss weiter zu Schritt 515, wo die entfernte Einheit 113 die gesamte Länge eines einzelnen langen Codes, der für alle synchronisierten Basisstationen in dem Kommunikationssystem 100 verwendet wird, durchsucht. Falls bei Schritt 510 die entfernte Einheit 113 bestimmt, dass die Basisstation 101 nicht in einem synchronisierten Modus arbeitet, geht der logische Fluss weiter zu Schritt 520, wo alle langen Codes in der GIC-Gruppe durchsucht werden, gefolgt von einer Erkennung der Rahmenzeitsteuerung. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht, indem alle 32 langen Codes, die zu der speziellen GIC-Gruppe (GIC1) gehören, durchsucht werden.
  • Die Beschreibungen der Erfindung, die speziellen Details und die oben erwähnten Zeichnungen sind nicht gedacht, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu limitieren. Beispielsweise können die GICs, zusätzlich zum Gruppieren von GICs auf Grundlage des Synchronisationszustandes, gruppiert werden, um andere Kommunikationssystemparameter anzuzeigen. Außerdem können, obgleich die bevorzugte Ausführungsform unter Verwendung eines einzigen GIC für alle synchronisierten Basisstationen beschrieben wurde, mehrere GICs verwendet werden, um die synchronisierten Basisstationen zu identifizieren, wenn die Anzahl synchronisierter Basisstationen in dem Kommunikationssystem 32 überschreitet. Es ist die Absicht der Erfinder, dass verschiedene Modifikationen an der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verändern und es ist beabsichtigt, dass all solche Modifikationen nach innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche kommen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Übertragen von einen Synchronisationszustand einer Basisstation betreffender Information, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen, ob die Basisstation in einem synchronisierten Modus oder einem unsynchronisierten Modus arbeitet, um eine Synchronisationsbestimmung zu erzeugen; und Senden eines Gruppenidentifikationscodes (GIC: group identification code) an eine entfernte Einheit, wobei der GIC auf Grundlage der Synchronisationsbestimmung derart ausgewählt wird, dass, falls die Basisstation in dem synchronisierten Modus arbeitet, ein erster GIC gesendet wird und anderenfalls ein zweiter GIC an die entfernte Einheit gesendet wird, falls die Basisstation in dem unsynchronisierten Modus arbeitet, wobei der GIC eine Spreizcodegruppe bezeichnet, zu welcher ein von der Basisstation verwendeter Spreizcode gehört.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Auswählen des Spreizcodes auf Grundlage der Synchronisationsbestimmung; und Spreizen modulierter Daten mit dem Spreizcode.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Auswählens des Spreizcodes weiter den Schritt des Auswählens des Spreizcodes umfasst, wobei der Spreizcode eine zeitlich versetzte Version eines einzelnen Spreizcodes ist, falls die Basisstation synchronisiert ist, und anderenfalls der Spreizcode ein Spreizcode ist, der aus einer Mehrzahl von Spreizcodes ausgewählt wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens des GIC die Schritte umfasst: Periodisches Maskieren eines ersten Spreizcodes mit einem zweiten Spreizcode; und Senden des ersten oder des zweiten GIC während einer Zeitspanne, wenn der erste Spreizcode mittels des zweiten Spreizcodes maskiert ist.
  5. Verfahren zum Übertragen von einen Synchronisationszustand einer benachbarten Basisstation betreffender Information, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen, mittels einer ersten Basisstation, ob die benachbarte Basisstation in einem synchronisierten Modus oder in einem unsynchronisierten Modus arbeitet, um den Synchronisationszustand der benachbarten Basisstation zu bestimmen; Senden einer Nachbarlistenmitteilung an eine entfernte Einheit auf Grundlage des Synchronisationszustandes, wobei die Nachbarlistenmitteilung einen Gruppenidentifikationscode (GIC: group identification code) aufweist, welcher der benachbarten Basisstation entspricht, wobei der GIC eine Spreizcodegruppe bezeichnet, zu welcher ein von der benachbarten Basisstation verwendeter Spreizcode gehört.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Sendens weiter den Schritt des Sendens eines Zeitversatzes auf Grundlage des Synchronisationszustandes der benachbarten Basisstation umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Sendens weiter den Schritt des Sendens eines von der benachbarten Basisstation verwendeten Spreizcodes umfasst, wobei der Spreizcode auf Grundlage des Synchronisationszustandes der benachbarten Basisstation bestimmt ist.
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