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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Präferenzinformation-Sammelsystem, auf
ein Verfahren dafür
und auf ein Speichermedium zum Speichern eines Steuerprogramms.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System und auf ein
Verfahren zum automatischen Erhalten einer Präferenz oder eines Attributs
eines Anwenders, die für
die Auswahl von Informationen notwendig sind, die der Anwender eines
Kraftfahrzeugs benötigt.
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Beschreibung
des verwandten Gebiets
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Ein
Fahrzeugnavigationssystem, das in einem Kraftfahrzeug zu verwenden
ist, ist weit verbreitet geworden. In dem Fahrzeugnavigationssystem wird
eine Position des eigenen Fahrzeugs durch ein globales Positionsbestimmungssystem
(GPS) identifiziert, werden Informationen über die eigene Fahrzeugposition
auf Karteninformationen abgebildet und wird eine Route von der momentanen
eigenen Fahrzeugposition und von einem Ziel wiedergewonnen, um einem
Fahrzeugfahrer Routeninformationen darzustellen.
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Als
ein fortgeschrittenes System des oben dargelegten Fahrzeugnavigationssystems
gibt es ein Navigationssystem mit einer Kommunikationsfunktion.
Dieses System nimmt über
ein tragbares Telephon, Fahrzeugtelephon oder dergleichen Informationen über ein
Restaurant, über
einen Spielort usw. in das Navigationssystem. In diesem Fahrzeugnavigationssystem
werden heutzutage durch viele Unternehmen Informationsdienste bereitgestellt,
die zur Bereitstellung von Informationen für einen Fahrzeugfahrer vorgesehen
sind.
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Ladeninformationen
usw. sind in Software gespeichert, die in einer auf CD (Compact
Disc) oder DVD (Digital Versatile Disc) gespeicherten Form bereitgestellt
wird. Allerdings sind diese Informationen veränderlich, wobei das Navigationssystem,
das Informationen über
Kommunikation erhält,
vorteilhaft ist, damit die dargestellten Informationen die aktuellsten
Informationen sind.
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Im
Fall eines Anwenders des Internets über einen Desktop-Personal-Computer (Desktop-PC) wird
das Wiedergewinnen gewünschter
Informationen typisch über
verschiedene Suchmaschinen ausgeführt.
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In
dem herkömmlichen
Fahrzeugnavigationssystem mit einer Kommunikationsfunktion sollte es
für den
Fahrzeugfahrer schwierig sein, während des
Fahrens des Fahrzeugs Informationen auszuwählen, die nützlich oder notwendig sind.
Zur Lösung des
oben dargelegten Problems ist im Fall des Internets ein Verfahren
durch Erklären
des Zustands notwendiger Informationen, indem im Voraus eine Präferenz des
Anwenders definiert wird, vorgeschlagen worden, um aus den über das
Internet übertragenen Informationen
nur Informationen darzustellen, die an den erklärten Zustand angepasst sind.
Diese Technologie wird PUSH-Technologie genannt. Allerdings muss
der Anwender in diesem Fall die eigene Präferenz durch den Anwender definieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um das oben dargelegte
oben erwähnte
Problem zu lösen.
Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präferenzinformation-Sammelsystem,
ein Verfahren dafür
und ein Speichermedium zum Speichern eines Steuerprogramms zu schaffen,
die Präferenzinformationen
eines Anwenders automatisch erhalten können.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Präferenzinformation-Sammelsystems,
eines Verfahrens dafür
und eines Speichermediums zum Speichern eines Steuerprogramms, die
aus einer Informationsquelle des Internets, des digitalen Rundfunks
oder dergleichen wahlweise notwendige Informationen bereitstellen können.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Präferenzinformation-Sammelsystem,
das so beschaffen ist, dass es den Aufenthalt einer Endgerätanlage,
die beweglich ist und wovon Positionsinformationen erhalten werden
können,
erfasst und Präferenzinformationen
eines Anwenders des Endgeräts
anhand einer Art Ort, an dem sich die Endgerätanlage aufhält, sammelt:
eine
Korrespondenztabelle zum Speichern einer physikalischen Position
des Ortes, des Typs eines Ladens, der an dem Ort vorhanden ist,
einer im Voraus eingestellten minimalen Zeit, die erforderlich ist,
um festzustellen, dass sich die Endgerätanlage an dem Ort aufhält, und
der neuesten Informationen bezüglich
der Anzahl der Aufenthalte der Endgerätanlage an dem Ort, zusammen
mit einer Entsprechung hiervon;
eine Positionsidentifizierungsvorrichtung
zum Erfassen einer momentanen Position der Endgerätanlage;
eine
Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Aufenthaltsstart-Zustands
der Endgerätanlage;
eine
Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Bewegungsstart-Zustands
der Endgerätanlage;
und
eine Präferenzerfassungsvorrichtung
zum Vergleichen einer Zeitdauer von der Erfassung des Aufenthaltstart-Zustands
durch die Aufenthaltszustands-Erfassungsvorrichtung bis zu der Erfassung
des Bewegungsstart-Zustands durch die Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung
mit einem Wert der minimalen Zeit der Korrespondenztabelle, die
einer durch die Positionsidentifizierungsvorrichtung angegebenen
momentanen Position entspricht, und zum Aktualisieren der neuesten
Informationen bezüglich der
Anzahl der Aufenthalte der Korrespondenztabelle, die einer durch
die Positionsidentifizierungsvorrichtung angegebenen momentanen
Position entspricht, in Abhängigkeit
von dem Vergleichsergebnis.
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In
der bevorzugten Konstruktion kann die Positionsidentifizierungsvorrichtung
aus einem Empfänger
entweder für
ein globales Positionierungssystem oder für ein mit dem globalen Positionierungssystem
vergleichbares Positionierungssystem konstruiert sein. Die Endgerätanlage
kann in einem Kraftfahrzeug angebracht sein. Die Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung
kann einen Aufenthaltsstart-Zustand der Endgerätanlage entweder anhand eines
Rotationszustandes eines Fahrzeugrades oder eines EIN- und AUS-Zustandes
eines Kraftfahrzeugmotors erfassen. Die Bewegungsstartzustand-Erfassungsvorrichtung
kann den Aufenthaltsstart-Zustand der Endgerätanlage entweder anhand eines
Rotationszustandes eines Fahrzeugrades oder eines EIN- und AUS-Zustandes
eines Kraftfahrzeugmotors erfassen.
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Ferner
kann das Präferenzinformation-Sammelsystem
umfassen:
einen Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt zum
Akkumulieren einer Anzahl von Aufenthalten, die einem Ladentyp in
der Korrespondenztabelle entsprechen, und zum Aufzeichnen einer
akkumulierten Anzahl von Aufenthalten pro Ladentyp;
eine Informationsbereitstellungsvorrichtung
zum Empfangen eines Paars von Inhalten, die wenigstens ein Standbild,
ein Bewegtbild und Ton enthalten, und eines Typ des Ladens des Inhalts,
und Bereitstellen der Informationen über einen Kommunikationsweg;
einen
Schwellenwert-Speicherabschnitt, der eine im Voraus festgelegte
minimale Anzahl für
die akkumulierte Anzahl von Aufenthalten speichert;
ein Informationsfilter,
das in Reaktion auf das Inhaltspaar und den Ladentyp des Inhalts
von den Informationsbereitstellungsmitteln den Inhalt in Abhängigkeit von
einem Vergleichsergebnis zwischen der Anzahl von Aufenthalten in
dem Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt, die dem Typ des Ladens
entspricht, und einem Wert des Schwellenwert-Speicherabschnitts
ausgibt; und
eine Informationswiedergabevorrichtung zum Empfangen
eines Ausgangs des Informationsfilters und zum Darstellen von Informationen
für den
Anwender.
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Die
Informationsbereitstellungsvorrichtung kann den Inhalt unter Verwendung
des digitalen terrestrischen Rundfunks und/oder des digitalen Satelliten-Rundfunks
und/oder des Festnetz-Internets und/oder des Funk-Internets empfangen.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Präferenzinformation-Sammelverfahren,
das so beschaffen ist, dass es den Aufenthalt einer Endgerätanlage,
die beweglich ist und wovon Positionsinformationen erhalten werden
können,
erfasst und Präferenzinformationen
eines Anwenders der Endgerätanlage
von einer Art Ort, an dem sich die Endgerätanlage aufhält, sammelt:
einen
Schritt des Bereitstellens einer Korrespondenztabelle zum Speichern
einer physikalischen Position des Ortes, eines Typs eines Ladens,
der an dem Ort vorhanden ist, einer im Voraus festgelegten minimalen
Zeit, die erforderlich ist, um festzustellen, dass sich die Endgerätanlage
an dem Ort aufhält, und
der neuesten Informationen bezüglich
der Anzahl von Aufenthalten der Endgerätanlage an dem Ort zusammen
mit deren Entsprechung;
einen Schritt des Beurteilens, ob die
Endgerätanlage in
einen Aufenthaltsstart-Zustand eintritt;
einen Schritt des
Erfassens einer momentanen Position der Endgerätanlage bei einem Eintritt
in den Aufenthaltsstart-Zustand der Endgerätanlage;
einen Schritt
des Wiedergewinnens der Korrespondenztabelle anhand der momentanen
Position der Endgerätanlage;
einen
Schritt des Erfassens eines Bewegungsstart-Zustands der Endgerätanlage;
einen
Schritt des Vergleichens einer Zeitdauer von der Erfassung des Aufenthaltstart-Zustands
durch die Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung bis zu der Erfassung
des Bewegungsstart-Zustands durch die Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung
mit einem Wert der minimalen Zeit der Korrespondenztabelle, die
einer durch die Positionsidentifizierungsvorrichtung angegebenen
momentanen Position entspricht; und
einen Schritt des Aktualisierens
der neuesten Informationen der Anzahl von Aufenthalten der Korrespondenztabelle,
die der durch die Positionsidentifizierungsvorrichtung angegebenen
momentanen Position entspricht, in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
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Der
Schritt des Erfassens der momentanen Position der Endgerätanlage
kann die momentane Position der Endgerätanlage anhand von Informationen
entweder eines globalen Positionierungssystems oder eines mit dem
globalen Positionierungssystem vergleichbaren Positionierungssystems
erfassen. Die Endgerätanlage
kann wenigstens in einem Kraftfahrzeug angebracht sein. Der Schritt
des Erfassens des Aufenthaltsstart-Zustands kann den Aufenthaltsstart-Zustand
der Endgerätanlage
entweder anhand eines Rotationszustandes eines Fahrzeugrades oder
eines EIN- und AUS-Zustandes eines Kraftfahrzeugmotors erfassen.
Der Schritt des Erfassens des Bewegungsstart-Zustands kann den Aufenthaltsstart-Zustand der Endgerätanlage
entweder anhand eines Rotationszustandes eines Fahrzeugrades oder
eines EIN- und AUS-Zustandes eines Kraftfahrzeugmotors erfassen.
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Ferner
kann das Präferenzinformation-Sammelverfahren
umfassen:
einen Schritt des Akkumulierens einer Anzahl von Aufenthalten,
die einem Typ des Ladens in der Korrespondenztabelle entspricht,
und des Aufzeichnens einer akkumulierten Anzahl von Aufenthalten
pro Ladentyp bei einem Empfang eines Paars von Inhalten, die wenigstens
ein Standbild, ein Bewegtbild und Ton enthalten, und eines Typs
des Ladens des Inhalts und des Bereitstellens von Informationen über einen Kommunikationsweg
und des Wiedergewinnens aus einem Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt, der
eine Anzahl von Aufenthalten pro Laden in der Korrespondenztabelle
aufzeichnet, anhand eines Typs des Ladens des Inhalts;
einen
Schritt des Vergleichens einer Anzahl von Aufenthalten, die von
dem Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt wiedergewonnen wird,
mit einer im Voraus festgelegten minimalen Anzahl einer akkumulierten
Anzahl von Aufenthalten;
einen Schritt des Ausgebens des Inhalts
in Abhängigkeit
von dem Ver gleichsergebnis.
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Der
Inhalt kann unter Verwendung des digitalen terrestrischen Rundfunks
und/oder des digitalen Satelliten-Rundfunks und/oder des Festnetz-Internets
und/oder des Funk-Internets empfangen werden.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung speichert ein Speichermedium ein
Präferenzinformationsammlungs-Steuerprogramm
zum Betreiben eines Präferenzinformation-Sammelsystems,
das so beschaffen ist, dass es den Aufenthalt einer Endgerätanlage,
die beweglich ist und wovon Positionsinformationen erhalten werden
können,
erfasst und Präferenzinformationen
eines Anwenders des Endgeräts
von einer Art Ort, an dem sich die Endgerätanlage aufhält, sammelt,
wobei
das Präferenzinformation-Sammelsystem
eine Korrespondenztabelle bereitstellt, die eine physikalische Position
des Ortes, einen Typ eines Ladens, der an dem Ort vorhanden ist,
eine im Voraus festgelegte minimale Zeit, die erforderlich ist,
um festzustellen, dass sich die Endgerätanlage an dem Ort aufhält, und
die neuesten Informationen bezüglich
der Anzahl von Aufenthalten der Endgerätanlage an dem Ort zusammen
mit ihrer Entsprechung speichert,
wobei das Präferenzinformationsammlungs-Steuerprogramm
das Präferenzinformation-Sammelsystem betreibt,
um
zu beurteilen, ob die Endgerätanlage in einen Aufenthaltsstart-Zustand
eintritt;
eine momentane Position der Endgerätanlage
bei einem Eintritt in den Aufenthaltsstart-Zustand der Endgerätanlage
zu erfassen;
die Korrespondenztabelle anhand der momentanen Position
der Endgerätanlage
wiederzugewinnen;
einen Bewegungsstart-Zustand der Endgerätanlage zu
erfassen;
eine Zeitdauer von der Erfassung des Aufenthaltsstartzustands
durch die Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung bis zur Erfassung
des Bewegungsstart-Zustands
durch die Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung mit einem Wert
der minimalen Zeit der Korrespondenztabelle, die einer durch die
Positionsidentifizierungsvorrichtung angegebenen momentanen Position
entspricht, zu vergleichen; und
die neuesten Informationen
bezüglich
der Anzahl von Aufenthalten der Korrespondenztabelle, die einer durch
die Positionsidentifizierungsvorrichtung angegebenen momentanen
Position entspricht, in Abhängigkeit
von einem Vergleichs ergebnis zu aktualisieren.
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Außerdem kann
das Präferenzinformationsammlungs-Steuerprogramm
das Präferenzinformation-Sammelsystem
betreiben, um
eine Anzahl von Aufenthalten, die einem Typ des
Ladens in der Korrespondenztabelle entspricht, zu akkumulieren und
eine akkumulierte Anzahl von Aufenthalten pro Typ des Ladens beim
Empfang eines Paars von Inhalten, die wenigstens ein Standbild,
ein Bewegtbild und Ton enthalten, und eines Typs des Ladens des
Inhalts aufzuzeichnen und Informationen über einen Kommunikationsweg
bereitzustellen und aus einem Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt,
in dem die Anzahl von Aufenthalten pro Laden in der Korrespondenztabelle
aufgezeichnet ist, durch den Typ des Ladens des Inhalts wiederzugewinnen;
die
Anzahl von Aufenthalten, die von dem Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt
wiedergewonnen wird, mit einer im Voraus festgelegten minimalen Anzahl
einer akkumulierten Anzahl von Aufenthalten zu vergleichen; und
den
Inhalt in Abhängigkeit
von dem Vergleichsergebnis auszugeben.
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Das
heißt,
das Präferenzinformation-Sammelsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
die Korrespondenztabelle, die die physikalische Position (Breite
und Länge)
des Ziels, das der Anwender besuchen möchte, wie etwa einen Tennisplatz,
ein Einkaufszentrum, ein Spielzentrum usw., und den Namen des Ladens
speichert, und eine Empfängervorrichtung
mit einer Vorrichtung wie etwa einem GPS oder einem Pseudolliten.
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Dadurch
kann durch Wiedergewinnen der Korrespondenztabelle leicht gesehen
werden, in welchem Laden sich der Anwender aufhält, wenn die momentane Position
(Breite und Länge)
des Anwenderendgeräts
durch das GPS oder dergleichen bekannt sein kann. Dementsprechend
kann gesehen werden, wie oft der Anwender den Laden besucht. Somit
können
die Präferenzinformationen
des Anwenders automatisch erhalten werden.
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Andererseits
besitzt das Präferenzinformation-Sammelsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Informationsbereitstellungsvorrichtung wie etwa den
digitalen Satelliten-Rundfunk, den terrestrischen Rundfunk, den
Datenrundfunk, das Internet (Festnetz oder Funk) usw. Die durch
die Informationsbereitstellungsvorrichtung bereitgestellten Informationen
sind der hinzugefügte
Inhaltstyp. Wenn der Anwender die Informationen empfangen hat, können unter
Verwendung der über die
Korrespondenztabelle erhaltenen Präferenzinformationen nur Informationen,
die an die Präferenz
des Anwenders angepasst sind, ausgewählt und für den Anwender bereitgestellt werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird umfassender aus der im Folgenden gegebenen
ausführlichen
Beschreibung und aus der beigefügten
Zeichnung der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verständlich,
die aber nicht als Beschränkung
der Erfindung, sondern nur zur Erläuterung und für das Verständnis verwendet
werden sollen.
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In
der Zeichnung ist:
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1 ein
Blockschaltplan, der eine Konstruktion einer Ausführungsform
eines Präferenzinformation-Sammelsystem
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 eine
Darstellung, die eine Konstruktion einer in einem Speicher aus 1 gespeicherten Korrespondenztabelle
zeigt;
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3 ein
Ablaufplan, der den Verfahrensbetrieb einer Präferenzerfassungsvorrichtung
aus 1 zeigt;
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4 ein
Ablaufplan, der den Verfahrensbetrieb der Präferenzerfassungsvorrichtung
aus 1 zeigt;
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5 eine
Darstellung, die den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 ein
Blockschaltplan, der eine Konstruktion einer weiteren Ausführungsform
des Präferenzinformation-Sammelsystems
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
Darstellung, die eine Konstruktion des Aufenthaltsanzahl-Integrationsabschnitts zeigt;
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8 ein
Ablaufplan, der den Verfahrensbetrieb eines Informationsfilters
zeigt; und
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9 eine
Darstellung, die den Betrieb einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung
ausführlich
hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche
spezifische Einzelheiten dargestellt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden
Erfindung zu schaffen. Allerdings ist für den Fachmann auf dem Gebiet
offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten
verwirklicht werden kann. Andererseits ist eine gut bekannte Struktur
nicht ausführlich
gezeigt, um eine unnötige
Unklarheit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
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1 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion einer Ausführungsform
eines Präferenzinformation-Sammelsystems
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In 1 ist eine Ausführungsform des
Präferenzinformation-Sammelsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Speicher (Korrespondenztabelle) 1,
einer Positionsidentifizierungsvorrichtung 2, einer Präferenzerfassungsvorrichtung 3,
einem Zeitgeber 4, einer Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung 5 und
einer Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung 6 konstruiert.
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In
dem Speicher 1 sind in Form einer Korrespondenztabelle
physikalische Positionen von Läden,
Namen von Läden,
die minimale Zeit, die notwendig ist, um festzustellen, dass sich
ein Anwender in dem Laden aufhält,
die Anzahl, in denen sich der Anwender in dem Laden aufhält, in Korrespondenz gespeichert,
wobei ebenfalls ein Programm zum Betrieben eines Präferenzinformation-Sammelsystems gespeichert
ist.
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Die
Positionsidentifizierungsvorrichtung 2 meldet eine momentane
Position des Anwenders an die Präferenzerfassungsvorrichtung 3.
Die Präferenzerfassungsvorrichtung 3 erfasst
die Präferenzinformationen
des Anwenders und zeichnet das Ergebnis in der Korrespondenztabelle
des Speichers 1 auf. Der Zeitgeber 4 misst eine
verstrichene Zeit. Eine Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung 5 erfasst den
Aufenthaltsstart-Zustand des Anwenders. Eine Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung 6 erfasst den
Bewegungsstart-Zustand des Anwenders.
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Die
Positionsidentifizierungsvorrichtung 2 kann durch das GPS
oder durch einen Positionserfassungsdienst oder dergleichen, der
typisch in der Mobilkommunikation vorgesehen ist, wie etwa durch einen
Pseudolliten, ein Personal Handy Phone System (PHS) usw., realisiert
sein. Am primitivsten kann sie manuell durch den Anwender eingegeben
werden, indem er die Breite und die Länge der momentanen Position
in Bezug auf eine Karte nachschlägt. Das
heißt,
die vorliegende Erfindung wurde nicht unter Annahme eines besonderen
Verfahrens gemacht.
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Der
Zeitgeber 4 kann eine Uhr mit einem Zeitgeber sein, die
eine Normalzeit misst. Im Fall des Kraftfahrzeugs kann die Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung 5 dadurch
realisiert sein, dass ein Drehzustand des Fahrzeugrades oder ein
EIN- oder AUS-Zustand des Motors gemessen wird. Wenn z. B. ein Rotationswert
des Fahrzeugsrades für
eine gegebene Zeitdauer (z. B. am kürzesten 5 Minuten) auf "0" gehalten wird oder wenn der AUS-Zustand
des Motors erfasst wird, erfasst die Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung 5,
dass der Aufenthaltszustand begonnen hat, und meldet es.
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Wenn
sich der Anwender, der ein tragbares Endgerät mit eingebautem GPS besitzt,
zu Fuß bewegt,
kann beurteilt werden, dass der Aufenthaltszustand gestartet wurde,
um es zu melden, wenn die Positionsinformationen durch das GPS für eine gegebene
Zeitdauer (z. B. am kürzesten
5 Minuten) ungeändert
gehalten wurden.
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Ähnlich kann
die Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung 6 im Fall des
Fahrzeugs durch eine Vorrichtung, die den Rotationszustand des Fahrzeugrades
erfasst, oder durch Erfassen des EIN- oder AUS-Zustands des Motors
realisiert sein. Das heißt, wenn
der Rotationswert des Fahrzeugrades etwas anderes als "0" wird oder wenn der EIN-Zustand des Motors
erfasst wird, erfasst die Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung 6,
dass sich das Fahrzeug bewegt, und meldet es.
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Wenn
sich der Anwender, der ein tragbares Endgerät mit eingebautem GPS besitzt,
zu Fuß bewegt,
kann der Bewegungszustand des Anwenders erfasst werden, wenn die
Positionsinformationen durch das GPS innerhalb einer gegebenen Zeitdauer (z.
B. am kürzesten
5 Minuten) nach dem Aufenthaltszustand geändert werden, wobei der Start
des Bewegungszustands gemeldet wird.
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2 ist
eine Darstellung, die eine Konstruktion der im Speicher 1 gespeicherten
Korrespondenztabelle zeigt. Die Korrespondenztabelle 1a in 2 enthält einen
Ladenpositionsabschnitt 1b, der physikalische Positionen
der Läden
speichert, einen Ladennamenabschnitt 1c, der die Ladennamen
speichert, einen Mindestaufenthaltszeitabschnitt 1d, der die
minimale Zeit speichert, um festzustellen, dass sich der Anwender
in dem Laden aufhält,
einen Aufenthaltsanzahlabschnitt 1e, der die jüngsten Informationen
der Anzahlen aufzeichnet, in denen sich der Anwender in dem Laden
aufgehalten hat, und einen Typabschnitt 1f, der den Ladentyp
speichert.
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Der
Ladenpositionsabschnitt 1b, der Ladennamenabschnitt 1c,
der Mindestaufenthaltszeitabschnitt 1d, der Aufenthaltsanzahlabschnitt 1e und
der Typabschnitt 1f sind als ein Datensatz pro Laden in Form
einer relationalen Datenbank oder einer Kalkulationstabelle gespeichert.
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In
dem Ladenpositionsabschnitt 1b sind die physikalischen
Positionen der Läden
in Form von Breite und Länge
("Breite X1, Länge Y1", "Breite X2, Länge Y2", "Breite X3, Länge Y3" und "Breite X4, Länge Y4") gespeichert. In
dem Ladennamenabschnitt 1c sind die Ladennamen ("Hamburger-Laden A", "Tennisplatz B", "Spielzentrum C", "Französisches
Restaurant D") gespeichert.
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In
dem Mindestaufenthaltszeitabschnitt 1d ist eine im Voraus
eingestellte minimale Zeit oder Zeitdauer (z. B. "10 min", "30 min", "60 min") gespeichert, die
notwendig ist, um festzustellen, dass sich der Anwender in dem relevanten
Laden aufhält.
In dem Aufenthaltsanzahlabschnitt 1e sind die jüngsten Informationen
der Anzahl, in der sich der Anwender in dem relevanten Laden aufgehalten
hat (z. B. "15", "2", "7", "5"), gespeichert.
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Der
Typ des relevanten Ladens (z. B. "Restaurant", "Sport", "Spielsaal"), der in dem Typabschnitt 1f zu
speichern ist, kann durch den Konstrukteur des Systems im Voraus
gespeichert sein. Somit wird für
jeden Laden unter den im Voraus bestimmten Typen der geeignetste
Typ, um den Laden auszudrücken,
ausgewählt.
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Die 3 und 4 sind
Ablaufpläne,
die den Verfahrensbetrieb der Präferenzerfassungsvorrichtung 3 in 1 zeigen,
und 5 ist eine Darstellung, die den Betrieb einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Verfahrensbetrieb der Präferenzerfassungsvorrichtung 3 aus 1 wird
anhand der 1 bis 5 diskutiert.
Es wird angemerkt, dass der in den 3 und 4 gezeigte
Verfahrensbetrieb dadurch realisiert wird, dass die Präferenzerfassungsvorrichtung 3 das
Programm im Speicher 1 ausführt. In diesem Fall kann als
der Speicher 1 ein ROM (Nur-Lese-Speicher), ein IC-Speicher
(Integrierte-Schaltung-Speicher) usw. nutzbar sein.
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Die
Präferenzerfassungsvorrichtung 3 reagiert
darauf, dass die Aufenthaltszustand-Erfassungsvorrichtung 5 eine
Meldung ausgibt, die den Eintritt in den Aufenthaltszustand angibt
(Schritt S1 aus 3), um von der Positionsidentifizierungsvorrichtung 2 die
momentanen Positionsinformationen zu empfangen (Schritt S2 aus 3),
um den Wert in dem Ladenpositionsabschnitt 1b der Korrespondenztabelle 1a wiederzugewinnen,
um zu prüfen,
ob ein Laden vorhanden ist, der an die momentane Position angepasst
ist (Schritt S3 aus 3).
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Das
heißt,
wie in 5 gezeigt ist, ist der Typ des Ladens "Spielsaal", falls die momentane
Position P1 ist, ist der Typ des Ladens "Sporteinrichtung", falls die momentane Position die Position
P2 ist, und ist der Typ des Ladens "Einkaufszentrum", falls die momentane Position die Position
P3 ist.
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Falls
bei der momentanen Position irgendein Laden vorhanden ist (Schritt
S4 aus 3), speichert die Präferenzerfassungsvorrichtung 3 den
dem wiedergewonnenen Laden entsprechenden Datensatz als einen momentanen
Datensatz in einem Parameter R (Schritt S5 aus 3).
Daraufhin wird ein Zeitgeber eingestellt (Schritt S6 aus 3).
Anschließend
tritt die Präferenzerfassungsvorrichtung 3 in den
Wartezustand ein, um auf das bevorstehende Ereignis zu warten. Falls,
wie in Schritt S4 aus 3 geprüft wird, bei der momentanen
Position kein Laden wiedergewonnen wird, wird das Verfahren abgeschlossen.
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Die
Präferenzerfassungsvorrichtung 3 reagiert
darauf, dass die Bewegungszustand-Erfassungsvorrichtung 6 eine
Meldung ausgibt, die einen Bewegungsstart angibt (Schritte S7 und
S8 aus 4), damit, dass sie den Wert des Zeitgebers 4 mit der
minimalen Aufenthaltszeit des relevanten Ladens vergleicht (Schritt
S9 aus 4). Falls der Wert des Zeitgebers 4,
wie in Schritt S10 aus 4 geprüft wird, größer oder gleich der minimalen
Aufenthaltszeit ist, wird der Wert des Aufenthaltsanzahlschnitts 1e des
momentanen Datensatzes um eins erhöht (Schritt S11 aus 4).
Daraufhin wird das Verfahren abgeschlossen. Falls der Wert des Zeitgebers 4 andererseits,
wie in Schritt S10 aus 4 geprüft wird, kleiner als die minimale
Aufenthaltszeit ist, schließt
die Präferenzerfassungsvorrichtung 3 das Verfahren
direkt ab.
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Dadurch
wird die Anzahl der Aufenthalte in dem relevanten Laden um eins
inkrementiert, falls sich der Anwender länger oder gleich einer minimalen
Aufenthaltszeit aufgehalten hat. Es wird angemerkt, dass der Ladennamenabschnitt 1c kein
wesentliches Element für
die vorstehende eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist. Da der Ladenname bei der normalen
Verwendung erforderlich ist, wird der Ladenname aber als Komponente
hinzugefügt.
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6 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion einer weiteren Ausführungsform
des Präferenzinformation-Sammelsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. In 6 enthält das Präferenzinformation-Sammelsystem
außer
den Komponenten in der früheren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Informationsbereitstellungsvorrichtung 7,
ein Informationsfilter 8, eine Informationswiedergabevorrichtung 9,
einen Schwellenwert-Speicherabschnitt 10 und einen Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt 11.
In der folgenden Offenbarung sind gleiche Komponenten wie jene in
der früheren
Ausführungsform
durch gleiche Bezugszeichen identifiziert. Die Operationen dieser
gemeinsamen Komponenten sollten die gleichen oder ähnliche wie
jene in der früheren
Ausführungsform
sein. Somit wird eine ausführliche
Diskussion für
diese gemeinsame Ausführungsform
weggelassen, um eine redundante Diskussion zu vermeiden und um die
Offenbarung einfach genug zu halten, um ein klares Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
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Die
Informationsbereitstellungsvorrichtung 7 stellt Informationen
bereit, indem sie zu Inhalten (wie etwa einem Standbild, einem Bewegtbild,
Ton und anderen Informationsinhalten) Typinformationen hinzufügt. Das
Informationsfilter 8 empfängt von der Informationsbereitstellungsvorrichtung 7 ein
Paar aus dem Inhalt und aus den Typinformationen (Informationen
des Ladentyps) des Inhalts, um zur Ausgabe nur Informationen auszuwählen, die
an die Präferenz
des Anwenders angepasst sind. Die Informationswiedergabevorrichtung 9 empfängt die
Ausgabe des Informationsfilters 9, um die Informationen
dem Anwender darzustellen.
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Der
Schwellenwert-Speicherabschnitt 10 speichert die notwendige
Minimalzahl akkumulierter Aufenthaltsanzahlen, die festzustellen
sind, als bevorzugte Informationen des Anwenders. Der Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt 11 sum miert den
Wert des Aufenthaltsanzahlabschnitts 1e pro in dem Typabschnitt 1f angegebenen
Typ und behauptet ein Paar aus einem Anzahl-Namen-Element und dem
akkumulierten Aufenthaltsanzahlwert als gespeicherte Informationen.
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Die
Informationsbereitstellungsvorrichtung 7 stellt den von
einem digitalen terrestrischen Rundfunk, von einem digitalen Satellitenrundfunk,
von einem Festnetz-Internet,
von einem Funk-Internet und von anderen Mitteln erhaltenen Inhalt
mit dem Typ (Ladentyp) des Inhalts für das Informationsfilter 8 bereit.
Es wird angemerkt, dass angenommen wird, dass das Festnetz-Internet
und das Funk-Internet die gleichen oder äquivalente Informationen (Inhalte)
bereitstellen, wie sie durch den digitalen terrestrischen Rundfunk
oder durch den digitalen Satellitenrundfunk bereitgestellt werden.
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Die
Informationswiedergabevorrichtung 9 gibt die von dem Informationsfilter 8 bereitgestellten Informationen
in Abhängigkeit
von der Art des Inhalts (z. B. Audio oder Video oder dergleichen)
in einer für den
Anwender nutzbaren Form wieder. Jedes Mal, wenn der Wert des Aufenthaltsanzahlabschnitts 1e aktualisiert
wird, wird anhand der Inhalte des Typabschnitts 1f und
des Aufenthaltsanzahlabschnitts 1e der Wert des Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitts 11 abgeleitet.
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7 ist
eine Darstellung, die eine Konstruktion des Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitts 11 aus 5 zeigt.
In 7 besteht der Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitt 11 aus
dem Typenname-Abschnitt 11a, der den Typnamen (z. B. "Restaurant", "Sport", "Spielsaal") speichert, und
aus einem Aufenthaltsanzahl-Akkumulationswert-Abschnitt 11b,
der den akkumulierten Wert der Aufenthaltsanzahlen ("20", "2", "7") pro Typ speichert.
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8 ist
ein Ablaufplan, der den Verfahrensbetrieb des Informationsfilters 8 aus 6 zeigt.
Anhand der 6 bis 9 wird der
Verfahrensbetrieb des Informationsfilters 8 aus 6 diskutiert.
Der in 8 gezeigte Verfahrensbetrieb kann dadurch realisiert
werden, dass das Informationsfilter 8 das in dem Speicher 1 gespeicherte
Programm ausführt. Als
der Speicher können
ein ROM, ein IC-Speicher usw.
verwendet werden.
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Das
Informationsfilter 8 empfängt von der Informationsbereitstellungsvorrichtung 7 ein
Paar aus dem Inhalt und aus den Typinformationen des Inhalts (Schritt
S21 aus 8) und speichert den Inhalt in
einem Parameter C und die Typinformatio nen in einem Parameter T
(Schritt S22 aus 8). Daraufhin wird der Typenname-Abschnitt 11a des
Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitts 11 von der oberen Seite
nach unten durchsucht, um denjenigen Typnamen wiederzugewinnen,
der an die Typinformationen des empfangenen Inhalts angepasst ist
(Schritt S23 aus 8).
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Wenn
der Typname, der an die Typinformationen des Inhalts angepasst ist,
vorhanden ist (Schritt S24 aus 8), speichert
das Informationsfilter 8 den Wert des Aufenthaltsanzahl-Akkumulationsabschnitts 11b,
der dem angepassten Typnamen entspricht, in einem Parameter V (Schritt
S25 aus 8). Daraufhin werden der Wert
des Parameters V und der Wert des Schwellenwert-Speicherabschnitts 10 verglichen
(Schritt S26 aus 8). Falls der Typname, der an
die Typinformationen des Inhalts angepasst ist, nicht vorhanden
ist, wird das Verfahren hier abgeschlossen.
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Wenn
der Wert des Parameters V größer oder
gleich dem Wert des Schwellenwert-Speicherabschnitts 10 ist
(Schritt S27 aus 8), wird der von der Informationsbereitstellungsvorrichtung 7 empfangene
Inhalt (Wert des Parameters C) an die Informationswiedergabevorrichtung 9 übertragen
(Schritt S28 aus 8) und das Verfahren daraufhin
abgeschlossen. Falls der Wert des Parameters V dagegen kleiner als
der Schwellenwert in dem Schwellenwert-Speicherabschnitt 10 ist,
schließt
das Informationsfilter 8 das Verfahren ab (siehe 9).
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Wie
oben dargelegt wurde, können
durch ständige Überwachung
der Informationen, wohin der Anwender geht, die Präferenzinformationen
des Anwenders automatisch erhalten werden. Das heißt, die Präferenzinformationen
des Anwenders können
automatisch aus Informationen der Orte der Bewegung und des Aufenthalts
erhalten werden, ohne dass der Anwender einen bedingten Ausdruck
für die
Auswahl eigener notwendiger Informationen einzugeben braucht.
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Andererseits
können
unter Verwendung der automatisch erhaltenen Präferenzinformationen des Anwenders
vom Internet, vom digitalen Rundfunk usw. nur notwendige Informationen
ausgewählt
und bereitgestellt werden. Somit kann realisiert werden, dass Informationen
bereitgestellt werden, die an die Präferenz des Anwenders angepasst
sind, ohne dass der Anwender darauf zu achten braucht. Insbesondere,
da sich für
den Fahrer des Fahrzeugs die Zeit, der Ort und notwendige Inhalte
von Zeit zu Zeit ändern,
kann vorteilhaft ein PUSH-Informations bereitstellungsmechanismus
realisiert werden.
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Obgleich
die vorstehenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter der Voraussetzung diskutiert worden
sind, dass sich der Anwender in dem Fahrzeug bewegt, wird angemerkt,
dass die vorliegende Erfindung gleichfalls für den Fall der Bewegung zu
Fuß, im
Zug, im Flugzeug oder dergleichen anwendbar ist.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre beispielhafte Ausführungsform
veranschaulicht und beschrieben wurde, ist für den Fachmann auf dem Gebiet
selbstverständlich,
dass darin und daran die vorstehenden und verschiedene weitere Änderungen,
Weglassungen und Hinzufügungen vorgenommen
werden können,
ohne von dem durch die beigefügten
Ansprüche
definierten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.