DE60023500T2 - Anzeigegerät mit einem kathodenstrahlrohr - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information
    • H04N5/68Circuit details for cathode-ray display tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Displayvorrichtung, die eine Kathodenstrahlröhre (CRT) umfaßt.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung kann es nach dem Abschalten der Vorrichtung (oder auf Standby) aufgrund von Hochspannungen, die in der CRT zurückbleiben, zu einer Streuemission kommen. Dieses Problem wird herkömmlicherweise dadurch angegangen, daß die Spannungen in der CRT reduziert werden, wenn die Vorrichtung abgeschaltet wird. In der als EP 0810785 veröffentlichten Patentanmeldung werden verschiedene Lösungen beschrieben.
  • Gemäß einer weiteren Lösung, die aus der als JP 62-92584 veröffentlichten Patentanmeldung bekannt ist, steigt die Schwarzwertjustierspannung für ein zu der CRT gesendetes Luminanzsignal an, wenn die herkömmliche B+-Spannung abfällt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Reduzierung der Streuemission durch Entladen der Kathode dank einer neuen Lösung zu verbessern, die zusätzlich zu den vorausgegangenen verwendet werden kann.
  • Gemäß dieser neuen Lösung umfaßt eine Displayvorrichtung eine Kathodenstrahlröhre, eine erste Schaltung, die eine Hochspannung an die Kathode liefert, eine zweite Schaltung, die ein Gesamtsignal an einem Quelleneingang empfängt und an mindestens einem Ausgang mindestens ein Luminanzsignal bereitstellt, wodurch ein Elektronenstrom der Kathodenstrahlröhre gesteuert wird, und Mittel zum Simulieren der Abwesenheit des Gesamtsignals, wenn die Vorrichtung von ein auf aus umgeschaltet wird.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen
    • – werden die Mittel zum Simulieren der Abwesenheit eines Gesamtsignals von einem von einem Mikroprozessor gesendeten Signal ausgelöst;
    • – wird ein Pin, der ein Signal führt, das das Gesamtsignal darstellt, wenn die Vorrichtung eingeschaltet ist, mit Masse verbunden, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet;
    • – weist die zweite Schaltung einen Vergleicher mit einem Eingang auf, der an den Quelleneingang angeschlossen ist und ein Fehlersignal gemäß einer Differenz zwischen dem Vergleichereingang und einem Referenzsignal erzeugt, und gesteuerte Verstärkungsmittel zum Verstärken des Gesamtsignals zu dem Luminanzsignal gemäß dem Fehlersignal, und wird ein Signal, das die Abwesenheit des Gesamtsignals simuliert, an den Vergleichereingang gesendet, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet;
    • – wird das Signal, das die Abwesenheit des Gesamtsignals simuliert, von einem von einem Mikroprozessor gesendeten Signal gesteuert;
    • – wird der Vergleichereingang mit Masse verbunden, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet;
    • – wird der Vergleichereingang über einen Schalter mit Masse verbunden;
    • – wird der Schalter durch ein Signal von einem Mikroprozessor gesteuert.
  • Gemäß dieser Lösung wird eine Displayvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: eine Kathodenstrahlröhre, eine erste Schaltung, die eine Hochspannung an die Kathode liefert, und eine zweite Schaltung, die ein Gesamtsignal an einem Quelleneingang empfängt und an mindestens einem Ausgang mindestens ein Luminanzsignal bereitstellt, wodurch ein Elektronenstrom der Kathodenstrahlröhre gesteuert wird, wobei die zweite Schaltung einen Vergleicher mit einem Eingang aufweist, der an den Quelleneingang angeschlossen ist und ein Fehlersignal gemäß einer Differenz zwischen dem Vergleichereingang und einem Referenzsignal erzeugt, und gesteuerte Verstärkungsmittel zum Verstärken des Gesamtsignals zu dem Luminanzsignal gemäß dem Fehlersignal, wobei der Vergleichereingang über einen Schalter mit Masse verbunden ist, der von einem von einem Mikroprozessor erzeugten Signal gesteuert wird, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet.
  • Die Displayvorrichtung ist beispielsweise ein Fernsehempfänger.
  • Die Erfindung wird nun angesichts der beigefügten Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine praktische Umsetzung dieser Ausführungsform;
  • 3 eine detaillierte Ansicht einer Schaltung von 2.
  • Wie schematisch in 1 gezeigt, enthält ein Fernsehempfänger eine Kathodenstrahlröhre 3, eine erste Schaltung 1 zum Liefern einer Hochspannung HV an die Kathode der CRT 3 und eine zweite Schaltung 2 zum Bereitstellen eines Luminanzsignals Y, wodurch der Elektronenstrom der CRT 3 gesteuert wird. Ein Verstärker 4 kann zwischen der zweiten Schaltung 2 und der CRT 3 vorgesehen sein, um ein Signal mit ausreichender Leistung in die CRT einzugeben.
  • Bei Farbfernsehempfängern (die üblicherweise als CTV bezeichnet werden) sind drei der zweiten Schaltung 2 ähnliche Schaltungen jeweils für rote, grüne und blaue Teile des Bilds vorgesehen. Die folgende Beschreibung erwähnt nur eine Schaltung 2, doch versteht sich, daß die Erfindung für jede der drei Schaltungen 2 gelten kann und möglicherweise gleichzeitig für mehrere.
  • Die zweite Schaltung 2 verarbeitet das Gesamtsignal Y' von einer Videoquelle, zum Beispiel einem Tuner oder einem Videorecorder, zu dem Luminanzsignal Y. Die zweite Schaltung 2 sorgt insbesondere wie folgt für eine Helligkeitseinstellung.
  • Während der Horizontalaustastlücke werden Referenzsignale (üblicherweise Referenzsignale) übertragen, um den Austastpegel und die Helligkeit zu justieren, so daß die Luminanz der folgenden horizontalen Zeile mit der richtigen Intensität angezeigt wird.
  • Deshalb enthält die zweite Schaltung 2 einen Vergleicher 20, der das Gesamtsignal Y' (an einem Vergleichereingang 42) während der Horizontalaustastlücke mit einem Referenzsignal V0 vergleicht. Wenn das Gesamtsignal Y' nicht stark genug ist (d. h., die während der Horizontalaustastlücke übertragenen Referenzwerte ergeben ein schwaches Signal), dann erzeugt der Vergleicher ein Fehlersignal E, das proportional zu der Notwendigkeit ist, das Gesamtsignal Y' zu verstärken, um das Luminanzsignal Y zu erhalten. Ein von dem Fehlersignal E gesteuerter Verstärker 22 verstärkt dementsprechend das Gesamtsignal Y' zu dem Luminanzsignal Y.
  • Wenn der Fernsehempfänger ausgeschaltet wird, wird ein Signal SH von einem Mikroprozessor des Empfängers gesendet, um einen Schalter K zu kontaktieren, der zwischen den Vergleichereingang und Masse geschaltet ist. Der Vergleichereingang wird dann mit Masse verbunden, was eine Abwesenheit des Gesamtsignals Y' simuliert. Folglich kommt es zu einer Verstärkung in dem Fehlersignal E, somit in der Verstärkung durch den Verstärker 22 und schließlich in dem Luminanzsignal Y.
  • Diese Verstärkung des Luminanzsignals Y entlädt die Kathode der CRT 3, an die keine weitere Energie geliefert wird.
  • Ein praktischer Weg zur Umsetzung dieser Ausführungsform wird nachfolgend bezüglich 2 und 3 beschrieben.
  • Ein Videoprozessor-IC 5 wird für die Videosignalverarbeitung verwendet. In dem Beispiel ist der Videoprozessor-IC 5 ein TA1268N von Toshiba. Der Video-IC 5 enthält Helligkeitseinstellmittel wie oben beschrieben, einschließlich insbesondere einen Vergleicher, dessen Eingang mit der Referenz 42 dargestellt ist (entsprechend Pin 42 des TA1268N).
  • Ein Widerstand R (75 kΩ) und ein Kondensator C (1 μF) sind in Reihe geschaltet (RC-Schaltung) und sind zwischen dem Vergleichereingang 42 und Masse angeordnet. Die RC-Schaltung sorgt für eine Mittelung des Gesamtsignals, um das Signal zu erhalten, das zu Helligkeitseinstellzwecken mit dem Referenzsignal verglichen werden soll.
  • Parallel zu der RC-Schaltung ist der Vergleichereingang 42 über den Emitter-Kollektor-Weg eines Transistors K mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors K ist über einen Spannungsteiler 6 mit einer Ader 7 verbunden, die das SH-Signal von dem Mikroprozessor des Empfängers liefert, wenn der Empfänger von ein auf aus (oder Standby) umgeschaltet wird.
  • Eine ausführliche Ansicht des die Erfindung betreffenden Teils des Videoprozessor-IC 5 ist in 3 dargestellt. Der Video-IC 5 enthält ein Schwarz dehnendes Element 23, eine Helligkeitseinstellschaltung 8 und eine Austastpegelklemmschaltung 9.
  • Die Klemmschaltung 9 umfaßt einen Vergleicher 24, der den Austastpegel des Gesamtsignals Y' während der Horizontalaustastzeit für die Austastwertreferenz (d. h., wenn der Klemmschalter 25 geschlossen ist) mit einer Referenzspannung V0 vergleicht. Das Gesamtsignal wird dank dem Subtrahierer 26 entsprechend korrigiert.
  • Die Helligkeitseinstellschaltung enthält den bereits beschriebenen Vergleicher 20 und gesteuerte Verstärkungsmittel 22. Ein Helligkeitsschalter 21 verbindet den Ausgang des Vergleichers 20 (der das Fehlersignal E führt) mit dem Steuerpin der Verstärkungsmittel 22; der Helligkeitsschalter wird nur während Horizontalaustastlücken geschlossen, wenn die Referenzsignale empfangen werden. Ein Trennwiderstand 27 ist zwischen den Eingang des Vergleichers 20 und die das Luminanzsignal führende Ader 10 geschaltet.

Claims (6)

  1. Displayvorrichtung, die Folgendes umfaßt – eine Kathodenstrahlröhre (3), – eine erste Schaltung (1), die eine Hochspannung (HV) an die Kathode liefert, und – eine zweite Schaltung (2), die ein Gesamtsignal (Y') an einem Quelleneingang empfängt und an mindestens einem Ausgang mindestens ein Luminanzsignal (Y) bereitstellt, wodurch ein Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre (3) gesteuert wird, wobei die zweite Schaltung (2) einen Vergleicher (20) mit einem Eingang (42) aufweist, der an den Quelleneingang angeschlossen ist und ein Fehlersignal (E) gemäß einer Differenz zwischen dem Vergleichereingang und einem Referenzsignal (V0) erzeugt, und gesteuerte Verstärkungsmittel (22) zum Verstärken des Gesamtsignals (Y') zu dem Luminanzsignal (Y) gemäß dem Fehlersignal (E), dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal, das die Abwesenheit des Gesamtsignals (Y') simuliert und von einem von einem Mikroprozessor gesendeten Signal (SH) gesteuert wird, an den Vergleichereingang (42) gesendet wird, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet.
  2. Displayvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Pin (42), der ein Signal führt, das das Gesamtsignal (Y') darstellt, wenn die Vorrichtung eingeschaltet ist, mit Masse verbunden wird, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet.
  3. Displayvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vergleichereingang (42) mit Masse verbunden wird, wenn die Vorrichtung von ein zu aus umschaltet.
  4. Displayvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vergleichereingang (42) über einen Schalter (K) mit Masse verbunden wird.
  5. Displayvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Schalter (K) durch ein Signal (SH) von einem Mikroprozessor gesteuert wird.
  6. Displayvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ein Fernsehempfänger ist.
DE60023500T 1999-06-19 2000-06-14 Anzeigegerät mit einem kathodenstrahlrohr Expired - Lifetime DE60023500T2 (de)

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JP (1) JP2003521846A (de)
CN (1) CN1161980C (de)
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ES (1) ES2250139T3 (de)
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