DE60024342T2 - Automatisches ausrichtungssystem für farbtintensstrahldruckköpfen - Google Patents

Automatisches ausrichtungssystem für farbtintensstrahldruckköpfen Download PDF

Info

Publication number
DE60024342T2
DE60024342T2 DE60024342T DE60024342T DE60024342T2 DE 60024342 T2 DE60024342 T2 DE 60024342T2 DE 60024342 T DE60024342 T DE 60024342T DE 60024342 T DE60024342 T DE 60024342T DE 60024342 T2 DE60024342 T2 DE 60024342T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
printhead
test pattern
offset value
data set
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60024342T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60024342D1 (de
Inventor
John A. Underwood
Dan Arquilevich
Charles Woodruff
Brent A. Geske
Braulio Soto
Rick M. Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Application granted granted Critical
Publication of DE60024342D1 publication Critical patent/DE60024342D1/de
Publication of DE60024342T2 publication Critical patent/DE60024342T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2132Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding
    • B41J2/2135Alignment of dots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahldrucken und insbesondere auf eine Tintenstrahlstiftausrichtung unter Verwendung einer Testmusteranalyse in einem Selbsttestmodus einer Druckkopievorrichtung.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Das Gebiet der Tintenstrahltechnik ist relativ weit entwickelt. Handelsübliche Produkte, wie zum Beispiel Computerdrucker, Graphikplotter, Kopierer und Faksimilemaschinen, verwenden eine Tintenstrahltechnik zum Herstellen einer Druckkopie. Die Grundlagen dieser Technik sind zum Beispiel offenbart in verschiedenen Artikeln in dem Hewlett-Packard Journal, siehe z. B. die Ausgaben Band 36, Nr. 5 (Mai 1985), Band 39, Nr. 4 (August 1988), Band 39, Nr. 5 (Oktober 1988), Band 43, Nr. 4 (August 1992), Band 43, Nr. 6 (Dezember 1992) und Band 45, Nr. 1 (Februar 1994). Tintenstrahlvorrichtungen werden ebenfalls beschrieben von W. J. Lloyd und H. T. Taub in Output Hardcopy [sic] Devices, Kapitel 13 (Ausgabe R. C. Durbeck und S. Sherr, Academic Press, San Diego, 1988).
  • Ein Tintenstrahlstift umfasst einen Druckkopf, der aus einer Anzahl von Spalten aus Tintendüsen besteht. Die Düsen werden durch Druckkopftropfenerzeugungsvorrichtungen verwendet (im Allgemeinen thermisch, piezoelektrisch oder Wellenausbreitungstypen), um Tintentröpfchen abzufeuern, die verwendet werden, um gedruckte Punkte auf einem benachbart positionierten Druckmedium zu erzeugen, wenn der Stift über das Medium bewegt wird (für eine leichtere Beschreibung werden alle Druckmedien hierin allgemein nachfolgend als „Papier" bezeichnet). Im Allgemeinen wird die Stiftbewegungsachse als die x-Achse bezeichnet, die Druckmedientransportachse wird als die y-Achse bezeichnet und die Tintentropfenabfeuerrichtung von Stift zu Papier wird als die z-Achse bezeichnet. Innerhalb der Düsenspalten werden Düsengruppen, genannt Grundelemente, verwendet, um Düsenarrays zu bilden, gruppiert nach Tintenfarbe, zum Beispiel vier Grundelemente innerhalb einer Spalte für cyanfarbene, gelbe, magentafarbene oder schwarze Tinte („CYMK"). Eine gegebene Düse des Druckkopfs wird verwendet, um eine gegebene vertikale Spaltenposition auf dem Papier zu adressieren, bezeichnet als ein Bildelement, oder „Pixel", wo jeder düsenabgefeuerte Tropfen nur wenige Picoliter (10–12 Liter) im Volumen und der resultierende Tintentropfen nur 42 Mikrometer (1/600 Zoll) sein kann. Horizontale Positionen auf dem Papier werden adressiert durch wiederholtes Abfeuern einer gegebenen Düse, wenn der Stift schnell über das benachbarte Papier bewegt wird. Somit kann eine einzelne Durchlaufbewegung des Stifts ein Band aus Punkten drucken, im Allgemeinen entsprechend der Düsenspaltenhöhe. Eine Punktmatrixmanipulation wird verwendet, um alphanumerische Zeichen, graphische Bilder und photographische Wiedergaben aus den Tintentropfen zu bilden. Das Druckmedium wird in der y-Achse schrittweise bewegt, um eine Reihe von Durchläufen zu ermöglichen, wobei die gedruckten Bänder kombiniert werden, um Text oder Bilder zu erzeugen.
  • Im Allgemeinen sind Tintenstrahldruckkopievorrichtungen mit zwei bis vier Stiften versehen; entweder ein Satz aus drei einzelnen Farbstiften oder ein einzelner Stift mit drei Farbmittelreservoirs und zumindest drei Grundelementen und einem Schwarztintenstift. Es ist ebenfalls bekannt, zusammengesetztes Schwarz unter Verwendung von Farbtinte zu drucken. Ein statischer Stift und somit die Druckkopfdüsenausrichtung ist eine Funktion der mechanischen Toleranzen der Bewegungswagenbefestigungen für die individuellen Stifte. Ferner weisen Tintenstrahlschreibsysteme mit sich hin- und herbewegenden Wagen üblicherweise inhärente Punktplatzie rungsfehler auf, die der Dynamik der Wagenbewegung zugeordnet sind. Solche Fehler sind üblicherweise Schwingungen zugeordnet und daher in ihrem Wesen zyklisch. Wenn mit einer konstanten Wagengeschwindigkeit gedruckt wird, manifestieren sich diese Fehler auf dem Papier in regelmäßigen räumlichen Abständen über die Breite der Seite. Somit ist unter anderen Faktoren der Abstand des Fehlers eine Funktion der Wagengeschwindigkeit.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen und Korrigieren von Düsenabfeueralgorithmen für Stiftausrichtungsfehlerparameter ist, wenn eine Druckkopievorrichtung ein Testmuster druckt und das Testmuster verwendet, um die Stiftausrichtungsfehlerparameter zu bestimmen. [Es wird darauf hingewiesen, dass eine Düsenabfeuermanipulation über computerisierte Programmroutinen, „Algorithmen", eine komplexe Technik für sich ist. Während eine Kenntnis auf diesem Gebiet hilfreich ist, ist sie nicht wesentlich für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung, die sich auf Druckfehlerparameterherleitungen bezieht, die nachfolgend durch solche Düsenabfeueralgorithmen verwendet werden.] Viele solche Systeme erfordern, dass der Endbenutzer eine Vielzahl von Mustern visuell untersucht und das Muster auswählt und somit die Druckkopievorrichtungseinstellungen, die für diese Person am ansprechendsten sind.
  • In dem US-Patent Nr. 5,250,956 verwenden Haselby u.a. ein Testmuster für eine Druckkassetten-Bidirektionalausrichtung in der Wagenbewegungsachse; in dem US-Patent Nr. 5,297,017 verwendet Haselby ein Testmuster für eine Druckkassettenausrichtung in der Papierzuführachse.
  • In dem US-Patent Nr. 5,262,797 offenbaren Boeller u.a. ein Verfahren bezogen auf einen Standardstiftplotter zum Überwachen und Steuern der Qualität von Stiftmarkierungen auf einem Plotting- bzw. Aufzeichnungs-Medium, bei dem eine tatsächliche Linienaufzeichnung optisch über einen ausge wählten Punkt erfasst wird, um einen Vergleich mit einer Testlinie zu erstellen.
  • Bei dem US-Patent Nr. 5,289,208 offenbart Haselby ein automatisches Druckkassettenausrichtungssensorsystem.
  • Bei dem US-Patent Nr. 5,448,269 verwendet Beauchamp u.a. ein Testmuster für eine Mehrfachtintenstrahlkassettenausrichtung für ein bidirektionales Drucken.
  • Bei dem US-Patent Nr. 5,451,990 verwenden Sorenson u.a. spezifizierte Testmuster als eine Referenz zum Ausrichten von Mehrfachtintenstrahlkassetten.
  • Bei dem US-Patent Nr. 5,600,350 lehren Cobbs u.a. eine Mehrfachtintenstrahldruckkassettenausrichtung durch Abtasten eines Referenzmusters und Abgreifen desselben Bezug nehmend auf einen Positionscodierer.
  • [Jedes oben aufgelistete Patent ist dem gemeinsamen Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugewiesen. Es ist ebenfalls bekannt, Testmuster zum Testen und Reinigen von Düsen, Testen der Druckqualität und für eine Farbkorrektur zu verwenden; diese Funktionen liegen über dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung und erfordern keine weitere Erklärung für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung.]
  • Im Allgemeinen verwenden Großformattintenstrahlplotter die Strategie des Verwendens eines Düsenblocks aus einer Spalte an einem Druckkopf als eine Referenz. Alle anderen Düsen an jedem Druckkopf werden dann relativ zu diesem Referenzblock ausgerichtet.
  • Bei der EP-A-0895869 ist ein Verfahren zum Drucken eines Testmusters, Abtasten des Testmusters, Bestimmen einer Abweichung von einer idealen Druckzeitgebung durch Messen von Streifen in einem Moire-Muster, das in dem Testmuster ge bildet ist, und zum automatischen Einstellen der Druckzeitgebung basierend auf der Abweichung offenbart.
  • Bei dem EP-A-0551176 ist eine Bilderzeugungsvorrichtung offenbart, die ein vorbestimmtes Testbild erzeugt, die Raum-Frequenz-Charakteristik des Testbildes erfasst und den optimalen Bilderzeugungszustand auf der Basis der erfassten Raum-Frequenz-Charakteristik bestimmt.
  • Es verbleibt ein Bedarf auf dem Stand der Technik nach genaueren Methoden zum Ausrichten von Tintenstrahldruckköpfen. Es verbleibt ein Bedarf nach einer automatischen Ausrichtung von Tintenstrahldruckköpfen, das heißt ohne den Bedarf, sich auf die visuelle Genauigkeit des Benutzers zu verlassen. Es verbleibt ein Bedarf nach Techniken zum Vermeiden von wageninduzierten dynamischen Fehlern während einer automatisierten Ausrichtung von Tintenstrahldruckköpfen, die geeignet sind, eine Vielzahl von Druckkopfausrichtungsinformationen in einem kompakten Format zu liefern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In ihren grundlegenden Aspekten schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen eines Tintenstrahldruckkopfausrichtungsversatzes. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Drucken eines Testmusters auf ein Medienblatt, wobei das Testmuster einen Entwurf von vorbestimmten nominellen Form- und Beabstandungs-Parametern gemäß einem ersten Datensatz liefert; Erwerben eines zweiten Datensatzes, der die tatsächlichen Form- und Beabstandungs-Parameter des Testmusters von dem Testmuster auf dem Medienblatt darstellt; Einpassen eines ersten Signalverlaufs, der den ersten Datensatz darstellt, in den zweiten Datensatz, derart, dass ein anfänglicher Einpass-Versatzwert durch eine Charakteristik einer Einpassung zwischen dem ersten Signalverlauf und dem zweiten Datensatz bestimmt wird; Partitionieren des zweiten Datensatzes in eine Mehr zahl von individuellen dritten Datensätzen, die selektiv aus dem Muster ausgewählt sind, zum Messen unterschiedlicher Versatzwerte, die in dem zweiten Datensatz nachgewiesen sind; Einpassen eines Messkonstrukts in jeden der individuellen dritten Datensätze zum Bestimmen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze; und Berechnen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze unter Verwendung des anfänglichen Versatzes in Kombination mit Vergleichsdaten, die das Vergleichen des Messkonstrukts und des zweiten Datensatzes darstellen.
  • Bei einem bevorzugten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, bei dem der Schritt des Druckens eines Testmusters automatisch nach dem Ändern von zumindest einer der Druckkopfvorrichtung oder nach einem Endbenutzervorrichtungstestmodusimplementierungsbefehl stattfindet. Das Verfahren weist ferner folgende Schritte auf: Übertragen eines abschließenden Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzwerts, basierend auf dem anfänglichen Versatz und dem Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzwert, zu der Druckkopfdüsenabfeuereinrichtung; und Einsetzen des abschließenden Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzwerts, um die Ausrichtung der zumindest einen der Druckkopfvorrichtungen zu korrigieren.
  • Bei einem anderen grundlegenden Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Computerspeicher, der Programmroutinen aufweist, die in demselben gespeichert sind, wobei die Programmroutinen durch einen Prozessor ausführbar sind, der mit dem Computerspeicher gekoppelt ist, zum Bestimmen eines Tintenstrahldruckkopfausrichtungsversatzes. Der Speicher umfasst Programmroutinen zum Drucken eines ersten Testmuster-Datensatzes, wobei das Testmuster Objekte mit einer gegebenen nominellen Objekt-Beabstandung und Objekt-Breite aufweist; Programmroutinen zum Speichern eines zweiten Testmuster-Datensatzes aus dem Zurücklesen eines gedruckten ersten Testmuster-Datensatzes; Programmroutinen zum Einpas sen eines ersten Signalverlaufs, der den ersten Datensatz darstellt, in den zweiten Datensatz, derart, dass ein anfänglicher Einpassungs-Versatzwert durch eine Charakteristik der Einpassung zwischen dem ersten Signalverlauf und dem zweiten Datensatz bestimmt wird; Programmroutinen zum Partitionieren des zweiten Datensatzes in eine Mehrzahl von individuellen dritten Datensätzen, die selektiv aus dem Muster zum Messen von Differenzversatzwerten ausgewählt werden, die in dem zweiten Datensatz nachgewiesen sind; Programmroutinen zum Einpassen eines Messkonstrukts in jeden der individuellen dritten Datensätze zum Bestimmen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze; und Programmroutinen zum Berechnen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze unter Verwendung des Anfangsversatzes in Kombination mit Vergleichsdaten, die das Vergleichen des Messkonstrukts und des zweiten Datensatzes darstellen.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie ein vereinheitlichtes Verfahren schafft zum Messen verschiedener systematischer Tintenstrahldruckkopffehlausrichtungs-Charakteristika und -Parameter.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie einen Ausrichtungskorrekturfaktor schafft, mit einer größeren Auflösung als vorangehende Verfahren.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass eine Versatzwertkorrektur bis hinunter zu einem Achtel eines Durchmessers eines gedruckten Punktes erreicht werden kann.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie einen computerisierten Prozess schafft, der Ausrichtungsfehlerwerte mit minimalen Rechenanforderungen berechnet.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie eine computerisierte, automatisierte Ausrichtungsfehlerkorrektur schafft, die keine visuelle Wahrnehmungsbewertung und Vergleichsneubewertung durch den Endbenutzer für eine Vielzahl von Testmustern erfordert.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie automatisch implementiert werden kann auf eine Druckkopfänderung hin, oder vom Benutzer implementiert werden kann, zum Beispiel wenn ein Druckmedium gewechselt wird.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie eine Testmusterskizze schafft, die schnell gedruckt und analysiert wird unter Verwendung von nur einem Blatt Papier der Größe A.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie eine Testmusterskizze schafft, die den Bedarf minimiert, nur mit einer Spalte aus Referenzdüsen zu drucken.
  • Es ist Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie eine Testmuterskizze schafft, bei der der Druckkopfausrichtungsprozess weniger empfindlich für Defekte bei einem bestimmten Düsenreferenzblock ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie ein Testmuster schafft, das umfassende Daten liefert, die verwendet werden, um Druckfehler zu kompensieren, induziert durch eine Harmonische-Frequenz-Wagenbewegung.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einer Betrachtung der nachfolgenden Erklärung und der beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale in den Zeichnungen darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bestimmen von Tintenstrahldruckkopfausrichtungsversatzwerten unter Verwendung von Testmusterdaten.
  • 2 ist ein Signalverlauf, der einen exemplarischen Datenerwerb gemäß dem Verfahren darstellt, das in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist ein Signalverlauf, der eine erworbene Datenabtastung darstellt zum Bestimmen eines „Anfangsversatz"-Werts gemäß dem Verfahren, das in 1 gezeigt ist.
  • 4A ist ein Signalverlauf, der einen trapezförmigen Signalverlauf darstellt, eingepasst in beschnittene erworbene Daten gemäß dem Verfahren, das in 1 gezeigt ist.
  • 4B ist ein Graph, der eine exemplarische relative Position von trapezförmigen Mitten gemäß der Methode darstellt, die in 4A gezeigt ist.
  • 4C ist ein Graph, der einen exemplarischen Versatz zwischen benachbarten Testmusterfiguren gemäß der Methodik zeigt, die in 4A und 4B gezeigt ist.
  • 5 ist ein Signalverlauf, der ein Signalverlaufmesskonstrukt gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel darstellt, eingepasst in erworbene Daten gemäß dem Verfahren, das in 1 gezeigt ist.
  • 6 ist ein Signalverlauf, der ein Signalverlaufmesskonstrukt gemäß einem alternativen Ausführungs beispiel zeigt, angepasst an erworbene Daten gemäß dem Verfahren, das in 1 gezeigt ist.
  • 7 ist ein Testmuster gemäß der vorliegenden Erfindung, nützlich gemäß dem Verfahren, das in 1 gezeigt ist.
  • 8A bis 8E zeigen Musterabweichungen für das Testmuster gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 7 gezeigt ist.
  • Die Zeichnungen, auf die in dieser Spezifikation Bezug genommen wird, sollten derart verstanden werden, dass sie nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind, außer dies ist spezifisch angegeben.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun detailliert Bezug auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung genommen, das die beste Ausführung darstellt, die gegenwärtig durch die Erfinder zum Ausführen der Erfindung erdacht ist. Alternative Ausführungsbeispiele sind ebenfalls nach Bedarf kurz beschrieben.
  • 1 stellt ein Verfahren 100 dar zum Bestimmen von Druckkopfausrichtungsversätzen gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist in der Technik bekannt, dass unterschiedliche Druckmedien – normales Papier, spezielles beschichtetes Tintenstrahlpapier, photographisches Qualitätspapier und Ähnliches – unterschiedlich auf dieselbe Tinte reagieren. Unter Verwendung der Stifte und der zugehörigen Druckköpfe, die ausgerichtet werden sollen, wird ein Testmuster gedruckt, Schritt 101, auf das bestimmte Druckmedium, das der Endbenutzer gegenwärtig verwenden möchte. Es ist vernünftig, einen Testmodus zu aktivieren, wie hierin nachfolgend detailliert angegeben wird, für eine Stiftausrichtung, immer wenn Stifte verändert werden. Spezifische Testmuster werden hierin nachfolgend erörtert; kurz Bezug nehmend auf 7 ist ersichtlich, dass ein Testmuster 701 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels allgemein eine Vielzahl von Strichmustern aufweist (während andere komplexere Muster innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verwendet werden können, werden Strichmuster beispielhaft verwendet). Die Nenn-Beabstandung und -Breite der gedruckten Striche in einem gegebenen Testmuster, das durch die Testmodusoperation der Druckkopievorrichtung eingesetzt wird, ist bekannt, wobei die Details in einem Computerspeicher gespeichert sind.
  • Zurück zu 1 wird das Testmuster gelesen, wobei Daten für Strichbeabstandung und Strichbreite erworben werden, Schritt 103. Die erworbenen Daten werden gespeichert, Schritt 105, in einem Computerspeicher. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die erworbenen Daten optisch erhalten, derart, dass die Daten darstellend für die Amplitude des reflektierten Lichts von den Testmuster-Strichen und Beabstandungen sind; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Abtasten räumlich alle 42 Mikrometer (1/600 Zoll) ausgeführt (siehe zum Beispiel Haselby '956, Haselby '017, Beauchamp '269, Sorenson '990 und Cobbs '350 oben.
  • Die erworbenen Daten aus einer optischen Abtastung über die Seitenbreite ist in analoger Form durch 2 gezeigt (der tatsächliche Signalverlauf ist natürlich eine Funktion der Auflösung und Empfindlichkeit des spezifischen verwendeten optischen Sensors). Die analogen Reflexionsvermögensdaten werden über jegliche bekannte Analog-Zu-Digital-Umwandlungs- und Digitalsignalverarbeitungs-Techniken verarbeitet. Somit stellen die Hochdatenpunkte des Signalverlaufs 201 des Sensors Vout Weißräume dar (hohes Reflexionsvermögen); Niedrigdatenpunkte des Signalverlaufs 201 stellen farbgesättigte Regionen von Testmusterstrichen dar, abwechselnd gedruckt unter Verwendung von separaten Düsenspalten oder Grundelementen, für die eine Ausrichtungskompensation bestimmt werden soll. Der exemplarische Signalverlauf aus 2 stellt daher eine Zeile aus zwanzig gedruckten Strich- und Raum-Mustern dar. Das heißt, wenn die gedruckten Striche in der Farbe wechseln, zum Beispiel Cyan und Magenta, oder dieselbe Farbe unter Verwendung unterschiedlicher Grundelemente für einen Grundelement-Zu-Grundelement-Versatztest, variiert das Reflexionsvermögen alternierend in der Intensität. Ferner, wenn alle Düsen für eine bestimmte Farbtinte in einem spezifischen Durchlaufband abgefeuert werden, kann die Intensität trotzdem von Strich zu Strich basierend auf der Papier-Tinte-Reaktion variieren, zum Beispiel ein Kräuseln verursachen, das die Ablesungen des reflektierten Lichts beeinflusst. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Verwenden des Signalverlaufs, um eine wahre Mitte zu bestimmen, über der gegebenen Testmuster-Nominal-Mitte, von jedem Strich; ein Vergleich bestimmt dann einen zugehörigen und präzisen Druckkopfausrichtungsversatz.
  • Eine erste Datenkorrektur wird durchgeführt durch Beseitigen jeglicher DC-Vorspannung bei den Daten, Schritt 107. Ungefähr eine Acht-Zyklus-Abtastung von Datenpunkten wird ausgewählt, wie in 3 gezeigt ist (wie in der Technik bekannt ist, liefern Pulse weg von dem sich bewegenden Stift-Wagen-Codierer die relative Position der Abtastpunkte- tatsächliche Implementierungsdaten-Abtastung ist eine Funktion der Codiererauflösung), um einen geeigneten Mittelwert und den DC-Versatz subtrahiert sicherzustellen. Spezifische Implementierungen können eine unterschiedliche Anzahl von Abtastungen verwenden, abhängig von einer spezifischen statistischen Analyseverwendung in Bezug auf die bestimmten Druckkopfoperationsentwurfscharakteristika, Prozessorspeicher und rechentechnische Budgetanforderungen. Die verschobenen Daten sind in 3 als Signalverlauf 301 gezeigt. Bezug nehmend wiederum auch auf 1 ist eine Sinuswelle 303 in die Verschobene-Daten-Abtastung 301 eingepasst unter Verwendung einer bekannten Digitalsignalverarbeitungs-„Goldene-Regel"-Suche, Schritt 109 (siehe zum Beispiel Press, Flannery, Teukolsky & Vetterling, Numerical Recipes in C, The Art of Scientific Computing, copr. Cam bridge University Press 1998, at pp. 293–296). Die Phase dieser eingepassten Sinuswelle stellt einen „Anfangsversatz" innerhalb des Abtastfensters dar, das heißt innerhalb dieser acht Zyklen. Anders ausgedrückt ist eine Sinuswelle mit einer bekannten Frequenz, die mit der Nennfrequenz übereinstimmt, die von der bekannten Testmusterdatenfrequenz und Druckkopfoperationsparametern erwartet wird, phasenverschoben, um den tatsächlichen Daten zu entsprechen. Die relative Position der Phasenverschiebung wird dann der „Anfangsversatz", das heißt, wo der Testmusterstrich auf der Skizze relativ zu der erwarteten Position beginnt, das heißt ein Anfangsversatz von 1/4 Punktbreite.
  • Erworbene Daten umfassen ferner Daten, die außerhalb der Strichmuster sind, allgemein in den Papierrändern. In 2 ist dies dargestellt durch Endregionen 203, 204 des Signalverlaufs 201. Die Daten für diese Regionen, zum Beispiel 80–300 Datenpunkte, werden gelöscht, Schritt 111, aus dem erworbenen Datensatz 105, durch Subtrahieren des Anfangsversatzes; Region 205 sind dann die zurückbleibenden, erworbenen Daten. Die zurückbleibenden, erworbenen Daten werden partitioniert, Schritt 113, in N Zyklen, wobei N die Anzahl von Musterobjekten ist, das heißt ein Strich und Weißraum, mit zum Beispiel 180 Digitaldatenpunkten, die einen einzelnen Zyklus des Signalverlaufs 201 bilden.
  • Alternativ, aus dem bekannten Entwurf des gegebenen gedruckten Testmusters 101, kann ein relativ genauer Start der Daten, wo ein Partitionieren, Schritt 113, ausgeführt werden soll, geschätzt werden. Von diesem Startpunkt kann eine lokalisierte Datensuche die lokalen Maxima und Minima aller Testmusterstriche bestimmen; diese Punkte können dann verwendet werden, um die Daten entsprechend zu partitionieren.
  • Der Originalsignalverlauf 201 wird dann begrenzt, Schritt 115, um jegliches Rauschen zu entfernen, das nachfolgende Datenverarbeitungsschritte vorspannt, die verwendet werden, um „Endversatz"-Werte zu bestimmen, wo Endversatzwerte oder ein gemittelter Endversatzwert dann durch den Düsenabfeueralgorithmus verwendet wird, nachdem der Selbsttestdurchlauf abgeschlossen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Spitzen des Signalverlaufs 201 zackig erscheinen, wie zum Beispiel bei Regionen 207 und 209. Dies kann auf Grund von Papierkräuselung, Papierlagen und ähnlichen Faktoren sein, die vorherrschend in den Weißregionen des Testmusters und zu einem geringeren Ausmaß in den tintengesättigten unteren Regionen erscheinen. Der minimale Begrenzungsbetrag sollte zumindest bis zu der maximalen Abweichung von den Spitzen/Tal-Werten sein; bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel, Begrenzen der Spitzen auf ungefähr Vout = 4,7 und der Täler auf ungefähr Vout = 1,3.
  • Als nächstes wird bei Schritt 117 ein Messkonstrukt in jeden begrenzten Zyklus des Signalverlaufs 201' eingepasst, um die tatsächliche Mitte jedes Strichs in dem Muster zu bestimmen.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel, unter Verwendung einer bekannten Simplex-Nicht-Linear-Minimierung (siehe zum Beispiel Press u.a. oben bei S. 305–307) wird ein trapezförmiger Signalverlauf in jeden Signalverlaufszyklus eingepasst, der einen Testmusterstrich und weißen Raum darstellt. 4A zeigt einen eingepassten trapezförmigen Signalverlauf 401 und das begrenzte Signal 201' der zurückbleibenden erworbenen Daten für einen einzelnen gedruckten Strich relativ zu benachbarten weißen Räumen, Regionen „a" und „a'".
  • Somit ist jedes Trapez eine Einpassung mit den folgenden Parametern:
    „a" = linkes oberes Segment
    „b" = negativ verlaufende Steigung,
    „c" = mittleres unteres Segment, und
    „d" = positiv verlaufende Steigung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Steigungen eine genauere Einpassung sind, dadurch, dass sie in den begrenzten Signalverlauf 201 eingepasst sind, da Daten auf Grund von zackigen Spitze/Tal-Rändern bei dem vollen Signalverlauf 201 gelöscht wurden und somit die Berechnung der Steigungen „b" und „d" nicht vorspannen. Mit dem trapezförmigen Messkonstrukt, unter Verwendung der Parameter „a–d", wird die Mitte der Region „c" bestimmt, Schritt 119. Für das exemplarische Testmuster mit zwanzig Strichen zeigt 4C graphisch die relative Position von Trapezmitten im Vergleich zu einem Ideal, wo die gegebene Mitte-Zu-Mitte-Testmusterdistanz neunzig sein sollte, wenn einhundertachtzig Datenpunkte analysiert werden.
  • Der Endversatz wird berechnet durch Subtrahieren der Mitten von jedem Paar von benachbarten Strichen. Bei dem vorliegenden exemplarischen Datensatz sind zwanzig Striche vorhanden oder zehn Paare, so dass die Summe der Differenzen geteilt durch zehn als der End-Mittel-Versatzwert für dieses bestimmte Muster von Strichen zur Verwendung durch den Düsenabfeueralgorithmus zurückgegeben wird, Schritt 121. 4B ist eine Skizze der Paar-Differenzen bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel mit dem Mittel dargestellt durch die fett gedruckte Linie.
  • Anders ausgedrückt, wenn eine Zeile aus Strichen in benachbarte Paare partitioniert wird, Strich A1 + Strich B1, Strich A2 + Strich B2, Strich A3 + Strich B3, etc., dann würden Fehler auf Grund einer Fehlausrichtung berechnet werden als: 1.Paarversatz = (B1 – A1) – PSd [Gl. 1] 2.Paarversatz = (B2 – A2) – PSd [Gl. 2]... N. Paarversatz = (BN – AN) – PSd [Gl. N],wobei PSd die entworfene erwartete Musterbeabstandung ist. Die Fehler für alle Paare von Strichen werden gemittelt, um an dem End-Mittel-Versatzwert anzukommen: End-Mittel-Versatzwert = (Paar – Versatzwerte) ÷ N [Gleichung 3].
  • Es wird darauf hingewiesen, dass ein einzelner Endversatz eines Paars verwendet werden könnte, aber ein Integrieren hin zu einem Mittel unter Verwendung von mehr Daten, nämlich einer ganzen Zeile von farbigen Strichpaaren, einen Mittel-End-Versatzwert liefert, der die zyklischen Fehler genauer kompensiert. Da die Fehler im Allgemeinen statisch sind, da sie auf die mechanischen Toleranzen zwischen den Stiften und dem Stiftwagen bezogen sind, kann davon ausgegangen werden, dass der Endversatz derselbe über eine volle Bewegungsbreite ist. Der Versatz zwischen benachbarten Strichen weist eine gegebene Standardabweichung von dem Mittel auf. Es wird auch darauf hingewiesen, dass mit einer angemessenen Speicher- und Datenverarbeitungs-Fähigkeit al le Strichpaarversatzdaten individuell durch den Düsenabfeueralgorithmus als ein Echtzeitversatzwert verwendet werden können, während jeder Relative-Position-Phase einer Bandbewegung.
  • Zum bidirektionalen Bewegen ist der Rechts-Nach-Links-Versatz derselbe Absolutwert mit entgegengesetzter Verzögerung auferlegt durch den Düsenabfeueralgorithmus.
  • Alternative Berechnungen können eingesetzt werden. Zum Beispiel wird eine Bestimmung der Position des Mittelpunkts zwischen aufeinander folgenden alternierenden Strichen, A1-zu-A2, aus den erworbenen Daten erhalten. Die Position des Mittelpunkts des dazwischen liegenden Strichs, B1, wird erhalten und mit dem A1-zu-A2-Mittelpunkt verglichen. Da der Abstand der Striche theoretisch konstant über die gesamte Zeile ist, ist die Differenz zwischen diesen zwei Positionen der Positionsfehler für diesen dazwischen liegenden Strich. Somit wäre die Formel für die ersten Fehlerwerte: Fehlerwert 1. Paar = (Mittelpunkt A1 und A2) – Mittelpunkt B) [Gleichung 4],und folgende.
  • Wiederum werden die berechneten Fehlerwerte dann für die Testmuster-Zeile oder -Spalte der Strichpaare gemittelt. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Berechnung nicht abhängig von einer angenommenen theoretischen Entwurfsbeabstandung ist und daher immun gegen bestimmte Typen von systematischen Fehlern ist, wie zum Beispiel Codiererskalierungsprobleme. Zum Beispiel, wenn der Abstand an dem Wagenpositionscodiererstreifen derart mangelhaft wäre, dass alle Distanzen um zehn Prozent nach oben skaliert werden, würden alle Fehler, die mit den PSd-Faktoren berechnet werden, diesen Fehler bei der Beabstandung zwischen den Strichen reflektieren, bei jedem Paar, das damit verglichen wird. Im Allgemeinen jedoch sind B-Striche im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen A-Strichen des Musters, daher sollte die zweite Formel effektiv beim Bestimmten der wahren Druckkopffehlausrichtung sein.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Prozess der vorliegenden Erfindung eine Methodik schafft, die verwendet werden kann, um eine Vielzahl von Ausrichtungsfehlern zu lösen, nämlich Grundelement-Zu-Grundelement, Spalte-Zu-Spalte, Stift-Zu-Stift, und Ähnliche.
  • 7 demonstriert ein Testmuster 701 gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Tintenstrahldrucker, das schnell mit Farb- und Schwarz-Tinten gedruckt und auf einem Blatt eines A-Größen-Papiers 700 analysiert werden kann; die tatsächliche Skizze ist in CYMK-Tinten, aber zum Zweck dieser Patentanmeldung ist die Farbe jedes Strichs des Testmusters gezeigt durch Verwenden des entsprechenden Buchstabens für jede Farbtinte, das heißt C für Cyan/Blau, Y für Gelb, M für Magenta und K für Schwarz. Das Layout der Skizze dieses Testmusters ermöglicht, dass jeder Druckkopf unabhängig ausgerichtet wird und dass vier Druckköpfe zueinander ausgerichtet werden. Somit schafft diese Skizze eine Stift-Zu-Stift-Horizontal und -Vertikal-Ausrichtung, Druckkopfdüsen-Spalte-Zu-Spalte-Ausrichtung, Bewegungsachsen-Richtwirkungs-Form (Form der Punkte auf der Seite, wenn sie aus einer vermeintlich geradlinigen Düsenspalte abgefeuert werden), Kompensationsausrichtung, Drehung um die z-Achse entweder von der Form innerhalb des Druckkopfs oder von dem Druckkopf innerhalb des Wagens (auch bezeichnet als „Thetaz"), und eine Bidirektional-Druckausrichtung.
  • Regionen 703, 703' und 703'' und 705 werden gedruckt, um alle Düsen abzufeuern, um alle Tintenverstopfungen, Luftblasen und Ähnliches zu beseitigen, die Düsenabfeuerprobleme verursachen, wie in der Technik bekannt ist, und um thermische Tintentropfengeneratoren auf Betriebstemperatur zu bringen. Die Regionen 703, 703', 703'' und 705 werden allgemein nicht verwendet beim Kompilieren von erworbenen Testmusterdaten (1, Schritt 103). Region 707 demonstriert eine Testmusterregion, wo Versatzwerte, hierin erörtert Bezug nehmend auf 1, bestimmt werden, die sich insbesondere auf eine Stift-Zu-Stift-Ausrichtung in der horizontalen x-Achsen-Bewegung beziehen, unter Verwendung von Magenta als Referenzdüsensatz, das heißt Magenta zu Cyan in der ersten Zeile, Magenta zu Gelb in der zweiten Zeile, Magenta zu Schwarz in der dritten Zeile. Diese Referenzregion 707 gebraucht den Magentadruckkopf nur ungefähr fünf Prozent mehr als die anderen Regionen der Skizze, allgemein werden alle vier Stifte gleichmäßig gebraucht, was den Ausrichtungsprozess weniger empfindlich für Defekte in einem bestimmten Referenzdüsenblock macht.
  • Region 709 liefert eine Reihe von horizontalen Strichen, vertikal ausgerichtet. Eine Druck- und Analysier-Region 709 gemäß der Methodik, wie in 1 gezeigt ist, schafft einen Ausrichtungsversatz in der Papierwegrichtung oder y-Achse.
  • Region 711 liefert ein Voll-Spalten-Düsenabfeuern aus dem Stift, um Versätze in den Spalte-Zu-Spalte-Beabstandung-Düsensätzen zu bestimmen, die dieselbe Tinte abfeuern, aber aus unterschiedlichen Düsenspalten. Daher wird eine Zeile aus Farbstrichen in jeder der Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gedruckt, wiederum jede bezeichnet durch Großbuchstaben innerhalb der Striche von 7. Jeder andere Strich einer Zeile wird mit einer unterschiedlichen Spalte gedruckt, wobei die volle Spalte für diese Farbtinte abgefeuert wird. Die Genauigkeit ist abhängig von der exakten Bewegungsvorrichtungsimplementierung. Somit kann die Anzahl von Strichen in einer Zeile abgestimmt werden oder durch Experimentierung optimiert werden, um ausreichende Signalstärkenergebnisse und eine geeignete statistische Mittelung zu liefern.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass während des Abtastens der gedruckten Zeilen die abgetasteten Striche auch vertikal partitioniert sein können, um Versatzwerte Spalte für Spal te für unterschiedliche Düsensätze innerhalb eines Grundelements in Beziehung zu bringen. Die berechneten aufeinander bezogenen Versätze werden dann entsprechend zu dem Düsenabfeueralgorithmus übertragen.
  • Region 713 der Skizze ist ähnlich zu Region 711, die Striche werden jedoch gedruckt, um Grundelement-Für-Grundelement-Versatzwerte zu bestimmen. Eine Spalte aus Punkten, die einen Farbstrich bildet, gedruckt aus unterschiedlichen Grundelementen, soll identisch zu einem Strich sein, gedruckt durch Abfeuern aller Düsen. In der Herstellung jedoch sind die Düsen in einer Spalte nicht immer perfekt ausgerichtet, sondern erhalten eine Spaltenausrichtungstoleranz. Während des Abfeuerns können individuelle Düsen auch Bahnabweichungen aufweisen. Bei einem Paar von gedruckten Strichen der Testskizzenregion 713 wird ein Strich wie in Region 711 gedruckt durch Abfeuern aller Düsen in beiden Spalten und der andere Strich der Region 713 wird in Abschnitten gedruckt, durch schrittweises Bewegen des Papiers eine Viertelspalte pro Bewegung; anders ausgedrückt erfordert jede zweite Spalte „NP" Durchläufe, wobei Np = Anzahl von Grundelementen bei dem Druckkopf für diese Farbtinte. Ein Grundelementsatz wird verwendet, um jeden zweiten Strich zu drucken, während der NP Durchläufe, die einen gesamten Strich bilden. Der Grundelementsatz, der zum Drucken der in Abschnitten aufgeteilten alternierenden Striche verwendet wird, wird somit eine Referenzposition. Das Abtasten und die Berechnung des Versatzes bildet dann einen Referenzwert für den Versatz zwischen dem Grundelement, das als Referenz verwendet wird, und den anderen Grundelementsätzen.
  • Region 715 weist eine Zeile jedes Farbsatzes auf und das Muster wird wiederholt. Jeder zweite Strich wird in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung gedruckt, um bidirektionale Druckversatzwerte zu bestimmen. Eine Wiederholung wird für jede Entwurfsbewegungsgeschwindigkeit geliefert, oder ein Muster wird bei der langsamsten Bewegungsgeschwin digkeit und der höchsten Bewegungsgeschwindigkeit gedruckt und es wird angenommen dass die Versatzwerte eine lineare Beziehung aufweisen, wenn andere Bewegungsgeschwindigkeiten bei der Druckkopievorrichtung geliefert werden.
  • Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass ein Teiltestmusterdrucken eingesetzt werden kann, wenn ein Stiftaustausch jegliche Anzahl geringer als vier Druckköpfe umfasst, zum Beispiel Austauschen von nur einem Cyanstift in einem Vierstiftsystem. Sobald ein neuer Druckkopf installiert ist und die Identifikation de s Austauschs erkannt ist, kann der Druck- und Bewegungs-Prozess automatisch geändert werden, um nur die Abschnitte des Testmusters zu drucken und zu bewegen, die relevant für den Druckkopf sind, der ausgetauscht wurde. Bei diesem Beispiel sollte die Druck- und Bewegungs-Prozesszeit auf ungefähr ein Viertel des Gesamttestzyklus reduziert werden.
  • Zusammenfassend schafft das automatisierte Ausrichtungssystem der vorliegenden Erfindung ein Drucken eines Ausrichtungsmusters, das abgetastet und analysiert wird, um Ausrichtungskorrekturfaktoren zu bestimmen. Wie in der Testskizze von 7 gezeigt ist, bestehen die Ausrichtungsmuster üblicherweise aus sich wiederholenden Paaren von farbigen Strichen oder Blöcken – oder anderen geometrischen Mustern, die einfach analysiert werden können oder die für den bestimmten Bedarf nach spezifischen Daten bei einer spezifischen Druckkopieimplementierung passen – und der Prozess misst und berechnet die Versätze zwischen den Strichen jedes Paars, wobei sich Unterschiede auf unterschiedliche Ausrichtungsaspekte beziehen, zum Beispiel vertikale y-Achsen-Ausrichtungen, horizontale x-Achsen-Ausrichtungen und senkrechte Tintentropfenabfeuer-z-Achsen-Ausrichtungen. In einem schlimmsten Fall jedoch für wageninduzierte dynamische Fehler entstehen Probleme, wenn die Beabstandung der Striche gleich der Hälfte des Abstands des dynamischen Fehlers ist. Bei diesem Szenario liegt der erste Strich jedes Paars auf dem „Hoch"-Punkt der schwingungsinduzierten Bewe gung, was einen Tropfenplatzierungsfehler verursacht, während der zweite Strich 180 Grad gegenphasig auf dem „Niedrig"-Punkt der schwingungsinduzierten Bewegung liegt. Wenn dies der Fall ist, ist der wageninduzierte, dynamische Fehler versehentlich in das Testmuster eingebaut. Solche „harmonische" oder „Schwebungsfrequenz"-Fehler würden auf das Signal hinzugefügt werden für den wahren Stiftausrichtungsparameter, der gemessen werden sollte. Somit wäre der resultierende Ausrichtungsversatzwert, der berechnet wurde, fehlerhaft. Eine Anzahl von Techniken zum Ändern eines Testmusters zum Vermeiden eines versehentlichen eingebauten Testmusterfehlers sind in 8A bis 8E gezeigt.
  • 8A demonstriert ein Testmuster zum Mitteln von Versatzmessungen über eine Mehrzahl von Zyklen. Wenn die Frequenzen der zwei Eingänge – der dynamische wageninduzierte Ausrichtungsfehler und die Farbblockbeabstandung – nicht übereinstimmen, aber trotzdem einen Fehler bei einer Schwebungsfrequenz verursachen, mitteln die Versätze, die über mehrere Zyklen der Schwebungsfrequenz gemessen werden, die Fehlerauswirkungen heraus. Das sich wiederholende Muster aus 8A zeigt ein Muster 801 von wiederholten zyklisch alternierenden Farbblöcken, wo der gedruckte Abstand „P" an die projizierte Schwingungsfrequenz des Wagens angepasst ist, tatsächlich gemessen oder basierend auf mechanischen Entwurfsprojektionen.
  • 8B demonstriert ein Testmuster 802, das erfasst, ob ein Blockdruckabstand tatsächlich die Hälfte eines dynamischen wageninduzierten Fehlers ist. Das Überspringen der Hälfte eines Blockdruckzyklus, das heißt zwischen Blöcken 802' und 802'', in der Mitte der Zeile des Blockmusters 802, verursacht, dass sich die Blöcke im Hinblick auf Wagenzeilenzyklen zurückbewegen. Das heißt, der Fehlerversatzwert für eine Hälfte der Zeile ist das Gegenteil des Fehlerversatzwerts für die andere Hälfte und kann in dem Endversatzwert herausgemittelt werden.
  • 8C zeigt ein Testmuster 803, bei dem die Blockzyklusbeabstandung – P1, P2, P3 – entlang der Zeile variiert wird. Wenn die Zwischenräume zwischen jedem Paar aus farbigem Block variiert und nicht konstant sind, findet eine wiederholte Messung an variierenden Positionen relativ zu den dynamischen Wageneffekten statt.
  • 8D zeigt ein Testmuster 804, bei dem die Blockzyklusbeabstandung eingestellt ist, um bekannte dynamische wageninduzierte Fehler zu vermeiden. Wenn die Frequenz des dynamischen wageninduzierten Fehlers bei einer Druckgeschwindigkeit oder mehreren Geschwindigkeiten gut charakterisiert ist, ist die Beabstandung der gedruckten Blöcke für eine unterschiedliche Frequenz eingestellt.
  • 8E demonstriert die Verwendung eines Blockmusters 805 als eine Referenzzeile. Eine Referenzblockzeile wird gedruckt mit allen gleichen Düsensätzen aus demselben Druckkopf. Die gemessene Beabstandung zwischen den zwei Gliedern jedes Blockpaares sollte konsistent sein, das heißt die Frequenz der Blöcke ist gemäß Entwurf bekannt. Wenn die gemessene Beabstandung von der vorgesehenen Beabstandung abweicht, liegt der Fehler an einem systematischen Problem, wie zum Beispiel einer dynamischen wageninduzierten Schwingung oder Papier-Zu-Stift-Unregelmäßigkeiten, zum Beispiel Kräuseln, nicht flache Positionierung auf der Platte, und Ähnlichem. Die aufgezeichneten Fehler in der Referenzzeile werden von nachfolgenden Messungen von Druckkopfausrichtungsmustern subtrahiert, um die resultierenden Berechnungen zu normieren.
  • Während 7 keine Techniken der 8A8E einlagert, ist es intuitiv offensichtlich, dass eine oder mehrere solche Beabstandungsunregelmäßigkeiten in spezifischen Regionen des Seitensatzes integriert sein können.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, 5, des Verfahrens zum Bestimmen von Versatzwerten (1, Schritt 117), wird ein alternatives Messkonstrukt eingesetzt, um die wahre Mitte jedes Strichs zu bestimmen, Schritt 119, und somit den End-Mittel-Versatzwert, Schritt 121. Der tatsächliche Datensignalverlauf 201' ist begrenzt, aber zu einem größeren Ausmaß als dem, das bei der trapezförmigen Signalverlaufeinpassung verwendet wurde, demonstriert durch 4. Für das gegenwärtige Beispiel sind die tatsächlichen Daten begrenzt (gestrichelte Linien 500 und 501) bei ungefähr Vout = 4,25 und 1,75, um sicherzustellen, dass die Daten betrachtet werden, wo die Steigungen b' und d' im Wesentlichen linear sind. Dann, zum Bestimmen der Mitte eines Farbstrichs, wird der Schnittpunkt 502, lineare Einpassungslinien kleinster Quadrate 503, 505 zu den Daten und Projektion der Steigung verwendet, um die Mitte 507 zu bestimmen.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, 6, wird ein anderes alternatives Messkonstrukt eingesetzt, um die wahre Mitte an jedem Strich zu bestimmen und somit den End-Mittel-Versatzwert. Aus dem gegebenen Testmuster sind die theoretisch idealen Strichbreiten und Beabstandungen bekannt. Ein ideales Teststrich-Messkonstrukt 601 wird verwendet, mit einer Breite „W", aus den Entwurfsparametern. Lineare Einpassungslinien kleinster Quadrate 503, 505 zu den Daten und Projektion der Steigung werden wieder mit den begrenzten (gestrichelte Linien 500 und 501) tatsächlichen Daten verwendet. Das ideale Teststrich-Messkonstrukt 601 wird „fallen gelassen" (Pfeil 603), um den Schnittpunkt, Datenübereinstimmungspunkte von jedem Ende des Konstrukts mit den Einpassungslinien 503 und 505 zu finden. Die Position des Mittelpunkts 605 des Konstrukts 601 an dieser Übereinstimmung wird dann verwendet, um den Versatzwert für den fraglichen Strich zu berechnen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein automatisches, unbefangenes Testmuster-Drucken und Datenwiedergabeanalysieren, um Druckkopfausrichtungsversatzwerte zu bestimmen, die durch einen Düsenabfeueralgorithmus eingesetzt werden können, um Druckkopfausrichtungsfehler zu korrigieren, die an derweitig Fehler beim Drucken eines gegebenen Punktmatrixmusters verursachen würden. Die Verwendung eines Einseitentestmusters, das eine Vielzahl von Ausrichtungsdaten in allen drei Druckachsen integriert, liefert einen schnellen und wirtschaftlichen Mechanismus zum Anwenden von Korrekturen, um die Druckqualität von nachfolgenden Ausdrücken zu verbessern. Die vorliegende Erfindung kann in Hardware oder Software implementiert sein unter Verwendung von bekannten Computerspeichervorrichtungen.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zum Bestimmen eines Tintenstrahldruckkopf-Ausrichtungsversatzes, das folgende Schritte aufweist: Drucken eines Testmusters auf ein Medienblatt, wobei das Testmuster einen Entwurf von vorbestimmten nominellen Form- und Beabstandungs-Parametern gemäß einem ersten Datensatz (101) liefert; Erwerben eines zweiten Datensatzes, der die tatsächlichen Form- und Beabstandungs-Parameter des Testmusters (102) von dem Testmuster auf dem Medienblatt darstellt; Einpassen eines ersten Signalverlaufs, der den ersten Datensatz darstellt, in den zweiten Datensatz, derart, dass ein anfänglicher Einpass-Versatzwert durch eine Charakteristik einer Einpassung zwischen dem ersten Signalverlauf und dem zweiten Datensatz (109) bestimmt wird; Partitionieren des zweiten Datensatzes in eine Mehrzahl von individuellen dritten Datensätzen, die selektiv aus dem Muster ausgewählt sind, zum Messen unterschiedlicher Versatzwerte, die in dem zweiten Datensatz (113) nachgewiesen sind; Einpassen eines Messkonstrukts in jeden der individuellen dritten Datensätze zum Bestimmen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze (117); und Berechnen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze unter Verwendung des anfänglichen Versatzes in Kombination mit Vergleichsdaten, die das Vergleichen des Messkonstrukts und des zweiten Datensatzes (119, 121) darstellen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Berechnens ferner folgende Schritte aufweist: Bestimmen einer relativen Position der Mitte jedes Messkonstrukts von jedem der individuellen dritten Datensätze, und Vergleichen der relativen Position mit der erwarteten Position basierend auf dem ersten Datensatz.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Berechnens ferner folgenden Schritt aufweist: Mitteln tatsächlicher Druckkopfausrichtungsversatzwerte, die für jeden der dritten Datensätze berechnet werden, und Auswählen des Mittelwerts als den tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwert (121).
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Schritt des Erwerbens eines zweiten Datensatzes folgende Schritte aufweist: optisches Abtasten individueller Regionen des Testmusters nach Abweichungen bei dem Reflexionsvermögen über die Regionen; Umwandeln von analogen Reflexionsvermögenswerten in einen digitalen Datensatz; und Speichern des digitalen Datensatzes in einem Computerspeicher als den zweiten Datensatz (103, 105).
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem der Schritt des Einpassens eines Messkonstrukts ferner folgenden Schritt aufweist: Reduzieren der individuellen dritten Datensätze, um Daten bereitzustellen, die lineare Regionen von Reflexionsvermögensdaten (115) für jeden der individuellen dritten Datensätze darstellen.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, das ferner folgenden Schritt aufweist: Fehler für alle Balkenpaare werden gemittelt, um den abschließenden mittleren Versatzwert zu erreichen, durch Berechnung gemäß der Formel abschließender mittlerer Versatzwert = Σ Paar-Versätze ÷ N (Fig. 4C).
  7. Ein Computerspeicher, der Programmroutinen aufweist, die in demselben gespeichert sind, wobei die Programmroutinen durch einen Prozessor ausführbar sind, der mit dem Computerspeicher gekoppelt ist, zum Bestimmen eines Tintenstrahldruckkopf-Ausrichtungsversatzes, der folgende Merkmale aufweist: Programmroutinen zum Drucken eines ersten Testmuster-Datensatzes, wobei das Testmuster Objekte mit einer gegebenen nominellen Objekt-Beabstandung und Objekt-Breite (101) aufweist; Programmroutinen zum Speichern eines zweiten Testmuster-Datensatzes aus dem Zurücklesen eines gedruckten ersten Testmuster-Datensatzes (103, 105); Programmroutinen zum Einpassen eines ersten Signalverlaufs, der den ersten Datensatz darstellt, in den zweiten Datensatz, derart, dass ein anfänglicher Einpassungs-Versatzwert durch eine Charakteristik der Einpassung zwischen dem ersten Signalverlauf und dem zweiten Datensatz (109) bestimmt wird; Programmroutinen zum Partitionieren des zweiten Datensatzes in eine Mehrzahl von individuellen dritten Datensätzen, die selektiv aus dem Muster zum Messen von Differenzversatzwerten ausgewählt werden, die in dem zweiten Datensatz (113) nachgewiesen sind; Programmroutinen zum Einpassen eines Messkonstrukts in jeden der individuellen dritten Datensätze zum Bestimmen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze (117); und Programmroutinen zum Berechnen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts für jeden der dritten Datensätze unter Verwendung des Anfangsversatzes in Kombination mit Vergleichsdaten, die das Vergleichen des Messkonstrukts und des zweiten Datensatzes (119, 121) darstellen.
  8. Der Computerspeicher gemäß Anspruch 7, bei dem die Programmroutinen zum Berechnen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts ferner folgende Merkmale aufweisen: Programmroutinen zum Bestimmen der relativen Position der Mitte jedes Messkonstrukts von jedem der individuellen dritten Datensätze; und Programmroutinen zum Vergleichen der relativen Position mit der erwarteten Position basierend auf dem ersten Datensatz.
  9. Der Computerspeicher gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die Programmroutinen zum Berechnen eines tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerts ferner folgendes Merkmal aufweisen: Programmroutinen zum Mitteln von tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwerten, die für jeden der dritten Datensätze berechnet werden, und zum Auswählen des Mittelwerts als den tatsächlichen Druckkopfausrichtungsversatzwert (121).
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, bei dem der Schritt des Druckens eines Testmusters automatisch auf das Ändern von zumindest einer der Druckkopfvorrichtungen oder auf einen Endbenutzer-Vorrichtung-Testmodus-Implementierungsbefehl hin stattfindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Übertragen eines abschließenden Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzwerts, basierend auf dem anfänglichen Versatz und dem Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzwert, zu der Druckkopfdüsenabfeuereinrichtung; und Einsetzen des abschließenden Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzwerts, um die Ausrichtung der zumindest einen der Druckkopfvorrichtungen zu korrigieren.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, das ferner folgenden Schritt aufweist: zum Bestimmen von Bidirektional-Bewegungsachse-Versatzwerten, Verwenden eines bestimmten Links-nach-Rechts-Druckkopfvorrichtungs-Ausrichtungsversatzes desselben absoluten Werts mit entgegengesetzter Verzögerung, auferlegt durch die Düsenabfeuereinrichtung für eine Rechts-nach-Links-Bewegung der Druckkopfvorrichtung.
DE60024342T 1999-03-05 2000-02-29 Automatisches ausrichtungssystem für farbtintensstrahldruckköpfen Expired - Lifetime DE60024342T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US263594 1999-03-05
US09/263,594 US6234602B1 (en) 1999-03-05 1999-03-05 Automated ink-jet printhead alignment system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60024342D1 DE60024342D1 (de) 2006-01-05
DE60024342T2 true DE60024342T2 (de) 2006-08-03

Family

ID=23002442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60024342T Expired - Lifetime DE60024342T2 (de) 1999-03-05 2000-02-29 Automatisches ausrichtungssystem für farbtintensstrahldruckköpfen

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6234602B1 (de)
EP (1) EP1034939B1 (de)
DE (1) DE60024342T2 (de)
ES (1) ES2249231T3 (de)

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7037382B2 (en) * 1996-12-20 2006-05-02 Z Corporation Three-dimensional printer
US6007318A (en) * 1996-12-20 1999-12-28 Z Corporation Method and apparatus for prototyping a three-dimensional object
US6345876B1 (en) * 1999-03-05 2002-02-12 Hewlett-Packard Company Peak-valley finder process for scanned optical relative displacement measurements
US6234602B1 (en) * 1999-03-05 2001-05-22 Hewlett-Packard Company Automated ink-jet printhead alignment system
JP4878409B2 (ja) * 1999-03-23 2012-02-15 キヤノン株式会社 情報制御装置及び情報制御方法及び記憶媒体
JP3902904B2 (ja) 1999-03-23 2007-04-11 キヤノン株式会社 情報提示装置、方法、カメラ制御装置、方法及びコンピュータ読み取り可能な記憶媒体
US6435644B1 (en) * 2000-01-27 2002-08-20 Hewlett-Packard Company Adaptive incremental print mode that maximizes throughput while maintaining interpen alignment by nozzle selection
US7417768B1 (en) 2000-10-13 2008-08-26 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Apparatus and method for mitigating colorant-deposition errors in incremental printing
US6561613B2 (en) 2001-10-05 2003-05-13 Lexmark International, Inc. Method for determining printhead misalignment of a printer
US7044573B2 (en) * 2002-02-20 2006-05-16 Lexmark International, Inc. Printhead alignment test pattern and method for determining printhead misalignment
US6702419B2 (en) 2002-05-03 2004-03-09 Osram Opto Semiconductors Gmbh System and method for delivering droplets
US6634729B1 (en) 2002-06-12 2003-10-21 J.M. Huber Corporation Apparatus for applying ink indicia to boards
US6629747B1 (en) 2002-06-20 2003-10-07 Lexmark International, Inc. Method for determining ink drop velocity of carrier-mounted printhead
JP4103536B2 (ja) * 2002-10-17 2008-06-18 セイコーエプソン株式会社 印刷装置
US7219977B2 (en) * 2002-10-17 2007-05-22 Seiko Epson Corporation Printing apparatus, liquid ejecting apparatus, method of adjusting positions of liquid droplet marks, and liquid ejecting system
US6709084B1 (en) * 2002-10-25 2004-03-23 Hewlett-Packard Development Company, Lp. Measuring pen-to-paper spacing
US7025433B2 (en) 2002-11-27 2006-04-11 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Changing drop-ejection velocity in an ink-jet pen
US7044574B2 (en) 2002-12-30 2006-05-16 Lexmark International, Inc. Method and apparatus for generating and assigning a cartridge identification number to an imaging cartridge
US6869237B2 (en) * 2003-02-11 2005-03-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Compensating mechanical image stretch in a printing device
US7391525B2 (en) * 2003-03-14 2008-06-24 Lexmark International, Inc. Methods and systems to calibrate media indexing errors in a printing device
EP1628831A2 (de) * 2003-05-23 2006-03-01 Z Corporation Gerät und verfahren zum 3d-drucken
BR0313325A (pt) * 2003-06-24 2005-06-14 Huber Corp J M Aparelho para aplicar desenhos de tinta sobre painéis
US20050073539A1 (en) * 2003-10-07 2005-04-07 Mcgarry Mark Ink placement adjustment
US20050270325A1 (en) * 2004-06-07 2005-12-08 Cavill Barry R System and method for calibrating ink ejecting nozzles in a printer/scanner
US7140708B2 (en) * 2004-08-30 2006-11-28 Lexmark International, Inc. Method of edge-to-edge imaging with an imaging apparatus
US7824001B2 (en) * 2004-09-21 2010-11-02 Z Corporation Apparatus and methods for servicing 3D printers
US7387359B2 (en) * 2004-09-21 2008-06-17 Z Corporation Apparatus and methods for servicing 3D printers
US20060158478A1 (en) * 2005-01-14 2006-07-20 Howarth James J Circuit modeling and selective deposition
WO2006076606A2 (en) * 2005-01-14 2006-07-20 Cabot Corporation Optimized multi-layer printing of electronics and displays
US7673957B2 (en) * 2005-05-04 2010-03-09 Lexmark International, Inc. Method for determining an optimal non-nucleating heater pulse for use with an ink jet printhead
US7380897B2 (en) * 2005-06-06 2008-06-03 Lexmark International, Inc. Method and apparatus for calibrating a printhead
US20070091137A1 (en) * 2005-10-24 2007-04-26 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Printer calibration method
US20070126157A1 (en) * 2005-12-02 2007-06-07 Z Corporation Apparatus and methods for removing printed articles from a 3-D printer
US7979152B2 (en) * 2006-05-26 2011-07-12 Z Corporation Apparatus and methods for handling materials in a 3-D printer
US7607752B2 (en) * 2006-11-17 2009-10-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Misfiring print nozzle compensation
US20080259126A1 (en) * 2007-04-23 2008-10-23 Hewlett-Packard Development Company Lp Printing control
US20080261326A1 (en) * 2007-04-23 2008-10-23 Christie Dudenhoefer Drop-on-demand manufacturing of diagnostic test strips
US7648220B2 (en) * 2007-04-23 2010-01-19 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Sensing of fluid ejected by drop-on-demand nozzles
EP2008833A1 (de) * 2007-06-29 2008-12-31 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Druckerkalibrierung
US20090026265A1 (en) * 2007-07-25 2009-01-29 Grosse Jason C Determining a position of a print carriage
JP2009075701A (ja) * 2007-09-19 2009-04-09 Canon Finetech Inc バーコード生成システム、バーコード生成プログラム、印刷装置およびテストチャート
JP4881271B2 (ja) * 2007-09-27 2012-02-22 富士フイルム株式会社 テストチャート及びその測定方法、テストチャート測定装置並びにプログラム
US8305631B2 (en) * 2008-10-01 2012-11-06 Vistaprint Technologies Limited Image processing to reduce image printing time based on image dimension and print pass thresholds of print apparatus
US8045218B2 (en) * 2008-10-15 2011-10-25 Xerox Corporation Digital compensation method and apparatus using image-to-image distortion map relating reference mark grids
US8702195B2 (en) 2011-09-02 2014-04-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Determining misalignment of a printhead in a printer
US8991960B2 (en) * 2012-08-24 2015-03-31 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Compensation of bi-directional alignment error
JP5903366B2 (ja) 2012-10-22 2016-04-13 富士フイルム株式会社 ヘッドモジュール間の位置ずれ解析方法、プログラム、および、インクジェットヘッドの調整方法
US8991313B2 (en) 2013-01-15 2015-03-31 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Reducing print quality defects
WO2015097535A2 (de) * 2013-12-23 2015-07-02 Jan Franck Tintenstrahldrucker sowie verfahren zum betrieb eines tintenstrahldruckers
JP6444040B2 (ja) * 2014-03-28 2018-12-26 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置及び方法、並びに画像の評価方法
JP6344862B2 (ja) * 2015-09-02 2018-06-20 富士フイルム株式会社 検査装置、検査方法及びプログラム、画像記録装置
US10377160B2 (en) 2015-11-19 2019-08-13 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die alignment with indexing scanbar
US9503613B1 (en) 2015-11-24 2016-11-22 Xerox Corporation Scanning previous printing passes for registration of subsequent printing passes
DE102018211922A1 (de) * 2017-09-12 2019-03-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag Automatisierte Bildsensorkalibrierung
CN110893725B (zh) * 2018-09-12 2021-08-17 海德堡印刷机械股份公司 具有圆形测量标记的对版-套准测量
JP2022161230A (ja) * 2021-04-08 2022-10-21 株式会社リコー 液体吐出装置、液体吐出方法、及び、プログラム
US11865834B2 (en) * 2021-08-25 2024-01-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Printhead alignment
CN115097785B (zh) * 2022-06-29 2023-05-09 西安电子科技大学 一种五轴联动曲面喷墨打印按位置采样触发方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4675696A (en) * 1982-04-07 1987-06-23 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus
US5262797A (en) 1990-04-04 1993-11-16 Hewlett-Packard Company Monitoring and controlling quality of pen markings on plotting media
EP0716928B1 (de) 1991-05-14 2000-08-30 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zur Druckschätzung
US5297017A (en) 1991-10-31 1994-03-22 Hewlett-Packard Company Print cartridge alignment in paper axis
US5289208A (en) 1991-10-31 1994-02-22 Hewlett-Packard Company Automatic print cartridge alignment sensor system
US5250956A (en) 1991-10-31 1993-10-05 Hewlett-Packard Company Print cartridge bidirectional alignment in carriage axis
US5376956A (en) 1992-01-06 1994-12-27 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus
DE69412691T2 (de) 1993-04-30 1999-01-14 Hewlett-Packard Co., Palo Alto, Calif. Abgleichsystem für Mehrfach-Tintenstrahldruckpatronen
US5451990A (en) 1993-04-30 1995-09-19 Hewlett-Packard Company Reference pattern for use in aligning multiple inkjet cartridges
US5448269A (en) 1993-04-30 1995-09-05 Hewlett-Packard Company Multiple inkjet cartridge alignment for bidirectional printing by scanning a reference pattern
US5796414A (en) 1996-03-25 1998-08-18 Hewlett-Packard Company Systems and method for establishing positional accuracy in two dimensions based on a sensor scan in one dimension
US6310637B1 (en) 1997-07-31 2001-10-30 Seiko Epson Corporation Method of printing test pattern and printing apparatus for the same
US6234602B1 (en) * 1999-03-05 2001-05-22 Hewlett-Packard Company Automated ink-jet printhead alignment system

Also Published As

Publication number Publication date
ES2249231T3 (es) 2006-04-01
EP1034939B1 (de) 2005-11-30
US6345877B2 (en) 2002-02-12
US20010009429A1 (en) 2001-07-26
US6234602B1 (en) 2001-05-22
DE60024342D1 (de) 2006-01-05
EP1034939A1 (de) 2000-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60024342T2 (de) Automatisches ausrichtungssystem für farbtintensstrahldruckköpfen
DE60029368T2 (de) Tintenstrahl-Prüfmuster
DE10027177B4 (de) Ausrichtung eines Tintenstrahlstifts für klares Fluid
DE69412691T2 (de) Abgleichsystem für Mehrfach-Tintenstrahldruckpatronen
DE60037118T2 (de) Bilderzeugungsvorrichtung
DE10104727A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Offsets in der Tintenstrahldruckkopfausrichtung und Computerspeicher
DE69412893T2 (de) Tintenstrahldrucker mit Referenzmuster für das Abgleichen von Mehrfach-Tintenstrahlkassetten
EP1176802B1 (de) Techniken zum Messen der Lage von Markierungen auf Medien und zum Ausrichten von Tintenstrahlgeräten
CN107433780B (zh) 用于识别喷墨印刷机中的印刷喷嘴故障的方法
DE69702083T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnung
DE69408020T2 (de) Richtvorrichtung für Vielfach-Tintenstrahl-Kassetten beim Zweirichtungsdruck durch Abtasten eines Testmusters
DE69420664T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Tröpfchenvolumens in einem Farbstrahldruckkopf
DE60025582T2 (de) Drucker mit vereinfachtem Herstellungsverfahren und Herstellungsverfahren
DE19711698B4 (de) System, Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Positionsabweichungen zwischen mehreren automatischen Zeichengeräten
US6494558B1 (en) Compensation for marking-position errors along the pen-length direction, in inkjet printing
DE69927330T2 (de) Tintenstrahldruckkopfkalibrierung
DE60018340T2 (de) Individuell angepasste Druckmasken für Druckkopfdüsenabweichungen
KR102293444B1 (ko) 프린터 및 프린터를 제어하기 위한 컴퓨터 구현형 프로세서
DE69936689T2 (de) Tintenstrahl-bilderzeugungsvorrichtung
DE102011084310A1 (de) System und Verfahren zum Erfassen schwacher und fehlender Tintenstrahlen in einem Tintenstrahldrucker unter Anwendung von Bilddaten gedruckter Dokumente ohne vorhergehende Kenntnis der Dokumente
DE60222729T2 (de) Verfahren und System zur Kalibrierung von Tintenausstosselementen in einer Bilderzeugungsvorrichtung
DE69936833T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Tintenstrahldruckkopfbetreibungsenergie durch optische Bestimmung der Einschaltungsenergie
DE60025581T2 (de) Verfahren und Drucker mit Fehlermaske
DE69412689T2 (de) Abgleichsystem für Mehrfach-Tintenstrahldruckpatronen
EP2008833A1 (de) Druckerkalibrierung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT COMPANY, L.P., HOUSTON

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER & ZINKLER, 82049 PU

8364 No opposition during term of opposition