DE60020629T2 - Kassettengleitringdichtung - Google Patents

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Hiroshi Sanda-shi Yamasaki
Shigeyuki Sanda-shi Fujinaga
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kassettenartige mechanische Dichtung. Genauer betrifft diese Erfindung die kassettenartige mechanische Dichtung, die in einer solchen Weise gebildet ist, dass eine stationäre Dichtungseinheit und eine Dreheinheitendichtungseinheit gekoppelt und durch eine Mehrzahl von Einstellabstandhaltern verriegelt sind, wenn die Dichtung nicht installiert ist. Die stationäre Dichtungseinheit ist an dem Wellendichtungsgehäuse von Drehequipment zu fixieren, und die Drehdichtungseinheit, die mit einfachen Prozeduren installiert oder entfernt werden kann, ist an der Drehwelle zu montieren, die durch das Wellendichtungsgehäuse verläuft.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein bestehen mechanische Dichtungen aus einer stationären Dichtungseinheit, die an dem Wellendichtungsgehäuse des Drehequipments befestigt ist, und einer Drehdichtungseinheit, die an der Drehwelle montiert ist, die durch das Wellendichtungsgehäuse verläuft. Das Anbringen der mechanischen Dichtung an dem Wellendichtungsgehäuse und der Drehwelle beinhaltet es, eine Anzahl von derartigen individuellen Komponententeilen, wie die Dichtungsringe, nacheinander in einer spezifischen Prozedur an ihren Platz zu setzen.
  • Inzwischen ist die Positionsbeziehung zwischen den Komponententeilen, die die Dichtungseinheiten aufbauen, ein wichtiger Faktor, der die Leistung der mechanischen Dichtung bestimmt. Die individuellen Komponententeile müssen so installiert werden, dass die Positionsbeziehung genau eingerichtet ist. Das heißt, dass jene Komponententeile sorgfältig zusammengebaut werden müssen, um eine Anzahl von Erfordernissen zu erfüllen. Die Erfordernisse enthalten genaues Positionieren der zwei Dichtungseinheiten in den Axial- und Radialrichtungen und ein Sicherstellen von Parallelität und Konzentrizität zwischen den gegenüberliegenden Dichtungsendflächen des stationären Dichtungsrings und des Drehdichtungsrings. Es ist zu verstehen, dass die Parallelität die Rechtwinkligkeit zur Achse der Welle ist.
  • Da jedoch jene Dichtungseinheiten aus einer großen Anzahl von Komponententeilen bestehen, ist ihre Montage an Drehequipment in einer richtigen Weise selbst für erfahrene Mechaniker ziemlich schwierig, und um so mehr für unerfahrene Arbeiter. Die mechanische Dichtung arbeitet manchmal wegen fehlerhafter Installation nicht richtig. Die Wartung, einschließlich Entfernung von und Neuinstallation an dem Drehequipment ist eine mühsame und schwierige Arbeit.
  • In der US 5544897 ist eine mechanische Dichtung für eine sich drehende Welle offenbart. Eine kassettenartige Dichtung enthält innere und äußere Hülsen, die umfangsmäßig eine Pumpenwelle umgeben. Die Hülsen sind mit einem Strömungskanal dazwischen versehen und sind an der Pumpenwelle (2) mittels Schrauben entfernbar angebracht. Der Strömungskanal ist in Fluidkommunikation mit einer Muffe mittels zwei schwimmenden Buchsen und einem ringartigen Durchgangsloch, das in der äußeren Hülse vorgesehen ist. Ein Balghalter, der an der Muffe befestigt ist, hält einen Balg, der an einem ringartigen stationären Dichtungsring angebracht ist. Der stationäre Dichtungsring berührt einen Drehdichtungsring, der durch einen Ringhalter auf der Welle gehalten wird. Ein Einspritzfluid kann von der Muffe in den Fluidkanal, längs dem Kanal und heraus durch eine Mehrzahl von Löchern passieren. Das Fluid passiert dann den Dichtungsringzusammenbau und den Balg, bevor es durch einen Fluidrückführauslass hindurchgeht, der in der Muffe vorgesehen ist. Das Einspritzfluid stellt eine gute Dichtung zwischen den zwei Dichtungsringen sicher, und seine Temperatur kann eingestellt werden, um eine thermostatische Kontrolle der Kassettendichtung bereit zu stellen.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kassettenartige mechanische Dichtung zu schaffen, wobei die Dichtungseinheiten mit Leichtigkeit und Genauigkeit zu einer integralen Struktur (Kassettenstruktur) in derselben Form wie jener einer mechanischen Dichtung, die im Einsatz ist, zusammengebaut werden können und wobei die mechanische Dichtung in der zusammengebauten Form direkt installiert werden kann an oder entfernt werden kann von Drehequipment, womit es für einen Mechaniker möglich und leicht gemacht wird, eine Wartung, die eine Installation an und eine Entfernung des Zusammenbaus von dem Drehequipment enthält, in einer richtigen Weise ohne Schwierigkeit auszuführen.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kassettenartige mechanische Dichtung zu schaffen, bei welcher der Stopperring an der Stopperringhülse leicht und sicher montiert werden kann, so dass eine gemeinsame Verwendung von Einstellabstandhaltern, deren Anzahl frei gewählt ist, und eine Vereinfachung und Massenproduktion der Einstellabstandhalter gestattet sind.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kassettenartige mechanische Dichtung zu schaffen, die in Größe und Gewicht reduziert werden kann. Das heißt, dass die Hülse nun in der Wanddicke auf das maximale Ausmaß dünn gemacht wer den kann und daher der stationäre Dichtungsring, durch welchen die Hülse eingesetzt wird, im Durchmesser auf das maximale Ausmaß reduziert werden kann. Dies wiederum ermöglicht es, die Komponententeile der Dichtungseinheiten und der mechanischen Dichtung selbst in Größe und Gewicht zu reduzieren.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kassettenartige mechanische Dichtung zu schaffen, die ohne Änderung der Konstruktion bei dem Wellendichtungsbereich von Drehequipment anwendbar ist, das nicht für die Verwendung der mechanischen Dichtung gestaltet ist (zum Beispiel Stopfbuchsen, die für eine Muffenpackung gestaltet sind), weil die mechanische Dichtung identisch mit der Form im Einsatz montiert werden kann an und entfernt werden kann von der Dreheinheit in dem zusammengebauten Zustand. Daher kann sich die mechanische Dichtung leicht mit den Änderungen bei Dichtungsbedingungen und erforderlicher Dichtungsleistung befassen, womit ihre breite Verwendung und Steigerung des praktischen Wertes gestattet ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kassettenartige mechanische Dichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und niedrig bei den Herstellungskosten und zusätzlich leicht zusammen zu bauen ist. Das heißt, dass Einrichtungen, um den stationären Dichtungsring zu drücken, und Einrichtungen, um jenen Ring am Rotieren zu hindern, bis auf das maximale Ausmaß vereinfacht sind. Ferner ist die Anzahl der Komponententeile für jene Einrichtungen verringert. Dies vereinfacht die Konstruktion und verringert die Herstellungskosten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine kassettenartige mechanische Dichtung geschaffen, enthaltend:
    eine stationäre Dichtungseinheit zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse und eine Drehdichtungseinheit zur Montage um eine Drehwelle, die durch das Wellendichtungsgehäuse verläuft; und
    eine Mehrzahl von entfernbaren Einstellabstandhaltern, wobei die stationäre Dichtungseinheit und die Drehdichtungseinheit gekoppelt und gehalten werden können durch die Einstellabstandhalter in einer solchen Weise, dass die Positionsbeziehung zwischen den zwei Einheiten in den Axial- und Radialrichtungen dieselbe ist, wenn die mechanische Dichtung im Einsatz ist, und wobei die Einstellabstandhalter entfernt werden können, wenn die zwei Einheiten an dem Wellendichtungsgehäuse und der Drehwelle montiert sind;
    welche stationäre Dichtungseinheit ein zylindrisches Montagegehäuse zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse, einen stationären Dichtungsring, der in dem Montagegehäuse gehalten ist, und eine kreisartige Positionieroberfläche enthält, die in dem Montagegehäuse konzentrisch zum stationären Dichtungsring ausgebildet ist; und
    welche Drehdichtungseinheit eine Hülse in der Form eines dünnwandigen Zylinders zur entfernbaren Montage um die Drehwelle und zum konzentrischen Einsetzen in die stationäre Dichtungseinheit mit einem Endteil der Hülse aus dem Montagegehäuse heraus vorstehend, einen Drehdichtungsring, der am anderen Endteil der Hülse entgegengesetzt zum stationären Dichtungsring montiert ist, einen Stopperring, der um den einen Endteil der Hülse montiert ist, und Eingriffsverbindungseinrichtungen zum Verbinden des Stopperrings und der Hülse enthält, um ihre relative Bewegung in der Axialrichtung zu verhindern; dadurch gekennzeichnet:
    dass die Eingriffsverbindungseinrichtungen, eine Ringnut, die in dem Innenumfangsteil des Stopperrings ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Stifteingriffslöchern, die in der Hülse ausgebildet sind, eine Mehrzahl von Kopfstiften, von denen jeder ein Stiftteil, um mit dem Stifteingriffsloch in Eingriff zu sein, und ein Kopfteil enthält, das mit der Ringnut in Eingriff ist, so dass das Kopfteil in der Ringnut des Stopperrings in der Umfangsrichtung des Rings relativ beweglich ist, aber in der Axialrichtung relativ unbeweglich ist, und eine Mehrzahl von Kopfeinführeinlässen enthält, die die Ringnut auf einer Seite des Stopperrings an einer Mehrzahl von Punkten in der Umfangsrichtung öffnen und die Köpfe der Kopfstifte, die mit den entsprechenden Stifteingriffslöchern in Eingriff sind, durch relatives Bewegen ihrer Köpfe in der Axialrichtung in die Ringnut einführen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine kassenartige mechanische Dichtung geschaffen, enthaltend:
    eine stationäre Dichtungseinheit zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse und eine Drehdichtungseinheit zur Montage um eine Drehwelle, die durch das Wellendichtungsgehäuse verläuft; und
    eine Mehrzahl von entfernbaren Einstellabstandhaltern, wobei die stationäre Dichtungseinheit und die Drehdichtungseinheit durch die Einstellabstandhalter in einer solchen Weise gekoppelt und gehalten werden können, dass die Positionsbeziehung zwischen den zwei Einheiten in den Axial- und Radialrichtungen dieselbe ist, wie wenn die mechanische Dichtung im Einsatz ist, und wobei die Einstellabstandhalter entfernt werden können, wenn die zwei Einheiten einmal an dem Wellendichtungsgehäuse und der Drehwelle montiert sind;
    welche stationäre Dichtungseinheit ein zylindrisches Montagegehäuse zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse, einen stationären Dichtungsring, der in dem Montagegehäuse gehalten ist, und eine kreisartige Positionieroberfläche enthält, die in dem Montagegehäuse konzentrisch zu dem stationären Dichtungsring ausgebildet ist; und
    welche Drehdichtungseinheit eine Hülse in der Form eines dünnwandigen Zylinders zur entfernbaren Montage um die Drehwelle und zum konzentrischen Einsetzen in die stationäre Dichtungseinheit mit einem Endteil der Hülse aus dem Montagegehäuse heraus vorstehend, einen Drehdichtungsrings, der an dem anderen Endteil der Hülse entgegengesetzt zum stationären Dichtungsring montiert ist, einen Stopperring, der um den einen Endteil der Hülse montiert ist, und Eingriffsverbindungseinrichtungen zum Verbinden des Stopperrings und der Hülse enthält, um ihre relative Bewegung in der Axialrichtung zu verhindern;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ferner einen ersten Satz von Schrauben, die in den Stopperring geschraubt sind und gegen die Außenumfangsoberfläche der Hülse angezogen werden können, und einen zweiten Satz von Schrauben enthält, die in den Stopperring geschraubt sind und gegen die Außenumfangsoberfläche der Drehwelle angezogen werden können, um welche die Hülse montiert ist, und wobei die Einstellabstandhalter ein Montageteil, das fixiert werden kann an oder entfernt werden kann von dem Stopperring, ein Axialrichtungspositionierteil, das angeordnet werden kann in und in Eingriff sein kann mit Eingriffslöchern, die in der Hülse ausgebildet sind, und ein Radialrichtungspositionierteil haben, das mit der Positionieroberfläche in Eingriff sein kann.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenlängsschnittansicht (herangezogen längs der Linie I-I in der 2) eines ersten Ausführungsbeispiels der mechanischen Dichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Arbeitsanordnung für eine Dichtungsfunktion gezeigt ist.
  • 2 ist eine Frontlängsschnittansicht, herangezogen längs der Linie II-II in der 1.
  • 3 ist eine Frontlängsschnittansicht entsprechend zur 2, wobei die Kopfstifte gezeigt sind, die in die Ringnut des Stopperrings führen.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Kernteils, herangezogen längs der Linie IV-IV in der 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der 3, wobei aber ein von der 3 verschiedener Zustand gezeigt ist.
  • 6 ist eine Seitenlängsschnittansicht des Kernteils der zusammengebauten mechanischen Dichtung.
  • 7 ist eine Rückseitenlängsschnittansicht, herangezogen längs der Linie VII-VII in der 6.
  • 8 ist eine Rückseitenlängsschnittansicht, herangezogen längs der Linie VIII-VIII in der 6.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfstiftes.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Einstellabstandhalters.
  • 11 ist eine Frontlängsschnittansicht, herangezogen längs der Linie XI-XI in der 6.
  • 12 ist eine Seitenlängsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der mechanischen Dichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Arbeitsanordnung für eine Dichtungsfunktion gezeigt ist.
  • 13 ist eine Frontlängsschnittansicht, herangezogen längs der Linie XIII-XIII in der 12.
  • 14 ist eine Seitenlängsschnittansicht (herangezogen längs der Linie XIV-XIV in der 15) des Kernteils der zusammengebauten mechanischen Dichtung.
  • 15 ist eine Rückseitenlängsschnittansicht, herangezogen längs der Linie XV-XV in der 14.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Die 1 bis 11 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die mechanische Dichtung M1, die in den 1 bis 11 gezeigt ist, ist eine kassettenartige mechanische Dichtung, die zwischen dem Wellendichtungsgehäuse 1 eines Drehequipments und der Drehwelle 2 installiert ist, die verläuft durch das und heraus aus dem Gehäuse 1 und die die Fluidregion A der Innenseitenregion des Drehequipments gegenüber der atmosphärischen Region B, d. h. der Außenseitenregion, separiert und abdichtet.
  • Die kassettenartige mechanische Dichtung enthält eine stationäre Dichtungseinheit 3, eine Drehdichtungseinheit 4, eine Mehrzahl von Einstellabstandhaltern 5 zum Koppeln der zwei Dichtungseinheiten 3, 4, wenn jene zwei Einheiten installiert sind an oder entfernt sind von dem Wellendichtungsgehäuse 1 und der Drehwelle 2. Es ist zu verstehen, dass, wie hierin verwendet wird, die Wörter Front, vor, vorwärts oder ähnliches links bezeichnen, während solche Ausdrücke wie Rückseite, hinter, hinten und rückwärtig in den Zeichnungen rechts bezeichnen.
  • Die stationäre Dichtungseinheit 3 enthält, wie in den 1 und 6 gezeigt ist, ein zylindrisches Montagegehäuse 6 zur Installation an dem Wellendichtungsgehäuse 1, einen stationären Dichtungsring 7, der innerhalb des Montagegehäuses 6 montiert ist, einen Federaufhänger 8, der an dem stationären Dichtungsring 7 vorgesehen ist, Federglieder 9, die zwischen dem Montagegehäuse 6 und dem stationären Dichtungsring 7 platziert sind, und eine kreisartige Positionieroberfläche 12, die am Frontendteil 11 des Montagegehäuses 6 (an dem Frontendteil eines Federhalters 10, der nachfolgend beschrieben werden wird) konzentrisch zum stationären Dichtungsring 7 ausgebildet ist.
  • Das Montagegehäuse 16 enthält einen zylindrischen Gehäuseblock 13 und den ringartigen Federhalter 10, der passend ist und gehalten wird um die innere Umfangsoberfläche des Frontendes des zylindrischen Gehäuseblocks 13, wie in den 1 und 6 gezeigt ist. Der zylindrische Gehäuseblock 13 ist an dem Frontende des Wellendichtungsgehäuses 1 mit Schrauben und Muttern (nur ein Satz von Schraube und Mutter ist gezeigt) fixiert, wobei die Drehwelle 2 konzentrisch durch den zylindrischen Gehäuseblock 13 verläuft. Der Federhalter 10 ist an dem Frontende des zylindrischen Gehäuseblocks 13 mit einer Anzahl von Maschinenschrauben 15 (nur eine Schraube ist gezeigt) in einer solchen Weise fixiert, dass der Frontendteil 11 des Federhalters 10 von dem Front- oder Vorderende des zylindrischen Gehäuseblocks 13 vorwärts vorsteht und die Drehwelle 2 konzentrisch durch den Frontendteil 11 hindurch geht. Die Frontendfläche des Federhalters 10 ist in der Form einer ringartigen Ebene senkrecht zu der Achse des zylindrischen Gehäuseblocks 13 ausgebildet. An der Außenumfangsoberfläche des Frontendteils des Montagegehäuses 6, das heißt an der Außenumfangsoberfläche des Frontendteils 11 des Federhalters 10, ist die kreisartige Positionieroberfläche 12 konzentrisch zu dem zylindrischen Gehäuseblock 13 und dem stationären Dichtungsring 7 ausgebildet, der später beschrieben wird. Dahinter ist eine ringartige Eingriffsnut 16 ausgebildet. Ferner ist eine ringartige Ausnehmung 17 in dem Innenumfangsteil des Federhalters 10 ausgebildet, wie in der 6 gezeigt ist. In dieser Ausnehmung 17 sind ringartige Dichtungsglieder 18 platziert, die gestaltet sind, um als Sekundärdichtung zwischen dem Dichtungsfederhalter 10 und der Drehwelle 2 zu wirken. Die ringartigen Dichtungsglieder 18, die bei diesem Beispiel verwendet sind, sind eine Mehrzahl von Spiralringen aus einem Kunststoffmaterial, wie PTFE (Streifen in der Spiralform). Jene Spiralringe sind in der ringartigen Ausnehmung 17 in dem in der Axialrichtung gestapelten Zustand platziert. Der zylindrische Gehäuseblock 13 ist mit einer Spülpassage 19 und einer Einspritzpassage 20 versehen, wie in der 1 gezeigt ist.
  • Der stationäre Dichtungsring 7 enthält einen zylindrischen Halter 21 und ein ringartiges Dichtungsringelement 22, wie in der 1 gezeigt ist, und ist innerhalb des inneren Umfangsteils des zylindrischen Gehäuseblocks 13 mittels eines O-Rings 23 und eines Antriebsstiftes 24 gehalten und beweglich in der Axialrichtung (in der Front- und Rückseitenrichtung) beweglich und relativ umdrehbar platziert. Die gleitende Dichtungsendfläche (Rückseitenendfläche) 25 des ringartigen Dichtungsringelements 22 ist gespitzt. Allgemein besteht der zylindrische Halter 21 aus Metall, während das ringartige Dichtungsringelement 22 aus Keramik, Hartmetall, Carbon oder ähnlichem gebildet ist. Bei dem vorliegenden Beispiel besteht der Halter 21 aus Titan und ist das ringartige Dichtungsringelement 22 aus Siliziumcarbid geformt.
  • Der zylindrische Halter 21 enthält einen ersten zylindrischen Teil 26 mit einem kleinen Durchmesser und einen zweiten zylindrischen Teilanschluss 27 mit großem Durchmesser, der integral am hinteren Ende des ersteren ausgebildet ist, wie in der 1 und der 6 gezeigt ist. Der erste zylindrische Teil 26 mit kleinem Durchmesser hat eine Nut 28, die sich am vor wärts gerichteten Teil öffnet und in der Axialrichtung erstreckt. Das ringartige Dichtungsringelement 22 ist konzentrisch eingepasst und gehalten in dem ersten zylindrischen Teilanschluss 27 mit großem Durchmesser.
  • Der stationäre Dichtungsring 7 ist relativ undrehbar in dem zylindrischen Gehäuseblock 13 gehalten und es ist ihm gestattet, sich in der Axialrichtung innerhalb der Grenze der Nut 28 mit dem Antriebsstift 24 mit der Nut 28 in Eingriff zu bewegen, die in dem ersten zylindrischen Teil 26 des zylindrischen Halters 21 ausgebildet ist, wie in der 1 und der 6 gezeigt ist. Der Antriebsstift 24 ist in den Innenumfangsteil des zylindrischen Gehäuseblocks 13 eingebettet, das heißt einer ringartigen Schulter 29 mit kleinem Durchmesser, die in jenem Teil ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der ringartigen Schulter 29 mit kleinem Durchmesser ist so gewählt, um es dem ersten zylindrischen Teil 26 des zylindrischen Halters 21 zu gestatten, diese ringartige Schulter 29 mit einem gewissen Spielraum zu passieren. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Antriebsstifte 24 und gekerbten Nute 28 an zwei Positionen entgegengesetzt zueinander in der Durchmesserrichtung vorgesehen, wie in der 11 gezeigt ist.
  • Der stationäre Dichtungsring 7 ist in dem zylindrischen Gehäuseblock 13 gehalten und in der Axialrichtung in einem O-Ring 23 beweglich gehalten, der rückwärtig der ringartigen Schulter 29 und zwischen dem ersten zylindrischen Teil 26 des zylindrischen Halters 21 und dem zylindrischen Gehäuseblock 13 vorgesehen ist, wie in der 1 gezeigt ist. Dieser stationäre Dichtungsring 7 ist konzentrisch zu der kreisartigen Positionieroberfläche 12, die in den zylindrischen Gehäuseblock 13 ausgebildet ist.
  • Der Federaufnehmer 8 ist aus einer ringartigen Platte gebildet, die aus Metall (rostfreier Stahl unter der JIS-Bezeich nung SUS 304 etc.) besteht, die an einem Punkt 30 abgetrennt ist. Und dieser Federaufnehmer 8 ist in Eingriff und fixiert in einer ringartigen Ausnehmung 31, die vorwärts der ringartigen Schulter 29 und an dem äußeren Umfangsteil am Frontende des ersten zylindrischen Teils 26 des zylindrischen Halters 21 ausgebildet ist, wie in den 1, 6 und 11 gezeigt ist. Der Federaufnehmer 8, der an einem Punkt 30 abgetrennt ist, kann angeordnet werden in oder entfernt werden von der ringartigen Ausnehmung 31, indem die Materialelastizität genutzt wird. Das Material und die Plattendicke sind geeignet gewählt, um in der Lage zu sein, eine ausreichende Materialelastizität zur Installation und Entfernung des Aufnehmers 8 zu erhalten und eine Stärke sicher zu stellen, die ausreicht, um dem Federdruck zu widerstehen. Es ist zu beachten, dass der Federaufnehmer 8 daran gehindert ist, sich zurück über ein spezifisches Ausmaß hinaus zu bewegen, das heißt, darüber hinaus, wo der Aufnehmer in Kontakt mit dem Frontende der ringartigen Schulter 29 kommt. Es ist auch so eingerichtet, dass der stationäre Dichtungsring 7 sich nicht zurück aus dem Montagegehäuse 6 bewegen wird, wenn er durch Federglieder 9 beaufschlagt ist, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Die Federglieder 9, die eine Mehrzahl von Spiralfedern 32 enthalten, die zwischen dem Federhalter 10 und dem Federaufnehmer 8 platziert sind, drängen den stationären Dichtungsring 7 rückwärts, wie in der 6 und der 11 gezeigt ist. Die Spiral- oder Schraubenfedern 32 sind in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Der Frontendteil jeder Spiralfeder 32 ist in Eingriff und gehalten in einer Ausnehmung 33, die am rückwärtigen Teil des Federhalters 10 ausgebildet ist.
  • Die Drehrichtungseinheit 4 enthält eine Hülse 34, die um die Drehwelle 2 platziert ist, einen Drehdichtungsring 35, der an der Hülse 34 fixiert ist, einen Stopperring 36 zum Fixieren der Hülse 34 an der Drehwelle 2, Eingriffsverbindungseinrichtungen 37 zum Eingreifen in den und Verbinden des Stopperring(s) 36, um ihre relative Bewegung in der Axialrichtung zu unterbinden, und eine geeignete Anzahl (bei diesen Beispielen zwei Stück) von ersten Einstellschrauben 38a, die in den Stopperring 36 geschraubt sind und gegen die Außenumfangsoberfläche der Hülse 34 angezogen werden können, und eine geeignete Anzahl (bei diesem Beispiel 2 Stück) von zweiten Einstellschrauben 38b, die durch die Hülse 34 verlaufen und gegen die Außenumfangsoberfläche der Drehwelle 2 angezogen werden können, wie in der 1 und der 2 gezeigt ist.
  • Die Hülse 34 ist um die Drehwelle 2 mit ihrem Frontendteil 39 und Rückseitenendteil 40 aus dem Montagegehäuse 6 vorstehend montiert, wie in der 1 gezeigt ist. Die Hülse 34 ist dünn in der Wanddicke und zylindrisch in der Form mit Ausnahme des Rückseitenendteils 40. In dem Rückseitenendteil 40 ist ein O-Ring 43 als Sekundärdichtung zwischen dem Innenumfangsteil der Hülse 34 und der Drehwelle 2 platziert, wie in der 1 gezeigt ist. An dem Frontende 39 ist eine geeignete Anzahl von Einstelllöchern 55 (bei diesem Beispiel zwei Löcher) vorgesehen. Der Drehdichtungsring 35 ist konzentrisch eingepasst und gehalten in dem Rückseitenendteil 40 der Hülse 34 durch einen O-Ring 44 und einen Antriebsstift 45, wie in der 1 gezeigt ist. Und der stationäre Dichtungsring 7, das heißt das ringartige Dichtungsringelement 22, ist gegen den Drehdichtungsring 35 durch die Spiralfedern 32 gedrückt. Der Drehdichtungsring 35 ist aus Keramik, Hartmetall oder ähnlichem gebildet. Bei dem vorliegenden Beispiel besteht der Drehdichtungsring 35 aus Siliziumcarbid. Es ist zu beachten, dass die mechanische Dichtung M1 vom Endseitenkontakttyp ist. Dazu ist sie so arrangiert, dass der relative Gleitkontakt zwischen den gegenüberliegenden Dichtungsendseiten 25, 46 des stationären Dichtungsrings 7 und des Drehdichtungsrings 35 die Fluidregion A oder die Region an der Außenumfangsseite des relativen Gleitkontaktbereichs von der atmosphärischen Region B oder der Innenumfangsseitenregion abdichtet und separiert. Ein spezielles Merkmal ist, dass die Dichtungsendseite 25 des stationären Dichtungsrings 7 gespitzt ist, wie vorher erwähnt wurde, und in linearen Kontakt nicht der Dichtungsendseite 46 des Drehdichtungsrings 35 kommt. Das heißt, dass die mechanische Dichtung M1 eine so genannte Messerschneidendichtung ist.
  • Der Stopperring 36 ist ein ringartiges Komponententeil, das konzentrisch an dem Frontendteil 39 der Hülse 34 aufgepasst ist, wie in den 1 bis 6 gezeigt ist. Der Stopperring 36 ist in Eingriff und verbunden mit der Hülse 34 in einer solchen Weise, dass eine ringartige Schulter 47, die in dem Frontendinnenumfangsteil des Stopperrings 36 ausgebildet ist, an das Frontende der Hülse 34 angepasst ist – der Zustand, der es dem Stopperring 36 gestattet, genau zu der Hülse 34 zu passen (nachfolgend bezeichnet als der richtige Passzustand). Die Eingriffsverbindungseinrichtungen 37 haben eine Ringnut 48, die in den Innenumfangsteil des Stopperrings 36 ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Stifteingriffslöchern 49, die in dem Frontendteil 39 der Hülse 34 vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Kopfeinführeinlässen 50, die in dem Rückseitenendseitenteil oder einem Endseitenteil des Stopperrings 36 ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von Kopfstiften 51, die den Stopperring 36 an der Hülse 34 fixieren, so dass die Hülse 34 relativ unbeweglich in der Axialrichtung ist, wie in den 1 bis 9 gezeigt ist. Die Anzahl von Stifteingriffslöchern 49 und Kopfeinführeinlässen 50 hängt von der Anzahl von Stiftköpfen 51 ab, die verwendet werden sollen. Bei dem vorliegenden Beispiel werden zwei Stiftköpfe 51 verwendet.
  • In dem Frontendteil 39 der Hülse 34 sind ringartige Stifteingriffslöcher 49 an zwei Punkten in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung vorgesehen, wie in der 1 bis zur 6 gezeigt ist. Auch sind in dem Rückseitenendseitenteil des Stopperrings 36 Kopfeinführeinlässe 50 an zwei Punkten in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung ausgebildet, wie in der 2 bis zur 5, und der 7 und der 8 gezeigt ist. Die Kopfeinführeinlässe 50 sind groß genug, um den Kopfteil des Kopfstiftes 51 in die Ringnut 48 zu führen, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Der Kopfstift 51 ist integral aus einem metallischen Material (bei diesem Beispiel der rostfreie Stahl SUS 304) ausgebildet und hat einen T-förmigen Querschnitt, enthaltend einen zylindrischen Stiftteil 52, der frei in Eingriff gebracht werden kann in das oder entfernt werden kann aus dem Eingriffsloch 49, und einen Kopfteil 53, der an einem Ende des Stiftteils 52 angebracht ist, wie in der 1 bis zur 6 und der 9 gezeigt ist. Die Länge des zylindrischen Stiftteils 52 (in der Axialrichtung) ist grob gleich der Dicke des Hülsenteils, wo die 49 ausgebildet ist. Die Länge ist so gewählt, dass der Kopfteil 53 in das Stifteingriffsloch 49 in Eingriff gebracht werden kann, ohne über die Innenumfangsoberfläche hinaus vorzustehen, während der Kopfteil 53 in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche der Hülse 34 gebracht wird. Der Kopfteil 53 ist in der Form einer Scheibe, wobei der zylindrische Stiftteil 52 im Zentrum angebracht ist. Der Durchmesser des Kopfteils 53 ist grob auf die Breite W der Ringnut 48 eingestellt und die Dicke ist grob auf die Tiefe D der Ringnut 48 eingestellt. Das hält den Stopperring 36 vom Bewegen in der Axialrichtung ab, während es ihm gestattet ist, sich relativ in der Umfangsrichtung zu bewegen, wenn der Stopperring 36 in dem richtigen Passzustand ist. Daher sind die jeweiligen Kopfstifte 51 relativ in die Ringnute 48 (5) geführt, wenn der Stopperring 36 an der Hülse 34 platziert ist, und werden mit den entsprechenden Kopfeinführeinlässen 50 gegenüber den jeweiligen Kopfteilen 53 rückwärts bewegt (gezeigt in der 3, nachfolgend als "Pass- und Entfernungsposition" bezeichnet), nachdem die Kopfstifte 51 in die Stifteingriffslöcher 49 in Eingriff gebracht wurden. Ferner wird der Stopperring 36 in Relation zu der Hülse 34 rückwärts bewegt, um den richtigen Passzustand einzunehmen, bis der jeweilige Kopfteil 53 vollständig in die Ringnut 48 geführt ist (3, 4). Dann wird der Stopperring 36 um ein spezifisches Gradmaß (zum Beispiel 90 Grad von der Pass- und Entfernungsposition) gedreht, um die jeweiligen Kopfteile 53 relativ in der Umfangsrichtung zu einer Position zu bewegen, die sich von den Kopfeinführeinlässen 50 unterscheidet (nachfolgend als "die Fixierposition" bezeichnet). Auf diese Weise kann der Stopperring 36 in Eingriff und unbeweglich in Relation zur Hülse in der Axialrichtung in dem Passzustand sein. Der Kopfteil 53 kann in jeglicher Form sein, so lange er sich relativ in der Ringnut 48 bewegen kann. Die Form des Kopfteils 53 ist nicht auf die Scheibenform beschränkt, wie sie beschrieben wurde; der Kopf kann eine elliptische Platte oder eine ovale Platte mit einer kurzen Achse grob gleich der Nutbreite W oder eine Kugel mit einem Durchmesser grob gleich der Nutbreite W sein. Auch sind der Querschnitt des zylindrischen Stiftteils 52 und die Form des Stifteingriffsloch 49 nicht beschränkt, so lange die Stärke der dünnwandigen Hülse 34 nicht mehr als nötig abnimmt. Sie können zum Beispiel elliptisch, quadratisch oder ähnlich sein.
  • Der Stopperring 36 ist mit einer geeigneten Anzahl von ersten Schraubenlöchern 54a (bei diesem Beispiel zwei Löcher) und einer geeigneten Anzahl von zweiten Schraubenlöchern 54b (bei diesem Beispiel zwei Löcher) in geeigneten Intervallen in der Umfangsrichtung versehen. Jene Schraubenlöcher 54a, 54b sind Durchgangslöcher, die in der Radialrichtung gerichtet sind. Jene Schraubenlöcher 54a, 54b sind so positioniert, dass die zweiten Schraubenlöcher 54b mit den Einstelllöchern 55 überlappen, aber die Löcher 54a es nicht tun. Die ersten Einstellschrauben 38a werden in die ersten Schraubenlöcher 54a geschraubt und wenn die ersten Einstellschrauben 38a gegen die Außenumfangsoberfläche der Hülse 34 angezogen sind, wie in der 2 gezeigt ist, ist der Stopperring 36 an die Hülse 34 geklemmt. Die zweiten Einstellschrauben 38b werden in die zweiten Schraubenlöcher 54b geschraubt. Wenn die zweiten Einstellschrauben 38b durch die Einstelllöcher 55 geschraubt und gegen den Außenumfangsoberflächenteil angezogen sind, wie in der 2 gezeigt ist, wird der Stopperring 36 an der Drehwelle 2 fixiert sein. Das heißt, dass die Hülse 34 an die Drehwelle 2 durch Anziehen der ersten Einstellschrauben 38a und der zweiten Einstellschrauben 38b geklemmt werden kann, die in dem Stopperring 36 vorgesehen sind, wie in der 1 und der 2 gezeigt ist. Und die Hülse 34 kann montiert werden an oder entfernt werden von der Hülse 34 durch Lösen der Einstellschrauben 38a und zweiten Einstellschrauben 38b, wie in der 3 gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass die zwei Einstelllöcher 55 an derselben Stelle in der Radialrichtung sind wie die Stifteingriffslöcher 49. Die zwei Einstelllöcher 55 sind auch nahe den beiden Seiten des Stifteingriffslochs 49 in der Umfangsrichtung angeordnet, wie in der 2 und der 3 gezeigt ist. Auch sind die Schraubenlöcher 54a und 54b an Punkten zwischenliegend zwischen dem Stifteingriffsloch 49 und dem Kopfeinführeinlass 50 vorgesehen, wenn der Stopperring 36 in der Klemmposition oder dem richtigen Passzustand ist, wie in der 2 gezeigt ist. Die Kopfteile 53 bewegen sich in der Ringnut 48, wenn der Stopperring 36 von der Klemmposition zu der Pass- und Entfernungsposition gedreht wird. Das kann ohne Schwierigkeit dadurch erzielt werden, dass man die Einstellschrauben 38a und 38b nicht heraus in die Ringnut 48 vorstehen lässt, wie in der 3 gezeigt ist.
  • Daher kann die Hülse 34 an die Drehwelle 2 durch Anziehen der Einstellschrauben 38a und zweiten Einstellschrauben 38b gegen die Außenumfangsoberfläche der Hülse 34 und die Außenumfangsoberfläche der Drehwelle 2 geklemmt werden, während der Stopperring 36 mit der Hülse 34 durch die Kopfstifte 51 verbunden bleibt, wie in der 1 und der 2 gezeigt ist. Und die Hülse 34 kann installiert werden an oder entfernt werden von der Drehwelle 2 durch Lösen der Einstellschrauben 38a und zweiten Einstellschrauben 38b, wie in der 3 gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass die Schraubenlöcher 54 so vorgesehen sind, dass sie an Punkte zwischenliegend zwischen dem Stifteingriffsloch 49 und dem Kopfeinführeinlass 50 kommen, wenn der Stopperring 36 in der Fixierposition oder in der richtigen Passposition platziert ist, wie in der 2 gezeigt ist. Ferner verlaufen die Schraubenlöcher 54 durch die Ringnut 48. Daher gibt es, wenn die Einstellschrauben 38a und 38b gelöst werden, wobei man die Endteile heraus in die Ringnut 48 vorstehen lässt, keine Möglichkeit, dass sich die Endteile relativ zu einer Position bewegen, wo der Kopfteil 53 des Kopfstiftes 51 in den Kopfeinführeinlass 50 kommt. In anderen Worten ist die Möglichkeit auf jene Weise ausgeschlossen, dass der Stopperring 36 sich unabsichtlich dreht und von der Hülse 34 gelöst wird. Wenn die Hülse 34 installiert ist an oder entfernt wird von der Drehwelle 2, gibt es keine Befürchtung, dass die Verbindung zwischen der Hülse 34 und dem Stopperring 36 durch die Kopfstifte 51 gelöst wird. Daneben ist die gesamte Länge der Hülse 34 so eingestellt, dass die Rückseitenendseite des Stopperrings 36, der an der Hülse 34 montiert ist, ein spezifisches Intervall H (richtiges Intervall) von der Frontendseite des Federhalters 10 in der axialen Richtung weg ist, wenn die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 in einer richtigen Positionsbeziehung in der Axialrichtung sind, das heißt, wenn die zwei Dichtungsringe 7, 5 durch die Federglieder 9 mit einem geeigneten Kontaktdruck in Kontakt miteinander gebracht sind.
  • Der Einstellabstandhalter 5 ist integral aus einem metallischen oder Kunststoffmaterial (bei diesem Beispiel dem rostfreien Stahl SUS 304) ausgebildet. Wie in den 6 bis 8 und der 10 gezeigt ist, enthält der Einstellabstandhalter 5 ein Radialrichtungspositionierteil 56 in der Form einer recht winkligen Platte, ein Montageteil 57 in der Form einer rechtwinkligen Platte, die mit einem Endteil des Radialrichtungspositionierteils 56 parallel verbunden ist, ein Axialrichtungspositionierteil 58 in der Form einer rechtwinkligen Platte, die senkrecht mit einem Endteil des Radialrichtungspositionierteils 56 verbunden ist, und einem Eingriffsteil 59 in der Form einer rechtwinkligen Platte, die mit dem anderen Endteil des Radialrichtungspositionierteils 56 verbunden ist und parallel zum Axialrichtungspositionierteil 58 vorsteht. Jene Teile 56, 57, 58 und 59 sind identisch in der Breite. Der Montageteil 57 ist mit einem Durchgangsloch 60 im Zentrum in der Breitenrichtung versehen. Bei diesem Beispiel werden drei Einstellabstandhalter 5 verwendet. Jene Einstellabstandhalter 5 sind an dem Außenumfangsteil des Stopperrings 36 in gleichen Intervallen durch Schrauben von geeigneten Fixierteilen 61 (bei diesem Beispiel Sechskantsockelkopfkappenschrauben) in die Durchgangslöcher 60 an den jeweiligen rechtwinkligen Montageteilen 57 zu installieren. Die Positionsbeziehung in der Richtung der Plattendichtung – d. h. die Richtung parallel zu der Vorstehrichtung des Axialrichtungspositionierteils 58 und des Eingriffsteils 59, – zwischen dem Radialrichtungspositionierteil 56 und dem Montageteil 57 ist eingestellt, um die Bedingung zu erfüllen, dass der Radialrichtungspositionierteil 56 in Kontakt mit der kreisartigen Positionieroberfläche 12 kommen soll, wenn der Montageteil 57 an dem Stopperring 36 mit den zwei Dichtungseinheiten 3, 4 in einem konzentrischen Zustand fixiert ist. Die Plattendicke h des Axialrichtungspositionierteils 58 und der Abstand zwischen dem Axialrichtungspositionierteil 58 und dem Eingriffsteil 59 und dem Durchgangsloch 60 sind bestimmt, um das Erfordernis zu erfüllen, dass der Axialrichtungspositionierteil 58 zwischen die Rückseitenendseite des Stopperrings 36 und die Frontendseite des Federhalters 10 mit dem Eingriffsteil 59 in der ringartigen Eingriffsnut 16 in Eingriff gepresst sein sollte, wenn der Positionierteil 57 an dem Stopperring 36 mit den zwei Dichtungs einheiten 3, 4 in einer geeigneten Positionsbeziehung in der Axialrichtung fixiert ist. Unterdessen wird die Hülse 34 in Relation zu dem Montagegehäuse 6 durch die Spiralfedern 32 rückwärts gedrückt, die die zwei Dichtungsringe 7, 35 gegeneinander drücken. Und der Raum in der Radialrichtung zwischen dem Stopperring 36 und dem Federhalter 10 wird auf einem geeigneten Intervall H gehalten, weil der Axialrichtungspositionierteil 58 in dem Raum platziert ist. Auf diese Weise werden die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 am relativen Bewegen in der Axialrichtung gehindert, indem der Axialrichtungspositionierteil 58 zwischen den Stopperring 56 und Federhalter 10 durch die Drückkraft gedrückt wird. Es ist unnötig darauf hinzuweisen, dass die relative Bewegung auch durch den Eingriff des Eingriffsteils 59 mit der ringartigen Eingriffsnut 16 blockiert ist.
  • Die mechanische Dichtung M1 die somit aufgebaut wurde, wird zu einer Kassettenstruktur zusammengebaut, die identisch mit der Struktur im Betrieb ist, der die erforderlichen Dichtungsfunktionen erzielt. Die Zusammenbauprozedur wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird der stationäre Dichtungsring 7 mit dem darauf aufgepassten O-Ring 23 in den zylindrischen Gehäuseblock 13 von der rückwärtigen Richtung eingesetzt. Die Antriebsstifte 24 werden in den gekerbten Nuten 28 des stationären Dichtungsrings 7 platziert. Dann wird der Federaufnehmer 8 gesetzt in die und fixiert in der ringartigen Ausnehmung 31 des stationären Dichtungsrings 7. Der Federaufnehmer 8 kann in der ringartigen Ausnehmung 31 ohne Schwierigkeit platziert werden wegen eines Ausschnittes 30 in der ringartigen Platte, der es dem Federaufnehmer 8 gestattet, sich elastisch zu deformieren.
  • Im nächsten Schritt wird die Hülse 34 mit dem Drehdichtungsring 35 daran fixiert in den stationären Dichtungsring 7 von hinten eingesetzt, so dass der stationäre Dichtungsring 7 ge genüber dem Drehdichtungsring 35 platziert ist. Dann wird der Federhalter 10 mit den Spiralfedern 32 an ihrem Platz angeordnet über dem Frontendteil 39 der Hülse 34 von dem zylindrischen Gehäuseblock 13 vorwärts vorstehend platziert. Und die jeweiligen zylindrischen Stiftteile 52 der Kopfstifte 51 werden in die Stifteingriffslöcher 49 gesteckt.
  • Dann wird der Federhalter 10 an dem zylindrischen Gehäuseblock 13 mittels der Maschinenschrauben 15 fixiert, um das Montagegehäuse 6 zusammenzubauen. Und der Stopperring 36 wird über dem Frontendteil 39 der Hülse 34 platziert, um die Kopfteile 53 der Kopfstifte 51 durch den Kopfeinführeinlass 50 in das Stifteingriffsloch 49 zu führen. Dies versetzt den Stopperring 36 in die Pass- und Entfernungsposition (3, 4).
  • Dann wird der Stopperring 36 um 90 Grad aus der Pass- und Entfernungsposition in die Fixierposition gedreht. Dies fixiert den Stopperring 36 an dem Frontendteil 39 der Hülse 34 mittels der Kopfstifte 51, wodurch die Relativbewegung des Stopperrings 36 in der Axialrichtung unterbunden ist (siehe 2). Dann werden die Montageteile 57 der Einstellabstandhalter 5 an den Stopperring 36 gesteckt. Dies wird erledigt, wobei der Radialrichtungspositionierteil 56 mit der Positionieroberfläche 12 des Federhalters 10 in Eingriff ist und wobei der Eingriffsteil 59 mit der ringartigen Eingriffsnut 16 und dem Axialrichtungspositionierteil 58 zwischen den Stopperring 36 und den Federhalter 10 gedrückt in Eingriff ist. Dies erzeugt eine kassettenartige mechanische Dichtung M1 mit den zwei Dichtungseinheiten 3, 4 fertig für den Einsatz in der Axialrichtung und Radialrichtung positioniert (siehe 6). Der Radialrichtungspositionierteil 56 des Einstellabstandhalters 5 ist in der Form einer Platte und kommt bloß in linearen Kontakt mit der kreisartigen Positionieroberfläche 12. Da aber drei Kontaktpunkte in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, können die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 konzentrisch in der richtigen Positionsrelation in der Radialrichtung gehalten werden (siehe 8). Es ist auch zu beachten, dass die Einstellabstandhalter 5 für das vorliegende Ausführungsbeispiel ohne Modifikationen bei anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden können, die in der Größe der zwei Dichtungseinheiten 3, 4 verschieden sind, so lange die Radiusdifferenz zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stopperrings 36 und der kreisartigen Positionieroberfläche 12 dieselbe ist wie jene des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Dies liegt daran, weil der Radialrichtungspositionierteil 56 und der Montageteil 57 des Einstellabstandhalters 5 in der Form einer Platte sind. In anderen Worten sind die Einstellabstandhalter 5 für eine allgemeine Verwendung geeignet. Dasselbe gilt auch für die Kopfstifte 51.
  • Indessen ist es, wenn die mechanische Dichtung M1 entfernt und montiert wird, erforderlich, dass die Hülse 34 an dem Stopperring 36 fixiert ist, so dass die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 gekoppelt bleiben. Das Fixieren des Stopperrings 36 an der Hülse 34 könnte mittels der Eingriffsverbindungseinrichtungen 37, die die Kopfstifte 51 enthalten, und auch durch festes Anziehen der Einstellschrauben 38a gegen die Außenumfangsoberfläche der Hülse 34 bewirkt werden. Das könnte auch erzielt werden, wenn sich der Axialrichtungspositionierteil 58 des Einstellabstandhalters 5 in einen Schlitz erstrecken soll, der an der Hülse 34 auszubilden ist. In dem zweiten Fall, wenn die Einstellschrauben 38a zu stark angezogen werden, kann es die dünnwandige Hülse 34 deformieren. Eine Weise, um ein solches Problem zu vermeiden, könnte sein, eine Hülse 34 mit einer dickeren Wanddicke zu haben. Dies macht es jedoch erforderlich, den Durchmesser des stationären Dichtungsrings 7, durch welchen die Hülse 34 eingesetzt wird, und den Drehrichtungsring 35 mehr als notwendig zu vergrößern, der aufgepasst ist auf die und fixiert ist an der Hülse 34. Dies führt unvermeidbar wiederum zu einer Vergrößerung des zylindrischen Gehäuse blocks 13 und anderer Komponententeile, das heißt der Größe der mechanischen Dichtung M1 selbst. Zusätzlich würde, da die Hülse 34 ein langes Komponententeil ist, eine vergrößerte Wanddicke den stationären Dichtungsring 7, den Federaufnehmer 8 und andere Teile vergrößern und das Gewicht der mechanischen Dichtung M1 erhöhen. Hier im letzteren Fall ist es im Lichte der Stärke der Hülse 34 in jenen Schlitzbereichen nicht praktikabel, drei Schlitze zu haben, mit welchen die Ausdehnungen des Axialrichtungspositionierteils 58 in Eingriff sein würden. Für eine solche Erwägung könnte das Positionieren der Dichtungseinheiten 3, 4 in der Radialrichtung durch Verwenden der Einstellabstandhalter an zwei Punkten bewirkt werden. Aber es wäre schwierig, das Positionieren durch zwei Einstellabstandhalter 5 zuverlässig und genau zu erzielen. Ferner müsste, wenn das Positionieren durch Verwenden von zwei Einstellabstandhaltern 5 bewirkt wird, der Radialrichtungspositionierteil 56 in der Form eines kreisartigen Bogens passend zu der kreisartigen Positionieroberfläche 12 sein. Aber der Einstellabstandhalter 5, der in dieser Form hergestellt ist, ist nicht weiterhin für einen allgemeinen Gebrauch anwendbar.
  • Andererseits werden die Eingriffsverbindungseinrichtungen 37 nicht die Hülse 34 deformieren, weil die Hülse 34 und der Stopperring 36 bloß in Eingriff und miteinander verbunden sind mittels der Kopfstifte 51, so dass die zwei relativ unbeweglich in der Axialrichtung sind. Ferner bestehen nur kleine Stifteingriffslöcher 49 in der Hülse 34, um in die zylindrischen Stiftteile 52 einzugreifen, und das Vorsehen jener kleinen Löcher 49 kann kaum die Stärke der Hülse 34 verringern. Zusätzlich ist die Anzahl von Einstellabstandhaltern 5 anders als beim letzten Fall nicht beschränkt. Das heißt, dass drei oder mehr Einstellabstandhalter 5 verwendet werden können, um die Genauigkeit der Radialrichtungspositionierung zu erhöhen. Ferner kann die Verwendung von drei oder mehr Einstellabstandhaltern 5 die jeweiligen Teile 56, 57, 58 und 59 in der Form einer Platte zur allgemeinen Verwendung anwendbar machen. Dies ermöglicht es, die Form des Einstellabstandhalters zu vereinfachen und die Produktionskosten durch Massenproduktion wesentlich zu verringern.
  • Die mechanische Dichtung M1 ist somit mit den zwei Dichtungseinheiten 3, 4, die miteinander in einem in der Axialrichtung und Radialrichtung durch Eingriffsverbindungseinrichtungen 37 und die Einstellabstandhalter 5 richtig positionierten Zustand gekoppelt zusammengebaut. Diese mechanische Dichtung M1 kann wie sie ist an Drehequipment installiert und dann in einen betriebsfertigen Zustand versetzt werden einfach durch Entfernen der Einstellabstandhalter 5.
  • Die Installationsprozedur ist so. Die Hülse 34 wird an der Drehwelle 2 montiert, und das Montagegehäuse 6 wird an dem Wellendichtungsgehäuse 1 durch Schrauben und Muttern 14 befestigt, um die Drehdichtungseinheit 4 in dem Wellendichtungsgehäuse 1 zu halten. Dann werden die Einstellschrauben 38a und zweiten Einstellschrauben 38b in die Hülse 34 und die Drehwelle 2 geschraubt, um die Drehdichtungseinheit 4 an der Drehwelle 2 zu fixieren. Dann werden die Einstellabstandhalter 5 aus dem Stopperring 36 entfernt, um die Installation der mechanischen Dichtung M1 am Drehequipment abzuschließen (1, 2).
  • Die Installation der mechanischen Dichtung M1 an Drehequipment ist ziemlich leicht und einfach, anders als das Montieren von Komponententeilen nacheinander beim Stand der Technik, weil die mechanische Dichtung M1 ein Zusammenbau in einem betriebsfertigen Zustand ist. Selbst ein unerfahrener Mechaniker kann die Arbeit ohne Probleme erledigen.
  • Die mechanische Dichtung M1, die somit installiert wurde, kann die Fluidregion A gegenüber der atmosphärischen Region B durch relative Drehung und Verschiebung der Dichtungsendseiten 25, 46 abdichten und separieren. Dies liegt daran, dass, wenn sich die Drehwelle 2 dreht, die Dichtungsendseite 25 des stationären Dichtungsrings 7 oder das Dichtungsringelement 22 und die gegenüberliegende Dichtungsendseite 46 des Drehdichtungsrings 35 miteinander unter geeignetem Druck in Kontakt gebracht werden und sich relativ in einem parallelen und konzentrischen Zustand drehen. Ferner wird eine gute Dichtungsfunktion erzielt, weil die Kommunikationssektion zwischen der Innenumfangsseite der Dichtungsendseiten 25, 46 in dem Montagegehäuse 6 und der atmosphärischen Region B außerhalb des Montagegehäuses 6 einer sekundären Abdichtung durch das ringartige Dichtungsglied 18 unterzogen werden. Das ringartige Dichtungsglied 18 ist in die Innenumfangsausnehmung 17 des Federhalters 10 gesteckt.
  • Bei der mechanischer Dichtung nach dem Stand der Technik wird der stationäre Dichtungsring 7 indessen allgemein von einer relativen Drehung durch Stiftglieder abgehalten, die den Antriebsstiften 24 entsprechen. Die Stiftglieder sind in einem Komponententeil eingesetzt, das äquivalent zu dem Federaufnehmer 8 ist, und verlaufen in der Rückwärtsrichtung. Jene Stiftglieder sind durch Löcher eingesetzt, die in einem Komponententeil ausgebildet sind, das dem Federhalter 10 entspricht. An einem Endteil sind die Stiftglieder mit einem Stopperteil versehen, das im Durchmesser größer als das Durchgangsloch ist. Bei dieser Anordnung können jedoch die Federglieder, die den stationären Dichtungsring und die Stiftglieder beaufschlagen, die den stationären Dichtungsring von einer relativen Drehung abhalten, nicht um mehr als eine spezifische Distanz von der Drehachse entfernt angeordnet werden, um eine Größenzunahme der mechanischen Dichtung zu vermeiden. Aus diesem Grund kann ein Raum, der zur ringartigen Ausnehmung 17 äquivalent ist, nicht in dem Innenumfangsteil eines Gliedes sichergestellt werden, das dem Federhalter 10 entspricht. Das heißt, dass es unmöglich ist, sekundäre Dichtungseinrichtungen, wie das ringartige Dichtungsglied 18, vorzusehen.
  • Bei der mechanischen Dichtung M1 ist andererseits der Federaufnehmer 8 aus einer ringartigen Platte mit einer Abtrennung 30 an einem Punkt ausgebildet. Und der Antriebsstift 24 ist in dem zylindrischen Gehäuseblock 13 vorgesehen und ist mit dem stationären Dichtungsring 7 in Eingriff. Deshalb kann ein Raum oder die ringartige Ausnehmung 17 für das ringartige Dichtungsglied 18 sichergestellt werden, ohne die Größe der mechanischen Dichtung M1 so viel zu vergrößern. Eine sekundäre Dichtung durch das ringartige Dichtungsglied 18 kann ferner die Dichtungsfunktion der mechanischen Dichtung M1 verbessern. Ferner besteht der Federaufnehmer 8 aus einer ringartigen dünnen Metallplatte und ist mit dem Außenumfangsteil des stationären Dichtungsrings 7 in Eingriff. Dies hilft, die Größe der mechanischen Dichtung M1 und die Anzahl von Komponententeilen zu verringern, was wiederum die Konstruktion vereinfacht und es leichter macht, jene Teile zusammenzubauen.
  • Die mechanische Dichtung M1 kann auch von dem Drehequipment ohne Schwierigkeit durch Umkehren der Installationsprozedur entfernt werden. Das heißt, dass die Einstellabstandhalter 5 zuerst in dem Stopperring 36 in einer solchen Weise angeordnet werden, wie beschrieben wurde. Dann werden die Einstellschrauben 38a und die zweiten Einstellschrauben 38b gelöst und wird das Montagegehäuse 6 von dem Wellendichtungsgehäuse 1 entfernt. Auf diese Weise kann die mechanische Dichtung M1 von dem Drehequipment in demselben Zustand entfernt werden, wie derjenige, der zusammengebaut und installiert wurde. Dies spart viel Arbeit zur Wartung, einschließlich zum Zusammenbauen und Überholen.
  • Da die mechanische Dichtung M1 gemäß der vorliegenden Erfindung installiert werden kann an und entfernt werden kann von Drehequipment in dem Zustand einer kassettenartigen Struktur in derselben Form, wie die Form zum tatsächlichen Betrieb, kann sie ohne Modifikationen an den Wellendichtungsteilen verwendet werden, die nicht zur Installation einer mechanischen Dichtung gestaltet sind (solche Teile wie eine Stopfbuchse, die zur Stopfbuchsenabdichtung hergestellt wurde). Existierende Wellendichtungsteile, wie eine Stopfbuchse können für eine mechanische Dichtung mit Leichtigkeit angepasst werden.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die 12 bis 15 beschrieben.
  • Die mechanische Dichtung M2, die in den 12 bis 15 gezeigt ist, ist eine kassettenartige mechanische Dichtung, die zwischen dem Wellendichtungsgehäuse 1 von Drehequipment und der Drehwelle 2 zu installieren ist, die verläuft durch das und heraus aus dem Drehequipment. Die mechanische Dichtung M2 dient zum Abdichten der Fluidregion A oder der Innenregion von Drehequipment von der atmosphärischen Region B oder der Außenregion. Die kassettenartige mechanische Dichtung M2 enthält eine stationäre Dichtungseinheit 3, eine Drehdichtungseinheit 4 und eine Mehrzahl von Einstellabstandhaltern 5, die die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 gekoppelt und verriegelt halten, während die Dichtung M2 nicht installiert ist. Es ist zu verstehen, dass in der 12, wie hierin verwendet wird, die Worte Front, vor oder vorwärts links bezeichnen, während solche Ausdrücke wie Rückseite, hinter, hinten und rückwärts rechts bezeichnen.
  • Die stationäre Dichtungseinheit 3 enthält ein zylindrisches Montagegehäuse 6, das an das Wellendichtungsgehäuse 1 zu klemmen ist, einen stationären Dichtungsring 7, der innerhalb des Montagegehäuses 6 vorgesehen ist, einen Federaufnehmer 7f, der an dem stationären Dichtungsring 7 montiert ist, Federglieder 9, die zwischen dem Montagegehäuse 6 und dem stationären Dichtungsring 7 vorgesehen sind, und eine kreisartige Positionieroberfläche 6d, die in dem Frontendteil des Montagegehäuses 6 konzentrisch zu dem stationären Dichtungsring 7 ausgebildet ist, wie in der 12 und der 14 gezeigt ist. Der Frontendteil des Montagegehäuses 6 ist der Frontendteil eines Federhalters 42, der unten beschrieben wird.
  • Das Montagegehäuse 6 enthält einen zylindrischen Gehäuseblock 41 und den Federhalter 42 eingepasst und fixiert in dem Innenumfangsteil an dem Frontende des zylindrischen Gehäuseblocks 41. Der zylindrische Gehäuseblock 41 ist an dem Frontende des Wellendichtungsgehäuses 1 mittels Schrauben und Muttern 6a (nur ein Satz ist gezeigt) in einem solchen Zustand montiert, dass die Drehwelle 2 konzentrisch in den zylindrischen Gehäuseblock 41 eingesetzt ist, wie in der 12 und der 14 gezeigt ist. Der Federhalter 42 ist am Frontendteil des zylindrischen Gehäuseblocks 41 mittels einer geeigneten Anzahl von Schrauben 6c (nur eine Schraube ist gezeigt) montiert, wobei das Frontende 6b des Federhalters 42 aus der Frontendseite des zylindrischen Gehäuseblocks 41 heraus vorsteht und wobei die Drehwelle 2 konzentrisch darin eingesetzt ist. Die Frontendseite ist in der Form einer ringartigen Ebene senkrecht zu der Achse ausgebildet. Der Frontendteil des Montagegehäuses 6 oder die Außenumfangsoberfläche des Federhalters 42 ist in der kreisartigen Positionieroberfläche 6d konzentrisch zu dem zylindrischen Gehäuseblock 41 und dem stationären Dichtungsring 7 ausgebildet, der unten beschrieben wird. in die ringartige Ausnehmung 6e, die in dem Innenumfangsteil des Federhalters 42 ausgebildet ist, sind ringartige Dichtungsglieder 18 eingesetzt, um als eine sekundäre Dichtung zwischen dem Federhalter 42 und der Drehwelle 2 zu wirken, wie in der 14 gezeigt ist. Bei diesem Beispiel sind die ringartigen Dichtungsglieder 18 eine Mehrzahl von Spiralringen 18a, die aus PTFE (Streifen in einer Spiralform) bestehen. Jene Spiralringe 18a, die in der Axialrichtung zusammengesteckt sind, sind in der ringartigen Ausnehmung 6e platziert. Der zylindrische Gehäuseblock 41 ist mit einer Spülpassage 41a und einer Einspritzpassage 41b versehen, wie in der 12 gezeigt ist.
  • Der stationäre Dichtungsring 7 enthält einen zylindrischen Halter 7b und ein Dichtungsringelement 7e, das daran angebracht ist und in dem Innenumfangsteil des zylindrischen Gehäuseblocks 41 in der Axialrichtung beweglich gehalten ist und relativ undrehbar ist, wie in der 12 gezeigt ist.
  • Der zylindrische Halter 7b enthält einen dünnwandigen ersten zylindrischen Teil 7c und einen dicken zweiten zylindrischen Teil 7d integral ausgebildet am hinteren Ende davon, wie in der 12 gezeigt ist. Der erste zylindrische Teil 7c ist mit gekerbten Nuten 7k versehen, die in der Axialrichtung verlaufen und sich vorwärts öffnen, wie in der 14 gezeigt ist. Das Dichtungsringelement 7e ist konzentrisch eingepasst und fixiert an dem zweiten zylindrischen Teil 7d.
  • Der stationäre Dichtungsring 7 wird in dem zylindrischen Gehäuseblock 41 beweglich innerhalb der Grenzen der gekerbten Nut 7k in der Axialrichtung und relativ undrehbar gehalten. Der Dichtungsring 7 ist durch Eingriffsantriebsstifte 7j in Position gesetzt, die an dem Innenumfangsteil des zylindrischen Gehäuseblocks 41 errichtet sind, wobei die gekerbte Nut 7k in dem ersten zylindrischen Teil 7c des zylindrischen Halters 7b ausgebildet ist. Die Antriebsstifte 7j sind an der ringartigen Schulter 6f mit kleinem Durchmesser errichtet, die in dem Innenumfangsteil des zylindrischen Gehäuseblocks 41 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der ringartigen Schulter 6f ist so gewählt, dass der erste zylindrische Teil 7c des zylindrischen Halters 7b durch die ringartige Schulter 6f mit etwas Spiel hindurchgeführt werden kann. Bei diesem Beispiel sind der Antriebsstift 7j und die gekerbte Nut 7k an zwei Stellen vorgesehen, wie in der 13 gezeigt ist.
  • Ferner ist der stationäre Dichtungsring 7 konzentrisch zu dem zylindrischen Gehäuseblock 41 platziert und in der Axialrichtung mit einer Sekundärdichtung beweglich gehalten. Die Sekundärdichtung ist durch einen O-Ring 7h bereitgestellt, der zwischen dem Außenumfangsteil des ersten zylindrischen Teils 7c des zylindrischen Halters 7b und dem Innenumfangsteil des zylindrischen Gehäuseblocks 41 hinter der ringartigen Schulter 6f platziert ist, wie in der 12 gezeigt ist. Dieser stationäre Dichtungsring 7 ist konzentrisch zu der kreisartigen Positionieroberfläche 6d, die in dem zylindrischen Gehäuseblock 41 ausgebildet ist.
  • Der Federaufnehmer 7f ist eine ringartige Platte mit einer Abtrennung 7g und ist platziert und fixiert in einer ringartigen Ausnehmung 7n, die an dem Außenumfangsteil in dem Frontendteil des ersten zylindrischen Teils 7c des zylindrischen Halters 7b ausgebildet ist, wie in der 12 bis zur 14 gezeigt ist. Die Abtrennung 7g gestattet es dem Federaufnehmer 7f, platziert zu werden in oder entfernt zu werden von der ringartigen Ausnehmung 7n unter Verwendung der Materialelastizität. Das Material und die Dicke sind geeignet gewählt, so dass der Federaufnehmer 7f ausreichend elastisch und deformierbar ist, um platziert zu werden in oder entfernt zu werden von der ringartigen Ausnehmung 7n, und stark genug ist, um den Druck der Federglieder 9 zu widerstehen. Bei diesem Beispiel ist der Federaufnehmer 7f eine ringartige Platte mit dünner Dicke, die aus rostfreiem Stahl SOS 316 mit einer Abtrennung 7g besteht. Die Außenumfangsoberfläche des ersten zylindrischen Teils 7c des zylindrischen Halters 7b ist eine geneigte Oberfläche 7p mit dem graduell von der ringartigen Ausnehmung 7n vorwärts abnehmenden Durchmesser, wie in der 14 gezeigt ist. Das erleichtert das Montieren an oder Entfernen von der ringarti gen Ausnehmung 7n des Federaufnehmers 7f. Der Federaufnehmer 7f wird durch den Frontendteil der ringartigen Schulter 6f gehindert, sich über einen spezifischen Punkt rückwärts hinaus zu bewegen. Das beugt der Möglichkeit vor, dass sich der stationäre Dichtungsring 7 zurück aus dem Montagegehäuse 6 bewegt, wenn er durch die Federglieder 9 geschoben wird, was unten beschrieben wird.
  • Die Federglieder 9 enthalten eine Mehrzahl von Spiralfedern 9a, die zwischen dem Federhalter 42 und dem Federaufnehmer 7f platziert sind, um den stationären Dichtungsring 7 rückwärts zu schieben, wie in der 12 und der 14 gezeigt ist. Die Spiralfedern 9a sind in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung positioniert, wie in der 13 gezeigt ist. Die Frontenden der Spiralfedern 9a sind gesteckt und gehalten in Ausnehmungen 42a, die in dem Rückseitenendteil des Federhalters 42 ausgebildet sind.
  • Die Drehdichtungseinheit 4 enthält eine Hülse 34, die über die Drehwelle 2 geschoben ist, einen Drehdichtungsring 35, der an die Hülse 34 geklemmt ist, einen Stopperring 36 und eine Mehrzahl von Einstellschrauben 91, 92, wie in der 12 gezeigt ist.
  • Die Hülse 34 ist über der Drehwelle 2 mit ihrem Frontendteil 71 und Rückseitenendteil 72 vorstehend platziert, wie in der 12 gezeigt ist. Die Hülse 34 ist zylindrisch mit einer dünnen Wanddicke mit Ausnahme des Rückseitenendteils 72. Der Frontendteil 71 ist mit einer Mehrzahl von Einstelllöchern 73 (bei diesem Beispiel zwei Einstelllöcher 73) versehen. Der Rückseitenendteil 72 der Hülse 34 hat einen O-Ring 74 in seinem Innenumfangsteil als sekundäre Dichtung mit der Drehwelle 2 platziert.
  • Der Drehdichtungsring 35 ist konzentrisch aufgepasst und geklemmt an dem Rückseitenendteil 72 der Hülse 34 über einen O-Ring 75 und Antriebsstifte 76, wie in der 12 gezeigt ist. Der stationäre Dichtungsring 7 oder das Dichtungsringelement 7e ist geschoben zu und in Kontakt gebracht mit dem stationären Dichtungsring 7 durch die Spiralfeder 9a. Die entgegengesetzten Seiten des stationären Dichtungsrings 7 und der Drehdichtungsring 35 sind ringförmige glatte Dichtungsendseiten 7a und 35a mit den einander gegenüberliegenden Seiten senkrecht zu der Achse.
  • Der Stopperring 36 ist ein ringartiges Komponententeil, das konzentrisch um den Frontendteil 71 der Hülse 34 aufgepasst ist, wie in den 12 und 14 gezeigt ist. Der richtige Passzustand des Stopperrings 36 an der Hülse 34 kann durch die ringartige Schulter 94 sichergestellt werden, die in dem Innenumfangsteil an dem Frontende des Stopperrings 36 ausgebildet ist, der gegen die Frontendseite der Hülse 34 gedrückt wird. Die Rückseitenendseite des Stopperrings 36 ist eine ringartige Ebene orthogonal zu der Achse der Hülse, wenn der Ring 36 in dem richtigen Passzustand ist. Der Stopperring 36 ist mit einer Mehrzahl von Schraubenlöchern 93 (bei diesem Beispiel vier Schraubenlöcher) an geeigneten Intervallen in der Umfangsrichtung versehen. Jene Schraubenlöcher 93 sind Durchgangslöcher, die in der Radialrichtung ausgebildet sind. Von jenen Schraubenlöchern 93 kommen zwei Löcher genau über die Einstelllöcher 73, die in der Hülse 34 ausgebildet sind. Die ersten Einstellschrauben 91 werden in die anderen Schraubenlöcher 93 geschraubt, die nicht mit den Einstelllöchern 73 übereinstimmen. Wie in der 12 gezeigt ist, kann der Stopperring 36 an die Hülse 34 durch Anziehen der ersten Einstellschrauben 91 an der Außenumfangsoberfläche der Hülse 34 geklemmt werden. Andererseits werden zweite Einstellschrauben 92 in die Schraubenlöcher 93 geschraubt, die mit den Einstelllöchern 73 übereinstimmen. Der Stopperring 36 kann an der Dreh welle 2 durch Anziehen der zweiten Einstellschrauben 92 an der Außenumfangsoberfläche der Drehwelle 2 durch die Einstelllöcher 73 geklemmt werden, wie in der 12 gezeigt ist. In anderen Worten kann die Hülse 34 an die Drehwelle 2 durch Anziehen der ersten Einstellschrauben 91 und zweiten Einstellschrauben 92 in dem Stopperring 36 geklemmt werden (12). Und die Hülse 34 kann von der Drehwelle 2 durch Lösen der ersten Einstellschrauben 91 und zweiten Einstellschrauben 92 in dem Stopperring entfernt werden (14 und 15). Die Gesamtlänge der Hülse 34 ist so eingestellt, dass die Rückseitenendseite des Stopperrings 36, der an der Hülse 34 montiert ist, in einem spezifischen geeigneten Distanzintervall entfernt von der Frontendseite des Federhalters 42 in der Axialrichtung ist, wenn die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 in einer richtigen Positionsbeziehung sind, das heißt, wenn die zwei Dichtungsringe 7 und 35 in richtigen Kontakt durch die Federglieder 9 gebracht sind.
  • Der Einstellabstandhalter 5 enthält, wie in den 14 und 15 gezeigt ist, ein Montageteil 5b in der Form einer kreisartigen Bogenplatte, die an den Außenumfangsteil des Stopperrings 36 durch Schrauben 5a geklemmt ist, einen Radialrichtungspositionierteil 5c in der Form einer kreisartigen Bogenplatte, die mit einer kreisartigen Positionieroberfläche 6d in Eingriff ist, die in dem Montagegehäuse 6 ausgebildet ist, und einen Axialrichtungspositionierteil 5e in der Form einer Sektorplatte, die zwischen das Frontende 6b des Federhalters 42 und den Stopperring 36 eingesetzt und in ein Eingriffsloch 77 gedrückt ist. Die Anzahl von Einstellabstandhaltern 5, die zu verwenden sind, ist nicht beschränkt. Bei diesem Beispiel ist ein Paar von Einstellabstandhaltern 5 an Punkten entgegengesetzt zueinander in der Radialrichtung des Stopperrings 36 montiert, wie in der 15 gezeigt ist. Die Innenseitenoberfläche 5d des Radialrichtungspositionierteils 5c, das mit der Positionieroberfläche 6d in Eingriff ist, ist eine kreisartige Bogenober fläche, die denselben Radius wie die Positionieroberfläche 6d hat und die konzentrisch zu dem Stopperring 36 ist, wenn der Montageteil 5d an dem Stopperring 36 montiert ist. Daher sind, wenn der Montageteil 5b an dem Stopperring 36 mit der Innenseitenoberfläche 5d des Radialrichtungspositionierteils 5c in nahen Kontakt mit der Positionieroberfläche 6d gebracht montiert ist, der Stopperring 36 und der Federhalter 42 ohne radiale Abweichung in eine konzentrische Position gebracht. Dies versetzt die stationäre Dichtungseinheit 3 und die Drehdichtungseinheit 4 in eine richtige (konzentrische) Positionsrelation in der Radialrichtung. Die stationäre Dichtungseinheit 3 enthält den Federhalter 42 und den Gehäuseblock 41, der konzentrisch zu dem Halter 42 ist. Die Drehdichtungseinheit 4 enthält den Stopperring 36 und die Hülse 34, die konzentrisch darin gehalten ist. Der Axialrichtungspositionierteil 5e ist orthogonal zu dem Montageteil 5b, so dass, wenn der Montageteil 5b an dem Stopperring 36 platziert ist, der Positionierteil 5e in Kontakt mit der Rückseite des Stopperrings 36 kommt. Und die Plattendicke t in der Richtung von vorne nach hinten ist so eingestellt, um identisch mit dem geeigneten Intervall T zu sein. Die Positionen der Eingriffslöcher 77 in der Hülse 34 sind so gewählt, um die Spitze des Axialrichtungspositionierteils 5e des Einstellabstandhalters 5 zu erreichen und damit in Eingriff zu sein, der an dem Stopperring 36 montiert ist, wenn der Stopperring 36 in dem richtigen Passzustand ist, wobei die Hülse 34 ein geeignetes Intervall T von dem Federhalter 42 in der Axialrichtung entfernt ist. Daher ist, selbst wenn die ersten Einstellschrauben 91 und zweiten Einstellschrauben 92 lose belassen werden, das heißt, wenn der Stopperring 36 nicht an die Hülse 34 geklemmt ist und zusätzlich die Hülse 34 nicht an der Drehwelle 2 fixiert ist, der Axialrichtungspositionierteil 5e zwischen den Stopperring 36 und den Federhalter 42 gedrückt, und der Stopperring 36 wird daran gehindert, die Hülse 34 zu verlassen, durch den Axialrichtungspositionierteil 5e, der mit dem Eingriffsloch 77 in Eingriff ist und somit in einem richtigen Passzustand gehalten wird, wenn der Montageteil 5b an dem Stopperring 36 mit dem Axialrichtungspositionierteil 5e in Eingriff mit dem stationären Dichtungsring 7 montiert ist. Das koppelt die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 relativ unbeweglich in der Axialrichtung mit dem beibehaltenen geeigneten Intervall T. Die Hülse wird vorwärts gedrückt in Relation zum Montagegehäuse 6 durch die Spiralfedern 9a, die die Dichtungsringe 7, 95 gegeneinander gedrückt halten. Das Koppeln und Positionieren der zwei Dichtungseinheiten 3, 4 erfordert wenigstens ein Paar von Einstellabstandhaltern 5.
  • Die mechanische Dichtung M2, die somit angeordnet ist, kann in einer Kassettenkonstruktion zusammengebaut werden, die auf dieselbe Weise wie die übliche mechanische Dichtung wirkt. Die Zusammenbauprozedur ist folgendermaßen.
  • Zuerst wird der stationäre Dichtungsring 7 mit dem darüber aufgepassten O-Ring 7h in den Gehäuseblock 41 von hinten eingesetzt. Mit den Antriebsstiften 7j mit den gekerbten Nuten 7k des stationären Dichtungsrings 7 in Eingriff wird der Federaufnehmer 7f gesetzt in die und fixiert in der ringartige(n) Ausnehmung 7n des stationären Dichtungsrings 7. Der Federaufnehmer 7f kann in der ringartigen Ausnehmung 7n ohne Schwierigkeit wegen einer Abtrennung 7g in der ringartigen Platte platziert werden, die es dem Federaufnehmer 7f gestattet, sich elastisch zu deformieren. Ferner erleichtert die geneigte Oberfläche 7p an der Außenumfangsoberfläche in dem Frontendteil des stationären Dichtungsrings 7 das Platzieren des Aufnehmers 7f.
  • In dem nächsten Schritt wird die Hülse 34 mit dem Drehdichtungsring 35 daran fixiert in den stationären Dichtungsring 7 von hinten eingesetzt, so dass der stationäre Dichtungsring 7 dem Drehdichtungsring 35 zugewandt ist. Dann wird der Feder halter 42 mit den angeordneten Spiralfedern 9a über dem Frontendteil der Hülse 34 vorwärts aus dem zylindrischen Gehäuseblock 41 vorstehend platziert. Und der Stopperring 36 wird aufgepasst.
  • Dann wird der Federhalter 42 an dem zylindrischen Gehäuseblock 41 mittels Maschinenschrauben 6c montiert, um das Montagegehäuse 6 zusammenzubauen. Und die Montageteile 5b der Einstellabstandhalter 5 werden an dem Stopperring 36 fixiert mit dem Radialrichtungspositionierteil 5c in Eingriff mit den Positionieroberflächen 6d des Federhalters 42, wobei der Axialrichtungspositionierteil 5e zwischen den Stopperring 36 und den Federhalter 42 zwischengelegt und in das Eingriffsloch 77 der Hülse 34 gesteckt ist. Auf diese Weise ist die mechanische Dichtung M2 der Kassettenkonstruktion zusammengebaut, die die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 hat, die in dieselbe Positionsrelation versetzt sind, wie die im Einsatz befindliche mechanische Dichtung (14, 15).
  • Es ist zu beachten, dass der Axialrichtungspositionierteil 5e jedes Einstellabstandhalters, der an dem Stopperring 36 montiert ist, mit dem Eingriffsloch 77 der Hülse 34 in Eingriff ist. Selbst wenn die Einstellschrauben 91, 92 des Stopperrings 36 lose belassen werden, gibt es keine Möglichkeit, dass der Stopperring 36 aus der Hülse 34 geworfen wird, wegen der Drückkraft der Spiralfedern 9a. In anderen Worten ist der Stopperring 36 an der Hülse 34 in dem richtigen Passzustand gehalten, wobei die zweiten Einstellschrauben 92 mit den Einstelllöchern 73 der Hülse 34 in der Axialrichtung übereinstimmen. Der Raum in der Axialrichtung zwischen dem Stopperring 36 und dem Federhalter 42 wird auf der Plattendicke t gehalten, das heißt dem geeigneten Intervall T, weil die Axialrichtungspositionierteile 5e der jeweiligen Einstellabstandhalter 5 dazwischen platziert sind. In anderen Worten koppelt und verriegelt die Druckkraft der Spiralfedern 9a und der Eingriff mit den Eingriffslöchern 77 der Axialrichtungspositionierteile 5e der Einstellabstandhalter 5 die stationäre Dichtungseinheit 3 und Drehdichtungseinheit 4 relativ in einer richtigen Positionsbeziehung in der Axialrichtung. Die richtige Positionsbeziehung bedeutet, dass die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 unter einem geeigneten Druck in Kontakt miteinander gebracht sind.
  • Um die mechanische Dichtung M2 zu ersetzen, muss der Stopperring 36 an der Hülse 34 fixiert werden, damit die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 gekoppelt sind. Das Fixieren des Stopperrings 36 an der Hülse 34 könnte durch Anziehen der Einstellschrauben bewirkt werden, insbesondere der ersten Einstellschrauben 91. Wenn aber die ersten Einstellschrauben 91 angezogen werden, wobei die Hülse 34 nicht über der Drehwelle 2 platziert ist, kann die dünnwandige Hülse 34 deformiert werden. Ein Weg, um ein solches Problem zu vermeiden, könnte sein, eine Hülse 34 mit einer dickeren Wanddicke zu haben. Dies macht es jedoch erforderlich, den Durchmesser des stationären Dichtungsrings 7, durch welchen die Hülse 34 eingesetzt ist, und den Drehdichtungsring 35, der an der Hülse 34 aufgepasst und fixiert ist, mehr als notwendig zu vergrößern. Dies führt unweigerlich wiederum zur Vergrößerung des Gehäuseblocks 41 und der anderen Komponententeile, das heißt der Größe der mechanischen Dichtung M2 selbst. Zusätzlich würde, da die Hülse 34 ein langes Komponententeil ist, eine vergrößerte Wanddicke die Dichtungsringe 7, 35 und andere Teile vergrößern und das Gewicht der mechanischen Dichtung M2 erhöhen.
  • Wenn aber der Axialrichtungspositionierteil 5e jedes Einstellabstandhalters 5 mit dem Eingriffsloch 77 in Eingriff ist, wie oben angegeben wurde, kann der Stopperring 36 an der Hülse 34 ohne die angezogenen Einstellschrauben 91, 92 fixiert sein. Dies ermöglicht es, die Dicke der Hülse 34 und die Größe und das Gewicht der mechanischen Dichtung M2 im maximalen Umfang zu verringern, ohne solche vorerwähnten Probleme zu haben.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Stopperring 36 und dem Federhalter 42 in Relation zu der Radialrichtung ist konzentrisch, weil die Radialrichtungspositionierteile 5c der an dem Stopperring 36 montierten zwei Einstellabstandhalter 5, die zueinander entgegengesetzt in der Radialrichtung sind, mit der Positionieroberfläche 6d des Federhalters 42 in Eingriff sind. Daher sind die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 gekoppelt und verriegelt, so dass die relative Positionsbeziehung in Relation zu der Radialrichtung richtig ist. Als ein Ergebnis wird der stationäre Dichtungsring 7, der in dem Montagegehäuse 6 konzentrisch zu der Positionieroberfläche 6d gehalten wird, konzentrisch in der Positionsbeziehung in Relation zu der Radialrichtung mit dem Drehdichtungsring 35 gehalten, der konzentrisch über der Hülse 34 aufgepasst und fixiert ist. Dies sichert die Parallelität und Konzentrizität der einander gegenüberliegenden Dichtungsringseiten 7a, 35a der zwei Dichtungsringe 7, 35.
  • Somit hat die mechanische Dichtung M2 die zwei Dichtungseinheiten 3, 4, die durch ein Paar von Einstellabstandhaltern in einem solchen Zustand gekoppelt und verriegelt sind, dass die zwei Dichtungseinheiten 3, 4 in der Axialrichtung und Radialrichtung richtig positioniert sind. Die mechanische Dichtung M2, die somit zusammengebaut wurde, kann direkt an Drehequipment installiert werden. Wenn die Einstellabstandhalter 5 entfernt werden, ist die mechanische Dichtung M2 bereit, zu arbeiten und gut zu funktionieren.
  • Die Installationsprozedur ist diese. Die Hülse 34 wird über der Drehwelle 2 platziert. Das Montagegehäuse 6 wird mittels Schrauben und Muttern 6a an das Wellendichtungsgehäuse 1 geklemmt, um die Drehdichtungseinheit 4 an dem Wellendichtungsgehäuse 1 zu montieren. Und die ersten Einstellschrauben 91 werden in die Hülse 34 geschraubt, um den Stop perring 36 an der Hülse 34 zu fixieren. Die zweiten Einstellschrauben 92 werden an der Drehwelle 2 durch die Einstelllöcher 73 angezogen. Und die Einstellabstandhalter 5 werden von dem Stopperring 36 entfernt. Das vervollständigt die Installation der mechanischen Dichtung M2 an dem Drehequipment (12).
  • Die Installation der mechanischen Dichtung M2 an Drehequipment ist ziemlich einfach und leicht im Gegensatz zum Montieren von Komponententeilen nacheinander beim Stand der Technik, weil die mechanische Dichtung M2 ein Zusammenbau in einem betriebsfertigen Zustand ist. Selbst ein unerfahrener Mechaniker kann die Arbeit ohne Probleme erledigen.
  • Die mechanische Dichtung M2, die somit installiert wurde, kann die Fluidregion A von der atmosphärischen Region B durch relative Dreh- und Gleitaktion an den Dichtungsendseiten 7a, 35a abdichten. Das liegt daran, weil sich die Drehwelle 2 dreht, die Dichtungsendseite 7a des stationären Dichtungsrings 7 oder das Dichtungsringelement 35 und die gegenüberliegende Dichtungsendseite 35a des Drehdichtungsrings 35 unter geeignetem Druck in Kontakt miteinander gebracht sind und sich relativ in einem parallelen und konzentrischen Zustand drehen. Ferner wird eine gute Dichtungsfunktion erzielt, weil die Kommunikationssektion zwischen dem Innenumfangsteil der Dichtungsendseiten 7a, 35a in dem Montagegehäuse 6 und der atmosphärischen Region B außerhalb des Montagegehäuses 6 eine sekundäre Abdichtung durch das ringartige Dichtungsglied 18 erfahren, das in die Innenumfangsausnehmung 6e des Federhalters 43 gesteckt ist.
  • Bei der mechanischen Dichtung nach dem Stand der Technik wird indessen der stationäre Dichtungsring 7 allgemein am relativen Drehen durch Stiftglieder gehindert, die den Antriebsstiften 7j entsprechen. Die Stiftglieder sind an dem Frontende eines Komponententeils errichtet, das zum Federaufnehmer 42 äquivalent ist. Jene Stiftglieder sind in Durchgangslöcher eingesetzt, die in einem Komponententeil ausgebildet sind, das dem Federhalter 42 entspricht. An ihrem Frontendteil sind die Stiftglieder mit einem Stopperteil versehen, das im Durchmesser größer als das Durchgangsloch ist. Bei dieser Anordnung können jedoch die Stiftglieder, die die Federglieder veranlassen, auf den stationären Dichtungsring zu drücken, und den stationären Dichtungsring am relativen Drehen hindern, nicht über eine spezifische Distanz von der Drehachse hinaus angeordnet werden, um eine Größenzunahme der mechanischen Dichtung zu vermeiden. Aus diesem Grund kann ein Raum äquivalent zu der ringartigen Ausnehmung 6e nicht an dem Innenumfangsteil entsprechend dem Federhalter 42 sichergestellt werden, und daher ist es unmöglich, Sekundärdichtungseinrichtungen bereitzustellen, wie das ringartige Dichtungsglied 18.
  • Bei der mechanischen Dichtung M2 ist andererseits der Federaufnehmer 7f eine ringartige Platte mit einer Abtrennung 7g an einem Punkt. Und der Antriebsstift 7j ist in dem zylindrischen Gehäuseblock 41 vorgesehen und in Eingriff mit dem stationären Dichtungsring 7. Deshalb wird ein Raum oder die ringartige Ausnehmung 17 für das ringartige Dichtungsglied 18 sichergestellt, ohne die Größe der mechanischen Dichtung M2 viel zu vergrößern. Und eine Sekundärdichtung durch die ringartigen Dichtungsglieder 18 kann ferner die Dichtungsfunktion der mechanischen Dichtung M2 verbessern. Ferner besteht der Federaufnehmer 7f aus einer ringartigen dünnen Metallplatte und ist mit dem Außenumfangsteil des stationären Dichtungsrings 7 in Eingriff. Dies hilft, die Größe der mechanischen Dichtung M2 und die Anzahl von Komponententeilen zu verringern, was wiederum die Konstruktion vereinfacht und es leicht macht, jene Teile zusammenzubauen.
  • Die mechanische Dichtung M2 kann von Drehequipment ebenfalls ohne Schwierigkeit durch Umkehren der Installationsprozedur entfernt werden. Das heißt, die Einstellabstandhalter 5 werden zuerst in dem Stopperring 36 in einer solchen Weise platziert, wie beschrieben wurde. Dann werden die Einstellschrauben 91, 92 gelöst und wird das Montagegehäuse 6 von dem Wellendichtungsgehäuse 1 entfernt. Und die mechanische Dichtung M2 als zusammengebaute betriebsfertige Einheit kann von dem Drehequipment entfernt werden. Das spart viel Zeit für Wartung, einschließlich Zusammenbauen und Überholen.
  • Da die mechanische Dichtung M2 gemäß der vorliegenden Erfindung installiert werden kann an und entfernt werden kann von Drehequipment als zusammengebaute Kassettenstruktur, kann sie an den Wellendichtungsteilen ohne Modifikationen verwendet werden, die nicht zur Installation einer mechanischen Dichtung gestaltet sind, nämlich Teile, wie eine Stopfbuchse zur Stopfbuchsenabdichtung. Existierende Wellendichtungsteile, wie Stopfbuchsen, können für eine mechanische Abdichtung mit Leichtigkeit angepasst werden.

Claims (6)

  1. Kassettenartige mechanische Dichtung (M1; M2), enthaltend: eine stationäre Dichtungseinheit (3) zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse (1) und eine Drehdichtungseinheit (4) zur Montage um eine Drehwelle (2), die durch das Wellendichtungsgehäuse (1) verläuft; und eine Mehrzahl von entfernbaren Einstellabstandhaltern (5), wobei die stationäre Dichtungseinheit (3) und die Drehdichtungseinheit (4) gekoppelt und gehalten werden können durch die Einstellabstandhalter (5) in einer solchen Weise, dass die Positionsbeziehung zwischen den zwei Einheiten in den Axial- und Radialrichtungen dieselbe ist, wenn die mechanische Dichtung (M1, M2) im Einsatz ist, und wobei die Einstellabstandhalter (5) entfernt werden können, wenn die zwei Einheiten an dem Wellendichtungsgehäuse (1) und der Drehwelle (2) montiert sind; welche stationäre Dichtungseinheit (3) ein zylindrisches Montagegehäuse (13) zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse (1), einen stationären Dichtungsring (7), der in dem Montagegehäuse gehalten ist, und eine kreisartige Positionieroberfläche (12) enthält, die in dem Montagegehäuse (13) konzentrisch zum stationären Dichtungsring (7) ausgebildet ist; und welche Drehdichtungseinheit (4) eine Hülse (34) in der Form eines dünnwandigen Zylinders zur entfernbaren Montage um die Drehwelle (2) und zum konzentrischen Einsetzen in die stationäre Dichtungseinheit (3) mit einem Endteil der Hülse aus dem Montagegehäuse (13) heraus vorstehend, einen Drehdichtungsring (35), der am anderen Endteil der Hülse entgegengesetzt zum stationären Dichtungsring (7) montiert ist, einen Stopperring (36), der um den einen Endteil der Hülse (34) montiert ist, und Eingriffsverbindungseinrichtungen (48, 49, 51, 52, 53) zum Verbinden des Stopperrings (36) und der Hülse (34) enthält, um ihre relative Bewegung in der Axialrichtung zu verhindern; dadurch gekennzeichnet: dass die Eingriffsverbindungseinrichtungen (48, 49, 51, 52, 53) eine Ringnut (48), die in dem Innenumfangsteil des Stopperrings (36) ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Stifteingriffslöchern (49), die in der Hülse (34) ausgebildet sind, eine Mehrzahl von Kopfstiften (51), von denen jeder ein Stiftteil (52), um mit dem Stifteingriffsloch (49) in Eingriff zu sein, und ein Kopfteil (53) enthält, das mit der Ringnut (48) in Eingriff ist, so dass das Kopfteil (53) in der Ringnut (48) des Stopperrings (36) in der Umfangsrichtung des Rings (36) relativ beweglich ist, aber in der Axialrichtung relativ unbeweglich ist, und eine Mehrzahl von Kopfeinführeinlässen (50) enthält, die die Ringnut (48) auf einer Seite des Stopperrings (36) an einer Mehrzahl von Punkten in der Umfangsrichtung öffnen und die Köpfe (53) der Kopfstifte (51), die mit den entsprechenden Stifteingriffslöchern (49) in Eingriff sind, durch relatives Bewegen ihrer Köpfe (53) in der Axialrichtung in die Ringnut (48) einführen.
  2. Kassettenartige mechanische Dichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Einstellabstandhalter (5) ein Montageteil (57), das befestigt werden kann an oder entfernt werden kann von dem Stopperring (36), und ein Eingriffsteil (59) hat, das mit der Positionieroberfläche (12) in Eingriff ist.
  3. Kassettenartige mechanische Dichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen stationären Dichtungsring (7), der in dem Montagegehäuse (13) gehalten ist, um in der Axialrichtung beweglich zu sein, den Drehdichtungsring (35), der an der Drehwellenseite entgegengesetzt dem einen Endteil des stationären Dichtungsrings (7) fixiert ist, und Federglieder (9) enthält, um den stationären Dichtungsring (7) gegen den Drehdichtungsring (35) zu drängen, wobei der stationäre Dichtungsring (7) mit einer ringartigen Ausnehmung (31) in dem Außenumfangsteil am äußeren Endteil versehen ist, wobei ein Federaufnehmer (8), der an einer ringartigen Platte ausgebildet ist, die an einem Punkt (30) abgeschnitten ist, in der Ausnehmung (31) unter Verwendung seiner Materialelastizität angeordnet und fixiert ist, wobei Federglieder (9) zwischen dem Federaufnehmer (8) und dem Montagegehäuse (13) entgegengesetzt dazu angeordnet sind, wobei die Eingriffsnute (28), die in der Axialrichtung verlaufen, in dem anderen Endteil des stationären Dichtungsrings (7) ausgebildet sind und Antriebsstifte (24), die an dem Montagegehäuse (13) fixiert sind, mit den Eingriffsnuten (28) in Eingriff sind.
  4. Kassettenartige mechanische Dichtung nach Anspruch 3, wobei die Umfangsoberfläche in dem anderen Endteil des stationären Dichtungsrings (7) mit einem Durchmesser abgeschrägt ist, der zum vorderen Ende an einem Teil vor der ringartigen Ausnehmung (31) graduell verringert ist.
  5. Kassettenartige mechanische Dichtung (M1; M2), enthaltend: eine stationäre Dichtungseinheit (3) zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse (1) und eine Drehdichtungseinheit (4) zur Montage um eine Drehwelle (2), die durch das Wellendichtungsgehäuse (1) verläuft; und eine Mehrzahl von entfernbaren Einstellabstandhaltern (5), wobei die stationäre Dichtungseinheit (3) und die Dreh dichtungseinheit (4) durch die Einstellabstandhalter (5) in einer solchen Weise gekoppelt und gehalten werden können, dass die Positionsbeziehung zwischen den zwei Einheiten in den Axial- und Radialrichtungen dieselbe ist, wie wenn die mechanische Dichtung (M1, M2) im Einsatz ist, und wobei die Einstellabstandhalter (5) entfernt werden können, wenn die zwei Einheiten einmal an dem Wellendichtungsgehäuse (1) und der Drehwelle (2) montiert sind; welche stationäre Dichtungseinheit (3) ein zylindrisches Montagegehäuse (13) zur Montage an dem Wellendichtungsgehäuse (1), einen stationären Dichtungsring (7), der in dem Montagegehäuse gehalten ist, und eine kreisartige Positionieroberfläche (6d) enthält, die in dem Montagegehäuse (13) konzentrisch zu dem stationären Dichtungsring (7) ausgebildet ist; und welche Drehdichtungseinheit (4) eine Hülse (34) in der Form eines dünnwandigen Zylinders zur entfernbaren Montage um die Drehwelle (2) und zum konzentrischen Einsetzen in die stationäre Dichtungseinheit (3) mit einem Endteil der Hülse aus dem Montagegehäuse (13) heraus vorstehend, einen Drehdichtungsrings (35), der an dem anderen Endteil der Hülse entgegengesetzt zum stationären Dichtungsring (7) montiert ist, einen Stopperring (36), der um den einen Endteil der Hülse (34) montiert ist, und Eingriffsverbindungseinrichtungen (48, 49, 51, 52, 53) zum Verbinden des Stopperrings (36) und der Hülse (34) enthält, um ihre relative Bewegung in der Axialrichtung zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ferner einen ersten Satz von Schrauben (38a), die in den Stopperring (36) geschraubt sind und gegen die Außenumfangsoberfläche der Hülse (34) angezogen werden können, und einen zweiten Satz von Schrauben (38b) enthält, die in den Stopperring (36) geschraubt sind und gegen die Außenumfangsoberfläche der Drehwelle (2) angezogen werden können, um welche die Hülse (34) montiert ist, und wobei die Einstellabstandhalter (5) ein Montageteil, das fixiert werden kann an oder entfernt werden kann von dem Stopperring (36), ein Axialrichtungspositionierteil (5e), das angeordnet werden kann in und in Eingriff sein kann mit Eingriffslöchern (77), die in der Hülse (34) ausgebildet sind, und ein Radialrichtungspositionierteil (5c) haben, das mit der Positionieroberfläche (6d) in Eingriff sein kann.
  6. Kassettenartige mechanische Dichtung nach Anspruch 5, wobei eine Dichtungsringeinheit Federglieder (9) enthält, um zwei Dichtungsringe (4, 7) in Kontakt zu drücken und zu bringen, wobei das Axialrichtungspositionierteil jedes Einstellabstandhalters (5), wenn er montiert ist, zwischen die entgegengesetzten Oberflächen des Montagegehäuses (13) und des Stopperrings (36) durch die drückende Kraft der Federglieder (36) gepresst werden, wenn die zwei Dichtungsringe (4, 7) richtig gegeneinander gepresst und in Kontakt miteinander gehalten werden, und wobei Hülseneingriffslöcher ausgebildet sind, wo es dem somit gepressten Axialrichtungspositionierteil (5e) gestattet ist, mit dem Hülseneingriffsloch (77) in Eingriff zu sein.
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