DE60022561T2 - Farbbildröhre mit Schattenmaske-Rahmenträger - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbildröhre mit einer Schattenmaske, die an einem peripheren Rahmen befestigt ist, der relativ zu einem Kathodenleuchtschirm aufgehängt ist, und insbesondere ein Tragsystem für eine Maskenrahmenanordnung in einer derartigen Röhre, die eine verbesserte Verarbeitungsmöglichkeit von Stößen aufweist.
  • In den meisten Farbbildröhren ist ein peripherer Rahmen, der eine Schattenmaske trägt, durch Federn in einer Schirmträgerplatte aufgehängt, die entweder direkt mit dem Rahmen oder mit Platten verschweißt ist, die danach an dem Rahmen verschweißt werden. In großen Farbbildröhren ist es allgemein üblich, vier Federn zum Tragen einer Maskenrahmenanordnung in einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte einer Röhre zu benutzen. In vielen derzeitigen Röhren liegen die Federn an den vier Ecken des Rahmens, um eine Verdrehung und Verschiebung der Anordnung in dem Rahmen zu minimieren. Eine Öffnung in jeder Feder erfasst einen Metallsteg, der an einer Innenkante einer Glasplatte befestigt ist. Eine Anordnung zur Bildung einer derartigen Eckenstütze ist beschrieben in der US 4 723 088 , ausgegeben an Sone et al. am 02. Februar 1988. Diese Patentschrift zeigt einen Maskenrahmen mit abgestutzten Ecken an jeder Ecke. In den mit "Stand der Technik" bezeichneten Beispielen trägt die Maskenrahmenanordnung abgebogene Metallplatten, die an einem Ende mit dem Rahmen verschweißt sind und an dem anderen Ende eine Öffnung aufweisen. Die Öffnung erfasst einen Metallsteg, der in die Plattenseitenwand eingebettet ist. Das Patent von Sone et al. lehrt die Bildung einer Stütze aus zwei Teilen, die miteinander verschweißt sind. Ein erstes Teil mit einer flachen Trägerplatte ist an mehreren getrennten Punkten mit einem Maskenrahmen verschweißt. Das zweite Teil ist an einem Ende mit dem ersten Teil verschweißt und enthält an dem anderen Ende eine Öffnung, die einen Trägersteg in der Plattenseitenwand erfasst.
  • Die Anwendung eines Eckenstützsystems für die Stützung einer Schattenmaske einer Farbbildröhre bietet verschiedene Vorteile gegenüber einem einachsigen Stützsystems. Jedoch hat das Stützsystem an den Ecken die unerwünschte Eigenschaft eines unsymmetrischen Widerstands gegenüber Stoßbelastungen. Röhren mit Anwendung von Eckenstützsystemen sind im allgemeinen weniger geeignet zur Auf nahme von Stoßlasten in der horizontalen (X) Richtung und führen die Schattenmaske in einem tolerierbarem Abstand von seiner Ursprungslage zurück, als es für Stoßlasten in Vertikalrichtung (Y) ist.
  • Das Maß der Fähigkeit zur Stoßbelastung ist eine ständige Verformung des Maskenstützsystems durch Unterwerfung der Röhrenanordnungen einer Beschleunigung in X-Richtung. Eine derartige Verformung führt im Allgemeinen zu einer Fehlausrichtung der Maskenöffnungen gegenüber ihren Nenn-Lagen, was wiederum Lagefehler in der Landung der Elektronenstrahlen bewirkt. Derartige Fehllandungen werden im Allgemeinen als eine Fehlausrichtung bezeichnet, und beim Betrieb der Bildröhren sind die Folgen der Fehlausrichtung Ungleichmäßigkeiten in einem weißen Bild und Farbreinheitsfehler. Wie im Stand der Technik bekannt, sind die Röhren mit einem kontinuierlichen Zeilenschirm aufgrund ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise sehr tolerant gegenüber Ausrichtfehlern in der Y-Richtung, jedoch sehr intolerant gegenüber Ausrichtfehlern in der X-Richtung.
  • Wie üblicherweise auf einem Schattenmaskenrahmen angeordnet, sind die Federn für das Eckenstützsystem in der Radialrichtung flexibel und in der Tangentialrichtung sehr steif. Diese Federn sind im Allgemeinen an den diagonalen Ecken der Maske befestigt. Da die Maskendiagonale nicht bei 45° zu den X- und Y-Achsen liegt, z. B. in einer Röhre mit einem Bildverhältnis (X zu Y) von 4 × 3 oder 16 × 9, sind die Steifheiten des resultierenden Systems in der X- und der Y-Richtung nicht gleich.
  • In Röhren mit einem Seitenverhältnis von 4 × 3 bildet eine Linie, die die Federn an gegenüberliegenden Ecken verbindet, einen Winkel von 36,87° gegenüber der Horizontalachse (X). Ein Fachmann auf diesem Gebiet würde annehmen, dass die Fähigkeit in der Verarbeitung von Stößen in der horizontalen (X) Richtung etwa 75% (Tangens 36,87°) in der Vertikalrichtung (Y) besteht. Für Röhren mit einem Bildseitenverhältnis von 16 × 9 ist zu erwarten, dass die Differenz zwischen den Fähigkeiten zur Verarbeitung von Stoßbelastungen in der X- und Y-Richtung größer sind. Der Diagonalwinkel der Feder für eine Röhre mit einem Seitenverhältnis von 16 × 9 beträgt im Allgemeinen 29,00°. Daraus sollte man erwarten, dass die Fähigkeit der Stoßverarbeitung in der X-Richtung etwa 55% (Tangens 29,00°) von der in der Y-Richtung beträgt. Es wurde herausgefunden, dass die Fähigkeit der Stoßverarbeitung einer Röhre mit einem Seitenverhältnis von 16 × 9 in manchen Anwendungen inakzeptabel sein kann. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem einer unzureichenden Fähigkeit für die Stoßbelastung in einer Röhre mit einem Bildseitenverhältnis von 16 × 9.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Farbbildröhre einen evakuierten Kolben mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte mit zwei annähernd parallelen langen Seiten, zwei annähernd parallelen kurzen Seiten und vier Ecken. Die Platte enthält eine Schirmträgerplatte und eine periphere Seitenwand. Die Platte enthält eine Schattenmasken-Rahmenanordnung mit darin befestigten Federn an den vier Ecken der Platte. Die Federn enthalten die Stege erfassende Öffnungen, die an der peripheren Seitenwand der vier Ecken liegen. Die Platte enthält zusätzlich Stege auf der peripheren Seitenwand in der Nähe der Mitten wenigstens eines Paares von im Wesentlichen parallelen Seiten der Platte. Klammern liegen an gegenüberliegenden Seiten der Schattenmaskenanordnung an den Stellen der zusätzlichen Stege. Die Klammern beinhalten darin Schlitze. Die Schlitze sind an ihren der Trägerplatte zugewandten Seiten offen. Die zusätzlichen Stege liegen innerhalb der Schlitze.
  • In der Zeichnung:
  • 1 zeigt eine axiale Seitenansicht einer Farbbildröhre.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Schattenmaskenrahmen-Anordnung mit der vorliegenden Erfindung, befestigt in einer Trägerplatte der Röhre von 1.
  • 3 ist eine Perspektive einer an einem Rahmen befestigten Bewegungs-Arretierklammer.
  • 4 ist eine Perspektive der die Bewegung verhindernden Klammer von 3, verbunden mit einem Stützsteg.
  • 5 ist dieselbe Perspektive einer anderen, die Bewegung verhindernden, an dem Rahmen befestigten Klammer.
  • 6 ist eine Perspektive einer dritten, die Bewegung verhindernden, an einem Rahmen befestigten Klammer.
  • 1 zeigt eine rechteckförmige Farbbildröhre 8 mit einem Glaskolben 10 mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte 12 und einem über einem rechteckförmigen Trichter 16 damit verbundenen röhrenförmigen Hals 14. Die Platte 12 enthält einen Bildschirm 18 und einen peripheren Flansch oder Seitenwand 20, die mit dem Trichter 16 verschweißt ist. Die ebenfalls in 2 dargestellte Schirmträgerplatte 12 enthält zwei orthogonale Achsen: eine Hauptachse X im Wesentlichen parallel zu den langen Seiten 22 und 24 (im Allgemeinen horizontal) der Platte 12 und eine Nebenachse Y parallel zu zwei im Wesentlichen parallelen kurzen Seiten 26 und 28 (im Allgemeinen vertikal) der Platte 12. Die Hauptachse und die Nebenachse liegen senkrecht zu einer longitudinalen Mittenachse Z der Röhre, die durch den Mittelpunkt des Hals 14 und dem Mittelpunkt der Platte 12 verläuft. Ein mosaikförmiger Drei-Farben-Phosphorschirm 30 liegt auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte 18. Der Schirm 30 ist vorzugsweise ein Zeilenschirm, bei dem sich die Phosphorlinien im Wesentlichen parallel zu der Nebenachse Y erstrecken. Alternativ kann der Schirm ein Punktschirm sein. Eine mit vielen Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode oder Schattenmaske 32 ist lösbar innerhalb der Platte 12 befestigt. Die Schattenmaske 32 ist Teil einer Maskenrahmenanordnung 38, die ebenfalls einen peripheren Rahmen 40 enthält. Die Maskenrahmenanordnung 38 enthält außerdem vier Federn 42, die vier Stützstege 34 erfassen, die in den vier Ecken der Platte 12 in einem vorbestimmten Abstand zu dem Schirm 30 liegen. Eine Elektronenkanone 36 liegt zentrisch in dem Hals 14 und erzeugt und richtet drei Elektronenstrahlen entlang konvergenten Wegen durch die Maske 32 zu dem Schirm 30. Ein magnetisches Ablenkjoch 41 ist bei der Hals-/Trichterverbindung befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Stoßbehandlung, insbesondere für eine 16 × 9 Röhre durch zusätzliche zwei Klammern 50 und 52 an der Maskenrahmenanordnung 38 und zwei zusätzliche Stege 54 und 56 an der Platte 12 als Mittel zum Stoppen einer Bewegung der Maskenrahmenanordnung 38 entlang der Hauptachse X der Röhre 8, wie sie durch einen Stoß verursacht wird. Jede Klammer 50 oder 52 ist U-förmig und besteht aus einer einzigen Metallplatte. Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist ein Schenkel 57 der U-förmigen Klammer an dem Rahmen 40 befestigt, während der andere Schenkel 58 einen Schlitz 59 aufweist, der über den Boden 60 der U-förmigen Klammer offen ist. Wegen der Öffnung in dem Schlitz 59 können die Klammern 50 und 52 auf ihren jeweiligen Steg 54 und 56 gleiten, ohne dass eine zusätzliche Einheit zum Herunterdrücken der Klammern notwendig ist. Daher kann die Maskenrahmenanordnung 38 eingesetzt oder entfernt werden von der Platte 12 nur durch Herunterdrücken der vier Eckfedern 42. Der Widerstand gegen eine zusätzliche Stoßbelastung in der X-Richtung wird erreicht, wenn die zusätzlichen Stege die Seiten der Klammerschlitze erfassen, wenn die Schattenmaskenrahmenanordnung eine Ablenkung in der X-Richtung beginnt.
  • Um die Lage der Schattenmaske 32 in der Platte 12 nicht zu ändern, wie sie durch die vier Eckenstützfedern 42 definiert ist, sind die Klammern 50 und 52 mit dem Rahmen 40 verschweißt, nachdem die Schattenmaske in dem Rahmen angebracht ist. Vorzugsweise gibt es für die Klammern 50 und 52 kleine Toleranzen von 0,127 mm zwischen den Stegen 54 und 56 und den Klammerschlitzen 59. Die Anwendung eines offenen Schlitzes in einer Klammer, wie hier gezeigt, verhindert eine Störung während des Einsetzens und des Herausnehmens der Schattenmaske. Außerdem bilden die Klammern keine Störung mit der anderen Verarbeitungseinheit, die bei der Röhrenherstellung benutzt wird.
  • Die Form der benutzten Klammern kann sich in einem bestimmten Ausmaß ändern von derjenigen, die anhand der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Zum Beispiel ist eine in 5 dargestellte Klammer 61 J-förmig, und die in 6 dargestellte andere Klammer 64 hat eine etwas gedrehte J-Form. Beide diese Klammern 61 und 64 enthalten Schlitze 62 bzw. 66, die gegenüber der Schirmträgerplatte 18 offen sind, damit der Einsatz und die Abnahme der Maskenrahmenanordnung ohne Herunterdrücken der Klammern erfolgen kann. Die Schlitze sind im Allgemeinen Y-förmig, wobei der obere kegelförmige Teil zum Erfassen und zum Richten der Klammer während des Maskenaufbaus auf einem Steg dient. Der Hauptboden der Y-Form ist V-förmig, um während der Anordnung der Klammer auf dem Rahmen den Schlitz genau auf den Steg zu zentrieren. Sobald der Schlitz zentriert ist, wird die Klammer leicht zurück bewegt, so dass der Steg zwischen den beiden geraden parallelen Seiten des Schlitzes mit geringen Toleranzen dazwischen zentriert wird.
  • Nachdem die Klammer derart zurückgezogen ist, wird sie mit dem Rahmen verschweißt.
  • Es erfolgten Versuche mit zwei Röhren mit einer Diagonalen von 97 cm und einem Seitenverhältnis 16 × 9. Eine erste Röhre enthielt die vier Eckenfedern, jedoch keine Klammern. Die zweite Röhre wurde mit zwei Klammern zusätzlich zu den vier Eckenfedern ausgebildet. Versuche zeigen, dass die erste Röhre keine Stoßbehandlung zur Tolerierung eines Stoß in der X-Richtung 25 g hatte, während die zweite Röhre mit den beiden dargestellten Klammern eine zufrieden stellende Fähigkeit zur Verarbeitung eines Stoßes in der X-Richtung und bei Stoßwerten bis zu 35 g enthielt.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung an einer Röhre mit einem Zeilenschirm beschrieben wurde, die empfindlicher gegenüber horizontalen Fehlausrichtungen ist als die vertikale Fehlausrichtung, soll dies natürlich bedeuten, dass die Erfindung auch bei einer Röhre mit einem Punktschirm benutzt werden kann, der in der horizontalen und der vertikalen Richtung empfindlich gegenüber einer Fehlausrichtung ist. Im letzteren Fall könnten jedoch zwei zusätzliche Klammern bei den Mitten der kurzen Seiten der Platte befestigt werden, um ebenfalls das Verhalten gegenüber Stoßbelastungen in der Vertikalrichtung zu verbessern.

Claims (6)

  1. Farbbildröhre (8) mit einem evakuierten Kolben (10) mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte (12) mit zwei im Wesentlichen parallelen langen Seiten (22, 24), zwei im Wesentlichen parallelen kurzen Seiten (26, 28) und vier Ecken, wobei die Platte eine Schirmträgerplatte (18) und eine periphere Seitenwand (20) und die Platte außerdem eine Schattenmasken-Rahmenanordnung (38) enthält, die darin durch Federn (42) an den vier Ecken der Platte befestigt ist, wobei die Federn (42) die Stege (34) erfassende Öffnungen auf der peripheren Seitenwand an den vier Ecken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) zusätzliche Stege (54, 56) auf der peripheren Seitenwand (20) in der Nähe der Mitten wenigstens eines Paares der im Wesentlichen parallelen Seiten (22, 24) enthält und Klammern (50, 52, 61, 64) an den gegenüberliegenden Seiten der Schattenmaskenrahmenanordnung (38) an den Stellen der zusätzlichen Stege liegen, wobei die Klammern darin Schlitze (59, 62, 66) enthalten und die Schlitze auf den Seiten gegenüber der Schirmträgerplatte (18) offen sind und die zusätzlichen Stege innerhalb der Schlitze liegen.
  2. Röhre (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) zwei zusätzliche Stege (54, 56) auf der peripheren Seitenwand (20) in der Nähe der Mitten der langen Seiten (22, 24) enthalten und zwei Klammern (50, 52, 61, 64) auf den gegenüberliegenden langen Seiten der Schattenmasken-Rahmenanordnung (38) bei den Lagen der beiden zusätzlichen Stege liegen.
  3. Röhre (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine geringe Toleranz zwischen den beiden zusätzlichen Stegen (54, 56) und den Schlitzen (56, 62, 66) besteht.
  4. Röhre (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) einen Zeilenschirm (30) enthält.
  5. Röhre (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) ein Seitenverhältnis von etwa 16 zu 9 aufweist.
  6. Röhre (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schlitze (62, 66) im Allgemeinen Y-förmig ist und die Y-Form an ihrem Boden eine V-Form aufweist.
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