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Hintergrund
der Erfindung
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Eine
Auswahl von Additiven wird derzeit bei absorbierenden Einwegartikeln
zum Reduzieren oder Regulieren übler
Gerüche
verwendet, die mit Körperausscheidungen
verbunden sind. Es ist bekannt, daß viele üble Gerüche, die mit Körperausscheidungen
verbunden sind, auf der mikrobischen Zersetzung von Lipiden, insbesondere
von Triglyceriden und Phospholipiden, in Fettsäuren beruhen. Das US-Patent
Nr. 4 356 190 offenbart z.B. die Verwendung von Verbindungen wie
EDTA, um die Bildung von solchen Fettsäuren zu verhindern. Andere
Materialien, so unterschiedliche wie Zeolithe, Natriumkarbonat,
Verbindungen, die aktiven Kohlenstoff aufweisen, und Aktivkohle,
wurden in absorbierenden Artikeln zur Geruchsregulierung eingesetzt,
vgl. z.B. US-Patent Nr. 5 306 487.
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Das
US-Patent Nr. 5 567 231 betrifft ein Deodorant, das 5 bis 100 Gewichtsprozent
einer Kalzium-Phosphat-Verbindung mit einem molaren Verhältnis Ca/P
von 0,8 bis 2,0 aufweist. Materialien wie Filterpapier, die eine
solche Verbindung enthalten, sind dafür bekannt, ein verbessertes
Absorptionsvermögen
für eine
Randauswahl von Substanzen, wie öllösliche Substanzen,
Geruchssubstanzen, Viren, etc., aufzuweisen.
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EP-A-0392528
offenbart geruchsabsorbierende Partikel, u. a. Zeolithe, Alkalierdoxide
und Tetra-(Natrium, Kalium, Lithium) Pyrophosphate (P2O7 4–). Die Verwendung von
P3O10 5– und
P3O9 3– ist jedoch
nicht beschrieben.
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GB-A-2333703
offenbart Komplexbilder, z.B. EDDS, um die Enzymaktivität durch
komplexbildende metallische Kofaktoren zu reduzieren, zur Behandlung
von enzymatischer Dermatitis und Hautausschlag. Zusätzlich erstreckt
sie sich auf absorbierende Artikel und offenbart unter ihren Zusatzingredienzien
Natrium-, Kalium- und Ammonium-Pyrophosphate, Natrium- und Kalium-Orthophosphate,
Alkalimetall-Tripolyphosphate und Natrium- Polymetal/Phosphate wie Kristallwachstumsinhibitoren
(oder -bilder), z.B. in kosmetischen Zusammensetzungen, jedoch nicht
zur Vermeidung übler
Gerüche.
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EP-A-0889063
offenbart u. a. anorganische Phosphate als eine der Komponenten,
nämlich
als die chelatbildende Agens, eines superabsorbierenden Harzes zur
Benutzung in absorbierenden Artikeln in dem Hygienegebiet. Die Applikation
dieser Komponenten in Hygieneprodukten ist unterschiedlich zu jener
der geruchsregulierenden Additiven. Hier werden sie zu dem Zweck
benutzt, den Harzabbau und die Alterung mit der Zeit mittels Radikalen
zu hemmen, die aus L-Askorbinsäure
oder aus Salzen davon (die in Körperflüssigkeiten,
wie Urin, Blut und Perspiration vorhanden sind) erzeugt werden.
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Der
Anmelder hat nun erkannt, daß üble Gerüche, die
mit dem mikrobischen Abbau von Lipiden verbunden sind, in körperexudatabsorbierenden
Artikeln verringert oder verhindert werden können durch Einbringen von geruchsregulierenden
Additiven in solche absorbierende Artikel, die wenigstens ein wasserlösliches
Salz enthalten, das ein Anion enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus P2O7 4–,
P3O9 3– und
P3O10 5– besteht.
Alternativ können solche
geruchsregulierenden Additive eine wasserlösliche Verbindung der Formel
(APO3)n aufweisen, wobei
A ein Element der Gruppe 1 ist und n 4 bis 50 ist.
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Kurzfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen absorbierenden Einwegartikel
zur Verfügung,
der eine flüssigkeitsdurchlässige Abdeckung
und einen absorbierenden Kern aufweist, wobei der absorbierende
Artikel ein geruchsregulierendes Additiv enthält, das wenigstens ein wasserlösliches
Salz aufweist, das ein Anion enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus P2O7 4–,
P3O9 3– und
P3O10 5– besteht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem einen
absorbierenden Einwegartikel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckung
und einem absorbierenden Kern zur Verfügung, wobei der absorbierende Artikel
ein geruchsregulierendes Additiv aufweist, das eine wasserlösliche Verbindung
der Formel (APO3)n enthält, wobei
A ein Element der Gruppe 1 ist und n 4 bis 50 ist.
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Die
vorliegende Erfindung sieht weiterhin Verfahren zum Reduzieren übler Gerüche in einem absorbierenden
Einwegartikel vor, die ein Einbringen eines geruchsregulierenden
Additivs in einen absorbierenden Artikel einschließen, das
wenigstens ein wasserlösliches
Salz umfaßt,
das ein Anion aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus P2O7 4–, P3O9 3– und
P3O10 5– besteht,
oder eine wasserlösliche Verbindung
der Formel (APO3)n aufweist,
wobei A ein Element der Gruppe 1 ist und n 4 bis 50 ist.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Der
absorbierende Artikel kann z.B. eine Binde, eine Slipeinlage, eine
Windel, ein Inkontinenzkissen, einen interlabialen Artikel, einen
Tampon oder eine andere intervaginale Einrichtung, eine Schuheinlage
oder vergleichbare Produkte zum Absorbieren von Ausscheidungen aus
dem Körper,
wie Menstruationsflüssigkeit,
Urin, Fäkalien
oder Schweiß, sein.
Vorzugsweise ist der absorbierende Artikel eine Binde oder eine
Slipeinlage. Eine solche Binde oder Slipeinlage kann eine näherungsweise
rechteckige, ovale, hundeknochenartige oder erdnußartige
Form aufweisen. Abhängig
von der Natur des absorbierenden Artikels kann die Größe variieren.
Beispielsweise kann die Binde typischerweise eine Dicke von etwa 1,4
bis etwa 5 mm, eine Länge
von etwa 3 bis etwa 16 Zoll und eine Breite von etwa 1 bis etwa
5 Zoll aufweisen. Slipeinlagen können
eine Dicke von weniger als 2,0 Zoll, eine Länge von weniger als etwa 8
Zoll und eine Breite von weniger als etwa 3 Zoll aufweisen.
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Der
absorbierende Artikel umfaßt
allgemein von seiner zum Körper
weisenden Oberfläche
zu seiner zur Kleidung weisenden Oberfläche nacheinander eine flüssigkeitsdurchlässige Abdeckung,
einen absorbierenden Kern und optional eine Rückenschicht. Die Abdeckung
des absorbierenden Artikels kann aus einem fluiddurchlässigen Material
gebildet sein, das komfortabel gegenüber der Haut ist und es ermöglicht,
daß ein
Fluid zu dem absorbierenden Kern durchdringt, der das Fluid zurückhält. Die
Abdeckung sollte wenig oder kein Fluid zurückhalten, um eine verhältnismäßig trockene
Oberfläche
zur Verfügung
zu stellen, da seine äußere Oberfläche die
zum Körper
weisende Oberfläche
des Artikels bildet. Eine Auswahl von Materialien sind zum Herstellen
von Abdeckungen bekannt und jedes dieser Materialien kann benutzt
werden. Zum Beispiel kann die Abdeckung ein fasriger, nicht gewebter
Stoff sein, der aus Fasern oder Filamenten von Polymeren hergestellt ist,
wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder Zellulose. Alternativ
kann die Abdeckung aus einem gelöcherten
Polymerfilm gebildet sein. Die Dicke der Abdeckung kann von etwa
0,001 bis 0,062 Zoll, abhängig
von dem gewählten
Material, variieren.
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Im
allgemeinen ist die Abdeckung eine einzelne Materialbahn mit einer
Breite, die ausreichend ist, um eine zum Körper weisende Oberfläche des
Artikels zu bilden. Die Abdeckung kann gleich lang oder optional
länger
als der absorbierende Kern sein, um stirnseitige Enden zu bilden.
Diese stirnseitigen Enden können
mit anderen Schichten abgedichtet sein, um den absorbierenden Kern
vollständig
einzuschließen.
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Der
absorbierende Kern kann aus einem lose verknüpften absorbierenden hydrophilen
Material gebildet sein, wie Zellulosefasern, einschließlich Holzwolle,
regenerierte Zellulosefasern oder Baumwollfasern oder andere absorbierende
Materialien, die im Stand der Technik allgemein bekannt sind, einschließlich Acrylfasern,
Polyvenylalkoholfasern, Tormoos und superabsorbierende Polymere.
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Der
absorbierende Artikel kann weiterhin eine Rückenschicht aufweisen, die
im wesentlichen oder vollständig
flüssigkeitsundurchlässig ist
und deren Äußeres die
zur Kleidung weisende Oberfläche des
Artikels bildet. Die Rückenschicht
kann ein beliebiges dünnes,
flexibles, körperflüssigkeitsundurchlässiges Material
sein, wie ein Polymerfilm, z.B. Polyethylen, Polypropylen oder Zellophan.
Alternativ kann die Rückenschicht
ein normalerweise flüssigkeitsdurchlässiges Material
sein, das behandelt wurde, um undurchlässig zu sein, wie imprägniertes
flüssigkeitsabweisendes
Papier oder ein nicht gewebtes Stoffmaterial, oder ein flexibler
Schaum, wie Polyurethan oder querverbundenes Polyethylen. Die Dicke der
Rückenschicht
beträgt
typischerweise etwa 0,001 bis 0,002 Zoll, wenn sie aus einem Polymerfilm gebildet
ist. Eine Auswahl von Materialien ist im Stand der Technik bekannt,
um als Rückenschicht verwendet
zu werden, und jedes dieser Materialien kann benutzt werden.
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Im
allgemeinen ist die Rückenschicht
eine einzelne Bahn eines Materials mit einer Breite, die ausreichend
ist, um die zur Kleidung weisende Oberfläche des absorbierenden Artikels
zu bilden. Die Rückenschicht
kann sich um die Seiten des absorbierenden Kerns in einer C-förmigen Konfiguration erstrecken,
wobei die Abschnitte der Rückenschicht, die
an ihren Längsrändern angrenzen,
sich von der zur Kleidung weisenden Oberfläche zu der zum Körper weisenden
Oberfläche
des Artikels nach oben erstreckt. Vorzugsweise ist die Rückenschicht
atmungsaktiv, d.h., ein Film bildet eine Barriere für Flüssigkeiten,
ermöglicht
jedoch den Durchtritt von Gasen. Materialien für diesen Zweck umfassen mikroporöse Filme,
in denen eine Mikroporosität
durch Dehnen eines orientierten Films erzeugt wird. Einzelne oder
mehrere Lagen von durchlässigen
Filmen, Stoffen und Kombinationen davon, die einen gewundenen Weg
bereitstellen, und/oder deren Oberflächeneigenschaften eine Flüssigkeitsoberflächenabstoßung für das Eindringen
von Flüssigkeiten
zur Verfügung
stellen, können
ebenso benutzt werden, um eine atmungsaktive Rückenschicht zur Verfügung zu
stellen.
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Der
absorbierende Artikel kann an dem Schritt von Unterwäsche angelegt
werden, indem die zur Kleidung weisende Oberfläche des absorbierenden Artikels
gegen die Innenseite des Schritts der Unterwäsche angeordnet wird. Streifen
eines druckempfindlichen Klebstoffs können an der zur Kleidung weisenden
Oberfläche
des absorbierenden Artikels angesetzt sein, um dabei zu helfen,
ihn in Position zu halten. Der Ausdruck „druckempfinglicher Klebstoff", wie er hierin benutzt
wird, bezeichnet jeden lösbaren Klebstoff
oder lösbare
klebrige Einrichtungen. Geeignete druckempfindliche Klebstoffe umfassen
beispielsweise auf Wasser beruhende Klebstoffe, wie Acrylatklebstoffe.
Alternativ kann der Klebstoff „heiß schmelzende" Gummiklebstoffe
oder zweiseitige Klebstoffstreifen aufweisen.
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Ein
Trennpapierstreifen, der auf einer Seite beschichtet wurde, kann
angebracht werden, um die Streifen des Klebstoffs vor dem Gebrauch
zu schützen.
Die Beschichtung, beispielsweise Silikon, verringert die Haftfähigkeit
der beschichteten Seite des Trennstreifens gegenüber dem Klebstoff. Der Trennstreifen
kann aus einem beliebigen bahnartigen Material gebildet sein, das,
wenn es beschichtet ist, mit einer ausreichenden Zuverlässigkeit
an dem Klebstoff haftet, um vor dem Gebrauch in der Position zu verbleiben,
jedoch einfach entfernt werden kann, wenn der absorbierende Artikel
benutzt werden soll.
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Der
absorbierende Artikel kann andere bekannte Materialien, Schichten
und Additive aufweisen wie Übertragungsschichten,
Schaumschichten, netzartige Schichten, Duftstoffe, Medikamente, Feuchtigkeitscremes
und dergleichen, von denen viele Beispiele im Stand der Technik
bekannt sind. Der absorbierende Artikel kann optional mit dekorativen
Mustern unter Verwendung von herkömmlichen Techniken geprägt sein.
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Gemäß der Erfindung
enthält
der absorbierende Artikel ein oder mehrere geruchsregulierende Additive,
die eine oder mehrere phosphorenthaltende Verbindungen der folgenden
Art aufweisen: 1) wasserlösliche
Salze, die ein Anion enthalten, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die
aus P2O7 4–,
P3O9 3– und P3O10 5– besteht;
und 2) wasserlösliche
Verbindungen der Formel (APO3)n,
wobei A eine Element der Gruppe 1 ist und n 4 bis 50 ist. Die wasserlöslichen
Salze mit einem Anion, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus P2O7 4–, P3O9 3– und P3O10 5– besteht, enthalten vorzugsweise
ein Kation, das ein Element der Gruppe 1 oder Ammonium enthält. Stärker bevorzugt
enthalten solche wasserlöslichen
Salze ein Kation, das Natrium enthält. Insbesondere bevorzugt
sind die wasserlöslichen
Salze Tetranatrium-Pyrophosphat und Pentanatrium-Triphosphat.
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In
wasserlöslichen
Verbindungen der Formel (APO3)n ist
A vorzugsweise Natrium und n ist vorzugsweise 4 bis 50. Insbesondere
ist n 15 bis 20.
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Zusätzlich zu
den obigen phosphorenthaltenden Verbindungen kann das geruchsregulierende Additiv
andere Ingredienzien wie EDTA, Zeolithe oder andere bekannte geruchsregulierende
Agenzien enthalten.
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Das
geruchsregulierende Additiv kann in oder auf der Abdeckung, dem
absorbierenden Kern oder der Rückenschicht
des absorbierenden Artikels oder Kombinationen davon eingebracht
sein. Wenn der absorbierende Artikel zusätzliche Schichten aufweist,
wie eine Übertragungsschicht
usw., kann alternativ das geruchsregulierende Additiv in oder auf
solchen zusätzlichen
Schichten eingebracht sein. Vorzugsweise umfaßt die Abdeckung des absorbierenden
Artikels das geruchsregulierende Additiv, wodurch das geruchsregulierende
Additiv in enger Nachbarschaft zu dem Körper und dem Ort der anfänglichen
Ausschüttung
von Körperflüssigkeiten
ist.
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Die
physikalische Form des geruchsregulierenden Additivs ist für die Erfindung
nicht kritisch. Das geruchsregulierende Additiv kann in Form von Pulvern
oder in einer flüssigen
Lösung
verwendet werden. Es kann auch in einem oder mehreren Klebstoffen
eingebracht sein, die in dem absorbierenden Artikel verwendet werden.
Siehe z.B. das US-Patent Nr. 4 186 743, das sich auf die Benutzung
von Mikrokapseln mit einem Deodorantmaterial bezieht, das in den
Klebstoffelementen einer Binde enthalten ist.
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Die
Menge des geruchsregulierenden Additivs, das in dem absorbierenden
Artikel verwendet wird, hängt
von der Größe und der
Art der Schicht ab, in die es eingebracht ist, und von dem absorbierenden
Artikel. Typischerweise dient die Menge des verwendeten geruchsregulieren den
Additivs dazu, etwa 0,01 bis etwa 1 Gramm einer phosphorhaltigen
Verbindung pro Quadratzoll einer Schicht bereitzustellen. Vorzugsweise
sollten etwa 0,02 bis etwa 0,50 Gramm einer phosphorhaltigen Verbindung
pro Quadratzoll einer Schicht in dem absorbierenden Artikel vorhanden
sein. Allerdings sind auch kleinere Mengen eines geruchsregulierenden
Additivs in der Lage, die Stärke
von üblen
Gerüchen
in dem absorbierenden Artikel zu verringern.
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Man
geht davon aus, daß das
geruchsregulierende Additiv dabei hilft, üble Gerüche zu verringern, indem die
Zersetzung von Lipiden durch Bakterien in Fettsäuren in Körperausscheidungen gestört wird.
Das geruchsregulierende Additiv hat einen etwas basischen pH-Wert
und kann daher die Fettsäuren,
die erzeugt werden, neutralisieren.
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Vorteilhafterweise
sind die phosphorenthaltenden Verbindungen, die in dem geruchsregulierenden
Additiv enthalten sind, bei einer Berührung mit Menschen sicher.
Sie sind außerdem
verhältnismäßig weniger
gesundheitsgefährdend
zu der Umgebung als viele andere Arten von Verbindungen. Sie sind
außerdem
weniger kostenintensiv als beispielsweise EDTA.
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Das
folgende Beispiel ist dazu beabsichtigt, die Erfindung weiter darzustellen.
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Beispiel
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Eine
Slipeinlage gemäß der Erfindung
ist wie folgt hergestellt. Die Slipeinlage umfaßt eine Abdeckung, einen absorbierenden
Kern und eine Rückenschicht.
Der absorbierende Kern ist aus luftgelegtem Zellstoff hergestellt.
Er ist 35 mm breit, 150 mm lang und 1,2 mm dick. Der absorbierende
Kern enthält
außerdem
0,1 Gramm Tetranatrium-Pyrophosphat als ein geruchsregulierendes
Additiv. Das Tetranatrium-Pyrophosphat wird in Form eines Pulvers
benutzt, und ist gleichmäßig über den
absorbierenden Kern verteilt.