DE69934850T2 - Kathodenstrahlröhre mit einer Kontaktfeder - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit einer Kontaktfeder Download PDF

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    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Farb-Kathodenstrahlröhre (CRT) umfasst typischerweise eine innere Magnetabschirmung, die sich in einem Trichter derselben befindet und dazu dient, den Einfluss magnetischer Felder auf Elektronenstrahlbahnen zu mindern. Die Abschirmung besteht gewöhnlich aus kaltgewalztem Stahl und ist an einem Schattenmaskenrahmen befestigt. An der Abschirmung beziehungsweise dem Rahmen ist eine biegsame Kontaktfeder angebracht, um einen elektrischen Kontakt mit einer leitfähigen Beschichtung auf der Innenfläche des Röhrentrichters herzustellen. Früher war Schweißen ein Verfahren für die Anbringung der Kontaktfeder. Jedoch führte das Schweißverfahren häufig zu unerwünschten losen Partikeln in der Röhre.
  • Es wurde eine Reihe von Verbesserungen vorgeschlagen, um das Problem zu lösen, das auftritt, wenn Kontaktfedern entweder mit einem Rahmen oder einer inneren Magnetabschirmung verschweißt werden. Beispielsweise sind in dem Patent US 4,310,779 , ausgegeben am 12. Januar 1982 an Penird et al., und dem Patent US 4,433,267 , ausgegeben am 21. Februar 1984 an Kuryla et al., Kontaktfedern offenbart, die eine umschließende Klammer umfassen, welche auf eine am hinteren Ende einer Magnetabschirmung ausgebildeten Nut aufgeschnappt wird. In dem Patent US 5,126,624 , ausgegeben am 30. Juni 1992 an Ji, ist eine Kontaktfeder offenbart, die einen dreieckigen Kopf umfasst, welcher in eine Öffnung in einem Schattenmaskenrahmen passt. In dem Patent US 4,670,686 , ausgegeben am 2. Juni 1987 an Muenkel et al., ist eine Feder mit einer blattförmigen Lasche und einer Versteifungskonstruktion offenbart, die durch zwei gegenü berliegende Schlitze in eine innere Magnetabschirmung eingeführt wird. Jede der vorstehenden Kontaktfedern umfasst einen oder mehrere Nachteile. Die einfacheren Kontaktfedern können sich lösen oder sich zu stark bewegen, und die komplizierteren sind teuer in der Herstellung. Daher besteht eine Nachfrage nach einer Kontaktfeder mit einfacher Ausgestaltung, die leicht einzuführen ist und sich nicht bewegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Kathodenstrahlröhre umfasst eine innere Magnetabschirmung und mindestens eine an der Abschirmung angebrachte Kontaktfeder. In einer verbesserten Ausführung umfasst die Abschirmung einen Steg mit einem äußeren Rand, einem inneren Rand und einer an den inneren Rand anschließenden länglichen Öffnung. Die Feder umfasst zwei Abschnitte, nämlich einen an dem Steg an der Abschirmung angebrachten Klemmabschnitt und einen Kontaktblattabschnitt. Der Klemmabschnitt umfasst einen flachen Körper mit einem nach hinten umgebogenen Haken an einem ersten Ende und einer Raste an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende. Der Haken steht in Eingriff mit dem äußeren Rand des Stegs, während die Raste bei der Öffnung in Eingriff mit dem inneren Rand des Stegs steht. Ausgehend von der Raste ist der Blattabschnitt mit derselben verbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einer Querschnittsansicht des vorderen Abschnitts einer Kathodenstrahlröhre ein Paar Kontaktfedern, die an einer inneren Magnetabschirmung im Inneren der Röhre angebracht sind.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 2-2 aus 1.
  • 3 zeigt in einer Draufsicht einen Teil der inneren Magnetabschirmung aus 1 im Bereich der Feder.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 aus 3.
  • 5 zeigt eine Kontaktfeder aus 1 in einer Unteransicht.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 6-6 aus 5.
  • 7 zeigt in einer Draufsicht einen Teil der inneren Magnetabschirmung mit einer an derselben angebrachten Kontaktfeder.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 8-8 aus 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • 1 und 2 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 10 mit einer Stirnflächenplatte 12, die an einem Trichter 14 derselben entlang einem Rand 16 der Platte 12 dichtend angebracht ist. Die Röhre 10 umfasst eine in derselben angeordnete innere Magnetabschirmung 18 in unmittelbarer Nähe einer Innenfläche des Trichters 14. Die innere Magnetabschirmung 18 ist an einem Schattenmaskenrahmen 22 befestigt, welcher durch Befestigungsstifte 24 abgestützt wird, die von der Stirnflächenplatte 12 nach innen verlaufen. Die Innenfläche 20 des Trichters 14 umfasst eine auf derselben angebrachte leitfähige Beschichtung 26, die bis zu einer vorgegebenen Beabstandung von dem Rand 16 entlang der Fläche 20 verläuft. Diese leitfähige Beschichtung 26 umfasst eine Graphitschicht, die als positive Anode für die Röhre dient. Ein Paar Kontaktfedern 28 ist am hinteren Abschnitt 30 der inneren Magnetabschirmung 18 angebracht, um eine elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung 18 und der leitfähigen Beschichtung 26 zu bewirken.
  • 3 und 4 zeigt einen Teil des hinteren Abschnitts 30 der inneren Magnetabschirmung 18, der sich im Bereich der Feder befindet. Der Teil des hinteren Abschnitts 30 umfasst einen Steg 31, der von der Fortsetzung der Abschirmungskontur durch einen Stufensockel 32 abgehoben ist. Im Bereich der Feder umfasst der Stufensockel 32 eine in demselben angebrachte längliche Öffnung 34, so dass der Steg 31 an dieser Stelle sowohl einen inneren Rand 35 als auch einen äußeren Rand 36 besitzt. Der äußere Rand 36 des Stegs 31 umfasst eine Einkerbung 38 im Bereich der Feder, und auch der Steg 31 umfasst einen Verstärkungswulst 40, der parallel zu dem inneren und äußeren Rand des Stegs 31 verläuft.
  • 5 und 6 zeigt die mit zwei Abschnitten versehene Kontaktfeder 28, nämlich einem Klemmabschnitt 42 und einem Kontaktblattabschnitt 44. Der Klemmabschnitt 42 sorgt für die Anbringung der Kontaktfeder 28 an der inneren Magnetabschirmung 18, während der Kontaktblattabschnitt 44 von dem Klemmabschnitt 42 vorkragt, um einen Kontakt zu der inneren leitfähigen Beschichtung 26 auf der Innenfläche der Röhre bereitzustellen. Der Klemmabschnitt 42 umfasst einen in zwei Teile unterteilten flachen Körper 41, die jeweils einen spitzen Winkel mit dem Körper 41 bilden, nämlich einen nach hinten umgebogenen Haken 46 und eine Raste 48 am proximalen Ende des Klemmabschnitts 42. Der Blattabschnitt 44 verläuft von der Raste 48 weg und umfasst zwei separate parallele Schenkel 50 und 52, wobei die Arme an ihrem jeweiligen distalen Ende runde Kontaktflächen 54 und 56 besitzen.
  • 7 und 8 zeigt die mit der inneren Magnetabschirmung 18 verbundene Kontaktfeder 28. Der Haken 46 steht in Eingriff mit dem äußeren Rand des Stegs 31 der Abschirmung 18 an der Einkerbung 38, während die Raste 48 mit dem inneren Ende 35 des Stegs 31 der Abschirmung 18 an der Öffnung 34 in Eingriff steht. Beim Einbau der Feder 28 wird zunächst der Haken 46 positioniert, der dann als Gelenkverbindung zum Drehen der Feder dient, so dass die Raste 48 in die Öffnung 34 eintritt und in Eingriff mit dem inneren Rand 35 des Stegs 31 der Abschirmung 18 gelangt.
  • Das Zusammenwirken des Klemmabschnitts 42 der Kontaktfeder mit dem hinteren Abschnitt 30 der Abschirmung stellt ein selbstanziehendes Element bereit, wenn der Kontaktblattabschnitt 44 in Berührung mit der leitfähigen Beschichtung 26 der Innenwand des Trichters 14 kommt. Sobald die Kontaktblattabschnitte 44 der beiden Federn 28 das Innere des Trichters berühren, werden sie in Richtung zu der Abschirmung 18 abgelenkt und bewirken so, dass sich die Klemmabschnitte 42 noch enger um die jeweiligen inneren und äußeren Ränder 35 und 36 der Stege der Abschirmung legen.
  • Die Kontaktfeder der vorliegenden Erfindung ist in ihrer Ausführung einfacher und leichter einzubauen als die meisten bisherigen Kontaktfedern. Ferner beseitigt die vorliegende Kontaktfeder das Schaben zwischen Teilen, das beim Einbau vieler Kontaktfedern nach dem bisherigen Stand der Technik entsteht.

Claims (5)

  1. Kathodenstrahlröhre (10) mit einer inneren Magnetabschirmung (18) und wenigstens einer an der Abschirmung angebrachten Kontaktfeder (28), dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (18) einen Steg (31) mit einem äußeren Rand (36), einem inneren Rand (35) und einer an den inneren Rand anschließenden länglichen Öffnung (34) umfasst, wobei die Feder (28) zwei Abschnitte umfasst, nämlich einen an dem Steg an der Abschirmung angebrachten Klemmabschnitt (42) und einen Kontaktblattabschnitt (44), wobei der Klemmabschnitt einen flachen Körper (41) mit einem nach hinten umgebogenen Haken (46) an einem ersten Ende und einer Raste (48) an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende umfasst, wobei der Haken in Eingriff mit dem äußeren Rand des Stegs steht und die Raste bei der Öffnung in Eingriff mit dem inneren Rand des Stegs steht, und wobei ausgehend von der Raste der Blattabschnitt mit derselben verbunden ist.
  2. Röhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (46) und die Raste (48) jeweils einen spitzen Winkel mit dem flachen Körper (41) des Klemmabschnitts (42) bilden.
  3. Röhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattabschnitt (44) zwei getrennte parallele Schenkel (50, 52) umfasst, die jeweils eine an ihrem Ende angebrachte Kontaktfläche (54, 56) besitzen.
  4. Röhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattabschnitt (44) in Berührung mit einer Innen fläche (20) der Röhre kommt und eine Schließkraft auf die Raste (48) ausübt.
  5. Röhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (46) in Eingriff mit einer Einkerbung (38) in dem äußeren Rand des Stegs (31) steht.
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