DE60023445T2 - Schwimmbrille mit stufenloser Verstellung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/006Swimming goggles with means allowing adjustment of the bridge
    • A63B33/008Swimming goggles with means allowing adjustment of the bridge with stepless adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung oder insbesondere auf eine mit stufenloser Einstellung der Nasenbrücke, um Schwimmern zu entsprechen, die unterschiedliche Spannweiten von Nasenbrücken erfordern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie bekannt ist, kann die Nasenbrücke eines herkömmlichen Typs von Schwimmbrille eingestellt werden, um die Spannweite zwischen dem linken und rechten Linsenrahmen zu verlängern oder zu verkürzen, um unterschiedlichen Gesichtsformen von unterschiedlichen Benutzern zu entsprechen. Die Nasenbrücke des herkömmlichen Typs von Schwimmbrille beinhaltet jedoch lediglich eine Dreistufen-Einstellung (wie in 1 gezeigt ist), daher konnte sie nicht dem Bedarf des allgemeinen Verbrauchers entsprechen. Außerdem beinhaltet der herkömmliche Typ von Schwimmbrille einen Prüfmechanismus für die Einstellung, der zu einer einfacheren Einstellung in der natürlichen Richtung, jedoch zu einer schwierigen Betätigung in der umgekehrten Richtung führt. Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet die Nasenbrücke des Standes der Technik einer Schwimmbrille 7 eine Platteneinheit 71, auf der verschiedene Rippen 710 sind, die mit einen Sitz 720 auf einem Linsenrahmen 72 abgeglichen sind. Die gegenüberliegenden Seiten der Rippen 710 sind ausgestaltet, um geführte Seiten aufzuweisen. Der Überprüfbarkeit willen weist jedoch eine der Seiten einen größeren geführten Winkel auf, sodass sie beim Prozess der Einstellung arbeitsintensiver ist. Im Fall einer unzweckmäßigen Betätigung kann sie sogar zu einem Ausfall der Bewegung führen. Besorgnis erregender ist, dass während der Einstellung und des Bewegungsprozesses die Rippen 710 auf dem Sitz 71 zusammendrückt und durch den Sitz 720 verformt werden. Nach ausgedehnter Benutzung werden die Rippen 710 abflachen und können an dem Sitz 720 nicht wirksam in Eingriff genommen werden. Das Ergebnis wird eine lose Schwimmbrille, wenn sie von dem Benutzer getragen wird, oder sogar Wassereintritt sein. Einige Benutzer, die nicht mit der Dreistufen-Einstellung abstimmen konnten, werden sich unbehaglich fühlen. Hinsichtlich der obigen Nachteile wurde es eine Aufgabe für einen Durchbruch, nach einer Ausgestaltung einer Schwimmbrille zu suchen, die unterschiedlichen Spannweiten von Nasenbrücken unterschiedlicher Benutzer entsprechen.
  • Die US-A-5857221 offenbart ein Schwimmbrillenpaar, das ein Paar von Augenmuscheln umfassen, die durch ein Paar von elastischen Schnüren getragen werden, die den Kopf des Trägers umschließen.
  • Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung besteht darin, eine Art von Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung der Nasenbrückenspannweite bereitzustellen, so dass die Nasenbrückenspannweite der Schwimmbrille eingestellt werden kann, um den Anforderungen unterschiedlicher Benutzer zu entsprechen. Die Nasenbrücke in der Erfindung kann gezogen werden, um ihre Spannweite zu vergrößern oder zu verringern, um der Nasenform des Benutzers zu entsprechen.
  • Die sekundäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung besteht darin, eine freie Einstellung der Spannweite der Nasenbrücke bereitzustellen, wobei entweder die obere Spannweite verlängert oder die untere Spannweite der Nasenbrücke verkürzt wird, um dem Umriss unterschiedlicher Nasenbrücken zu entsprechen.
  • Dies stellt, betrachtet von einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung bereit, die umfasst: zwei Linsenrahmeneinheiten, wobei jede der Linsenrahmeneinheiten eine Linse fasst; eine erste Verbindungseinheit am inneren Ende jeder Linsenrahmeneinheit und eine zweite Verbindungseinheit am äußeren Ende jeder Linsenrahmeneinheit, wobei jede Verbindungseinheit zwei Anpassungslöcher mit Klammeröffnungen aufweist; eine erste Schnur, die entlang dem oberen Rand jeder Linsenrahmeneinheit geführt ist, und eine zweite Schnur, die entlang dem unteren Rand jeder Linsenrahmeneinheit geführt ist, wodurch die Linsenrahmeneinheiten beabstandet gehalten werden, um eine Nasenbrücke zu bilden, wobei die erste und zweite Schnur in den Anpassungslöchern der ersten und zweiten Verbindungseinheit an jeder Linsenrahmeneinheit befestigt sind; und eine Kopfbandvorrichtung, die mit dem äußeren Rand jeder Linsenrahmeneinheit verbunden ist, wobei die Kopfbandvorrichtung ein Kopfband umfasst, wobei die Brille angepasst ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Länge der ersten und zweiten Schnur zwischen den beiden Linsenrahmeneinheiten zu regulieren, wodurch die Spannweite der Nasenbrücke eingestellt wird.
  • Mit derartigen Merkmalen kann der Benutzer die Schnüre und die Spannweite zwischen zwei Linsenrahmen einstellen, um die Wirkung einer stufenlosen Einstellung der Spannweite einer Nasenbrücke einer Schwimmbrille zu erreichen.
  • Gemäß den obigen Merkmalen werden die beiden Schnüre jeweils entlang der oberen und unteren Ränder der Linsenrahmeneinheiten in Position gewickelt, wobei eine Länge an einem Ende an dem Äußeren der Linsenrahmeneinheit freigelegt ist, um die Steuerung bei der Einstellung der Spannweite zu erleichtern.
  • Gemäß den obigen Merkmalen sind die ersten Verbindungseinheiten an der Innenseite des Linsenrahmens angeordnet, während die zweite Verbindungseinheit an der Außenseite des Linsenrahmens angeordnet ist, wobei die beiden Verbindungseinheiten jeweils Anpassungslöcher mit mindestens einer Klammeröffnung aufweisen, wobei die Klammeröffnung dazu dient, die beiden Enden der Schnüre für die Nasenbrücke zu positionieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Standes der Technik einer Schwimmbrille.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung.
  • 3 ist eine Draufsicht der Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Erfindung einer Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht der Linsenrahmeneinheit bei dem Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille mit stufenloser Einstellung.
  • 1
    Schwimmbrille
    10, 10'
    Linsenrahmeneinheit
    20, 20'
    Schnur
    3
    Schutzpolster
    30, 30'
    Gesichtskontaktteil
    4
    Kopfbandvorrichtung
    50, 50'
    Linse
    101, 101'
    erste Verbindungseinheit
    102, 102'
    zweite Verbindungseinheit
    1011, 1011', 1021, 1021'
    Klammeröffnung
    103, 103'
    Klammerstück
    104, 104'
    Kopfband-Durchgangsloch
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille 1 das Folgende: zwei Linsenrahmeneinheiten 10, 10', zwei Schnüre 20 und 20', zwei Schutzpolster 30 und 30' und eine Kopfbandvorrichtung 4. Besagte beide Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' sind links und rechts positioniert und nehmen jeweils zwei Linsen 50 und 50' auf. Die beiden Linsen 50 und 50' werden eingesetzt und auf den Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' befestigt. An den inneren Enden der beiden Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' sind zwei erste Verbindungseinheiten 101 und 101' befestigt, während an den äußeren Enden der beiden Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' zwei zweite Verbindungseinheiten 102 und 102' befestigt sind. An den ersten und zweiten Verbindungseinheiten 101, 101' und 102, 102' sind jeweils zwei Anpassungslöcher, die Klammeröffnungen 1011, 1011' und 1021, 1021' beinhalten, die dazu dienen, ein Ende der beiden Schnüre 20 und 20' zu klammern. Klammerstücke 103, 103' erstrecken sich von und dementsprechend an den Oberseiten und Unterseiten der Linsenrahmeneinheiten 10, 10'. Besagte Klammerstücke 103, 103' und die Linsenrahmeneinheiten 10, 10' werden kombiniert, um eine Halterille zu bilden, wie in 5 gezeigt ist, die dazu dient, die Wicklungsschnüre in Position zu befestigen. An den Linsenrahmen 10, 10' und neben den zweiten Verbindungseinheiten 102, 102' sind zwei Durchgangslöcher 104, 104', die dazu dienen, die Einführung der Kopfbandvorrichtung 4 unterzubringen.
  • Besagte beide Schnüre 20 und 20', die aus einem biegsamen Material hergestellt sind, werden jeweils durch die Anpassungslöcher gezogen, die Klammeröffnungen 1011, 1011' beinhalten. Die Schnüre werden um die Klammerstücke 103 und 103' an den Rändern der beiden Linsenrahmeneinheiten 10 und 10' gezogen, wobei sich von den äußeren Enden der beiden Linsenrahmeneinheiten 10, 10' geeignete Ausdehnungen erstrecken, die in der Form einer Kugel enden, um eine zweckmäßige Handhabung durch die Hand des Benutzers zu ermöglichen. Besagte Schutzpolster 3 werden jeweils in die fernen Seiten der beiden Linsenrahmen 10 und 10' weg von den Linsen 50 und 50' eingeführt, die jeweils ein Gesichtskontaktteil 30 oder 30' mit ausreichender Biegsamkeit aufweisen, um einen bequemen Kontakt mit dem Gesicht des Benutzers und die Wirkungen einer besseren Anziehung und Widerstand gegen Durchsickern bereitzustellen.
  • In 2 wird der Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille bei den folgenden Schritten zusammengebaut: Die mittleren Teile der beiden Schnüre 20 und 20' werden auf den Anpassungslöcher der Klammeröffnungen 1011, 1011' der ersten Verbindungseinheiten 101, 101' auf den Linsenrahmeneinheiten 10, 10' eingerastet, dann entlang der Ränder der Linsenrahmeneinheiten 10, 10' und auf den Klammerstücken 103, 103' eingerastet. Dann werden die Enden der beiden Schnüre 20 und 20' in Position auf den zweiten Verbindungseinheiten 102, 102' eingerastet, wobei ein passender Abstand zwischen den beiden Linsenrahmeneinheiten 10, 10' beibehalten und ein kleiner Abschnitt an dem Ende der beiden Schnüre 20 und 20' freigelegt wird, sodass die beiden Rahmeneinheiten 10 und 10' als eine Einheit verbunden werden können.
  • Bei der Einstellung der Spannweite der Erfindung einer Schwimmbrille ist, wie in 3 und 4 gezeigt ist, lediglich die Schnur 20 (20') von einer Seite der zweiten Verbindungseinheit 102 (102') zu der Klammeröffnung 1011 (1011') zu ziehen und die Länge der oberen und unteren Schnüre 20, 20' einzustellen, um der Anforderung eines Benutzers für unterschiedliche Bogenbildung zu entsprechen und einen bequemen Kontakt mit dem Gesicht des Benutzers bereitzustellen. Die Spannweite der Nasenbrücke der Erfindung einer Schwimmbrille wird durch Ändern der Länge der beiden Schnüre 20 und 20' eingestellt, wobei eine stufenlose Einstellung ermöglicht wird, um der Nasenbrückenkonfiguration von unterschiedlichen Benutzern zu entsprechen, die sich wohlfühlen können.
  • Ein Merkmal, das erwähnt werden muss, ist, dass aufgrund des innovierten Zusammenbaus und der innovierten Konfiguration des Erfindungsgegenstand einer Schwimmbrille ein gesamter Satz oder eine einzelne Rahmeneinheit einem Käufer verkauft werden kann, der mehrere Optionen aufweisen kann, um eine einseitige Linse und einen Rahmen unterschiedlicher Bauweise oder Farbe zu kaufen.
  • Indem bewiesen wurde, dass die Erfindung im Stande ist, das erwartete Ziel zu erreichen, wie oben beschrieben wurde, hat es die Qualifikation für ein Patentrecht erfüllt. Die obige Beschreibung hat jedoch lediglich die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands abgedeckt.

Claims (4)

  1. Schwimmbrille (1) mit stufenloser Einstellung, umfassend: zwei Linsenrahmeneinheiten (10, 10'), wobei jede der Linsenrahmeneinheiten eine Linse (50, 50') fasst; eine erste Verbindungseinheit (101, 101') am inneren Ende jeder Linsenrahmeneinheit und eine zweite Verbindungseinheit (102, 102') am äußeren Ende jeder Linsenrahmeneinheit, wobei jede Verbindungseinheit zwei Anpassungslöcher mit Klammeröffnungen aufweist (1011, 1011', 1021, 1021'); eine erste Schnur (20), die entlang dem oberen Rand jeder Linsenrahmeneinheit geführt ist, und eine zweite Schnur (20'), die entlang dem unteren Rand jeder Linsenrahmeneinheit geführt ist, wodurch die Linsenrahmeneinheiten beabstandet gehalten werden, um eine Nasenbrücke zu bilden, wobei die erste und zweite Schnur in den Anpassungslöchern der ersten und zweiten Verbindungseinheit an jeder Linsenrahmeneinheit befestigt sind; und eine Kopfbandvorrichtung (4), die mit dem äußeren Rand jeder Linsenrahmeneinheit verbunden ist, wobei die Kopfbandvorrichtung ein Kopfband umfasst, wobei die Brille angepasst ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Länge der ersten und zweiten Schnur zwischen den beiden Linsenrahmeneinheiten zu regulieren, wodurch die Spannweite der Nasenbrücke eingestellt wird.
  2. Schwimmbrille (1) wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der ein Teil von einem Ende der ersten und/oder zweiten Schnur (20, 20') sich frei an der Außenseite der Linsenrahmeneinheit (10, 10') befindet und in einer Kugelform endet, um die manuelle Bedienung zu unterstützen.
  3. Schwimmbrille (1) wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, bei der ein Klammerstück (103, 103') sich entlang dem oberen und dem unteren Rand jeder Linsenrahmeneinheit (10, 10') erstreckt, wobei jedes Klammerstück mit der Linsenrahmeneinheit eine Halterille bildet, um die Positionierung der Schnur (20, 20') zu erleichtern.
  4. Schwimmbrille (1) wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei der Durchgangslöcher (104, 104') an jeder Linsenrahmeneinheit (10, 10') benachbart zur zweiten Verbindungseinheit (102, 102') positioniert sind, um die Einführung des Kopfbandes zu erleichtern.
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