DE60020626T2 - Linsenfassung - Google Patents

Linsenfassung Download PDF

Info

Publication number
DE60020626T2
DE60020626T2 DE60020626T DE60020626T DE60020626T2 DE 60020626 T2 DE60020626 T2 DE 60020626T2 DE 60020626 T DE60020626 T DE 60020626T DE 60020626 T DE60020626 T DE 60020626T DE 60020626 T2 DE60020626 T2 DE 60020626T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
tube
helicoid
lens
inner helicoid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60020626T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60020626D1 (de
Inventor
Kazushige Ohta-ku Ichino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE60020626D1 publication Critical patent/DE60020626D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60020626T2 publication Critical patent/DE60020626T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Linsenfassung, die für eine Kamera oder dergleichen angepasst ist, und genauer gesagt auf eine Linsenfassung der sogenannten Differenzialart, die so eingerichtet ist, dass sie eine Verringerung des Durchmessers der gesamten Linsenfassung ermöglicht, indem die Dicke einer Differenzialröhre verringert wird.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik Zoomlinsenfassungen von der Art, die einen Nockenzapfen, eine Nockennut und ein Führungselement für eine geradlinige Bewegung haben, sind bislang in verschiedenartiger Weise eingerichtet worden.
  • Außerdem ist eine Linsenfassung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nummer Hei 3-209 445 offenbart ist, so eingerichtet, dass sie ein Helikoid anstelle des Nockenzapfens und der Nockennut verwendet. Im Falle dieser Linsenfassung ist eine vordere Linseneinheit mit einem Außenhelikoid versehen und eine hintere Linseneinheit ist mit einem Nockenzapfen versehen, während eine Nockenröhre mit einem Innenhelikoid und einer Nockennut zum Führen und Halten der beiden linken Einheiten versehen ist. Diese Teile sind so eingerichtet, dass ermöglicht wird, dass die Linsenfassung durch die Anwendung der Nockenröhre herausgezogen wird.
  • Bei dieser Linsenfassung wird die vordere Linseneinheit, die so eingerichtet ist, dass sie durch den Helikoidmechanismus geführt wird, durch eine einzelne Führungsschraube geführt. Die vordere Linseneinheit bewegt sich daher linear, während die Nockenröhre sich dreht. Wenn jedoch die Nockennut der Nockenröhre so ausgebildet ist, dass sie einen derartigen Ort hat, der ermöglicht, dass die hintere Linseneinheit, die durch die Nockennut geführt wird, eine optische Bedingung und eine Bedingung zum Bewegen in einen Verstauzustand erfüllt, vollführt die vordere Linseneinheit eine nicht lineare Bewegung in Bezug auf die Drehung der Nockendrehröhre.
  • In diesem Fall ist die Nockennut so ausgebildet, dass sie einen Teil des Innenhelikoids kreuzt. Daher ist, während die Nockennut eine kontinuierliche Form hat, das Innenhelikoid teilweise nicht kontinuierlich. Anders ausgedrückt ist es in diesem Zustand so, dass die Nockennut die so ausgebildet ist, dass sie die optischen Orte erfüllt, die für die vordere und hintere Linseneinheit erforderlich sind, und die Orte erfüllt, die zum Bewegen der selben zu ihren Verstaupositionen erforderlich sind, mit dem Innenhelikoid innerhalb der Nockenröhre in Beeinträchtigung gelangt.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist daher die in der vorstehend aufgeführten offengelegten japanischen Patentanmeldung offenbarte Linsenfassung so eingerichtet, dass sie die Positionen des Helikoides und der Nockennut innerhalb der Nockenröhre so hat, dass sie schrittweise voneinander in der Richtung des Durchmessers abweichen. Dieser Aufbau vermeidet in wirkungsvoller Weise das vorstehend erläuterte Beeinträchtigen, wodurch für sowohl das Helikoid als auch die Nockennut ermöglicht wird, das sie ihre jeweiligen Funktionen erfüllen.
  • Bei einer anderen Linsenfassung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nummer Hei 4-347 810 offenbart ist, ist eine Drehröhre so eingerichtet, dass sie lediglich eine vordere Linseneinheit durch eine Helikoidkupplung führt. Eine Nockenröhre, die im Inneren der vorderen Linseneinheit angeordnet ist, ist so eingerichtet, dass sie durch die Kraft eines Bewegungsbetrages von der vorderen Linseneinheit in der Richtung einer optischen Achse gedreht wird. Die Drehung der Nockenröhre bewirkt, dass die hintere Linseneinheit eine nicht lineare Bewegung in Bezug auf die Drehung der Drehröhre vollführt.
  • In dem Fall dieser Linsenfassung wird ein Linsenträger geöffnet und geschlossen, indem ein Nullführungszustand bei einem Teil des Helikoids, der mit einer einzelnen Führung geführt wird, (zum Zeitpunkt des Verstauens der Linsenfassung) gestaltet wird, das heißt indem sich ein Zustand ergibt, bei dem die vordere Linseneinheit sich nicht in Bezug auf die Drehung der Drehröhre bewegt.
  • Bei dieser Linsenfassung sind ein Helikoid und eine Nockennut so angeordnet, dass sie eine Führung haben, die an einem Teil variiert. Da jedoch das Helikoid und die Nockennut bei verschiedenen Röhren ausgebildet sind, gelangen sie nicht miteinander in Beeinträchtigung, so dass die Röhren angeordnet werden können, ohne einander zu beachten.
  • Darüber hinaus gibt es viele bekannte Zoomlinsenfassungen der Differenzialart mit einer Vielzahl an Röhren, die in einer derartigen Weise angeordnet sind, dass die Gesamtlänge der Linsenfassung in einem Verstauzustand kürzer gestaltet ist.
  • Die Aufbauanordnung der Zoomlinsenfassungen der Differenzialart sind vorteilhaft, um die Länge im Verstauzustand der Linsenfassung kürzer zu gestalten. Da jedoch einer Vielzahl an Röhren so angeordnet sind, dass sie im Einpasseingriff sitzen, wird der Durchmesser der gesamten Linsenfassung groß und der projizierte Bereich der Linsenfassung unter Betrachtung der vorderen Seite der Kamera wird zwangsweise groß. Es kann verhindert werden, dass der Durchmesser der Linsenfassung groß wird, indem die Dicke (das Maß in der radialen Richtung) von jeder Bauteilröhre verringert wird. Jedoch verringert eine geringere Dicke die Steifigkeit und die Festigkeit der gesamten Aufbauanordnung.
  • In Bezug auf die Dicke einer Nockenröhre bei einer Linsenfassung der Differenzialart umfassen die die Dicke bestimmenden Elemente der Nockenröhre der Linsenfassung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nummer Hei 3-209 445 offenbart ist, in der Abfolge von der Außenseite die folgenden drei Elemente:
    • (1) Ein Teil, das eine Basis der gesamten Röhre ist.
    • (2) Eine Nockennut für eine Nockenkupplung mit einem Nockenstift oder Nockenzapfen.
    • (3) Eine Helikoidschraube für eine Helikoidkupplung.
  • Wenn der Aufbau der Nockenröhre geändert wird, um den Herausziehvorgang gänzlich durch die Nockenkupplung auszuführen, indem das Herausziehen durch die Helikoidkupplung aufgehoben wird, kann die vordere Linseneinheit nicht linear in Bezug auf die Drehung der Nockenröhre in ähnlicher Weise wie bei der hinteren Linseneinheit bewegt werden, um jegliche Beeinträchtigung zu vermeiden, die innerhalb der Nockenröhre stattfindet. Durch eine derartige Abwandlung können die drei die Dicke bestimmenden Elemente auf die Elemente (1) und (2) reduziert werden, um eine Verringerung der Dicke der Nockenröhre zu ermöglichen.
  • Jedoch nimmt im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein Helikoid verwendet wird, die Anzahl an Nockenzapfen zu, die für den Nockenzapfenaufbau erforderlich sind. Im Übrigen ist die Nockenkupplung, die drei Kontaktpunkte hat, im Hinblick auf die Kupplungsfestigkeit schwächer als der Seiteneingriffsaufbau der Helikoidkupplung.
  • Was die Linsenfassung anbelangt, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nummer Hei 4-347 810 offenbart ist, so hat die Linsenfassung ein Helikoidkupplungsteil und ein Nockenkupplungsteil, die in verschiedenen Röhren ausgebildet sind. Im Hinblick auf die Dicke macht jedoch die Linsenfassung das die Dicke bestimmende Element (1) an beiden Teilen erforderlich. Daher bewirkt der Aufbau dieser Linsenfassung zwangsweise eine Zunahme ihres Durchmessers.
  • Weitere Linsenfassungen sind in den Druckschriften US 5 510 868 A , EP 0 704 736 A und JP 10 293 239 A offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linsenfassung zu schaffen, die so aufgebaut ist, dass die vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik gelöst sind.
  • Um die vorstehend beschriebe Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Linsenfassung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Aufgrund dieses vorstehend beschriebenen Aufbaus kann die Nockenröhre kompakt ausgebildet werden, um die erforderlichen Bedingungen für sowohl die Helikoidkupplung als auch die Nockenkupplung zu erfüllen, ohne die Dicke der Nockenröhre zu erhöhen und somit ohne den Durchmesser der gesamten Linsenfassung zu erhöhen.
  • Bei der Linsenfassung ist der Nocken der Nockenröhre vorzugsweise in einer gefurchten, mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehenen Form alternativ ausgebildet und hat in kontinuierlicher Weise einen Teil, an dem das Linsenhalteelement dazu gebracht wird, dass es bewegt wird, beispielsweise in der nach vorn weisenden Richtung der optischen Achse, und einen anderen Teil, bei dem das Linsenhalteelement dazu gebracht wird, dass es sich in der nach hinten weisenden Richtung der optischen Achse bewegt. Ein Teil der Nockenröhre, an dem der erste und der zweite Innenhelikoidteil sich zueinander fortsetzen, ist in der Nachbarschaft von einem Teil des Nockens ausgebildet, an dem der Nocken eine Vertiefungsform an der Seite des Innenhelikoids hat, so dass der Nocken und der Innenhelikoid nahe zueinander angeordnet werden können, ohne dass die Gefahr eine miteinander erfolgenden Beeinträchtigung besteht. Dieser Aufbau verringert wirksam die Größe der Nockenröhre in der Richtung der optischen Achse.
  • Bei der Linsenfassung ist das erste Innenhelikoidteil des zusammengesetzten Innenhelikoids, das in der Nockenröhre ausgebildet ist, vorzugsweise so angeordnet, dass die erste Röhre in einer derartigen Weise bewegt wird, dass sowohl ein Vergrößerungsvariiervorgang als auch ein Fokussiervorgang ausgeführt werden. Das zweite Innenhelikoidteil ist vorzugsweise so angeordnet, dass die erste Röhre für einen anderen Vorgang außer dem Vergrößerungsvariiervorgang oder dem Fokussiervorgang, wie beispielsweise ein Linsenfassungsverstauvorgang in einer derartigen Weise bewegt wird, dass sichergestellt ist, dass die Linsenfassung durch die Helikoidkupplung bei einem gewöhnlichen Zoomantriebsvorgang herausgezogen werden kann.
  • Des weiteren ist bei dem zusammengesetzten Außenhelicoit, das bei der ersten Röhre ausgebildet ist, das erste Außenhelikoidteil vorzugsweise so eingerichtet, dass es eine längere Eingriffslänge als das zweite Außenhelikoidteil in einer derartigen Weise hat, dass die Linsenfassung so gestaltet ist, dass sie eine ausreichende Festigkeit gegenüber externen Kräften in ihrem Herausziehzustand hat.
  • Die vorstehend dargelegten und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden dargelegten detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von einer Linsenfassung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von einem Teil der Linsenfassung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht von einer Nockenröhre der Linsenfassung entlang ihres mittleren Teils.
  • 4 zeigt eine Entwicklungsansicht von der Nockenröhre in einem Verstauzustand.
  • 5 zeigt eine Entwicklungsansicht von der Nockenröhre in einem Zwischenzustand, der zwischen dem Verstauzustand und einem Weitwinkeleinstellzustand erhalten wird.
  • 6 ist eine Entwicklungsansicht von der Nockenröhre in dem Weitwinkeleinstellzustand.
  • 7 zeigt eine Entwicklungsansicht von der Nockenröhre bei einem Zusammenbauprozess.
  • 8 zeigt eine Entwicklungsansicht von der Nockenröhre ebenfalls bei dem Zusammenbauprozess.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Falls, bei dem eine Führung eines zusammengesetzten Helikoids in einer infiniten oder unbegrenzten Weise umgeschaltet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 8 zeigen den Aufbau einer Einheitszoomlinsenfassung mit zwei Linsen der Differenzialart gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt eine perspektivische Expositionsansicht von der Zoomlinse. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von lediglich den wesentlichen Teilen der Zoomlinse. 3 zeigt eine Schnittansicht einer Nockenröhre der Linsenfassung entlang ihres mittleren Teils. Die 4 bis 8 zeigen nacheinander die Nockenröhre, während die Linsenfassung in einem Herausziehprozess ist.
  • Der Aufbau der gesamten Zoomlinsenfassung, der in 1 gezeigt ist, wird zunächst beschrieben. In 1 ist mit dem Bezugszeichen O eine optische Achse bezeichnet. Ein Pfeil an der optischen Achse O zeigt eine Richtung an, in der ein Objekt zum Schießen (Anvisieren) sich befindet. Eine feststehende Röhre 1 ist so eingerichtet, dass sie die Zoomlinsenfassung in ihrer Ganzheit enthält und verstaut. Ein Innenhelikoid 1a ist an der Innenwand der feststehenden Röhre 1 ausgebildet. Eine Nockenröhre 2 hat ein mit einem Stirnhelikoid (oder mit flachen Zähnen versehenes Helikoid) 2a, das an ihrem Außenumfang an der Seite einer Bildebene oder Abbildungsebene ausgebildet ist. Das Innenhelikoid 1a, das an der Innenwand der feststehenden Röhre 1 ausgebildet ist, ist mit einem Außenhelikoid helikoidgekuppelt, das bei dem Stirnhelikoid 2a der Nockenröhre 2 umfasst ist. Die Nockenröhre 2 ist somit so eingerichtet, dass sie in der Richtung der optischen Achse durch einen Helikoidvorgang nach vorn und zurück beweglich ist, während sie sich um die optische Achse in Bezug auf die feststehende Röhre 1 dreht.
  • Ein Schlitz 1b ist an einer Seite der feststehenden Röhre 1 so ausgebildet, dass er sich parallel zu der optischen Achse erstreckt. In dem Schlitz 1b ist ein Antriebszahnrad 3 eingefügt. Das Antriebszahnrad 3 ist so eingerichtet, dass es sich durch eine Aufnahme einer Kraft von einem (nicht gezeigtem) Kraftübertragungssystem dreht. Ein Teil des Antriebszahnrades 3, das zu der Innenseite der feststehenden Röhre 1 hin vorragt, steht im Zahneingriff mit dem mit einer flachen Verzahnung versehenen Teil des Stirnhelikoids 21a der Nockenröhre 2. In dem das Antriebszahnrad 3 in dieser Weise angeordnet ist, wird eine Kraft im Inneren der feststehenden Röhre 1 ausgeübt, um die Nockenröhre 2 dazu zu bringen, dass sie in der Richtung der optischen Achse herausgezogen wird, während sie sich dreht. Die Nockenröhre 2 wird herausgezogen, wenn sie sich in der Richtung eines Pfeils Z dreht, und sie wird hinein gezogen, wenn sie sich in einer Richtung dreht, die entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils Z ist.
  • Ein zusammengesetztes Innenhelikoid 2b und eine Nockennut 2c sind an der Innenseite der Nockenröhre 2 ausgebildet, um eine vordere Linseneinheitsröhre 4 und eine hintere Linseneinheitsröhre 5 zu halten, indem sie jeweils mit ihnen gekuppelt sind. Das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b ist anders als das herkömmliche Helikoid mit einer einzelnen Führung so ausgebildet, dass es zwei Helikoidteile hat, die kontinuierlich in einer derartigen Weise ausgebildet sind, dass sie voneinander verschiedene Führungen haben. Die Einzelheiten des zusammengesetzten Innenhelikoids 2b sind nachstehend beschrieben. Das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b und die Nockennut 2c sind an dem gleichen Abschnitt oder bei ungefähr der gleichen Position in der Richtung der Dicke der Umfangswand das heißt der diametrischen Richtung der Nockenröhre 2 ausgebildet.
  • Das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b ist so ausgebildet, dass die vordere Linseneinheitsröhre 4 entlang eines derartigen Ortes bewegt wird, dass optische Fotoaufnahmebedingungen einer Linse erfüllt sind, die durch die vordere Linseneinheitsröhre 4 gehalten wird, und außerdem entlang eines anderen Ortes, um bei einer Bewegung der vorderen Linseneinheitsröhre 4 in einen Verstauzustand gebracht zu werden.
  • Die vordere Linseneinheitsröhre 4 (eine erste Röhre) hält eine vordere Linseneinheit, einen Verschlussmechanismus und dergleichen, die nicht gezeigt sind. Ein zusammengesetztes Außenhelikoid 4a ist an der Außenwand der vorderen Linseneinheitsröhre 4 an der Seite der Abbildungsebene ausgebildet. Das zusammengesetzte Außenhelikoid 4a ist mit dem zusammengesetzten Innenhelikoid 2b der Nockenröhre 2 helikoid gekuppelt. Die Einzelheiten des zusammengesetzten Außenhelikoids 4a sind nachstehend beschrieben.
  • An der Innenumfangsseite der vorderen Linseneinheitsröhre 4 sind eine Nut 4b für eine geradlinige Bewegung und drei Federn 4c für eine geradlinige Bewegung ausgebildet (Nut und Feder), die in der Umfangsrichtung der vorderen Linseneinheitsröhre 4 gleichmäßig beabstandet sind. Die Nut 4b für die geradlinige Bewegung und die Federn 4c für die geradlinige Bewegung sind jeweils mit einem geradlinigen Federring (Ring mit Feder) 6 und einer hinteren Linseneinheitsröhre 5 per Nut und Feder gekuppelt.
  • Die hintere Linseneinheitsröhre 5 (eine Linsenhalteelement) hält eine hintere Linseneinheit, die nicht dargestellt ist. Drei Nockenzapfen 5a sind jeweils in der hinteren Linseneinheitsröhre 5 eingebettet oder mit dieser einstückig gestaltet bei einem gleichen Abstand in der Richtung des Umfangs. Diese Nockenzapfen 5a sind mit der Nockennut 2c der Nockenröhre 2 nockengekuppelt.
  • Die Nockennut 2c ist so ausgebildet, dass die hintere Linseneinheitsröhre 5 entlang eines derartigen Ortes sich bewegt, dass eine Fotoaufnahme ermöglicht wird durch die Kombination der Linse, die durch die hintere Linseneinheitsröhre 5 gehalten wird, und der Linse, die durch die vordere Linseneinheitsröhre 4 gehalten wird, und außerdem entlang eines anderen Ortes, um beim Bewegen der hinteren Linseneinheitsröhre 5 in einen Verstauzustand hineingenommen zu werden. Grob ausgedrückt ist die Nockennut 2c mit einer gefurchten Form ausgebildet, die einen Teil hat, bei dem die hintere Linseneinheitsröhre 5 dazu gebracht wird, dass sie sich in der Richtung der optischen Achse nach vorn bewegt (beispielsweise ein Teil für einen Vergrößerungsvariiervorgang), und einen anderen Teil hat, bei dem bewirkt wird, dass die hintere Linseneinheitsröhre 5 sich in der Richtung der optischen Achse nach hinten bewegt (beispielsweise ein Teil für einen Fokussiervorgang). Diese Teile der Nockenut 2c sind so angeordnet, dass sie sich abwechselnd zueinander hin und voneinander weg fortsetzen.
  • Die hintere Linseneinheitsröhre 5 ist mit drei Nuten 5b für eine geradlinige Bewegung versehen, die mit den Federn 4c für die geradlinige Bewegung der vorderen Linseneinheitsröhre 4 per Nut und Feder gekuppelt sind.
  • Dieser Federkupplungsaufbau ermöglicht, dass sich die hintere Linseneinheitsröhre 5 in der Richtung der optischen Achse bewegt, jedoch wird verhindert, dass die hintere Linseneinheitsröhre 5 sich um die optische Achse dreht.
  • Der geradlinige Federring 6 ist innerhalb der Nockenröhre 2 in einer nachstehend beschriebenen Weise angeordnet, um in der Richtung der optischen Achse zusammen mit der Nockenröhre 2 beweglich zu sein, jedoch ist er nicht um die optische Achse drehbar.
  • Der Geradlinigkeitsfederring 6 hat einen Federabschnitt oder Federteil 6a, der sich nach vorn erstreckt. Der Federteil 6a ist mit der Geradlinigkeitsbewegungsnut 4b der vorderen Linseneinheitsröhre 4 per Nut und Feder gekuppelt. Daher ist die vordere Linseneinheitsröhre 4 in der Richtung der optischen Achse beweglich, aber in Bezug auf die feststehende Röhre 1 nicht drehbar. Die hintere Linseneinheitsröhre 5, die mit der vorderen Linseneinheitsröhre 4 per Nut und Feder gekuppelt ist, steht in der gleichen Beziehung zu der feststehenden Röhre 1.
  • Der Geradlinigkeitsfederring 6 ist mit mehreren Ausschnittsabschnitten 6b versehen. Die Nockenröhre 2 ist mit vorragenden Teilen 2d versehen, die in einer Form ausgebildet sind, die der Form der Ausschnittsteile 6b entspricht. Diese Teile 6b und 2d sind in einem Bajonettmechanismus angeordnet und können zusammengebaut werden, um bei einer bestimmten Drehphase in Eingriff zu gelangen, jedoch können sie nicht bei beliebigen anderen Phasen durch den Bajonettmechanismus außer Eingriff gelangen.
  • Eine Geradlinigkeitsbewegungsführung 7 ist mit Schrauben an dem hintern Teil des Geradlinigkeitsfederring s 6 montiert. Die Geradlinigkeitsbewegungsführung 7 ist mit Federteilen 7a versehen, die nach außen vorragen, um mit Federnuten 1c der feststehenden Röhre 1 per Nut und Feder gekuppelt zu werden, die so ausgebildet sind, dass sie sich in der Richtung der optischen Achse erstrecken. Die Geradlinigkeitsbewegungsführung 7 ist somit so eingerichtet, dass sie in der Richtung der optischen Achse beweglich ist, obwohl die Geradlinigkeitsbewegungsführung 7 in Bezug auf die feststehende Röhre 1 nicht drehbar ist. Der Geradlinigkeitsbewegungsfederring 6 ist somit so eingerichtet, dass er sich in Bezug auf die Nockenröhre 2 drehen kann und auch zusammen mit der Nockenröhre 2 in der Richtung der optischen Achse beweglich ist.
  • Wenn bei der in der vorstehend beschriebenen Weise angeordneten Linsenfassung die Nockenröhre 2 in der Richtung des Pfeils Z gedreht wird, wird die Nockenröhre 2 aus der feststehenden Röhre 1 während des Drehens herausgezogen. Gleichzeitig werden die vordere Linseneinheitsröhre 4 und die hintere Linseneinheitsröhre 5 nach vorn innerhalb der Nockenröhre 2 in einer derartigen Weise gezogen, dass die vorbestimmten optischen Bedingungen für den Vergrößerungsvariiervorgang und Fokussiervorgang erfüllt werden. Dadurch wird eine Kamera gestaltet, bei der diese Linsenfassung montiert ist, die für einen Fotoaufnahmevorgang bereit ist. Des Weiteren ist die feststehende Röhre 1 entweder an dem Kamerakörper montiert oder einstückig mit dem Kamerakörper ausgebildet.
  • Wenn die Nockenröhre 2 sich in der Richtung dreht, die entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils Z ist, wird die Nockenröhre 2 nach innen gezogen, während sie sich in Bezug auf die feststehende Röhre 1 dreht. Dann kann ein Verstauvorgang, der ein anderer Vorgang außer der Vergrößerungsvariiervorgang und der Fokussiervorgang der Linsenfassung ist, ausgeführt werden, um die Linsenfassung in einen Verstauzustand zu bringen.
  • Nachstehend ist der zusammengesetzte Helikoidaufbau, durch den die Nockenröhre 2 und die Vorderlinseneinheitsröhre 4 miteinander per Helikoid gekoppelt sind, unter Bezugnahme auf die 2 und 3 weiter beschrieben.
  • Im Allgemeinen wird anders als bei einem Kuppeln durch einen Nocken und einen Zapfen ein Kuppeln per Helikoid bewirkt, indem zwei Seiten dazu gebracht werden, dass sie miteinander in Eingriff gelangen, wie dies vorstehend erwähnt ist. Bei einem normalen Kuppeln per Helikoid ist ein Paar an Flächen, die miteinander per Helikoid zu kuppeln sind, in der Richtung der optischen Achse vor- und nacheinander so angeordnet, dass sich eine einzelne Führung ergibt. In dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist andererseits das zusammengesetzte Außenhelikoid 4a (siehe 2) einer rhombischen oder parallelogrammartigen Form unter Betrachtung aus der Richtung des Durchmessers von der Vorderlinseneinheitsröhre 4. In dieser Form hat das zusammengesetzte Außenhelikoid 4a ein gegenüberstehendes Paar an parallelen Flächen, die die erste Außenhelikoidflächen 4d sind, und ein anderes Paar an parallelen Flächen, die zweite Außenhelikoidflächen 4e sind. Die ersten Außenhelikoidflächen 4d sind so angeordnet, dass sie eine erste Führung ergeben und die zweiten Außenhelikoidflächen 4e sind so angeordnet, dass sie eine zweite Führung ergeben, die geringer als die erste Führung ist. Die ersten Helikoidflächen 4d sind länger als die zweiten Helikoidflächen 4e in der Richtung des Umfangs der Vorderlinseneinheitsröhre 4.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Nockenröhre 2. Unter Bezugnahme auf 3 hat das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b erste und zweite Innenhelikoidflächen 2e und 2f, die als ein Innenhelikoid kontinuierlich ausgebildet sind. Die ersten Innenhelikoidflächen 2e sind so angeordnet, dass sie die erste Führung ergeben, während die zweiten Innenhelikoidflächen 2f so angeordnet sind, dass sie die zweite Führung ergeben.
  • Wie dies in 3, die eine Schnittansicht darstellt, gezeigt ist, ist das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b an der Innenwand der Nockenröhre 2 so ausgebildet, dass es mehrere gebogenen Punke (drei Punkte in diesem Fall) hat, an denen die ersten und die zweiten Innenhelikoidflächen 2e und 2f von einander kontinuierlich angeordnet werden, um eine Beeinträchtigung mit der Nockennut 2c zu vermeiden, die so angeordnet ist, dass vorbestimmte optische Bedingungen für die hintere Linseneinheitsröhre 5 erfüllt werden, und außerdem einen Ort zu ergeben, der dazu erforderlich ist, dass die Hinterlinseneinheitsröhre 5 in einen Verstauzustand gebracht wird.
  • Beispielsweise ist es so, dass bei dem zusammengesetzten Innenhelikoid 2b ein kontinuierlicher Punkt an der Seite der Nockennut 2c zwischen der zweiten Innenhelikoidfläche 2f, die bewirkt, dass die Vorderlinseneinheitsröhre 4 sich zwischen einer Verstauposition und einer Weitwinkelposition bewegt, und die erste Innenhelikoidfläche 2e, die bewirkt, dass die Vorderlinseneinheitsröhre 4 sich zwischen der Weitwinkelposition und einer Telephotoposition bewegt, so angeordnet ist, dass er in der Nähe von einem Teil der Nockennut 2c überhängt, die an der Seite des zusammengesetzten Innenhelikoid 2b mit einer Vertiefung versehen ist. Durch diese Anordnung können das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b und die Nockennut 2c nahe ohne irgendeine Beeinträchtigung zwischen ihnen angeordnet werden, um die Größe der Nockenröhre 2 in der Richtung der optischen Achse zu verkleinern.
  • Da das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b und die Nockennut 2c niemals miteinander in Beeinträchtigung gelangen, müssen, anders als bei dem herkömmlichen Aufbau, das Helikoid und die Nockennut nicht bei unterschiedlichen Positionen in der Richtung der Dicke (Durchmesser) angeordnet werden und können somit als ein Element erachtet werden. Dies bedeutet, dass die Nockenröhre 2 so angeordnet werden kann, dass sie die gleiche Dicke wie in dem Fall hat, bei dem die vordere und die hintere Linseneinheitsröhre so angeordnet sind, dass sie durch einen Nockenkupplungsaufbau angetrieben werden.
  • Anders ausgedrückt können gemäß dem Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die drei die Nockenröhrendicke bestimmenden Elemente, die für den herkömmlichen Aufbau erforderlich gewesen sind, auf zwei vermindert werden. Daher kann die Nockenröhre 2 so angeordnet sein, dass sie eine dünnere Dicke hat, um eine Verringerung der Größe der Nockenröhre 2 zu ermöglichen.
  • Im Übrigen beseitigt der Aufbau, bei dem die vordere Linseneinheitsröhre 4 mit der Nockenröhre 2 per Helikoid gekuppelt sind, die Erfordernis eines jeglichen zusätzlichen Nockenzapfens. Die Anzahl an erforderlichen Teilen kann daher verringert werden. Da des Weiteren die vordere Linseneinheitsröhre 4 in einen Seiteneingriff mit der Nockenröhre 2 durch die Helikoidkupplung gelangen kann, zeichnet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel auch im Hinblick auf die Kupplungsfestigkeit aus.
  • Ein Herausziehvorgang und eine Zusammenbautätigkeit bei der Linsenfassung, die das zusammengesetzte Helikoid gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, sind nachstehend unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben. Die 4 bis 8 zeigen die Nockenröhre 2 zusammen mit einem Teil der vorderen Linseneinheitsröhre 4 in einem Zustand einer abgewickelten Außenfläche. Die erforderlichen Teile, die sich an ihrer Innenflächenseite befinden, sind durch gestrichelte Linien gezeigt. Des Weiteren ist zum Zwecke der Bezugnahme der Nockenzapfen 5a der hinteren Linseneinheitsröhre 5, der sich auf die Vorgänge dieser Teile bezieht, auch in diesen Darstellungen umfasst.
  • 4 zeigt einen Zustand, der dann erhalten wird, wenn die Linsenfassung in ihrer Verstauposition ist. 6 zeigt einen Zustand, der dann erhalten wird, wenn die Linsenfassung bei einer Weitwinkelposition ist. 5 zeigt einen Zustand, der dann erhalten wird, wenn die Linsenfassung in eine Zwischenposition bei der Bewegung von der Verstauposition zu der Weitwinkelposition gelangt, bei der die Führungen des zusammengesetzten Helikoids umschalten. Die 7 und 8 zeigen nicht den normalen Antriebszustand der Linsenfassung sondern die Bewegung der vorderen und der hinteren Linseneinheitsröhre 4 und 5, die dann stattfindet, wenn die Linsenfassung sich im Zusammenbauprozess befindet.
  • Bei jeder der 4 bis 8 zeigen dicke Pfeile die Bewegungsrichtung und die Größe einer Führung (Neigung) der vorderen Linseneinheitsröhre 4 in Bezug auf die Nockenröhre 2. Was das zusammengesetzte Außenhelikoid 4a der vorderen Linseneinheitsröhre 4 anbelangt, so sind Punkte, an denen das Umschalten zwischen dem ersten Außenhelikoid und dem zweiten Außenhelikoid stattfindet, jeweils als X und Y bezeichnet.
  • Der in 4 gezeigte Verstauzustand wird zunächst beschrieben. In diesem Zustand ist die vordere Linseneinheitsröhre 4 an den Helikoidflächen 4d und 4e in der Nachbarschaft von dem Punkt Y und an dem Punkt X des zusammengesetzten Außenhelikoids 4a per Helikoid gekuppelt. Die Kupplungslänge in diesem Zustand ist im Hinblick auf die Gesamtlänge des zusammengesetzten Außenhelikoids kurz. Jedoch bringt die kurze Kupplungslänge kein Problem mit sich, da nicht erwartet wird, dass eine Kraft auf die gesamte Linsenfassung in dem Verstauzustand aufgebracht wird.
  • In dem mit dem Herausziehen der gesamten Linsenfassung begonnen wird, ändert sich der Zustand von 4 in den Zustand von 5 der dann erhalten wird, wenn die Linsenfassung auf die Weitwinkelposition gesetzt wird. Während dieses Prozesses bewirkt das Helikoidkuppeln der zweiten Außenhelikoidfläche 4e der vorderen Linseneinheitsröhre 4 und der zweiten Innenhelikoidfläche 2f der Nockenröhre 2, dass die vordere Linseneinheitsröhre 4 durch die dieser verliehenen zweiten Führung herausgezogen wird.
  • Das Umschalten der Führungen findet in dem Zustand von 5 statt. Nach dem Umschalten wird bewirkt, dass die vordere Linseneinheitsröhre 4 durch das Helikoidkuppeln der ersten Außenhelikoidfläche 4d und der ersten Innenhelikoidfläche 2e der Nockenröhre 2 mit der ersten Führung herausgezogen wird.
  • Zum Zeitpunkt des Umschaltens der Führungen sind die beiden Außenhelikoidflächen 4d und 4a mit den beiden Innenhelikoidflächen 2e und 2f der Nockenröhre 2 an der Seite des Punktes X per Helikoid gekuppelt. An der Seite des anderen Punktes Y ist jedoch der Kupplungskontakt lediglich an dem Punkt Y gestaltet. Jedoch wird dieser Zustand lediglich sehr kurzer Zeitspanne lang erhalten, bevor die Linsenfassung auf die Weitwinkelposition gesetzt wird. Da die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwelche Kräfte auf die Linsenfassung während dieser kurzen Zeitspanne ausgeübt werden, sehr gering ist, bringt dieser Übergangszustand kein Problem mit sich.
  • In dem die vordere Linseneinheitsröhre 4 weiter herausgezogen wird, ändert sich der Zustand von 5 in den Zustand von 6, der der Weitwinkelpositionseinstellzustand ist. Nach diesem Zustand wird ein Herausziehvorgang bei der vorderen Linseneinheitsröhre 4, der für die normale Photoaufnahme erforderlich ist, so eingerichtet, dass er durch das miteinander erfolgende Helikoidkuppeln der ersten Helikoidflächen 4d und 2e ausgeführt wird. Dieser Aufbau ist vorhergesehen, da im Vergleich zu einem einfachen Gewindekuppeln ein Kupplungsspiel ohne Weiteres an dem Umschaltpunkt zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung in einem Fall stärker auftritt, bei dem die Nockenröhre 2 und die vordere Linseneinheitsröhre 4 durch Formen eines Kunststoffmaterials ausgebildet sind. Es ist von Bedeutung, dass ein derartiges Kupplungsspiel innerhalb eines Zoomantriebsbereichs stattfindet, für den die optische Leistung der Linse von Bedeutung ist.
  • Ein weiterer Grund für den vorstehend beschriebenen Aufbau liegt darin, dass nach dem normalen Zoomantrieb die gesamte Linsenfassung in einem herausgezogenen Zustand belassen bleiben könnte. Während die Linsenfassung in dem herausgezogenen Zustand belassen bleibt, könnte eine Außenkraft auf die Linsenfassung ausgeübt werden. Im Hinblick darauf ist das vorliegende Ausführungsbeispiel so eingerichtet, dass die Festigkeit der Helikoidkupplung erhöht wird, indem die Länge der ersten Außenhelikoidfläche 4d des zusammengesetzten Außenhelikoids 4a der vorderen Linseneinheitsröhre 4 verlängert wird.
  • Die 7 und 8 zeigen einen anderen Vorteil der Linsenfassung in Verbindung mit der Zusammenbautätigkeit. Das zusammengesetzte Innenhelikoid 2b der Nockenröhre 2 hat eine derartige Form in der Nähe des Zusammenbauendes der vorderen Linseneinheitsröhre 4, die die Zusammenbautätigkeit erleichtert.
  • Bei dem in 4 gezeigten Verstauzustand ist die vordere Linseneinheitsröhre 4 bereits mit der zweiten Führung vollständig hineingezogen worden. Daher kann es in einfacher Weise erachtet werden, dass es möglich ist, die vordere Linseneinheitsröhre 4 von der Nockenröhre 2 zu lösen. Wenn jedoch die zweite Innenhelikoidfläche 2f, die die zweite Führung mit sich bringt, sich bis zu dem Zusammenbauende erstreckt, gelangt sie mit der Nockennut 2c an dem in 7 gezeigten Punkt A in Beeinträchtigung.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel wie folgt eingerichtet. Die vordere Linseneinheitsröhre 4, die das zusammengesetzte Außenhelikoid 4a hat, wird mit der ersten Führung von der Position von 4 bis zu der Position von 7 bewegt. Wenn jedoch die vordere Linseneinheitsröhre 4 bis zu dem Zusammenbauende kontinuierlich mit der ersten Führung bewegt wird, gelangt die vordere Linseneinheitsröhre 4 mit der angrenzenden Nockennut 2c an einem in 8 gezeigten Punkt B in Beeinträchtigung. Nach dem Zustand von 7 wird daher die Bewegung mit der ersten Führung zu der Bewegung mit der zweiten Führung umgeschaltet. Auf Grund dieses Umschalten der Führungen kann das zusammengesetzte Helikoid 4a bis zu dem Zusammenbauende bewegt werden, ohne mit der Nockennut 2c in Beeinträchtigung zu gelangen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau der vorliegenden Erfindung haben die Helikoide, die bei der Nockenröhre 2 und der vorderen Linseneinheitsröhre 4 für ein Helikoidkuppeln jeweils ausgebildet sind, zwei Helikoidflächen, die in kontinuierlicher Weise angeordnet sind, um verschiedene Führungen mit sich zu bringen. Beim Bewegen der vorderen Linseneinheitsröhre 4 werden die Führungen aufeinander folgend von der einen zu der anderen geschaltet. Das Helikoidkuppeln ist somit derart eingerichtet, dass es sich in der gleichen Weise wie das normale Nockenkuppeln zwischen einem Nockenzapfen und einer Nockennut verhält und außerdem die Nockenröhre 2 mit der vorderen Linseneinheit 4 mit einer angemessenen Festigkeit gekuppelt werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist so eingerichtet, dass das Helikoidkuppeln in Kombination mit dem Nockenkuppeln angewendet wird. Obwohl das Nockenkuppeln als auch das Helikoidkuppeln angewendet werden, ermöglicht die Anordnung der vorliegenden Erfindung dass die Nockenröhre 2 dünner als die herkömmlichen Nockenröhre ausgebildet wird und somit eine Verringerung des Durchmessers der gesamten Linsenfassung möglich ist.
  • Wenn das Umschalten der Führungen in infiniter oder unbegrenzter Weise weiter stattfindet, wird das zusammengesetzte Helikoid zu einem gekrümmten Innenhelikoid 2g, wie dies in 9 gezeigt ist, und wird somit unbegrenzt näher einer Nockenkupplung. Jedoch gelangt das zusammengesetzte Außenhelikoid 4a dann mit dem Innenhelikoid 2g lediglich an den Punkten X und Y in Kontakt. In diesem Zustand würde der Vorteil einer festen Kupplung oder starken Kupplung, der durch den Seiteneingriff des Helikoidkuppelns Ziel war ist, verloren gehen. Das Umschalten der Führungen muss daher so eingerichtet sein, dass es bei minimal erforderlichen Zeitspannen wiederholt wird. Des Weiteren wird ein normaler Zoomantriebsvorgang vorzugsweise mit einer einzigen Führung aus den vorstehenden Erwähnten Gründen ausgeführt.
  • In dem Fall des offenbarten Ausführungsbeispiels ist die Nockennut 2c in der Nockenröhre 2 ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Nockenröhre so ausgebildet sein, dass sie einen sogenannten Endseitennocken hat.
  • Gemäß dem Aufbau des offenbarten Ausführungsbeispiels ist bei der Nockenröhre, die sowohl ein Innenhelikoid als auch einen Nocken hat, das Innenhelikoid als ein zusammengesetztes Innenhelikoid ausgebildet, das zwei Helikoidflächen hat, die so eingerichtet sind, dass sie verschiedene Führungen ergeben. Die Führung, die sich bei der vorderen Linseneinheitsröhre ergibt, ist somit so eingerichtet, dass sie von einer Führung zu der anderen Führung in geeigneter Weise umgeschaltet wird. Die Linsenfassung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
    • (i) Die Nockenröhre, die so ausgebildet sein muss, dass sie eine Dicke für drei Elemente gemäß dem herkömmlichen Aufbau hat, kann gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut sein, dass sie eine Dicke lediglich für zwei Elemente hat. Diese ermöglicht eine Verringerung des Außendurchmessers der Linsenfassung.
    • (ii) Während ein derartiges Antriebsverfahren wie ein Nockenkuppeln angewendet wird das heißt ein Herausziehantriebsverfahren, bei dem die Linsenfassung wie in einer nicht linearen Weise in Bezug auf die Drehung der Nockenröhre herausgezogen wird, kann ein hoher Grad an Kupplungsfestigkeit auf Grund des Helikoidkuppelns erhalten werden. Des Weiteren beseitigt der erfindungsgemäße Aufbau die Erfordernis des Einstellens eines zusätzlichen Teils wie beispielsweise ein Nockenzapfen.
  • Des Weiteren unterdrückt der Aufbau zum Ausführen eines Helikoidkuppelns mit lediglich einer der verschiedenen Führungen für den normalen Zoomantriebsbereich in wirksamer Weise ein Unterdrücken eines Klapperns, das beim Zeitpunkt des Umschaltens der Führungen stattfindet, so dass eine erforderliche optimale Leistung genau erzielt werden kann.
  • Durch das zusammengesetzte Helikoid, das verschiedene Führungen hat, hat der Aufbau für ein Ausführen eines normalen Zoomantreibens mit einem Helikoid einen größeren Kupplungsbetrag (einen größeren Gewindeeingriffsteil), wobei der Aufbau der Linsenfassung gegenüber externen Kräften stärker wird.
  • Der Nocken und das Innenhelikoid können nahe zueinander angeordnet sein, während ihre miteinander erfolgende Beeinträchtigung vermieden wird, indem der Nocken in einer Form, die abwechselnd sich wiederholende als eine Vertiefung und als ein Vorsprung ausgebildete Teile hat, in der Richtung der optischen Achse angeordnet ist und in dem der kontinuierliche Teil zwischen dem ersten und zweiten Innenhelikoidteil in der Nachbarschaft von einem Teil ausgebildet ist, bei dem der Nocken die Vertiefungsform an der Seite des Innenhelikoids hat. Ein derartiger Aufbau ermöglicht eine Verringerung der Größe der Nockenröhre in der Richtung der optischen Achse.
  • Die Linsenfassung hat eine Nockenröhre mit einem Innenhelikoid und einem Nocken, der an ihrer Innenwand ausgebildet ist, eine erste Röhre, die eine Linse hält und einen Außenhelikoid hat, der an ihrer Außenwand ausgebildet ist, um mit dem Innenhelikoid in Eingriff zu stehen, wobei die erste Röhre so eingerichtet ist, dass sie in der Richtung der optischen Achse durch die Drehung der Nockenröhre bewegt wird, und ein Linsenhalteelement, das eine Linse hält und einen Nockenzapfen hat, der an dieser für einen Eingriff des Nockens der Nockenröhre vorgesehen ist, wobei das Linsenhalteelement so eingerichtet ist, dass es sich in der Richtung der optischen Achse durch einen Nockenvorgang einer Drehung der Nockenröhre bewegt, wobei das Innenhelikoid und der Nocken der Nockenröhre jeweils Orte haben, die kontinuierlich und ununterbrochen ohne Beeinträchtigung miteinander sind.

Claims (8)

  1. Linsenfassung mit: einer Nockenröhre (2) mit einem Innenhelikoid (2b) und einem Nocken (2c), der an einer Innenwand von ihr ausgebildet ist; einer ersten Röhre (4), die eine Linse hält und ein Außenhelikoid (4a) hat, das an ihrer Außenwand ausgebildet ist, um mit dem Innenhelikoid (2b) in Eingriff zu stehen, wobei die erste Röhre (4) so eingerichtet ist, dass sie in einer Richtung einer optischen Achse durch die Drehung der Nockenröhre (2) bewegt wird; und einem Linsenhalteelement (5), das eine Linse hält und einen Nockenzapfen (5a) hat, der an diesem vorgesehen ist, um mit dem Nocken (2c) in Eingriff zu stehen, wobei das Linsenhalteelement (5) so eingerichtet ist, dass es sich in der Richtung der optischen Achse durch einen Nockenvorgang von einer Drehung der Nockenröhre (2) bewegt, wobei das Innenhelikoid (2b) und der Nocken (2c) der Nockenröhre (2) jeweils geometrische Orte haben, die fortlaufend und ununterbrochen ohne Beeinträchtigung zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhelikoid (2b) ein zusammengesetztes Innenhelikoid ist, das aus einem ersten Innenhelikoidteil (2e) und einem zweiten ähnlichen Innenhelikoidteil (2f) besteht, der fortlaufend von dem ersten Innenhelikoid (2e) ausgebildet ist und eine Führung hat, die sich von einer Führung des ersten Innenhelikoidteils (2e) entscheidet, wobei das Außenhelikoid (4a) der ersten Röhre (4) ein zusammengesetztes Außenhelikoid (4a) ist, das aus einem ersten Außenhelikoidteil (4d) und einem zweiten Außenhelikoidteil (4e) besteht, die dazu in der Lage sind, dass sie mit dem ersten Innenhelikoidteil (2e) und dem zweiten Innenhelikoidteil (2f) des Innenhelikoids (2b) in einem Seiteneingriff stehen.
  2. Linsenfassung gemäß Anspruch 1, wobei der Nocken (2c) in einer nutartigen Form mit einem Boden ausgebildet ist.
  3. Linsenfassung gemäß Anspruch 1, wobei der Nocken (2c) der Nockenröhre (2) in einer Form ausgebildet ist, die abwechselnd in der Richtung der optischen Achse mit Vertiefungen und Vorsprüngen versehen ist, und wobei ein kontinuierlicher Teil zwischen den ersten Innenhelikoidteil (2e) und dem zweiten Innenhelikoidteil (2f) in der Nachbarschaft von dem mit der Vertiefung versehenen Teil des Nockens (2c) an der Seite des Innenhelikoids (2b) ausgebildet ist.
  4. Linsenfassung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Innenhelikoidteil (2e) so eingerichtet ist, dass er die erste Röhre (4) in der Richtung der optischen Achse für einen Vergrößerungsänderungsvorgang und einen Fokussiervorgang bewegt, und der zweite Innenhelikoidteil (2f) so eingerichtet ist, dass er die erste Röhre (4) für einen anderen Vorgang außer den Vergrößerungsvariiervorgang und den Fokussiervorgang bewegt.
  5. Linsenfassung gemäß Anspruch 4, wobei der andere Vorgang außer dem Vergrößerungsvariiervorgang und dem Fokussiervorgang ein Verstauvorgang ist.
  6. Linsenfassung gemäß Anspruch 1, wobei die Länge von einem Eingriffsteil, an dem der erste Außenhelikoidteil (4d) mit dem ersten Innenhelikoidteil (2c) in Eingriff steht, größer als die Länge von einem Eingriffsteil ist, bei dem der zweite Außenhelikoidteil (4e) mit dem zweiten Innenhelikoidteil (2f) in Eingriff steht.
  7. Linsenfassung gemäß Anspruch 1, die des weiteren eine fixierte Röhre (1) aufweist, die per Helikoid mit der Nockenröhre (2) an einer Außenwand der Nockenröhre (2) gekoppelt ist, und wobei die Nockenröhre (2) in der Richtung der optischen Achse in Bezug auf die fixierte Röhre (1) durch die Drehung der Nockenröhre (2) bewegt wird.
  8. Kamera mit einer Linsenfassung gemäß Anspruch 1.
DE60020626T 1999-02-26 2000-02-25 Linsenfassung Expired - Lifetime DE60020626T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP05124599A JP3610254B2 (ja) 1999-02-26 1999-02-26 レンズ鏡筒およびカメラ
JP5124599 1999-02-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60020626D1 DE60020626D1 (de) 2005-07-14
DE60020626T2 true DE60020626T2 (de) 2006-05-11

Family

ID=12881580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60020626T Expired - Lifetime DE60020626T2 (de) 1999-02-26 2000-02-25 Linsenfassung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6353710B1 (de)
EP (1) EP1033599B1 (de)
JP (1) JP3610254B2 (de)
DE (1) DE60020626T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6914729B2 (en) * 2002-02-07 2005-07-05 Olympus Corporation Lens barrel and picture taking apparatus having the same
TWI385428B (zh) * 2006-11-03 2013-02-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 鏡頭模組
CN101241219B (zh) * 2007-02-08 2012-09-05 松下电器产业株式会社 摄像装置
JP2009063675A (ja) * 2007-09-04 2009-03-26 Sony Corp レンズ鏡筒及び撮像装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5678137A (en) * 1978-11-29 1997-10-14 Nikon Corporation Camera with annular light shielding member around axially moving lens housing
JPH02220014A (ja) * 1989-02-21 1990-09-03 Olympus Optical Co Ltd ズームレンズ鏡筒
EP0522681B1 (de) * 1991-07-08 1996-10-30 Chinon Kabushiki Kaisha Zoomobjektivtubus einer Zoomobjektivkamera
US6049432A (en) * 1993-06-07 2000-04-11 Nikon Corporation Zoom lens barrel
GB2281407B (en) * 1993-08-27 1997-05-07 Asahi Optical Co Ltd Zoom lens barrel
JPH07159828A (ja) * 1993-12-06 1995-06-23 Asahi Optical Co Ltd カメラのレンズ繰出装置
JP2593877Y2 (ja) 1993-12-24 1999-04-19 旭光学工業株式会社 画面サイズ切替機構を有するズームレンズカメラ
JP3582022B2 (ja) 1994-09-29 2004-10-27 コニカミノルタホールディングス株式会社 ズームレンズ鏡胴
JPH09189844A (ja) * 1996-01-10 1997-07-22 Fuji Photo Optical Co Ltd レンズ鏡筒
JPH10293239A (ja) * 1997-04-18 1998-11-04 Asahi Optical Co Ltd ズームレンズ鏡筒
JPH11119309A (ja) * 1997-10-09 1999-04-30 Minolta Co Ltd カメラ
JPH11231200A (ja) * 1998-02-13 1999-08-27 Fuji Photo Optical Co Ltd ズームレンズ鏡筒
US6278844B1 (en) * 1998-10-22 2001-08-21 Canon Kabushiki Kaisha Optical apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JP3610254B2 (ja) 2005-01-12
EP1033599A1 (de) 2000-09-06
JP2000249891A (ja) 2000-09-14
DE60020626D1 (de) 2005-07-14
EP1033599B1 (de) 2005-06-08
US6353710B1 (en) 2002-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4010278C2 (de) Zoomobjektiv
DE4008154C2 (de) Varioobjektivtubus
DE102005041787A1 (de) Nockenmechanismus für ein Varioobjektiv
DE102004005538B4 (de) Nockenmechanismus für einen Objektivtubus
DE3641120C2 (de)
DE2245450B2 (de) Einstellvorrichtung fuer ein varioobjektiv
DE102005038278A1 (de) Einfahrbares Linsensystem
DE3306536A1 (de) Photografische kamera mit eingebautem, optischen konverter
DE2914504C2 (de) Fokussiervorrichtung für ein Zoom- Objektiv
DE19702505A1 (de) Objektiv mit Geradführungsmechanismus
DE102007006356A1 (de) Einfahrbares Aufnahmeobjektiv
DE102006054176A1 (de) Kurvengetriebe für einen Objektivtubus
DE4232857C2 (de) Schraubengetriebe
DE19702515A1 (de) Nockenmechanismus für ein teleskopartig bewegbares Objektiv
DE102008056601A1 (de) Mechanismus zur Positionierung eines optischen Elementes
DE102004053548B4 (de) Drehübertragungsmechanismus und Kamera mit einer Abbildungsoptik variabler Brennweite
DE102009009042A1 (de) Lichtabschirmkonstruktion für ein optisches Gerät
DE69530453T2 (de) Kamera mit einer Zoomlinsenfassung
DE4430405A1 (de) Varioobjektiv
DE102009050666A1 (de) Objektiv variabler Brennweite
DE3023595A1 (de) Zoomobjektiv-fassung fuer makrophotographie
DE3784672T2 (de) Antriebsregelung der zoomlinse in einem system veraenderlicher brennweite.
DE19702499A1 (de) Vorrichtung zum Halten einer Linse in einem Objektiv
DE19524493B4 (de) Objektivtubus für ein Zoomobjektiv
DE4335270C2 (de) Optisches Gerät mit einem Zoom-Linsensystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition