DE60023767T2 - Vibrierender Strassenfertiger - Google Patents

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DE60023767T2
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Caterpillar Paving Products Inc
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
    • E01C19/405Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers with spreading-out, levelling or smoothing means other than the tamping or vibrating means for compacting or smoothing, e.g. with screws for spreading-out the previously dumped material, with non-vibratory lengthwise reciprocated smoothing beam

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsstraßenfertigermaschine, die insbesondere geeignet ist, um gleichförmig Bitumenmasse auf zu asphaltierenden Oberflächen abzulagern.
  • Es ist bekannt, dass bei Straßenasphaltierungsarbeiten üblicherweise von selbst angetriebenen Maschinen gemacht wird, die Schwingungsstraßenfertigermaschinen genannt werden, die im Grunde genommen aus einem Rahmen bestehen, der geformt ist, um eine Fahrerkabine vorzusehen, und der die Traktionsmittel der Maschine selbst aufnimmt.
  • Darüber hinaus enthält der Rahmen auch einen Fülltrichter mit mobilen Wänden, der die heiße Bitumenmasse hält, die, wenn sie von einem Förderband aufgenommen wird, auf der asphaltierten Oberfläche abgelagert wird.
  • Die Bitumenmasse wird dann gleichförmig auf der asphaltierten Oberfläche durch die Wirkung eines Paares von Schraubenfördereinrichtungen verteilt, die Seite an Seite stehen und quer zur Fahrtrichtung der Maschine eingestellt sind und durch eine Getriebeeinheit gedreht werden, die diese neben der Mittellinie der Maschine anschließen.
  • Während die Bitumenmasse immer noch heiß ist, wird sie gleichförmig über die asphaltierte Straßenoberfläche verteilt, und wird dann durch die Wirkung einer Vorrichtung verdichtet, die "Schwingungsverdichter" genannt wird, die hinter den Schraubenfördervorrichtungen mit Bezug zur Fahrtrichtung der Maschine gesetzt ist.
  • Der Schwingungsverdichter weist einen Pflugteiler auf, der aus einer Platte mit einer in erster Linie langgestreckten Richtung besteht, und zwar senkrecht zu der asphaltierten Oberfläche eingestellt und quer zur Laufrichtung der Maschine eingestellt.
  • Insbesondere verteilt der Pflugteiler die Bitumenmasse, die durch die Schraubenförderer verteilt wird, wodurch diese für eine Verdichtung durch einen Bal ken vorbereitet wird, der auch quer zur Laufrichtung der Maschine eingestellt ist und vertikal durch eine damit verbundene Vorrichtung oszilliert wird.
  • Der hauptsächliche Nachteil der oben beschriebenen Maschine ist, dass der Fluss der Bitumenmasse, die von dem Förderband transportiert wird, den Raum zwischen den Schraubenfördervorrichtungen und dem Pflugteiler verstopft, was einen Aufbau von Bitumenmasse an der Getriebeeinheit erzeugt, was auch zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Bitumenmasse auf dem Straßenverlauf führt, was eine zusätzliche Endbearbeitung per Hand erfordert.
  • Dieser Aufbau wird auch durch die Vorwärtsbewegung der Maschine verschlimmert, die die Bitumenmasse gegen die Platte drückt.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass der Aufbau der Bitumenmasse dazu tendiert, abzukühlen und sich dadurch verfestigt, was die ungleichmäßige Verteilung der Bitumenmasse auf der asphaltierten Oberfläche behindert. Dies macht es nötig, die verfestigte Bitumenmasse zu entfernen, was periodisch durch einen Bediener auszuführen ist, der der Maschine während des Arbeitszyklus folgen muss.
  • Zuletzt, jedoch nicht als Unwichtigstes, wird ein Nachteil durch das Risiko für den Bediener verursacht, während er die verfestigte Bitumenmasse entfernt, da er die Bitumenmasse mit einem Spaten in enger Nähe zu den sich drehenden Schraubenfördereinrichtungen entfernen muss.
  • Diese Erfindung beabsichtigt, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, eine Maschine zu erzeugen, die gestattet, die Bitumenmasse grob in einer geraden gleichförmigen Weise über die gesamte behandelte Oberfläche zu verteilen.
  • Als Letztes, jedoch nicht als Unwichtigstes ist es ein Ziel, eine Maschine herzustellen, die den Aufbau von heißer Bitumenmasse und deren darauf folgende Abkühlung eliminiert.
  • Ein weiteres Ziel ist es, eine Maschine herzustellen, die nicht die Einwirkung der Bediener während des Arbeitszyklus erfordert.
  • Die zuvor erwähnten Ziele werden erreicht durch eine selbst angetriebene Schwingungsendbearbeitungsmaschine bzw. Schwingungsstraßenfertigermaschine zur Asphaltierung von Straßenoberflächen, die gemäß des Hauptanspruches einen Rahmen aufweist, der Traktions- bzw. Antriebsmittel aufnimmt, der geformt ist, um eine Fahrerkabine vorzusehen, und der Folgendes trägt:
    • – Speicher- und Verteilungsmittel für die Bitumenmasse, die bereit ist, um auf den Straßenoberflächen verteilt zu werden, die ein Paar von Schraubenfördereinrichtungen aufweisen, die Seite an Seite quer zur Laufrichtung der Maschine montiert arbeiten, die durch eine Getriebeeinheit bewegt werden, die sie mit der Mittellinie bzw. dem Antriebsstrang der Maschine verbinden;
    • – Druckmittel für die abgelagerte Bitumenmasse, die hinter den Schraubenfördereinrichtungen und quer zur Fahrrichtung der Maschine eingestellt sind;
    wobei sie mit der Getriebeeinheit und neben den Schraubenfördereinrichtungen angeschlossen eine Flussteilervorrichtung besitzt, die im Grunde genommen aus Stirnseiten besteht, die symmetrisch um eine vertikale Achse geformt sind, und zwar zusammenlaufend zur Achse, um mindestens eine Schneidkante zu erzeugen, die geeignet ist, um dem Fluss der Bitumenmasse zu den Schraubenfördereinrichtungen zu helfen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie eine gleichförmige Verteilung der Bitumenmasse gestattet, die auf der asphaltierten Oberfläche abgelagert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie gestattet, dass eine Schwingungsstraßenfertigungsmaschine hergestellt wird, die keine periodische Servicebehandlung durch die Bediener erfordert, um eine gleichförmige Ablagerung der Bitumenmasse zu garantieren.
  • Die zuvor erwähnten Ziele und Vorteile sollen besser während der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erklärt werden, das als eine Richtlinie, jedoch nicht als Einschränkung dargelegt wird und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen die Figuren Folgendes veranschaulichen:
  • 1 veranschaulicht die Schwingungsstraßenfertigermaschine gemäß dieser Erfindung;
  • 2 veranschaulicht eine Vorderansicht eines Teils der Schwingungsstraßenfertigermaschine der 1;
  • 3 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines Details der Maschine der 1;
  • 4 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines Details der Maschine der 1;
  • 5 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Teils der Maschine der 1.
  • Die Schwingungsstraßenfertigermaschine gemäß dieser Erfindung wird in 1 veranschaulicht, wobei sie insgesamt mit 1 bezeichnet wird.
  • Sie weist im Wesentlichen einen Rahmen 2 auf, der geformt ist, um eine Fahrerkabine 3 vorzusehen, und der die Antriebsmittel der Maschine aufnimmt.
  • Der Rahmen 2 trägt auch Speichermittel bzw. Aufnahmemittel, die aus einem mobilen mit Wänden versehenen Fördertrichter 4 bestehen, der heiße Bitumenmasse B enthält, die von einem Förderband aufgenommen wird, das nicht veranschaulicht ist, um auf der asphaltierten Straßenoberfläche 5 abgelagert zu werden.
  • Die abgelagerte Masse B wird dann gleichförmig auf der asphaltierten Oberfläche 5 durch die Wirkung von zwei Schraubenfördereinrichtungen 6 verteilt, die Seite an Seite stehen, die am Hinterteil der Maschine 1 und quer zur Fahrrichtung 7 der Maschine 1 ausgerichtet sind, die von einer Getriebeeinheit 8 bewegt werden, die im Detail in den 2 und 3 veranschaulicht ist, die sie neben der Mittellinie 1 der Maschine anschließen.
  • Die Bitumenmasse B wird dann durch eine Vorrichtung verdichtet, die Schwingungsverdichter genannt wird, die in 1 im Allgemeinen mit 9 bezeichnet ist, die hinter den Schraubenfördereinrichtungen 6 mit Bezug zur Fahrtrichtung 7 der Maschine 1 gesetzt ist.
  • Der Schwingungsverdichter 9 weist einen Pflugteiler auf, der aus einer Platte 10 mit einer primären Längsrichtung besteht, die senkrecht zur asphaltierten Oberfläche 5 und quer zur Fahrtrichtung 7 der Maschine 1 eingestellt ist.
  • Der Pflugteiler verteilt die Bitumenmasse B, die durch die Schraubenfördereinrichtungen 6 verteilt wird, und bereitet sie zur Verdichtung durch einen oszillierenden Balken 11 vor, der auch quer zur Fahrtrichtung 7 der Maschine 1 montiert ist, der durch eine damit verbundene und nicht veranschaulichte Vorrichtung vertikal oszilliert wird.
  • Die Erfindung schreibt vor, dass die Getriebeeinheit 8 neben den Schraubenfördereinrichtungen 6 mit einer Flussteilervorrichtung 12 verbunden ist, die eine im Grunde genommen prismatische Form besitzt, die symmetrisch um eine Achse 17 ist, wie in 4 veranschaulicht, die Oberflächen 13 und 14, 15 und 16 besitzt, die zu der symmetrischen Achse 17 zusammenlaufen, so dass eine obere Schneidkante 18 und eine untere Schneidkante 19 erzeugt werden.
  • Eine Platte 21, die mit der Flussteilervorrichtung 12 verbunden ist, die eine Reihe von Durchgangslöchern 22 besitzt, ermöglicht, dass diese durch Befes tigungsmittel, wie beispielsweise nicht gezeigte Schrauben oder Ähnliches, an der Getriebeeinheit 8 angebracht wird.
  • Die Bitumenmasse B, die von dem Förderband 20 transportiert wird, wie in 3 im Detail zu sehen, fällt durch die Schwerkraft zur Oberfläche 5, die asphaltiert wird, und trifft auf die obere Schneidkante 18 und die Oberflächen 13 und 14, die irgendeinen Aufbau verhindern und dem Fluss der Bitumenmasse B zu den Schraubenfördereinrichtungen 6 hilft.
  • Der Aufbau der Bitumenmasse B um die Getriebeeinheit 8, der durch die Fahrt der Maschine 1 bewirkt wird, wird in ähnlicher Weise durch die Wirkung der Oberflächen 15, 16 und der unteren Schneidkante 19 verhindert.
  • Auf diese Weise trifft der Fluss der Bitumenmasse niemals auf tote Zonen, wo er sich absetzen, abkühlen und verfestigen kann, da er kontinuierlich in seiner Bewegung durch die kombinierte Wirkung der Schwerkraft und der Fahrt der Maschine 1 zu den Schraubenfördereinrichtungen 6 geleitet wird, die durch Drehung die Bitumenmasse B seitlich verteilen. Es ist klar, dass die Flussteilervorrichtung irgendeine Form annehmen kann, die gekrümmte Oberflächen usw. hat, solange die Form und die Position derart sind, dass die abgelagerte Bitumenmasse vermischt gehalten wird. In ähnlicher Weise kann irgendeine Anzahl dieser Flussteilervorrichtungen an der Maschine montiert werden, da ihre Größe abweichen kann.

Claims (4)

  1. Selbst angetriebene Schwingungsstraßenfertigermaschine (1) zum Auslegen einer Bitumenmasse (B) auf einer Straßenoberfläche (5), die Folgendes aufweist: Traktionsmittel; einen Rahmen (2), wobei der Rahmen (2) geformt ist, um eine Fahrerkabine (3) vorzusehen und die Traktionsmittel aufzunehmen; Speicher- bzw. Aufnahmemittel (4) zur Aufnahme der Bitumenmasse, die auf der Straßenoberfläche (5) abzulagern ist; Verteilungsmittel (6) für die Verteilung der Bitumenmasse, die auf der Straßenoberfläche (5) zu verteilen ist, wobei die Verteilungsmittel ein Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6) aufweisen, die Seite an Seite und quer zur Fahrtrichtung (7) der Maschine (1) positioniert ist; eine Getriebeeinheit (8), um das Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6) zu bewegen, wobei das Getriebe (8) das Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6) mit der Mittellinie der Maschine verbindet; Druckmittel (9), um die Bitumenmasse (B) zu verdichten, die auf der Straßenoberfläche abgelagert ist, wobei die Druckmittel (9) hinter dem Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6) und quer mit Bezug zur Laufrichtung (7) der Maschine (1) positioniert sind; und eine Flussteilervorrichtung (12), die mit der Getriebeeinheit (8) auf einer Seite der Getriebeeinheit (8) verbunden ist, die zu den Druckmitteln (9) weist, und zwar an einer Stelle neben dem Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6), wobei die Flussteilervorrichtung (12) geformt ist, um einen Fluss von Bitumenmasse zu dem Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6) zu helfen, wobei die Flussteilervorrichtung (12) Oberflächen (13, 14, 15, 16) besitzt, die symmetrisch um eine vertikale Achse (17) geformt sind und zu der Achse (17) zusammenlaufen, um mindestens eine Schneidkante (18) in der entgegen gesetzten Richtung zum Fluss der Bitumenmasse zu erzeugen, wobei die mindestens eine Schneidkante (18) den Fluss der Bitumenmasse (B) zu dem Paar von Schraubenfördereinrichtungen (6) unterstützt.
  2. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Oberflächen (13, 14, 15, 16) der Flussteilervorrichtung (12) zusammenlaufen, um eine obere Schneidkante (18) und eine untere Schneidkante (19) zu erzeugen.
  3. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die Flussteilervorrichtung (12) ein festes Stück mit einer im Grunde genommen prismatischen Form mit Basisstücken in Rhombusform ist.
  4. Schwingungsstraßenfertigungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Flussteilervorrichtung (12) mit einer Platte (21) verbunden ist, wobei die Platte (21) die Flussteilervorrichtung (12) mit der Getriebeeinheit (8) verbindet.
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