DE60022414T2 - Innere Auskleidung einer Tür mit integrierter Fensterführung und damit ausgerüstete Tür - Google Patents

Innere Auskleidung einer Tür mit integrierter Fensterführung und damit ausgerüstete Tür Download PDF

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    • E05Y2800/696Permanence of use during transport or storage

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Kraftfahrzeugbaus und insbesondere eine innere Wagentürauskleidung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Sie betrifft auch eine Wagentür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8, die eine solche Auskleidung aufweist. Eine Auskleidung dieses Typs ist zum Beispiel in dem Dokument EP-A-286 923 offenbart.
  • Die derzeitigen Wagentüren weisen in typischer Weise eine äußere Wagentürplatte, häufig aus Blech, und eine innere Auskleidung im allgemeinen mit einer Ummantelungsverkleidung auf.
  • Funktionselemente, die dem Funktionieren der Wagentür angepaßt sind, sind gewöhnlich (wenigstens teilweise) zwischen der äußeren Platte und ihrer inneren Auskleidung angeordnet.
  • Diese Funktionselemente weisen im allgemeinen Scheibehebemittel zum Heben oder Absenken der Wagentürscheibe, ein Wagentürschloß (wobei mindestens der Teil des Schlosses durch die Wagentür getragen wird und ein komplementärer Teil durch den Kraftfahrzeugaufbau getragen wird, um die Tür in geschlossener Position zu halten), innere und äußere Wagentürgriffe und ihr Steuerungsgestänge, ja sogar einen Lautsprecher mit Schalldämpfung, sowie gegebenenfalls verschiedene andere Teile (elektrischer Stecker, Verkabelung, ...) auf.
  • So wird in der EP-A-286 923 eine innere Wagentürauskleidung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, mit:
    • – einem steifen Trägerelement,
    • – mindestens einem Scheibenführungselement, um die Wagentürscheibe in ihren Auf- oder Abbewegungen zu führen, wobei das Scheibenführungselement mindestens eine Schiene aufweist, die dafür geeignet ist, daß die Scheibe dort während mindestens eines Teils ihrer genannten Bewegungen gleitet, wobei die Schiene mit dem steifen Trägerelement verbunden ist,
    • – und mindestens einem Funktionselement, das für den Betrieb der Wagentür geeignet ist und zu der folgenden Aufzählung gehört: Scheibenhebemittel zum Heben und Absenken der Wagentürscheibe, Wagentürschloß und sein Steuerungsgestänge, innerer Griff der Wagentür und sein Gestänge.
  • Trotz allem bleibt das Problem, eine wirksame Befestigung des Scheibenführungselements, das mit dieser inneren Auskleidung der Wagentür verbunden ist, sicherzustellen (im Hinblick auf eine günstige Anbringungsstelle dieses Elements, ganz besonders für die hinteren Wagentüren des Kraftfahrzeuges). Auch wird nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß, insbesondere wenn das Scheibenführungselement nur eine einzige Schiene aufweist (aus einem oder mehreren koaxialen Teilen), diese Schiene von mindestens einem dieser zuvor genannten „Funktionselemente" getragen wird, wie zum Beispiel einem Element des Wagentürschlosses, das selbst von der inneren Wagentürauskleidung getragen wird.
  • Mit einer solchen Montage begünstigt man die Ergonomie der Realisation der Anbringungszone des (der) betreffenden Funktionselementes(e), das (die) von der inneren Wagentürauskleidung getragen wird (werden), wobei zugleich die Integration für diese Auskleidung des betreffenden Scheibenführungselementes begünstigt wird.
  • Dieses Scheibenführungselement kann insbesondere mit dem Kunststoffgehäuse verbunden werden, das in der Technik in typischer Weise „Schloßverbinder" oder „Verriegelungsgehäuse" („latch connector" oder „latch housing") genannt wird.
  • Für diese Montageergonomie sei ebenfalls bemerkt, daß ein anderes Merkmal der Erfindung vorschlägt, daß das Funktionselement, mit welchem die Schiene des Scheibenführungselementes verbunden ist, beweglich an der Trägerplatte befestigt ist, um zwischen einer ersten Vormontageposition und einer zweiten Funktionsbetriebsposition verschiebbar zu sein.
  • Um die ausreichende mechanische Strukturierung der inneren Auskleidung der Tür zu begünstigen, stellt sich in vorteilhafter Weise das steife Trägerelement, mit welchem das zuvor genannte Scheibenführungselement verbunden ist, als eine Platte dar, die vorzugsweise mindestens den wesentlichen Teil der Oberfläche der Auskleidung einnimmt, und mit dieser Platte sind ferner etliche der zuvor genannten Funktionselemente der Wagentür verbunden (Scheibenhebemittel, Wagentürschloß, innerer Griff zum Öffnen/Verschließen der Wagentür, ...).
  • Dank eines mechanisch sehr großen Aufbaues der Auskleidung (durch die Anwesenheit eines so aufgebauten steifen Trägerelementes) kann so das Scheibenführungselement, welches mit ihr verbunden ist, mechanisch weniger widerstandsfähig sein und kann so zum Beispiel aus Kunststoffmaterial realisiert sein, wobei keine mechanische Strukturierung der Auskleidung durch dieses Scheibenführungselement sichergestellt werden muß, das zusätzlich selbst in der Trägerplatte integriert (d.h. aus einem einzigen Stück mit dieser hergestellt) sein kann. Die Schiene weist in vorteilhaf ter Weise im wesentlichen oder exklusiv ein Synthesematerial, wie zum Beispiel ein Kunststoffmaterial, auf.
  • Außer auf die innere Auskleidung, die soeben dargestellt wurde, bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf die Wagentür in ihrer Gesamtheit, deren eines wichtiges Merkmal darin besteht, daß die auf der inneren Auskleidung der Wagentür vorgesehene(n) Schiene(n) in vorteilhafter Weise exklusiv mit dieser inneren Verkleidung verbunden ist (sind), während mindestens einige der zuvor genannten anderen Funktionselemente der Wagentür nicht nur an dieser Auskleidung, sondern auch an der äußeren Platte der Wagentür entweder durch erste hinzugefügte Befestigungsmittel, welche eine Verbindung zwischen der inneren Auskleidung und der äußeren Platte der Wagentür sicherstellen, oder durch zweite Befestigungsmittel, die sich von den ersten unterscheiden, befestigt sind.
  • Nach einem anderen Merkmal wird vorgeschlagen, daß von den Funktionselementen das Scheibenhebemittel, das für das Heben oder Absenken der Wagentürscheibe geeignet ist, und/oder das Wagentürschloß an der äußeren Wagentürplatte in (seiner) ihrer zweiten Position für die Betriebsfunktion befestigt ist (sind), nachdem es (sie) von seiner (ihrer) ersten Position zu seiner (ihrer) zweiten Position verschoben wurde(n).
  • Ferner ist die Wagentür vorzugsweise so beschaffen, daß die Trägerplatte außen eine Ansichtsfläche mit Relief, welche dazu bestimmt ist, vom Fahrgastraum des Fahrzeuges aus sichtbar und mit einer dekorativen Verkleidungsfolie bedeckt zu sein, und innen eine Fläche aufweist, die für die Befestigung der Funktionselemente und der Schiene zur Scheibenführung verdeckt ist.
  • Es wird nun eine genauere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, die Beispiele und nicht begrenzend sind und in welchen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer inneren Auskleidung der rechten Vordertür ist, von ihrer „verdeckten" Fläche aus gesehen,
  • 2 eine perspektivische und teilweise in Einzelteile aufgelöste Ansicht einer rechten Vordertür ist, wobei man insbesondere die Auskleidung der 1 von ihrer „Ansichts"-Fläche aus gesehen, wiederfindet,
  • 3 im Schnitt entlang III-III die Schiene der 1 (auch Gleitführung bzw. Schlitten genannt) für die Führung der Scheibe an der Stelle der Auskleidung der Tür zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht (Pfeil IV der 6) eines Schloßelementes und eines Schloßverbinders von hinten ist, der nach der Erfindung mit einer Schiene zur Scheibenführung in zwei Teilen für die linke hintere Tür verbunden ist (ohne andere Elemente der Wagentür zu zeigen),
  • 5 ein vertikaler Schnitt (nach oben verlängert) entlang der Linie V-V der 6 ist,
  • 6 ein horizontaler Schnitt entlang der Linie VI-VI der 4 ist, die zusätzliche Elemente der Wagentür zeigt,
  • 7 eine Ausführungsvariante entlang derselben Schnittlinie wie dieser der 5 ist,
  • und 8 eine Ausführungsvariante entlang derselben Schnittlinie wie dieser der 6 ist.
  • In 1 sieht man also eine innere Türauskleidung 1 schematisch dargestellt, die geeignet ist, zum Beispiel auf der äußeren Wagentürplatte montiert zu werden, welche in 2 mit 3 bezeichnet ist (in typischer Weise als Stahlblech), derart, daß mit ihr eine Wagentür 10 gebildet wird, sowie mit verschiedenen mechanischen und/oder elektrischen oder elektronischen Funktionselementen, wie zum Beispiel einem Scheibehebemechanismus, der in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnet ist, und ein Schloß, das in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnet ist für den Teil, der mit der Tür verbunden ist (im Gegensatz zu dem Teil des Schlosses, der mit dem Aufbau des Fahrzeuges verbunden ist und mit welchem der Teil 7 zusammenwirken muß, um die Tür in geschlossener Position zu halten).
  • Die Türauskleidung der 1 weist eine Hauptträgerplatte 9 aus Kunststoffmaterial auf, die als Träger oder Stütze (mindestens vorübergehend) für mindestens einige der Funktionselemente der Wagentür dient, wie zum Beispiel den Teil 7 des Schlosses, der von der Wagentür getragen wird, oder die Schiene (oder Gleitführung) der Scheibenführung 17 oder auch die Scheibenhebeschiene 11 mit ihrer Steuerung 13, welche mit einem Elektromotor 15 und einem äußeren Betätigungsknopf 16 (2) versehen ist.
  • Man bemerkt, daß es sich in diesem Beispiel um eine rechte vordere Wagentür handelt.
  • Die Stützplatte 9 besteht im vorliegenden Fall aus steifem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel aus Polypropylen.
  • Diese Trägerplatte nimmt den wesentlichen Teil der Oberfläche der Auskleidung 1 ein und weist außen im Querschnitt eine Form mit deutlichen Reliefs auf, die der äußeren Form angepaßt sind, welche die Auskleidung 1 auf der Seite des Fahrgastraumes des Fahrzeuges aufweisen muß (siehe 2). Die äußere sichtbare Fläche 9a ist also wegen der Ästhetik und der Funktionalität (Armlehne, ...) geschwungen.
  • An der Stelle ihres oberen Drittels weist die Trägerplatte 9 ebenfalls einen länglichen Ausschnitt 19 (im vorliegenden Fall in drei Teilen) auf, welcher den Zugang in das Innere der Wagentür von der äußeren Ansichtsfläche 9a aus der Platte erlaubt, welche dem in dem Fahrgastraum sitzenden Fahrgast des Fahrzeuges gegenüberliegt, wenn die Wagentür zusammengebaut ist (im Gegensatz zu ihrer inneren „verdeckten" Seite 9b). Eine komplementäre Öffnung 19' ist vorgesehen, um den inneren Türgriff aufzunehmen.
  • Die Öffnung 19 kann insbesondere von einer der Verkleidung zugefügten Platte („Medaillon" genannt) 20 bedeckt sein, die in typischer Weise abnehmbar an der Platte 9, zum Beispiel durch Klammern (2), befestigt ist.
  • Außer einem solchen Medaillon kann die Türauskleidung 1 auch eine dekorative Verkleidungsfolie 22 aufweisen, welche ganz oder teilweise die Trägerplatte 9 auf der Seite des Fahrgastraumes bedeckt. Diese dekorative Folie kann insbesondere aus einem Kunststoffilm bestehen, der mit einer Schaumunterschicht doubliert ist, oder auch zum Beispiel aus einer Lederhaut, wobei eine solche Verkleidung zum Beispiel geklebt oder auf jede andere geeignete Weise (zum Beispiel abgeformt) auf der Trägerplatte 9 befestigt sein kann.
  • Wie man in den 1 und 2 sieht, kann eine solche innere Auskleidung 1 quer durch Umfangsöffnungen 21, in welche Klammern bzw. Haken 23 eindringen, an der äußeren Platte der Tür 3 befestigt sein, die sich in typischer Weise als ein Kasten darstellt und ein äußeres Blech 25 aufweist, das örtlich mit einem inneren Blech 27 doubliert ist, wie die 2 zeigt, wo man übrigens feststellen kann, daß das innere Blech 27 eine sehr große zentrale Öffnung 29 aufweist.
  • Es sei bemerkt, daß nichts daran hindert, daß die äußere Platte der Tür 3 aus einem anderen Metall, insbesondere ja sogar aus einem Kunststoffmaterial oder einem Verbundmaterial bestehen kann.
  • Es sei bemerkt, das gegebenenfalls andere Formen der inneren Wagentür passen könnten, wie zum Beispiel ein flacherer Träger, der an der Form der Verkleidung nicht teil hat, wobei diese Funktion dann einer hinzugefügten Verkleidungsplatte zugedacht wird. Die Trägerplatte könnte sich auch nur auf einem Teil nur von der Höhe der inneren Auskleidung der Tür erstrecken, ja sogar gegebenenfalls sich wie ein Rahmen mit einigen quer integrierten Traversen (nicht dargestellte Lösungen) darstellen.
  • Obwohl die Trägerplatte äußerst vorteilhaft aus Kunststoffmaterial ist, könnte sie gegebenenfalls aus metallischem Material (Stahl) ja sogar aus Verbundmaterial (auf der Basis von Holz, Glasfaser, ....) bestehen.
  • In 1 bemerkt man als Funktionselement der Wagentür zusätzlich das Vorhandensein eines Lautsprechers 31 (der an die Platte 9 bei 32 geschraubt ist), den man ebenfalls in 2 wiederfindet, wo man ferner ebenfalls sieht, daß die innere Wagentürauskleidung mit einem inneren Griff 33 versehen ist, der durch ein Gestänge 35 mit dem Schloßelement 7 verbunden und geeignet ist, in der Öffnung 19' angeordnet zu werden.
  • Die äußere Platte der Wagentür 3 weist einen äußeren Griff 37 auf, der mit dem Schloßelement 7 durch ein Gestänge 39 verbunden ist. Eine Öffnung 40 in der Platte 3 nimmt den Griff 37 auf. In den 1 und 2 bemerkt man ebenfalls, daß die innere Auskleidung mit einer Scheibe 41 ausgestattet ist, die dazu vorgesehen ist, in die Schiene 17 in Eingriff zu kommen, wenn sie im Inneren der Auskleidung 1 gleitet, wobei die Scheibe dabei durch den Schieber bzw. den Führungsschlitten 43 der Schiene des Scheibenhebers 11 gesteuert wird, welcher durch den Motor 13 über die Verkabelung 45 angetrieben wird.
  • In 2 bemerkt man, daß die Scheibenheberschiene 11 (die transparent in schraffierter Linie erscheint) sich in ihrer Betriebsposition (im wesentlichen vertikal) befindet, während in 1 dieselbe Schiene in ihrer „Transport"-Position (im wesentlichen horizontal) dargestellt wurde, wobei sich der Übergang der ersten „Tansport"-Position zu der zweiten Betriebsposition durch Schwenken der Schiene um die Achse 47 vollzieht (horizontale Achse senkrecht zur Gesamtebene 9c der Trägerplatte 9). An der Stelle dieser Achse ist der Querarm 38 der Schiene 11 in Drehung mit dem Befestigungspfeiler 51 der Schiene der Trägerplatte 9 verbunden und richtet sich also senkrecht zu ihrer inneren Oberfläche 9b, mit welcher er integriert ist, auf und springt von ihr vor. Eine schematisch dargestellte Schraube 52 befestigt den Arm 38 an dem Pfeiler 51.
  • Die Schiene 11 in ihrer Betriebsposition der 2 ist dazu geeignet, daß ihr äußerer bzw. oberer Teil 11a und ihr unterer Teil 11b hinter der inneren Wand 27 der Platte 3 positioniert und dort mittels hinzugefügter Befestigungsmittel 42 (wie zum Beispiel Schrauben) befestigt ist, die dank der Öffnung 29 der Platte 3 in zusammenwirkenden Öffnungen 44, 46 in Eingriff kommen, welche quer durch die Wand 27 bzw. die äußeren Köpfe 11a, 11b der Schiene 11 ausgespart sind.
  • Es sei bemerkt, daß gegebenenfalls die Schrauben 42 (oder jedes äquivalente Befestigungsmittel wie zum Beispiel Klammern) vorgesehen sein könnten, um bei der Befestigung der inneren Auskleidung 1 mit der äußeren Platte 3 beteiligt zu sein, und umgekehrt Klammern zur vergleichsweisen Befestigung zwischen der Auskleidung 1 und der Platte 3.
  • Was die Türplatte 3 betrifft, so bemerkt man, daß sie über ihren Kastenteil 2527 einen Scheibenrahmen 53 aufweist, der mit der äußeren Platte 10 aus einem einzigen Stück gebildet ist. Entlang seiner im wesentlichen vertikalen rückwärtigen Stütze 53a integriert der Rahmen 53 einen Scheibenführungsschlitten 55 in typischer Weise als „U". Eine Scheibendichtung ist ferner im allgemeinen an dieser Stelle angeordnet (nicht dargestellt).
  • So findet während einer Abwärtsbewegung der Scheibe 41 dort eine erste Führungsübertragung von hinten (Schieber 55) nach vorn (Schieber 17) der Wagentür statt, sowie eine zweite Übertragung zwischen der äußeren Platte 10 (Schieber 55) und der inneren Auskleidung 1 (Schieber 17).
  • Im Bild der Schiene 55 weist die Schiene 17 einen Querschnitt als „U", wie in 3, mit einer inneren Abdichtung mit zwei Lippen 57a, 57b, auf.
  • Im vorliegenden Fall stellt sich die Schiene 17 als eine im wesentlichen vertikal angeordnete verlängerte Leiste dar, die in der Tiefe von der Gesamtebene 9c der Auskleidung 1 abgesetzt ist, um auf der Höhe dieser Auskleidung die Führung bei der Verschiebung der Scheibe wieder aufzunehmen.
  • Die Schiene 17 ist an der inneren Oberfläche 9b der Trägerplatte 9 mittels einer oberen Lasche 59 bzw. einer unteren Lasche 61 (1) befestigt (zum Beispiel geschraubt).
  • Der Aufbau der Scheibenführung (17, 59, 61) kann insbesondere aus Kunststoffmaterial (insbesondere Polypropylen) realisiert sein.
  • Man könnte selbst ins Auge fassen, sie aus einem einzigen Teil durch Formen mit der Trägerplatte 9 (einstückige Herstellung) zu integrieren.
  • Der Schloßteil 700, der von der Wagentür getragen und in den 4 bis 8 dargestellt ist, ist herkömmlich (Metallstruktur) außer der Tatsache, daß sein Verbindungs- oder Anschlußbehälter aus Kunststoffmaterial, in typischer Weise „Latch-Connector" genannt, der in seiner Gesamtheit mit 701 bezeichnet ist, einen Schlitten (nicht dargestellt) integriert, den man axial auf einer Seite in der Art eines vorspringenden Armes verlängern kann.
  • Der Schlitten ist dazu geeignet, horizontal in einer Gleitschiene (nicht dargestellt) in Eingriff zu kommen, die mit der inneren Oberfläche der Trägerplatte 90 einstückig ist, welche auf die Weise der Trägerplatte 9 der 1 den Basisaufbau der Auskleidung 100 bildet.
  • Es versteht sich, daß im vorliegenden Fall die Schiene aus steifem Kunststoffmaterial besteht.
  • Als Alternative könnte diese Schiene metallisch und auf der inneren Seite der Trägerplatte hinzugefügt (zum Beispiel geschraubt) sein.
  • Vorzugsweise weist die Schiene eine doppelte Umrandung auf, um den Schlitten zurückzuhalten, wenn sich dieser bereits in der Schiene in Eingriff befindet.
  • Auf diese Weise kann der Kraftfahrzeugausstatter den Schloßteil 700 auf der Auskleidungsausstattung, welche er dem Konstrukteur liefert, vormontieren.
  • In dieser Position der „Vormontage" kann sich der Schlitten am hinteren Anschlag am Boden (tiefsten Teil) der Schiene befinden und wird also seitlich durch die Umrandung gehalten, wobei ein Verbindungsteil erlauben kann, außerdem sein Gleiten entlang der Schiene zu verhindern. Bei dem Kraftfahrzeugkonstrukteur angelangt, kann der betreffende Bedienungsmann im Augenblick des Zusammenbaus zwischen der Auskleidungsschicht und dem „Blech" der Wagentür das Schloß entlang seiner horizontalen Achse (nach dem Zurückziehen des Verbindungsteils) gleiten lassen, um es in seine Befestigungsposition auf diesem Wagentürblech an der für diesen Zweck vorgesehenen Stelle zu bringen. Das Schloßelement 700 wird also auf dem Wagentürblech 300 befestigt (im allgemeinen geschraubt).
  • Der von der Wagentür getragene Schloßteil ist so in seinem Betriebszustand zugleich mit der äußeren Platte der Wagentür und der inneren Auskleidungsschicht verbunden, wobei er in seiner Verschiebungsbewegung von seiner Vormontageposition (wo er nur mit der inneren Auskleidung 100 verbunden ist) zu seiner Betriebsposition auf der äußeren Platte geführt wurde.
  • Es sei bemerkt, daß dasselbe Prinzip für die vordere Tür der 1 und 2 vermerkt werden kann.
  • In diesen Figuren sieht man übrigens, daß das Schloß 7 auf der inneren Auskleidung 1 montiert ist. In 1 sieht man übrigens ferner den betreffenden Teil des Schlosses 7, dessen Schlitten 67 des Schloßverbinders gleitend in der Schiene 69 in Eingriff ist, welche aus einem einzigen Teil mit der inneren Oberfläche 9b der Trägerplatte 9 geformt ist.
  • Man kehrt spezieller zu den 4 bis 8 zurück, um die strukturelle Verschachtelung zu bemerken, welche zwischen dem Schloßelement 700 allgemein und dem Scheibenführungselement vorgesehen ist, welches mit der inneren Auskleidung 100 verbunden und in seiner Gesamtheit mit 110 bezeichnet ist.
  • In dem Beispiel weist diese Scheibenführung zwei koaxiale Teilstücke auf: 110a (oberes), 110b (unteres), die oberhalb bzw. unterhalb der Gleitschiene angeordnet sind.
  • In der Ausführungsform der 4 bis 8, die sich auf eine linke hintere Wagentür bezieht, ist die Scheibenführung, welche mit der inneren Auskleidung der Tür verbunden und in ihrer Gesamtheit mit 120 bezeichnet ist, mit dem Schloßverbinder 701 verbunden.
  • Der Schloßverbinder 701 weist einen unteren Verbinder 703 (in typischer Weise „Latch connector lower" genannt) und einen oberen Verbinder 705 (in typischer Weise „Latch connector upper" genannt) auf.
  • Diese oberen und unteren Verbinder stellen die Steuerungs- und Betätigungsverbindung in der Umgebung des Schlosses zwischen diesem Schloß und den inneren und äußeren Griffen der Tür sicher.
  • So schließt der obere Verbinder 705 das Steuergestänge ein, welches die Betätigung des Schloßelementes 700 durch die Betätigung des Griffes erlaubt.
  • Der untere Verbinder 703 weist insbesondere einen im wesentlichen horizontalen Betätigungsstutzen 703a auf, der sich nach vom zu der Tür bewegt und im Inneren derselben durch das „Steuergestänge" hindurchgeht (nicht dargestellt).
  • Dieser Aufbau 700, 703, 705 ist herkömmlich und muß weiter nicht beschrieben werden, um so mehr als er selbst nicht aus einem Erfindungselement selbst besteht, außer daß das Scheibenführungselement 120 mit seiner Struktur verbunden ist.
  • Hierfür bemerkt man vielleicht klarer in den 7 und 8, daß in dem dargestellten Bei- spiel dieses Scheibenführungselement 120 an der Stelle des Verriegelungselementes 700 derart unterbrochen ist, daß es zwei koaxiale Teile aufweist, obwohl sie in einem gewissen Abstand einer unter dem anderen 120a, 120b angeordnet sind.
  • Jeder dieser Teile 120a, 120b ist sowohl mit dem unteren 703 als auch dem oberen Verriegelungsverbinder 705 verbunden (im vorliegenden Fall durch integrierte Klammem 121 befestigt). Selbstverständlich ist jeder dieser Teile 120a, 120b wie eine Art Schlitten mit einem Querschnitt im wesentlichen als „U", das eine Dichtung mit zwei Lippen (wie zum Beispiel 157) einschließt, zwischen denen die Scheibe 203 gleiten kann, wobei sie in ihren Auf- und Abbewegungen zwischen den Platten 100 und 300 geführt wird (wobei daran erinnert wird, daß selbst wenn die Scheibenführung 120 strukturell im vorliegenden Fall durch den Schloßverbinder 703/705 getragen wird, sich die mechanische Verbindung mit der Trägerplatte 90 mindestens durch den Schlitten 702 vollzieht, wobei eine komplementäre Befestigung erhalten wird, wenn das Schloß 700 anschließend auf der äußeren Platte der Tür 300 befestigt ist).
  • In der Ausführungsvariante der 7 und 8 (die sich auch auf eine linke hintere Tür bezieht) ist der mit 707 bezeichnete Schloßverbinder einstückig, so daß die oberen und unteren Verbinder („latch connector upper" und „latch connector lower") in einem einzigen Stück aus Kunststoffmaterial verbunden sind.
  • Das metallische Schloßelement 700, welches dem schon dargestellten identisch ist, ist durch elastischen Eingriff unter Kraft mittels bei 131 schematisch dargestellter Klemmen befestigt und im Inneren eines Hohlraums blockiert, den für dieses der Verbinder 707 an einer mit 133 bezeichneten Stelle in 10 ausspart.
  • In diesem Behälter 707, der auf der rückwärtigen Seite 700a des Elementes 700 weit geöffnet ist, um diesem Schloßelement zu erlauben, betriebsfähig zu sein, wird dieses letztere wirkungsvoll in einer vorbestimmten Position gehalten, bevor es an dem Blech 300 befestigt wird, wie schon gesagt wurde.
  • In 8, welche den Verbinder 707 an derselben Stelle wie den Verbinder in zwei Teilen 703/705 der 9 darstellt, kann man feststellen, daß die Scheibenführung 120 dieser der 8 und 9 identisch ist, wobei ihre zwei Teile 120a, 120b immer durch Klammem oberhalb und unterhalb der Höhe des Schloßelementes 700 befestigt sind, welches diese Unterbrechung in der strukturellen Kontinuität der Scheibenführung benötigt.
  • In dem vorhergehenden bezog man sich nur auf den Fall der Befestigung eines Schloßelementes an einer Scheibenführungsschiene.
  • Als anderes geeignetes „Funktionselement", das mindestens an eine der Scheibenführungsschienen einer Wagentür befestigt wird, kann man das Scheibenhebesystem (in 1 mit 5 bezeichnet) nennen.
  • So könnte diese Gleitschiene 5 getrennt (Klips, Schrauben, ....) mit der Schiene 17 in Vormontageposition (dann horizontale Position der Gleitschiene) befestig sein, bevor sie davon getrennt wird (durch Zurückziehen oder Unterbrechen der Befestigung), wobei eine Bewegung der Gleitschiene 5 (im vorliegenden Fall eine Drehung um ihren Zapfen 52) sie in die zweite Betriebsfunktion (im wesentlichen vertikal, wie in 2) bringt oder sie dann an der inneren Wand 27 der äußeren Platte der Wagentür befestigt wird, wenn die innere Auskleidung gegenüber der Öffnung 29 dieser Platte derart dargestellt ist, daß dort (bis in den Kasten) die betreffenden Funktionselemente in Eingriff kommen und a priori die Öffnung 29 vollkommen verschlossen wird, wenn die Auskleidung bereits an der Wand 27 befestigt ist.

Claims (10)

  1. Innere Wagentürauskleidung für ein Kraftfahrzeug mit: – einem steifen Trägerelement (9, 90), – mindestens einem Element zur Scheibenführung (17, 120, 120a, 120b), um die Scheibe (41, 203) der Wagentür in ihren Auf- und Ab-Bewegungen zu führen, wobei das Element zur Scheibenführung mindestens eine Schiene aufweist, die dafür geeignet ist, daß die Scheibe dort während mindestens eines Teils ihrer genannten Bewegungen gleitet, wobei die Schiene mit dem steifen Trägerelement verbunden ist, – und mindestens einem Funktionselement, das für den Betrieb der Wagentür geeignet ist, und zu der folgenden Aufzählung gehört: Scheibenhebemittel (25) zum Heben und Absenken der Wagentürscheibe, Wagentürschloß (7, 700) und sein Steuerungsgestänge (39, 705), innerer Griff der Wagentür (33) und sein Gestänge (35), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Funktionselemente durch die steife Trägerplatte (9, 90) getragen wird und mindestens in einem Befestigungspunkt die Schiene für das Element zur Scheibenführung (120) trägt.
  2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement, welches die Schiene zur Scheibenführung (120) trägt, ein Gehäuse (703, 707) ist, das zu einem Schloßverbinder gehört.
  3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement, welches die Schiene (120) für das Element zur Scheibenführung trägt, beweglich an der Trägerplatte befestigt ist, um zwischen einer ersten Vormontage-Position und einer zweiten Position für die Betriebsfunktion verschiebbar zu sein.
  4. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (120a, 120b) des Elements zur Scheibenführung unterbrochen ist und mehrere voneinander im Abstand gehaltene Teile aufweist, die aber entlang einer gemeinsamen Achse für die Bewegung der Scheibe angeordnet sind.
  5. Verkleidung nach den Ansprüchen 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (120a, 120b) des Elements zur Scheibenführung einen oberen Teil (120a) und einen unteren Teil (120b) aufweist, die jeweils mit einem oberen Teil (705) und einem unteren Teil (703) des Schloßverbinders verbunden sind.
  6. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß: – das Funktionselement, welches die Schiene (110a, 110b; 120a, 120b) des Elements zur Scheibenführung trägt, ein Verschlußvorrichtungselement (703, 707) der Wagentür aufweist, – und die Schiene des Elements zur Scheibenführung im wesentlichen an der Stelle dieses Verschlußvorrichtungselements (7, 700) der Wagentür unterbrochen ist.
  7. Auskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement ein Wagentürschloß ist, das in einer Gleitschiene montiert ist, die mit der steifen Trägerplatte (90) verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeugwagentür mit: – einer äußeren Wagentürplatte (3, 25, 27), die einen Kasten mit einer Öffnung (29) aufweist, – einer inneren Wagentürverkleidung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verkleidung geeignet ist, an der äußeren Wagentürplatte gegenüber der Öffnung befestigt zu werden, wobei mindestens einige der Funktionselemente, die für den Betrieb der Wagentür (5, 7, 700, 35, 39) geeignet sind, gleichzeitig mit der inneren Auskleidung (1, 1') und der äußeren Wagentürplatte (3) verbunden sind.
  9. Wagentür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den Funktionselementen das Scheibenhebemittel (5), das für das Heben oder Absenken der Wagentürscheibe geeignet ist, und/oder das Wagentürschloß (7, 700) mit der äußeren Wagentürplatte (3) in (seiner) ihrer zweiten Position für die Betriebsfunktion befestigt ist (sind), nachdem es (sie) von seiner (ihrer) ersten Position zu seiner (ihrer) zweiten Position verschoben wurde(n).
  10. Wagentür nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) außen eine Ansichtsfläche mit Relief (9a) aufweist, welche dazu bestimmt ist, vom Fahrgastraum des Fahrzeugs aus sichtbar und mit einer dekorativen Verkleidungsfolie (22) bedeckt zu sein, und innen eine Fläche (9b), die für die Befestigung der Funktionselemente und der Schiene zur Scheibenführung verdeckt ist.
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