DE3500727A1 - Fertigbauraumeinheit, aus boden-, decken- und wandplatten, wiederholt demontier- und montierbar, deren wandplatten durch kupplungsmittel formschluessig verbunden sind - Google Patents
Fertigbauraumeinheit, aus boden-, decken- und wandplatten, wiederholt demontier- und montierbar, deren wandplatten durch kupplungsmittel formschluessig verbunden sindInfo
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Description
- Gustav Ickes
- B auunternehmer Karlsbaderstr. 1a 6462 Gelnhausen-Hailer Friedel Frischmuth Bauing.f.Statik Gelnhäuserstr. 2a 6462 Gelnhausen-Hailer "Fertigbauraumeinheit, aus Boden-, Decken- und Wandplatten,wiederholt demontier- und montierbar, deren Wandplatten durch Kupplungsmittel formschlüssig verbunden sind" Die Erfindung betrifft Boden-, Decken- und Wandplatten für den Fertigbau zur Erstellung einer in der Regel unterteilten, wiederholt demontier- und wiederholt montierbaren Raumeinheit, deren Wandplatten durch verbindbare, jedoch lösbare Kupplungsmittel in Ausblattungen oder Ausnehmungen tragenden Wandplatten angeordnet sind, wobei die Ausblattungen bzw. Ausnehmungen auf die oberen horizontalen Eckbereiche beschränkt sind und diese zur Vertikalen hin geöffnet sind.
- Durch die europäische Patentanmeldung 00 89 443 sind Wandelemente bekannt, die aus einer nach innen gerichteten tragenden Betonschicht und einer in der Regel nach außen gerichteten Isolierschicht bestehen.
- Für den Verbund dieser Wandelemente sind verschiedene Kupplungssysteme vorgesehen. Diese sind sowohl für richtungsgleiche Stoßverbindungen von zwei Wandplatten gemeinsam mit einer zwischen dem Stoß rechtwinklig angeordneten Zwischenplatte, die richtungsgleiche Stoßverbindung von zwei Wandplatten mit im Verbindungsbereich stumpf aufstehender Zwischenwandplatte, die rechtwinklige Verbindung einer Wandplatte mit einer rechtwinklig auf dieser aufstehenden zweiten Wandplatte, als auch für die Verbindung von rechtwinkig sich kreuzenden Zwischenwandplatten-Kombinationen vorgesehen.
- Die für die Aufnahme der Kupplungsmittel für die außen liegenden Wandplatten erforderlichen Ausblattungen und/oder Ausnehmungen sind auf deren horizontalen Eckbereich beschränkt und zur Vertikalen hin geöffnet.
- Die Eignung dieser Wandplattenverbindung hat sich in der Praxis bei Erstellung einer Vielzahl dieser Fertigbauten bestätigt.
- Für die Erstellung von Fertigbauten dieser Art in erdbebengefährdeten Gebieten kann der ringankerartige Formschluß zwischen den einzelnen Wandplatten nicht immer ausreichend sein. Bei Bruch des Fundamentes, das in der Regel mit dessen partieller Absenkung verbunden ist, wird die gesamte gewichtsbedingte Lastaufnahme in die im oberen horizontalen Endbereich liegenden Verbindungen eingeleitet, so daß die Platten - zumindest teilweise - frei hängen würden.
- Für eine solche angenommene Belastung sind weder die Platten selbst noch deren Kupplungsteile ausgelegt.
- Eine weitgehende Absicherung des Wandverbandes gegen Bewegungen oder Veränderungen des Aufstellungsplanums - einschließlich denkbarer Riß- oder Spaltbildungen -kann lediglich bei dessen unabhängiger, sich selbst tragender Ausbildung ermöglicht werden.
- Eine solche Ausbildung ist durch Verstärkung der Eckverbindungen der Wandplatten allein nicht realisierbar.
- Auch der Verbund des Wandverbandes mit Fundamenten kann nicht dazu beitragen, da die Fundamente praktisch in vollem Umfang den Veränderungen des Aufstellplanums folgen.
- Die eingangs weiter erwähnten Boden- und Deckenplatten haben, zumindest was die Bodenplatten betrifft, keine statische Funktion zu übernehmen; lediglich die aufliegende Deckenplatte kann die bereits vorhandene Formschlußverbindung im oberen Randbereich der Wandplatte durch die kraftschlüssige Auflage auf den Wandplatten verstärken.
- Dies ist jedoch nicht ausreichend.
- Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, den eingangs genannten formschlüssig verbundenen Randverband durch eine statisch wirksame Einbindung, auch der horizontal gerichteten Plattenelemente, in diesen so zu verstärken, daß der Gesamtverband der Raumeinheit, bei Aufrechterhaltung seiner Formgebung, in allen denkbaren Lagen selbsttragend erhalten bleibt.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Boden- und Deckenplatten formschlüssig den Wandplatten verbunden sind, und daß die Bewehrung der Boden- und Deckenplatte so dimensioniert ist, daß parallel in sie und/oder in einem beliebigen Winkel zu ihrer Ebene und an beliebiger Stelle eingeleitete Kräfte von den Platten, unterhalb einer zu bestimmenden Grenzlast, aufgenommen werden.
- Durch die formschlüssige Einbindung stark bewehrter Boden- und Deckenplatten in den Wandpattenverband entsteht eine allseits geschlossene , in allen Lagen sich selbst tragende zellenartige Raumeinheit, wobei die Bodenplatte praktisch als ein nicht mit dem Baugrund verbundenes Element zu betrachten ist, und dem das eigentliche Fundament lediglich kraftschlüssig aufliegt.
- Das Fundament selbst ist dabei ausschließlich als ein die Lage der Raumeinheit bestimmender Rahmen anzusprechen, der bei Aufhebung des Kontaktes mit der Raumeinheit, diese in ihrem Verbund nicht beeinträchtigt. Dies gilt für alle sich einslenden Schräglagen der Raumeinheit, sofern diese nicht in einen freien Fall oder Sturz überführen.
- Die hierbei entstehenden Stoßlasteinwirkungen sind praktisch nicht erfaßbar.
- Zur Ausbildung der erforderlichen Formschlußverbindung wird vorgeschlagen, daß der Formschluß zwischen den senkrecht gerichteten Wandplatten und den horizontal zu diesen angeordneten Boden- und Deckenplatten durch Zapfen-Hülsen-Kombinationen hergestellt ist, wobei entweder die Zapfen oder die Hülsen mit der Bewehrung in der Boden- und Deckenplatte, senkrecht zu diesen, fest verbunden sind, und in den Hülsen je ein in der Regel senkrecht hierzu angeordnetes, den Zapfen gegen Aushub sicherndes sperrendes Element zugeordnet ist, dessen Eingriff in Markierungen oder Ausnehmungen des Zapfens einstellbar oder aufhebbar ist.
- Die Anzahl der entlang der Randbereiche der Boden-und Deckenplatten, jeweils senkrecht zu deren Ebene, anzuordnende Zapfen-Hülsen-Kombinationen wird durch die jeweilige Kantenlänge, d.h. durch das gewählte Rastermaß für die Boden- und Deckenplatten, bestimmt.
- Grundsätzlich kann jedoch davon ausgegangen werden, daß in aller Regel entlang jeder Kante zwei dieser Kombinationen als ausreichend anzusprechen sind.
- Wichtig ist dabei deren sichere Verankerung mit der Bewehrung der beiden jeweils rechtwinklig aufeinander stoßenden Platten, wobei in praxi gesehen, die Verbindung über eine mit der Bewehrung verschweißten Stahlplatte besonders vorteilhaft ist.
- Des weiteren wird für den Verbund mehrerer Raumeinheiten vorgeschlagen, daß über deren Boden- und Deckenplatte durch horizontal gerichtete Zapfen-Hülsen-Kombinationen weitere Raumeinheiten formschlüssig verbindbar sind.
- Für die Anordnung dieser Zapfen-Hülsen-Kombinationen gelten dieselben Grundsätze wie für die Verbindung der Boden- und Deckenplatten mit den senkrecht hierzu gerichteten Wandplatten, wobei auch durchgehend in der Platte angeordnete Rundstähle und hiermit korrespondierende Stahlrohre, die gleichfalls der Verstärkung der Bewehrung dienen, wie später ergänzend beleuchtet, sinnvoll sind.
- Zur Bewehrung der Boden- und Deckenplatte werden im allgemeinen Baustahlgewebe oder auch Lochbleche herangezogen.
- Als zusätzliche Verstärkung ka?udie Faserbewehrung des Betons betrachtet werden, die insbesondere in den Oberflächen der Platten tragwirksam ist.
- Wie bereits im Zusammenhang mit der Zapfen-Hülsen-Verbindung erwähnt, kann die Bewehrung in besonders beanspruchten Bereichen durch einbetonierte Stahlträger, Stahlrohre und Rundstahl verstärkt werden, wobei als besonders beanspruchte Bereiche die Verbindungsbereiche mit zusätzlichen Raumeinheiten betrachtet werden müssen.
- Die Erfindung wird anhand der beigefügten Systemdarstellungen einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
- Figur 1 zeigt die aus Boden-, Decken- und Wandplatten hergestellte Raumeinheit, der weitere Raumeinheiten verbindbar sind.
- Figur 2 zeigt einen Eckbereich von Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
- Figur 3 zeigt den Schnitt I-I aus Figur 2.
- Figur 4 zeigt den Schnitt III-III aus Figur 2.
- Die Raumeinheit 1 besteht aus je einer Boden- und einer Deckenplatte 2/3, zwischen denen die Wandplatten 9 senkrecht zur Ebene der Boden- und Deckenplatten 2/3 angeordnet sind.
- Die Boden- und Deckenplatten 2/3 sind durch zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete Baustahlmatten, die als sogenannte schlaffe Bewehrung 4 wirksam sind, in ihrer Festigkeit bestimmt.
- Die Platten 2/3 können jedoch in besonders kritisch zu betrachtenden Bereichen partiell durch eine steife Bewehrung - zum Beispiel durch nicht gezeichnete, betonierte, steife Träger - verstärkt werden.
- Die Bodenplatte 2 und die Deckenplatte 3 sind mit senkrecht zu ihrer Ebene hervortretenden Zapfen 5 versehen, die in korrespondierende, in den Wandplatten 9 angeordnete Hülsen 6 eingreifen. Die Zapfen 5 sind dabei jeweils mit der durch Baustahlgewebe gebildeten Bewehrung 4 der Platten 2/3 fest verbunden; das gleiche gilt für die Fixierung der Hülsen 6, die in den Wandplatten 9 angeordnet sind.
- Auch eine umgekehrte Anordnung ist möglich.
- Bei der senkrecht gerichteten Einbringung der Wandplatten 9 zwischen die Boden- und Deckenplatte 2/3 werden die Zapfen 5 in Hülsen 6 formschlüssig durch senkrecht zur Ebene der Wandplatten 9 eingreifende und fortsetzend durch die Hülse 6 und die Zapfen 5 geführte Steckbolzen 10 gesichert, wobei vorgeschlagen wird, daß die Steckbolzen 10 mit einem Gewinde versehen sind, so daß deren aus der Wandung 9 heraustretende Enden durch ein Muttergewinde erfaßt werden können.
- libstverständlch sind auch andere Bolzensicherungen, wie z.B. Fallriegel, Splintsicherungen oder dgl., anwendbar.
- Die Wandplatten 9 sind durch verbindbare, jedoch lösbare Kupplungsmittel, die in Ausblattungen oder Ausnehmungen in den tragenden Wandplatten 9 angeordnet sind, miteinander, die Raumeinheit 1 abgrenzend, formschlüssig verbunden.
- Die Herstellung dieser Wandverbindungen kann in der Regel gemäß der durch die europäische Patentanmeldung 82 710 011.6 (Veröffentlichungsnummer 00 89 443) vermittelten Lehre erfolgen.
- Durch parallel zur Ebene der Oberflächen der Boden-und Deckenplatte 2/3, aus deren seitlichen Begrenzungsflächen 2.1 und 3.1, die durch die Dicke der Platten 2/3 definiert sind, treten aus diesen die Zapfen 5 aus, die in korrespondierenden Hülsen 6, die in den Boden-/Deckenplatten 2'/3' einer weiteren Raumeinheit 1' angeordnet sind, in Eingriff gebracht werden können.
- Die Raumeinheit 1 ist damit nach allen Seiten durch weitere Raumeinheiten 1' ergänzbar. Die Bodenplatten 2/2' liegen in aller Regel mit ihren Randbereichen einem Fundament 11 kraftschlüssig auf.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Boden-, Decken- und Wandplatten für den Fertigbau zur Erstellung einer in der Regel unterteilten, wiederholt demontier- und wiederholt montierbaren Raumeinheit, deren Wandplatten durch verbindbare, jedoch lösbare Kupplungsmittel in Ausblattungen oder Ausnehmungen tragenden Wandplatten angeordnet sind, wobei die Ausblattungen bzw. Ausnehmungen auf die oberen horizontalen Eckbereiche beschränkt sind und diese zur Vertikalen hin geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, d a B die Boden- und Deckenplatten (2/3) formschlüssig den Wandplatten (9) verbunden sind, und d a B die Bewehrung (4) der Boden- und Deckenplatte (2/3) so dimensioniert ist, daß parallel in sie und/oder in einem beliebigen Winkel zu ihrer Ebene und an beliebiger Stelle eingeleitete Kräfte von den Platten (2/3),unterhalb einer zu bestimmenden Grenzlast,aufgenommen werden.
- 2. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B der Formschluß zwischen den senkrecht gerichteten Wandplatten (9) und den horizontal zu diesen angeordneten Boden- und Deckenplatten (2/3) durch Zapfen-Hülsen-Kombinationen (5/6) hergestellt ist, wobei entweder die Zapfen (5) oder die Hülsen (6) mit der Bewehrung (4) in der Boden- und Deckenplatte (2/3), senkrecht zu diesen, fest verbunden sind, und in den Hülsen (6) je ein in der Regel senkrecht hierzu angeordnetes, den Zapfen (5) gegen Aushub sicherndes sperrendes Element (10) zugeordnet ist, dessen Eingriff in Markierungen oder Ausnehmungen des Zapfens (5) einstellbar oder aufhebbar ist.
- 3. Raumeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß diese über deren Boden- und Deckenplatte (2/3) durch horizontal gerichtete Zapfen-Hülsen-Kombinationen (5/6) weitere Raumeinheiten (1') formschlüssig verbindbar sind.
- 4. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Bewehrung (4) der Boden- und Deckenplatte (2/3) aus Baustahlmatten besteht.
- 5. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Bewehrung (4) der Boden- und Deckenplatte (2/3) aus Lochblechen besteht.
- 6. Raumeinheit nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Bewehrung (4), insbesondere der Bodenplatte (2), durch eine zusätzliche Faserbewehrung des Betons verstärkt ist.
- 7.. Raumeinheit nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Bewehrung (4) durch einbetonierte, steife Stahlträger, Stahlrohre oder Rundstahl verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500727 DE3500727A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Fertigbauraumeinheit, aus boden-, decken- und wandplatten, wiederholt demontier- und montierbar, deren wandplatten durch kupplungsmittel formschluessig verbunden sind |
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Publications (1)
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DE3500727A1 true DE3500727A1 (de) | 1986-07-17 |
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DE (1) | DE3500727A1 (de) |
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- 1985-01-11 DE DE19853500727 patent/DE3500727A1/de not_active Withdrawn
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