DE69724152T2 - Granulatstreuvorrichtung, insbesondere dünger und hiermit ausgestattete machine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Granulatstreuvorrichtung, insbesondere Dünger, gemäß der Präambel der Patentansprüche.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Maschine, die mit einer Streuvorrichtung der genannten Art ausgestattet ist, und die besonders für das Streuen von Dünger konstruiert wurde, obwohl sie auch für das Streuen anderer mineralischer oder chemischer Erzeugnisse in Form von Granulat bzw. Pulverform verwendet werden kann, wie z. B. Saatgut, Salz, Sand, Reis etc.
  • Eine Granulatstreuvorrichtung mit den oben skizzierten Merkmalen ist aus EP-A-192085 bekannt.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Bei den bekannten Maschinen besitzt die Streuvorrichtung normalerweise einen Zentrifugal-Spreader mit Messern, der eine Scheibe oder mehrere Scheiben aufweist, die sich um parallele Achsen drehen, und auf die das auf den Boden zu streuende Material in geeigneter Art und Weise herunterfällt. Jede Scheibe besitzt auch eine Vielzahl, im wesentlichen radialer, Spreader-Messer, um das zu streuende Material durch den Zentrifugaleffekt, der durch die Drehung hervorgerufen wird, zu lenken, und es von den Messerenden, die am weitesten von der Drehachse entfernt sind, auf den Boden zu werfen.
  • Es ist bekannt, dass Messer, die an den Spreader-Scheiben befestigt werden, und begrenzt verstellbar sind, vorgesehen werden. Diese Messer haben jedoch den Nachteil, dass sie ein homogenes Streuen nur für einen eingeschränkten Bereich von Arbeitsbreiten, die von dem Streuvorgang des Düngers betroffen Sind, effektiv gewährleisten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Granulatstreuvorrichtung vorgestellt, die hinsichtlich ihrer Funktionen so aufgebaut ist, dass sämtliche Probleme überwunden werden, die im Zusammenhang mit dem bisherigen Stand der Technik erwähnt wurden. Die Probleme werden gemäß der Erfindung durch eine Streuvorrichtung gelöst, die gemäß den nachfolgend genannten Ansprüchen hergestellt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungbeispiels der Erfindung deutlicher, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenriss-Ansicht einer Maschine, die mit einer Streuvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 einen teilweisen Aufriss der Maschine gemäß 1 von vorn,
  • 3 eine Teilschnitt-Draufsicht eines Details der Streuvorrichtung von 1,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von 3,
  • 5 eine Teilschnitt-Draufsicht einer Variante des Details von Abbildung 3,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von 5.
  • Beste Ausführungsart für die Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die erwähnten Zeichnungen wird eine Granulatstreuvorrichtung 1, insbesondere für Dünger, gezeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird. Die Vorrichtung 1 wird an einer allgemein mit 2 bezeichneten Streumaschine befestigt, die außerdem einen Rahmen 3 zum Abstützen der Vorrichtung 1, Elemente 4 zum Anhängen an einen Traktor 5 und einen Trichter 6 besitzt, der an dem Rahmen 3 befestigt ist, und der Streuvorrichtung 1 den Dünger zuführt. Die Streuvorrichtung wird über ein mechanisches Getriebe angetrieben, das mit dem Abtrieb des Traktors verbunden ist.
  • Die Streuvorrichtung 1 besitzt ein Paar Zentrifugal-Spreader mit Messern einschließlich einer scheibenförmigen Platte 7, die um ihre eigene Achse 8 gedreht werden kann. Die Platten drehen sich in entgegengesetzte Richtungen um ihre jeweiligen Achsen 8. Die Platten 7 sind beide vollkommen identisch und es wird nur eine davon unten beschrieben.
  • Dabei ist zu beachten, dass die Maschine 2 auch mit einer Streuvorrichtung 1 ausgestattet sein kann, die nur einen zentrifugalen Spreader besitzt, auch wenn das beschriebene Ausführungbeispiel eine bevorzugte Lösung zeigt.
  • Die Platte 7 wird in einer Position montiert, so dass ihre Achse zu der entsprechenden Austrittsachse des Trichters 6 versetzt ist, damit der Dünger aus dem Trichter direkt auf die Platte fällt. Der Dünger wird dann aufgrund des Zentrifugaleffektes, der durch Drehung der Platte 7 erzeugt wird, auf den Boden gestreut, was aufgrund der nachfolgenden Beschreibung noch deutlicher wird.
  • Die Platte 7 besitzt auch ein Paar Spreader-Messer 9, die sich in ungefähr radialer Position von der Achse 8 weg erstrecken, und in einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind.
  • Auch wenn in dem gezeigten Ausführungbeispiel zwei Messer vorhanden sind, so kann die Anzahl der Messer doch variieren. Eine Reihe von, in regelmäßigen Abständen angeordneten und mit 10 bezeichneten, Löchern ist an der Platte 7 zum Befestigen des Messers 9 in einer Vielzahl von Positionen, die zu einem Radius der Platte 7 geneigt sind, vorgesehen. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben 13 oder ähnlichen Befestigungselementen.
  • Jedes Messer 9 verläuft vorwiegend in Längsrichtung zwischen den gegenüberliegenden Enden 9a und 9b und ist kanalförmig, wobei eine Oberfläche 12 im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Platte 7 verläuft und eine Fläche zum Lenken des zu streuenden Materials darstellt. Das Messer 9 besitzt auch zwei Flansche 13, 14, die von der Oberfläche 12 aus im rechten Winkel verlaufen und dadurch gemeinsam die Kanalform bestimmen. In dem Flansch 14 sind Löcher 15a, 15b zum Befestigen des Messers 9 an der Platte 7 mittels Schrauben 11 vorgesehen. In einem Zwischenabschnitt auf der Oberfläche 12 zwischen den Enden 9a, 9b befindet sich ein Durchgangsloch 16, dessen Öffnung – die durch die Abmessung L in 4 angegeben ist – in Position und Größe verstellbar ist, wie weiter unten in dieser Beschreibung erläutert wird. Ein erster und ein zweiter, gerader Schlitz, die jeweils mit 17 und 18 bezeichnet sind, befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten des Loches 16 und fluchten in Längsrichtung mit dem Messer 9.
  • Der erste Schlitz 17 besitzt einen Abschnitt einer ersten Schraube 19 mit quadratischem Querschnitt und einem Zwischenraum, wobei diese Schraube wiederum mit einem ersten, plattenförmigen Element 20 verbunden ist. Gemäß dieser Konstruktion ist das Element 20 auf der Oberfläche 12 auf einem begrenzten Weg aufgrund der Länge von Schlitz 17 verschiebbar und ist so groß, dass es das Loch 16 zumindest teilweise mit einem seiner Endabschnitte verschließen kann, so dass es ein erstes Klappelement für das Loch darstellt.
  • In ähnlicher Weise besitzt auch der zweite Schlitz 18 einen Abschnitt einer zweiten Schraube 21 mit quadratischem Querschnitt, wobei diese Schraube ihrerseits mit einem zweiten, plattenförmigen Element 22 verbunden ist. Letzteres ist auf der Oberfläche 12 verschiebbar, wobei die begrenzte Bewegung durch die Länge des Schlitzes 18 möglich wird, und es ist so groß, dass das Loch 16 mindestens teilweise mit einem seiner Endabschnitte geschlossen werden kann, so dass es ein zweites Klappelement für das Loch darstellt.
  • Die relative Verschiebung zwischen jedem Klappelement 20, 22 und der Oberfläche wird durch Flügelmuttern 23, 24 oder andere Spannvorrichtungen gestoppt, die an die Schrauben 19 bzw. 21 angeschraubt werden. Gemäß dieser Konstruktion können die Klappelemente 20, 22 unabhängig voneinander verstellbar positioniert werden, um die Öffnung L des Loches 16 zu verschließen.
  • Die Öffnung L von Loch 16 kann in Bezug auf das Messer durch eine Kombination von Längsbewegungen der Klappelemente 20, 22 in Bezug auf das Messer 9 bewegt werden, so dass ihre Position in Bezug auf die Drehachse 8 variiert wird. Folglich wird ein Teil der zu streuenden Düngermenge, der aufgrund des Zentrifugaleffektes entlang der Oberfläche 12 von Messer 9 gelenkt wird, durch die Öffnung L von Loch 16 freigegeben, so dass es Von dem Spreader in einem Zwischenabschnitt des Messers, der zwischen den Enden 9a, 9b angeordnet ist, in einem Abstand zu der Drehachse ausgestoßen wird, der durch die Positionierung der Klappelemente 20, 22 als angemessen angesehen wird.
  • Die Position in Bezug auf die Drehachse 8 der Öffnung L für den Ausstoß des Materials kann deshalb innerhalb eines Bereichs von Werten ausgewählt werden, der durch den Weg definiert wird, der durch die Schlitze 17, 18 möglich ist.
  • Da die Bewegungen der Klappelemente 20, 22 unabhängig voneinander sind, kann die Größe der Öffnung für eine vorbestimmte Positionierung der Öffnung L in Bezug auf die Drehachse 8 verstellt werden, um die Menge des durch das Loch ausgestoßenen Materials – das am Ende 9b, das am weitesten von der Achse 8 entfernt ist, ausgestoßen wird – in Bezug auf die von dem Messer 9 transportierte Menge zu regulieren.
  • Angrenzend an die Öffnung L besitzen die Klappelemente 20, 22 jeweils Deflektoren 25, 26, die in der Richtung, in der das Material herausfließt, zusammenlaufen. Diese Deflektoren sind so geformt, dass sie den Dünger entlang des Ausstoßweges durch die Öffnung L von Loch 16 lenken. Der Deflektor 25 des ersten Klappelementes 20 hat eine querverlaufende Abmessung, die breiter ist als die entsprechende Abmessung der Öffnung L, so dass eine breitere Oberfläche für die Lenkung des Materials, das durch das Loch 16 geworfen wird, zur Verfügung steht.
  • Aufgrund des Lochs 16, dessen Öffnung L wie oben beschrieben in Position und Größe verstellbar ist, wird das zu streuende Material durch den Zentrifugal-Spreader in Geschwindigkeiten und in Richtungen gestreut, so dass entsprechend der Streu-Arbeitsbreite optimale Streumerkmale erreicht werden. Durchgeführte Tests haben gezeigt, dass es mit der Streuvorrichtung der Erfindung möglich ist, bei allen normalen Arbeitsbreiten homogene, regelmäßige und einheitliche Streumerkale zu erreichen.
  • Um die Streumerkmale bei Zentrifugal-Spreadern gemäß der Erfindung zu variieren, können auch nur einige der Messer Löcher 16 und entsprechende Klappelemente aufweisen. In einem Zentrifugal-Spreader mit zwei Messern, die bei 180° zueinander angeordnet sind, können beispielsweise nur eines oder beide Messer 9 ein Loch 16 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Für den Gebrauch durch den Endverbraucher ist geplant, dass die Streuvorrichtung der Erfindung mit Verstelltischen ausgestattet ist, die für jeden erwarteten Bereich von Arbeitsbreiten die Werte für die Positionierung und die Größe der Öffnung L liefern, die die größtmögliche Gleichförmigkeit und Homogenität für das Streuen bieten, und zwar je nach Partikelgröße des Streumaterials.
  • Es ist auch geplant, Verstelltische vorzusehen, an denen die Position und die Größe des Loches unabhängig an jedem Messer des Spreaders entsprechend der gewünschten Streumerkmale eingestellt werden können. 5 und 6 zeigen eine Variante der Erfindung, bei der Einzelheiten, die denen des vorherigen Ausführungbeispiels ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet wurden. Die Variante unterscheidet sich dadurch, dass nur ein Klappelement 20 zum Schließen der Öffnung L von Loch 16 vorgesehen und zum Verschieben auf der der Oberfläche 12 gegenüberliegenden Messerfläche montiert ist. Die Anordnung und Länge des entsprechenden Schlitzes 17 sind derart, dass das Klappelement 20 in Bezug auf das Messer 9 zwischen zwei Positionen – in denen die Öffnung L vollständig blockiert ist bzw. die maximale Größe hat – verstellbar positioniert werden kann.

Claims (9)

  1. Granulatstreuvorrichtung, insbesondere Düngerstreuvorrichtung, mit mindestens einem Zentrifugal-Spreader mit Messern, der um eine Achse (8) herum drehbar ist, wobei die Messer (9) Flächen (12) zum Lenken des zu streuenden Granulats besitzen, und die Messer (9) weg von der Achse (8) verlaufen, so dass das Granulat durch den Zentrifugaleffekt von den Enden (9b), die am weitesten von der Achse (8) entfernt sind, weggestreut wird, wobei die genannte Vorrichtung in den Oberflächen (12) der Messer (9) mindestens eine Zwischenöffnung (16) aufweist, um Granulat, das entlang der Oberfläche (12) verläuft, freizugeben, und um es von den Messern (9) in einem Mittelteil abzustoßen, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin aus Verstelleinrichtungen (20, 22) besteht, die an dem Messer (9) angeordnet sind, um die Öffnung des genannten Lochs (16) zu verstellen, so dass die Streueigenschaften des Granulats, das durch die Öffnung vom Spreader ausgestoßen wird, zu regulieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstelleinrichtung eine Schließvorrichtung besitzt, die an den Messern im Bereich (16) des Loches montiert ist, um die Öffnung (L) mindestens teilweise zu verschließen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schließvorrichtung mindestens ein Klappelement (20, 22) besitzt, das verstellbar an dem Messer (9) positioniert werden kann, um die Position und/oder die Größe der Öffnung (L) selektiv zu variieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei dem mindestens ein Klappelement so geführt wird, dass es auf der Oberfläche (12) des Messers (9) entlanggleitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit mindestens einem Schlitz (17, 18) in der Oberfläche (12) des Messers (9), wobei das mindestens eine Klappelement (20, 22) begrenzt den Schlitz (17, 18) entlanggleiten kann, wobei Rückhalteelemente (19, 21, 23, 24) geliefert werden, um das Entlanggleiten des mindestens einen Klappelementes (20, 22) selektiv zu stoppen.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Schließvorrichtung angrenzend an die Öffnung (L) mindestens ein entsprechendes Deflektorelement (25, 26) besitzt, um das durch das Loch (16) ausgestoßene Material entsprechend zu lenken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schließvorrichtung ein erstes und ein zweites Klappelement (20, 22) besitzt, die unabhängig voneinander verstellbar an dem Messer (9) positioniert werden können, um die Position und/oder die Größe der Öffnung (L) selektiv zu variieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einem ersten (17) und einem zweiten (18) Schlitz in der Oberfläche des Messers (9, wobei das erste (20) und zweite (22) Klappelement begrenzt den ersten Schlitz (17) bzw. den zweiten Schlitz (18) entlanggleiten können, wobei Rückhalteelemente (19, 21, 23, 24) geliefert werden, um das Entlanggleiten der Klappelemente selektiv zu stoppen, und jeweilige Deflektorelemente (25, 26) an der Schließvorrichtung angrenzend an die Öffnung (L) geliefert werden, wobei die Deflekterelemente (25, 26) in die Richtung verlaufen, in der das Material durch das Loch (16) ausgestoßen wird, um das ausgestoßene Material zu lenken.
  9. Maschine zum Streuen von Granulat, insbesondere Dünger, mit einer Streuvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
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