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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von Schwimmbrille
mit stufenloser Einstellung oder insbesondere auf eine mit stufenloser
Einstellung der Nasenbrücke,
um Schwimmern zu entsprechen, die unterschiedliche Spannweiten von
Nasenbrücken
erfordern.
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Hintergrund
der Erfindung
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Wie
bekannt ist, kann die Nasenbrücke
eines herkömmlichen
Typs von Schwimmbrille eingestellt werden, um die Spannweite zwischen
dem linken und rechten Linsenrahmen zu verlängern oder zu verkürzen, um
unterschiedlichen Gesichtsformen von unterschiedlichen Benutzern
zu entsprechen. Die Nasenbrücke
des herkömmlichen
Typs von Schwimmbrille beinhaltet jedoch lediglich eine Dreistufen-Einstellung
(wie in 1 gezeigt ist), daher konnte sie nicht dem Bedarf
des allgemeinen Verbrauchers entsprechen. Außerdem beinhaltet der herkömmliche
Typ von Schwimmbrille einen Prüfmechanismus
für die
Einstellung, der zu einer einfacheren Einstellung in der natürlichen
Richtung, jedoch zu einer schwierigen Betätigung in der umgekehrten Richtung
führt.
Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet die Nasenbrücke des
Standes der Technik einer Schwimmbrille 7 eine Platteneinheit 71,
auf der verschiedene Rippen 710 sind, die mit einen Sitz 720 auf einem
Linsenrahmen 72 abgeglichen sind. Die gegenüberliegenden
Seiten der Rippen 710 sind ausgestaltet, um geführte Seiten
aufzuweisen. Der Überprüfbarkeit
willen weist jedoch eine der Seiten einen größeren geführten Winkel auf, sodass sie
beim Prozess der Einstellung arbeitsintensiver ist. Im Fall einer
unzweckmäßigen Betätigung kann
sie sogar zu einem Ausfall der Bewegung führen. Besorgnis erregender
ist, dass während
der Einstellung und des Bewegungsprozesses die Rippen 710 auf
dem Sitz 71 zusammendrückt
und durch den Sitz 720 verformt werden. Nach ausgedehnter
Benutzung werden die Rippen 710 abflachen und können an
dem Sitz 720 nicht wirksam in Eingriff genommen werden.
Das Ergebnis wird eine lose Schwimmbrille, wenn sie von dem Benutzer
getragen wird, oder sogar Wassereintritt sein. Einige Benutzer,
die nicht mit der Dreistufen-Einstellung abstimmen konnten, werden
sich unbehaglich fühlen.
Hinsichtlich der obigen Nachteile wurde es eine Aufgabe für einen
Durchbruch, nach einer Ausgestaltung einer Schwimmbrille zu suchen, die
unterschiedlichen Spannweiten von Nasenbrücken unterschiedlicher Benutzer
entsprechen.
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Die
US-A-5857221 offenbart ein Schwimmbrillenpaar, das ein Paar von
Augenmuscheln umfassen, die durch ein Paar von elastischen Schnüren getragen
werden, die den Kopf des Trägers
umschließen.
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Die
primäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser
Einstellung besteht darin, eine Art von Schwimmbrille mit stufenloser
Einstellung der Nasenbrückenspannweite
bereitzustellen, so dass die Nasenbrückenspannweite der Schwimmbrille
eingestellt werden kann, um den Anforderungen unterschiedlicher
Benutzer zu entsprechen. Die Nasenbrücke in der Erfindung kann gezogen
werden, um ihre Spannweite zu vergrößern oder zu verringern, um
der Nasenform des Benutzers zu entsprechen.
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Die
sekundäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser
Einstellung besteht darin, eine freie Einstellung der Spannweite
der Nasenbrücke
bereitzustellen, wobei entweder die obere Spannweite verlängert oder
die untere Spannweite der Nasenbrücke verkürzt wird, um dem Umriss unterschiedlicher
Nasenbrücken
zu entsprechen.
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Dies
stellt, betrachtet von einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
eine Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung bereit, die umfasst:
zwei Linsenrahmeneinheiten, wobei jede der Linsenrahmeneinheiten
eine Linse fasst; eine erste Verbindungseinheit am inneren Ende
jeder Linsenrahmeneinheit und eine zweite Verbindungseinheit am äußeren Ende
jeder Linsenrahmeneinheit, wobei jede Verbindungseinheit zwei Anpassungslöcher mit
Klammeröffnungen
aufweist; eine erste Schnur, die entlang dem oberen Rand jeder Linsenrahmeneinheit geführt ist,
und eine zweite Schnur, die entlang dem unteren Rand jeder Linsenrahmeneinheit
geführt
ist, wodurch die Linsenrahmeneinheiten beabstandet gehalten werden,
um eine Nasenbrücke
zu bilden, wobei die erste und zweite Schnur in den Anpassungslöchern der
ersten und zweiten Verbindungseinheit an jeder Linsenrahmeneinheit
befestigt sind; und eine Kopfbandvorrichtung, die mit dem äußeren Rand
jeder Linsenrahmeneinheit verbunden ist, wobei die Kopfbandvorrichtung
ein Kopfband umfasst, wobei die Brille angepasst ist, um es einem
Benutzer zu ermöglichen,
die Länge
der ersten und zweiten Schnur zwischen den beiden Linsenrahmeneinheiten zu
regulieren, wodurch die Spannweite der Nasenbrücke eingestellt wird.
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Mit
derartigen Merkmalen kann der Benutzer die Schnüre und die Spannweite zwischen
zwei Linsenrahmen einstellen, um die Wirkung einer stufenlosen Einstellung
der Spannweite einer Nasenbrücke einer
Schwimmbrille zu erreichen.
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Gemäß den obigen
Merkmalen werden die beiden Schnüre
jeweils entlang der oberen und unteren Ränder der Linsenrahmeneinheiten
in Position gewickelt, wobei eine Länge an einem Ende an dem Äußeren der
Linsenrahmeneinheit freigelegt ist, um die Steuerung bei der Einstellung
der Spannweite zu erleichtern.
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Gemäß den obigen
Merkmalen sind die ersten Verbindungseinheiten an der Innenseite
des Linsenrahmens angeordnet, während
die zweite Verbindungseinheit an der Außenseite des Linsenrahmens angeordnet
ist, wobei die beiden Verbindungseinheiten jeweils Anpassungslöcher mit
mindestens einer Klammeröffnung
aufweisen, wobei die Klammeröffnung
dazu dient, die beiden Enden der Schnüre für die Nasenbrücke zu positionieren.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Standes der Technik einer Schwimmbrille.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Erfindung einer Schwimmbrille mit
stufenloser Einstellung.
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3 ist
eine Draufsicht der Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser
Einstellung.
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4 ist
eine Vorderansicht der Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser
Einstellung.
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5 ist
eine Längsschnittansicht
der Linsenrahmeneinheit bei dem Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille
mit stufenloser Einstellung.
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- 1
- Schwimmbrille
- 10,
10'
- Linsenrahmeneinheit
- 20,
20'
- Schnur
- 3
- Schutzpolster
- 30,
30'
- Gesichtskontaktteil
- 4
- Kopfbandvorrichtung
- 50,
50'
- Linse
- 101,
101'
- erste
Verbindungseinheit
- 102,
102'
- zweite
Verbindungseinheit
- 1011,
1011', 1021, 1021'
- Klammeröffnung
- 103,
103'
- Klammerstück
- 104,
104'
- Kopfband-Durchgangsloch
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Wie
in 2 gezeigt ist, umfasst der Erfindungsgegenstand
einer Schwimmbrille 1 das Folgende: zwei Linsenrahmeneinheiten 10, 10', zwei Schnüre 20 und 20', zwei Schutzpolster 30 und 30' und eine Kopfbandvorrichtung 4.
Besagte beide Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' sind links
und rechts positioniert und nehmen jeweils zwei Linsen 50 und 50' auf. Die beiden
Linsen 50 und 50' werden
eingesetzt und auf den Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' befestigt.
An den inneren Enden der beiden Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' sind zwei erste
Verbindungseinheiten 101 und 101' befestigt, während an den äußeren Enden
der beiden Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' zwei zweite
Verbindungseinheiten 102 und 102' befestigt sind. An den ersten
und zweiten Verbindungseinheiten 101, 101' und 102, 102' sind jeweils
zwei Anpassungslöcher,
die Klammeröffnungen 1011, 1011' und 1021, 1021' beinhalten,
die dazu dienen, ein Ende der beiden Schnüre 20 und 20' zu klammern.
Klammerstücke 103, 103' erstrecken
sich von und dementsprechend an den Oberseiten und Unterseiten der
Linsenrahmeneinheiten 10, 10'. Besagte Klammerstücke 103, 103' und die Linsenrahmeneinheiten 10, 10' werden kombiniert,
um eine Halterille zu bilden, wie in 5 gezeigt
ist, die dazu dient, die Wicklungsschnüre in Position zu befestigen.
An den Linsenrahmen 10, 10' und neben den zweiten Verbindungseinheiten 102, 102' sind zwei Durchgangslöcher 104, 104', die dazu dienen,
die Einführung
der Kopfbandvorrichtung 4 unterzubringen.
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Besagte
beide Schnüre 20 und 20', die aus einem
biegsamen Material hergestellt sind, werden jeweils durch die Anpassungslöcher gezogen,
die Klammeröffnungen 1011, 1011' beinhalten.
Die Schnüre
werden um die Klammerstücke 103 und 103' an den Rändern der
beiden Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' gezogen, wobei
sich von den äußeren Enden
der beiden Linsenrahmeneinheiten 10, 10' geeignete Ausdehnungen
erstrecken, die in der Form einer Kugel enden, um eine zweckmäßige Handhabung
durch die Hand des Benutzers zu ermöglichen. Besagte Schutzpolster 3 werden
jeweils in die fernen Seiten der beiden Linsenrahmen 10 und 10' weg von den
Linsen 50 und 50' eingeführt, die
jeweils ein Gesichtskontaktteil 30 oder 30' mit ausreichender
Biegsamkeit aufweisen, um einen bequemen Kontakt mit dem Gesicht
des Benutzers und die Wirkungen einer besseren Anziehung und Widerstand
gegen Durchsickern bereitzustellen.
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In 2 wird
der Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille bei den folgenden Schritten
zusammengebaut: Die mittleren Teile der beiden Schnüre 20 und 20' werden auf
den Anpassungslöcher
der Klammeröffnungen 1011, 1011' der ersten Verbindungseinheiten 101, 101' auf den Linsenrahmeneinheiten 10, 10' eingerastet,
dann entlang der Ränder
der Linsenrahmeneinheiten 10, 10' und auf den Klammerstücken 103, 103' eingerastet.
Dann werden die Enden der beiden Schnüre 20 und 20' in Position
auf den zweiten Verbindungseinheiten 102, 102' eingerastet,
wobei ein passender Abstand zwischen den beiden Linsenrahmeneinheiten 10, 10' beibehalten
und ein kleiner Abschnitt an dem Ende der beiden Schnüre 20 und 20' freigelegt
wird, sodass die beiden Rahmeneinheiten 10 und 10' als eine Einheit
verbunden werden können.
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Bei
der Einstellung der Spannweite der Erfindung einer Schwimmbrille
ist, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, lediglich die Schnur 20 (20') von einer Seite der zweiten Verbindungseinheit 102 (102') zu der Klammeröffnung 1011 (1011') zu ziehen
und die Länge
der oberen und unteren Schnüre 20, 20' einzustellen,
um der Anforderung eines Benutzers für unterschiedliche Bogenbildung
zu entsprechen und einen bequemen Kontakt mit dem Gesicht des Benutzers bereitzustellen.
Die Spannweite der Nasenbrücke der
Erfindung einer Schwimmbrille wird durch Ändern der Länge der beiden Schnüre 20 und 20' eingestellt, wobei
eine stufenlose Einstellung ermöglicht
wird, um der Nasenbrückenkonfiguration
von unterschiedlichen Benutzern zu entsprechen, die sich wohlfühlen können.
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Ein
Merkmal, das erwähnt
werden muss, ist, dass aufgrund des innovierten Zusammenbaus und der
innovierten Konfiguration des Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille
ein gesamter Satz oder eine einzelne Rahmeneinheit einem Käufer verkauft werden
kann, der mehrere Optionen aufweisen kann, um eine einseitige Linse
und einen Rahmen unterschiedlicher Bauweise oder Farbe zu kaufen.
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Indem
bewiesen wurde, dass die Erfindung im Stande ist, das erwartete
Ziel zu erreichen, wie oben beschrieben wurde, hat es die Qualifikation
für ein
Patentrecht erfüllt.
Die obige Beschreibung hat jedoch lediglich die bevorzugte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstands abgedeckt.