DE60024921T2 - Axialdichtungssystem für einen dampfgekühlten Gasturbinenrotor - Google Patents

Axialdichtungssystem für einen dampfgekühlten Gasturbinenrotor Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Gasturbine mit einem Rotor mit Schaufeln, die durch ein thermisches Medium gekühlt sind, das in im Wesentlichen axialer Richtung zu und benachbart des Rands des Rotors zu- und abgeführt wird und speziell sind Dichtungsanordnungen Gegenstand der Erfindung, die thermisches Medium führende Rohre an Verbindungsstellen zwischen axial gestapelten Scheiben und Abstandshaltern axial abdichten, um eine Abdichtung zwischen Hohlräumen zu erbringen, die die Rohre gegen die Scheiben und Abstandshalter isolieren, wobei die Verbindungen zwischen den Scheiben und den Abstandshaltern von Hohlräumen umgeben sind.
  • Bei Gasturbinen besteht der Rotor typischerweise aus axial gestapelten Scheiben und Abstandshaltern, die miteinander abwechselnd zusammengeschraubt sind. Die Scheiben halten in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Schaufeln an ihrem Umfang, wobei die Abstandshalter radial gegenüberliegend zu Düsen angeordnet sind, wobei die Schaufeln und Düsen einen Teil des Heißgaswegs bilden und in diesem angeordnet sind, in dem Verbrennungsprodukte fließen, wodurch sich der Rotor um seine Achse dreht.
  • Bei fortgeschritteneren Gasturbinendesigns werden die Schaufeln der ersten Stufe und vorzugsweise der ersten sowie der zweiten Stufe durch ein Wärmeträgermedium gekühlt, das axial durch eine Bohrungsrohranordnung, nach außen gerichtet in Radiallieferrohre in die hintere Scheibe des Rotors und durch eine Anzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Rohren nach vorn fließt, die durch ausgerichtete Öffnungen der gestapelten Scheiben und Abstandshalter hindurch führen. Das abgegebene Kühlmedium wird von der ersten und der zweiten Stufe entlang des Rands des Rotors durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rückkehrrohren zu der hinteren Scheibe des Rotors geführt, die in Fluidverbindung mit radialen Rückkehrrohren zur Rückführung des Wärmeträgermediums zu der Bohrungsrohranordnung stehen. Es hat sich herausgestellt, dass die Randbereiche der Scheiben und Abstandshalter in Folge der Temperaturveränderungen beim Aufheizen des Rotoraufbaus beim Turbinenstart näher zusammenrücken. Dies heißt, dass die Ränder des Rotors schneller als die Innenabschnitte des Rotors aufheizen, wobei die Zugbolzen so angeordnet sind, dass die Ränder der Scheiben und Abstandshalter sich aufeinander zu bewegen. Dieses Phänomen ist als „Rotorclap" bekannt. Wenn sich die Rotoranordnung der Dauerbetriebstemperatur annähert, vermindert sich der Rotorclap und verschwindet schließlich. Es ist jedoch essentiell, dass die Dichtwirkung zwischen den Hohlräumen, die die Rohre innerhalb der Scheiben und Abstandshalteröffnungen umgeben, und an den Hohlräumen, die die Dichtungen umgeben, sowohl beim Start als auch beim Stationärbetrieb aufrecht erhalten wird. In Folge dieser Anforderungen hat sich der Bedarf für eine Dichtung ergeben, die ausreichend nachgiebig ist, um signifikante komprimierende Verlagerungskräfte zu absorbieren, die durch die thermische Ausdehnung des Rotors beim Start verursacht werden, wobei sie jedoch ausreichend steif sind, um den erheblichen in Querrichtung wirkenden Zentrifugalkräften beim Stationärbetrieb zu widerstehen. Außerdem muss die Dichtung in ihre Ursprungsposition zurückkehren, wenn die komprimierenden verlagernden Kräfte verschwinden und die Turbine sich dem Stationärbetrieb annähert. Die Dichtung muss deshalb in Radialrichtung ausrei chend robust sein, um unter hohen Zentrifugalbelastungen sich selbst zu stützen.
  • Die US-A-4720236 offenbart eine Gasturbine, die ein Federdichtungselement mit einem I-förmigen Querschnitt offenbart. Ein Ende des Federdichtungselements steht in Berührung mit einem Träger und das andere Ende ruht an einem Statordüsenträger.
  • Die US-A-5 695 319 offenbart eine Gasturbine, die eine Anzahl von Strömungskanälen mit Bürstendichtungselementen aufweist, die in einer Anzahl von ihnen angeordnet sind. Die Bürstendichtungselemente sind entlang der Oberseite des Dichtungsgehäuses gehalten und die Dichtungselemente erstrecken sich auf die Kanalbodenfläche hin.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Dichtungsanordnung geschaffen, die zwischen einander axial gegenüber liegenden Flächen der Scheiben und Abstandshalter der Gasturbinenrotoranordnung und um die ein Wärmeträgermedium führenden Rohre herum anzuordnen ist. Die Dichtungsanordnungen erbringen eine wirkungsvolle Dichtungswirkung zwischen den Hohlräumen in den Scheiben und den Abstandshalteröffnungen um die Rohre herum, sowie an den Hohlräumen außerhalb der Dichtungen zwischen den in Eingriff befindlichen Flächen der Scheiben und Abstandshalter, während sie beim Turbinenstart hohe komprimierende Druckspannungen und bei Stationärbetrieb hohe Zentrifugalbelastungen aushalten. Die vorliegende Dichtung zwischen den die Rohre umgebenden Hohlräumen sowie den die Dichtungen umgebenden Hohlräumen hindert das in den die Dichtungen umgebenden Hohlräumen vorhandene Medium, wobei das bevorzugte Medium in der Bohrung Kühlungsluft ist, vom Eintritt in die oder vom Austritt aus den die Rohre umgebenden Hohlräumen. Ein Lufttransfer zwischen den Hohlräumen würde einen Fluss durch die die Rohre umgebenden Hohlräume induzieren, was dann den Wärmetransfer von den Rohren auf die Scheiben und Abstandshalter stark vergrößern würde. Eine erhöhte Wärmeübertragung von den Rohren auf die Scheiben und Abstandshalter trägt zum Rotorausfall bei. Um das Vorstehende zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Dichtungsanordnung, die aus einer Trägerbuchse, einem Dichtungselement und einer Sitzbuchse besteht. Jede Trägerbuchse wird von einem Abstandshalter getragen, der ihrer Endfläche benachbart angeordnet ist und bildet einen Träger für die Anlageflächen des Wärmeträger führenden Rohrs. Die Trägerbuchse weist im Bereich der Trennfläche zwischen den Scheiben und den Abstandshaltern einen radial nach außen gerichteten Flansch auf. Die Sitzbuchse erstreckt sich axial in die Endfläche der gegenüber liegenden Scheibe durchsetzende Öffnung und weist einen Radialflansch auf, der eine ringförmige, in Axialrichtung schauende Lagerfläche aufweist. Zwischen der Stützbuchse und der Sitzbuchse erstreckt sich ein kegelstumpfförmiges Dichtungselement. Vorzugsweise liegt der größere Durchmesser des Dichtungselements in einer Ausnehmung der Dichtungsbuchse und die innere Kante mit dem kleineren Durchmesser stützt sich an der ringförmigen Anlagefläche des tragenden Sitzes. Um den äußeren Rand des Flansches der Stützbuchse herum ist ein Befestigungsflansch oder -anschlag ausgebildet, der bei axialer Bewegung der Scheibe und des Abstandshalters aufeinander zu eine Abstützung für das Dichtungselement bildet, wodurch hohe Druckkräfte aufgenommen werden können. Wenn sich die Turbine dem Stationärbetrieb annähert, vermindert sich der „Rotorclap" und die Dichtung kehrt in ihren Originalmontagezustand zurück. Unter diesen Bedingungen ist das Dichtungselement in Radialrichtung steif, um die von der Rotordrehung verursachte hohe Zentrifugalkraft aufzunehmen.
  • Bei einer bevorzugten, der vorliegenden Erfindung entsprechenden Ausführungsform ist in einer Gasturbine mit einem aus axial gestapelten Scheiben und Abstandshaltern bestehenden Rotor mit von der Drehachse des Rotors beabstandeten Öffnungen, wobei die fluchtenden Scheiben und Abstandshalter ein sich in Axialrichtung erstreckendes Rohr aufnehmen, an der Trennfuge zwischen einer der Scheiben und einem der Abstandshalter um das Rohr herum eine Dichtungsanordnung vorgesehen, die einen im Wesentlichen ringförmigen Dichtungsträger aufweist, der von einer ersten Öffnung in einer der Scheiben und Abstandshalter teilweise aufgenommen ist, und die einen sich im Wesentlichen radial erstreckenden Flansch mit einer ringförmigen Ausnehmung aufweist, die axial mit einer gegenüber liegenden Fläche des jeweils anderen Abstandshalters bzw. Scheibe ausgerichtet ist, wobei eine Sitzbuchse teilweise von einer zweiten Öffnung des jeweils anderen Abstandshalters bzw. Scheibe in axialer Gegenüberlage zu der ersten Öffnung aufgenommen ist und zwischen dem Dichtungsträger und der Buchse einen Sitz und eine Dichtung aufweist, wobei zu der Dichtung ein ringförmiges kegelstumpfförmiges Element mit einem radial außen liegenden Kantenabschnitt der mit dem Dichtungsträger in ihrer Ausnehmung in Verbindung steht, und einen radial innen liegenden Kantenabschnitt aufweist, der mit dem Sitz in Eingriff steht, um zwischen dem Dichtungsträger und dem Sitz abzudichten.
  • Es wird nun als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Gasturbine ist, die einen Gasturbinenabschnitt und die thermisches Medium führenden Rohre veranschaulicht, die Kühlmedium zu den Schaufeln liefern,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht von Teilen der Turbinenstufen gemäß 1 ist, wobei Teile im Querschnitt dargestellt sind und die Anordnung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnungen veranschaulichen,
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines thermisches Medium führenden Rohrs ist, wodurch die Dichtungsanordnungen zwischen einander gegenüber liegenden Flächen eines Abstandshalters und einer Scheibe veranschaulicht werden,
  • 4 eine vergrößerte ausschnittsweise Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist,
  • 5A eine perspektivische Ansicht einer Trägerbuchse ist, die einen Teil der Dichtungsanordnung gemäß 4 bildet,
  • 5B eine axiale Endansicht der Trägerbuchse ist,
  • 5C eine Querschnittsansicht, geschnitten entlang einer Linie 5C-5C in 5B ist,
  • 6A eine axiale Endansicht eines Dichtungselements ist, das mit der hiesigen Dichtungsanordnung verwendet wird,
  • 6B eine Querschnittsansicht desselben im Wesentlichen geschnitten entlang einer Linie 6B-6B in 6A ist,
  • 6C eine Perspektivansicht des Dichtungselements nach 6A ist,
  • 7A eine axiale Endansicht einer Sitzbuchse ist, die Teil der in Rede stehenden Dichtungsanordnung bildet,
  • 7B eine Querschnittsansicht desselben, geschnitten entlang einer Linie 7B-7B in 7A ist und
  • 7C eine Perspektivansicht der Sitzbuchse ist.
  • In 1 ist ein Turbinenabschnitt veranschaulicht, der die vorliegende Erfindung enthält. Der Turbinenabschnitt 10 enthält ein Turbinengehäuse 12, das einen Turbinenrotor R umgibt. Der Rotor R enthält im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier aufeinander folgende Stufen, die durch Scheiben 14, 16, 18 und 20 repräsentiert werden, die eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schaufeln oder Flügel 22, 24, 26 bzw. 28 aufweisen. Die Scheiben sind abwechselnd zwischen Abstandshaltern 30, 32 und 34 angeordnet. Die äußeren Ränder der Abstandshalter 30, 32 und 34 liegen in radialer Ausrichtung zu einer Anzahl von Leitschaufeln oder Düsen 36, 38 und 40, wobei der erste Düsensatz 42 vor den Schaufeln 22 der ersten Stufe liegt. Folglich wird klar, dass eine vierstufige Turbine veranschaulicht ist, bei der die erste Stufe die Düsen 42 und Schaufeln 22, die zweite Stufe die Düsen 36 und Schaufeln 24, die dritte Stufe die Düsen 38 und Schaufeln 26 und schließlich die vierte Stufe die Düsen 40 und Schaufeln 28 umfasst. Die Scheiben und Abstandshalter sind aneinander durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bolzen 44 gesichert, die durch miteinander ausgerichtete Öffnungen der Scheiben und Abstandshalter verlaufen. Um den Turbinenabschnitt herum sind eine Anzahl von Brennkammern angeordnet, von denen bei 45 eine veranschaulicht ist, um einen heißen Abgasstrom durch den Heißgaspfad des Turbinenabschnitts zu schicken, in dem Düsen und Schaufeln angeordnet sind, um den Rotor zu drehen. Der Rotor enthält außerdem eine hintere Scheibe 46, das mit einer Bohrungsrohranordnung einstückig ausgebildet ist, die im Ganzen mit 48 bezeichnet ist.
  • Wenigstens eine und vorzugsweise beide Schaufelgruppen 22 und 24 der ersten beiden Stufen werden zur Kühlung mit einem thermischen Medium versorgt, wobei das thermische Medium vorzugsweise Kühldampf ist. Kühldampf wird durch die Bohrungsrohranordnung 48 zugeleitet und zurück geführt. Mit Bezug auf die 1 und 2 und bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Bohrungsrohranordnung einen ringförmigen Kanal 50, der mit Kühldampf aus einem Dampfraum 52 versorgt ist, um in eine Anzahl sich radial erstreckender Lieferrohre 54 einzutreten, die in der hinteren Scheibe 46 vorgesehen sind. Die Rohre 54 kommunizieren mit voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten, sich axial erstreckenden Wärmeträgerlieferrohren, die mit nicht veranschaulichten Kühlkanälen in den Schaufeln der ersten und der zweiten Stufe in Verbindung stehen. Abgegebener oder zurückgeführter Kühldampf fließt mit einer erhöhten Temperatur aus den Schaufeln der ersten und zweiten Stufe durch eine Anzahl voneinander in Umfangsrichtung beabstandeter, sich axial erstreckender Rückführrohre 58 für das Wärmeträgermedium. Die Rückführrohre 58 stehen an ihren hinteren Enden mit sich radial nach innen erstreckenden Rückführungsrohren 60 in Verbindung, die ihrer seits einen Strom in die Zentralbohrung der Bohrungsrohranordnung 48 leiten, um das Kühlmedium an eine Versorgungseinrichtung oder an Dampfturbinen zurückzuführen, die in einem System mit kombiniertem Zyklus Verwendung finden.
  • Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, dass die sich axial erstreckenden Liefer- und Rückführungsrohre 58 dem Rand des Rotors benachbart angeordnet sind. Ebenso erstreckt sich jedes Liefer- und Rückführungsrohr durch axial ausgerichtete Öffnungen 62 und 64 durch die axial gestapelten Scheiben bzw. Abstandshalter.
  • Es wird nun auf die 2 und 3 Bezug genommen, in denen ein Rückführungsrohr 58 veranschaulicht ist. Die Liefer- und Rückführungsrohre sind bis auf die beschriebenen Abweichungen gleich und eine Beschreibung des einen soll als eine Beschreibung des anderen zum Zwecke der Beschreibung der Dichtungsanordnung derselben dienen. Jedes Rohr weist eine dünnwandige Struktur mit einer Anzahl von erhabenen Anlageflächen 70 an axial voneinander beabstandeten Stellen entlang der Länge des Rohrs auf. Die axialen Stellen der Anlagefläche 70 stimmen mit den Orten der Stützbuchsen der Dichtungsanordnungen überein, die hier teilweise in sich durch die Scheiben und Abstandshalter erstreckenden Öffnungen angeordnet sind. Zwischen den Anlageflächen finden sich dünnwandige Abschnitte 72 der Rohre. Aus einer Durchsicht der 3 ergibt, dass die äußeren Außenflächen der Anlageflächen 70 radial außerhalb der Außenfläche der dünnwandigen Abschnitte 72 liegen. Zwischen jeder Anlagefläche 70 und einem benachbarten dünnwandigen Abschnitt 72 sind Übergangsabschnitte 74 mit bogenförmig gekrümmten Außenflächen vorgesehen. Es wird angemerkt, dass die Rohre von den zylindrischen Flächen der durch die Scheiben und Abstandshalter führenden Öffnungen radial nach innen beabstandet sind, so dass isolierende Hohlräume 76 festgelegt werden. Es sind im Ganzen mit S bezeichnete Dichtungsanordnungen an der Trennfuge axial benachbarter Scheiben und Abstandshalter vorgesehen, um zwischen den Hohlräumen 76 und den entsprechenden Hohlräumen 78 zwischen den Scheiben und Abstandshaltern, die die Rohre umgeben, abzudichten. Wie in 2 veranschaulicht ist, sind für das Rückführungsrohr vier Dichtungsanordnungen vorgesehen, die an den Fugen zwischen der Scheibe 16 und dem Abstandshalter 32, dem Abstandshalter 32 und der Scheibe 18, der Scheibe 18 und dem Abstandshalter 34 und dem Abstandshalter 34 und der Scheibe 20 angeordnet sind.
  • Jede Dichtungsanordnung S enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 4 einen Dichtungsträger, vorzugsweise eine Trägerbuchse 80, eine Sitzbuchse 82 und eine Dichtung 84. Jede Trägerbuchse 80 enthält eine Buchse 86, die von einer Stufenbohrung des ihr zugeordneten Abstandshalters 32 aufgenommen ist, die in der Öffnung 64 ausgebildet ist. Jede Stützbuchse 80 liegt außerdem axial an einer Stelle, die mit einer Anlagefläche 70 an dem Rohr übereinstimmt und eine Abstützung für das Rohr an dieser Axialposition erbringt. Es wird speziell auf die 5A bis 5C Bezug genommen, in denen die Buchse 80 einen radial nach außen gerichteten Flansch 88 aufweist, der einem Ende der Buchse 86 benachbart angeordnet ist, die axial hinter der Stufenbohrung der Öffnung 64 liegt. Die axiale Endfläche des Flanschs 88 enthält außerdem eine ringförmige Ausnehmung 90 zur Aufnahme einer Außendurchmesserkante der Dichtung 84. Der äußere Rand 92 des Flanschs 88 dient als Anschlag für die Dichtung 84, wie nachstehend beschrieben.
  • Die in den 7A bis 7C veranschaulichte Sitzbuchse 82 enthält eine Buchse 94 mit einem Innendurchmesser der größer als der Außendurchmesser der Buchse 86 der Trägerbuchse 80 ist. Wie in 3 veranschaulicht, geht die Anlagefläche 70 so in den dünnwandigen Abschnitt 72 über, dass der dünnwandige Abschnitt 72 innerhalb und von der Sitzbuchse 82 beabstandet angeordnet ist. Die Sitzbuchse 82 enthält einen vergrößerten Radialflansch, der eine in Axialrichtung schauende Lagerfläche 86 in axialer Opposition zu dem Flansch 88 der Buchse 80 trägt. Die Lagerfläche 96 dient als Sitz für die Innendurchmesserkante 98 der Dichtung 84.
  • Es wird nun auf die 6A bis 6C Bezug genommen, die Dichtung 84 weist einen dünnen kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, der sich zwischen ihrem inneren Durchmesser 98 und dem äußeren Durchmesser 93 erstreckt. Der zwischen einer Innenseite des Dichtungselements 84 und einer zu der Rotorachse rechtwinkligen Ebene eingeschlossene Winkel α beträgt ungefähr 13° und liegt im Bereich von 10° bis 15°. Somit ist der Winkel klein.
  • Aus der Durchsicht der 4 ergibt sich, dass die Trägerbuchse 80 und die Sitzbuchse 82 beim anfänglichen Zusammenbau voneinander beabstandet sind. Die Dichtung 84 ist innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 90 angeordnet, wobei ihre Außendurchmesserkante innerhalb der Ausnehmung liegt und gegen den äußeren Anschlag oder Flansch 92 drückt. Die Innendurchmesserkante 98 drückt mit Druckkraft gegen den ringförmigen Sitz 96. Bei einem Turbinenstart haben die Scheiben und Abstandshalter beim Aufheizen die Tendenz, sich in Reaktion auf die Wärmeausdehnung des Rotors aufeinander zu zu bewegen. Die signifikanten Druckkräfte, die dazu tendieren, die Buchsen aufeinander zu zu bewegen, werden von dem Dichtungsele ment absorbiert. Nach dem Hochfahren der Turbine und mit Annäherung an ihren Stationärbetrieb bewegt sich die Dichtungsanordnung zurück in ihren anfänglichen Montagezustand. Bei Dauerbetrieb werden jedoch auf die Ränder des Turbinenrotors und somit auf die Dichtungen hohe Zentrifugalkräfte ausgeübt. Die kegelstumpfförmige Ringform der Dichtungsanordnungen liefert jedoch eine ausreichende Steifheit, um diesen hohen Zentrifugalkräften zu widerstehen während sie ihre Funktion als Dichtungen behalten.
  • Es ist ersichtlich, dass die Trägerbuchsen und Sitzbuchsen nicht notwendigerweise in Stufenbohrungen der Abstandshalter und Scheiben montiert sein müssen. Es könnten die Scheiben und Abstandshalter die Trägerbuchsen bzw. Sitzbuchsen halten. Außerdem sind die Dichtungsanordnungen, die zwischen der Scheibe 16 und dem Abstandshalter 32 der zweiten Stufe; dem Abstandshalter 32 und der Scheibe 18 der dritten Stufe; der Scheibe 18 und dem Abstandshalter 34 und dem Abstandshalter 34 und der Scheibe 20 der vierten Stufe liegend veranschaulicht, jedoch können die Dichtungsanordnungen auch an anderen Stellen angewendet werden.

Claims (7)

  1. Dichtungsanordnung (S) für eine Gasturbine (10), wobei die Gasturbine einen Rotor (R) aufweist, der aus axial gestapelten Rotorscheiben (14, 16, 18, 20) und Abstandshaltern (30, 32, 34) besteht, wobei zueinander ausgerichtete, von einer Drehachse des Rotors beabstandete Öffnungen vorgesehen sind und die fluchtenden Scheiben und Abstandshalter ein Rohr (58) aufnehmen, das sich in Axialrichtung erstreckt, wobei die Dichtungsanordnung um das Rohr herum an einer Zusammentreffstelle einer der Scheiben und einer der Abstandshalter angeordnet ist, wobei die Dichtungsanordnung charakterisiert ist durch: einen im Wesentlichen ringförmigen Dichtungsträger (80), der teilweise von einer ersten Öffnung in einer der Scheiben und Abstandshalter aufgenommen ist und einen sich im Wesentlichen radial erstreckenden Flansch (88) mit einer ringförmigen Ausnehmung (90) aufweist, die in axialer Ausrichtung zu einer gegenüber liegenden Fläche des anderen Rads oder Abstandshalters steht, eine Sitzbuchse (82), die teilweise in einer zweiten Öffnung der jeweiligen anderen Scheibe oder des Abstandshalters in axialer Gegenüberlage zu der ersten Öffnung aufgenommen ist und einen Sitz (96) aufweist und eine Dichtung (84) zwischen dem Dichtungsträger (80) und der Buchse (82), wobei die Dichtung ein ringförmiges kegelstumpfförmig geformtes Element mit einem radial äußeren Kantenabschnitt (93), der mit dem Dichtungsträger (80) in der Ausnehmung (90) desselben in Eingriff steht, und einem radial inneren Kantenabschnitt (98) aufweist, der mit dem Sitz in Eingriff steht, um eine Dichtung zwischen dem Dichtungsträger und dem Sitz zu bewirken.
  2. Dichtungsanordnung (S) nach Anspruch 1, bei der der Träger (80) einen radial äußeren Flansch (92) um die Ausnehmung (90) herum aufweist, der auf die andere Scheibe und den Abstandshalter hin weist, und einen äußeren Begrenzungsanschlag für die Dichtung bildet.
  3. Dichtungsanordnung (S) gemäß Anspruch 1, bei der der Dichtungsträger (80) und die Dichtungsbuchse (82) das Rohr (58) stützen.
  4. Dichtungsanordnung (S) gemäß Anspruch 3, bei der das jeweils andere des Dichtungsträgers (80) und der Buchse (82) von dem Rohr (58) beabstandet ist.
  5. Dichtungsanordnung (S) gemäß Anspruch 1, bei der der Dichtungsträger (80) oder die Dichtungsbuchse (82) das Rohr (58) tragen und umgekehrt die Dichtungsbuchse oder der Dichtungsträger von dem Rohr beabstandet sind, wobei der radial innere Kantenabschnitt des Dichtungslagers an einer ringförmigen Lagerfläche (96) der Sitzbuchse dem Dichtungsträger axial gegenüber liegend anliegt, wobei die Dichtung in Axialrichtung nachgiebig und komprimierbar ist.
  6. Dichtungsanordnung (S) gemäß Anspruch 1, bei der die kegelstumpfförmig geformte Dichtung (84) mit einer zu der Drehachse des Rotors rechtwinkligen und durch die Dichtung führenden Ebene einen flachen Winkel α einschließt.
  7. Dichtungsanordnung (S) gemäß Anspruch 1, bei der das Rohr (58) von der Öffnung in der Scheibe (32) und/oder dem Abstandshalter (18) beabstandet ist, um dazwischen einen Luftspalt festzulegen, wobei die Dichtung (84) zwischen dem Luftspalt und einer Ausnehmung zwischen der Scheibe und dem Abstandshalter um die Dichtungsanordnung herum abdichtet.
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