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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vornahme von Messungen einer
Umfangsdimension eines Körpers
eines Patienten.
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Diese
Erfindung ist auf besonders vorteilhafte Art anwendbar auf die Messungen
von Umfängen eines
Gliedmaßes,
insbesondere des Beines, bei mehreren Referenzhöhen im Hinblick auf die Verschreibung
einer kompressiven Orthese, wie ein Kompressionsstrumpf oder eine
Kompressionsstrumpfhose.
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Die
Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Anwendung beschränkt und
kann auch gut auf die Messung anderer Gliedmaßen angewandt werden, z.B.
auf die Arme für
die Verschreibung, auch hier einer Kompressionsorthese, oder auf
andere dimensionelle Messungen, wie Schädelumfang, Brustumfang, Taillenumfang,
Hüftumfang,
etc..
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Bis
heute werden diese Messungen auf manuelle Weise mittels eines Maßbandes
oder eines aufgewickelten Metermaßes ausgeführt, wobei die zu messende
Abmessung visuell durch den Bediener gemäß der Skala des Bandes abgelesen
wird.
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Die
so gelesenen Abmessungen werden nachfolgend z.B. auf einer Patientenkarte
vermerkt und können
gegebenenfalls, im Falle der Verschreibung eines Kompressionstrumpfes,
bei der Wahl eines Strumpfes eines bestimmten Modells und/oder eines
bestimmten Umfangs dienen, ausgehend von Referenztabellen, herausgegeben
durch die verschiedenen Hersteller und ihre Artikel.
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Die
DE-A-32 23 711 beschreibt eine solche Vorrichtung, welche ein aufrollbares
Band umfasst, das mit einer Abwechslung von hellen und dunklen Skalenteilungen
versehen ist, welche die Messung der abgerollten Länge durch
Durchgang vor einer photoelektrischen Zelle und die Anzeige des
entsprechenden Wertes auf einer digitalen Anzeige erlaubt.
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Dieser
Modus der Vornahme von Messungen ist selbstverständlich nicht vor Lesefehlern,
Parallaxeneffekten, etc. im Augenblick der Vornahme von Messungen,
noch Berichtsfehlern der abgelesenen Abmessung geschützt.
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Im Übrigen,
im Falle der Wahl einer Größe in einem
Abmessungsbereich, kann die Erfahrung des Bedieners Einfluss auf
die Wahl ausüben
in dem Fall von besonderen Morphologien, wo die Abmessungen sich
an der Grenze zwischen zwei aufeinander folgenden Größen finden,
derart, dass unterschiedliche Praktiker dazu gebracht werden könnten, unterschiedliche
Modelle oder Größen zu verschreiben, folglich
einen Gegenstand, der nicht notwendigerweise derjenige ist, welcher
dem Fall des Patienten am besten angepasst ist.
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Man
kennt, insbesondere gemäß der US-A-4 181
959 und US-A-4 718 507, Messvorrichtungen mit digitalen Messbändern, die
unter anderem einen Validationsbefehl des digitalen Werts, betätigbar durch den
Bediener, wenn er die Länge
des Bandes herausgezogen hat, welche dem Maß des gesuchten Umfangs entspricht,
sowie Mittel zur Speicherung und Verarbeitung des digitalen Werts
umfassen, sobald dieser bestätigt
ist.
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Eine
der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Vornahme von automatischen Messungen einer oder mehrerer Umfangsdimensionen
des Körpers
eines Patienten vorzuschlagen, welche es erlaubt, diesen verschiedenen
Schwierigkeiten abzuhelfen, indem sie:
- – die Fehlerquelle
des Lesens durch den Bediener unterdrückt,
- – jegliche
Berichterstattung durch diesen letzteren von gelesenen Abmessungen
vermeidet, und
- – außerdem eine
Hilfe bei der Wahl der Größe und/oder
des Modells bietet, das dem betrachteten Patienten am besten angepasst
ist.
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Die
Vorrichtung der Erfindung ist von dem Typ, der nach der vorerwähnten DE-A-32 23 711 bekannt
ist, d.h. umfassend die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Eigenschaften. Gemäß der Erfindung
ist sie außerdem
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Eigenschaften versehen.
Die Unteransprüche
sind auf besondere Ausführungsformen
gerichtet.
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Man
wird nun ein Beispiel der Verwirklichung der Erfindung beschreiben
mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung.
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1 ist
eine Ansicht der Gesamtheit einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung
zur Vornahme von Messungen gemäß der Erfindung.
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2 veranschaulicht
eine andere Ausführungsform
dieser Vorrichtung, ihrer äußeren Schale entledigt,
um die unterschiedlichen Elemente zu zeigen, die sie zusammensetzen.
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1 veranschaulicht
eine erste Ausführungsform
der Vorrichtung der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 10 auf
allgemeine Art die Vorrichtung der Erfindung, die sich vorteilhafterweise
in der Form eines tragbaren Apparates darstellt, von geringem Raumbedarf
dazu geeignet, in der Hand getragen zu werden, mit z.B. Abmessungen
in der gleichen Größenordnung
wie diejenigen einer Fernbedienung für Fernsehgeräte.
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Diese
Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, dessen Form
so konzipiert ist, dass es leicht in einer Hand getragen werden
kann, mit einem konkaven Abschnitt 14 an einem seiner Enden,
dazu bestimmt, gegen das zu messende Bein angewandt zu werden (in
dem Fall einer Anwendung zur Messung der Abmessungen eines Beines
im Hinblick auf die Verschreibung eines Kompressionstrumpfes).
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An
einem der Enden des konkaven Abschnitts 14 befindet sich
mit 16 eine Öffnung,
aus der ein Band (oder Faden) 18 heraustritt, das auf einem automatischen
Aufroller befestigt ist. Am gegenüber liegenden Ende 20 ist
ein Rückhaltemittel
vorgesehen, z.B. eine Nut 22, dazu geeignet, ein Teil 24 zu empfangen,
z.B. zylindrisch, das an dem freien Ende des Bandes 18 befestigt
ist.
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Das
Band kann auf die gewünschte
Länge herausgezogen
werden, indem es von einer Aufnahmewalze (nicht dargestellt) des
Aufwickelsystems abgerollt wird, wobei diese Walze ein Rücklaufsperrsystem
umfasst, das dazu geeignet ist, durch einen Knopf 26 des
Rückholens
des Bandes befreit zu werden, mit geeigneten und bekannten mechanischen Mitteln.
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Um
die Messung auszuführen,
rollt der Bediener das Band 18 ab, führt dieses um das Gliedmaß herum
und macht den Zylinder 24 in der Nut 22 fest.
Er drückt
dann auf den Rückzugsknopf 26,
um das Band 18 zu spannen, so dass dieses sich am nächsten dem
Gliedmaß anpasst,
das sich folglich durch das Band 18 und den konkaven Abschnitt 14 umfasst
findet.
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Um
den so bestimmten Umfang zu messen, umfasst die Vorrichtung geeignete
Kodiermittel, an sich bekannt, z.B. einen Rotationskodierer der
Aufrollwalze des Bandes 18, oder auch einen optischen oder
magnetischen Kodierer, welcher mit Skalenteilungen 28 zusammenwirkt,
die auf dem Band gezeichnet sind, wobei der Kodierer dann die Anzahl
an Skalenteilungen zählt,
die vor ihm vorbeimarschieren, und so die Länge des abgerollten Bandes
bestimmt.
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Dieser
Kodierer, dessen wünschenswerte Genauigkeit
in der Größenordnung
eines Millimeters ist, kann vom inkrementalen oder absoluten Typ
sein, solange er erlaubt, ohne Zweideutigkeit die Länge des
abgerollten Bandes zu bestimmten und folglich, unter Berücksichtigung
der Länge
des konkaven Abschnittes 14, den Wert des Umfangs, den
man misst.
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Man
kann dazu insbesondere ein transparentes Band verwenden, z.B. aus
Polykarbonat mit 175 μm
Dicke, versehen mit Strichen von 1 mm Größe, die abwechselnd schwarz
und weiß sind,
die auf das Band serigrafiert sind. Die Serigrafie des Bandes umfasst
vorteilhafterweise nicht nur die Striche, die für den optischen Sensor notwendig
sind, sondern gleichermaßen
eine metrische Skalierung zur visuellen Kontrolle. Die Striche können detektiert
werden durch Transparenz mit Hilfe eines infraroten Sender-/Empfängerpaares,
z.B. ein Paar Sender/Empfänger
Honeywell SEP8506/HLC2705, welche eine typische Genauigkeit von
1 mm über
einen maximalen Messumfang von 1000 mm verschafft.
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Das
Gehäuse 12 umfasst
gleichermaßen eine
Darstellung 30 eines Fußes, mit Anzeigen, welche unterschiedliche
Messhöhen
ergeben (Fußknöchel, Wade,
Knie, Unterschenkel, Oberschenkel) und, in Hinsicht auf jede Höhe 32,
einen entsprechenden Druckknopf.
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Man
sieht gleichermaßen
einen zusätzlichen Druckknopf 36 vor,
welcher der Messung der Höhe des
Schritts entspricht.
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Diese
Schritthöhe
kann auf die gleiche Messweise gemessen werden wie die Umfänge des
Beines, d.h. mittels des Bandes 18. Nichtsdestotrotz wird
diese Höhe
in einer vorteilhaften Variante durch spezifische Mittel gemessen,
wie ein telemetrisches Ultraschallsystem, welches eine Messung der
Ausbreitungszeit hin und zurück
eines Ultraschallsignals zwischen der Vorrichtung 10 und
dem Boden verwirklicht. Die telemetrische Vorrichtung kann z.B.
eine Ganzheit Sender/Empfänger
Murata MA40B8S/MA40B8R sein, welche Wellenzüge bei 44 KHz aussendet, und
eine Genauigkeit in der Größenordnung
von 5 mm verschafft über
einen Messbereich, der bis 1000 mm geht. Eine Libelle bzw. Wasserwaage,
die auf dem Apparat angeordnet ist, erlaubt gegebenenfalls dein
Bediener, diesen korrekt zu positionieren, um eine gute Trimmung
bzw. Lage sicherzustellen, welche die Validität der Messung der Höhe garantiert.
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Da
das Gehäuse 12 über eine
Verbindung 38 mit einem Mikrorechner 40 verbunden
ist, wird das Drücken
auf jeden der Knöpfe 34 eine
Validierung der mit dem Band 18 ausgeführten Messung bilden, wobei
die Übertragung
an die Software des Mikrorechners 40 des durch den Kodierer
gelieferten digitalen Werts autorisiert wird, sowie einem Code,
welcher anzeigt, um welche Messung es sich handelt (Niveau oder
Schritthöhe).
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Sobald
die unterschiedlichen Messungen, die ausgeführt und durch Drücken auf
die Knöpfe 34 und 36 validiert
wurden, werden die entsprechenden Daten gespeichert und durch die
Software des Mikrorechners 40 verarbeitet.
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Die
Schnittstelle zwischen Gehäuse 12 und dem
Mikrorechner 40 kann auf unterschiedliche Weisen verwirklicht
werden.
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Zuallererst
kann die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Mikrorechner eine
Verbindung durch Kabel sein, mittels eines nachgiebigen und genügend langen
Kabels für
eine leichte Vornahme von Messungen, oder auch eine drahtlose Übertragung,
z.B. durch Infrarot.
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Im Übrigen kann
die Übertragung
von Daten zwischen dem Gehäuse
und dem Mikrorechner direkt oder indirekt ausgeführt werden. In dem letzteren Fall
ist das Gehäuse
ein autonomes Gehäuse,
welches erlaubt, die Messungen auf unabhängige Weise vom Mikrorechner
vorzunehmen. Die unterschiedlichen Werte werden in einem Datenspeicher
gespeichert, der in das Gehäuse
eingebaut ist, und diese Daten werden später an den Mikrorechner übertragen,
z.B. durch Infrarotübertragung,
oder indem das Gehäuse
auf eine Basis gedrückt
wird, die mit dem Mikrorechner verbunden ist. Diese Konfiguration
erlaubt es, die Vornahme von Messungen an einem isolierten Ort vorzunehmen,
der von dein Mikrorechner entfernt sein kann; sobald diese Daten
genommen und in dem Gehäuse
gespeichert sind, trifft der Bediener den Mikrorechner wieder, um
ihm die Daten zu übertragen,
die er aufnehmen wird und an denen er unterschiedliche Verarbeitungen
durchführen
wird, die man unten beschreiben wird.
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Es
ist gleichermaßen
möglich,
eine elaboriertere Version des Gehäuses vorzusehen, in welcher
dieses einen Prozessor umfasst, der intern die Verarbeitung von
genommenen Daten bewirkt, sowie eine Flüssigkristallanzeige, welche
es erlaubt, dem Bediener sofort die Resultate der Verarbeitung zu
geben. Die Verbindung mit dem Mikrorechner wird z.B. erst am Ende
des Tages hergestellt, um das Aktualisieren von Patientenkarten
ausgehend von verschiedenen Maßen
und Verschreibungen zu aktualisieren, die im Verlauf des Tages bewirkt
sein werden.
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Die
durch die Software ausgeführte
Verarbeitung besteht im Anzeigen, ausgehend von verschiedenen abgelesenen
Werten, des Kompressionsstrumpfes oder der Kompressionsstrumpfhose, die
am besten für
die Morphologie des Patienten geeignet ist.
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Diese
Auswahl wird bewirkt ausgehend von in dem Mikrorechner gespeicherten
Tabellen, welche unterschiedlichen Größen von unterschiedlichen Modellen
eines gleichen Fabrikanten oder unterschiedlichen Fabrikanten entsprechen.
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Die
Software kann dem Bediener eine Referenz (Hersteller, Modell und
Größe) vorschlagen,
die einzigartig ist, oder eine Referenz unter unterschiedlichen
Herstellern oder mehrere Referenzen unter einem oder mehreren Herstellern,
z.B. in dem Fall, wo die Morphologie des Beines des Patienten sich
an der Grenze zwischen zwei Größen befindet.
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Wenn
die Software in den Tabellen keine zufrieden stellenden Referenzen
auffindet, kann sie dann anzeigen, dass es notwendig ist, zu einem
Modell auf Messung zu wechseln, für welches es gegebenenfalls
möglich
sein wird, die Software so zu konfigurieren, um die unterschiedlichen
Abmessungen zu nehmen, die dazu notwendig sind.
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Die
Parameter der Wahl des Modells können gleichermaßen, neben
den Messungen, den gewünschten
Kompressionsdruck berücksichtigen,
insbesondere wenn es der phlebologische Mediziner ist, der selber
die Aufstellungen macht. Die Software kann dann die beste Referenz
vorschlagen, oder die besten Referenzen, unter Berücksichtigung
gleichzeitig der Morphologie und der Pathologie des Patienten. Sie
kann so die auf das Bein ausgeübten
Drücke
schätzen
für eine
gegebene Kompressionsklasse, abhängig
von Messungen, z.B. wenn man eine Klasse II verschreiben könnte, um
den Druck einer Klasse I für
eine atypische Anatomie zu erhalten.
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Schließlich wird
die Software eine Patientenkarte aktualisieren können und ablegen und/oder editieren,
wobei die Messungen rekapituliert werden, die Referenzen von vorgeschlagenen
oder ausgewählten
Strümpfen
oder Strumpfhosen, etc..
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Man
wird verstehen, dass die Software der Behandlung sehr leicht und
regelmäßig mit
auf die Kompression angewandten Daten aktualisiert werden kann:
Vorteile bestimmter Modelle für
bestimmte Anatomien, Druckwerte, neue Farbpaletten oder neue Modelle,
Hilfe für
geführte Übergrößen, etc..
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2 zeigt
eine andere Verwirklichtung der Vorrichtung 10, wo insbesondere
das Band 18 ein austauschbares Band ist, das in einer entfernbaren Kartusche 42 eingeschlossen
ist: Dies erlaubt, das Band so oft wie nötig auszutauschen, oder auch
ein wegwerfbares Band vorzusehen, das bei jeder neuen Verwendung
erneuert wird. Am Ausgang der Kartusche 42 verläuft das
Band vor einem optischen Sensor 44, welcher die Zählung von
Strichen 46 sicherstellt, die auf dem Band aufgedruckt
sind. Ein seitlicher Druckknopf 48 erlaubt es, das automatische Rückholen
des Bandes 18 in seine Kartusche 42 zu befehlen.
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Die
Vorrichtung 10 ist eine autonome Vorrichtung, die mit Batterien 50 versorgt
wird, mit einer Tastatur 52 zur Eingabe von unterschiedlichen
Befehlen und die Validierung von Messungen, und einer Flüssigkristallanzeige 54,
welche es erlaubt, dem Bediener Nachrichten zu präsentieren,
die ihm die auszuführenden
Operationen anzeigen. Der Apparat ist außerdem mit einem Verbinder 56 versehen,
welcher einer Verbindung, z.B. am Ende des Tages, mit einem entfernten
Mikrorechner erlaubt, für
die Wiedergewinnung von Daten und die Aktualisierung von Informationen.
Die Vorrichtung umfasst gleichermaßen eine Gesamtheit Sender 58/Einpfänger 60 für die Höhenmessung,
insbesondere für
die Bestimmung der Schritthöhe.
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Die
Verwendung einer Gesamtheit Tastatur/Anzeige erlaubt es, die verfügbaren Funktionen zu
erweitern und die Verwendung zu vereinfachen, dies alles insbesondere
im Falle eines autonomen Apparates.
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Man
kann auch vorsehen, einen Dialog zwischen dem Apparat und dem Bediener
zu errichten.
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Zuerst
bewirkt der Bediener unterschiedliche Messungen, wobei er jede unter
ihnen validiert durch Druck auf die Tasten, welche dem betrachteten
Messpunkt entsprechen; die Nummer jeder validierten Messung zeigt
sich auf dem Bildschirm. Die Reihenfolge der Validierung von Messungen
ist gleichgültig und
jede Messung kann mehrere Male validiert werden. Die Schleife wird
nicht unterbrochen, bis alle Messpunkte validiert wurden (zu jedem
Augenblick kann der Bediener die Messung annullieren und zum Begin
des Zyklus zurückkehren,
indem er eine Löschtaste
drückt).
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Wenn
die Messung beendet ist, bestimmt die Vorrichtung die Größe des an
die Messungen angepassten Strumpfes und zeigt sie an.
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Der
Bediener bewirkt nun die Messung der Schritthöhe, was es erlaubt, den Parameter
der Höhe zu
bestimmen.
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Schließlich ergreift
der Bediener das Strumpfmodell, wobei die Vorrichtung nun die entsprechende
Referenz bestimmt und anzeigt. Die Sicherung der Messung im internen
Speicher wird nun dem Bediener vorgeschlagen, und, falls akzeptiert, wird
aufgefordert, den Namen des Patienten zu erfassen. Der Name, die
gemessenen Werte und die Referenz des Strumpfes sind nun im internen
Speicher gesichert und der Klientendatenbank zugefügt.