DE60022831T2 - Falle für die Sammlung von Austauschungsgas in einer Klimaanlage - Google Patents

Falle für die Sammlung von Austauschungsgas in einer Klimaanlage Download PDF

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Hironao Otsu-shi Numoto
Shigehiro Kusatsu-shi Sato
Yukio Minami-ku Watanabe
Hiroyuki Otsu-shi Takeuchi
Eiji Otsu-shi Nakatsuno
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage, wobei eine Inneneinheit und eine Außeneinheit unter Verwendung von Verbindungsröhren verbunden werden und eine Austauschgas-Sammelvorrichtung des Austauschgases, welches für dieses Verfahren verwendet wird.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Kühlkreislauf, der für eine Klimaanlage verwendet wird, umfasst einen mechanischen Abschnitt, in welchem ein Kompressor, ein Wärmetauscher und ein Kühlmittel-Durchflussregler, welcher einen Expansionsmechanismus aufweist, wie beispielsweise ein Kapillarrohr oder ein Expansionsventil, durch Röhren, wie beispielsweise Kupferröhren, verbunden sind und ein Fluid, welches in den Kühlkreislauf gefüllt wird, wie beispielsweise eine Kühlmittel- und Schmieröl-Mischung.
  • Eine Separattyp-Klimaanlage umfasst eine Außeneinheit, welche einen Kompressor und einen Wärmetauscher aufweist, und eine Inneneinheit, welche einen weiteren Wärmetauscher aufweist, welcher an einer Stelle installiert ist, wo Kühlklimatisierung durchgeführt wird. Die Außeneinheit und die Inneneinheit sind durch Verbindungsröhren, wie beispielsweise Kupferröhren, verbunden. Bei diesem Typ eines Kühlkreislaufs ist es üblich, den Kühlkreislauf auf die folgende Art und Weise aufzubauen: Zuerst wird vorher ein Teil oder die gesamte Kühlmittel- und Schmieröl-Mischung in die Außeneinheit gefüllt und die Ventile der Außeneinheit werden geschlossen; und dann wird die Außeneinheit mit der Inneneinheit durch die Verbindungsröhren zu dem Zeitpunkt des Installierens verbunden.
  • Jedoch, falls die Röhren lediglich auf diese Art und Weise verbunden werden, verbleibt Luft in der Inneneinheit und den Verbindungsröhren. Um die Luft zu entfernen, verwendet ein konventionelles Verfahren eine Vakuumpumpe, welche an einen Kühlmittel-Befüllungsanschluss angeschlossen ist, welcher an dem Ventil der Außeneinheit vorgesehen ist. Und, nachdem die Luft durch die Vakuumpumpe entfernt worden ist, wird das Ventil geöffnet, um die Inneneinheit und die Außeneinheit zu verbinden, wodurch der Kühlkreislauf gebildet wird.
  • Es gibt ein weiteres einfaches Installationsverfahren, bei welchem ein Ventil der Außeneinheit zu dem Zeitpunkt des Installierens geöffnet wird, so dass dem Kühlmittel in der Außeneinheit erlaubt wird, in die Verbindungsröhren, die Inneneinheit und dann die anderen Verbindungsröhren zu fließen, und wird dann zusammen mit der Luft freigegeben, welche in dem System aus einem Spalt verblieben ist, welche durch Mäßigen der Verbindung eines Verbindungsanschlusses oder eines Kühlmittel-Befüllungsanschlusses, welche an dem anderen Ventil der Außeneinheit vorgesehen sind, gebildet wird, wodurch das Gas in der Inneneinheit und den Verbindungsröhren ersetzt wird.
  • Hinsichtlich dieser konventionellen Verfahren offenbart eine offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H3-70953 ein Verfahren, um einen Kühlkreislauf aufzubauen ohne Verwenden einer Vakuumpumpe, bei welchem nach dem Ersetzen des Gases in dem Kühlkreislauf durch Sauerstoff das Kühlmittel befüllt wird und der Sauerstoff durch ein Sauerstoff-Fixiermittel, welches in dem Kühlkreislauf angeordnet ist, verfestigt wird.
  • Weiterhin offenbart eine offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H7-159004 ein Verfahren zum Befüllen eines Materials in einen Abschnitt eines Kühlkreislaufs, welches in der Lage des Absorbierens von zweien oder mehreren von Wasser, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid u.ä. in der Luft in einer derartigen Separattyp-Klimaanlage ist, bei welcher unter einem Gefrierkompressor, einem Kondensator, einem Expansionsmechanismus, wie beispielsweise einem Kapillarrohr und einem Expansionsventil, und einem Evaporator, entweder der Kondensator und der Evaporator oder entweder der Kondensator und der Evaporator von dem Expansionsmechanismus getrennt sind und durch die Röhren verbunden sind.
  • Weiterhin offenbart eine offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H7-269994 einen Kühlkreislauf, bei welchem ein Sauerstoff-Absorptionsmittel in einem Kühlmittel-Zirkulationssystem angeordnet ist.
  • Weiterhin offenbart eine offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H9-292168 ein Verfahren, bei welchem ein Luftabsorptionsmittel zum Entfernen von Luft in einer Röhre und einer Inneneinheit angeordnet ist und ein Verfahren, bei welchem, nachdem Kohlenstoffdioxid in die Röhre und die Inneneinheit gefüllt wurde, das Kohlenstoffdioxid in der Röhre und der Inneneinheit durch Kohlenstoffdioxid-Absorptionsmittel absorbiert wird, um ein Vakuum aufzubauen.
  • Da Luft, die in dem Kühlkreislauf verbleibt, die Gefrierfähigkeit als Nicht-Kondensationsgas verschlechtert und Sauerstoff und Wasser die Verschlechterung des Kühlöls, Eisens u.ä. in dem Kühlkreislauf erleichtern, ist es zwangsläufig notwendig, die Luft zu entfernen.
  • Unter den oben beschriebenen konventionellen Techniken ist das Verfahren zum Entfernen der Luft, wobei die Vakuumpumpe verwendet wird, üblich. Jedoch, um die Vakuumpumpe in dem Installationsort zu betreiben, ist es notwendig, dass eine elektrische Stromzufuhr verfügbar ist; weiterhin ist es schwierig, die Pumpe auf dem Dach o.ä. zu verwenden, und daher kann dieses Verfahren nicht ein einfaches Verfahren genannt werden.
  • Weiterhin, in dem Fall des Ersatzverfahrens der Luft, wobei Kühlmittel verwendet wird, ist es nicht möglich, Emissionen von Chlorfluorkohlenwasserstoff in die Atmosphäre, welches das Kühlmittel ist, zu vermeiden, und dies ist aufgrund des globalen Erwärmungsproblems hinsichtlich der globalen Umweltbelange nicht wünschenswert.
  • Weiterhin hinsichtlich eines Verfahrens zum Sammeln eines Austauschgases, nachdem die Luft in dem Innenraum-Wärmetauscher und den Verbindungsröhren einmal durch das Austauschgas ersetzt worden sind, ist keine einfache Vorrichtung zum Sammeln des Austauschgases vorgeschlagen worden.
  • Daraufhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage vorzusehen, welche in der Lage des einfachen und zuverlässigen Sammelns eines Austauschgases ist, nachdem die Luft in einem Innenraum-Wärmetauscher und einer Verbindungsröhre einmal durch das Austauschgas ersetzt worden ist, und eine Austauschgas-Sammelvorrichtung des Austauschgases, welche für dieses Verfahren verwendet wird, vorzusehen.
  • Weiterhin offenbart das Patent der Vereinigten Staaten US 5,718,119 ein Kühlsystem, welches eine Außeneinheit enthält, welche einen Kühlkompressor und einen Wärmetauscher aufweist und eine Inneneinheit, welche einen Wärmetauscher aufweist, der dort zu platzieren ist, wo Klimatisierung gewünscht ist. Beim Installieren des Kühlsystems wird zuerst die Außeneinheit mit der Inneneinheit über Röhrenleitungen verbunden, und eine Luft-absorbierende Vorrichtung, welche Zeolit als Absorptionsmittel enthält, wird danach auf der Außeneinheit, der Inneneinheit oder den Röhrenleitungen platziert, um Luft zu entfernen. Die Luft-absorbierende Vorrichtung wird dann von dem Kühlsystem getrennt und es wird bewirkt, dass das Kühlmittel durch das Kühlsystem zirkuliert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Austauschgas-Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, um die Luft aus dem Kühlsystem herauszuneh men, bevor das Kühlgas beginnt, innerhalb des hermetisch geschlossenen Kühlsystems zu zirkulieren.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst, welcher die Austauschgas-Sammelvorrichtung betrifft und durch Anspruch 5, welcher das Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage betrifft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die obige Aufgabe und andere Ziele gemäß der Erfindung zu erreichen, wird als erster Modus der Erfindung eine Austauschgas-Sammelvorrichtung vorgesehen, welche zum Installieren einer Klimaanlage verwendet wird, welche umfasst: eine Außeneinheit, welche einen Kompressor und einen Außeneinheit-Wärmetauscher enthält; Kühlgas, welches sowohl in den Kompressor als auch den Außeneinheit-Wärmetauscher gefüllt ist; eine Inneneinheit, welche einen Inneneinheit-Wärmetauscher enthält, der zur Atmosphäre geöffnet wird; und eine Verbindungsröhre, welche die Außeneinheit und die Inneneinheit verbindet, umfassend: ein Fallengehäuse; ein Gasfallenmittel, welches in den Fallenbehälter zum Absorbieren und Sammeln eines Austauschgases gefüllt ist, welches Luft in dem Inneneinheit-Wärmetauscher und der Verbindungsröhre durch eine Verbindungsvorrichtung ersetzt hat, wobei ein Volumen des Raumes im Inneren des Fallenbehälters, welcher ein Teil der Austauschgas-Sammelvorrichtung ist, größer als das Volumen des inneren Raumes der Verbindungsvorrichtung ist. Durch diesen Modus der Erfindung, wenn die Sammelvorrichtung verbunden ist, werden durch das Volumen des Raumes des negativen Drucks im Inneren der Vorrichtung die Luft im Inneren der Verbindungsvorrichtung und das Austauschgas, welches in den Verbindungsröhren enthalten ist, in einem Zug inhaliert, dann zu dem Gasfallenmittel durch physikalische Absorption oder chemikalische Reaktion gesammelt. Mit anderen Worten, da das Volumen des Raumes im Inneren der Sammelfallenvorrichtung, welches auf einen ausreichend negativen Druck gebracht wird, größer ist als das Volumen des inneren Raumes der Verbindungsvorrichtung, werden die Luft, welche im inneren Durchgang der Verbindungsvorrichtung und das Austauschgas, welches in den Verbindungsröhren enthalten ist, zusammen in die Sammelfallenvorrichtung gebracht und gemischt und zerstreut, so dass das Austauschgas auf schnelle Art und Weise physikalisch absorbiert wird oder damit chemisch reagiert, wodurch das Volumen des Raumes im Inneren der Sammelfallenvorrichtung von ausreichend negativem Druck als Auslöser wirkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Austauschgas-Sammelvorrichtung als der zweite Modus vorgesehen, welcher die folgende Formel erfüllt: Volumen des inneren Raumes einer Sammelvorrichtung ≤ (Volumen der Räume eines Behälters) × (760 – 5A)/760,wobei A der Druck im Inneren des Behälters ist.
  • Durch diesen Modus der Erfindung wird die Beziehung zwischen dem Volumen des Raumes der Sammelfallenvorrichtung und dem Volumen des Raumes der Verbindungsvorrichtung gemäß des negativen Druck-Niveaus des Inneren der Sammelfallenvorrichtung optimiert. Als Ergebnis, sogar in dem Fall, wo das Niveau des negativen Drucks recht hoch ist, wird durch entweder Größerstellen des Volumens des Raumes im Inneren der Sammelfallenvorrichtung oder durch Kleinerstellen des Volumens des Raumes im Inneren der Sammelvorrichtung ermöglicht, das Austauschgas auf schnelle Art und Weise durch das Austauschgas-Fallenmittel zu sammeln.
  • Weiterhin, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird eine Austauschgas-Sammelvorrichtung als der dritte Modus vor gesehen, welche zum Installieren einer Klimaanlage verwendet wird, welche umfasst: eine Außeneinheit, welche einen Kompressor enthält und einen Außeneinheit-Wärmetauscher und ein Kühlgas, welches sowohl in den Kompressor als auch in den Außeneinheit-Wärmetauscher gefüllt wird; eine Inneneinheit, welche einen Inneneinheit-Wärmetauscher enthält, der zur Atmosphäre geöffnet wird; und eine Verbindungs röhre, welche die Außeneinheit und die Inneneinheit verbindet, welche umfasst: einen Fallenbehälterkörper; ein Fallenmittel, welches in den Fallenbehälter zum Absorbieren und Sammeln eines Austauschgases gefüllt ist, welches Luft in dem Inneneinheit-Wärmetauscher und der Verbindungsröhre ersetzt hat, wobei eine Gleitverhinderungseinrichtung an der Außenfläche des Fallenbehälters vorgesehen ist. Durch diesen Modus der Erfindung, durch Vorsehen der Gleitverhinderungseinrichtung auf der äußeren Oberfläche des Fallenbehälters, wird überflüssig gemacht, einen sechseckigen Sechskantschlüssel oder Schraubenschlüssel zu verwenden, dessen Verwendung Zeit in Anspruch nimmt und lästig ist, und es wird ermöglicht, mit bloßer Hand zu installieren, so dass eine schnelle Installation erreicht wird.
  • Weiterhin, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird als der vierte Modus eine Verbindungsvorrichtung zum Installieren einer Klimaanlage vorgesehen, welche eine Außeneinheit umfasst, welche einen Kompressor und einen Außeneinheit-Wärmetauscher enthält, und wobei Kühlgas in sowohl den Kompressor als auch den Außeneinheit-Wärmetauscher gefüllt wird; eine Inneneinheit, welche einen Inneneinheit-Wärmetauscher enthält, welcher in die Atmosphäre geöffnet wird; und eine Verbindungsröhre, welche die Außeneinheit und die Inneneinheit verbindet; wobei Luft in dem Inneneinheit-Wärmetauscher und der Verbindungsröhre durch ein Austauschgas durch eine der Verbindungsvorrichtungen (A) ersetzt wird, dann das Austauschgas durch die Verbindungsvorrichtung (B) gesammelt wird, wobei die Verbindungsvorrichtung umfasst: eine Gleitverhinderungseinrichtung, welche an der äußeren Oberfläche der Verbindungsvorrichtung (A) und (B) vorgesehen ist. Durch diesen Modus der Erfindung durch Vorsehen der Gleitverhinderungseinrichtung auf der äußeren Oberfläche der Verbindungsvorrichtung wird es überflüssig gemacht, einen Sechskantschlüssel oder Schraubenschlüssel zu verwenden, dessen Verwendung Zeit in Anspruch nimmt und lästig ist und es wird ermöglicht, mit bloßer Hand zu installieren, so dass eine schnelle Installation erreicht wird.
  • Weiterhin, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird eine Austauschgas-Sammelvorrichtung als der fünfte Modus vorgesehen, welche zum Installieren einer Klimaanlage verwendet wird, welche einen Kompressor und einen Außeneinheit-Wärmetauscher enthält, und wobei Kühlgas in sowohl den Kompressor als auch den Außeneinheit-Wärmetauscher gefüllt wird; eine Inneneinheit, welche einen Inneneinheit-Wärmetauscher enthält, welcher in die Atmosphäre geöffnet wird; und eine Verbindungsröhre, welche die Außeneinheit und die Inneneinheit verbindet; umfassend: einen Fallenbehälterkörper; ein Fallenmittel, das in den Fallenbehälter zum Absorbieren und Sammeln eines Austauschgases gefüllt wird, welches Luft in dem Inneneinheit-Wärmetauscher und der Verbindungsröhre ersetzt hat, wobei ein Wasserrückhalteelement an der Außenfläche des Fallenbehälters vorgesehen ist. Durch diesen Modus der Erfindung, sogar in der Sommerzeit, falls eine Austauschgas-Sammelvorrichtung im Inneren eines Autos oder unter der brennenden Sonne belassen wird, ist es durch Durchführen der Installation, während das Wasser dem Wasserrückhalteelement bereitgestellt wird und kontinuierlich abkühlt, möglich, die Absorptionscharakteristika des Gasfallenmittels zu verbessern und dadurch ist es möglich, einen ausreichend negativen Druck im Inneren der Verbindungsröhren und Inneneinheit zu erreichen.
  • Weiterhin, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren als der sechste Modus vorgesehen, zum Installieren einer Klimaanlage zum Verbinden einer Inneneinheit und einer Außeneinheit durch eine Verbindungsröhre, wobei Austauschgas in die Inneneinheit und die Verbindungsröhre zu dem Zeitpunkt der Installationsoperation eingeführt wird, so dass Luft in der Inneneinheit und der Verbindungsröhre durch das Austauschgas ersetzt wird, und dann wird eine Sammelfallenvorrichtung mit einem Abschnitt der Klimaanlage durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden, deren Volumen des inneren Raumes kleiner als das Volumen des inneren Raumes der Sammelfallenvorrichtung ist, wodurch das Austauschgas durch ein Austauschgas-Fallenmittel, das in der Sammelfallenvorrichtung enthalten ist, gesammelt wird. Durch diesen Modus der Erfindung ist es möglich, die Installation in einer kurzen Zeit fertig zu stellen, da das Gasfallen mittel in der Sammelfallenvorrichtung das Austauschgas auf einmal durch physikalische Absorption oder chemische Reaktion absorbiert. Weiterhin, wenn die Sammelfallenvorrichtung verbunden wird, werden durch das Volumen des Raumes des negativen Drucks im Inneren der Vorrichtung, die Luft im Inneren der Verbindungsvorrichtung und das Austauschgas, welches in den Verbindungsröhren enthalten ist, auf einmal zu der Sammelfallenvorrichtung inhaliert, dann zu dem Gasfallenmittel durch physikalische Absorption oder chemische Reaktion gesammelt. Mit anderen Worten, da das Volumen des Raumes im Inneren der Sammelfallenvorrichtung, welches auf einen ausreichend negativen Druck gebracht wird, größer ist als das Volumen des inneren Raumes der Verbindungsvorrichtung, werden die Luft, die im inneren Durchgang der Verbindungsvorrichtung und das Austauschgas, das in den Verbindungsröhren enthalten ist, zusammen in die Sammelfallenvorrichtung gebracht und gemischt und verteilt, so dass das Austauschgas auf schnelle Art und Weise physikalisch absorbiert wird oder chemisch reagiert; dadurch wirkt das Volumen des Raumes im Inneren der Sammelfallenvorrichtung, welches einen ausreichend negativen Druck aufweist, als Auslöser.
  • Weiterhin, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird als der siebte Modus ein Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage zum Verbinden einer Inneneinheit und einer Außeneinheit durch eine Verbindungsröhre vorgesehen, wobei Austauschgas in die Inneneinheit und die Verbindungsröhre zu dem Zeitpunkt der Installationsoperation durch eine Verbindungsvorrichtung A eingeführt wird, deren äußere Oberfläche einer Verbindungsvorrichtung mit einer Gleitverhinderungseinrichtung versehen ist, so dass Luft in der Inneneinheit und der Verbindungsröhre durch das Austauschgas ersetzt wird, und dann wird eine Sammelfallenvorrichtung, deren äußere Oberfläche mit einer Gleitverhinderungsvorrichtung versehen ist, mit einem Abschnitt der Klimaanlage durch eine Verbindungsvorrichtung B verbunden, deren äußere Oberfläche einer Verbindungsvorrichtung mit einer Gleitverhinderungsvorrichtung versehen ist, wodurch das Austauschgas durch ein Austauschgas-Fallenmittel, das in der Sammelfallenvorrichtung enthalten ist, gesammelt wird. Durch diesen Modus der Erfindung ist keine elektrische Stromver sorgung notwendig, und es ist möglich, die Installation in kurzer Zeit fertig zu stellen, da das Gasfallenmittel in der Sammelfallenvorrichtung das Austauschgas auf einmal durch eine physikalische Absorption oder chemische Reaktion absorbiert. Zu diesem Zeitpunkt, da die Gleitverhinderungseinrichtung auf der Außenoberfläche der Sammelfallenvorrichtung und der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, wird die Verwendung eines sechseckigen Sechskantschlüssels oder Schraubenschlüssels unnötig, deren Verwendung Zeit in Anspruch nimmt und lästig ist, und es wird ermöglicht, mit bloßen Händen zu installieren, so dass eine schnelle Installation erreicht wird.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren als der achte Modus vorgesehen zum Installieren einer Klimaanlage zum Verbinden einer Inneneinheit und einer Außeneinheit durch eine Verbindungsröhre, wobei Austauschgas in die Inneneinheit und die Verbindungsröhre zu dem Zeitpunkt der Installationsoperation eingeführt wird, so dass Luft in der Inneneinheit und der Verbindungsröhre durch das Austauschgas ersetzt wird und dann wird eine Sammelfallenvorrichtung, deren äußere Oberfläche mit einem Wasserrückhalteelement versehen ist, und zu welchem Wasser zugeführt wird, mit einem Abschnitt der Klimaanlage verbunden, wodurch das Austauschgas durch ein Austauschgas-Fallenmittel gesammelt wird, welches in der Sammelfallenvorrichtung enthalten ist. Durch diesen Modus der Erfindung ist keine elektrische Stromzufuhr notwendig und es ist möglich, die Installation in kurzer Zeit fertig zu stellen, da das Gasfallenmittel in der Sammelfallenvorrichtung das Austauschgas auf einmal durch eine physikalische Absorption oder chemische Reaktion absorbiert. Weiterhin, sogar in der Sommerzeit, ist, falls eine Austauschgas-Sammelvorrichtung im Inneren eines Autos oder unter der brennenden Sonne belassen wird, ist es durch Durchführen einer Installation während das Wasser dem Wasserrückhalteelement bereitgestellt wird und kontinuierlich abkühlt möglich, die Absorptionscharakteristika des Gasfallenmittels zu verbessern, und dadurch ist es möglich, einen ausreichend negativen Druck im Inneren der Verbindungsröhren und der Inneneinheit zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kühlkreislaufs für eine Klimaanlage, die für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit welcher ein Kohlenstoffdioxid-Gaszylinder verbunden ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Kühlkreislaufs für eine Klimaanlage, die für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit welcher eine Austauschgas-Sammelvorrichtung verbunden ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer Verbindungsvorrichtung, die zum Verbinden eines Serviceanschlusses und einer Austauschgas-Sammelvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 ist eine Schnittansicht einer Austauschgas-Sammelvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der 4;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht einer Austauschgas-Sammelvorrichtung, welche entlang der Linie A-A der 5 aufgenommen ist;
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht einer Austauschgas-Sammelvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht einer Austauschgas-Sammelvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform;
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht einer Austauschgas-Sammelvorrichtung, welche entlang der Linie B-B der 8 aufgenommen ist;
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts A in der 9; und
  • 11 ist eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes einer Austauschgas-Sammelvorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen unten erläutert werden.
  • 1 und 2 sind Blockdiagramme der Kältekreisläufe, die in dieser Ausführungsform verwendet werden. 1 zeigt den Kühlkreislauf, an welchen ein Kohlenstoffdioxid-Gaszylinder angeschlossen ist, und 2 zeigt den Kühlkreislauf, an welchen eine Austauschgas-Sammelvorrichtung angeschlossen ist.
  • Zuerst wird die gesamte Struktur des Kühlkreislaufs, der die Klimaanlage ausmacht, erläutert werden, wobei 1 und 2 verwendet werden.
  • Der Kühlkreislauf umfasst einen Kompressor 1, ein Vierwegeventil 2, einen Außeneinheit-Wärmetauscher 3, eine Expansionsvorrichtung 4, einen Trockner 5 und einen Inneneinheit-Wärmetauscher 6. Der Kompressor 1, das Vierwegeventil 2, der Außeneinheit-Wärmetauscher 3, die Expansionsvorrichtung 4 und der Trock ner 5 werden in einer Außeneinheit A angeordnet und der Inneneinheit-Wärmetauscher 6 wird in einer Inneneinheit B angeordnet.
  • Die Außeneinheit A ist mit einem flüssigkeitsseitigem Zweiwegeventil 7 und einem gasseitigen Dreiwegeventil 8 versehen. Die Außeneinheit A und die Inneneinheit B werden miteinander durch Verbindungsröhren 9 und 10 verbunden, wobei das flüssigkeitsseitige Zweiwegeventil 7 und das gasseitige Dreiwegeventil 8 verwendet werden. Das flüssigkeitsseitige Zweiwegeventil 7 ist mit einem Schraubabschnitt 7a versehen und eine Röhre auf der Seite der Außeneinheit A und eine Verbindungsröhre 9 werden in Kommunikation miteinander gebracht durch Öffnen des Schraubabschnitts 7a. Das gasseitige Dreiwegeventil 8 ist mit einem Schraubabschnitt 8a und einem Serviceanschluss 8b versehen, und eine Röhre auf der Seite der Außeneinheit A und eine Verbindungsröhre 10 werden in Kommunikation miteinander durch Öffnen dieses Schraubabschnitts 8a gebracht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann ein Kohlenstoffdioxid-Gaszylinder 11 an den Serviceanschluss 8b angeschlossen werden, wobei eine Verbindungsvorrichtung 12 verwendet wird, und, wie in 2 gezeigt ist, kann eine Austauschgas-Sammelvorrichtung 13 an den Serviceanschluss 8b angeschlossen werden, wobei eine Verbindungsvorrichtung 14 verwendet wird.
  • Diese Kohlenstoffdioxid-Gaszylinder 11 und die Austauschgas-Sammelvorrichtung 13 können in Kommunikation mit der Verbindungsröhre 10 durch Verbinden mit der Verbindungsvorrichtung 12 bzw. 14 gebracht werden.
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Verbindungsvorrichtung 14 zum Verbinden der Austauschgas-Sammelvorrichtung mit einem Serviceanschluss 8b gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Verbindungsvorrichtung 14 ist an ihrem einen Ende mit dem ersten Verbindungsabschnitt 14a versehen, welcher an den Serviceanschluss 8b angeschlossen wird und an dem anderen Ende mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 14a, welcher an die Austauschgas-Sammelvorrichtung 13 angeschlossen wird. An dem Verbindungsabschnitt 14a ist eine Verbindungsvorrichtung 15 vorgesehen, welche an den Serviceanschluss 8b angeschlossen werden wird. Weiterhin ist an dem Verbindungsabschnitt 14b eine Verbindungsvorrichtung 16 vorgesehen, welche an die Austauschgas-Sammelvorrichtung 13 angeschlossen werden wird. Weiterhin sind die Verbindungseinrichtung 15 und Verbindungseinrichtung 16 jeweils drehbar an die Verbindungsröhre 14C angeschlossen durch ringförmige Dichtelemente 15a und 16a. Weiterhin sind die äußere Umfangsfläche der Verbindungseinrichtung 15 und der Verbindungseinrichtung 16 mit Roulettfinish-Abschnitten 15b und 16b versehen. Auf diese Weise, durch drehbares Vorsehen der Verbindungseinrichtungen 15, 16 an der Verbindungsröhre 14C, wird es nicht notwendig sein, die Verbindungseinrichtungen 15, 16 und den Körper der Verbindungsvorrichtung 14 zusammen zu drehen; dadurch wird eine gute Installationsfähigkeit erreicht. Hier besteht die Verbindungsröhre 14C aus einem Material, wie beispielsweise Gummischlauch, so dass sie flexibel adaptierbar sein wird; daher wird eine Installation an Stellen, wo der Arbeitsplatz limitiert ist, leichter gemacht werden.
  • Eine Schraubenmutter 17 ist auf einer inneren Umfangsfläche der Verbindungseinrichtung 15 gebildet, welche durch ein Schraubengewinde mit einem Außengewinde des Serviceanschlusses 8b in Eingriff steht. Eine Schraubenmutter 18 ist auf einer inneren Umfangsfläche der Verbindungseinrichtung 16 gebildet, welche durch ein Schraubengewinde mit einem Außengewinde in Eingriff steht, welches auf einer Öffnung der Austauschgas-Sammelvorrichtung gebildet ist. Eine Ventilstange 19 und ein Dichtelement 20, welches z.B. aus einem O-Ring etc. besteht, sind in der Verbindungseinrichtung 15 vorgesehen. Hier stößt die Ventilstange 19 gegen einen Ventilkern 21 in dem Serviceanschluss 8b an und ist in der Lage, den Ventilkern 21 zu schieben. Andererseits ist eine Öffnungseinrichtung 22 in der Verbindungseinrichtung 16 gebildet, so dass ein Loch auf der plattenförmigen Kappe gebildet werden kann, welche an der Öffnung der Austauschgas- Sammelvorrichtung 13 vorgesehen ist. Die Öffnungseinrichtung besteht aus einem nadelförmigen Element, welches ein Durchgangsloch 22a an dem Mittelabschnitt und eine geneigte Oberfläche 22b aufweist. An der äußeren Umfangsfläche der Öffnungseinrichtung 22 ist ein ringförmiges Dichtelement 23 vorgesehen. Hier ist ein Raum vorgesehen, wo der Spitzenabschnitt der Öffnung der Austauschgas-Sammelvorrichtung 13 zwischen der Öffnungseinrichtung und dem Dichtelement 23 ist. Das Dichtelement 23 besteht aus einem Material, welches Elastizität aufweist, wie beispielsweise Gummi. Im Übrigen wird das Dichtelement 23 elastisch auf ein vorbestimmtes Ausmaß in der Richtung des Hubs transformiert. Obwohl es derartig strukturiert ist, dass der Serviceanschluss 8b durch Schieben des Ventilkerns 21 geöffnet werden wird, ist der Ventilkern 21 aufbereitet, dass er gegen einen Sitz des elastischen Köpers geschoben wird.
  • (Die erste Ausführungsform)
  • 4 bis 6 zeigen die Fallenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wobei 4 eine schematische Schnitt-Seitenansicht einer Austauschgas-Sammelvorrichtung der Ausführungsform ist, 17 eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Austauschgas-Sammelfallenvorrichtung ist und 18 eine Schnittansicht ist, welche entlang der A-A-Linie aufgenommen wurde, wie in 5 gezeigt ist.
  • In der Fallenvorrichtung 13-A, wird sphärischer Zeolit 24 in einen Aluminiumbehälterkörper gefüllt. Der Zeolit 24 weist einen Durchmesser von 6 bis 8 Mesh auf. Die Fallenvorrichtung 13-A ist darin mit einer Trennwand 25 zum Trennen eines Einlasses C und des Zeolits 24 vorgesehen, und der Zeolit 24 wird dadurch sicher gehalten. Die Trennwand 25 ist mit Löchern von solch einer Größe versehen, dass der Zeolit 24 nicht dadurch hindurch passieren kann. In der vorliegenden Ausführungsform war die Öffnungsrate der Trennwand 25 auf 60 % eingestellt, und 100 g des Zeolits wurden insgesamt eingefüllt. Es wird ein Raum D in der Nähe des Einlasses C und zwischen der Trennwand 25 und dem Einlass C des Behälterkör pers vorgesehen. Weiterhin gibt es Räume zwischen den eingefüllten sphärischen Zeolit-Partikeln 24, welche einander kontaktieren. Das akkumulierte Volumen solcher Räume ist auf 20 cc eingestellt. Der Behälterkörper, dessen Einlass geöffnet gehalten wird, wird zu einem atmosphärischen Ofen transferiert und wird schrittweise auf 350°C aufgeheizt und für zwei Stunden gehalten, während der Druck durch eine Vakuumpumpe reduziert wird. Dann, nachdem er auf 200°C abgekühlt worden ist, wird die Atmosphäre durch Kohlenstoffdioxid ersetzt und direkt danach wird er durch Beschichten einer plattenförmigen Kappe mit Kunstharz des Epoxydsystems abgedichtet. Als Ergebnis, unter der Bedingung von 25°C und atmosphärischem Druck, war der Innendruck des Fallenbehälters in der Lage, ungefähr 15 mm Hg zu betragen. Schließlich werden als externe Elemente Rippen 26 in den Behälterkörper gedrückt und daran zu dem Zweck der Gleitverhinderung während des Installationsverfahrens befestigt.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Installieren der Klimaanlage erläutert werden.
  • Bevor die Klimaanlage installiert wird, wird Kühlgas in die Röhren auf der Seite der Außeneinheit A sowie in den Kompressor 1 und den Außeneinheit-Wärmetauscher 3 gefüllt. Zu diesem Zeitpunkt wird Kühlgas, welches zum Antrieb sowie für den Absaugbetrieb notwendig ist, in die Außeneinheit A gefüllt. Andererseits sind die Röhren auf der Seite der Inneneinheit B, wie beispielsweise der Inneneinheit-Wärmetauscher 6 sowie die Verbindungsröhren 9 und 10, nicht abgedichtet und sind in die Atmosphäre geöffnet.
  • Zuerst werden die Außeneinheit A und die Inneneinheit B durch die Verbindungsröhren 9 und 10 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schraube 7a des flüssigkeitsseitigen Zweiwegeventils 7 und die Schraube 8a des gasseitigen Dreiwegeventils 8 geschlossen. Ein Kohlenstoffdioxid-Zylinder 11 ist an dem Serviceanschluss 8b des gasseitigen Dreiwegeventils 8 der Außeneinheit A mit bloßen Händen montiert durch eine Verbindungsvorrichtung 12, deren äußere Seitenoberfläche aus einem Roulettfinish besteht.
  • Nachdem der Kohlenstoffdioxid-Zylinder 11 an den Serviceanschluss 8b montiert ist, wird der konisch aufgeweitete Abschnitt des flüssigkeitsseitigen Zweiwegeventils 7 leicht gelockert. Durch Schieben des Kohlenstoffdioxid-Zylinders 11 gegen die Verbindungsvorrichtung 12 während der Kohlenstoffdioxid-Zylinder 11 gedreht wird, wird Kohlenstoffdioxid in dem Kohlenstoffdioxid-Zylinder 11 in die Verbindungsröhren 9 und 10 und die Inneneinheit B eingeführt. Luft in den Verbindungsröhren 9 und 10 und der Inneneinheit B wird in die Atmosphäre von dem gelockerten Abschnitt des konisch aufgeweiteten Abschnitts des flüssigkeitsseitigen Zweiwegeventils 7 ausgegeben.
  • Zu dem Zeitpunkt wird der konisch aufgeweitete Abschnitt des flüssigkeitsseitigen Zweiwegeventils 7 fest geschlossen in einem Zustand, wo der Druck in den Verbindungsröhren 9 und 10 und der Inneneinheit B ungefähr normaler Druck ist.
  • Als Nächstes wird die Verbindungsvorrichtung 12, deren äußere Seitenoberfläche aus einem Roulettfinish besteht, mit bloßen Händen von dem Serviceanschluss 8b zusammen mit dem Kohlenstoffdioxid-Zylinder 11 entfernt. Dann, wie in 2 gezeigt ist, wird die Gas-Sammelvorrichtung 13-A mit bloßen Händen an den Serviceanschluss 8b durch die Verbindungsvorrichtung 14-A montiert, deren äußere Seitenoberfläche aus Roulettfinish besteht. Zu diesem Zeitpunkt beträgt das Volumen des inneren Raums der Verbindungsvorrichtung 14-A 5 cc und wird an die Atmosphäre geöffnet bis es in Kommunikation mit der Innenseite der Fallenvorrichtung 13-A steht. Die Montage wird auf solch eine Art und Weise ausgeführt, dass die Fallenvorrichtung 13-A gegen die Verbindungsvorrichtung 14 geschoben wird, während die Fallenvorrichtung 13-A gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt, da die äußere Seitenoberfläche der Fallenvorrichtung mit unebenen Rippen versehen ist, verhindert es effektiv ein Abgleiten. Durch Montieren auf diese Art und Weise und durch miteinander in Kommunikation Bringen der Austauschgas- Sammelvorrichtung 13-A und der Verbindungsröhre C, wird Kohlenstoffdioxid in die Verbindungsröhre 10 durch den inneren Durchgang der Verbindungsvorrichtung 14-A von dem Serviceanschluss 8b in die Fallenvorrichtung 13-A eingeführt. Nämlich aufgrund des Aufbaus der Kommunikation neigt das Innere der Fallenvorrichtung 13-A dazu, auf den normalen Druck zurückzukehren und aufgrund der inhalierenden Wirkung aufgrund der Tatsache, dass das Innere der Fallenvorrichtung 13-A in einem ausreichend reduzierten Druckzustand ist, wird Luft, welche den inneren Raum der Verbindungsvorrichtung 14-A in Anspruch nimmt, in das Innere der Fallenvorrichtung gebracht durch Gemischtwerden und Verteiltwerden mit Kohlenstoffdioxidgas, welches im Innern der Verbindungsröhre 10 angeordnet ist (daher ist die Luft in der Verbindungsvorrichtung zwischen der Fallenvorrichtung und dem Kohlenstoffdioxidgas in der Verbindungsröhre 10 angeordnet). Daher wirkt das akkumulierte Volumen des Raums in der Fallenvorrichtung 13-A, welches in einem ausreichend reduzierten Druckzustand ist, als ein Auslöser des Inhalierungseffekts. Das Kohlenstoffdioxid, welches in das Innere der Fallenvorrichtung gebracht worden ist, wird durch physikalische Absorption durch Kontaktieren des Zeolits gesammelt und schließlich wird das Innere der Verbindungsröhren 9 und 10 sowie der Inneneinheit B in einen ausreichend negativen Druckzustand gebracht.
  • Nachdem der obige Zustand aufgebaut ist, wird der Schraubabschnitt 7a des flüssigkeitsseitigen Zweiwegeventils 7 leicht gelockert, das Kühlgas wird in die Außeneinheit A eingeführt, wodurch der Druck in den Verbindungsröhren 9 und 10 und der Röhre der Inneneinheit B in einen positiven Druck (ungefähr 0,2 kgf/cm3) gebracht wird. Danach wird die Verbindungsvorrichtung 14-A mit bloßen Händen von dem Serviceanschluss 8b zusammen mit der Fallenvorrichtung 13-A entfernt, und der Schraubabschnitt 7a des flüssigkeitsseitigen Zweiwegeventils 7 wird wieder vollständig geöffnet. Zuletzt wird der Schraubabschnitt 8a des gasseitigen Dreiwegeventils 8 auch vollständig geöffnet und die Installationsoperation der Klimaanlage ist beendet.
  • Bei der obigen Installationsoperation sind die Verbindungsvorrichtungen 12, welche zum Verbinden mit einem Kohlenstoffdioxid-Gaszylinder und die Verbindungsvorrichtung 14, welche zum Verbinden mit einer Fallenvorrichtung verwendet werden, verschiedene Vorrichtungen; jedoch können diese als eine gemeinsame Vorrichtung hergestellt sein. Weiterhin wird Füllmittel, welches in die Außeneinheit A gefüllt ist, in die Verbindungsröhren 9 und 10 und die Inneneinheit B eingeführt bevor die Verbindungsvorrichtung 14-A von dem Serviceanschluss 8b zusammen mit der Fallenvorrichtung 13-A abgenommen werden. Dies ist zum Verhindern, dass Luft von außen in das Innere der Verbindungsröhre 10 während der letzten Operation des Abnehmens der Verbindungsvorrichtung eintritt, sogar obwohl der negative Druckzustand aufgebaut ist. Falls die Verbindungsvorrichtung 14-A derartig konstruiert ist, dass sie von dem Serviceanschluss 8b sofort abgenommen werden kann, ist es nicht nötig, das Kühlmittel in die Verbindungsröhren 9 und 10 und die Inneneinheit B einzuführen.
  • Unter Verwendung der Fallenvorrichtung 13-A der ersten Ausführungsform, welche in 4 bis 6 gezeigt ist, wurde die obige Installation unter einer Arbeitsumgebung von 25°C ausgeführt. Hier in der obigen Ausführungsform war das Volumen der Röhre der Inneneinheit B, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, 1,5 Liter.
  • Als Ergebnis bewirkte in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-A den Druck in der Röhre der Inneneinheit B, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass eine ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in vier Minuten erreicht wurde.
  • (Die zweite Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die erste Ausführungsform vervollständigt, und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 20 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C wurde auf 10 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-A den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, auf, so dass eine ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in acht Minuten erreicht wurde.
  • (Das Vergleichsbeispiel 1)
  • Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die erste Ausführungsform vervollständigt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 20 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C wurde auf 20 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-A den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass eine ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in 15 Minuten erreicht wurde.
  • (Die dritte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, wurde Zeolit 27 von hohler zylindrischer Form verwendet, und der Zeolit 27 wurde sicher durch die Trennwand 28 gehalten. Der Zeolit 27 ist aus 5 Ø × 7 mm und einer Dicke von 2 mm und 100 g des Zeolits insgesamt wurden eingefüllt. Die Öffnungsrate der Trennwand 25 wurde auf 60 % eingestellt. Ein Raum F in der Nähe des Einlasses E und der Zwischentrennwand 28 und dem Einlass E des Behälterkörpers wurde vorgesehen. Weiterhin gibt es Räume zwischen den eingefüllten hohlen zylindrischen Zeolit-Partikeln 27, welche einander kontaktieren. Das akkumulierte Volumen solcher Räume wird auf 50 cc eingestellt. Der Behälterkörper, dessen Einlass of fen gehalten wird, wird zu einem atmosphärischen Ofen transferiert und wird schrittweise auf 350°C aufgeheizt und für zwei Stunden gehalten, während der Druck durch eine Vakuumpumpe reduziert wird. Dann, nachdem er auf 200°C abgekühlt wurde, wird die Atmosphäre durch Kohlenstoffdioxid ersetzt und sofort danach wird er durch Beschichten einer plattenförmigen Kappe mit Kunstharz des Epoxydsystems abgedichtet. Als Ergebnis war, unter der Bedingung von 25°C und einem atmosphärischen Druck, der Innendruck des Fallenbehälters 13-B in der Lage, ungefähr 12 mmHg zu betragen. Schließlich werden als äußere Elemente Rippen 29 in den Behälterkörper gedrückt und daran befestigt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-B den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in drei Minuten erreicht wurde, in dem Fall, wo der innere Raum der Verbindungsvorrichtung 14-A 5 cc ist.
  • (Die fünfte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform war die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die dritte Ausführungsform gefertigt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 50 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C wurde auf 20 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-B den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in sieben Minuten erreicht wurde.
  • (Das Vergleichsbeispiel 2)
  • Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die dritte Ausführungsform gefertigt und das Volumen des Rau mes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 50 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C wurde auf 50 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-B den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in 16 Minuten erreicht wurde.
  • (Die fünfte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform ist im Inneren eines Behälterkörpers, der aus Aluminium hergestellt ist, an dessen einer Seite ein Öffnungsabschnitt vorgesehen ist, ein keramischer Körper 30 einer Wabenstruktur vorgesehen. Der Wabenstrukturkörper 30 weist 400 Zellen/inch2 auf und ein Volumen von 70 Ø × 50 mm und ist auf seiner Oberfläche mit einer Beschichtungsschicht 31 versehen, welche hauptsächlich aus Zeolit in einer Menge von 80 g insgesamt hergestellt ist. Im Inneren der Fallenvorrichtung 13-C und an der äußeren Wand des Öffnungsabschnitts des Behälters sind drei Vertiefungen vorgesehen und dadurch wird der keramische Wabenstrukturkörper 30 sicher gehalten. Danach wird der Öffnungsabschnitt des Behälters zu einem Einlass G durch Ziehen hergestellt. Danach wird der Behälterkörper zu einem atmosphärischen Ofen transferiert und er wird schrittweise auf 350°C aufgeheizt und für zwei Stunden gehalten, während der Druck durch eine Vakuumpumpe reduziert wird. Dann, nachdem er auf 200°C abgekühlt ist, wird die Atmosphäre durch Kohlenstoffdioxid ersetzt und direkt danach wird er durch Beschichten einer plattenförmigen Kappe mit Kunstharz des Epoxydsystems abgedichtet. Als Ergebnis war unter der Bedingung von 25°C und einem atmosphärischen Druck der Innendruck des Fallenbehälters in der Lage, um ungefähr um 8 mmHg zu betragen. Schließlich werden als äußere Elemente Rippen 32 in den Behälterkörper gedrückt und daran befestigt zu dem Zweck der Gleitverhinderung. In der Nähe des Einlasses G des Behälterkörpers ist ein Raum H zwischen dem Einlass G und dem keramischen Wabenstrukturkörper 30 vorgesehen. Wei terhin sind die Durchgangslöcher innerhalb des keramischen Wabenstrukturkörpers 30 zusätzliche Räume; und er ist konstruiert, um die akkumulierten Räume im Inneren des Behälters auf 120 cc zu bringen.
  • Als Ergebnis baut in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-C den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in zwei Minuten erreicht wird, in dem Fall, wo der innere Raum der Verbindungsvorrichtung 14-A 5 cc ist.
  • (Die sechste Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C wurde auf 20 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-C den Druck in der Röhre in der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, so dass die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in vier Minuten erreicht wurde.
  • (Die siebte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-D wurde auf 50 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-C den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in sieben Minuten zu erreichen.
  • (Das Vergleichsbeispiel 3)
  • In diesem Vergleichsbeispiel wurde die Fallenvorrichtung auf die gleiche Art und Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-E wurde auf 120 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-C den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in 17 Minuten zu erreichen.
  • (Die achte Ausführungsform)
  • In dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das Innere der Fallenvorrichtung wurde bewusst auf 20 mmHg eingestellt. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-B auf 10 cc eingestellt. Als Ergebnis baute die Innen-Fallenvorrichtung 13-C in der 25°C-Umgebung den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in drei Minuten zu erreichen.
  • (Die neunte Ausführungsform)
  • In dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das Innere der Fallenvorrichtung wurde bewusst auf 50 mmHg gestellt. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-B auf 10 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-E den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in vier Minuten zu erreichen.
  • (Die zehnte Ausführungsform)
  • In dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das Innere der Fallenvorrichtung wurde bewusst auf 50 mmHg eingestellt. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C auf 20 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvor-richtung 13-E den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in fünf Minuten zu erreichen.
  • (Die elfte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das Innere der Fallenvorrichtung wurde bewusst auf 120 mmHg eingestellt. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-C auf 20 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-F den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in sieben Minuten zu erreichen.
  • (Die zwölfte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das Innere der Fallenvorrichtung wurde bewusst auf 50 mmHg eingestellt. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-D auf 50 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvor-richtung 13-E den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in zehn Minuten zu erreichen.
  • (Das Vergleichsbeispiel 4)
  • Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die fünfte Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 120 cc und das Innere der Fallenvorrichtung wurde bewusst auf 100 mmHg eingestellt. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-D auf 50 cc eingestellt. Als Ergebnis baute in der 25°C-Umgebung die Innen-Fallenvorrichtung 13-F den Druck in der Röhre der Inneneinheit B auf, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in 20 Minuten zu erreichen.
  • (Das Vergleichsbeispiel 5)
  • Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die erste Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 20 cc und der Innendruck der Fallenvorrichtung wurde angelegt, um sich auf ungefähr 15 mmHg bei einem atmosphärischen Druck und bei 25°C einzustellen. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-A auf 5 cc eingestellt. Im Ergebnis konnte die Innen-Fallenvorrichtung 13-A, welche für eine Stunde in der 60°C-Umgebung belassen wurde, nur den Druck der Röhre und der Inneneinheit B, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, aufbauen, um 70 mmHg nach 10 Minuten zu erreichen.
  • (Die dreizehnte Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Fallenvorrichtung auf ähnliche Weise wie die erste Ausführungsform fertiggestellt und das Volumen des Raumes in der Fallenvorrichtung wurde auf das gleiche Volumen eingestellt, d.h. 20 cc und der Innendruck der Fallenvorrichtung wurde angelegt, um sich bei ungefähr 15 mmHg bei einem atmosphärischen Druck und bei 25°C einzustellen. In der 11 ist das äußere Erscheinungsbild der Fallenvorrichtung gezeigt und auf ihrer äußeren Seitenoberfläche ist das Wasserrückhalteelement 33 von 3 mm Dicke, welche aus Polyesterfaser hergestellt ist, vorgesehen. Das Wasserrückhalteelement 33 ist mit einem Nylon-Maschenmaterial überzogen, welches ein Abgleiten verhindern würde, sogar in dem Fall, wenn die Installationsoperation mit bloßen Händen durchgeführt wird. Weiterhin wurde das innere Raumvolumen der Verbindungsvorrichtung 14-A auf 5 cc eingestellt. Hier wurde der Hauptkörper der Innen-Fallenvorrichtung 13-A, welcher in der 60°C-Umgebung für eine Stunde belassen wurde, in Wasser getränkt und das Wasser wird in dem Wasserrückhalteelement 33 permiiert. Nach diesem, da die Vorrichtung ausreichend abgekühlt wurde auf grund der direkten Kühlung durch das Wasser und die latente Wärme der Verdampfung, baute es den Druck in der Röhre in der Inneneinheit B, welche den Inneneinheit-Wärmetauscher 6 und die Verbindungsröhren 9 und 10 enthält, auf, um die ausreichend negative Atmosphäre (10 mmHg oder weniger) in vier Minuten zu erreichen.
  • Wie aus dem Vergleichsbeispiel 4 und der dreizehnten Ausführungsform nachvollzogen wird, wird in Fällen, wo Kohlenstoffdioxidgas physikalisch von dem Zeolit absorbiert wird, die Temperatur der Umgebung beeinflussen und falls die Temperatur der Betriebsumgebung 40°C überschritt, war es schwierig, einen letztendlich ausreichend negativen Druckzustand zu erreichen. Umgekehrt, falls der Behälterkörper gekühlt wird, wie in der 14. Ausführungsform, wird die Leistung des Gasfallen-Materials verbessert. Daher, im Falle, dass ein ausreichend negativer Druckzustand nicht erreicht wird, wird das Niveau des negativen Druckzustands verbessert werden, falls der Fallenbehälter durch Eiswasser abgekühlt wird.
  • In den Ausführungsformen werden als Mittel zum Verhindern des Abgleitens ungleich geformte Rippen auf der Außenseite des Behälterkörpers vorgesehen, jedoch ist das Mittel zum Verhindern des Gleitens, welches auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist, nicht auf dieses bestimmte Mittel beschränkt. Als weiteres Mittel kann ein unebener Zustand wie derjenige des Rouletts auf dem Behälterkörper vorgesehen werden; andere konventionelle Gleitverhinderungseinrichtungen, wie beispielsweise Sandpapier, Gummibänder etc. sind auch anwendbar.
  • Bei den Ausführungsformen, nachdem die innere Luft durch Kohlenstoffdioxidgas durch Spülen ersetzt wurde, wurde das Innere der Verbindungsröhren und der Inneneinheit auf den Normaldruck zurückgeführt und die nächste Operation wurde ausgeführt. Jedoch ist es möglich dies zu tun, wobei der positive Druckzustand beibehalten wird. In dem Fall kann ein notwendiges Niveau des positiven Drucks etwas höher sein als das des atmosphärischen Drucks, und es wird angenommen, dass bevorzugt ist, wenn er gleich oder weniger als 0,3 kgf/cm2 ist. Durch dieses, wenn die Kohlenstoffdioxid-Fallenvorrichtung in Kommunikation mit dem Inneren davon gebracht wird, wird mittels des positiven Gaskonvektionseffekts das Kohlenstoffdioxidgas-Einfangen effektiv ausgeführt. Weiterhin kann als Mittel, welches den ähnlichen Effekt erlaubt, das Innere der Kohlenstoffdioxid-Fallenvorrichtung in einen ausreichend negativen Druckzustand gebracht werden, wodurch der Gaskonvektionseffekt von dem Inneren der Verbindungsröhren und der Inneneinheit zu der Kohlenstoffdioxidgas-Fallenvorrichtung realisiert werden kann. Insbesondere, wie aus den Ausführungsformen ersichtlich ist, wird angenommen, dass bevorzugt ist, falls er gleich oder weniger als 20 mmHg ist.
  • Sogar in einem Fall, wo das Niveau des negativen Drucks im Inneren der Sammelfallenvorrichtung nicht gut ist, ist es durch Optimieren des Volumens des Raums des Behälters sowie desjenigen der Verbindungsvorrichtung bis zu einem gewissen Ausmaß möglich, das Austauschgas zu der Sammelfallenvorrichtung zu inhalieren. Jedoch brauchte es eine lange Zeit, um einen ausreichend negativen Druckzustand zu erreichen, da das Gas, welches in der Sammelfallenvorrichtung des Austauschgases verblieb, die Reaktion zwischen dem Fallenmaterial und dem Austauschgas stört.
  • Bei den Ausführungsformen war das innere Volumen der Inneneinheit und der Verbindungsröhren 1,5 Liter und der Zeolit, welcher verwendet wurde, war 100 g; jedoch kann der Effekt der Erfindung erwartet werden, falls 60 g oder ein größeres Gewicht des Zeolits pro 1 Liter des inneren Volumens der Inneneinheit und der Verbindungsröhren verwendet wird. Durch diese Menge wird das Kohlenstoffdioxidgas in kurzer Zeit gesammelt und der 10–30 mmHg Niveau-Negativdruckzustand wird erreicht. Falls zu viel Zeolit vorhanden ist, bedeutet dies, dass der Behälter des Fallenmaterials umfangreich wird, so dass er nicht als bevorzugt angesehen werden kann. Weiterhin, falls die Menge weniger als 60 g beträgt, wird das Niveau des erreichbaren negativen Drucks verringert und die Geschwindigkeit ist langsam, so dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden kann. Weiterhin, falls das Wasser als eine Kontamination absorbiert wird, stört es das Sammeln des Kohlenstoffdioxidgases. Daher wird angenommen, dass es bevorzugt ist, falls die 60 bis 100 g für die praktische Verwendung verwendet werden.
  • Bei den Ausführungsformen werden die Fälle, in welchen Kohlenstoffdioxidgas als Austauschgas verwendet wird und Zeolit als Gasfallenmittel verwendet wird, erläutert. Jedoch ist der anwendbare Umfang der Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. Andere Kombinationen, solange wie ein Gasfallenmittel für ein Austauschgas funktioniert, und welches in einem ausreichend negativen Druckzustand beim Sammeln des Gases resultiert, sind anwendbar.
  • Bei den Ausführungsformen wird als Wasserrückhalteelement ein Element verwendet, welches auf Polyesterfasern besteht. Jedoch können andere Wasserrückhalteelemente bei dieser Erfindung verwendet werden, wie beispielsweise Naturfasern, anorganische Fasern, etc.
  • Bei den Ausführungsformen wird ein Installationsverfahren einer Außeneinheit erläutert, welches mit einem konventionellen Zweiwegeventil und Dreiwegeventil ausgestattet ist. Jedoch kann eine Außeneinheit, die mit einem Dreiwegeventil und einem weiteren Dreiwegeventil versehen ist, verwendet werden. Weiterhin wird in den Ausführungsformen eine Installation durchgeführt, wobei zwei Typen von Verbindungsvorrichtungen für ein Zweiwegeventil verwendet werden. Jedoch kann in dieser Erfindung eine Installation ausgeführt werden, wobei eine Verbindungsvorrichtung einer T-Form verwendet wird, wodurch der Kohlenstoffdioxidgas-Zuführteil und Kohlenstoffdioxidgas-Inhalationsteil separat von einem Verbindungspunkt vorgesehen sein können.
  • In den Ausführungsformen ist ein Beispiel gezeigt, wo ein Trockner im Inneren einer Außeneinheit vorgesehen ist. In einer Luftspülung der Inneneinheit und der Verbindungsröhren kann die Vakuumpumpe Wasser eliminieren, welches im In neren existiert durch Festsetzen einer ausreichenden Vakuumpumpen-Operationszeit. Jedoch kann Wasser nicht durch das Spülverfahren wie diese Erfindung unter Verwendung eines Austauschgases eliminiert werden. Daher sollte eine Langzeitzuverlässigkeit sichergestellt werden, falls eine Klimaanlage einen Trockner in einem Kühlkreislauf enthält.

Claims (7)

  1. Austauschgas-Sammelvorrichtung (13), welche zum Installieren einer Klimaanlage verwendet wird, welche umfasst: eine Außeneinheit (A), welche einen Kompressor (1) und einen Außeneinheit-Wärmetauscher (3) enthält; Kühlgas, welches sowohl in den Kompressor (1) als auch den Außeneinheit-Wärmetauscher (3) gefüllt ist; eine Inneneinheit (B), welche einen Inneneinheit-Wärmetauscher (6) enthält, der zur Atmosphäre geöffnet wird; und eine Verbindungsröhre (10), welche die Außeneinheit (A) und die Inneneinheit (B) verbindet, umfassend: ein Fallenbehältergehäuse; ein Gasfallenmittel, welches in den Fallenbehälter zum Absorbieren und Sammeln eines Austauschgases gefüllt ist, welches Luft in dem Inneneinheit-Wärmetauscher (6) und der Verbindungsröhre (10) durch eine Verbindungsvorrichtung (14) ersetzt hat, wobei ein Volumen des Raumes im Inneren des Fallenbehälters, welcher ein Teil der Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) ist, größer als das Volumen des inneren Raumes der Verbindungsvorrichtung (14) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauschgas-Vorrichtung (13) die folgende Formel erfüllt: Volumen des Innenraumes der Verbindungsvorrichtung (14) ≤ (Volumen von Räumen eines Behälters) × (760 – 5pA)/760, wobei pA der Druck im Inneren des Behälters ist.
  2. Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) gemäß Anspruch 1, wobei eine Gleitverhinderungseinrichtung an der Außenfläche des Fallenbehälters vorgesehen ist.
  3. Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) gemäß Anspruch 1, wobei ein Wasserrückhalteelement (33) an der Außenfläche des Fallenbehälters vorgesehen ist.
  4. Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Verbindungsvorrichtung (14) mit Gleitverhinderungseinrichtung auf ihrer Außenfläche vorgesehen ist.
  5. Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage, welches eine Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) umfasst, welche zum Installieren einer Klimaanlage verwendet wird, welche umfasst: eine Außeneinheit (A), welche einen Kompressor (1) und einen Außeneinheit-Wärmetauscher (3) enthält; Kühlgas, welches sowohl in den Kompressor (1) als auch den Außeneinheit-Wärmetauscher (3) gefüllt ist; eine Inneneinheit (B), welche einen Inneneinheit-Wärmetauscher (6) enthält, der zur Atmosphäre geöffnet wird; und eine Verbindungsröhre (10), welche die Außeneinheit (A) und die Inneneinheit (B) verbindet, umfassend: ein Fallenbehältergehäuse; ein Gasfallenmittel, welches in den Fallenbehälter zum Absorbieren und Sammeln eines Austauschgases gefüllt ist, welches Luft in dem Inneneinheit-Wärmetauscher (6) und der Verbindungsröhre (10) durch eine Verbindungsvorrichtung (14) ersetzt hat, wobei ein Volumen des Raumes im Inneren des Fallenbehälters, welcher ein Teil der Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) ist, größer als das Volumen des inneren Raumes der Verbindungsvorrichtung (14) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauschgas-Sammelvorrichtung (13) die folgende Formel erfüllt: Volumen des Innenraumes der Verbindungsvorrichtung (14) ≤ (Volumen von Räumen eines Behälters) × (760-5pA)/760, wobei pA der Druck im Inneren des Behälters ist; mit den folgenden Verfahrensschritten: Austauschgas wird in die Inneneinheit (B) und die Verbindungsröhre zu dem Zeitpunkt der Installationsoperation eingeführt, so dass Luft in der Inneneinheit (B) und der Verbindungsröhre durch das Austauschgas ersetzt wird und dann wird eine Sammelvorrichtung mit einem Abschnitt der Klimaanlage durch eine Verbindungsvorrichtung (14) verbunden, deren Raum kleiner ist als das Volumen des Innenraums der Sammelvorrichtung, wodurch das Austauschgas durch ein Austauschgasfallenmittel, welches in der Sammelvorrichtung enthalten ist, gesammelt wird.
  6. Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage gemäß Anspruch 5, wobei eine Außenfläche einer Verbindungseinrichtung der Verbindungsvorrichtung (12, 14) mit einer Gleitverhinderungsmaßnahme versehen wird.
  7. Verfahren zum Installieren einer Klimaanlage gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei eine äußere Oberfläche der Sammelvorrichtung mit einem Wasserrückhalteelement versehen wird, welchem Wasser zugeführt wird, wobei die Sammelvorrichtung mit einem Abschnitt der Klimaanlage verbunden wird und das Austauschgas durch ein Austauschgasfallenmittel gesammelt wird, welches in der Sammelvorrichtung enthalten ist.
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