DE60205993T2 - Seitenplatte für Turbinenscheibe - Google Patents

Seitenplatte für Turbinenscheibe Download PDF

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Peter A. Byfield Simeone
Gary C. Beverly Liotta
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    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
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    • F01D5/066Connecting means for joining rotor-discs or rotor-elements together, e.g. by a central bolt, by clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Kühlung von Turbinenlaufschaufeln und Laufschaufeln von Turbinentriebwerken mit Einblasung von Kühlluft auf eine rotierende Turbinenscheibenanordnung und insbesondere eine Halterung einer Scheibenseitenplatte an der Seite einer Scheibe der Scheibenanordnung.
  • In Gasturbinentriebwerken wird Brennstoff in einer Verbrennungskammer verbrannt, um heiße Verbrennungsgase zu erzeugen. Die Gase expandieren in einer Turbinengruppe, wodurch ein Gasstrom über Reihen einander abwechselnder stationärer Leitschaufeln und Turbinenlaufschaufeln erzeugt wird, um nutzbare Energie zu erzeugen. Die Temperaturen des Gasstroms an den Anfangsreihen der Leitschaufeln und Laufschaufeln übersteigen gewöhnlich 2000° Fahrenheit. Die gegen eine Beschädigung durch den heißen Gasstrom empfindlichen Leit- und Laufschaufeln sind durch Luft gekühlt, die stromaufwärts in dem Triebwerk unter Druck gesetzt und zu den Turbinenkomponenten strömen gelassen wird. Bei einer Technik zur Kühlung rotierender Turbinenscheibenanordnungen, die an Rändern oder Kränzen der Scheiben befestigte Schaufeln aufweisen, wird Kühlluft von ortsfesten Hohlräumen in dem Triebwerk zu einer Scheibenanordnung eingeblasen, um in das Innere der Turbinenlaufschaufeln geleitet zu werden. Eine Kühlluft-Einblasdüse ist eine bekannte Vorrichtung, die verwendet wird, um Druckluft von einem Kompressor des Triebwerks zu empfangen und die Kühlluft durch in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Kanäle einzu blasen, die dieser eine Wirbel- oder Drallbewegung verleihen und einen eingeblasenen Strom der Kühlluft in einer tangentialen Richtung zu der rotierenden Turbinenscheibenanordnung lenken. Bei einer gewöhnlichen Turbinenscheibenanordnung sind die Turbinenschaufeln an den Rändern oder Kränzen der Scheibe befestigt, während eine Scheibenseitenplatte an einer vorderen oder hinteren Stirnfläche der Scheibe angebracht ist, wodurch ein Kühlluftdurchgang zwischen der Platte und der Scheibe gebildet ist. In Umfangsrichtung voneinander beabstandete Leitschaufeln an der Scheibenseitenplatte, die sich von einer radial inneren Position an der Scheibe zu dem radial äußeren Rand oder Kranz und Fuß der Laufschaufeln erstrecken, können dazu verwendet werden, einzelne Durchgänge zwischen der Platte und der Scheibe zu bilden.
  • Die Platte wird ferner dazu verwendet, die Laufschaufeln in Schwalbenschwanzschlitzen in dem Kranz der Scheibe zu halten und eine oder mehrere umlaufende Dichtungen zu tragen. Um diese Funktionen zu erfüllen, ist die Scheibenseitenplatte gewöhnlich in Axialrichtung eingespannt und in Radialrichtung durch die Scheibe in der Nähe des Kranzes oder an dem Steg abgestützt, wo die Spannungsfelder gewöhnlich groß sind. In dem Fall, wenn eine Scheibenseitenplatte innere und äußere umlaufende Dichtungen trägt oder wenn der äußere Abschnitt der Scheibenseitenplatte eine größere radiale Abstützung erfordert, können Mittel zur axialen Halterung und radialen Abstützung auch an einer unteren radial inneren Position der Scheibe erforderlich sein. Eine herkömmlich verwendete Scheibenseitenplattenhalterung ist eine Bajonettfassung, vgl. z. B. EP-0 222 679. Eine Bajonettfassungskonstruktion benötigt einen unterbrochenen Schnitt in einem Bajonettarm der Scheibe, so dass die Scheibenseitenplatte und die Scheibe miteinander in Eingriff kommen und für eine axiale und radiale Halterung der Platte sorgen können. Diese Unterbrechungen in dem Arm, insbesondere in der Scheibe, wo die Umfangsspannungs- und Radialspannungsfelder hoch sind, führen zu 3D-Spannungsanstiegen, die Lebensdauer begrenzende Bereiche sowohl an der Scheibe als auch an der Scheibenseitenplatte zur Folge haben. Diese 3D-Merkmale sind geometrisch kompliziert und sind somit auch schwierig zu analysieren und von Natur aus. Selbst ohne diese Unterbrechungen weist jedoch der Scheibenbajonettarm eine Ausrundung auf, die eine abrupte Änderung der Querschnittsdicke bildet, die einen radialen 2D-Spannungsanstieg ergibt. Gewöhnlich ist ferner eine variable radiale Falzbelastung in der Bajonetteinrichtung enthalten, die die Analyse und Konstruktion komplizierter gestaltet. Die gewöhnliche Bajonetteinrichtung macht die Analyse und Konstruktion kompliziert, während die gewöhnliche Ausgestaltung der Bajonettarmhalterung normalerweise einige die Lebensdauer möglicherweise begrenzende Stellen zur Folge hat. Zusätzlich zu den Lebensdauerbegrenzungsproblemen ist die Bajonetteinrichtung gewöhnlich schwer und kostspielig maschinell zu fertigen. Für eine maschinelle Herstellung einer Bajonettarmtasche ist gewöhnlich eine spezielle Werkzeugaustattung erforderlich, und diese lässt sich nur schwer auf Risse prüfen. Diese Eigenschaft stellt auch eine häufige Ursache für Teileausschuss dar.
  • Eine weitere Scheibenseitenplattenhalterung mit geringem Radius, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist eine Schraubenverbindung, vgl. z. B. EP 1 211 381 oder US 5 472 313 , die eine zufriedenstellende Teilebefestigung er gibt, jedoch eine schwere, sperrige Konfiguration mit einer großen Anzahl von Teilen zur Folge hat. Außerdem haben kleine Gasgeneratoren, weil Schraubengrößen nicht in dem Maße kleiner werden wie Triebwerksgrößen, gewöhnlich nicht den Platz für eine Verbindung dieser Art.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält eine ringförmige Scheibenseitenplatte eine ringförmige Plattennabe und eine ringförmige Plattenwellenverlängerung, die sich axial nach vorne von der Plattennabe erstreckt. Ein Plattensteg ragt radial nach außen von der Plattennabe vor, während ein Plattenrand oder -kranz sich von dem Plattensteg aus radial nach außen erstreckt. In den beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung, wie sie hier veranschaulicht sind, ist der Plattenrand oder -kranz von dem Plattensteg nach hinten abgeschrägt oder abgekantet. Von dem Plattenkranz ragen eine oder mehrere sich axial erstreckende ringförmige Dichtungsrippen (in der hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwei Dichtungsrippen vorgesehen) nach hinten vor, um gegen eine Scheibe abzudichten, in die die Platte konstruktionsgemäß passend eingreift. In einer radial inneren der Dichtungsrippen ist eine Ringnut angeordnet, wobei ein Dichtungsring oder Dichtungsdraht in der Ringnut angeordnet ist, um gegen die Scheibe abzudichten. Die Seitenplatte enthält ferner eine Rotationsverhinderungseinrichtung zur Verhinderung einer Rotationsbewegung der Scheibenseitenplatte in Bezug auf die Scheibe. Die Rotationsverhinderungseinrichtung enthält an der Plattenwellenverlängerung angeordnete Elemente, die beispielsweise durch eine in Umfangsrichtung angeordnete Reihe von sich radial erstreckenden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Zungen dargestellt sind. Durch den Plattensteg der Seitenplatte sind Kühlluftöffnungen oder -löcher vorgesehen, die in Axialrichtung durch den Plattensteg hindurch verlaufen. Die Scheibenseitenplatte enthält ferner eine radial innerste Innenzylinderfläche der Plattenwellenverlängerung sowie eine Außenzylinderfläche der Plattenwellenverlängerung, die radial außerhalb der Innenzylinderfläche im Abstand zu dieser angeordnet ist. Die ringförmige Scheibenseitenplatte weist eine Aussparung auf, die sich axial nach hinten in die Plattennabe erstreckt und eine radial äußere Falzverbindungskante aufweist. Eine sich radial nach außen erstreckende ringförmige Rippe ist unmittelbar zwischen der Plattenwellenverlängerung und der Aussparung angeordnet und nimmt einen Dichtungsdraht zwischen der Plattenwellenverlängerung und einer ringförmigen Scheibenwellenverlängerung einer ringförmigen Laufscheibe auf.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Rotoranordnung mit der ringförmigen Laufscheibe, die eine Scheibennabe aufweist, und der ringförmigen Scheibenwellenverlängerung, die sich von der Scheibennabe aus axial nach vorne erstreckt. Von der Scheibennabe erstreckt sich ein Scheibensteg radial nach außen, während sich ein Scheibenkranz oder -rand von dem Scheibensteg radial nach außen erstreckt. In dem Scheibenkranz sind mehrere Laufschaufeln montiert und erstrecken sich radial nach außen von diesen, wobei der Scheibenkranz eine nach vorne weisende Dichtungsfläche auf dem Scheibenkranz aufweist. Die ringförmige Scheibenseitenplatte ist an einer ringförmigen nach vorne weisenden Seite der Scheibe montiert, und die Plattenwellenverlängerung ist an der Scheibenwellenverlängerung befestigt. Die Kühlluftlöcher, die durch die Seitenplatte eingerichtet sind, füh ren zu ringförmigen radialen Kanälen, die zwischen der Scheibenseitenplatte und der Scheibe angeordnet sind und die Kühlluft zu Einlässen befördern, die zu den Laufschaufeln führen. Optional können (nicht veranschaulichte) Kühlplattenleitschaufeln an der Scheibenseitenplatte verwendet werden. Die Kühlplattenleitschaufeln erstrecken sich radial nach außen, wodurch sie in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Wände der radialen Kanäle bilden. Eine Vorspanneinrichtung dient zur Vorspannung der Seitenplatte unter Druck gegen Scheibendichtungen und der ringförmigen Dichtungsrippen gegen die Dichtungsfläche durch eine axiale Sicherung der Plattenwellenverlängerung an der Scheibenwellenverlängerung.
  • Eine erste beispielhafte Vorspanneinrichtung enthält eine ringförmige Nut in einer radial äußeren Oberfläche der Scheibenwellenverlängerung, wobei ein Ring in der Nut derart angeordnet ist, dass der Ring in Axialrichtung mit der Nut und der Plattenwellenverlängerung verbunden ist. Der Ring greift axial in eine nach hinten weisende Fläche der Nut und greift axial in eine nach vorne weisende Fläche der Plattenwellenverlängerung ein. An der Platten- und der Scheibenwellenverlängerung ist eine beispielhafte Rotationsverhinderungseinrichtung angeordnet und enthält mehrere erste Zungen, die sich radial nach innen von der Plattenwellenverlängerung aus erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind. In der hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die ersten Zungen radial nach innen von einem Führungsmittel, das an einem vorderen Ende der Plattenwellenverlängerung angeordnet ist. Die Rotationsverhinderungseinrichtung enthält ferner mehrere zweite Zungen, die sich radial nach außen von der Scheibenwellenverlängerung aus erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind, wobei erste Zungenzwischenräume zwischen den ersten Zungen und zweite Zungenzwischenräume zwischen den zweiten Zungen vorgesehen sind. Die ersten und zweiten Zungen sind in Umfangsrichtung derart einander abwechselnd angeordnet, dass die ersten Zungen in den zweiten Zungenzwischenräumen angeordnet sind, während die zweiten Zungen in den ersten Zungenzwischenräumen angeordnet sind. Ein ringförmiges Bundelement ist in Umfangsrichtung um die Plattenwellenverlängerung angeordnet und weist einen radial nach innen vorragenden Flansch auf, der eine ringförmige Ecke um den Ring bildet, der in der Nut angeordnet ist. Ein sich in Radialrichtung nach außen erstreckender ringförmiger Flansch an einem hinteren Ende des ringförmigen Bundelementes ist in der Aussparung angeordnet und bildet eine Falzverbindung gemeinsam mit der radial äußeren Falzverbindungsecke. In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das ringförmige Bundringelement durch einen Dichtungsläufer gebildet, der eine oder mehrere ringförmige Dichtungsflächen aufweist, die um den Dichtungsläufer herum angeordnet sind.
  • In einer zweiten beispielhaften Rotoranordnung enthält die Vorspanneinrichtung die mehreren ersten Zungen, die radial nach innen von der Plattenwellenverlängerung ragen und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind, sowie die mehreren zweiten Zungen, die sich radial nach außen von der Scheibenwellenverlängerung erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind. Die ersten Zungenzwischenräume sind zwischen den ersten Zungen angeordnet, während die zweiten Zungenzwischenräume zwischen den zweiten Zungen angeordnet sind. Die ersten und die zweiten Zun gen sind in Umfangsrichtung zueinander ausgerichtet und unter Druck gegeneinander vorgespannt. Die Rotationsverhinderungseinrichtung enthält mehrere sich axial erstreckende dritte Zungen, wobei jede der dritten Zungen in dem ersten und dem zweiten Zungenzwischenraum zwischen einander benachbarten ersten Zungen und zwischen einander benachbarten zweiten Zungen angeordnet ist. Die Rotationsverhinderungseinrichtung enthält ferner das ringförmige Bundelement, das um die Plattenwellenverlängerung herum angeordnet ist, wobei die dritten Zungen radial nach innen von dem Bundelement vorragen.
  • Die Erfindung ist nun in größeren Einzelheiten zu Beispielszwecken mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise axiale Querschnittsansicht unter Veranschaulichung eines Teils der Turbinengruppe eines Gasturbinentriebwerks mit einer beispielhaften Ausführungsform einer Turbinenscheibenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine vergrößerte axiale Querschnittsansicht unter Veranschaulichung einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer Einrichtung zur Vorspannung einer Scheibenseitenplatte gegen eine Scheibe der Scheibenanordnung nach 1.
  • 3 eine radiale Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 4 eine vergrößerte axiale Querschnittsansicht unter Veranschaulichung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform einer Einrichtung zur Vorspannung einer Scheibenseitenplatte gegen eine Scheibe der Scheibenanordnung nach 1.
  • 5 eine Querschnittsdarstellung der zweiten beispielhaften Ausführungsform einer Einrichtung zur Vorspannung einer Scheibenseitenplatte gegen eine Scheibe der Scheibenanordnung nach 4 in einer Explosionsansicht.
  • 6 eine Perspektivdarstellung von Zungen, die verwendet werden, um die Scheibenseitenplatte gegen eine Scheibe der Scheibenanordnung nach 4 vorzuspannen und eine Verdrehung derselben zu verhindern, teilweise in Explosionsansicht.
  • Ein Abschnitt einer Turbinengruppe 10 eines Gasturbinentriebwerks ist in 1 veranschaulicht und enthält eine Statoranordnung 12 sowie eine Rotoranordnung 14, die um eine Mittellinie 15 des Triebwerks herum angeordnet ist. Ein Strömungspfad 16 für die heißen Gase ist stromabwärts einer Verbrennungskammer 22 vorgesehen und durch die Statoranordnung 12, einschließlich einer ringförmigen äußeren Strömungspfadwand 17 sowie einer ringförmigen inneren Strömungspfadwand 19 festgelegt. Der Strömungspfad 16 verläuft in Axialrichtung zwischen Reihen von Statorleitschaufeln 18 und Reihen von Rotorlaufschaufeln 20. In der Statoranordnung 12 ist ein ringförmiger Hohlraum 24 ausgebildet, und dieser dient zum Teil als ein Speicher für Turbinenkühl luft. Unmittelbar stromabwärts der Reihe Statorschaufeln 18 ist die Reihe Laufschaufeln 20 angeordnet, die sich radial nach außen von einer Stützlaufscheibe 26 erstrecken. Die Rotorscheibe 26 weist eine Scheibennabe 50, eine ringförmige Scheibenwellenverlängerung 124, die sich axial nach vorne von der Scheibennabe erstreckt, einen Scheibensteg 52, der sich in Radialrichtung nach außen von der Scheibennabe erstreckt, und einen Scheibenkranz oder -rand 56 auf, der sich von dem Scheibensteg radial nach außen erstreckt. Die Laufschaufeln 20 sind in dem Scheibenkranz 56 befestigt und erstrecken sich von diesem radial nach außen. Die Schaufeln 20 weisen hohle kühlbare Schaufelblätter 57 auf, die sich radial nach außen von jeweiligen Laufschaufelfüßen 21 erstrecken, die in der tragenden Laufscheibe 26 befestigt sind. Die Laufscheibe 26 enthält mehrere Einlässe 28, von denen jeder mit inneren Kanälen 23 der Füße 21 der Schaufeln 20 in Strömungsverbindung steht. Während eines Triebwerkbetriebs strömt Kühlluft durch die Einlässe 28, inneren Kanäle 23 zu den hohlförmigen kühlbaren Schaufelblättern 27 der Schaufeln 20, um die Schaufeln 20 zu kühlen. An einer ringförmigen nach vorne weisenden Seite 134 der Scheibe 26 ist eine ringförmige Scheibenseitenplatte 30 derart montiert, dass sie gemeinsam mit der Scheibe umläuft.
  • Die ringförmige Scheibenseitenplatte 30 enthält eine ringförmige Plattennabe 90 und eine ringförmige Plattenwellenverlängerung 92, die sich von der Plattennabe axial nach vorne streckt. Von der Plattennabe 90 streckt sich ein Plattensteg 96 radial nach außen, während ein Plattenkranz oder -rand 98 sich radial nach außen von dem Plattensteg erstreckt. In den hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung ist der Plattenkranz oder -rand 98 von dem Plattensteg 96 nach hinten abgeschrägt. Durch den Plattensteg 96 der Seitenplatte 30 sind Kühlluftöffnungen (oder -löcher) 88 eingerichtet, die sich in Axialrichtung durch den Plattensteg hindurch erstrecken. Die Kühllufteinblasdüse 38 wird dazu verwendet, Kühlluft zu der Scheibe in einer tangentialen Richtung in Bezug auf die Umlaufrichtung der Scheibe einzublasen. Mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Kanäle 46, die unter einem tangentialen Winkel in Richtung auf die Umlaufrichtung ausgerichtet sind, blasen Kühlluft von dem Hohlraum 24 durch die Luftöffnungen 88 in dem Plattensteg 96 der Seitenplatte 30 in den ringförmigen und radial verlaufenden Kanal 34 hinein. Eine oder mehrere ringförmige Dichtungsrippen 100 (von denen in der hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zwei Dichtungsrippen 100 vorhanden sind) erstrecken sich von dem Plattenkranz 98 nach hinten. Die Dichtungsrippen 100 sind derart konstruiert, um gegen die Scheibe 26 abzudichten, zu der die Platte 30 passend gestaltet ist. In einer radial inneren Dichtungsrippe 100 ist eine ringförmige Nut 101 angeordnet, und ein Dichtungsring oder Dichtungsdraht 102 ist in der Ringnut angeordnet, um gegen die Scheibe 26 abzudichten. Die ringförmigen Dichtungsrippen 100 dichten gegen eine nach vorne weisende Dichtungsfläche 58 an dem Scheibenkranz 56 ab, wobei die radial innere Dichtungsrippe den Dichtungsdraht 102 dazwischen verwendet.
  • Bezugnehmend insbesondere auf 2 und 3 enthält die Seitenplatte 30 ferner eine Rotationsverhinderungseinrichtung 110, die dazu dient, eine Rotation der Scheibenseitenplatte 30 in Bezug auf die Scheibe 26 zu verhindern. Die Rotationsverhinderungseinrichtung 110 enthält Elemente, die an der Plattenwellenverlängerung 92 angeordnet sind und beispielsweise durch eine in Umfangsrichtung angeordnete Reihe sich radial erstreckender in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Zungen 112 dargestellt sind. Die Scheibenseitenplatte 30 enthält ferner eine radial innerste Innenzylinderfläche 104 der Plattenwellenverlängerung 92 und eine Außenzylinderfläche 106 der Plattenwellenverlängerung, die radial außen und im Abstand von der Innenzylinderfläche angeordnet ist. An einem vorderen Ende 95 der Plattenwellenverlängerung 92 ist ein Führungsmittel 94 angeordnet. Die ringförmige Scheibenseitenplatte 30 weist eine Aussparung 114 auf, die sich axial nach hinten in die Plattennabe 90 hinein erstreckt und eine radial äußere Falzverbindungsecke 116 mit einer Ausrundung 117 zur Spannungsentlastung aufweist. Eine sich in Radialrichtung nach außen erstreckende ringförmige Rippe 120 ist unmittelbar zwischen der Plattenwellenverlängerung 92 und der Aussparung 114 angeordnet.
  • In den hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen weist die Plattenwellenverlängerung 92 eine axiale Ausdehnungslänge L, gemessen von der Plattennabe 90 zu dem Führungsmittel 94, und einen Ausdehnungsradius R auf, gemessen von der Triebwerksmittellinie 15 zu einer Mittellinie 97 in etwa bei der Hälfte der Wellenwanddicke T der Plattenwellenverlängerung 92 zwischen der Innen- und der Außenzylinderfläche 104 bzw. 106. Um die radiale Größe der Seitenplatte 30 abzuschwächen oder herabzusetzen, sollte die axiale Ausdehnungslänge L ungefähr wenigstens gleich dem 1,25-fachen der Quadratwurzel des Produktes aus dem Ausdehnungsradius R und der Wellenwanddicke T sein.
  • In 2 und 3 ist eine erste beispielhafte Rotoranordnung 14 veranschaulicht, in der eine erste beispielhafte Vorspanneinrichtung 140 eine Ringnut 142 in einer radial äußeren Fläche 144 der Scheibenwellenverlängerung 129 sowie einen geteilten Ring 145 enthält, der in der Nut derart angeordnet ist, dass der Ring in Axialrichtung in die Nut und in die Plattenwellenverlängerung 92 eingreift. Der Ring 145 steht in Axialrichtung mit einer nach hinten weisenden Fläche 147 der Nut 142 in Verbindung und greift in Axialrichtung in eine nach vorne weisende Fläche 149 der Plattenwellenverlängerung 92 ein. Wenn die Rotoranordnung 14 zusammengebaut ist, ist die Plattennabe 90 unter Druck gegen die ringförmige Scheibenseitenplatte 30 platziert, und die Vorspanneinrichtung 140 hält die Anordnung in einem zusammengepressten Zustand. Die Plattenwellenverlängerung 92 drückt über den Ring 145 gegen die Scheibenwellenverlängerung 124 oder wird gegen diese gedrückt, während die ringförmigen Dichtungsrippen 100. gegen die nach vorne weisende Dichtungsfläche 58 an dem Scheibenkranz 56 gedrückt sind und abdichten. An der Platten- und der Scheibenwellenverlängerung 92, 124 ist eine erste beispielhafte Rotationsverhinderungseinrichtung 110 angeordnet, die mehrere erste Zungen 148 enthält, die sich radial nach innen von der Plattenwellenverlängerung 92 erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind. In der hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die ersten Zungen 148 radial innerhalb des Führungsmittels 94. Die Rotationsverhinderungseinrichtung 110 enthält ferner mehrere zweite Zungen 150, die sich radial nach außen von der Scheibenwellenverlängerung 124 erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind, und weist erste Zungenzwischenräume 152 zwischen den ersten Zungen sowie zweite Zungenzwischenräume 154 zwischen den zweiten Zungen auf. Wie insbesondere in 3 erkennbar, greifen die ersten und die zweiten Zungen 148, 150 in Umfangsrichtung derart ineinander, dass die ersten Zungen in den zweiten Zungenzwischenräumen 154 angeordnet sind, während die zweiten Zungen in den ersten Zungenzwischenräumen 152 angeordnet sind, wie dies in 3 veranschaulicht ist.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein ringförmiges Bund- oder Kragenelement 156 in Umfangsrichtung um die Plattenwellenverlängerung 92 herum angeordnet und weist einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch 158 an einem vorderen Ende 157 des Bundelementes auf, der eine ringförmige Ecke 159 über dem in der Nut 142 angeordneten Ring 145 bildet. Ein sich in Radialrichtung nach außen erstreckender ringförmiger Flansch 160 an einem hinteren Ende 162 des ringförmigen Bundelementes 156 ist in der Aussparung 114 angeordnet und bildet eine Falzverbindung 166 mit der radial äußeren Falzverbindungsecke 116. Der radial nach innen verlaufende Flansch 158 enthält eine Anzahl von vierten Zungen 188, die sich radial nach innen von dem Bundelement 156 erstrecken und in Umfangsrichtung um dieses herum angeordnet sind. Mehrere fünfte Zungen 190 verlaufen radial nach außen von der Scheibenwellenverlängerung 124 und sind in Umfangsrichtung um diese herum axial vor den zweiten Zungen 150 angeordnet. Zwischen den vierten Zungen sind vierte Zungenzwischenräume 192 angeordnet, während fünfte Zungenzwischenräume 194 sich zwischen den fünften Zungen 190 befinden. Die vierten und fünften Zungen 188, 190 wechseln einander in Umfangsrichtung ab, so dass die fünften Zungen in den vierten Zungenzwischenräumen 192 und die vierten Zungen in den fünften Zungenzwischenräumen 194 angeordnet sind, wie dies in 6 veranschaulicht ist. In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das ringförmige Bundelement 156 durch einen Dichtungsläufer gebildet, der eine oder mehrere ringförmige Dichtungsflächen 168 aufweist, die um den Dichtungsläufer herum angeordnet sind und die mit ersten Bürstendichtungen 60 in Eingriff stehen, die radial innerhalb einer ortsfesten Kühlluft-Einblasdüse 38 angeordnet sind. Die Scheibenseitenplatte 30 weist einen ringförmigen Absatz 62 mit einer ringförmigen Dichtungsfläche 70 auf, die mit zweiten Bürstendichtungen 72 in Eingriff steht, die radial außerhalb der Einblasdüse 38 angeordnet sind.
  • Die erste beispielhafte Rotoranordnung 14 wird montiert, indem zuerst die ersten Zungen 148 an der Plattenwellenverlängerung 92 mit den zugehörigen zweiten Zungenzwischenräumen 154 zwischen den zweiten Zungen 150 fluchtend ausgerichtet werden. Ein Montagewerkzeug wird dazu verwendet, die axiale Montagepassung zu überwinden und die Seitenplatte 30 in Axialrichtung gegen die Rotorscheibe 26 zu pressen. Der geteilte Ring 145 wird anschließend in der Nut 142 derart eingebaut, dass der Ring in Axialrichtung mit der Nut und der Plattenwellenverlängerung 92 in Eingriff kommt und die Plattennabe 90 unter Druck gegen die ringförmige Scheibenseitenplatte 30 verriegelt. Dies ergibt auch eine axiale Halterung der Plattenwellenverlängerung 92 an der Scheibenwellenverlängerung 124. Das Bundelement 156 (der Dichtungsläufer) wird anschließend über die Plattenwellenverlängerung 92 derart geschoben, dass der ringförmige Flansch 160 an dem hinteren Ende 162 des ringförmigen Bundelementes 156 in der Falzverbindungsecke 116 der Aussparung 114 angeordnet ist, wodurch die Falzverbindung 166 gebildet ist. Eine Drehverhinderung für das Bundelement 156 wird durch die vierten und fünften Zungen 188, 190 geschaffen, die in Umfangsrichtung derart ineinander greifen, dass die vierten Zungen in den fünften Zungenzwischenräumen 194 angeordnet sind. Das Bundelement 156 ist in Axialrichtung durch ein Teil 196 in einer Rotor- oder Wellenanordnung 198 einer höheren Stufe aufgenommen.
  • In den 4, 5 und 6 ist eine zweite beispielhafte Rotoranordnung 118 veranschaulicht, bei der die Vorspanneinrichtung 140 die mehreren ersten Zungen 148, die sich radial nach innen von der Plattenwellenverlängerung 92 erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind, und die mehreren zweiten Zungen 150 enthält, die sich radial nach außen von der Scheibenwellenverlängerung 124 erstrecken und in Umfangsrichtung um diese herum angeordnet sind, wobei die ersten Zungen in die zweiten Zungen in einer Presspassung eingreifen, die allgemein als Bajonettfassung bezeichnet wird. Die ersten Zungenzwischenräume 152 sind zwischen den ersten Zungen angeordnet, während die zweiten Zungenzwischenräume 154 zwischen den zweiten Zungen angeordnet sind. Die ersten und die zweiten Zungen 148, 150 sind in Umfangsrichtung zueinander ausgerichtet und unter Druck gegeneinander gespannt. Die Drehverhinderungseinrichtung 110 enthält mehrere sich in Axialrichtung erstreckende dritte Zungen 170, wobei jede der dritten Zungen in dem ersten und dem zweiten Zungenzwischenraum 152, 154 zwischen einander benachbarten ersten Zungen 148 bzw. zwischen einander benachbarten zweiten Zungen 150 angeordnet ist. Die Drehverhinderungseinrichtung 110 enthält ferner das ringförmige Bundelement 156, das in Umfangsrichtung um die Plattenwellenverlängerung 92 angeordnet ist, wobei die dritten Zungen sich radial innen in Bezug auf das Bundelement erstrecken.
  • Die zweite beispielhafte Rotoranordnung 118 wird montiert, indem zuerst die ersten Zungen 148 an der Plattenwellenverlängerung 92 mit den zugehörigen zweiten Zungenzwischenräumen 154 zwischen den zweiten Zungen 150 fluchtend ausgerichtet werden. Ein Montagewerkzeug wird dazu verwendet, die axiale Wechselwirkung bei der Montage zu überwinden und die Seitenplatte 30 gegen die Rotorscheibe 26 zu pressen, wobei die Seitenplatte, wenn sie gegen die Rotorscheibe 26 gedrückt ist, anschließend gedreht wird, um die ersten und die zweiten Zungen 148, 150 zueinander auszurichten. Dies spannt die ersten und die zweiten Zungen unter Druck gegeneinander, verriegelt die Plattennabe 90 unter Druck gegen die ringförmige Scheibenseitenplatte 30 und schafft eine axiale Halterung der Plattenwellenverlängerung 92 an der Scheibenwellenverlängerung 124. Das Bundelement 156 (der Dichtungsläufer) wird anschließend über die Plattenwellenverlängerung 92 derart geschoben, dass der ringförmige Flansch 160 an dem hinteren Ende 162 des ringförmigen Bundelementes 156 in der Falzverbindungsecke 116 der Aussparung 114 angeordnet ist, wodurch die Falzverbindung 166 gebildet ist, und jede der dritten Zungen in dem ersten und dem zweiten Zungenzwischenraum 152, 154 zwischen einander benachbarten ersten Zungen 148 und zwischen einander benachbarten zweiten Zungen 150 angeordnet ist. Eine Verhinderung der Drehbewegung des Bundelementes 156 wird dadurch erreicht, dass jede der dritten Zungen in dem ersten und dem zweiten Zungenzwischenraum 152, 154 angeordnet ist. Das Bundelement 156 ist durch ein Teil 196 in einem Rotor 198 einer höheren Stufe aufgenommen.

Claims (6)

  1. Ringförmige Scheibenseitenplattenanordnung (30, 124) mit: einer Mittellinie (15); welcher die ringförmige Scheibenseitenplatte (30, 124) umschrieben ist, einer ringförmigen Plattennabe (90), einer ringförmigen Platten- und Scheibenwellenverlängerung (92, 124), die sich axial nach vorne aus der Plattennabe erstreckt, einem Plattensteg (96), der sich der von der Plattennabe radial nach außen erstreckt einem Plattenkranz (98), der sich von dem Plattensteg radial nach außen erstreckt, wenigstens einer ringförmigen Dichtungsrippe (100), die sich von dem Plattenkranz axial nach hinten erstreckt, Kühllöchern (88), die die Seitenplatte durchsetzen und sich axial durch den Plattensteg (96) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rotationsverhinderungseinrichtung (110) aufweist, um eine Rotation der Seitenplatte zu verhindern, wobei die Rotationsverhinderungseinrichtung auf der Seitenplatten- und Scheibenwellenverlängerung angeordnet ist und eine Umfangsreihe von sich radial erstreckenden um den Umfang herum beabstandeten ineinandergreifenden ersten und zweiten Zungen (148, 150) enthält.
  2. Ringförmige Scheibenseitenplattenanordnung (30, 124) nach Anspruch 1, ferner mit: einer radial innersten Innenzylinderoberfläche (104) der Plattenwellenverlängerung (92), einer Außenzylinderoberfläche (106) der Plattenwellenverlängerung (92), die radial nach außen von der Innenzylinderoberfläche (104) beabstandet ist, und wobei die Plattenwellenverlängerung (92) eine axiale Abschwächungslänge L aufweist, die wenigstens gleich dem 1,25-fachen der Wurzel eines Produktes eines Abschwächungsradius R, gemessen von einer Mittellinie (97) etwa bei der Hälfte durch eine Wellenwanddicke T der Plattenwellenverlängerung (92) bis zu der Mittellinie (15), und der Wellenwanddicke T ist.
  3. Ringförmige Scheibenseitenplattenanordnung (30, 124) nach Anspruch 2, ferner mit einer Aussparung (114), die sich axial nach hinten in die Plattennabe (90) erstreckt und eine radial äußere Falzverbindungskante (116) aufweist.
  4. Rotoranordnung (14), mit einer ringförmigen Scheibe mit einer Scheibennabe (50), einer ringförmigen Scheibenwellenverlängerung, die sich von der Scheibennabe (50) axial nach vorne erstreckt, einem Scheibensteg (52), der sich von der Scheibennabe radial nach außen erstreckt, einem Scheibenkranz (56), der sich von dem Scheibensteg radial nach außen erstreckt, mehreren Rotorlaufschaufeln, die in dem Scheibenkranz befestigt sind und sich von diesem radial nach außen erstrecken, und einer nach vorne weisenden Dichtungsfläche auf dem Scheibenkranz (56); einer ringförmigen Scheibenseitenplatte (30), die auf einer ringförmigen, nach vorne weisenden Seite der Platte befestigt ist, wobei die Seitenplatte eine ringförmige Plattennabe, eine ringförmige Plattenwellenverlängerung, die sich von der Plattennabe (90) axial nach vorne erstreckt, einen Plattensteg (96), der sich von der Plattennabe radial nach außen erstreckt, einen Plattenkranz (98), der sich von dem Plattensteg radial nach außen erstreckt, wenigstens eine ringförmige Dichtungsrippe, die sich von dem Plattenkranz radial nach hinten erstreckt, eine Rotationsverhinderungseinrichtung (110) gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 zum Verhindern der Rotation der Seitenplatte, und Kühlluftlöcher (88) aufweist, die durch die Seitenplatte hindurch angeordnet sind; wobei die Plattenwellenverlängerung (92) auf der Scheibenwellenverlängerung befestigt ist, und mit einer Vorspannungseinrichtung (140), um die Seitenplatte unter Druck gegen die Scheibe vorzuspannen und die ringförmige Dichtrippe (100) gegen die Dicht fläche abzudichten, indem die Plattenwellenverlängerung an der Scheibenwellenverlängerung axial befestigt wird.
  5. Rotoranordnung (14) nach Anspruch 4, wobei die Vorspannungseinrichtung (140) eine ringförmige Nut (142) in einer radial äußeren Oberfläche der Scheibenwellenverlängerung (124), einen Ring (145), der in der Nut angeordnet ist, enthält, wobei der Ring axial mit der Nut und der Plattenwellenverlängerung in Eingriff steht.
  6. Rotoranordnung (14) nach Anspruch 5, wobei der Ring (145) axial mit einer nach hinten weisenden Oberfläche (147) der Nut in Eingriff steht und axial mit einer nach vorne weisenden Oberfläche (149) der Plattenwellenverlängerung (92) in Eingriff steht.
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