DE69831358T2 - System und verfahren zur vereinfachung des weiterreichens - Google Patents

System und verfahren zur vereinfachung des weiterreichens Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verfahren und Systeme zum Bereitstellen von Handoffs in Telekommunikationssystemen, wie zum Beispiel zellularen Kommunikationssystemen und im Besonderen auf Verfahren und Systeme zum Ermöglichen eines Handoffs einer mobilen Teilnehmereinheit in einem Kommunikationssystem, das eine Spreizspektrumkodierung einsetzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Telekommunikationssystemen, wie zum Beispiel zellularen Kommunikationssystemen oder anderen radiofrequenzbasierten Kommunikationssystemen, muss eine mobile Teilnehmereinheit von einem Quellenversorgungsbereich zu einem benachbarten Versorgungsbereich umgeschaltet werden, um eine kontinuierliche Kommunikation für die mobile Teilnehmerein heit zu gewährleisten, wenn sie Grenzen von Versorgungsbereichen in einem Versorgungssystem überquert. Es gibt verschiedene Arten von bekannten Handoff-Anordnungen. Ein hartes Handoff umfasst typischerweise eine Kommunikation zwischen der mobilen Teilnehmereinheit und zwei Basisstationen, so dass die Teilnehmereinheit nur mit einer Basisstation gleichzeitig kommuniziert. Ein weiches Handoff umfasst typischerweise eine Kommunikation durch die mobile Teilnehmereinheit mit mehreren Basisstationen gleichzeitig.
  • Im Allgemeinen kommuniziert während eines weichen Handoffs eine Quellenbasisstation mit der mobilen Teilnehmereinheit, während die mobile Teilnehmereinheit außerdem mit einer Zielbasisstation kommuniziert. In CDMA-Telekommunikationssystemen kommuniziert die mobile Teilnehmereinheit während eines weichen Handoffs mit der Quellenbasisstation und der Zielbasisstation über ein selbes Frequenzband. Jede Basisstation überträgt die selbe Information, die aber mit unabhängigen Spreizsequenzen gespreizt ist, und empfängt die Übertragung der mobilen Teilnehmereinheit für eine spätere Auswahlkombination bei einem gemeinsamen Punkt, zum Beispiel der Basisstationssteuerung. Es gibt jedoch Zeiten, in denen es schwierig ist, ein weiches Handoff zu arrangieren, zum Beispiel, wenn die Basisstation durch zwei verschiedene und möglicherweise geographisch getrennte Basisstationssteuerungen gesteuert werden, die sogar mit verschiedenen mobilen Vermittlungsstellen verbunden sein können. Der Handoff-Bereich zwischen Basisstationen, der durch verschiedene Basisstationssteuerungen gesteuert wird, wird als Versorgungssaum ("coverage seam") bezeichnet. Ein Verfahren für ein hartes Handoff über Versorgungssäume wird zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 5,682,416 beschrieben, das dem augenblicklichen Abtretungsempfänger ("Assignee") erteilt worden ist.
  • Ein vorgeschlagenes Handoff-Verfahren und -System, wie zum Beispiel das in der am 25. Januar 1996 mit dem Erfinder Petri Jolma veröffentlichten internationalen Patentanmeldung WO 96/02117 beschriebene, offenbart benachbarte Zellen entlang eines Versorgungssaums, wobei die Zielzelle durch zwei unabhängige gemeinsam installierte Basisstationen versorgt wird, die durch die Basisstationssteuerungen gesteuert werden, die mit benachbarten Versorgungsbereichen verknüpft sind. Der Betrieb der zwei Basisstationen ist unabhängig voneinander, aber ihre Versorgungsbereiche und Ausbreitungsbedingungen sind so konstruiert, dass sie im Wesentlichen in einem Versuch übereinstimmen, ihre gemeinsame Interferenz zu verringern. Zusätzlich arbeiten beide gemeinsam installierten Basisstationen in dem selben Frequenzbereich, aber setzen verschiedene Spreizcodes für ihre jeweiligen Kanäle ein. Die Ausrüstung der zwei Basisstationen kann durch Teilen einer physikalischen Basisstation in zwei getrennte logische Abschnitte implementiert werden, die jedoch die selbe Antenne einsetzen. Somit setzen die Basisstationen die selben physikalischen Ressourcen (zum Beispiel Ausrüstungsgehäuse, Antennentürme und Antennen) ein, aber die Ausrüstung verfügt über getrennte Verbindungen für zwei Basisstationssteuerungen. Wenn eine mobile Teilnehmereinheit den Saum überquert, führt eine Quellenbasisstation ein weiches Handoff zu einem Verkehrkanal einer Basisstation aus, die von der selben Basisstationssteuerung gesteuert wird. Wenn die mobile Teilnehmereinheit fortfährt, sich auf die Zielbasisstation zu zu bewegen, wird ein weiches Handoff durchgeführt, um die Steuerung von einer Basisstationssteuerung zu einer Basisstationssteuerung zu schalten, die die Zielbasisstation steuert. In einem solchen harten Handoff ändert sich der durch die mobile Teilnehmereinheit eingesetzte Spreizcode.
  • In einem solchen System, das gemeinsam installierte Basisstationen verwendet, um ein weiches Handoff über Versorgungssäume zu bewirken, können mehrere Probleme auftreten. Zum Beispiel sendet, wenn sich in der selben Ausrüstungsbox zwei unabhängige Basisstationen befinden, typischerweise jede Basisstation ihre eigenen Pilotkanäle, die verwendet werden, um eine Timing- und Phasensynchronisation bereitzustellen, um die nachfolgende Demodulation eines auf einem Verkehrskanal übertragenen Signals zu unterstützen, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Mehrere unabhängige Basisstationen mit einer Doppelpiloterzeugung können eine unnötige Interferenz während Handoffs verursachen. Zusätzlich. kann, wo solche Systeme verschiedene Spreizcodes verwenden, von zwei Basisstationen, die unabhängig voneinander sind, zusätzliches Rauschen während des Handoff-Betriebs hinzugefügt werden.
  • Zusätzlich kann es sein, dass ein solches System keine adäquate Integration seiner existierenden Hardware zur Verfügung stellt und daher teurer ist. Außerdem kann es sein, dass ein solches System keine geeignete Synchronisation zwischen einer Zielbasisstation und der gemeinsam installierten Basisstation zur Verfügung stellt. Zum Beispiel kann, wo zwei unabhängige aber gemeinsam installierte Basisstationen von der selben Antenne übertragen, das Timing von Verkehrskanälen für ein Handoff verschieden sein, was in einer ungenauen Zeitsynchronisation und Frequenzsynchro nisation der weichen Handoff-Kanäle resultiert. Außerdem fungiert die ganze übertragene Leistung der Zielbasisstation als eine Rauschquelle für den Teil des mobilen Teilnehmereinheitsempfängers, der versucht, das Signal von der gemeinsam installierten Basisstation zu demodulieren.
  • Außerdem ist es wünschenswert, über ein weiches Handoff-System zu verfügen, das unabhängig von Fabrikationsunterschieden bei der Basisstationskonstruktion implementiert werden kann. Das Vermischen der Basisstationsausrüstung von mehreren Anbietern kann, während es ein weiches Handoff unterstützt, die Kommunikationsqualität und -zuverlässigkeit verbessern.
  • Die WO 95 20865 A offenbart ein zellulares CDMA-Kommunikationssystem, das mobile Vermittlungsstellen, Basisstationen und Mobilstationen umfasst, in dem ein neues CDMA-Handoff-Verfahren, ein semihartes Handoff, eingesetzt wird. Ein semihartes Handoff kommt in ein und der selben Grenzbasisstation vor, die in der Grenze von zwei Versorgungsbereichen, die durch benachbarte mobile Vermittlungsstellen gesteuert werden, angeordnet ist. Diese Grenzbasisstation ist mit diesen beiden benachbarten mobilen Vermittlungsstellen verbunden und diese beiden benachbarten Vermittlungsstellen können auf diese Grenzbasisstation zugreifen. Das semiharte Handoff ist ein netzwerkbasiertes Handoff der Kommunikationssteuerfunktionen von der ersten zu der zweiten benachbarten mobilen Vermittlungsstelle, ohne dass die aktiven CDMA-Funkkommunikationen zwischen der Grenzbasisstation (BS12) und der Mobilstation (MS) unterbrochen wird.
  • Infolgedessen gibt es einen Bedarf an ein Verfahren und einem System zum Unterstützen eines Handoffs einer mobilen Teilnehmereinheit in einem Kommunikationssystem, das über eine Mehrzahl von Basisstationen verfügt, die CDMA-Kommunikationen zur Verfügung stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ermöglichen eines Handoffs mindestens einer mobilen Einheit in einem Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Ermöglichen eines Handoffs mindestens einer mobilen Einheit in einem Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 8 zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das im Allgemeinen eine Mehrzahl von Basisstationen entlang eines Versorgungssaumes darstellt, die über dedizierte weiche Handoff-Kanalteilsysteme gemäß der Erfindung verfügen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines weichen Handoff-Teilsystems in einer Basisstation entlang eines Versorgungssaumes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm das im Allgemeinen den Betrieb einer mobilen Einheit in einem Handoff-System darstellt, das das weiche Handoff-Teilsystem mit einer dedizierten weichen Handoff-Kanal-Implementierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einsetzt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Implementierung des weichen Handoff-Teilsystems in einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das im Allgemeinen eine Basisstation darstellt, die eine weiche Handoff-Verkehrskanalerzeugung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung einsetzt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Quellen- und Zielbasisstation mit weichen Handoff-Steuerungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer harten Handoff-Schaltung, die durch einen zweiten Gruppenkanaltransceiver gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Verfahren und System zum Ermöglichen eines Handoffs einer fernen mobilen Teilnehmereinheit von einer Quellenbasisstation an eine Zielbasisstation in einem Kommunikationssystem, das über eine Mehrzahl von Basisstationen verfügt, wie zum Beispiel ein CDMA-Kommunikationssystem, setzt Zielbasisstationen entlang eines Versorgungsbereichssaumes ein, die über ein weiches Handoff-Teilsystem verfügen, das gemeinsam mit einer konventionellen Basisstationsschaltung installiert ist, um ein weiches Handoff zu ermöglichen. Das weiche Handoff-Teilsystem umfasst einen Transceiver zum Erzeugen und Empfangen einer ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen, die eine orthogonal bezogene Teilmenge einer getrennten Gruppe von spreizspektrumcodierten Verkehrskanälen darstellen, wobei das weiche Handoff-Teilsystem durch die Quellenbasisstationssteuerung gesteuert wird. Die dedizierten weichen Handoff-Kanäle werden einer spezifizierten Quellenbasisstationssteuerung zugewiesen. Vorzugsweise erzeugt das weiche Handoff-Teilsystem nur die erste Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen, ohne Pilotkanäle oder Synchronisationskanäle.
  • Das weiche Handoff-Teilsystem umfasst eine Synchronisierungsschaltung, um mindestens eine Zeitsynchronisation der dedizierten weichen Handoff-Kanäle mit der zweiten Gruppe von spreizspektrumcodierten Verkehrskanälen zu ermöglichen. Das weiche Handoff-Teilsystem umfasst eine Steuerung, die Informationen durch eine Steuerung bei der Quellenbasisstation sendet und empfängt, um Synchronisationsdaten zu kommunizieren, wie zum Beispiel Pilotkanalankunftszeitdaten von einem Pilotkanalempfänger, der Pilotkanalinformationen von dem konventionellen Basisstationssystem empfängt. Das konventionelle Basisstationssystem erzeugt die zweite Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen über ein gemeinsam installiertes Antennensystem und die zweite Gruppe von Spreizspektrumkanälen sind orthogonal auf die erste Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen bezogen, so dass sich die dedizierten weichen Handoff-Kanäle nicht vollständig von den konventionellen Verkehrskanälen der zweiten Gruppe unterscheiden. Zum Beispiel können die dedizierten weichen Handoff-Kanäle eine Teilmenge der Verkehrskanäle sein, die normalerweise einer Basisstation zugewiesen werden.
  • Eine Quellenbasisstation, die entlang des Saumes angeordnet ist, umfasst eine Steuerung zum Erzeugen von dedi zierten weichen Handoff-Verkehrssteuerdaten zur Verwendung durch die Zielbasisstation, um eine Auswahl des gewünschten dedizierten weichen Handoff-Kanals zu ermöglichen, der von dem weichen Handoff-Teilsystemtransceiver erzeugt wird. Somit steuert die Quellenbasisstation die Auswahl des weichen Handoff-Kanals, der von der Zielbasisstationsseite erzeugt wird. Sobald ein weiches Handoff nicht mehr benötigt wird, wird ein hartes Handoff unter der Steuerung der Basisstationssteuerungen durchgeführt, wobei ein harter Handoff-Verkehrskanal durch Aufrechterhalten eines konstanten Scamble-Codes und durch Synchronisieren einer Änderung in einem Spreizcode für den Verkehrskanal erzeugt wird.
  • 1 zeigt einen Versorgungssaum 10 in einem Telekommunikationssystem, die zum Beispiel einem CDMA-Kommunikationssystem 12. Es ist jedoch klar, dass das offenbarte System auf andere Telekommunikationssysteme anwendbar ist, einschließlich zum Beispiel Personalkommunikationssystemen (PCS) und nicht-zellularen Kommunikationssystemen. Das CDMA-Telekommunikationssystem 12 umfasst eine Basisstationssteuerung (BSCA) 14, die eine Basisstation 16 steuert, die entlang einer Seite eines Versorgungssaumes 10 angeordnet ist und außerdem eine andere Basisstation 18 steuert, die entlang der selben Seite des Versorgungssaumes 10 angeordnet ist. Zusätzlich steuert eine zweite Basisstationssteuerung 20 eine Zielbasisstation 22, die entlang der anderen Seite des Versorgungssaumes 10 angeordnet ist und ein weiches Handoff-Teilsystem 24 enthält, das über dedizierte weiche Handoff-Kanäle verfügt. Die Basisstationssteuerung 20 kann außerdem andere Basisstationen 26 steuern, die nicht entlang des Versorgungssaumes 10 angeordnet sind. Sowohl die Basisstationssteuerung 14 als auch 20 sind mit ei ner dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten mobilen Vermittlungsstelle (MSC) verbunden.
  • Die Zielbasisstation 22 umfasst konventionelle Basisstationsschaltungen, wie zum Beispiel Transceiver zum Ermöglichen von Spreizspektrumkanalcodieren, und andere konventionelle Systeme zum Empfangen und Übertragen von Pilotkanälen, Synchronisationskanälen und anderen Verkehrskanälen, wie zum Beispiel solchen, die in dem Standard IS-95A dargelegt werden. Die Basisstationssteuerung 14 ist sowohl mit der Quellenbasisstation 16 als auch mit der Zielbasisstation 22 durch eine Landleitungsverbindung 30, wie zum Beispiel einer T1-Verbindung, verbunden. Im Besonderen umfasst die Basisstationssteuerung 14 eine weiche Handoff-Steuerung 28, die mit dem weichen Handoff-Teilsystem 24 kommuniziert.
  • Die Quellenbasisstationssteuerung 14 und die Zielbasisstationssteuerung 20 (1) kommunizieren durch die mobile Vermittlungsstelle (MSC) miteinander. Die MSC überträgt Informationen, die durch das weiche Handoff-Teilsystem 24 zu verwenden sind, wie zum Beispiel Pseudorauschen (PN)-Offset-Änderungen, die Anzahl von Verkehrskanälen, die für eine Verwendung durch das weiche Handoff-Teilsystem zugelassen sind, die zugelassene maximale Übertragungsleistung des linearen Leistungsverstärkers und andere konventionelle Informationen. Solche Konfigurationsparameter werden normalerweise durch ein dem Fachmann auf dem Gebiet bekanntes Funk-Betriebs- und -Wartungszentrum eingestellt.
  • 2 zeigt das weiche Handoff-Teilsystem 24, das über einen Pilotkanalempfänger 32, eine Zeit- und Frequenzsynchronisierungsschaltung 34, einen dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36 und eine erste weiche Handoff-Steuerung 38 verfügt. Das weiche Handoff-Teilsystem 24 ist mit einem Antennensystem 40 verbunden, zusammen mit der gemeinsam installierten konventionellen Basisstationsschaltung 42, die einen zweiten Kanalgruppentransceiver 44 umfasst, der eine zweite Gruppe von Spreizspektrumsverkehrskanälen erzeugt und empfängt, die auf die dedizierten weichen Handoff-Kanäle orthogonal bezogen sind, die durch den Transceiver 36 erzeugt und empfangen werden.
  • Der dedizierte weiche Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36 erzeugt und empfängt eine erste Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen, die eine orthogonal bezogene Teilmenge der zweiten Gruppe von spreizspektrumcodierten Verkehrskanälen sind, die durch den zweiten Kanalgruppentransceiver 44 erzeugt und empfangen werden. Der dedizierte weiche Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36 kommuniziert mit der Quellenbasisstationssteuerung 14 über die Kommunikationsverbindung 30 zu der zweiten Handoff-Steuerung 28. Vorzugsweise überträgt der dedizierte weiche Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36 dedizierte weiche Handoff-Kanäle, die Verkehrskanäle sind, die für eine exklusive Verwendung reserviert sind, um ein weiches Handoff mit der Quellenbasisstation zu unterstützen. Der dedizierte weiche Handoff-Transceiver erzeugt keinen Pilotkanal, Seitenkanal oder Synchronisationssteuerkanal. Zusätzlich verfügt der dedizierte weiche Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36 über das selbe Timing (zum Beispiel in einem kleinen Bruchteil eines RF-Symbols – in der Größenordnung von 40 Nanosekunden) und Pseudorauschen (PN)-Scramble-Offset, wie die zweite Kanalgruppe der Zielbasisstation, und überträgt von dem selben Antennensystem 40, wie die Standardverkehrskanäle von dem zweiten Kanalgruppentransceiver 44.
  • Die Zeit- und Frequenzsynchronisierungsschaltung 34 synchronisiert eine weiche Handoff-Teilmengenverkehrskanalzeit und -frequenz für die Zielbasisstation basierend auf Pilotkanal- und Synchronisationskanaldaten von der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen durch den Pilotkanalempfänger 32. Dies ermöglicht, dass ein weicher Handoff-Kanal für die dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanäle eingestellt wird, der mit der Zielbasisstation zeit- und frequenzkohärent ist. Somit scheinen die dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanäle für alle praktischen Zwecke durch die Zielbasisstation erzeugt zu werden. Unter Betriebsbedingungen erzeugt der zweite Kanalgruppentransceiver 44 einen Pilotkanal und einen Synchronisationskanal zusammen mit anderen dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten Verkehrskanälen durch das Antennensystem 40. Diese Signale werden an den Pilotkanalempfänger 32 gekoppelt und an die zeit- und frequenzsynchronisierende Schaltung 34 weitergegeben, um Zeitsynchronisations- und Frequenzsynchronisationssignale zur Verwendung durch den dedizierten weichen Handoff-Teilmengentransceiver 36 zu erhalten, so dass die dedizierten weichen Handoff-Kanäle zu einer selben Zeit und bei einer selben Frequenz übertragen werden, wie die Verkehrskanäle, die durch den zweiten Kanalgruppentransceiver 44 erzeugt werden.
  • Eine erste weiche Handoff-Steuerung 38 in der Zielbasisstation 22 empfängt außerdem Zeitsynchronisierungssignale von der Zeit- und Frequenzsynchronisierungsschaltung 34, wie zum Beispiel Pilotkanalankunftszeitdaten, und kommuniziert diese Synchronisationsinformation an die zweite weiche Handoff-Steuerung 28. Zusätzlich kommuniziert die erste weiche Handoff-Steuerung 38 Kanalleistungsinformationen, die durch die Quellenbasisseitensteuerung 14 zu verwenden sind. Die Pilotkanalankunftszeitdaten werden durch die Quellenbasisseitensteuerung verwendet, um den selben weichen Handoff-Kanal durch die Quellenbasisstation 16 zeitlich zu synchronisieren.
  • Die Quellenbasisstationssteuerung 14 erzeugt durch die zweite weiche Handoff-Steuerung 28 dedizierte weiche Handoff-Verkehrskanalsteuerdaten zur Verwendung durch die Zielbasisstation 22, um die Auswahl eines gewünschten dedizierten weichen Handoff-Kanals zu ermöglichen. Daher wählt, wenn ein weiches Handoff stattfinden soll, die Quellenbasisseitensteuerung 14 einen der dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanäle zur Verwendung während der weichen Handoff-Durchführung aus und kommuniziert diese Information an die erste weiche Handoff-Steuerung 38 und an den dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36. Der dedizierte weiche Handoff-Teilmengenkanaltransceiver 36 erzeugt dann den ausgewählten dedizierten weichen Handoff-Kanal durch Verwenden des Antennensystems 40.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, darin wird ein Beispiel eines Systembetriebs erklärt. Wie in dem Block 50 gezeigt, wird, nach einer Systeminitialisierung oder zu einer anderen angemessenen Zeit, die Teilmenge von dedizierten weichen Handoff-Kanälen einer Zielbasisstation und einer entsprechenden Quellenbasisstationssteuerung zugewiesen. Die restlichen Kanäle sind der zweite Satz von Kanälen, die konventionelle orthogonal bezogene Verkehrskanäle sind. Die dedizierten Verkehrskanäle sind für die ausschließliche Verwendung des gemeinsam installierten weichen Handoff- Teilsystems bestimmt und werden über eine Verbindung (nicht gezeigt) zwischen der BSCA 14 und der BSCB 20 vorzugsweise über die MSCs, die die BSCA 14 und die BSCB 20 unterstützen, zugewiesen. Alternativ kann eine direkte Verbindung zwischen der BSCA 14 und der BSCB 20 eingerichtet werden. Nach der Initialisierung misst die mobile Teilnehmereinheit einen aktuellen Verkehrskanal als durch die Quellenbasisstation übertragen und misst außerdem einen aktuellen Zielpilotkanal von der Zielbasisstation sowie den Quellenpilotkanal von der Quellenbasisstation, um zu bestimmen, ob ein Handoff notwendig ist. Dies wird in dem Block 52 gezeigt. Wenn der gemessene Pilotkanal von der Zielbasisstation über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, sendet die mobile Teilnehmereinheit eine Handoff-Anfrage an die Quellenbasisstation, wie in den Blöcken 54 und 56 gezeigt. Wenn der Pilotkanal von der Quellenstation nicht über dem vorbestimmten Schwellenwert liegt, fährt die mobile Teilnehmereinheit fort, die Quellenbasisstation als die versorgende Basisstation zu behandeln und fährt fort, die Zielpilotkanalleistung von der Zielbasisstation zu messen, und vergleicht die Pilotkanalleistung der Quellenstation.
  • Nach dem Empfangen der Handoff-Anfrage von der mobilen Teilnehmereinheit kommuniziert die Quellenbasisstation 16 die Anfrageinformation an die Quellenbasisstationssteuerung 14, die dann die weiche Handoff-Durchführung einrichtet, wie in dem Block 58 gezeigt. Während des weichen Handoff-Einrichtungsprozesses erzeugt die Quellenbasisstationssteuerung 14 dedizierte weiche Handoff-Verkehrskanalsteuerdaten für eine Verwendung durch die Zielbasisstation 22, um die Auswahl des gewünschten dedizierten weichen Handoff-Kanals zu ermöglichen, der der Quellenbasisstationssteuerung 14 zugewiesen worden ist. Die weichen Handoff-Verkehrskanalsteuerdaten umfassen Daten, die darstellen, welche der dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanäle für die aktuelle weiche Handoff-Durchführung verwendet werden sollen. Diese Verkehrskanalsteuerdaten werden an das weiche Handoff-Teilsystem der Zielbasisstation über die Kommunikationsverbindung 30 gesendet, wie in dem Block 60 gezeigt. Das weiche Handoff-Teilsystem 24 überträgt dann Daten an die mobile Teilnehmereinheit über den ausgewählten dedizierten weichen Handoff-Kanal durch Verwenden des dedizierten weichen Handoff-Teilmengenkanaltransceivers 36. Die Quellen-BSCA 14 empfängt decodierte Verkehrskanaldatenrahmen von der mobilen Teilnehmereinheit über die Zielbasisstation 22 über die Kommunikationsverbindung 30. Zusätzlich empfängt die BSCA 14 decodierte Verkehrskanaldatenrahmen von der mobilen Teilnehmereinheit durch die Quellenbasisstation 16.
  • Wie in dem Block 62 gezeigt, fährt die mobile Teilnehmereinheit fort, den durch den zweiten Kanalgruppentransceiver 44 der Zielbasisstation übertragenen Pilotkanal mit dem von der Quellenbasisstation empfangenen Pilotkanal auszuwerten, um zu bestimmen, ob der Pilot der Quellenbasisstation kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist. Wenn das Pilotsignal von der Quellenbasisstation unter einen vorbestimmten Schwellenwert abgefallen ist, wodurch angezeigt wird, dass das Signal von der Quellenbasisstation nicht länger für eine fortgesetzte Kommunikation geeignet ist, kommuniziert die mobile Teilnehmereinheit eine Anfrage für ein hartes Handoff, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Die Quellenbasisstation 16 kommuniziert diese Information an die Quellenbasissteuerung 14, die dann ein hartes Handoff durchführt, wie in dem Block 64 gezeigt, da durch, dass sie die versorgende Basisstationssteuerung durch die MSC benachrichtigt, dass ein hartes Handoff stattfinden soll.
  • Die Zielbasisstation erzeugt dann einen Verkehrskanal für ein hartes Handoff durch Verwenden des zweiten Kanalgruppentransceivers 44 durch Aufrechterhalten eines konstanten Scramble-Codes, zum Beispiel durch Verwenden eines konstanten PN-Offsets, und durch Synchronisieren einer Änderung in der Spreizspektrumcodierung, wie zum Beispiel eine Änderung in der Walsh-Codierung, für eine Verwendung als den harten Handoff-Verkehrskanal. Wie in dem Block 66 gezeigt, wartet das System dann, wenn ein hartes Handoff stattfindet, auf zusätzliche Befehle von einer anderen mobilen Teilnehmereinheit oder der selben mobilen Teilnehmereinheit, die ein weiches Handoff anfordern.
  • Eine alternative Ausführungsform zum Ausführen eines harten Handoffs besteht darin, die Steuerung des dedizierten weichen Handoff-Verkehrskanals an die Basisstationssteuerung 20 weiter zu geben, ein Übertragen des weichen Handoff-Verkehrskanals von dem zweiten Kanalgruppentransceiver 44 zu beginnen und ein Übertragen von der Quellenbasisstation 16 und dem dedizierten weichen Handoff-Transceiver 36 abzubrechen. Das Timing dieser Umschaltung und Reorganisation der dedizierten weichen Handoff-Teilmenge wird durch Koordinieren der Basisstationssteuerungen 14 und 20 erreicht.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer dedizierten Basisstation eines weichen Handoff-Teilsystems 24, die mit Teilen einer Standardbasisstation verbunden ist. Eine solche Konfiguration kann für eine Verwendung geeignet sein, bei der Verbindungen mit Basisstationen verschiedener Her steller hergestellt werden. In dieser Konfiguration verfügt das weiche Handoff-Teilsystem 24 über seinen eigenen linearen Leistungsverstärker 70, der mit dem gemeinsamen Übertragungsantennensystem 40 durch einen zur Verfügung stehenden Kombinierer 72 verbunden ist. Das weiche Handoff-Teilsystem 24 leitet seine Zeit- und Frequenzsynchronisation von einem globalen Positionsbestimmungssystemempfänger 74 ab, bei dem es sich um einen beliebigen geeigneten, dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten, globalen Positionsbestimmungsempfänger handeln kann. Die dedizierte Basisstationsausrüstung des weichen Handoff-Teilsystems 24 erhält ihre Zeit- und Frequenzsynchronisation über einen Richtkoppler 76, einen Synchronisierungsempfänger 32 und einen Phase-Locked-Loop 78. Das RF-Signal oder der Verkehrskanal von dem zweiten Gruppentransceiver werden durch den Richtkoppler 76 abgetastet und durch den Synchronisierungsempfänger 32 demoduliert, der einem hochstabilen Oszillator 80 des weichen Handoff-Teilsystems eine Frequenz- und Phasenreferenz zur Verfügung stellt.
  • Der Oszillator 80 steht mit einer Zwischenfrequenz des Synchronisierungsempfängers 32 in einer festen Phasenbeziehung. Eine zweite Funktion des Synchronisierungsempfängers 32 besteht darin, eine Zeitreferenz von dem Phase-Locked-Loop (PLL) 78 zur Verfügung zu stellen, so dass der GPS-Empfänger 74 eingestellt werden kann, um mit dem Timing der Zielbasisstation überein zu stimmen. Der PLL 78 stellt eine feste Phasenbeziehung zwischen der Frequenz des Oszillators 80 an der Trägerfrequenz von dem Signal 79 her, um ein Modulationstiming für den weichen Handoff-Kanaltransceiver 36 zu erhalten. Es sollte eine Timingvorschiebung/-verzögerung vorgenommen werden, um Verzögerungen in den weichen Han doff-Teilsystem 24-Schaltungen gerecht zu werden. Der Richtkoppler 76 kann entweder vor oder nach dem Kombinierer 72 angeordnet sein. In beiden Fällen sollte der Synchronisierungsempfänger 32 die demodulierten Wellenformen 79 der Verkehrskanäle und/oder des Pilotkanals von dem zweiten Gruppentransceiver und der dedizierten weichen Handoff-Kanäle in eine feste Phasenbeziehung bringen, um die erforderliche Timingvorschiebung abzuschätzen. Zusätzlich ist der Synchronisierungsempfänger 32 außerdem konfiguriert, um die PN-Offset-Information zur Verfügung zu stellen, so dass jede beliebige Änderung schnell gefunden werden kann. Der Oszillator 80 stellt einem weichen Handoff-Sender 81 eine Modulationszeit zur Verfügung, so dass die weichen Handoff-Kanäle mit der zweiten Gruppe von Kanälen frequenzkohärent sind. Der Sender 81 stellt der ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen ein dem Fachmann auf dem Gebiet bekanntes Spreizspektrumcodieren und ein Scramble-Codieren zur Verfügung.
  • 5 zeigt eine alternative gemeinsam installierte Basisstationsanordnung 90, die angewendet werden kann, wenn eine Standardbasisstation und ein weiches Handoff-Teilsystem enger koordiniert werden, zum Beispiel von dem selben Hersteller. Der auf dem Oszillator 92 basierende Frequenzstandard, der auf dem GPS 94 basierende Zeitstandard (der globale Positionsbestimmungssystemstandard) und der lineare Leistungsverstärker (LPA) 96 können von der konventionellen Basisstationsschaltung 42, die die zweite Gruppe von Verkehrskanälen erzeugt, und den zusätzlichen weichen Handoff-Teilsystem 24-Schaltungen gemeinsam verwendet werden. Eine getrennte Zeiteinstellung ist für das gemeinsam installierte weiche Handoff-Teilsystem 24 erforderlich, um den eindeutigen Verzögerungen in ihrer Schaltung gerecht zu werden. Wie gezeigt, verwendet das weiche Handoff-Teilsystem 24 seinen eigenen linearen Leistungsverstärker 70, kann jedoch, wie zuvor erwähnt, den selben linearen Leistungsverstärker 96 wie die konventionelle BTS-Schaltung 42 verwenden. Wie gezeigt, dient eine globale Positionsbestimmungssystemschaltung 94 in der konventionellen Basisstationsschaltung als ein Eingang, der durch eine variable Verzögerung 100 verzögert/vorgeschoben wird, um die Verzögerungen in der Synchronisierungsschaltung 34 zu kompensieren. Der Oszillator 92 wird verwendet, um einen kohärenten Frequenzstandard für den LPA 70 abzuleiten.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs der weichen Handoff-Steuerungen 28 und 38 (2) während einer weichen Handoff-Bedingung darstellt. Der Betrieb beginnt in dem Block 102, wo eine dedizierte weiche Handoff-Kanallistenanfrage von der Quellensteuerung 28 an die Zielsteuerung 38 gesendet wird (2). Die Quellensteuerung 28 prüft, um zu sehen, ob die weiche Handoff-Listenaktualisierungsnachricht, wie in dem Block 104 gezeigt, von der Zielsteuerung 38 empfangen worden ist. Wenn die Aktualisierungsnachricht empfangen worden ist, aktualisiert die Quellensteuerung 28 ihre weiche Handoff-Liste für die gegebene Zielbasisstation, die die Nachricht sendete, wie in dem Block 106 gezeigt. Die Liste umfasst eine Liste freier dedizierter weicher Handoff-Kanäle und eine Liste aktiver (verwendeter) dedizierter weicher Handoff-Kanäle. Wie durch den Block 108 gezeigt, wartet die Quellensteuerung 28, wenn keine zusätzliche Aktualisierungsnachricht empfangen wird oder wenn die Liste aktualisiert worden ist, um die maximale Leistungspegelnachricht von der Zielsteue rung 38 zu empfangen, die die Leistungseinstellung für den weichen Handoff-Kanal anzeigt. Wenn eine solche Nachricht empfangen wird, modifiziert die Quellensteuerung 28 die für die weichen Handoff-Zielkanäle (oder auf einer Pro-Kanal-Basis) zugelassene maximale Übertragungsleistung, so dass sie mit der maximalen Leistungspegelnachricht übereinstimmt, wie in dem Block 110 gezeigt. In dem Block 112 bestimmt die Quellenbasisstation, ob der Ruf mit der mobilen Teilnehmereinheit in eine weiche Handoff-Bedingung mit der Zielbasisstation eintritt. Wenn ein weiches Handoff stattfinden wird, besetzt die Quellensteuerung 28 einen freien weichen Handoff-Verkehrskanal aus der Liste der freien Kanäle und benachrichtigt den mobilen Teilnehmer über den neuen weichen Handoff-Kanal. Zusätzlich benachrichtigt die Quellensteuerung 28 die Zielbasisstationssteuerung des neuen weichen Handoff-Kanals. Dies wird in dem Block 114 gezeigt. Dann wartet die Quellenbasisstation, um zu sehen, ob der Anruf auf den weichen Handoff-Kanal mit der in dem Schritt 116 gezeigten Zielbasisstation unterbrochen worden ist. Wenn der Anruf unterbrochen wird, gibt die Quellensteuerung 28 den weichen Handoff-Kanal frei und benachrichtigt die mobile Teilnehmereinheit. Zusätzlich benachrichtigt die Quellensteuerung 28 die Zielbasisstationssteuerung, dass der weiche Handoff-Kanal freigegeben worden ist, wie in dem Block 118 gezeigt. Wenn der Anruf bei der Zielbasisstation nicht unterbrochen wird oder er unterbrochen worden ist und der Kanal freigegeben worden ist, bestimmt die Quellensteuerung 28, ob der Anruf auf der versorgenden Basisstation oder der Quellenbasisstation unterbrochen wird, wie in dem Block 120 gezeigt. Wenn der Anruf mit der versorgenden Basisstation unterbrochen wird, be nachrichtigt die weiche Handoff-Quellensteuerung 28 die Zielbasisstationssteuerung. Die Zielbasisstationssteuerung sendet einen neuen Verkehrskanal an die weiche Handoff-Steuerung 28 und die weiche Handoff-Steuerung 28 benachrichtigt den mobilen Teilnehmer über die Verbindungsunterbrechung mit der Serverbasisstation und benachrichtigt den Teilnehmer über den neuen Kanal für die Zielbasisstation. Dies wird in dem Block 122 gezeigt. Der neue Verkehrskanal kann der weiche Handoff-Kanal sein, so dass der weiche Handoff-Kanal ein Mitglied der zweiten Gruppe von Kanälen wird. Ein anderer Kanal sollte dann als ein dedizierter weicher Handoff-Kanal zugewiesen werden.
  • Wenn die dedizierte weiche Handoff-Teilmenge über keine Kanäle mehr verfügt, kann die zweite weiche Handoff-Steuerung 28 den Verkehr auf einem ausgewählten dedizierten weichen Handoff-Verkehrskanal frühzeitig beenden und ihn einer mobilen Teilnehmereinheit zuweisen, die auf einen weichen Handoff-Kanal wartet. Außerdem steuert die zweite weiche Handoff-Steuerung 28 die Größe der dedizierten weichen Handoff-Teilmenge durch Verhandlungen mit der BSCB 20.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer harten Handoff-Schaltung, die durch den zweiten Gruppenkanaltransceiver 44 verwendet wird, um einen harten Handoff-Verkehrskanal zu erzeugen. Die auf den Verkehrskanälen zu übertragenen Eingangsdaten 124 werden an einen orthogonalen Codierer 126 weiter gegeben, der die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten variablen Walsh-Codes 128 auf die Eingangsdaten 124 anwendet. Das orthogonale Codieren erzeugt einen geeigneten Spreizcode der Spreizdaten 130, der dann, wenn gewünscht, durch einen Verstärkungsblock 132 modifiziert wird, um ein Gewichten des Codierens zur Verfügung zu stellen, wie zum Beispiel Leistungsverstärkung basierend auf einer Geschwindigkeit der mobilen Teilnehmereinheit. Die Ausgabe wird dann an den Multiplizierer 134 gesendet, der die Walsh-Code-gespreizten Daten 130 mit einem Verstärkungswert multipliziert, was in einer Sequenz der gewichteten Walsh-Codes 136 resultiert. Die Sequenz der gewichteten Walsh-Codes 136 wird für eine Übertragung über einen Kommunikationskanal durch den Modulator 138 vorbereitet. Der Spreizcode ist eine anwenderspezifische Sequenz von Symbolen oder ein eindeutiger Anwendercode, der bei einer festen Chiprate (zum Beispiel 3,6864 Megachips pro Sekunde) ausgegeben wird. Zusätzlich werden die anwendercodespreizcodierten Chips durch ein paar kurzer Pseudozufalls(PN)-Codes gescrambled, um eine I-kanal- und Q-kanalcodegespreizte Sequenz 142 zu erzeugen. Die Pseudozufallscodes sind konstant und werden durch einen konstanten Pseudozufallscodegenerator 140 erzeugt, während die Walsh-Codes variabel sind. Die modulierten Signale werden dann aufwärtsgewandelt und schließlich durch den Aufwärtswandler 144, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt, übertragen.
  • Wie der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, wird das selbe Antennensystem verwendet, um sowohl die dedizierten weichen Handoff-Verkehrskanäle als auch orthogonal bezogene Standardverkehrskanäle einschließlich Pilot- und Synchronisationskanäle zu übertragen, um zu helfen sicherzustellen, dass die dedizierten weichen Handoff-Kanäle die selbe Qualität haben, wie ein nachfolgend nach einem harten Handoff verwendeter Verkehrskanal. Das System verwendet einen Pilot der Zielbasisstation als eine Zeitreferenz für die dedizierten weichen Handoff-Kanäle. Zusätzlich sind die weichen Handoffs ein Gegenstand von Zielverkehrskanälen, die für ein weiches Handoff dediziert sind, und werden einem spezifischen Quellenbasisstationssteuerungssystem zugewiesen.
  • Es ist klar, dass ein weiches Handoff-Teilsystem geeigneter weise in benachbarten Basisstationen entlang eines Saumes eingesetzt werden sollten, so dass, wenn eine mobile Teilnehmereinheit in sowohl die eine als auch die andere Richtung reist, eine ähnliche weiche Handoff-Steuerung erreicht wird. Außerdem kann eine Basisstation entlang einer selben Seite eines Saumes wünschen, ein weiches Handoff mit einer anderen Basisstation auf der selben Seite des Saumes zu ermöglichen. Es ist daher klar, dass dem Fachmann auf dem Gebiet die Implementierung anderer Variationen und Modifikationen der Erfindung in ihren verschiedenen Aspekten in den Sinn kommt und dass die Erfindung nicht durch die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ermöglichen eines Handoffs mindestens einer mobilen Einheit in einem Telekommunikationssystem (12), das über die Mehrzahl von Basisstationen (16, 18, 26) verfügt, die eine CDMA-Kommunikation zur Verfügung stellen, durch die folgenden Schritte gekennzeichnet: über ein Antennensystem (40), durch eine Zielbasisstation (22), Erzeugen einer ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen ("soft handoff channels"), die eine orthogonal zusammenhängende Teilmenge einer getrennten zweiten Gruppe von spreizspektrumcodierten Verkehrskanälen ausmachen, wobei die erste Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen von einer spezifizierten Ausgangsbasisstation (16) gesteuert wird; und Erzeugen, durch die Zielbasisstation (22), der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen über ein gemeinsam installiertes Antennensystem (40), wobei die zweite Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen mit der ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen orthogonal zusammenhängt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 einschließlich Erzeugen von dedizierten weichen Handoff-Verkehrskanalsteuerdaten zum Verwenden durch die Zielbasisstation (22) von einer anderen Steuerquelle als die Zielbasisstation (22), um die Auswahl eines erwünschten dedizierten weichen Handoff-Kanals zu ermöglichen, der durch die Zielbasisstation (22) erzeugt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das die folgenden Schritte umfasst Erzeugen eines Pilotkanals als Teil der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen; und Synchronisieren einer Verkehrskanalzeit und -frequenz für die Zielbasisstation (22) basierend auf dem Pilotkanal der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen, um einen weichen Handoff-Kanalsatz für die erste Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen zu ermöglichen, der mit der Zielbasisstation (22) zeit- und frequenzkohärent ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Erzeugens der ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen ein alleiniges Erzeugen der ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen ohne einen zusätzlichen Pilotkanal umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, einschließlich einem Anwenden von Spreizspektrumcodieren und einem Anwenden von Scramble-Codieren, um mindestens einen Kanal in der ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen zu erzeugen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, einschließlich dem Schritt des Erzeugens eines Verkehrskanals für ein Handoff durch Aufrechterhalten eines konstanten Scramble-Codes und Synchronisieren einer Änderung in der Spreizspektrumcodierung.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 2, einschließlich einem Empfangen der dedizierten weichen Handoff-Verkehrssteuerdaten durch die Zielbasisstation (22) und einem Senden, in Reaktion auf die Verkehrsteuerdaten, von Kanalankunftszeitdaten zum Verwenden durch die Ausgangsbasisstation (16), um mindestens eine Zeitsynchronisation des dedizierten weichen Handoff-Kanals mit einem entsprechenden dedizierten weichen Handoff-Verkehrskanal, der durch die Ausgangsbasisstation (16) verwendet wird, zu ermöglichen.
  8. System zum Ermöglichen eines Handoffs von mindestens einer mobilen Einheit in einem Telekommunikationssystem (12), das über eine Mehrzahl von Basisstationen (16, 18, 26) verfügt, die eine CDMA-Kommunikation zur Verfügung stellen, gekennzeichnet durch: einen ersten Transceiver, der mit einer Zielbasisstation (22) verknüpft ist, der Mittel zum Erzeugen, über ein Antennensystem, einer ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen umfasst, die eine orthogonal zusammenhängende Teilmenge einer getrennten zweiten Gruppe von spreizspektrumcodierten Verkehrskanälen ausmachen, wobei die erste Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen von einer spezifizierten Ausgangsbasisstation (16) gesteuert wird; und einen zweiten, gemeinsam mit dem ersten Transceiver installierten Transceiver, der Mittel zum Erzeugen der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen über ein gemeinsam installiertes Antennensystem umfasst, wobei die zweite Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen mit der ersten Gruppe von dedizierten weichen Handoff-Kanälen orthogonal zusammenhängt.
  9. System gemäß Anspruch 8, einschließlich einer Steuerung, die wirksam an den ersten Transceiver gekoppelt ist und mit der Ausgangsbasisstation (16) verknüpft ist, die Mittel zum Erzeugen von dedizierten weichen Handoff-Verkehrskanalsteuerdaten für den ersten Transceiver umfasst, um die Auswahl eines erwünschten dedizierten weichen Handoff-Kanals zu ermöglichen, der durch die Zielbasisstation (22) erzeugt wird.
  10. System gemäß Anspruch 8, wobei der zweite Transceiver Mittel zum Erzeugen eines Pilotkanals und eines Synchronisationskanals als Teil der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen umfasst; und wobei die Zielbasisstation (22) eine Synchronisationsschaltung umfasst, um eine Verkehrskanalzeit und -frequenz für die Zielbasisstation (22) zu synchronisieren, basierend auf dem Pilotkanal und dem Synchronisationskanal in der zweiten Gruppe von Spreizspektrumverkehrskanälen, um einen weichen Handoff-Kanalsatz zu ermögliche, der mit der Zielbasisstation (22) zeit- und frequenzkohärent ist.
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EP1068755A1 (de) 2001-01-17

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