DE60024842T2 - Alternative kuehlmittelzusammensetzung für r 22 - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kühlmittel, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Klimaanlagesysteme. Das System bezieht sich speziell auf Kühlmittelzusammensetzungen, die keinen nachteiligen Effekt auf die atmosphärische Ozonschicht aufweisen, sowie auf Zusammensetzungen, die bestehenden Kühlmitteln zugefügt werden können, welche mit gewöhnlich in Kühl- und Anlagensystemen verwendeten Schmiermitteln kompatibel sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Verändern von Kühl- und Klimaanlagensystemen.
  • Fluorchlorkohlenwasserstoffe (CFCs), z.B. CFC 11 und CFC 12, sind stabil, von geringer Toxizität sowie flammbeständig, dadurch Arbeitsbedingungen geringen Gefahrenpotentials bereitstellend, die bei Kühl- und Klimaanlagensystemen angewandt werden. Beim Freisetzen wandern sie in die Stratosphäre und greifen die Ozonschicht an, welche die Umwelt vor schädigenden Effekten von Ultraviolett-Strahlen schützt. Das Montreal-Protokoll, ein durch über 160 Länder unterzeichnetes internationales Umweltübereinkommen, verpflichtet zur Abwicklung von CFCs in Übereinstimmung mit einem zugestimmten Zeitplan. Dies schließt nun Hydrofluorchlorkohlenwasserstoffe (HCFCs) ein, die ebenfalls einen nachteiligen Effekt auf die Ozonschicht aufweisen.
  • R 22 ist ein chemisches Fluid und weitaus das häufigste HCFC-Kühlmittel, welches global in Kühl- und Klimaanlage-Vorrichtungen verwendet wird. R 22 besitzt ein Ozonerschöpfungspotential (Ozone Depletion Potential; ODP) von ungefähr 5% von CFC 11. Nachdem CFCs abgewickelt wurden, wird der Chlorgehalt von R22 in Bezug auf das Volumen die am weitesten verbreitete Ozonerschöpfungssubstanz ausmachen. Auch R 22 ist Gegenstand eines Abwicklungsplans unter dem Montreal-Protokoll. Die Verwendung von R 22 bei neuen Geräten ist in einigen Ländern verboten.
  • Jeglicher Ersatz für HCFC 22 darf keine Fähigkeit haben, Ozon zu zerstören. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung schließen Chloratome nicht ein, und folglich besitzen sie keinen schädlichen Effekt auf die Ozonschicht, während ein ähnliches Leistungsvermögen als ein Arbeitsfluid wie R22 in einem Kühlgerät geliefert wird.
  • In der Patentliteratur sind zur Beschreibung von Kühlmischungen unterschiedliche Ausdrücke verwendet worden. Sie können wie folgt definiert werden:
    Zeotrop: Eine Fluidmischung, deren Dampf- und Flüssigkeits-Zusammensetzungen sich bei einer spezifizierten Temperatur unterscheiden.
    Temperatur-Verschiebung: Wenn eine zeotrope Flüssigkeit bei konstantem Druck destilliert wird, erhöht sich ihr Siedepunkt. Die Veränderung des Siedepunkts vom Anfang der Destillation bis zu dem Punkt, wenn eine flüssige Phase gerade verschwunden ist, wird als Temperaturverschiebung bezeichnet. Eine Verschiebung wird auch dann beobachtet, wenn der gesättigte Dampf eines Zeotrops bei konstantem Druck kondensiert wird.
    Azeotrop: Eine Fluidmischung spezifizierter Zusammensetzung, deren Dampf- und Flüssigkeits-Zusammensetzungen bei einer spezifizierten Tem peratur gleich sind. Genau genommen kann eine Fluidmischung, die unter z.B. Verdampfungsbedingungen ein Azeotrop ist, nicht gleichzeitig ein Azeotrop unter Kondensierbedingungen sein. Die Kühlmittelliteratur mag jedoch eine Mischung als Azeotrop beschreiben, vorausgesetzt, sie erfüllt die obige Definition bei einer gewissen Temperatur innerhalb ihres Arbeitsbereichs.
    Fast-Azeotrope: Eine Mischung, die über einen kleinen Temperaturbereich hinweg siedet, eine kleine Temperaturverschiebung aufweisend.
    Retrofit-Kühlmittelmischung: Eine chlorfreie Mischung, die zum vollständigen Ersatz eines ursprünglichen CFC- oder HCFC-Kühlmittels verwendet wird.
    Streckmittel/Kühlmittel-Mischung: Eine chlorfreie Mischung, die während der Wartung zu dem HCFC-Kühlmittel, welches in einer Einheit verblieb, hinzugefügt wird, was ein Nachfüll-Kühlmittel darstellt, um jegliches Lecken auszugleichen.
    Hermetischer Kompressor: Ein Kompressor, bei dem sich der elektrische Motor in demselben, vollständig verschweißten Gehäuse wie der Kompressor befindet. Der Motor wird durch den in den Kompressor zurückkehrenden Kühlmitteldampf gekühlt. Die durch den Motor erzeugte Wärme wird durch den Kondensator entfernt.
    Halbhermetischer Kompressor: Ähnlich zu einem hermetischen Kompressor, wobei der Hauptunterschied darin besteht, daß das Gehäuse eine Bolzenverbindung aufweist, die geöffnet werden kann, um den Motor und den Kompressor zu warten.
    Offener Kompressor: Ein Kompressor, der durch einen externen Motor über einen Antriebsschaft angetrieben wird, der durch das Kompressorgehäuse hindurch geht. Die Motorwärme wird direkt in die Umgebung ausgegeben, und nicht über den Kondensator. Dies führt zu einem etwas effizienteren Leistungsvermögen als bei einem hermetischen Kompressor, jedoch kann ein Herauslecken von Kühlmittel bei der Schaftdichtung auftreten.
  • Wenn nichts anderes angegeben, sind die in dieser Spezifikation bezeichneten Prozentsätze und Anteile Gewichts-Prozente und -anteile. Die ausgewählten Prozente und Anteile ergeben zusammen 100%. HFC- und HCFC-Kühlmittelverbindungen werden untenstehend durch den Buchstaben R bezeichnet.
  • Gemäß einem ersten Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht eine Kühlmittelzusammensetzung aus 1,1,1,2-Tetrafluorethan (R 134a), Penthafluorethan (R 125) und einem Zusatz stoff, der ausgewählt ist aus einem im Bereich von –5 bis +70°C siedenden, gesättigten Kohlenwasserstoff oder einer Mischung davon; wobei die Gewichte von R 125 und R 134a in den Bereichen sind:
    R 125 50–80%
    R 134a 50–20%
  • Die Zusammensetzungen können als Retrofit-Kühlmittelmischungen verwendet werden. Die Zusammensetzung kann auch als Streckmittel verwendet werden, wie unten diskutiert. Die Zusammensetzungen können in halb-hermetischen und hermetischen Systemen verwendet werden.
  • Die bevorzugten Gewichte von R 125 gegenüber R 134a sind in den Bereichen:
    R 125 60–80%
    R 134a 40–20%
  • Ein bevorzugterer Bereich ist:
    R 125 60–78%
    R 134a 40–22%
  • Ein am meisten bevorzugter Bereich ist:
    R 125 64–76%
    R 134a 34–24%.
  • Diese Bereiche sind für hermetische und halb-hermetische Systeme bevorzugt. Die Zusammensetzung kann auch in einem offenen System verwendet werden. Die bevorzugten Gewichte in einem offenen System sind in den Bereichen:
    R 125 57–78%
    R 134a 43–22%
  • Ein bevorzugterer Bereich ist:
    R 125 63–76%
    R 134a 33–24%.
  • Der in einem offenen System verwendete Anteil von R 125 kann bis zu 10% betragen, vorzugsweise 4 bis 5% mehr als in einem hermetischen oder halb-hermetischen System.
  • In einem ersten Gegenstand dieser Erfindung braucht kein anderes Kühlmittel in der Mischung enthalten sein.
  • Bevorzugte Kohlenwasserstoff-Zusatzstoffe werden auswählt aus der Gruppe, die besteht aus: 2-Methylpropan, 2,2-Dimethylpropan, Butan, Pentan, 2-Methylbutan, Cyclopentan, Hexan, 2-Methylpentan, 3-Methylpentan, 2,2-Dimethylbutan und Methylcyclopentan. Der Kohlenwasserstoff-Zusatzstoff besitzt vorzugsweise einen Siedepunkt im Bereich von 20 bis 40°C. Die Verwendung von n-Pentan, Cyclopentan, iso-Pentan und Mischungen davon ist bevorzugt. Die Verwendung von n-Pentan, iso-Pentan oder Mischungen davon ist besonders bevorzugt. Kommerziell erhältliche, gesättigte Kohlenwasserstoff-Mischungen sind verfügbar als Cyclopentan kommerzieller Qualität von Phillips Petroleum International NV, NorparP 5 S n-Pentan von Exxon Chemical und iso-Pentan Q1111 von Shell Chemicals.
  • Relative Anteile der Pentan- und Butan-Komponenten können so ausgewählt werden, daß sich insgesamt 0,2 bis 5% der Zusammensetzungen, vorzugsweise 2 bis 4% und weiter bevorzugt 3 bis 4% ergibt. Eine Menge an Pentan, vorzugsweise iso-Pentan, von 0,2 bis 2% kann zusammen mit einer entsprechenden Menge von 4,8 bis 3% Butan in einer Zusammensetzung verwendet werden, die insgesamt 5% Kohlenwasserstoffe enthält. In Zusammensetzungen mit weniger als 5% Kohlenwasserstoffen, z.B. 1% oder 4%, können relativ größere Verhältnisse von Butan:Pentan angewandt werden, um beim Lecken ein Kohlenwasserstoff-Aufschaukeln zu minimieren. Deshalb sind Flammbarkeitsrisiken verringert.
  • Gemäß einem zweiten Gegenstand der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Kühlmittel/Streckmittel-Mischung eine Zusammensetzung gemäß dem ersten Gegenstand dieser Erfindung.
  • Gemäß einem dritten Gegenstand dieser Erfindung umfaßt eine Kühlmittelzusammensetzung eine Zusammensetzung gemäß dem ersten Gegenstand dieser Erfindung zusammen mit R 22. Diese Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Verändern eines Kühl- oder Klimaanlagensystems zur Verfügung, das R 22 als Kühlmittel einschließt, wobei das Verfahren den Schritt des Hinzufügens einer Zusammensetzung gemäß dem zweiten Gegenstand dieser Erfindung zum Kühlmittel des Systems einschließt.
  • Verdrängerkompressoren, d.h. Hubkolben- oder Rotationskompressoren, die in Kühlsystemen verwendet werden, saugen geringe Mengen an Schmiermittel aus dem Kurbelgehäuse ein, die zusammen mit Kühlmitteldampf durch die Abgasventile ausgestoßen werden. Um die Kompressorschmierung auf recht zu erhalten, muß das Öl durch den Kühlmittelstrom in den Kreislauf gezwungen und zum Kurbelgehäuse zurückgeführt werden. CFC- und HCFC-Kühlmittel sind mit Kohlenwasserstoffölen mischbar und reißen daher die Öle in den Kreislauf mit. HFC-Kühlmittel und Kohlenwasserstoff-Schmiermittel besitzen jedoch geringe wechselseitige Solubilitäten, so daß eine wirksame Ölrückkehr scheitern kann. Das Problem ist insbesondere bei Verdampfern akut, wo niedrige Temperaturen die Viskosität von Ölen so stark erhöhen können, daß sie an der Wanderung entlang den Röhrenwänden gehindert werden. Mit CFCs und HCFCs verbleibt genügend Kühlmittel im Öl, um die Viskositäten zu verringern, damit eine Ölrückkehr stattfinden kann.
  • Beim Verwenden von HFCs mit Kohlenwasserstoff-Schmierstoffen kann eine Ölrückkehr erleichtert werden durch Einführen eines Kohlenwasserstofffluids mit den nachfolgenden Eigenschaften in das System:
    ausreichende Solubilität im Schmiermittel bei der Verdampfungstemperatur zum Verringern der Viskosität; und
    ausreichende Flüchtigkeit, um eine Destillation aus dem heißen Schmiermittel im Kompressorkurbelgehäuse zu ermöglichen.
  • Kohlenwasserstoffe genügen diesen Erfordernissen.
  • Kühlmittelzusammensetzungen gemäß dieser Erfindung liefern mehrere Vorteile. R 125 besitzt flammlöschende Eigenschaften. Die Gegenwart von R 125 unterdrückt die Entflammbarkeit der Kühlmittelmischung. Der höhere HFC-Gehalt ermöglicht, daß mehr n-Pentan zu der Mischung hinzugefügt wird, wodurch die Solubilitätseigenschaften der Mischung gegenüber herkömmlichen Schmiermitteln, z.B. mineralischen oder Alkylbenzol-Ölen, verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu R 22 liefern, einschließlich einer fehlenden Ozonerschöpfung, einer niedrigeren Entladungstemperatur, und einer höheren Kapazität.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu dem HFC-Ersatz R 407c liefern, einschließlich einer überlegenen Kohlenwasserstoffölrückkehr, einer besseren Motorkühlung in hermetischen Kompressoren, einer niedrigeren Entladungstemperatur und einem niedrigeren Entladungsdruck.
  • Die Erfindung wird mittels Beispielen weiter beschrieben, jedoch ohne irgendeine begrenzende Bedeutung.
  • BEISPIEL 1
  • Das Leistungsvermögen von fünf R 125/R 134a/Pentan-Zusammensetzungen wurde unter Verwendung von Standard-Kühlungs-Zyklusanalysetechniken beurteilt, um ihre Eignung als Retrofit-Ersatz für R 22 in hermetischen oder halb-hermetischen Systemen zu prüfen. Die für die Analysen verwendeten Betriebsbedingungen wurden als für jene Bedingungen typischen gewählt, die in Klimaanlagesystemen gefunden werden. Da die Mischungen Zeotrope waren, wurden die Mittelpunkte ihrer Temperaturverschiebungen im Verdampfer und Kondensator so gewählt, daß die Temperaturgrenzen des Zyklus definiert waren. Dieselben Temperaturen wurden auch zum Erzeugen von Leistungsdaten für R 22 verwendet.
  • Das Pentan lag bei 4 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der R 125/R 134a-Mischung. Zur Vereinfachung der Berechnung wurde diese kleine Menge an Pentan weggelassen.
  • Die folgenden Kühlmittelzusammensetzungen wurden der Zyklusanalyse unterworfen:
    • 1. Eine Zusammensetzung mit 44% R 125 : 56% R 134a
    • 2. Eine Zusammensetzung mit 56% R 125 : 44% R 134a
    • 3. Eine Zusammensetzung mit 64% R 125 : 36% R 134a
    • 4. Eine Zusammensetzung mit 76% R 125 : 24% R 134a
    • 5. Eine Zusammensetzung mit 80% R 125 : 20% R 134a.
  • Die folgenden Zyklusbedingungen wurden in der Analyse verwendet:
    GELIEFERTE KÜHLLEISTUNG 10 kW
    VERDAMPFER
    Mittelpunkt-Fluidverdampfungstemperatur 7,0°C
    Überhitzung 5,0°C
    Saugleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KONDENSATOR
    Mittelpunkt-Fluidkondensationstemperatur 45,0°C
    Unterkühlung 5,0°C
    Abgasleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    FLÜSSIGKEITSLEITUNGS-/SAUGLEITUNGS-WÄRMETAUSCHER
    Effizienz 0,3
    KOMPRESSOR
    Elektromotoreffizienz 0,85
    Kompressor-Isentropieeffizienz 0,7
    Kompressor-Volumeneffizienz 0,82
    PARASITÄRE LEISTUNG
    Innenlüfter 0,3 kW
    Außenlüfter 0,4 kW
    Kontrollen 0,1 kW
  • Die Ergebnisse der Analyse der Leistungsvermögen in einer Klimaanlageeinheit unter Verwendung dieser Betriebsbedingungen sind in Tabelle 1 gezeigt. Zum Vergleich ist auch das Leistungsvermögen von R 22 gezeigt.
  • Alle Zusammensetzungen besitzen niedrigere Abgastemperaturen als R 22 und sind in dieser Hinsicht deshalb überlegen. Zusammensetzung 5 ist jedoch nicht bevorzugt, weil der Abgasdruck mehr als 2 bar über demjenigen von R 22 liegt. Zusammensetzung 1 ist nicht akzeptabel, weil die Kühlmittelkapazität weniger als 90% derjenigen von R 22 beträgt. Das Gesamtleistungsvermögen der Zusammensetzungen 2, 3 und 4 erfüllen die oben angegebenen Kriterien und genügen daher den Erfordernissen dieser Erfindung.
  • BEISPIEL 2
  • Das Leistungsvermögen von fünf R 125/R 134a/Pentan-Zusammensetzungen wurde unter Verwendung von Standard-Kühlzyklusanalysetechniken beurteilt, um ihre Eignung als Retrofit-Ersatz für R 22 in offenen Systemen zu prüfen. Die Betriebsbedingungen, die für die Analysen verwendet wurden, wurden als für solche Bedingungen typische ausgewählt, die in Klimaanlagesystemen gefunden werden. Da die Mischungen Zeotrope waren, wurden die Mittelpunkte ihrer Temperaturverschiebungen im Verdampfer und Kondensator so gewählt, daß die Temperaturgrenzen des Zyklus definiert waren. Dieselben Temperaturen wurden auch zum Erzeugen von Leistungsdaten für R 22 verwendet.
  • Das Pentan lag bei 4 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der R 125/134a-Mischungen. Zur Vereinfachung der Berechnung wurde diese kleine Menge an Pentan weggelassen.
  • Die folgenden Kühlmittelzusammensetzungen wurden der Zyklusanalyse unterworfen.
    • 1. Eine Zusammensetzung mit 44% R 125 : 56% R 134a
    • 2. Eine Zusammensetzung mit 56% R 125 : 44% R 134a
    • 3. Eine Zusammensetzung mit 64% R 125 : 36% R 134a
    • 4. Eine Zusammensetzung mit 76% R 125 : 24% R 134a
    • 5. Eine Zusammensetzung mit 80% R 125 : 20% R 134a.
  • Die folgenden Zyklusbedingungen wurden in der Analyse verwendet:
    KÜHLLEISTUNG 10 kW
    VERDAMPFER
    Mittelpunkt-Fluidverdampfungstemperatur 7,0°C
    Überhitzung 5,0°C
    Saugleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KONDENSATOR
    Mittelpunkt-Fluidkondensationstemperatur 45,0°C
    Unterkühlung 5,0°C
    Abgasleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    FLÜSSIGKEITSLEITUNGS-/SAUGLEITUNGS-WÄRMETAUSCHER
    Effizienz 0,3
    KOMPRESSOR
    Elektromotoreffizienz 0,85
    Kompressor-Isentropieeffizienz 0,7
    Kompressor-Volumeneffizienz 0,82
    PARASITÄRE LEISTUNG
    Innenlüfter 0,3 kW
    Außenlüfter 0,4 kW
    Kontrollen 0,1 kW
  • Die Ergebnisse der Analyse der Leistungsvermögen in einer Klimaanlageneinheit unter Verwendung dieser Betriebsbedingungen sind in Tabelle 2 gezeigt. Zum Vergleich ist das Leistungsvermögen von R 22 ebenfalls gezeigt.
  • Alle Zusammensetzungen besitzen niedrigere Abgastemperaturen als R 22 und sind daher diesbezüglich überlegen. Zusammensetzung 5 ist jedoch nicht akzeptabel, weil ihr Abgasdruck mehr als 2 bar über demjenigen von R 22 liegt. Die Zusammensetzungen 1 und 2 sind nicht akzeptabel, weil ihre Kühlmittelkapazitäten weniger als 90% derjenigen von R 22 sind. Das Gesamtleistungsvermögen der Zusammensetzungen 3 und 4 erfüllen die oben angegebenen Kriterien und genügen daher den Erfordernissen dieser Erfindung.
  • BEISPIEL 3
  • Die Leistungsvermögen von fünf R 125/R 134a/Pentan-Zusammensetzungen wurden unter Verwendung von Standard-Kühlzyklusanalysetechniken untersucht, um ihre Eignung als Retrofit-Ersatz für R 22 in hermetischen oder halb-hermetischen Systemen zu prüfen, die nicht mit einem Flüssigkeitsleitungs-/Saugleitungs-Wärmetauscher ausgerüstet sind. Die Betriebsbedingungen, die für die Analysen verwendet wurden, wurden als für solche Bedingungen typische gewählt, die in Klimaanlagensystemen gefunden werden. Da die Mischungen Zeotrope waren, wurden die Mittelpunkte ihrer Temperaturverschiebung im Verdampfer und Kondensator so gewählt, daß die Temperaturgrenzen des Zyklus definiert sind. Dieselben Temperaturen wurden auch zum Erzeugen von Leistungsdaten für R 22 verwendet.
  • Das Pentan lag bei 4 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der R 125/R 134a-Mischung. Zur Vereinfachung der Berechnung wurde diese kleine Menge an Pentan weggelassen.
  • Die folgenden Kühlmittelzusammensetzungen wurden der Zyklusanalyse unterworfen:
    • 1. Eine Zusammensetzung mit 44% R 125 : 56% R 134a
    • 2. Eine Zusammensetzung mit 56% R 125 : 44% R 134a
    • 3. Eine Zusammensetzung mit 64% R 125 : 36% R 134a
    • 4. Eine Zusammensetzung mit 76% R 125 : 24% R 134a
    • 5. Eine Zusammensetzung mit 80% R 125 : 20% R 134a.
  • Die folgenden Zyklusbedingungen wurden in der Analyse verwendet:
    KÜHLLEISTUNG 10 kW
    VERDAMPFER
    Mittelpunkt-Fluidverdampfungstemperatur 7,0°C
    Überhitzung 5,0°C
    Saugleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KONDENSATOR
    Mittelpunkt-Fluidkondensationstemperatur 45,0°C
    Unterkühlung 5,0°C
    Abgasleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KOMPRESSOR
    Elektromotoreffizienz 0,85
    Kompressor-Isentropieeffizienz 0,7
    Kompressor-Volumeneffizienz 0,82
    PARASITÄRE LEISTUNG
    Innenlüfter 0,47 kW
    Außenlüfter 0,26 kW
    Kontrollen 0,1 kW
  • Die Ergebnisse aus dem Analysieren des Leistungsvermögens in einer Klimaanlageeinheit unter Verwendung dieser Betriebsbedingungen sind in Tabelle 3 gezeigt. Zum Vergleich ist auch das Leistungsvermögen von R 22 gezeigt.
  • Alle Zusammensetzungen besitzen niedrigere Abgastemperaturen als R 22 und sind daher in dieser Hinsicht überlegen. Zusammensetzung 5 ist jedoch nicht akzeptabel, weil ihr Abgasdruck mehr als 2 bar über demjenigen von R 22 liegt. Die Zusammensetzungen 1 und 2 sind nicht akzeptabel, weil ihre Kühlkapazitäten weniger als 90% von derjenigen des R 22 sind. Das Gesamtleistungsvermögen der Zusammensetzungen 3 und 4 erfüllt die oben angegebenen Kriterien und genügt daher den Erfordernissen dieser Erfindung.
  • BEISPIEL 4
  • Das Leistungsvermögen von zwei R 125/R 134a/Pentan-Zusammensetzungen wurde unter Verwendung von Standard-Kühlzyklusanalysetechniken beurteilt, um ihre Eignung als Streckmittel für R 22 in hermetischen oder halb-hermetischen Systemen zu prüfen. Die für die Analysen ausgewählten Betriebsbedingungen sind typisch für jene Bedingungen, die in Klimaanlagensystemen gefunden werden. Da die Mischungen Zeotrope waren, wurden die Mittelpunkte ihrer Temperaturverschiebungen im Verdampfer und Kondensator so gewählt, daß die Temperaturgrenzen des Zyklus definiert waren, und wurden auch zur Erzeugung des Leistungsvermögens von R 22 zum Vergleich verwendet.
  • Das Pentan lag bei 4 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der R 125/R 134a-Mischung. Zur Vereinfachung der Berechnung wurde diese kleine Menge an Pentan weggelassen.
  • Die folgenden R 22-Streckmittelzusammensetzungen wurden der Zyklusanalyse unterworfen:
    • 1. Eine Zusammensetzung mit 64% R 125 : 36% R 134a
    • 2. Eine Zusammensetzung mit 44% R 125 : 56% R 134a.
  • Um die Wirkungen gegenüber dem Leistungsvermögen der Einheit aus allmählichen Verdünnungen von R 22 durch die obigen Streckmittel festzulegen, wurde der Zyklus für Kühlmittelzusammensetzungen analysiert, die R 22-Masseanteile von 1,0 bis hinunter zu 0,0 enthielten. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4a und 4b zusammengefaßt. Schlüsselparameter sind in der Grafik 1 aufgetragen, mit berechneten Punkten, die durch geglättete Kurven verbunden sind.
  • Die folgenden Zyklusbedingungen wurden in der Analyse verwendet:
    KÜHLLEISTUNG 10 kW
    VERDAMPFER
    Mittelpunkt-Fluidverdampfungstemperatur 7,0°C
    Überhitzung 5,0°C
    Saugleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KONDENSATOR
    Mittelpunkt-Fluidkondensationstemperatur 45,0°C
    Unterkühlung 5,0°C
    Abgasleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    FLÜSSIGKEITSLEITUNG
    Elektromotoreffizienz 0,85
    Kompressor-Isentropieeffizienz 0,7
    Kompressor-Volumeneffizienz 0,82
    PARASITÄRE LEISTUNG
    Innenlüfter 0,3 kW
    Außenlüfter 0,4 kW
    Kontrollen 0,1 kW
  • Alle Zusammensetzungen besitzen niedrigere Abgastemperaturen als R 22 und sind daher in dieser Hinsicht überlegen.
  • Zusammensetzung 1 liefert eine Kühlkapazität von mehr als 90% derjenigen von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Mischungen, die mehr als 45% R 22 enthielten, besitzen Kapazitäten von gleich oder besser als derjenigen von R 22. Das COP (System) bewegt sich innerhalb von 2% desjenigen von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Diese Zusammensetzung erfüllt deshalb die Erfordernisse dieser Erfindung.
  • Zusammensetzung 2 liefert eine Kühlkapazität von mehr als 90% von R 22 für Mischungen, die bis hinunter zu 20% R 22 enthielten. Ihr COP (System) ist im wesentlichen dasselbe wie dasjenige von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Diese Zusammensetzung erfüllt deshalb die Erfordernisse dieser Erfindung für Mischungen, die bis hinunter zu 20% R 22 enthalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • Eine R 32/R 134a/Pentan-Zusammensetzung wurde unter Verwendung von Standard-Kühlzyklusanalysetechniken untersucht, um ihre Eignung als einem Streckmittel für R 22 in hermetischen oder halb-hermetischen Systemen zu prüfen. Die Betriebsbedingungen, die zur Analyse ausgewählt wurden, sind für jene Bedingungen typisch, die in Klimaanlagensystemen gefunden werden. Da die Mischung ein Zeotrop war, wurden die Mittelpunkte ihrer Temperaturverschiebungen im Verdampfer und Kondensator so gewählt, daß die Temperaturgrenzen des Zyklus definiert waren. Dieselben Temperaturen wurden auch zum Erzeugen der Leistungsdaten für R 22 verwendet.
  • Das Pentan lag bei 4 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der R 32/R 134a-Mischung. Zur Vereinfachung der Berechnung wurde diese kleine Menge an Pentan weggelassen.
  • Die R 22-Streckmittelzusammensetzung wurde einer Zyklusanalyse unterworfen:
    Um die Wirkung des Leistungsvermögens der Einheit aus der allmählichen Verdünnung von R 22 durch Auffüllen mit dem obigen Streckmittel festzulegen, wurde der Zyklus für Kühlmittelzusammensetzungen analysiert, die Masseanteile von R 22 von 1,0 bis hinunter zu 0,0 enthielten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt, und die Ergebnisse sind in der Grafik 2 mit berechneten Punkten aufgetragen, die durch geglättete Kurven verbunden sind.
  • Die folgenden Zyklusbedingungen wurden in der Analyse verwendet: VERDAMPFER
    Mittelpunkt-Fluidverdampfungstemperatur 7,0°C
    Überhitzung 5,0°C
    Saugleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KONDENSATOR
    Mittelpunkt-Fluidkondensationstemperatur 45,0°C
    Unterkühlung 5,0°C
    Abgasleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    FLÜSSIGKEITSLEITUNGS-/SAUGLEITUNGS-WÄRMETAUSCHER
    Effizienz 0,3
    KOMPRESSOR
    Elektromotoreffizienz 0,85
    Kompressor-Isentropieeffizienz 0,7
    Kompressor-Volumeneffizienz 0,82
    PARASITÄRE LEISTUNG
    Innenlüfter 0,3 kW
    Außenlüfter 0,4 kW
    Kontrollen 0,1 kW
  • Alle das Streckmittel enthaltenden Mischungen besitzen niedrigere Abgastemperaturen als R 22 und erfüllen daher die Erfordernisse dieser Spezifikation. Das COP (System) ist im Wesentlichen gleich dem von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Die Kühlkapazität des Kühlmittels beträgt nicht weniger als 98% derjenigen von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Für Verdünnungen bis hinunter auf 20% R 22 ist die Kapa zität gleich oder größer als diejenige von R 22. Der Abgasdruck beträgt weniger als 0,5 bar über dem von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich.
  • Die Ergebnisse des Analysierens des Leistungsvermögens der Klimaanlageneinheit unter Verwendung dieser Betriebsbedingungen wird in Tabelle 5 gezeigt.
  • 30/70 R 32/R 134a erfüllt daher die Erfordernisse dieser Erfindung.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 6
  • Eine R 32/R 125/R 134a/Pentan-Zusammensetzung wurde unter Verwendung eines Standard-Kühlzyklusanalysetechnikprogramms beurteilt, um ihre Eignung als einem Streckmittel für R 22 in hermetischen oder halb-hermetischen Systemen zu prüfen. Die für die Analyse ausgewählten Betriebsbedingungen sind typisch für solche Bedingungen, die in Klimaanlagensystemen gefunden werden. Da die Mischung ein Zeotrop war, wurden die Mittelpunkte ihrer Temperaturverschiebungen im Verdampfer und Kondensator so gewählt, daß die Temperaturgrenzen des Zyklus definiert waren. Dieselben Temperaturen wurden auch zum Erzeugen von Leistungsdaten für R 22 verwendet.
  • Das Pentan lag bei 4 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der Mischung.
  • Zur Vereinfachung der Berechnung wurde diese kleine Menge an Pentan weggelassen.
  • Die folgende R 22-Streckmittelzusammensetzung wurde der Zyklusanalyse unterworfen:
    Eine Zusammensetzung, die 23 Gew.-% R 32, 25 Gew.-% R 125 und 52 Gew.-% R 134a umfaßt.
  • Zum Festlegen der Wirkung auf das Leistungsvermögen der Einheit aus allmählichen Verdünnungen von R 22 durch Auffüllen mit dem obigen Streckmittel wurde der Zyklus für Kühlmittelzusammensetzungen analysiert, die Masseanteile von R 22 von 1,0 bis hinunter zu 0,0 enthielten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt, und die Ergebnisse sind in der Grafik 3 aufgetragen, mit berechneten Punkten, die durch geglättete Kurven verbunden sind.
  • Die folgenden Zyklusbedingungen wurden in der Analyse verwendet: VERDAMPFER
    Mittelpunkt-Fluidverdampfungstemperatur 7,0°C
    Überhitzung 5,0°C
    Saugleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    KONDENSATOR
    Mittelpunkt-Fluidkondensationstemperatur 45,0°C
    Unterkühlung 5,0°C
    Abgasleitungsdruckabfall (bei Sättigungstemperatur) 1,5°C
    FLÜSSIGKEITSLEITUNGS-/SAUGLEITUNGS-WÄRMETAUSCHER
    Effizienz 0,3
    KOMPRESSOR
    Elektromotoreffizienz 0,8
    Kompressor-Isentropieeffizienz 0,7
    Kompressor-Volumeneffizienz 0,82
    PARASITÄRE LEISTUNG
    Innenlüfter 0,3 kW
    Außenlüfter 0,4 kW
    Kontrollen 0,1 kW
  • Die Ergebnisse der Analyse des Leistungsvermögens einer Klimaanlageneinheit unter Verwendung dieser Betriebsbedingungen sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Alle Mischungen, die das Streckmittel enthielten, besitzen niedrigere Abgastemperaturen als R 22 und erfüllen daher die Erfordernisse dieser Spezifikation. Das COP (System) ist nicht weniger als 98% desjenigen von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Die Kühlkapazität des Kühlmittels ist größer als diejenige von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich. Der Abgasdruck beträgt weniger als 2,0 bar über demjenigen von R 22 über den gesamten Verdünnungsbereich.
  • R 32/R 134a im Verhältnis 30/70 erfüllt daher die Erfordernisse dieser Erfindung.
  • BEISPIEL 7
  • Kühlmittelzusammensetzungen, die R 125, R 134a und Kohlenwasserstoffmischungen in kommerziellen Wärmepumpenanwendungen umfaßten, wurden unter Verwendung einer 5-Tonnen-Dachwärmepumpe eines Comfort Aire Modells PHEC-60-1a mit einer nominalen Kühlkapazität von 56.000 btu und einer nominalen Heizkapazität von 56.000 btu untersucht. Am hermetischen Kompressor wurde ein Ölsichtglas eingerichtet, und Temperatursensoren wurden an den Saug- und Entladungsleitungen sowie an der Flüssigkeitsleitung eingerichtet. Saug- und Entladungsventile wurden ebenfalls eingerichtet.
  • Das System wurde sowohl im Kühl- als auch im Heizmodus mit R 22 betrieben, und die folgenden Daten wurden aufgezeichnet: Spannung, Stromstärke, Saugdruck, Saugtemperatur, Entladungsdruck, Entladungstemperatur, Flüssigkeitsleitungstemperatur, Verdampfertemperatur, Umgebungstemperatur, Ölniveau und Rückführlufttemperatur. Die R 22-Beladung wurde wiedergewonnen und nach und nach mit den Mischungen 1 bis 6 der folgenden Zusammensetzungen ersetzt.
  • Figure 00230001
  • Es wurde beobachtet, daß bei allen angewandten Mischungen die Ölrückkehr ähnlich war zu den R 22-Betriebswerten, was zeigte, daß Pentan- und iso-Pentan/Butan-Zusatzstoffe eine gute Ölrückführung lieferte. Einige Mischungen erforderten die Zugabe von bis zu 20% Kühlmittel, um ein Vereisen des Verdampfers zu verhindern. Es wurde gefunden, daß die Kapazitäten mit der verwendeten Zusammensetzung variierten. Der Energieverbrauch war im allgemeinen niedriger bei allen Mischungen. Die Entladungsdrücke waren durchschnittlich leicht höher bei Mischungen, die über 60,5% R 125 hatten, und geringer bei Mischungen, die weniger als 60,5% R 125 enthielten. Die Saugdrücke und Entladungstemperaturen waren bei allen verwendeten Mischungen geringer. Die beim Verdampferauslaß gemessene Überhitze war viel höher als bei R 22, und der Temperaturunterschied über den Verdampfer hinweg war im allgemeinen größer im Kühlmodus und geringer im Heizmodus. Es wurde bemerkt, daß Pentan- und iso-Pentan Butan-Zusätze die nötige Ölrückkehr lieferte. Die Mischungen # 3, 5 und 6 lieferten die größten Ähnlichkeiten zu R 22-Betriebstemperaturen und -drücken.
  • Tabelle 1
    Figure 00250001
  • Tabelle 2
    Figure 00260001
  • Tabelle 3
    Figure 00270001
  • Figure 00280001
  • Figure 00290001
  • Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Tabelle 7 Gewerbliche 5 Tonnen-Dachheizpumpe
    Figure 00320001
    • Drücke in bar ventildruck
    • Temperatur in Celsius
    • Alle Ablesewerte sind Durchschnitte über mehrere Betriebsstunden
    • Ölniveau in Zentimetern gemessen

Claims (18)

  1. Kühlmittelzusammensetzung, bestehend aus 1,1,1,2-Tetrafluorethan (R 134a), Pentafluorethan (R 125) sowie einem Zusatzstoff, der ausgewählt ist aus einem im Bereich von –5 bis +70°C siedenden, gesättigten Kohlenwasserstoff oder einer Mischung davon, wobei die Gewichte von R 125 zu R 134a in den Bereichen sind: R 125 50–80 % R 134a 50–20 %
  2. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 1 beansprucht, wobei die Gewichte in den Bereichen sind: R 125 60–80 % R 134a 40–20 %
  3. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 2 beansprucht, wobei die Gewichte in den Bereichen sind: R 125 60–78 % R 134a 40–22 %
  4. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 3 beansprucht, wobei die Gewichte in den Bereichen sind: R 125 64–76 % R 134a 36–24 %
  5. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 1 beansprucht, wobei die Gewichte in den Bereichen sind: R 125 57–78 % R 134a 43–22 %
  6. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 5 beansprucht, wobei die Gewichte in den Bereichen sind: R 125 63–76 % R 134a 37–24 %
  7. Kühlmittelzusammensetzung wie in irgendeinem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, wobei der Kohlenwasserstoff-Zusatzstoff ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus 2-Methylpropan, 2,2-Dimethylpropan, Butan, Pentan, 2-Methylbutan, Cyclopentan, Hexan, 2-Methylpentan, 3-Methylpentan, 2,2-Dimethylbutan, Methylcyclopentan, sowie Mischungen davon.
  8. Kühlmittelzusammensetzung wie in irgendeinem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, wobei der Kohlenwasserstoff-Zusatzstoff einen Siedepunkt im Bereich von 20 bis 40°C aufweist.
  9. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 8 beansprucht, wobei der Kohlenwasserstoff-Zusatzstoff ausgewählt ist aus: n-Pentan, Cyclopentan, iso-Pentan, sowie Mischungen davon.
  10. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 9 beansprucht, wobei der Kohlenwasserstoff-Zusatzstoff n-Pentan ist.
  11. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 9 oder 10 beansprucht, wobei der Zusatzstoff zusätzlich Butan umfasst.
  12. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 11 beansprucht, wobei das Verhältnis von Pentan : Butan 1:3 bis 1:8 ist, vorzugsweise etwa 1:5.
  13. Kühlmittelzusammensetzung wie in irgendeinem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, wobei die Menge des Kohlenwasserstoff-Zusatzstoffs von Spuren bis 10 % reicht.
  14. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 13 beansprucht, wobei die Menge des Kohlenwasserstoff-Zusatzstoffs 1 bis 8 ist.
  15. Kühlmittelzusammensetzung wie im Anspruch 14 beansprucht, wobei die Menge des Kohlenwasserstoff-Zusatzstoffs 2 bis 4 ist.
  16. Kühlmittelzusammensetzung wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15 beansprucht, zusammen mit einem Anteil von R 22.
  17. Kühlmittel/Streckmittel-Mischung, umfassend eine Kühlmittelzusammensetzung wie in irgendeinem der vorangehenden Ansprüche beansprucht.
  18. Verfahren zum Verändern eines Kühl- oder Klimaanlage-Systems, in dem R 22 als Kühlmittel eingeschlossen ist, wobei das Verfahren den Schritt des Zugebens eines wie im Anspruch 17 beanspruchten Kühlmittel/Streckmittels zu dem Kühlmittel des Systems umfasst.
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