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Hintergrund
und Zusammenfassung der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft hauptsächlich
in einzigartiges modulares Gebäudesystem
und Gebäude, die
aus modularen Elementen dieses Systems konstruiert werden können. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein System, das eine relativ kleine Anzahl von
unterschiedlichen Teilen aufweist, von denen viele bevorzugt aus
einem extrudiergeformten Polymerkunststoffmaterial geformt sind.
Dieses Extrudierformen dieser Systemteile ist besonders durch die
Tatsache günstig,
dass die vorgeschlagenen strukturellen Elemente in diesem System,
oder wenigstens die meisten von ihnen, schlanke, längliche
Elemente sind, die gleiche Querschnitte überall an ihrer gesamten jeweiligen
Länge haben.
Bestimmte Komponenten der Gebäudekomponenten
oder Elemente der vorliegenden Erfindung sind austauschbar ausstattbar
und verschieden in unterschiedlichen spezifischen Funktionseinstellungen
in einem Gebäude, das
gemäß der Erfindung
konstruiert ist, inkludiert in gegenseitigen Einstellungen, wobei
sie verbunden sind, um strukturelle Rahmenkomponenten zu formen
und jeweils als strukturelle Rahmenkomponenten zusammenzuwirken,
wie beispielsweise Säulen, Balken,
Sparren usw. Diese speziellen Erfindungskomponenten führen daher
zu einem Gesamtsystem, das lediglich einen kleinen Bestand von differenzierten
Teilen erfordert und das dennoch ein System produziert, das eine
große
Bandbreite von funktioneller Einsatzflexibilität im Sinne von Konstruktionen
von unterschiedlichen Arten von Endgesamtgebäuden bereitstellt.
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US 5,743,063 beschreibt
Gebäudekomponenten
in der Form von Metallabstützklammern,
die konstruiert sind, Gebäudepaneele
zu strukturellen Balken fest zu befestigen.
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US 5,029,424 offenbart ein
mit Paneelen aufgebautes Gebäude,
das aus einem Rahmen gebildet ist, der aus Metallsäulen hergestellt
ist, der es ermöglicht,
dass die Paneele darin montiert sind. Der Rahmen ermöglicht,
dass die Paneele ohne, dass die benachbarten Paneele gestört werden,
ersetzt werden können.
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US 5,706,620 betrifft ein
strukturelles Gebäudesystem
mit Säulen
und Paneelen, wo die Paneele hergestellt sind als ineinander greifende
Kunststoffkomponenten, die kon struiert sind ohne Deformation ein
Material aufzunehmen und damit gefüllt zu sein, wie beispielsweise
Beton.
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WO
95/17560 beschreibt erdbebensichere, windbeständige und feuerbeständige vorgefertigte Strukturen,
die aus feuerbeständigen
Substanzen hergestellt sind, wie beispielsweise Beton.
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Allgemein
gesagt weist das System der vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten Gesamtgebäude eine
skelettartige Rahmenstruktur, die aus langen schlanken Teilen gebildet
ist, und zusammenwirkende Anordnungen einer Mehrzahl von ausgewählten Teilen
von derartigen Teilen auf, die wirken inter alia wie horizontale
Fundamentkomponenten, wie aufrechte Säulen, wie horizontale Balken,
wie geneigte Sparren, wie Umfangsgrenzrahmenelemente für und in
unterschiedlichen Arten von Ebenen, rahmenumspannende Paneele (Spannelemente)
und als verbindende Zwischenstücke
entlang der konfrontierenden langen Ränder von benachbarten Paneelen.
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Sich
integral erstreckend entlang ausgewählter Seiten oder Kanten von
diesen Teilen sind nominal ausgesetzte und zugängliche Verbinderelemente,
die wahlweise miteinander zusammenwirken können, in einer reversiblen,
relativen Gleitbewegungs- und/oder Zusammenschnapp-Art-und-Weise, mit
Gegenstückverbinderelemente,
die in benachbarten Teilen vorgesehen sind, alle für den Zweck
des Verbindens von benachbarten Teilen. Derartige verbundene/zusammengeschaltete
Teile können
gedacht sein (von einem Standpunkt aus) durch das, auf das hierin
manchmal Bezug genommen wird, als Aufnahmekanal, aufgenommene Flanschtypverbinder.
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Zusammenmontierte
Gleit-/Zusammenschnappteile in Bezug auf die Art von Konfigurationen,
die für
ihre zugehörigen
Verbinderelemente gemäß der Erfindung
vorgeschlagen sind, erlauben absichtlich bestimmte begrenzte Bereiche
von Winkel und/oder translatorischer (in verschiedenen Richtungen)
Relativbewegung. Die wichtigen Gründe zum Ermöglichen von derartigen begrenzten
Relativbewegungen werden detaillierter kurz beschrieben. Diese Schnapp/Zusammengleitart
einer Zusammenbauprozedur ist schnell und kann einfach ausgeführt werden,
um einzelne Teile in die Form von Rahmenelementen anzuordnen, wie
beispielsweise die vorher genannten Säulen, Sparren, Paneelrahmen
usw., und um diese Rahmenstrukturkomponenten mit ausgewählten, unterschiedlichen,
Breitflächenpaneelstrukturen
zu verbinden. Ein einfaches Komponentenzusammenbauen (das größtenteils
ein zerstörungsfreies
reversibles Zusammenbauen ist) kann durch relativ einfache Handarbeit
durchgeführt
werden und ohne Anforderung an spezielle Werkzeuge. Ganze Gebäude können einfach
zusammengesetzt werden mit relativer Freiheit bezüglich verschiedener Arten
von ausgewählten
Gebäudestandorten,
wobei das Platzieren des Fundaments besonders einfach gemacht ist
aufgrund von bestimmten bequemen Nivellier- und Stabilisiermerkmalen,
die von dem System der Erfindung bereitgestellt werden.
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Paneele,
die zusammengebaut sind, um verschiedene hauptsächlich ebene Räume zu überspannen,
die definiert sind und die existieren zwischen verschiedenen Ausdehnungen
oder Gruppen von langgestreckten Rahmenteilen, sind schwimmend (für erlaubte
Relativbewegungszwecke) und reversibel, obwohl gefangen, angeordnet
in derartigen Räumen.
Wichtig ist es und wie es von den aus dem Stand der Technik bekannten
Strukturen sich unterscheidet, dass derartige schwimmende aber gefangene
Anordnungen für
derartige Paneele in einem Gesamtgebäude, das konstruiert ist mit
den Komponenten, die gemäß dieser
Erfindung hergestellt sind, eine signifikante Relativanordnungsfähigkeit
in diesem Gebäude
bezüglich
der beiden unterschiedlichen Arten von extern aufgebrachten Lasten
und bezüglich
des Effekts auf Materialien aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur
ermöglichen.
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Die
Tatsachen, dass im wesentlichen alle der fundamentalen Gebäudeelemente
des Systems geformt werden können
und bevorzugt geformt sind aus einem extrudiergeformten Polymermaterial
und dass ein höherer
Grad an Austauschbarkeit und Multieinsatzmöglichkeit diesen Elementen
anhaftet, führen
zu einem System, das nicht nur relativ einfach in der fundamentalen
Konstruktion ist, sondern auch zu einem System, das aus vielerlei
Hinsicht sehr kostengünstig ist
und zu den Konstruktionen von Gebäuden führen kann, die auch relativ
und auffallend kostengünstig sind.
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Die
fundamentalen modularen Gebäudekomponenten
in dem System dieser Erfindung sind, wegen der Anwesenheit von den
vorhergehend genannten Gleit/Zusammenschnappverbinderelementen,
einfach und schnell zusammenzubauen in Variationen von unterschiedlichen
Wegen, um unzählige Typen
von Gebäuden
ohne der Notwendigkeit von zusätzlichen
Befestigungsmitteln zu bilden. Wegen diesen neuen Verbindungselementen
kann ein Gebäude,
das gemäß mit dem
System der Erfindung gebildet ist, am Standort, durch relativ einfache
Handarbeit (was vorher erwähnt
wurde) und in einer sehr kurzen Zeit bezüglich herkömmlicher Gebäudemethoden
zusammengebaut werden.
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Sehr
interessant ist, wenn Komponenten, die gemäß dieser Erfindung konstruiert
sind, auf einer Baustelle zusammengebaut werden (miteinander verbunden
werden), um ein Gebäude
zu bauen, dass die miteinander verbundenen Komponenten effektiv in
eine endgültige,
genaue, strukturelle und richtig verbundene Beziehung zusammen schnappen
und gleiten. Ultimativ in einem fertig gestellten Gebäuden sind
den Komponenten eines jeden Paars von benachbarten Komponenten bestimmte
begrenzte Bereiche von uneingeschränkter Relativbewegung bezüglich zueinander
ermöglicht.
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Eine
wichtige Konsequenz dieses Zustands ist es, dass ein Gebäude, das
gemäß dieser
Erfindung konstruiert ist, intern verschiebbar und veränderbar
in der Konfiguration ist. Ein derartiges Gebäude kann tatsächlich seine
Größe verändern, im
Sinne einer Vergrößerung und
im Sinne eines Schrumpfens in Antwort auf eine aufgebrachte externe
Last und auf ein anderes Phänomen,
wie beispielsweise Änderungen
der Umgebungstemperatur. Diese Betriebs- und Leistungsqualitäten produzieren
daher eine Gebäudestruktur,
die in einer sehr einzigartigen Art und Weise reagiert und die hinsichtlich
eines externen Phänomens
von den Typen antwortet, die gerade allgemein genannt wurden.
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Deshalb
und mit sehr wenigen Ausnahmen sind alle Verbindungen, die in einem
Gebäude
so konstruiert sind, beabsichtigt etabliert durch klar lastaufnahmefähig durch
die Ermöglichung
von Relativbewegung, Ineinandereingreifverbindungen – einem Merkmal,
das dieses System von den Systemen nach dem Stand der Technik scharf
unter scheidet, wobei die ineinander greifenden Komponenten (oder Elemente)
in den meisten Fällen
miteinander fest verankert sind gegen jede erlaubte Relativbewegung. Diese
Verbindungen bieten eine substantielle strukturelle Unversehrtheit
in dem Sinne von kraftvollem Widerstehen von versehentlichem Trennen.
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Die
Komponenten der vorliegenden Erfindung schaffen nicht nur ein einzigartiges
Gesamtgebäude
mit verschiebbarer Konfiguration, sondern sie schaffen auch ein
Gebäude,
das in Antwort auf extern aufgebrachte Lasten einen am meisten passenden
Lastauflagerungspfad durch das System selbst auswählt, welcher
Pfad einzigartig ist und direkt mit der Natur, Größe und Angriffspunkt
einer derartigen Last in Beziehung steht. Zum Beispiel werden unterschiedlich
gerichtete Lasten, die an den gleichen Angriffspunkt in einem Gebäude, das
gemäß dieser
Erfindung konstruiert ist, unterschiedliche Lastauflagerungspfade
durch die Struktur suchen. Dieses einzigartige Verhalten ist insbesondere
begünstigt
durch die allgegenwärtige
Relativbewegungsverbindungscharakteristik des Gebäudes und
durch das natürliche
wahlweise resultierende Anschlagen („bottoming-out")
(Beenden der Relativbewegungsfähigkeit) zwischen
relevanten, benachbarten, betroffenen Komponenten, die den Lastauflagerungspfad
definieren. Das Gebäude „wählt" daher unterschiedliche, am
meisten passende Lastauflagerungspfade „im Fluge" aus, sozusagen, wenn Lasten auf das
Gebäude
ausgeübt
werden.
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Eine
Anzahl von wichtigen Konsequenzen hat in dieser Pfadauswahlfähigkeit
seinen Ursprung. Eine ist, dass der meist passende Lastreaktionspfad, der
erforderlich ist für
eine gegebene angreifende Last im Wesentlichen immer ausgewählt wird.
Da ein derartiger Pfad durch eine besondere Kombination von (jedoch
nicht allen) miteinander verbundenen Gebäudeelementen ausgewählt wird,
gibt es immer andere nicht erforderliche Elemente für die Verwendung
in einem derartigen Lastreaktionspfad. Diese anderen Elemente sind
deshalb effektiv unbelastet durch diese Last und deshalb sind sie
in „Ruhe-"Perioden bezüglich der
Lastübertragung.
Dementsprechend trägt
jede Komponente im Laufe der Zeit in einem Gebäude, das gemäß des Systems
dieser Erfindung konstruiert ist, vielleicht nur selten eine Last
und deshalb wird sie signifikant eine längere effektive Betriebslebensdauer
haben als eine vergleichbare Komponente in einer herkömmlicheren
Struktur, in der eine starre Verbindung „an der Tagesordnung" ist.
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Wenn
deformationserzeugende Lasten an einem Gebäude aufgebracht werden, das
mit Komponenten konstruiert ist, die von dem System dieser Erfindung
angeboten sind, ziehen verschiedene Verriegelungsverbindungen, die
zwischen benachbarten Komponenten in dem Gebäude vorhanden sind, effektiv
an und werden „fester" und „robuster". Zusammengehörige Paneele
werden stärker
unter Spannung platziert und tragen und teilen derartige Lasten und
dementsprechend bieten diese Paneele das an, das als reaktive Antworten
auf derartige Lasten auf hohem Niveau gelten kann. Der Ausdruck „auf hohem
Niveau" wird hierin
gebraucht, um die Tatsache zu betonen, dass ein Paneel, das so in
Spannung platziert ist, wünschenswert
wirkt, so wie es gut sein kann und es oft ist, ihr Verhalten von
maximaler Fähigkeit
des Lasthandhabungsmodus. In anderen Fällen kann ein Paneel sich an
seinem Umfangsrahmen biegen, um eine Last aufzunehmen. Dieses Biegen ist
frei erlaubt durch die Tatsache, dass das Paneel effektiv in seinem
Umfangsrahmen effektiv schwimmt.
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Auch
von dem System gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagen sind mehrere einzelne Ausführungsformen
von erdbodeneingreifenden Fundamentstrukturen, wobei einige von
ihnen auf den Oberbau in dem Gebäude
hinauslaufen, d. h. diese Struktur, die auf dem Fundament aufliegt,
ist oberhalb des Grunds angehoben (für die Ventilation auf niedrigem
Niveau), und andere von denen ermöglichen, dass der Oberbau des
Gebäudes
gleichzeitig auf dem Fundament und oberhalb des zugrunde liegenden
Erdbodens aufliegt. Diese verschiedenen unterschiedlichen Modifikationen
weisen sowohl erdbodendurchdringende und nicht erdbodendurchdringende
Möglichkeiten
für die
Fundamentkonstruktion auf.
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Lieferstrukturen
(Fluidkanäle,
Kabel, usw.), die zum Leiten und Fördern von herkömmlichen
Verbrauchsmittel vorgesehen sind, die vielleicht in einem Sondergebäude vorgesehen
sind, wie beispielsweise Wasser, Elektrizität, Gas, Heizen und Kühlen, Feuerbekämpfung,
Fernsehen, Kabel und Telefonleitungen usw., sind durch selbst etablierte und
vorkonfigurierte Wege und Kanäle
untergebracht, die durch beabsichtigtes Design innerhalb den verschiedenen
Gebäudekomponenten
vorgesehen sind. Derartige Wege und Kanäle sind vorkonstruiert, gemäß der Erfindung,
in diesen und bezüglich
auf diese Gebäudekomponenten
und sie kommen automatisch effektiv zusammen in einer organisierten
Gesamtheit, wenn verbindende Komponenten zusammengebracht werden,
um ein Gebäude
auszubilden. Diese verbrauchsmittelunterbringende Passagen bilden
ein logisches vertikales und horizontales Verbrauchsmittelverteilungsnetzwerk
durch ein Gebäude
und dieses Netzwerk ist in einer Art und Weise konstruiert, die
die Wege und Kanäle
leicht zugänglich
macht sowohl während
der anfänglichen
Gebäudekonstruktion
und später
ob und wenn Verbrauchsmittelführungsänderungen
wünschenswert
sind. Bevorzugt und an geeigneten Orten innerhalb eines Gebäudes, das
gemäß der Erfindung
konstruiert ist, werden verschiedene erforderliche Verbrauchsmittel
verteilt in dasjenige, auf das hierin als Verteilerlieferungsweg Bezug
genommen wird.
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Lückenräume, die
mit Absicht in den Wandpaneelstrukturen und in Säulen und in Regionen von Verbindungen
zwischen zwei benachbarten Paneelen vorgesehen sind, ermöglichen
die einfache Strömung
von Luft und Drainagewasser. Das Ablaufenlassen von Wasser sowohl
von einer derartigen Wand, Säule
und Verbindungsregionen, als auch von jedem Wasser, das von innerhalb
einer Struktur des Gebäudebodens
ablaufen muss, fließt
aufgrund des Designs in Passagen nach unten, die in der Fundamentstruktur
direkt zugänglich
gemacht sind, um eine zuverlässige,
automatische Wasserdrainage von Bereichen in einem Gebäude zu ermöglichen,
wo schließlich
(oder sogar nach einer kurzen Zeit) ernsthafte Probleme verursacht
werden können.
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Die
vielen unterschiedlichen Gebäudestrukturen,
deren Anordnungen möglich
gemacht werden durch das System der vorliegenden Erfindung, können eine
Vielzahl von zusätzlichen,
sehr interessanten Merkmale aufweisen. Zum Beispiel ist die neue Fundamentstruktur,
die von der Erfindung bereitgestellt wird, eine, die mit passend
steuerbaren Entlüftungen
oder Öffnungen
ausgestattet werden kann, die die Luftströmung unter dem Fußboden in
dem System ermöglicht
und die für
die Eindämmung
(in großen
Tanks) von gespeichertem Wasser, das für Feuerbekämpfungszwecke, für Wärmeabsenkungs zwecke
und Temperaturstabilisierungszwecke verwendet werden kann, und die
für Ankergewichtung eines
Gebäudes
verwendet werden kann, das zum Beispiel direkt auf dem Erdboden
sitzen kann.
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Eine
Struktur, die gemäß dem System
dieser Erfindung konstruiert ist, ermöglicht auch eine einfache Einfügung in
ein Gebäude
von verschiedenen beweglichen Strukturen, wie beispielsweise bewegliche
Paneele/Schirme, die die Lichtmenge kontrollieren können, die
an unterschiedlichen Orten zugelassen ist, und für andere Zwecke. Gebäude können wegen
der bequemen Systemmodularität
und -vielseitigkeit in verschiedenen Klimata eingesetzt werden, um
eine maximale Umgebungseffektivität (wie beispielsweise Solar)
zu erreichen. Wände
innerhalb des Gesamtgebäudes
(innere Wände)
wie auch externe Wände
können
einfach entfernt, hinzugefügt und
an einer anderen Stelle positioniert werden, etc., im Wesentlichen
ohne zerstörerische
Konsequenzen, und jederzeit frei nach Wunsch. Die jeweiligen Platzierungen
oder Positionierungen von bestimmten Paneelen können wie gewünscht verändert werden. Zum
Beispiel kann ein Paneel, das ein Fenster und/oder eine Tür enthält, positionsmäßig einfach
mit einer anderen Art Paneel geschaltet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform einer
Fundamentstruktur, die gemäß dieser
Erfindung konstruiert ist, nimmt das gleiche die Form einer Zweikomponentenorganisation
mit einem zentralen festen Kern an, bevorzugt geformt aus gegossenem Beton,
und einer Umhüllungsstruktur
aus starren Platten, bevorzugt geformt aus mehreren Komponenten,
die aus gegossenem und extrudiertem Polymermaterial erzeugt sind.
Diese Umhüllungsstruktur wirkt
mit dem Kern zusammen, um Überkopfstrukturlasten
zu dem Erdboden hin zu übertragen.
Eine derartige Zweikomponentenstruktur hat bevorzugt eine laterale
Ausbauchung nach außen
oder eine Schräge,
fortschreitend nach unten durch die Zweikomponentenstruktur von
dem Bereich des Oberbaus zu dem Erdboden. Mit einer derartigen Ausbauchung und
wegen dem Vorhandensein der lateralen Umhüllungsstruktur liefert diese
Art von Fundamentstruktur eine Last zu dem Erdboden in einer einzigartigen
Art und Weise. Insbesondere werden durch dieses Fundament verschiedene
jeweilige und differenzierte Reaktionen auf Lasten vorgesehen und
ermög licht,
die notwendigerweise zu dem Erdboden übertragen werden, alle wie
bestimmt durch die Richtung und den Charakter von einer derartigen
Last und alle in Relation zu der zusammenwirkenden aber differenzierten Handhabung
von Lasten auf der einen Seite durch den Kern und auf der anderen
Seite durch die Umhüllungsstruktur.
Eine Fundamentstruktur, die in dieser Art und Weise konstruiert
ist, stellt selbst einen Grad von variabler Selektion des meist
effizienten und effektiven Pfads durch das Fundament für die Übertragung
von Lasten zu dem Erdboden bereit.
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Die
Verwendung von Polymerkunststoffen, um im wesentlichen alle fundamentalen
Gebäudekomponenten
zu formen, die gemäß dieser
Erfindung vorgeschlagen sind, resultiert in eine erzeugte Gebäudekonstruktion,
die im wesentlichen resistent gegen Verwitterung und anderen Verfall,
gegen eine Insekteninvasion und gegen andere angreifende und lebensdauerverkürzende Probleme
ist, die mit vielen der gewöhnlichen
Materialien in Verbindung gebracht werden, die in einer herkömmlichen
Gebäudestruktur gefunden
werden.
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Wie
es vorhergehend erwähnt
ist, ist der Gebäudezusammenbau
(Konstruktion) auf der Baustelle gekennzeichnet durch ein schnelles
und einfaches Gleit/Zusammenschnapp-Zusammenbauen von Komponenten. Eine
derartige Aktivität,
wie es bereits gesagt wurde, erfordert keine spezialisierten Werkzeuge
oder teure Arbeitskraft. Sie unterbindet auch herkömmliche
zeitintensive Herstellungsprozeduren auf der Baustelle, wie beispielsweise
Schneiden und Zusammenbauen von Teilen.
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Komponenten,
die zu einer Baustelle geliefert werden, zum Zusammenbau in ein
Gebäude
können
sehr handlich in „auseinandergebautem", wenig Volumen einnehmenden
Raum geliefert werden, und deshalb können sie effektiv als ein Stapel
oder eine Sammlung von aufgestapelten Komponenten transportiert
werden, wie zum Beispiel in herkömmlichen Lastcontainern.
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Viele
andere Merkmale und Vorteile, die realisiert sind und von dem System
gemäß der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt sind, werden ersichtlich, wenn die Beschreibung,
die nun folgt, in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen gelesen wird.
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Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine vereinfachte, fragmentarische Ansicht in Draufsichtperspektive
eines Gebäudes, das
mit modularen Gebäudekomponenten
konstruiert ist, die gemäß der vorliegenden
Erfindung geformt sind. Nur bestimmte ausgewählte Teile und Bereiche dieses
Gebäudes
sind in dieser Figur (andere sind entfernt/weggelassen) gezeigt,
um diese Figur generell und effektiv zu verwenden, um einen generellen Überblick
einer Organisation von strukturellen Komponenten bereitzustellen,
wobei die Vielseitigkeit der Erfindung gezeigt ist.
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2 ist
eine andere fragmentarische Ansicht des Gebäudes aus 1,
wobei reagierende Lasthandhabungsantworten gezeigt sind, die von dem
Gebäude
produziert sind in Bezug auf den Angriff von zwei spezifisch angreifenden „obenliegenden" externen (auf der
Dachstruktur) Lasten.
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3 ist
eine vereinfachte, Blockschematische, veranschaulichende Ansicht,
die zeigt, wie Gebäudekomponenten,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert sind, die in das Gebäude aus 1 und 2 eingesetzt
sind, auf erzeugte unterschiedliche spezifische Lastauflegungspfade
durch das Gebäude
zwischen dem externen Lastangriffspunkt und den Erdboden antworten.
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4 ist
eine vereinfachte, Blockschematische, veranschaulichende Ansicht,
die zeigt, unter zwei unterschiedlichen Bedingungen von externem Lastangriff,
einzigartiger Konfigurationswechsel und Größenwechsel, Antworten, die
von dem Gebäude aus 1 und 2 gemäß dem Verhalten
der Teile zur Verfügung
stehen, die gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellt sind.
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5 ist
ein fragmentarischer Querschnitt im Aufriss, der entlang einer Linie
5-5 aus 1 generiert ist, wobei die Organisation
von bestimmten Komponenten gezeigt ist, die in einer transversalen vertikalen
Ebene zu sehen sind, die das Gebäude aus 1 und 2 schneidet.
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6 ist
eine isolierte und versetzte perspektivische Ansicht von drei unterschiedlich
illustrativen Arten von Paneelstrukturen, die gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert sind – welche
Paneelstrukturen können
einen Teil des Gebäudes
formen, das in 1, 2 und 5 gezeigt
ist.
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7 ist
eine vergrößerte, fragmentarische und
irgendwie explodierte und auseinander gebaute Ansicht, die Details
der Konstruktion von bestimmten erfindungsgemäßen Komponentenelementen isoliert und
ferner zeigt, die in den Gebäudestrukturen
aus 1, 2 und 5 vorhanden
sind.
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8 ist
eine Ansicht mit in etwa dem gleichen Maßstab, wie er in 7 verwendet
ist, wobei bestimmte Details der Konstruktion in einem Bereich gezeigt
sind, wo das Fundament, eine externe Wand und Bodenstrukturen in
dem Gebäude
aus 1, 2, 5 und 7 zusammenkommen.
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9 ist
eine Ansicht, die sehr ähnlich
ist zu der in der präsentierten 8,
wobei hier ein besonders bevorzugter Satz von Merkmalen gezeigt
ist, die in der Fundamentstruktur des bisher gezeigten Gebäudes vorgeschlagen
sind, und wobei insbesondere Merkmale gezeigt sind, die insbesondere
sowohl auf Radonentlüftung
als auch auf Wasserdrainage gerichtet sind.
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10 und 11 sind
zwei unterschiedliche Ansichten, die bestimmte Komponenten isolieren und
illustrieren, die Abschnitte der Fundamentstruktur bilden, die für und in
dem Gebäude
aus 1, 2, 4 und 7 dargestellt
sind. Diese Ansichten sind in einem größeren Maßstab präsentiert als derjenige, der
beispielsweise in 9 verwendet ist.
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12 ist
eine fragmentarische Darstellung in einem etwas größeren Maßstab als
derjenige, der in 10 und 11 verwendet
ist, wobei ein weiteres Detail (relativ zu 10) über das
Vorsehen und die Verwendung einer speziellen mit einem Gewinde versehenen
Fundamentstange und Fußkomponenten
gezeigt ist, bezüglich
hierin als eine „Octopus" Struktur, die eine
bequeme temporäre
Stabilisation einer nicht fertig gestellten Fundamentstruktur auf und
bezüglich
eines zugrunde liegenden Vorsprungs von dem Erdboden ermöglicht,
wie beispielsweise die Spitze eines exponierten, in dem Erdboden
eingeschlossenen Felsen.
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13 ist
eine Explosionsdarstellung eines Multielements, wobei hauptsächlich die
Organisation von bestimmten Komponenten oder Teilen, die gemäß der vorliegenden
Erfindung geschaffen sind, und eine Verwendung (in miteinander verbundener Art
und Weise) gezeigt ist, um das Fundament für das Gebäude zu bilden, das in 1, 2, 5 und 7 gezeigt
ist.
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14 ist
eine detailliertere Ansicht, in etwa in dem gleichen Maßstab, als
derjenige, der in 13 verwendet ist, wobei in fragmentarischer
und perspektivischer Art und Weise und mit Abschnitten, die weg
gebrochen sind, um Details der Konstruktion zu zeigen, die Konstruktion
der Bodenstruktur und die in Beziehung stehende Rahmenstruktur gezeigt ist,
die in dem Gebäude
in 1, 2, 5 und 7 vorgesehen
ist.
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15 ist
eine irgendwie vergrößerte, fragmentarische
Querschnittsdarstellung, die entlang der Linie 15-15 in 14 gezeigt
ist.
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16 ist
eine Ansicht, die in etwa das ist, was in 15 präsentiert
ist, hauptsächlich
innerhalb des Gebäudes
von dem Punkt aus, der in 15 präsentiert
ist, und speziell in einem Bereich, der gegenüber der unteren rechten Ecke
aus 15 ist, wobei der Bereich der Verbinder oder der
Verbindung gezeigt ist, der zwischen einem Paar von modularen Bodenpaneelen
(oder Platten) existiert, die in dem Gebäude in 1, 2, 5 und 7 verwendet
werden.
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17 ist
eine Querschnittsdarstellung mit etwa dem gleichen Maßstab, als
derjenige, der in 14 verwendet ist, wobei selektiv
(d. h. hierin verschiedenartig verwendet, um zwei unterschiedliche Arten
und andere ähnliche
Strukturen zu zeigen) zwei unterschiedliche Querschnittsregionen
zu zeigen, die in dem bisher hierin erwähnten Gebäude präsent sind – einer der derartigen Bereiche
ist von dem Standpunkt begutachtet, wenn man nach unten an dem Querschnitt
einer externen, nach oben gerichteten Säule und der dazugehörigen (miteinander verbundenen)
Paneelstrukturen in diesem Gebäude blickt,
und der andere Bereich wird von dem Standpunkt begutachtet, wenn
man entlang der Längsachse
einer Überkopfsparrenstruktur
blickt, und speziell, wo diese Sparrenstruktur mit zwei, im Abstand
voneinander angeordneten Paneelen verbunden ist, die einen Teil
des vorhergehend genannten Gebäudes bilden.
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18 ist
ein vergrößertes,
fragmentarisches Detail, das eine Art und Weise einer relativbewegungsgefälligen Verbindungsstruktur
bildet, die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet ist. Diese Verbinderelemente sind als integrale
Abschnitte von verschiedenen unterschiedlichen modularen Gebäudekomponenten
gemäß der Erfindung
ausgebildet.
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19 ist
eine fragmentarische Querschnittsdarstellung tatsächlich in
dem Bereich, der von den beiden gekrümmten Pfeilen 19(20, 22)-19(20,
22) in 5 markiert ist, wobei spezifisch der Bereich der
Verbindung gezeigt ist, der in dem Gebäude aus 5 an dem
Ort existiert, wo eine externe Säule
und Außenwandpaneele
mit einem Sparren verbunden sind.
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20 ist
von einem Standort und in einem Bereich gemacht, der auch hauptsächlich von
zwei gekrümmten
Pfeilen 19(20, 22)-19(20, 22) in 5 eingeklammert
ist, wobei man an und innerhalb einer unterschiedlichen Sichtebene
blickt, die von und hauptsächlich
parallel zu der jeweiligen Ebenen aus 5 und 19 versetzt
ist.
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21 ist
eine Ansicht in einem Maßstab, der
etwa der gleiche ist wie derjenige, der in 19 und 20 verwendet
ist, wobei ein Bereich der Verbindung zwischen einem Abschnitt einer
inneren Wand und dem Gebäude
aus 1, 2, 5 und 7 und
einem Teil der Dachstruktur in diesem Gebäude gezeigt ist. Dieser Bereich
an Überschneidung
ist ein derartiger, der eine relative Gleitbewegung (derart an Spannungsentlastung,
die hauptsächlich
erforderlich ist bei Temperaturänderungen) zwischen
einer Wand und einer Dachstruktur ermöglicht.
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22 ist
eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsdarstellung
hauptsächlich
in dem Bereich, der von den gebogenen Pfeilen 19(20, 22)-19(20,
22) in 5 eingeklammert ist und wobei man in eine Ebene
blickt, die sich durch diesen Bereich erstreckt und mit einer Anordnung,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene aus 5 ist.
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23, 24 und 25 sind
fragmentarische Querschnittsdarstellungen, die hauptsächlich einen
typischen Bereich von Überschneidung
und Verbindung zwischen einem Sparren, einer Dachstruktur und einer
Wandstruktur zeigen.
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26A, 26B sind
vereinfachte isolierte Ansichten, die jeweils einen Grundriss und
einen Aufriss des Verbindungspunkts zeigen, der in dem Bereich der
Verbindung zwischen zwei Gebäudendwandpaneelen
in dem Gebäude
aus 1, 2, 5 und 7 existiert,
und an dem Ort hauptsächlich
der Bodenstruktur und der zugrunde liegenden Abstützfundamentstruktur.
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27 ist
eine vergrößerte fragmentarische Ansicht,
wobei die eine Bauweise eines Dachpaneels gezeigt ist, das in der
bisher beschriebenen Gebäudestruktur
vorgesehen ist, wobei dieses Paneel durch zwei unterschiedliche
Arten von Paneeluntersektionen charakterisiert ist, die innerhalb
des gezeigten Gesamtpaneels verbunden sind.
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28 ist
eine Ansicht hauptsächlich
in dem Bereich der gekrümmten
Pfeile 28-28 aus 7, wobei die Teile der Konstruktion
der einen Ausführungsform
von steifer Struktur gezeigt ist, die eine optionale Paneel-, Schirm-
usw. -bewegungsstruktur auf weist, die gemäß der vorliegenden Erfindung
konstruiert ist, und die in dem Gebäude aus 1, 2, 5 und 7 präsent ist.
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29, 30 sind
isolierte und funktionell bezogene fragmentarische Details, wobei
eine andere Komponentenstruktur gezeigt ist, die der Bewegungsstruktur
zugehörig
ist, die in 28 gezeigt ist.
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31 ist
ein fragmentarischer Querschnitt hauptsächlich entlang der Linie 31-31
in 28.
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32, 33 sind
isolierte und fragmentarische Details, wobei andere Komponenten
in der Bewegungsstruktur gezeigt sind, die in den vorher genannten 28, 29 und 30 gezeigt
sind.
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34 und 35 sind
vergrößerte, fragmentarische
Ansichten, wobei ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Grundriss
an Abschnitten eines Wassertanksystems gezeigt sind, das gemäß einer Modifikation
eines Systems konstruiert ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung
implementiert ist.
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36, 37 jeweilig
und 38, 39 zusammen zeigen verschiedene
unterschiedliche alternative Ausführungsformen der Fundamentstruktur für ein Gebäude, das
ansonsten wie das Gebäude ist,
das in 1, 2, 5 und 7 gezeigt
ist. Diese unterschiedlichen Ausführungsformen befassen sich
speziell mit unterschiedlichen spezifischen Erdbodenkontaktierungen
und Strukturanhebungen, Annäherungen
an eine Gebäudekonstruktion.
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40 bis 42,
inklusive, sind fragmentarische Details, jedes sehr ähnlich zu
dem Detail, das in der vorhergehend diskutierten 18 gezeigt ist,
wobei drei unterschiedliche Modifikationen der Verbinderelemente
gezeigt sind, die gemäß den Merkmalen
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind.
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43, 44 sind
eine Vertikalebene- bzw. eine Horizontalebene-Querschnittsdarstellung, wobei Komponenten
in der Vertikalwandstruktur gezeigt sind, die vorgesehen sind, um
Bewegungen in Verschlüssen
oder Schirmmodifikationen zu kreieren, die in einem Gebäude vorsehbar
sind, das mit dem System der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. 44 ist
hauptsächlich
entlang der Linie 44-44 in 43 gemacht.
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45 bis 48,
inklusive, sind unterschiedliche fragmentarische Ansichten, die
hauptsächlich
bestimmte Komponenten zeigen, die gemäß der vorliegenden Erfindung
konstruiert sind, und die in einer modifizierten Form einer Gebäudekonstruktion
verwendbar sind, die auch bestimmte ansonsten herkömmliche
Gebäudematerialien
verwenden. Diese Ansichten zeigen hauptsächlich und geben einen Anhaltspunkt
darüber,
wie verschiedene derartige andere Materialien einfach in ein Gebäude integriert werden
können,
das gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist.
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49, 50A, 50B und 51 sind vereinfacht
und in bestimmten Beispielen explodierte und fragmentierte Darstellungen
der Konstruktion einer Paneelstruktur, die im wesentlichen komplett durch
Extrudierformen und als eine Gesamtheit (eine Einzigartigkeit) gebaut
werden kann, gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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52 ist
ein fragmentarisches vergrößertes Detail,
wobei eine neue Leistungsverbindungsbündelanordnung gezeigt ist,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Gebäude
vorgesehen ist, wie beispielsweise dem Gebäude, das in 1, 2, 5 und 7 gezeigt
ist.
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Detaillierte Beschreibung
von und beste Ausführungsweise
der Erfindung
-
Nun
sich einer detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung
zuwendend wird dasselbe spezifisch gezeigt und besonders hierin
beschrieben in Verbindung mit den zahlreichen Zeichnungsansichten,
die vorhergehend beschrieben wurden. Wie es von Fachleuten auf dem
Gebiet der vorliegenden Erfindung geschätzt wird, wurden diese Zeichnungen oder
wenigstens viele von ihnen im wesentlichen auf dem Niveau von herkömmlichen
Architektur-/Ingenieurgebäudezeichnungen
angefertigt, mit ausreichend klaren Details, um die Fachleute zu
informieren, genau wie die dargestellten Strukturen ausgebildet
sind und zueinander in Verbindung stehen. Nicht alle der dadurch
speziell präsentierten
Details in diesen detaillierteren Zeichnungsansichten brauchen notwendigerweise
mit jeder ausführlichen
Darstellung beschrieben werden, um für jemanden die Elemente und
Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu verstehen, und dementsprechend
sind, um die Klarheit zu maximieren und eine nicht notwendige Ausschweifung
von Informationen zu minimieren, derartige zusätzliche Details, die in den
Zeichnungen gezeigt sind, in dem nun folgenden Text nicht speziell
in Betracht gezogen worden. Auch wo gleiche oder unterschiedliche
besondere Zeichnungsansichten konstrukturelle Merkmale der vorliegenden
Erfindung zeigen, die an mehreren Orten in den Zeichnungen erscheinen,
während
diese Orte wahlweise hierin aufgezeigt werden, wurde eine unnötige jeweilige Detailbeschreibung
für jedes
beabsichtigt weggelassen, auch mit der Absicht, die Klarheit in
der Darstellung diese Erfindung zu fördern.
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In 1 der
Zeichnungen ist ein Gesamtgebäude 100 dargestellt,
das derart konstruiert ist, Komponenten zu verwenden, die gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert sind. Das Gebäude 100 weist eine
Fundamentstruktur 102, eine Bodenstruktur 104,
die auf der Fundamentstruktur abgestützt ist, Außenendwand- und Seitenendwandstrukturen,
wie sie beispielsweise mit 106 bzw. mit 108 gezeigt
sind, die von dem Fundament und den Bodenstrukturen nach oben sich
erstrecken, eine nach oben gerichtete Außenendwand, Ecken- und Seitenwandsäulen, wie sie
beispielsweise mit 110, 112 bzw. 114 gezeigt
sind, eine Dachpaneelstruktur 116, eine dachabstützende langgestreckte
Sparrenstruktur 118, eine Dachfirstbalkenstruktur 120 und
eine Innenwandpaneelstruktur auf, wie sie beispielsweise mit 122 hauptsächlich gezeigt
ist, die sich hauptsächlich
zwischen der Bodenstruktur 104 und der Dachpaneelstruktur 116 erstreckt.
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Im
Allgemeinen sind hierin kollektiv auf die verschiedenen Gebäudestrukturelemente
oder Komponenten, die von der Bodenstruktur nach oben zu der Dachfirstbalkenstruktur
sich erstrecken und die Dachfirstbalkenstruktur aufweisen, als Oberbau
Bezug ge nommen und diese sind natürlich wenigstens teilweise
abgestützt
auf der Fundamentstruktur 102. In dem besonderen Gebäude, der
Gebäudestruktur 100,
in 1 gezeigt, befindet sich die Fundamentstruktur 102 in
einer Kategorie, auf die hierin als eine erdbodenkontaktierende,
erdbodendurchdringende Struktur Bezug genommen wird, die in dem
Erdboden eingebettet ist, in der Art und Weise, dass die Bodenfläche des
Gebäudes 100 unmittelbar
unterhalb der Bodenstruktur aufliegt, wie es nachfolgend beschrieben
ist, auf dem zugrunde liegenden Erdboden, der zur Nivellierung und
passenden Abstützzwecken
mit einem Partikelmaterial präpariert
sein kann, wie beispielsweise Sand und/oder Kies. Eine Einbettung
der Struktur 100 ist somit durch die fragmentarische Darstellung
an der unteren Seite von 1 des zugrunde liegenden Erdbodens
gezeigt und vorgeschlagen, hauptsächlich mit 124 gezeigt.
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Hier
kurz angemerkt, andere Dinge, die in 1 gezeigt
sind, in Richtung zur linken Seite von 1, es sind
zwei gekreuzte Pfeile mit Doppelenden 126, 128 und
ein Paar von gekrümmten
Pfeilen 130, 132 mit Doppelenden gezeigt. In Richtung
zur unteren Seite von 1 sind zwei unterschiedlich gerichtete
gerade Pfeile 134, 136 mit Doppelenden und ein
gekrümmter
Pfeil 138 mit einem Doppelende gezeigt. In Richtung zur
oberen linken Ecke von 1 sind zwei senkrechte sich
schneidende gerade Pfeile 140, 142, 144 mit
Doppelenden gezeigt. An der linken Seite der Dachstruktur, die in 1 gezeigt
ist, erscheinen zwei senkrechte sich schneidende Pfeile 141, 143.
Wie es noch vollständiger
ersichtlich in dem folgenden Beschreibungstext wird, werden diese
Pfeile verstanden illustrativ für
eine Relativbewegung zu sein und werden in Bezug gesetzt auf konfigurationale Änderungsaktivitäten, denen
es ermöglicht
ist, in dem Gebäude 100 aufzutreten.
-
Speziell
sind diese vielen Geraden und gekrümmte Pfeile hierin verwendet,
um eine bestimmte Relativbewegung und konfigurationale Änderungsverhalten
zu erklären
und zu beschreiben, die einzigartig von dem System der vorliegenden
Erfindung in der Form verwendet werden, wie sie nun beschrieben
wird, von dem Gebäude 100 unter
Umständen, wenn
dieses Gebäude
verschieden potentiellen deformationserzeugenden Kräften ausgesetzt
ist, wie beispielsweise Windkräften,
Erdbebenkräften,
Umgebungstempera turänderungen,
fallende oder sonstig einschlagende Objekte und andere Arten von
Umständen.
Diese Fähigkeiten
zur Relativbewegung und zur konfigurationalen Änderung sind als eine Konsequenz
von einer einheitlichen Art und Weise vorgesehen, in der alle der
vielen Basiskomponententeile des Systems dieser Erfindung, die das
Gebäude 100 bilden,
in der endgültigen
Gesamtgebäudestruktur
miteinander verbunden sind.
-
Näher gezeigt
in der rechten Seite von 1 und fragmentarisch und speziell
in einer unteren Eckenregion des Gebäudes 100 durch gestrichelte Linien
gezeigt, die sich an vergrößerten Punkten schneiden,
es ist dort ein Abschnitt von einer von mehreren unterschiedlichen
Versorgungsmittelverteilungsstrukturen, die in dem Gebäude vorgesehen sind,
in der Art und Weise, in der hierin auf die Art und Weise eines
Verteilungsverteilers Bezug genommen wird. Als eine Darstellung,
diese vielen gestrichelten Linien können beispielsweise die Positionen
von Verteilerversorgungskanälen
reflektieren, die mit einem Frischwasserversorgungssystem in Verbindung
gebracht werden. Wie es aus der unten folgenden Beschreibung deutlich
wird und von den Betrachtern von den verschiedenen Zeichnungen,
die in dieser Beschreibung präsentiert
werden, ermöglichen
Leerräume,
die in verschiedenen der vielen Gebäudekomponenten präsent sind,
die ein Gebäude
wie das Gebäude 100 bilden,
einen adäquaten
und vielseitigen Raum für
die Einbindung von derartigen Verteilerstrukturen.
-
Wenden
wir uns nun für
einen Moment 2, 3 und 4 zu,
diese Ansichten zeigen ferner Lastantwortcharakteristiken eines
Gebäudes, wie
beispielsweise das Gebäude 100. 2 zeigt speziell
Gebäude 100 in
einer in etwa komplizierteren Form und demonstriert bestimmte Arten
von Lastantworten, die durch dieses Gebäude aufgebracht werden als
eine Konsequenz von zwei unterschiedlichen aufgebrachten Dachlasten,
die hauptsächlich
mit 146, 148 in 2 gezeigt
sind. Diese Dachlasten führten
zu einer Biegeauslenkung der betroffenen zugrunde liegenden Dachpaneele
und die Verteilung von Lasten auf den Erdboden entlang unterschiedlicher
Pfade durch die Struktur des Gebäudes 100. Derartige
Pfade sind in 2 durch Felder von Pfeilen gezeigt.
-
3 zeigt
einen übertriebenen
und veranschaulichenden Weg, wie Komponenten oder bestimmte davon
der Komponenten in dem Gebäude 100 zusammenwirken
gemäß der Erfindung,
um unterschiedliche Lastreaktionspfade durch das Gebäudesystem
zu definieren zwischen einem einzelnen Punkt von einem externen Überkopflastangriff
bezüglich
dessen zwei unterschiedlich gerichtete Lasten, bezeichnet mit L1, L2, aufgebracht
werden. Auf die Last L1 in 3 wird
durch Relativbewegungsaktivitäten
in einer bestimmten Kollektion von Teilen und Komponenten in dem
Gebäude 100 reagiert,
um das zu erzeugen, das als eine gestapelte Kollektion von Gebäudekomponenten
gedacht ist bezüglich
dem Anschlagen, das aufgetreten ist, d. h. die Relativbewegung hat
die Grenzen der Möglichkeit
erreicht, um einen Lastübertragungspfad
P1 zwischen der Last L1 und
dem Erdbodenpunkt G1 zu etablieren. Die „gestapelten" Komponenten sind
durch kleine Rechtecke repräsentiert,
die entlang dem Pfad P1 ausgerichtet sind.
-
Die
Reaktion auf die Last L2 findet durch eine andere „gestapelte
Kollektion" von
ineinander eingreifenden Komponenten in dem Gebäude 100 statt, um
einen anderen Lastreaktionspfad P2 zu definieren,
der entlang durch das Gebäude 100 sich
erstreckt von dem Punkt des Angriffs der Last L2 zu
einem unterschiedlichen Erdbodenpunkt, der mit G2 in 3 bezeichnet
ist. Das Gebäude 100 wählt dadurch
effektiv im Fluge den am meisten passenden Lastreaktionspfad aus,
um die Handhabung jeder der Lasten L1 und
L2 vorzusehen und macht effektiv nur die
beste passende begrenzte Anzahl von Gebäudekomponenten erforderlich,
um diese Lasten zu übertragen.
Andere Komponenten in dem Gebäude
sind effektiv speziell durch diese Lasten unbelastet und sind deshalb
in den erwähnten
Verweilzeiten betreffend Zeiten von Lastübertragung bewährt während der
Lebensdauer des Gebäudes 100 durch
die verschiedenen elementaren Gebäudekomponenten in dem Gebäude.
-
4 ist
auch eine schematische veranschaulichende Ansicht, die eine andere
Antwortcharakteristik des Gebäudes 100 zeigt,
die durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung begünstigt ist. Hier
sind zwei unterschiedlich angesiedelte Lasten L1,
L2 dargestellt, die Lasten aufbringen an
dem oberen Abschnitt bzw. an dem rechtseitigen Abschnitt des Gebäudes, wie
es in vereinfachter Blockform in 4 gezeigt
ist. Die obe re Last L1 ist repräsentiert durch
einen Pfeil mit einer gestrichelten Linie und die Last L2 durch einen Pfeil mit einer gepunkteten
Linie.
-
Das
Gebäude
in einem Nicht-Antwort-Zustand in Bezug auf sowohl der Last L1 als auch der Last L2 ist
repräsentiert
durch die durchgezogene rechteckige Außenlinie, die für das Gebäude schematisch
in 4 vorhanden ist. Die Antwort durch das Gebäude auf
die Last L1 ist in einer stark übertriebenen
Art und Weise durch die Abweichung mit gestrichelter Linie gezeigt
als 100L1 dargestellt. Gleichzeitig
sind die Verformung und die Antwortreaktion des Gebäudes unter
dem Einfluss der Last L2 durch die gepunktete
Linie mit 100L2 dargestellt.
-
Diese
beiden übertriebenen,
jedoch andererseits genauen repräsentativen
Darstellungen der Gebäudeverformung
zeigen, dass das Gebäude 100 verschieden
auf eine aufgebrachte Last reagiert, wie beispielsweise die Lasten
L1, L2, durch Ändern ihrer Gesamtkonfiguration
und, wo passend, durch Schrumpfen und/oder Vergrößern der gesamten Größe in verschiedenen
Regionen des Gebäudes.
Diese Antworten sind einzigartig begünstigt durch die Verbindungsstrukturen
mit Relativbewegung, die als ein wichtiger Beitrag des Systems der
vorliegenden Erfindung gekennzeichnet sind.
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Unter
Fortfahren nun mit einem Fokus auf 5 bis 13 gerichtet,
inklusive, die Schnittdarstellung, die in 5 des Gebäudes 100 gezeigt
ist, zeigt ferner die Organisation in diesem Gebäude des Fundaments 102,
der Bodenstruktur 104 (vertikal explodiert), eine Außenwandsäulenstruktur 114,
die Außenwandpaneelstruktur 108,
eine geneigte Sparrenstruktur 118 und eine Dachpaneelstruktur 116.
Die Innenwandpaneelstruktur ist hauptsächlich mit 122 gezeigt.
-
Auch
hauptsächlich
gezeigt in 5 und sehr genau gezeigt durch
Pfeile 123 ist eine explodierte Repräsentation von verschiedenen
Komponenten in Versorgungsmittelverteilungsstrukturen in den vorhergehend
erwähnten
Kategorien, welche Strukturen durch passende Unterbringungsräume in die
verschiedenen Gebäudekomponenten
in dem Ge bäude 100 eingezogen
sind, wie beispielsweise die Bodenstruktur, die Wandstruktur, die
Säulenstruktur
und die Sparrenstruktur.
-
6 zeigt
perspektivisch drei isolierte unterschiedliche Paneelstrukturen,
die gemäß dieser Erfindung
konstruiert sind, hauptsächlich
nebeneinander in horizontaler Beziehung ausgerichtet, und eine Türpaneelstruktur 150,
eine starre, nicht lichtdurchlässige
Paneelstruktur 152 und eine transparente lichtdurchlässige Paneelstruktur 154 aufweisen.
Besonders relevant zu der vorliegenden Erfindung in Bezug auf diese
Paneelstrukturen ist es, dass jede der Paneelstrukturen um ihren
Umfang von einem Randrahmen oder Randrahmenwerk gebildet ist, wie
beispielsweise ein Rahmen, der hauptsächlich mit 156 gezeigt
ist, der den zentralen Spannerabschnitt der Paneelstruktur 154 umgibt.
Wie es mehrfach beschrieben wird, ist diese Umfangsrahmenstruktur
konstruiert aus lang gestreckten, extrudiergeformten Polymerkomponenten,
die strikt gemäß der vorliegenden
Erfindung gebaut sind und die passend miteinander verbunden sind,
um eine komplette einkreisende Paneelrahmenstruktur zu erzeugen.
-
7 ist
eine teilweise auseinander gebaute Explosionsdarstellung, die ferner
bestimmte Komponenten zeigt und auch in der Schnittdarstellung in 5 gezeigt
ist. Deshalb, in 7, sind die folgenden vorhergenannten
strukturellen Komponenten gezeigt: die Fundamentstruktur 102,
die Säule 114 und der
Sparren 118. Eine innere Rinnenbalkenstruktur ist unterhalb
dem Sparren 118 versetzt mit 156 gezeigt und der
Firstbereich in dem Gebäude 100 ist hauptsächlich innerhalb
des Bereichs angesiedelt, der von zwei gekrümmten Pfeilen, die mit 28-28
in 7 bezeichnet sind, eingeklammert.
-
Unter
Bezugnahme nun sehr speziell auf 7, 8 und 10 bis 13,
zusammen, die Fundamentstruktur 102 nimmt die Form von
einer Zweikomponentenfundamentstruktur an, die gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Speziell stützt die
Fundamentstruktur 102 effektiv den Oberbau in dem Gebäude 100 ab,
so dass dieser sowohl auf der Fundamentstruktur und auf dem zugrunde
liegenden Erdboden 124 aufliegt. Die Komponenten, die das
ausmachen, das man sich als die außenseitigen strukturellen Abschnitte
der Fundamentstruktur 102 vorstellen kann, sind aus gegossenem
Polymermaterial geformt und sind in einer Art und Weise miteinander verbunden,
die kurz beschrieben wird, um einen Umfangsrahmen zu bilden, der
fest auf und innerhalb des zugrunde liegenden Erdbodens aufliegt,
um das Gebäude 100 abzustützen.
-
Die
Fundamentstruktur 102 weist eine Mehrzahl von Gruppierungen
von lateral im Abstand voneinander angeordneten äußeren ummantelnden Lateralstrukturen
auf, wie beispielsweise solche, wie sie mit 158 gezeigt
sind, die mit im Wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander
angeordneten, starr verbundenen winkelplanaren Plattenabschnitten
geformt sind, wie beispielsweise die drei Plattenabschnitte, die
bei 158a, 158b, 158c gezeigt sind, die relativ
zueinander einer in etwa abgeflachten Z-förmigen Konfiguration versetzt
sind. Bevorzugt weisen diese Strukturen, die hauptsächlich mit 158 bezeichnet
sind, im wesentlich zueinander passende obere und untere Gegenstückabschnitte
auf, die zusammengebracht sind, um die Gesamtform zu formen, und
diese Konstruktion ist insbesondere in 11 der
Zeichnungen gezeigt. Die oberen und unteren Komponenten, die zusammen
diese nun beschriebenen Teile der Fundamentstruktur formen, sind
in jeder geeigneten Art und Weise passend miteinander verbunden.
-
Wie
es speziell in der explodierten Darstellung, die in 13 gezeigt
ist, ersichtlich ist, bilden diese Winkellateralstrukturen die gegenüberliegenden äußeren ummantelnden
Seiten der Gesamtfundamentstruktur und sie sind bevorzugt in einer
teleskopartigen Art und Weise durch geeignete lineare und winkelartige
teleslcopartige Verbinder miteinander verbunden, beispielsweise
wie die beiden, die mit 160, 162 in 13 gezeigt
sind. Innerhalb der Gesamtfundamentstruktur sind diese vielen Komponenten,
deren jeweilige Konstruktionen, wie sie in 13 gezeigt
sind, augenscheinlich sind, durch jeden geeigneten Verbindungsmechanismus
relativ zueinander geeignet verankert, wie beispielsweise Verriegelungsstifte,
wie sie hauptsächlich
mit 164 in 13 gezeigt sind.
-
Entlang
den Seiten und den Enden der Fundamentstruktur mit den gerade beschrieben
Komponenten darin in ihren geeigneten Positionen relativ zueinander,
exponieren offe ne Räume,
wie beispielsweise diese hauptsächlich
mit 166 gezeigt, die Bereiche zwischen den Z-förmigen Seitenkomponenten, wodurch
es ermöglicht
ist diese Komponenten einzurichten, dadurch den Guss von dem unterzubringen, das
ein festes Kernmaterial in dem Fundament wird, wie beispielsweise
Beton. Nach dem Gießen
und Härten
eines derartigen Betons wird die Fundamentstruktur im Wesentlichen
eine einen Kern aufweisende Zweikomponentenstruktur und eine laterale
ummantelnde Struktur, welche ummantelnde Struktur sich nach außen ausdehnt,
die nach unten durch die Fundamentstruktur sich erstreckt, um Lasten
auf den Erdboden unterschiedlich durch jede der beiden Komponentenbestandteile
der Fundamentstruktur zu übertragen.
Signifikant unterstützend
den Prozess der Konstruktion eines Gebäudes zu beschleunigen, das
gemäß der vorliegenden
Erfindung gemacht wird, wird es ersichtlich, dass die lateralen
ummantelnden Umfangsstrukturen, die gerade beschrieben werden, einfach
und schnell auf oder innerhalb des geeigneten Geländebodens
an Ort und Stelle gebracht werden können. Beton kann dann in die
Räume gegossen
werden, die gerade erwähnt
wurden, wobei die laterale ummantelnde Struktur, die effektiv als
eine Form zu gießen
wirkt, und die andere wichtige Konstruktion Aktivitäten ermöglicht,
wie beispielsweise das Wiederbefüllen
von Erde in und um das Fundament sofort zu ermöglichen, sofern diese Fundamentkomponenten
die permanenten Teile des Endfundaments werden, die das härtende Betonkernmaterial
vollständig
schützen.
-
Längliche
Bolzen, wie beispielsweise diese, wie sie mit 168, 170 in 7, 10 und 12 gezeigt
sind, erstrecken sich vertikal geeignet durch Aufnahmebohrungen,
die in ausgewählten
Aufnahmebohrungen von ähnlich
geformten, zugehörigen Winkelfundamentkomponenten
und nach unten in den Bereich vorgesehen sind, wo der Beton gegossen
wird, um fest in dem Fundament verankert zu werden, wenn der gegossene
Beton tatsächlich
aushärtet.
Durch das Hinzufügen
von geeigneten Sätzen von
Muttern entlang der Länge
der Bolzen, ermöglichen
diese Bolzen eine sehr einfache und bequeme und genaue Permanentnivellierung
der Gesamtfundamentstruktur auf der ausgewählten Gebäudeseite.
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Hauptsächlich mit 172 in 10, 12 und 13 sind
brettartige Halter gezeigt, die, wie gezeigt, auf den vorhergehend
erwähnten
Bolzen getragen werden, um herkömmlichen
verstärkenden
Betonrippenstahl innerhalb des Betonkerns zu halten, wobei ein derartiger
Betonrippenstahl hauptsächlich mit 174 in 12 gezeigt
ist.
-
Ausgehärteter Beton
in der Fundamentstruktur 102 ist hauptsächlich mit 176 gezeigt.
-
Angeordnet
gemäß einem
einzigartigen Merkmal der vorliegenden Erfindung an dem unteren Ende
des Bolzens 170 in 7, 10 und 12 ist
ein mäßig breiter
anpassungsfähiger
Fuß, auf
den auch hierin als ein Octopus 178 Bezug genommen wird.
Der Octopus 178 ist mit nach unten sich erstreckenden Elastomertentakeln
ausgebildet, die nach unten gegen eine vorstehende zugrunde liegende Struktur
getrieben werden können,
wie beispielsweise den Felsen, der mit 180 in 12 gezeigt
ist, um die freie Positionierung der gesamten Fundamentstruktur
zu befriedigen, sogar wenn sie direkt auf eine derartige vorstehende
Struktur aufliegt. In 12 ist der Octopus 178 in
einem Zustand gezeigt, dadurch in Eingriff stehend mit der Spitze
der vorstehenden Oberfläche
des Felsens 180. Die Präsenz
der vorhergehenden elastomerischen, nach unten sich erstreckenden
Tentakeln in dem Octopus befriedigen sicher das Stabilisieren der
Bolzen, wie beispielsweise den Bolzen 170, während des
Gießens
und des Härtens
des Betonkernmaterials in das Fundament in einem vertikalen Sinn.
-
Geeignet
und bevorzugt positioniert innerhalb der ansonsten leeren Räume, die
in den Bereichen existieren, die lateral durch die Abschnitte 158b in
der vorher genannten Z-förmigen Fundamentstruktur
abgegrenzt sind, sind längliche
Bahnen von jedem geeigneten thermisch isolierenden Material, wie beispielsweise
die Blöcke
von isolierendem Material, die hauptsächlich mit 182 in 7, 8 und 11 gezeigt
sind.
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9 zeigt
unter Bezugnahme auf die Fundamentstruktur 102 wie die
Radonabförderung
und die Wasserdrainage in und bezüglich der Fundamentstruktur
vorgesehen werden können.
Speziell sind eine hauptsächlich
mit 184 in 9 gezeigte, geeignete Radonventilationsstrukturorganisation
und eine hauptsächlich
mit 186 gezeigte Wasser drainagestruktur. Diese Strukturen
können
herkömmlich sein
und geeignet positioniert sein an mehreren unterschiedlichen ausgewählten Orten
um die Fundamentstruktur.
-
Betrachtend
nun 14 bis 16, inklusive,
kann hier eines gesehen werden, wie eine bevorzugte Ausführungsform
der Fundament- und der Erdbodenabstützungspunktstruktur in dem
Gebäude 100 konstruiert
sind. Während
es viele verschiedene Wege gibt, bei denen eine Bodenstruktur, die
gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, in dem Gebäude 100 ist
die Bodenstruktur 104 als ein Ganzes eine expansiv geschichtete
Struktur, die aus einer Mehrzahl von rechtwinkligen Bodenplatten
gebildet ist, die ihrerseits geschichtete Strukturen sind. Eine
Beschreibung hauptsächlich
von nur einer von diesen Platten wird dienen, diese Bodenstruktur
zu beschreiben.
-
In
der besonderen Ausführungsform,
die nun beschrieben wird, in der der Oberbau in dem Gebäude 100 wenigstens
in einem Teil auf dem zugrunde liegenden Erdboden aufliegt, ist
eine Decke 188 unmittelbar unterhalb der Bodenstruktur 104 als
eine dünne
verteilte Bahn eines Materials liegend, die die Form eines metallischen
Folienaußenmaterials
annimmt, das innen ein Isoliermaterial aufweist. Diese Decke liegt
einfach durch die Schwerkraft auf dem Raum über dem Erdboden, der von der
Fundamentstruktur 102 aufgespannt ist, und speziell und
bevorzugt liegt sie auf einer zugrunde liegenden Erdbodenoberfläche, die
für einen
geeigneten Grad durch darauf Verteilen und Schichten eines Partikelmaterials präpariert
worden ist, wie beispielsweise Sand oder Kies. Das spezifische Material,
das in der Decke 188 verwendet wird, nimmt die Form eines
herkömmlichen
verfügbaren
Isoliermaterials an, das oft in den Wänden von Gebäuden verwendet
wird, in Raumanzügen
und in anderen Anwendungen. Oberhalb der Decke 188 unmittelbar
angeordnet sind polymerextrudierte geformte Komponenten, wie beispielsweise die
Komponente 190, die bevorzugt durch Extrudierformen geformt
sind. Oberhalb dieser Bodenbasiskomponenten und. auch bevorzugt
geformt durch Gießen
sind aufliegende Strukturen angeordnet, wie beispielsweise die eine,
die hauptsächlich
mit 190 gezeigt ist, die intern mit Leerräumen konfiguriert sind,
die hilfreich sind, um Wege und Kanäle zum Leiten von verschiedenen
Gebrauchsmittelstrukturen in verschiedenen Richtungen zum Führen in
dem Gebäude 100.
Die exakten internen Konfi gurationen der Strukturen 192 können unterschiedlich
gemacht sein, um für
unterschiedliche Anwendungen zu passen, und dementsprechend sind
die präzisen
Details der Konstruktion nicht näher
beschrieben, insofern als sie nicht einen Teil der vorliegenden
Erfindung bilden.
-
In 14,
hauptsächlich
mit 194 gezeigt, sind geeignete längliche Bahnen von verteilerartigen Verbrauchsmittelzuführstrukturen,
die in dem Gebäude 100 erforderlich
sind, wie beispielsweise eine Zuführstruktur für Wasser,
Gas, Hochvolt- und Niedervoltelektrizität, Telefon, Kabel, Feuerbekämpfung und
andere Dinge.
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Unmittelbar
aufliegende Strukturen 192 sind Platten, wie die eine,
die mit 196 gezeigt ist, die in der besonderen Gebäudekonstruktion,
die jetzt beschrieben wird, den inneren fertigen Boden beinhalten.
In dem Gebäude 100 sind
die Platten 196 aus einem herkömmlich verfügbaren, so genannten Material
für Phasenumwandlung
hergestellt, das effektiv ist die Temperatur innerhalb des Gebäudes 100 auszugleichen.
-
Unter
Zuwendung insbesondere auf 15 und 16 kann
man sehen, dass die Lateralränder der
Plattenstrukturen 192 in der Gesamtbodenstruktur mit der
speziellen Winkelkonfiguration gebildet sind, die hauptsächlich mit 192a in 15 und 16 gezeigt
sind. Wo die Ränder
der Platten im wesentlichen zu dem Außenwandabschnitt des Gebäudes 100 kommen,
sind diese konfigurierten Randstrukturen mit einer gegossenen extrudierten Struktur
verriegelt, wie die eine, die in 15 mit 198 gezeigt
ist, wobei jede eine Querschnittskonfiguration hat, die klar in 15 gezeigt
ist. Hier ist die Verbindung mit 200 in 15 gezeigt,
die eine reversible Verbindung gemäß der Erfindung zwischen dem
Außenrand
der Platte 192 und einem Strukturteil 198 ist.
-
Wo
benachbarte Bodenplattenkomponenten innerhalb des Inneren des Gebäudes sich
treffen, ein derartiges Treffen ist hauptsächlich in 16 fragmentarisch
gezeigt, sind Platteneinheiten 192 miteinander verriegelt,
wie es hauptsächlich
mit 202 in 16 gezeigt ist. Komplettierend
eine Beschreibung von dem, was in 15 und 16 gezeigt
ist, wo vorhergehend genannte Wandpaneelstrukturen 108 nach
unten zu der Fun damentstruktur des Gebäudes kommen, ist ein einziges
der außen
definierenden Rahmenteile in dieser Wandpaneelstruktur, mit 204 in 15 gezeigt,
welche Rahmenstruktur gemäß der Erfindung
aus einem extrudiergeformt Polymermaterial gemacht ist, wobei der
Querschnitt dieses Teils, klar gezeigt in 16, fest
jedoch reversibel, wie es hauptsächlich
mit 206 gezeigt ist, mit den unmittelbar zugrunde liegenden
konfrontierenden Abschnitten des Rands der Platte 192 und
des Teils 198 verriegelt. Allgemein gesagt, der Typ von Verriegelungsverbindung,
der lediglich mit 206 in 15 erwähnt ist,
ist geformt durch Konfrontieren und Passen von Verbindungselementen
mit den jeweiligen Querschnittsformen, die in 18 in
der Zeichnung gezeigt sind. Während
diese Anordnung von verbindenden Verbinderkomponenten mit einer besonderen
Orientierung in 15 gezeigt ist, und in einer
unterschiedlichen Orientierung in 18, ist
es für
den Fachmann ersichtlich, dass dieser Typ von Verbindungsverbinder
an vielen Punkten der Komponentenverbindungsorte überall in
der Struktur des Gebäudes 100 verwendet
werden. Ein Überblick
der Zeichnungsfiguren, soweit beschrieben, gekoppelt mit dem Überblick
von verschiedenen Zeichnungsfiguren, die nicht speziell bisher beschrieben
sind, zeigt dem Fachmann klar, wie und wo derartige Verbindungsstrukturen
innerhalb des Gebäudes 100 verteilt
sind.
-
Beim
ordentlichen Wiederbetrachten speziell der 15 und 16 sieht
man, dass, in den Bereichen von Verbindungen, die vorhergehend mit
dem Bezugszeichen 202 identifiziert sind, die ineinander passenden
miteinander verbundenen, extrudierten Komponenten, dort dargestellt
von einem länglichen, umgrenzenden
Leerraum, innerhalb dem verschiedene Verbrauchsmittelkomponenten,
wie beispielsweise Rohre und Kabel, wenn gewünscht, untergebracht werden
können.
-
Dennoch
bleibend bei 15 und 16, gezeigt
nahe der linken Seiten von den beiden Figuren durch längliche
gestrichelte Linien, die mit einer Pfeilspitze enden, sind Pfade
für Wasserdrainage, die
sowohl von der aufrechten Wand und Säulenstruktur und von der horizontalen
Bodenstruktur nach unten in und durch die Fundamentstruktur vorgesehen
sind, gezeigt. Diese Drainagepfade, wobei die Pfade auch den normalen
Luftstrom unterbringen können,
spielen eine wichtige Rolle beim Minimieren der Möglich keiten
einer Ansammlung von Wasser in dem Gebäude 100, die eine
Beschädigung
verursachen kann.
-
Unter
Fokussierung jetzt wieder für
eine Minute auf die Natur der Verbindung, die speziell in 18 gezeigt
ist, sieht man, dass diese Verbindung in der Art und Weise konstruiert
ist, das sie eine Relativbewegung ermöglicht, zum Beispiel innerhalb der
Ebene von 18, zwischen zusammengehörigen integralen
Komponenten in dem System und zusätzlich innerhalb begrenzter
Bereiche eine Translationsbewegung in allen orthogonalen Richtungen
befriedigen kann. Es ist dieses Merkmal von allen Verbindungsstrukturen,
die einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, das die Fähigkeit
von verbindenden Verbindern schafft, relativ zueinander sich zu
bewegen durch bestimmte begrenzte Werte, die Handhabung der Gegenstände zu befriedigen,
wie beispielsweise extern aufgebrachte Lasten und Umgebungstemperaturänderungen,
die das Gebäude 100 erfährt.
-
Betrachtend
nun zusammen die 17, 19 und 20 und
insbesondere betrachtend, was in 17 gezeigt
ist, die eine Ansicht ist, die zunächst vertikal entlang der Achse
der vorhergehend erwähnten
Säulenstruktur 114 gemacht
ist, diese Säulenstruktur
weist auf, was man sich denken kann als eine zentrale, längliche,
extrusionsgeformte Komponente, der das Bezugszeichen 208 hierin
gegeben ist. 17 zeigt klar den bevorzugten
Querschnitt für dieses
Teil und jemand wird bemerken, dass an verschiedenen Orten auf und
um die Außenseite
des Umfangs des Querschnitts in diesem Teil sich erstreckende, integrale
Verbindungselemente verteilt sind, wie diese, die in der vorhergehend
diskutierten 18 gezeigt sind. Der Außenabschnitt
des Teils 208 ist gekappt durch ein anderes extrudiergeformtes
Teil 210 und die Innenseite des Säulenteils ist mit einem anderen
länglichen,
extrudiergeformten Teil 212 verbunden. Jedes der Teile 210, 212 ist
gemäß der Lehren
dieser Erfindung gebildet, um die Querschnittsform klar zu haben,
wie sie in 17 bescheinigt sind, und wenn
sie in operative Position relativ zu den Teil 208 gebracht
sind, verriegeln sie sich lösbar
und verbinden sich mit diesem Teil, wie es in 17 gezeigt
ist. Eine jede dieser Verbindungen, wie es gerade stimmt für den Fall
der vorhergehend erwähnten
Verbindung 206, ist gekennzeichnet durch Bereit stellen
von begrenzten Bereichen von relativer Winkel- und/oder Translationsbewegung
zwischen den Komponenten 208, 210, 212.
-
Die
rechte Seite der vorhergehend erwähnten Wandpaneelstruktur 108 in 17 ist
effektiv mit der Säulenstruktur 114 durch
ihr rechtseitiges perimetrales Rahmenteil 204 verbunden,
das das gleiche in der Querschnittskonfiguration ist, wie es gezeigt
für diese
Art von Teil mit 204 in 15 war.
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Auf
der rechten Seite von 17 ist eine andere Paneelstruktur 214 gezeigt,
die unterschiedlich in der spezifischen internen Konstruktion relativ
zu der Paneelstruktur 108 ist, die jedoch auch einen Umfangsrahmen
aufweist, der effektiv von dem vorhergehend erwähnten Teil 204 geformt
ist. Die Verbindung zwischen der Säulenstruktur 114 und
der Paneelstruktur 214 sind auch klar in 17 ersichtlich.
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Gerade
wie es bezüglich
der operativen Verbindungen stimmt, die zwischen den Komponenten 208, 210, 212 vorgesehen
sind, wie diese in 17 zu sehen sind, ermöglichen
die Verbindungen, die effektiv durch gegossene, lang gestreckte
Komponenten existieren, die gemäß dieser
Erfindung geformt sind, die zusammenschnappen, um die Säulenstruktur 114 mit
dem Paneelstrukturen 108, 214 zu vereinen, die
gleichen Arten von begrenzten, jedoch nichtsdestotrotz bewusst ermöglichten,
relativen Winkel- und/oder
Translationsbewegungen in der zusammengebauten Struktur.
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19 zeigt
den Ort eines horizontalen Balkens wie vorhergehend erwähnt als
der Balken 156, der in 7 gezeigt
ist. Die Querschnittskonfiguration des Balkens 156 ist
klar in 19 gezeigt und dieser Balken
ist durch eine geeignet verbundenes unterseitiges lang gestrecktes
Element 216 mit dem oberen Umfangsrahmenteil 204 in
der Paneelstruktur 108 verbunden. Ein oberer Flansch, der
in 19 gezeigt ist, in den der Balken 156 gleitbar
mit der Unterseite einer Dachpaneelstruktur 116 in Eingriff steht.
Der vorhergehend erwähnte
Sparren 118 ist in dem Hintergrund von 19 gezeigt
und es ist davon ersichtlich, dass der Balken 156 und andere
derartige Balken, die in und überall
in dem Gebäude 100 verteilt
sind, zwischen benachbarten Sparren sich erstrecken, unmittelbar
unterhalb liegen und gleitbar die unmittelbare darüber liegende
untere Oberfläche der
jeweiligen dazugehörigen Überkopfdachpaneelstruktur
kontaktieren.
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Die
vielen Verriegelungsverbindungen, die in 19 gezeigt
sind, zwischen der Unterseite des Balkens 156 und dem oberen
Paneelabschnitt 108, haben die gleichen Qualitäten zur
Befriedigung der Relativbewegung, wie vorhergehend erwähnt wurde, bezüglich anderen
spezifischen Strukturen.
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Wie
früher
erwähnt
wurde, kann 17 als eine gesehen werden,
die eine Querschnittsdarstellung eines Sparrens zeigt, wie beispielsweise
der Sparren 118, der mit einem Paar von Dachpaneelstrukturen
verbunden ist, in der Konstruktion sehr ähnlich der Paneelstrukturen 108, 214 ist,
die in 17 gezeigt sind. An diesem Ort
in der Struktur des Gebäudes 100 ist
es deshalb ersichtlich, dass die Verbindungen, die deshalb an den
Orten der Sparrenstrukturen existieren, und die dazugehörigen, lateral
benachbarten Dachpaneelstrukturen Relativbewegungsverbindungen mit
all den Qualitäten und
Leistungsmerkmalen von den anderen ähnlichen Verbindungen sind,
die hierin speziell bisher erwähnt wurden.
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Auf
eine weitere Notiz bezüglich
zu dem, was in 17 gezeigt ist, wenn jemand
jetzt 17 verwendet, um eine Ansicht
zu illustrieren, die hauptsächlich
nach oben und in Richtung der Spitze des Gebäudes 100 und entlang
eines Sparrens genommen ist, wie beispielsweise der Sparren 118,
repräsentieren
drei kreuzschraffierte Paare von Linien, die in dem gezeigt sind,
was als leerer Raum in dem Querschnitt des Zentralsparrenelements
gezeigt ist, die Orte von geeigneten harzgesetzten Bolzen, die die
inneren, oberen Zentralenden der Sparren mit der vorhergehend genannten
Randstruktur verankern, die in dem Bereich der gebogenen Pfeile
28-28 in 7 enthalten ist.
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Es
sollte nun deshalb zunehmend ersichtlich sein, dass gemäß der Erfindung
zur Einfügung
an verschiedenen Orten und für
verschiedene spezielle Zwecke innerhalb einer Gesamtgebäudestruktur,
wie beispielsweise das Gebäude 100,
längliche,
bevorzugt extrudiergeformte Polymerstrukturelemente mit integralen,
etwa hakenähnlichen
Verbinderelementen ausgestattet sind, die in einer Zusammenschnappart
und -weise während
des Bauzusammmenbaus zusammengebracht werden, um robuste Verbindungen
zwischen relevanten Komponenten in einem Gebäude zu schaffen, und das auch
die gewünschte
Fähigkeit
für die
Winkel- und/oder Translationsrelativbewegung in begrenztem Bereich
bereitstellt.
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21 zeigt
den Konfrontationszustand, der entlang den oberen Rändern der
inneren Wandstrukturen in dem Gebäude 100 existiert.
Speziell, wie es mit 218 in 21 gezeigt
ist, ist ein kunststoffgegossenes konfiguriertes Teil, das schnappverschließbar zu
dem oberen Rahmenteil ist, wie vorhergehend erwähnte Rahmenteile 204,
in die dazugehörige
Wand, um nach oben sich zu erstrecken und einen Gleiteingriff mit
der Unterseite der unmittelbar aufliegenden Dachstruktur bereitzustellen.
Das Teil 218 ist geeignet geformt mit einem nach oben gerichteten,
länglichen
Sockel, wie der, der hauptsächlich
mit 218a in 21 gezeigt ist. Dieser Sockel
nimmt ein geeignetes Dämpfungselement
auf, das hauptsächlich
mit 220 in 21 gezeigt ist. Es sollte verstanden
werden, dass die spezifische Art und Weise der Schnappverschlussverbindung,
die zwischen dem Element 218 und dem dazugehörigen zugrunde
liegenden Wandpaneel existiert, nicht speziell in 21 gezeigt
ist, aber die Form hauptsächlich
von Verbindungen derart einnehmen würde, wie zum Beispiel in 17 auf
der unteren Seite dieser Figur gezeigt ist.
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In 22 sehen
wir einen fragmentarischen vertikalen Querschnitt durch die Säulenstruktur 108 und
andere betreffende verbundene Strukturen. Verankert in jeder geeigneten
Art und Weise, wie beispielsweise durch chemisches Kleben, in den
oberen Gegenden des zentralen Stammabschnitts der Säule 108 ist
ein speziell konfiguriertes Kappenteil 222, das, wie gezeigt,
schnappend und in einem verriegelten Zustand mit der vorhergehenden
Sparrenstruktur 118 verbunden ist. Andere Komponenten,
die in 22 gezeigt sind, sind viele
von den anderen Komponenten, die in der Beschreibung vorhergehend
unter Bezugnahme auf die 17, 19, 20 und 21 beschrieben
sind.
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Die
Aufmerksamkeit nun auf 23 bis 25 richtend,
inklusive, hier, was dargestellt ist, sind mehrere zugehörige Ansichten,
Schnittdetails, die einen Bereich der Verbindung zwischen der Sparrenstruktur 118 und
einem Paar von lateral benachbarten Wandpaneelen zeigen, die sich
unmittelbar unterhalb des Sparren befinden. Die beiden Wandpaneele,
die in diesen Ansichten involviert sind, sind mit 224, 226 nummeriert.
Die oberen Seiten dieser Paneele sind geeignet angewinkelt, da die
Paneele von der Seite gesehen werden, um sie mit der Winkelkonfiguration
innerhalb des Gebäudes
an dem Ort zusammenpassen, worin sie installiert sind. Dementsprechend
sind die Umfangsrahmenmittel 204 in den oberen Gebieten
von diesen Wandpaneelstrukturen an ihren Enden geeignet angewinkelt
geschnitten, wie es die oberen Enden der lateraldefinierenden Paneelrahmenteile
sind, so dass diese Paneelrahmenteile zusammenkommen, um einen passenden
kohärenten
Umfangsrahmen relativ zu den spezifischen Regionen zu schaffen,
wo sie beabsichtigt sind, in dem Gebäude 100 verwendet
zu werden.
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Insbesondere
ist unter Bezugnahme auf 25 jetzt
eine längliche,
extrudiergeformte Polymerkunststoffkomponente gemäß der Erfindung
gemacht, welche Komponente an verschieden geeigneten Orten vorgesehen
ist, um einen Teil einer Spannverbindung zwischen benachbarten Wandpaneelen zu
definieren, in zwei Orten mit 228 in 25 gezeigt.
Die Komponenten 228, die, wie es gerade erwähnt wurde,
an verschiedenen anderen Orten vorgesehen sind, die überall in
dem Gebäude 100 verteilt
sind, wirken mit den anderen Komponenten, die sie miteinander verbinden,
und speziellen Komponenten 204 zusammen, wie es in 25 gezeigt
ist, um die gleiche Art und Weise von Relativbewegung mit begrenztem
Bereich zu ermöglichen,
wie es vorhergehend diskutiert wurde.
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Komplettierend
die Beschreibung der Verbindungsstrukturen, die in 23 bis 25 gezeigt sind,
inklusive mit 230 in 23 und 24 gezeigt, sind
zwei unabhängige
gegossene Kunststoffverbinder mit der Querschnittskonfiguration,
die klar in 23 gezeigt ist, und die wirken,
um interne Verbindungen zwischen den oberen Paneelrahmenteilen 204 und
innerhalb der Abschnitte in der Sparrenstruktur 118 bereit
zu stellen.
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Mit 232 in 25 gezeigt
ist ein anderes unabhängig
gegossenes Kunststoffverbindungsteil, das, wie es in 25 zu
sehen ist, den Raum zwischen den Wandpaneelstrukturen 222, 226 überspannt,
um diese beiden Paneelstrukturen zu verbinden via internes in Eingriff
stehen innerhalb dem, als das was man sich als exponierte Innenbereiche
der beiden sich konfrontierenden Paneelrahmenteile 204 vorstellen
kann, die klar in 25 gezeigt sind.
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Schließlich, gezeigt
in zwei Orten in 23, sind zusätzliche unabhängige Verbindungsteile,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung geformt sind, und diese Teile, wie sie in 23 gezeigt
sind, verbinden Verbinderelemente, die in den konfrontierenden Positionen
der Paneelrahmenteile 204 und den Sparren ausgesetzt sind,
wie es gezeigt ist.
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Sich
abwendend einen Moment zu einer anderen Art von Struktur, die präsent in
dem Gebäude 100 ist,
mit 236 innerhalb der Struktur (Innenbereich) des Sparrens 118 hauptsächlich bezeichnet
sind Fluidströmungskomponenten,
die einen Abschnitt eines Feuerbekämpfungssystems bilden, das
herkömmlich durch
die strukturellen Elemente der vorliegenden Erfindung und innerhalb
den Grenzen des Gebäudes 100 geführt sind.
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Dennoch,
unter Bezugnahme auf die Strukturen der Verbinder 230, 232,
wird jemand beim Betrachten dieser Zeichnungen bemerken, dass sie
effektiv geformt sind, was darin endet, dass Spielpassagebahnen
in Richtung ihrer gegenüberliegenden Enden
untergebracht sind, die die Trennung und das Führen von beispielsweise Kanälen, die
Wasser tragen und Anschlussleitungen, die Elektrizität tragen, ermöglichen.
Diese wichtige Annäherung,
die zu interner Auftrennung von zwei potentiellen gefährlichen
Konfliktstrukturen führt,
ist überall
in dem Gebäude 100 präsent gemacht,
befriedigt durch einzigartige Querschnitte in verschiedenen modularen
Gebäudeelementen,
die gemäß der Erfindung
ausgebildet sind.
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Hauptsächlich in
dem Bereich des Orts der Kappenstruktur 244 und, wenn gewünscht, passend öffenbare
und schließbare
Entlüftungen
oder Öffnungen
können
vorgesehen sein, die mit einem Venturiverhalten in dem Gebäude 100 wirken,
um einen effektiven Luftstrom in und durch das Gebäude bereitzustellen.
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26A, 26B zeigen
im Grundriss bzw. im Aufriss und isoliert von anderen Strukturen,
eine Ankerplatte, die an den gegenüberliegenden Giebelenden des
Gebäudes 100 und
unmittelbar unterhalb der Bereiche der Verbinder zwischen benachbarten
Außenseitenendwandpaneelen
vorgesehen ist, um den Zusammenbau von diesen Paneelen geeignet
mit der zugrunde liegenden Struktur in dem Fundament 102 zu
verankern, ohne eine voll Säule zu
benötigen.
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Die
Aufmerksamkeit nun 27 zuwendend, hier ist eine
isolierte fragmentarische Form eines Abschnitts der vorhergenannten
Dachpaneelstruktur 116 gezeigt. Diese Paneelstruktur, wie
sie hierin gezeigt ist, ist geformt, zwei unterschiedliche Typen
von Paneelbereiche zu haben. 27 zeigt speziell
wie diese beiden unterschiedlichen Paneelbereiche, hauptsächlich gezeigt
durch die Pfeile 116a, 116b in 27,
gemäß der Verwendung
von extrudiergeformten Komponenten miteinander verbunden sind, die
in Verbindung mit der Implementierung der vorliegenden Erfindung
geformt sind.
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Die
exakte Natur von diesen beiden unterschiedlichen Charakteristiken
in einem einzelnen Dachpaneel können
ausgewählt
werden und 27 ist vorgesehen als eine allgemeine
Illustration, wie derartige differenzierte Paneelcharakteristiken
in einem einzelnen Spannpaneel erzeugt werden können, das gemäß der Erfindung
konstruiert ist.
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Die
Aufmerksamkeit nun besonders auf 28 bis 33 fokussierend,
inklusive, findet man hier eine Mehrzahl von großen, selbsterklärenden Ansichten,
die eine Modifikation einer starren Struktur zeigen, die gemäß der vorliegenden
Erfindung geformt ist, und in das Gebäude 100 hauptsächlich in
der Region inkludiert ist, die vorhergehend erwähnt ist, und innerhalb der
gekrümmten
Pfeile 28-28 in 7 enthalten ist. Das, was speziell
in diesen mehreren Ansichten gezeigt ist, ist eine starre Struktur,
die vorgesehen ist, gemäß einem
optionalen Merkmal, das innerhalb dem Gebäude 100 inkludiert
ist, um eine motorisierte Bewegung und den Transport von verschiedenen
Arten von gleitenden Paneelen und/oder Schirmen in der Dachstruktur
des Gebäudes 100 bereitzustellen.
Alle diese Details von all den Komponenten, die in diesen Figuren
gezeigt sind, sind hierin nicht speziell diskutiert, insofern wie diese
Ansichten, wie vorhergehend erwähnt,
selbsterklärend
sind.
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Unter
Annahme, dass die Ansicht, die in 28 präsentiert
ist, entlang einer Ebene gemacht ist, die die vorhergehend diskutierte
Sparrenstruktur 118 beinhaltet, kann man sehen, dass diese
Sparrenstruktur (gezeigt auf der linken Seite von 28)
in Richtung zum Randbereich in dem Gebäude sich erstreckt, wo sie
eine ähnliche
sich erstreckende Sparrenstruktur 119 konfrontiert, die
in Richtung zu der Firstregion des Gebäudes der rechten Seite von 28 sich
erstreckt. Die sich konfrontierenden Enden von diesen beiden Sparrenstrukturen
sind verankert, wie durch Verbolzen mit einem Paar von Platten, die
mit 240 in 28 gezeigt sind, welche Platten
relativ zueinander angewinkelt angeordnet sind, wie es gezeigt ist,
und einen Teil der vorhergehend genannten Dachfirstbalkenstruktur 120 bilden.
Die geeignete Firstkappstruktur 244 erstreckt sich über den
Firstbereich entlang der Länge
des Gebäudes.
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Innerhalb
den oberen Gebieten der Leerräume
geeignet angeordnet, die innerhalb des Inneren des Firstbalken 120 definiert
sind und auch die hauptsächlich
durch den Pfeil 246 in 28 gezeigt
sind, ist eine motorisierte sich drehende Aufwickel- und Abwickel-Trommel
und eine Schienenstruktur mit Schienen, die in Richtung zu den sich
gegenüberliegenden
Lateralseiten des Gebäudes
sich erstreckend gezeigt sind, hauptsächlich mit 248, 250.
Diese Schienenstruktur ist konstruiert und geeignet die Dachpaneelstrukturen
zu lagern, die zum Hin- und Hergleitbewegen innerhalb der Dachstruktur
konstruiert sind. Es gibt verschiedene und viele Wege, in denen
derartige gleitbare bewegbare Dachpaneelstrukturkomponenten hergestellt
werden können
und dementsprechend, und da die Details dieser Konstruktionen keinen
speziellen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sind diese Details
von der Illustrationen und der Diskussion speziell hierin weggelassen.
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Unter
Bezugnahme auf 28 und unter Einführen der
zusätzlichen
Referenz speziell auch auf 29, 30 ist
hauptsächlich
mit 247 in 28 eine motorisierte sich drehende
Aufwickel- und Abwickeltrommel und eine Schienenstruktur gezeigt,
die in dem Gebäude 100 vorgesehen
ist, um die Bewegungen von zwei lateral angeordneten Schirmen zu
steuern, die als eine Option in dem Gebäude 100 vorgesehen
sind. In vielen Wegen ist diese motorisierte Struktur ähnlich zu
der vorhergehend und kurz oben diskutierten. 29 bzw. 30 zeigt eine
federgeladene Aufwickel- bzw. Abwickeltrommelstruktur, die im wesentlichen
an der linken Seite der Gebäudestruktur
angeordnet ist, wie es in 28 gezeigt
ist, und speziell an dem Ort des vorhergehend erwähnten Dachrinnenbalkens 156.
Diese Struktur funktioniert, um gegen die Drehungswirkung einer
motorisierten Struktur 247 in 28 zu
wirken.
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30 ist
eine fragmentarische Ansicht, die Führungen zeigt, die an sich
gegenüberliegenden Seiten
der vorhergehend beschriebenen Sparren 118 vorgesehen sind,
um die gleitende Vor- und Zurückbewegung
von zwei Schirmen zu führen,
die mit 249, 251 in 30 gezeigt
sind.
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31 ist,
wie es erwähnt
wurde, im Querschnitt entlang der Linie 31-31 in 28 genommen, zeigt
die Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten, die in
Richtung zur starren Struktur auf der linken Seite von 28 ansteigen
und zeigt eine große
Kollektion von der gleichen Art und Weise Relativbewegungsverbindungsstrukturen,
die vorhergehend hierin beschrieben sind. Außerdem offenbart 31 eine
klare Darstellung von der definierenden operativen Grenze zwischen
der Nicht-Bewegungsdachstruktur,
die hauptsächlich
mit 235 in 31 gezeigt ist, und der gleitbaren
bewegbaren Dachstruktur, die mit 255 in 31 gezeigt
ist, alle relativ zu dem vorhergehend erwähnten Sparren 118.
-
Noch
einmal betrachtend für
einen Moment 31 ist hauptsächlich mit 257 eine
extrudiergeformte Komponente bezeichnet, die gemäß der vorliegenden Erfindung
präpariert
ist, die als ein Weg oder eine Führung
zum Gleiten einer Bewegung einer gleitenden Dachstruktur 255 wirkt.
Mit 259 ist in 31 ein
optionaler länglicher
interner verstärkender
Versteifer gezeigt, bevorzugt aus einem geeigneten Metallmaterial
gemacht, der innerhalb einer Region in dem Sparren 118 montiert
ist.
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Rückkehrend
für einen
Moment zu den vorhergehend genannten Schienen 248, 250,
diese Schienen erstrecken sich in Richtung zu einstellbaren Verbinderstrukturen,
die in zwei unterschiedlichen geeigneten verwendbaren Formeln in 32, 33 speziell
für die
Schiene 248 gezeigt sind. Wie es beim Betrachten der 32 und 33 ersichtlich
ist, kann man erkennen, wie es möglich
ist, die verankerten äußeren Enden
der Schienen 248, 250 relativ zu den dazugehörigen Bewegungsdachpaneelstrukturen
einzustellen.
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Die
Aufmerksamkeit richtend nun kurz zu 34, 35,
hier in einem Querschnittsaufriss bzw. Grundrissen fragmentarisch
gezeigt, und, wenn man hauptsächlich
in den Bereich schaut, der der Bodenstruktur 104 zugrunde
liegt, sind das, auf das hierin als Wassertankstruktur Bezug genommen wird,
Wasser beinhaltende Blasen 256, 258. Diese Blasen
sind geeignet montiert in passende Unterbringungsräume, die
effektiv entweder in oder unterhalb der Bodenstruktur 104 vorgesehen
sind und eine geeignete geleitete Verbindungsrohrleitung für diese Blasen
ist mit 260 in 35 hauptsächlich gezeigt.
-
Die
exakten Konstruktionen, Konfigurationen, Orte und Verbindungen,
die für
eine Wassertankstruktur vorgesehen sind, sind in ihren verschiedenen
möglichen
Details nicht speziell Teil der vorliegenden Erfindung, können in
einer Vielzahl von unterschiedlichen Arten und Weisen nach der Auswahl eines
Gebäudekonstrukteurs
und in Bezug auf eine spezielle Anwendung konstruiert und erstellt
werden und brauchen dementsprechend nicht und sind nicht hierin
im Detail diskutiert. Ausreichend ist gesagt, dass eine derartige
Wassertankstruktur die Möglichkeit
schafft, ein großes
Volumen von beinhaltetem Wasser bereitzustellen, das in einem Gebäude angeordnet
ist, wie beispielsweise das Gebäude 100,
benachbart zu dem Boden und dem Fundament in dem Gebäude, um
zu funktionieren für
verschiedene unterschiedliche Zwecke. Vorhergehend hierin erwähnt sind
drei dieser Zwecke. Einer von ihnen ist es, ein Wassertanksystem
bereitzustellen, das durch geeignete Fluidkanäle gekuppelt ist, die innerhalb
der Kanäle
der Gebäudekomponenten
dieses Systems in Richtung zu der Oberbauverrohrung sich erstrecken, wie
es beispielsweise in 24 mit 236 dargestellt ist,
um ein integriertes Feuerbekämpfungssystem
bereitzustellen. Eine andere Verwendung ist es ein derartiges System
bereitzustellen, durch das geeignete Heizungsrohre angeschlossen
werden können,
um gespeichertes Wasser als eine Wärmesenke zum Zwecke des Steuerns
der Umgebungstemperatur innerhalb der Kanäle innerhalb eines Gebäudes, wie das
Gebäude 100,
zur Verfügung
zu stellen. Ein weiterer Zweck wird jetzt in Verbindung gebracht
mit dem Bereitstellen eines wesentlichen Gewichts in einer Gesamtgebäudestruktur,
um diese zu unterstützen,
die gegen eine katastrophale Bewegung relativ zu dem zugrunde liegenden
Erdboden bei einem Umstand verankert ist, beispielsweise bei einem
starken Sturm oder bei Zuständen
wie beispielsweise einem Hurrikan oder einem Tornado, und speziell
bezüglich einem
Gebäude,
das abgestützt
ist auf dem Erdboden und ohne dem Vorhandensein von einer erdbodendurchdringenden
Fundamentstruktur, beispielsweise die den Erdboden durchdringende
Fundamentstruktur 102, die soweit hierin diskutiert wurde.
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36 bis 39,
inklusive, zeigen andere Arten von geeigneten Fundamentstrukturen
mit einem Paar von derartigen Fundamentstrukturen bezüglich dessen
die Gewichtungsmöglichkeiten
eines Wassertanksystems besonders hilfreich sein können.
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36 zeigt
eine nicht den Erdboden durchdringende und im wesentlichen auf dem
Erdboden ruhende Fundamentstruktur 270, die gezeigt ist,
direkt auf der oberen Oberfläche 124 des
Erdbodens aufzuliegen.
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37 zeigt
eine Fundamentstruktur 272, die auch eine auf dem Erdboden
aufliegende, nicht durchdringende Fundamentstruktur ist, die von
der einen, die in 36 gezeigt ist, durch Vorsehen
eines vorherbestimmten gewünschten
Niveaus, wie es beispielsweise hauptsächlich mit E in 37 gezeigt ist,
von dem Aufbau in dem Gebäude
relativ zu der oberen Oberfläche
des Erdbodens sich unterscheidet.
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Schließlich zeigen 38, 39 zusammen
jetzt eine dritte Form der Fundamentstruktur 274, die in
vielerlei Hinsicht ähnlich
zu der Fundamentstruktur 102 ist. Die Fundamentstruktur 274 unterscheidet
sich von der Struktur 102 durch Aufweisen von modularen
Nivellierkomponenten, beispielsweise die, die in 38, 39 mit 276 gezeigt
sind, welche zusätzliche
Nivellierungsstruktur aufliegt und geeignet mit den oberen Abschnitten
eines Fundamentstrukturteils verankert ist, das sehr in der Art
und Weise ist, wie die vorhergehend beschriebenen Fundamentteile 158.
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Unter
Bezugnahme nun kurz auf jede der zusätzlichen nummerierten Zeichnungsfiguren,
die hierin präsentiert
werden, die meisten mit einfachen einleitenden Stellungsnahmen,
worin sofort vom Fachmann verstanden, der diese Zeichnungsfiguren liest, 40, 41, 42 zeigen
drei unterschiedliche Modifikationen von geeigneten Relativbewegungsunterbringungsverbindungsstrukturen,
die in den gegossen Komponenten gemäß der vorliegenden Erfindung
geformt werden können.
Die spezifischen Strukturen, die im Detail in 40, 42 gezeigt
sind, zeigen im Wesentlichen Verbindungsstrukturen, wobei die eine
Seite, sozusagen, der übereinander
passenden Verbindungsbaugruppe in zwei Teile aufgesplittet ist,
wie es gezeigt ist. Die Struktur, die in 41 gezeigt
ist, ist eine, wobei ein Verriegelungsteil oder Element lösbar in
eine oder zwei übereinander
passende Komponenten eingesetzt werden kann, um versehentliches
Trennen oder eine versehentliche Zurücknahme der Verbindung zu unterbinden.
-
43 und 44 zeigen
im geschnittenen Aufriss bzw. in geschnittenem Grundriss Fragmente von
modifizierten Abschnitten einer Gebäudestruktur, wobei eine Bewegungsstruktur
innerhalb einer aufrechten Wandpaneelstruktur vorgesehen ist. Der
motorisierte Abschnitt einer derartigen Modifikation ist hauptsächlich mit 278 in 43 gezeigt. 44 zeigt
jetzt einen anderen Typ einer länglich
extrudiergeformten Polymerkunststoffkomponente 280, die gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet ist und die schnappverschlossen an Ort und Stelle
in dem Bereich zwischen einem Paar von aufrechten Wandpaneelstrukturen
ist, um Verbindungskanäle 280a, 280b vorzusehen,
wobei geeignete Führungen
oder schienenunterbringende Spuren, beispielsweise be wegbare Schirme,
durch die motorisierte Struktur bewegt werden können, die mit 278 in 43 gezeigt ist.
-
45 zeigt
in fragmentarischem Querschnitt, wie verschiedene Arten von verschiedenen Teilen
mit spezifisch konfigurierten Querschnitten, die gemäß dieser
Erfindung konstruiert sind, verwendet werden können, um eine speziell geformte
Außengebäudehautstruktur
zu formen, die mit Paneelen gemacht ist, wie die Paneele, die mit 290 hauptsächlich in 45 gezeigt
sind.
-
46, 47 zeigen
die Verwendung von gegossenen Verbindungsstrukturen, die gemäß der vorliegenden
Erfindung geformt sind, die angepasst sind, um an unterschiedlichen
Orten innerhalb eines Gebäudes,
z. B. des Gebäudes 100,
ein herkömmliches
Wandmaterial aufzunehmen, wie beispielsweise ein Rigipsplattenmaterial,
das mit 292 bzw. 294 in 46 bzw. 47 gezeigt
ist.
-
48 ist
ein fragmentarischer Schnitt, der entlang der Region genommen ist,
wo zwei Wandpaneelstrukturen zum Beispiel durch eine Verbindungsstruktur
des Typs verbunden sind, der früher
hierin beschrieben wurde, auf der Außenseite, auf der strukturbandbefestigte
Schirme von einer herkömmlichen
Rigipsplatte oder einem herkömmlichen
Sperrholz vorgesehen sind, das mit 296 in 48 gezeigt ist.
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50a, 50b zeigen
in verschiedenen Maßstäben Konstruktionen
von extrudiergeformten Spannpaneelstrukturen, die gemäß der vorliegenden Erfindung
geformt werden können,
und 51, 49 in Verbindungen mit diesen
beiden anderen Figuren zeigen, wie eine Gesamtpaneelstruktur mit gegenüberliegenden
in gesichtsseitigem Abstand voneinander angeordneten Hautstrukturen
gebildet werden kann.
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52 ist
eine fragmentarische Ansicht eines neuen leistungsliefernden Kabelbündels, das zum
Einbau in ein Gebäude
gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist. Dieses Bündel
ist vorgesehen, jedoch mit einer einzelnen neutralen Leitung, einer
einzelnen Erdungsleitung und einer Mehrzahl von geeigneten Hochvoltleitungen.
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Es
sollte nun ersichtlich sein, dass ein neues modulares Gebäudesystem
bereitgestellt ist, und es wurde unter Bezugnahme auf die vorliegende
Erfindung gezeigt und beschrieben. Alle wichtigen strukturellen
und anderen Merkmale, die durch dieses System offenbart sind, wurden
vorher vollständig
in der Spezifikation diskutiert und sind klare Beiträge zum Stand
der Technik, der die Konstruktion von sehr vielseitigen, einfach
und schnell installierten, hoch effektiven Gebäudestrukturen bereitstellt.