DE60020585T2 - Toilettenspülungsvorrichtung - Google Patents

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DE60020585T2
DE60020585T2 DE60020585T DE60020585T DE60020585T2 DE 60020585 T2 DE60020585 T2 DE 60020585T2 DE 60020585 T DE60020585 T DE 60020585T DE 60020585 T DE60020585 T DE 60020585T DE 60020585 T2 DE60020585 T2 DE 60020585T2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/144Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having a single flush outlet and an additional float for delaying the valve closure

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilettenspülvorrichtung und befasst sich insbesondere mit einer solchen Vorrichtung in Kombination mit einem Spülkasten und besitzt eine duale Spülfähigkeit (siehe beispielsweise die Schrift US-A-5,669,082).
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Toilettenspülvorrichtung bereitzustellen, die in ihrem Wasserverbrauch wirtschaftlich ist und das selektiv entweder eine kurze Spülung oder eine lange Spülung bereitstellen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Toilette bereitzustellen, die mit minimaler Anstrengung und wenn der Spülkasten noch nicht ganz voll ist aktiviert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist, in Kombination, ein Spülkasten und eine Spülvorrichtung, wobei der Spülkasten einen Auslass aufweist und die Vorrichtung ein Ventil zum Schließen des Auslass umfasst, wobei das Ventil einen Sitz und ein Abdichtelement aufweist, das auf und vom Sitz beweglich ist, ferner einen Betätigungsschwimmer, der genötigt ist, sich vertikal im Spülkasten zu bewegen, und der mit dem Abdichtelement verbunden ist, so dass der Auftrieb des Schwimmers so wirkt, dass das Abdichtelement auf den Sitz gepresst wird, ferner ein Mittel zum Halten des Schwimmers gegen seinen Auftrieb und einen Betätigungsmechanismus zum Freigeben des Schwimmers, wodurch das Ventil geöffnet wird.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Überlauf-Vorwarnungsvorrichtung beinhalten, die es dem Anwender anzeigt, wenn der Spülkasten überfüllt wird, wenngleich kein Überlaufen eintritt.
  • Ausführungsbeispiele der Vorrichtung können ein System bereitstellen, das sich, wenn es aktiviert wird, auch wenn der Spülkasten leer ist, automatisch entlädt, wenn sich der Spülkasten auf einen festgelegten Pegel füllt, folglich vermieden wird, dass kleine Mengen von Wasser abgegeben werden, wenn wiederholte Versuche unternommen werden, um den Mechanismus zu betätigen, bevor der Spülkasten voll gefüllt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist zudem eine Spülvorrichtung, die, wenn sie an einem Spülkasten montiert ist, die Kombination bereitstellt, die in irgendeinem der letzten drei vorherigen Absätze definiert wurde.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine Querschnittansicht durch die erfindungsgemäße Toilettenspülvorrichtung in einem Spülkasten ist;
  • 2 eine Querschnittansicht des Spülsteuermechanismus und der Überlauf-Vorwarnungsvorrichtung von 1 in vergrößertem Maßstab ist;
  • 3 eine Querschnittansicht eines Teils eines modifizierten Spülsteuermechanismus ist, der zeigt, wie die Steuerungen auch über die Wand des Spülkastens anstatt über die Abdeckung des Spülkastens zugänglich ist;
  • 4 eine modifizierte Anordnung der Betätigungsschwimmer und des dualen Spülmechanismus ist;
  • 5 eine zweite modifizierte Anordnung des Ventilbetätigungsschwimmers zeigt;
  • 6 eine dritte modifizierte Anordnung des Ventilbetätigungsschwimmers zeigt; und
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spülmechanismus zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Spülvorrichtung in einem Spülkasten montiert gezeigt und die Kraft, um das Auslassventil 3, 5 zum öffnen anzuheben, wird durch den Auftrieb eines Betätigungsschwimmers 1 bereitgestellt, der einen seitlichen Überstand 1A aufweist, wobei der Schwimmer 1 um eine teleskopisch einstellbare Überlauf- und Ventilbetätigungsstange oder -röhre 2 herum angeordnet und an dieser vertikal beweglich ist. Die Röhre 2 trägt an ihrem unteren Ende einen Ventilabdichtring 3 in einer ringförmigen Halterung und ein Ventilsitz 5 ist um das Auslassrohr 7 des Spülkastens herum angeordnet.
  • Wenn der Spülkasten auf einen festgelegten Pegel W aufgefüllt wird, wird der Betätigungsschwimmer 1 durch ein mit dem Steuermechanismus verbundenes Gestänge vom Aufsteigen gehindert. Das Gestänge weist einen Körper 4 mit einer Raste 4A und seitliche Hebelarme 4B und 4C auf, die an entsprechenden Schwenkpunkten 4D schwenkbar gelagert sind. Diese Arme setzen den Auftrieb des Schwimmers nach oben in eine Kraft nach unten an der Röhre 2 um, die das untere Ende davon und den Abdichtring 3 auf den Sitz 5 des Ventils drückt, wobei der Sitz 5 mehrere Wände oder Rillen aufweist und am oberen Ende des Auslassrohrs 7 angeordnet ist.
  • Der Abdichtring 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel von kompakter Form und aus einem weichen Geleegummi von hoher Flexibilität und Elastizität gefertigt, könnte aber als Kissen ausgebildet sein, das mit einer Flüssigkeit oder einem Gel gefüllt ist, so dass die Kraft des Betätigungsschwimmers nach unten auf die Dichtung die Dichtung dazu zwingt, sich zu verformen, so dass sie sich der Form des mehrfach gewandeten oder gerillten Sitzes 5 anpasst, um eine gesteigerte Abdichtung bereitzustellen, auch wenn Feinkies auf dem Sitz 5 vorhanden sein kann oder der der Sitz im Laufe der Zeit abgenutzt worden ist. Das Merkmal der Abdichtung stellt sicher, dass sie jedes Mal, wenn sie vom Sitz 5 entfernt ist, ihre ursprüngliche Form wiedererlangt.
  • Der Schwimmer 1 wird dazu gezwungen, sich im Wesentlichen vertikal im Spülkasten zu bewegen, dadurch dass er in einem zylindrischen Körper 6 untergebracht ist, der am Oberteil des Auslassrohrs 7 montiert ist und an 7A mit einer eingespannten Überwurfmutter 7B abgedichtet ist. Der Körper 6 ist teleskopisch von einer Ummantelung 8 umfasst, so dass der Spülmechanismus befähigt wird, in verschiedene Konfigurationen von Spülkästen eingepasst zu werden. Das Oberteil der Ummantelung 8 weist einen röhrenförmigen Ansatz 9A auf, der an beiden Enden offen ist und in dem der Gestängekörper 4 gleitend angeordnet ist. Ein Auslösemechanismus umfasst einen Stift 10, der mit einem Hebelarm 11 verbunden und seitlich aus dem Rohr 9A heraus beweglich ist, wenn der Hebelarm 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 11A gedreht wird, folglich der Körper 4 gelöst wird, so dass durch Anheben der Röhre 2 und auf diese Weise des Dichtungsrings 3 die Spülung ausgelöst wird.
  • Diese Funktionsweise ist detaillierter wie folgt: seitliches Herausziehen des Stiftes 10 ermöglicht es dem Schwimmer 1, den Körper 4 im Rohr 9A anzuheben. Der Schwimmer 1 verfängt sich an den Rasten 2a am oberen Ende der Röhre 2 und dies hebt die Röhre 2 an, was den Ventildichtungsring 3 vom Sitz 5 bewegt, so dass sich das Ventil öffnet und die Spültätigkeit ermöglicht wird. Dann bewegt sich der seitliche Überstand 1A am Schwimmer 1 und kommt mit der Raste 15C oder 15D eines Hebels 15 in Eingriff und der seitliche Überstand 1A wird in der oberen Position festgehalten. Der Hebel 15 wird durch einen Schwimmer 15A entgegen den Uhrzeigersinn vorgespannt und dies hält auf diese Weise den Arm 1A in Eingriff, während der Wasserpegel im Spülkasten fällt. Wenn der Wasserpegel im Spülkasten unter den Schwimmer 15A fällt, fällt der Schwimmer 15A und löst den Schwimmer 1, der mit der Röhre 2 fällt, und ermöglicht es dem Dichtungsring 3, den Auslass 7 zu schließen. In diesem Moment fällt der Körper 4 und ermöglicht es dem Stift 10, sich zu bewegen und rückzustellen. Sowie sich der Spülkasten füllt, erhebt sich der Schwimmer 1, so dass er einen Druck auf die Arme 4D und 4C ausübt, so dass die Röhre 2 und die Dichtung 3 nach unten gezwungen werden, so dass dicht auf dem Auslasssitz 5 sitzen, bereit für die nächste Arbeitsvorgang. Die Ummantelung 8 weist eine seitliche Schiene 12 auf, entlang derer ein zweiter Schwimmer 14 gleitet, der einen Vorsprung 14A und Schrauben 14C und 14D aufweist, wobei der Vorsprung und die Schrauben vertikal derart einstellbar sind, dass das Gerät so eingestellt wird, dass bestimmte Volumina an Wasser abgegeben werden. Der zweite Schwimmer 14 erhebt sich und fällt mit dem Wasserpegel im Spülkasten.
  • Der Hebelarm 15 wird innerhalb der Schiene 12 geschwenkt und weist die zwei abgestuften Rasten 15C und 15D auf. Die Raste 15C bildet den Riegel für die kurze Spülung und die Raste 15D bildet den Riegel für die lange Spülung. Wenn an der Raste 15C die obere Spitze des Hebelarms 15 aus der Schiene 12 herausragt, wie es bei A in 1 gezeigt ist. Der Arm 1A wird durch den Schwimmer 14 gelöst, der fällt, wenn die Spitze des Hebelarms 15 durch den Vorsprung 14A in Kontakt kommt, der die Spitze des Hebelarms 15 gegen den Auftrieb des Schwimmers 15A bewegt, folglich ermöglicht wird, dass der Schwimmer 1 und die Röhre 2 mit dem Dichtungsring 3 fällt und der Auslass 7 verschlossen wird. Wenn sich an der Raste 15D die Spitze des Hebelarms vollständig innerhalb der Schiene 12 befindet und nicht mit dem fallenden zweiten Schwimmer 14 in Kontakt kommt, entlädt sich demgemäß der Spülkasten, bis das Gewicht des zweiten Schwimmers 14 auf den Schwimmer 15A angelegt wird, wie es bei B in 1 gezeigt ist. Wenn er von dem Vorsprung 1A gelöst wird, gleitet der Arm 15 durch das Rohr 14B innerhalb des zweiten Schwimmers 14.
  • Man wird einsehen, dass der Auftrieb des Schwimmers 15A ausreichend ist, um den Vorsprung 1A zu halten, aber nicht ausreichend ist, um die Freigabe durch den Kontakt mit dem fallenden zweiten Schwimmer 14 zu verhindern.
  • Die Betätigung der Spülung wird durch das Kippen eines Hebels 18 bewirkt, wie es am besten bei C und D in 2 gesehen werden kann. Wenn er gekippt wird, kommt der Hebel 18 mit einem Hebel 17 in Kontakt und zwingt ihn ebenso zu kippen und sich vom Hebel 11 zu lösen, wie es in den gestrichelten Linien erkennbar ist. Für die kurze Spülung wird der Hebel 18 im Uhrzeigersinn gekippt und das untere Ende eines Hebels 16 wird nach innen vorgespannt, so dass es mit der Raste 4A im Körper 4 in Eingriff kommt, wodurch das Ansteigen des Körpers 4 und des Schwimmers 1 derart eingeschränkt wird, dass der Vorsprung 1A am Schwimmer nur mit der Raste 15C im Arm 15 in Eingriff kommt. Für die lange Spülung wird dem Körper 4 ermöglicht, vollständig aufzusteigen, sowie der Hebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt wird, so dass er mit 16A in Kontakt kommt, was den Hebel 16 zwingt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass er nicht mit er Raste 4A in Eingriff kommen kann, folglich dem Vorsprung 1A des Schwimmers 1 ermöglicht wird, weiter anzusteigen, so dass er mit der Raste 15D des Arms in Eingriff kommt, wodurch die Spitze des Arms 15 nicht durch den fallenden zweiten Schwimmer kontaktiert werden wird, folglich eine lange Spülung ermöglicht wird, die den Spülkasten auf einen festgelegten Pegel entlädt. Der Betätigungsmechanismus wird vorgespannt, so dass die Vor-Betätigungsposition rückgesetzt wird, wenn es die Spültätigkeit erlaubt.
  • Im normalen Betrieb und nach der Spültätigkeit spannt der Hebel 11 den Stift vor, so dass er wieder in Eingriff gerät, wenn der Körper 4 mit dem Schwimmer 1 und der Röhre 2 fällt. Dies erfolgt mithilfe des fallenden zweiten Schwimmers 14, wobei diese Falltätigkeit durch Reservoirs gewährleistet wird, die in den Schwimmern 1 und 14 eingebaut sind. Wenn der Spülhebel 18 betätigt wird, bevor der Spülkasten sich aufgefüllt hat, dann wird der Arm 11 nicht arretiert und wird durch den aufsteigenden zweiten Schwimmer 14 aktiviert, wobei auf diese Weise der Stift 10 zurückgezogen wird, so dass der Spülkasten wiederum gespült wird, wenn der Wasserpegel ausreichend angestiegen ist. Dies wird durch eine Umschalttätigkeit bewirkt, wodurch eine Spülung nicht ausgelöst werden kann, bis der Schwimmer 1 rückgesetzt und der Spülkasten wieder aufgefüllt worden ist. Wenn der Spülhebel 18 vor dem Wiederauffüllen betätigt wird, dann wird das Spülen automatisch beim Anheben des Hebels 11 durch den zweiten Schwimmer 14 ausgelöst, andernfalls wird der Hebel 11 in der gezeigten Position gehalten. Dies wird durch ein Sperrsystem 19 erreicht, das mit einem Fuß 18A des Hebels 18 in Eingriff steht, wenn er gekippt wird, wie es am besten bei C und D in 2 ersichtlich ist. Das Sperrsystem ermöglicht es dem Hebel 11, sich anzuheben, folglich den Stift 10 zurückzuziehen, wenn der Schwimmer auf einen bestimmten Pegel aufsteigt, was eine Spülung bereitstellt. Diese Sperre tritt auf, bis der Körper 4 am Anfang der Spülung in das Rohr 9 eintritt, um die Anordnung zurückzusetzen. Wenn der Hebel 18 vorher nicht aktiviert worden ist, dann wird der Hebel 11 gehalten und es tritt keine Aktion an aufsteigenden zweiten Schwimmer 14 auf.
  • Wenn sich der Spülkasten auf einen Pegel überfüllt, der über dem festgelegten liegt, wird die Betätigungssteuerung durch ein Ende 20A am Hebel 20 untätig gemacht, der in einer Kerbe 17A des Hebels 17 arretiert wird, als Ergebnis des Aufsteigens des Schwimmers 20C über den gewünschten Wasserpegel W. Diese Unfähigkeit auf normale Weise zu spülen, bedeutet einem Anwender, dass eine Störung des Einlassventils vorliegt, die Aufmerksamkeit erfordert. Unter diesen Umständen wird ein Anwender, um eine Spülung auszulösen, den Knopf 20B und auf diese Weise den Hebel 20 und den Schwimmer 20C niederdrücken sowie den Hebel 18 kippen müssen. Die Umständlichkeit, einen zusätzlichen Mechanismus betätigen zu müssen, kann einen Anwender veranlassen, Maßnahmen zu ergreifen und das Einlassventil nachzustellen, deshalb wird wertvolles Wasser gespart.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Spülapparat gezeigt, der ähnlich zu dem der 1 und 2 ist, aber modifiziert ist, so dass er durch eine drehbare Welle aktiviert wird, die durch die Spülkastenwand montiert ist. Vorgesehen ist eine (nicht gezeigte) Welle, die an 21A mit einem Gewicht 21 gekoppelt ist. Das Gewicht ist derart, dass es die Welle zu einer neutralen Position vorspannt, wie es gezeigt ist, und ist mit einem Ende des Hebels 22 verbunden, von dem das andere Ende mit dem unteren Ende des Hebels 18 verbunden ist. Drehung der Welle wird den Hebel 22 seitlich nach rechts oder nach links bewegen, auf diese Weise den Hebel 18 aktivieren, so dass die Spülung ausgelöst wird, wobei eine Drehung im Uhrzeigersinn die kurze Spülung ergibt und die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn die lange Spülung ergibt. Das Gewicht 21 spannt den Hebel 22 zu seiner Vor-Betätigungsposition vor, wenn es die Spültätigkeit erlaubt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine modifizierte Anordnung der Betätigungsschwimmer und des dualen Schwimmermechanismus gezeigt, wobei der zweite Schwimmer 14 um das Überlauf- und Ventilbetätigungsrohr 23 herum, angeordnet und daran frei vertikal beweglich ist, welches beweglich ist, wie es in 1 gezeigt ist, und das von einem unteren Rahmen 24 getragen wird, der am Auslassrohr 7 montiert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel von 4 kann der (nicht gezeigte) Betätigungsmechanismus so montiert sein, dass er von der Spülkastenabdeckung herabhängt, anstelle an der Ummantelung 8 fixiert zu sein, und kann einer oder ähnlich jener sein, die in den 1, 2 und 3 gezeigt sind.
  • Zudem steht beim Ausführungsbeispiel von 4 der Vorsprung 1A vom Halter der Dichtung 3 so ab, dass der Schwimmer 1 frei ist, so dass er mit dem Wasserpegel fallen kann, und die kurze Spülung endet, wenn die Spitze eines Hebels 15 mit dem Knopf 14A in Kontakt kommt, der an irgendeines der Vielzahl von Löchern befestigt ist, die sich eher am Schwimmer 1 befinden als am zweiten Schwimmer 14. Für die lange Spülung kommt die Spitze des Hebels 15 nicht mit dem Knopf 14A in Kontakt und die Spülung endet, wenn der Wasserpegel unterhalb den Schwimmer 15A fällt, der größer und mit Reservoirs versehen ist, um sicherzustellen, dass er schwer ist und fällt, so dass die Raste 15D vom Vorsprung 1A gelöst wird, folglich die Betätigungsröhre 2 und der Dichtungsring 3 fallen, so dass der Auslass 7 abgedichtet wird.
  • 5 zeigt in Detail eine zweite modifizierte Anordnung des Ventilbetätigungsschwimmers, der von jenen in den 1, 3 und 4 gezeigten dadurch abweicht, dass der Betätigungsschwimmer 25 an ein Ende 26 des Kurbelarms 26A befestigt ist, der an einem Sperrdrehpunkt an ein Ende 27 eines zweiten Arms 27A montiert ist, der bei 27D schwenkt und an 27C durch den Auslösestift 10 gehalten wird.
  • Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels von 5 ist wie folgt: eine Kraft des Betätigungsschwimmers 25 im Uhrzeigersinn und nach oben wird durch das Armende 26A auf das Betätigungsrohr 28 und die Dichtung 3 daran und den Sitz 5 übertragen, und auf Betätigung der Steuerungen löst sich der Auslösestift 10 von der Armspitze 27C und in diesem Moment sind der Schwimmer 25 und der Arm 27A frei, so dass die Drehung im Uhrzeigersinn und nach oben andauert, um mit der Raste 28a in Eingriff zu kommen, weshalb das Ventil öffnend angehoben wird.
  • 6 zeigt eine dritte Modifikation des Betätigungsschwimmers, der an Schwenkarmen montiert ist, wie in 5, und weicht insoweit ab, als sich der Schwimmer 25, die Arme 26A, 27A an einem Rahmen 30 schwenken, der wiederum an 31 an einem Ansatz 32 vorgesehen ist und bietet eine Stütze für die Dichtung 3 an 31A. Auf diese Weise öffnet der Schwenkrahmen 32 das Ventil.
  • Beim Ausführungsbeispiel von 7 tauchen alle sich bewegenden Teile ein, was demgemäß die Möglichkeit der Fehlfunktion minimiert, die durch die Ausbildung von Mineralien bewirkt wird, die normalerweise um oder über der Wasserlinie W auftreten.
  • Der Betätigungsschwimmer 40 ist am Hebel 41 befestigt, der an einem Ende einer Verbindung aus drei Teilen schwenkt, die die Arme 42, 43 und 44 umfasst, wobei das andere Ende der Verbindung schwenkbar am das Ventil tragenden Rahmen 45 montiert ist. Der Auslöser 46 schwenkt an 47 und greift an einem der Armschwenkstifte 48, so dass die Hebekraft des Schwimmers 40 nach unten und auf die Dichtung 49 übertragen wird, wobei solch eine Kraft durch den Knopf 51A auf die Wand 51 nach unten übertragen wird, welche an 51B und an der (nicht gezeigten) verdeckten Seite 51C einen Vorsprung enthält und vertikal beweglich ist und die Dichtungshalterung 52 trägt. Der Auslöseschwimmer 50 ist an einem Hebel 54 befestigt, der vertikal beweglich und einstellbar ist, wobei er eine Raste an 55 und 56 aufweist. Der Spülriegel 57 schwenkt an 58 und greift an der Raste 55, die den Schwimmer 50 vom Anheben abhält und wenn er durch Anheben an 57A aktiviert wird, wird er die kurze Spülung bestimmen. Ein zweiter Spülriegel 59 ist vorgesehen, dieser bestimmt die lange Spülung und ist an 59A vorgesehen und weist an 59B und 59C einen Vorsprung auf und wenn er aktiviert wird, wird der Vorsprung 59C mit dem Spülriegel 57 wechselwirken und diesen aktivieren. Das Ventil wird für die Dauer der Spülung an der offenen Position durch ein Paar Auftriebsriegel 60 und/oder 61 gehalten. Der Riegel 60 trägt einen vertikal einstellbaren Schwimmer 62 und wird an 60A geschwenkt und wenn er aktiv ist, wird die Spitze 60B mit dem Vorsprung 51C in Eingriff kommen. Der Riegel 61 trägt zudem einen einstellbaren Schwimmer 63 und wird an 61A geschwenkt und die Spitze 61B kommt mit dem Vorsprung 51B in Eingriff, wenn er aktiviert wird.
  • Eine vertikal gleitende Klaue 64 bietet die Möglichkeit, die Spülung zu aktivieren, wenn der Spülkasten noch leer ist. Wenn der Riegel 57 aktiviert wird, fällt die Klaue 64 in eine Kerbe 57B, die 57 in der aktivierten Position festhält, bis sich der Spülkasten füllt und die Spülung durch Ansteigen des Schwimmers 50 ausgelöst wird, die Klaue 64 wird auch, wenn aktiviert, den Riegel 59 in der aktivierten Position festhalten, bis die Spülung wie oben ausgelöst wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Dichtung 49, bei A in 7 gezeigt, die Merkmale auf, wie sie unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erläutert wurden, weicht aber darin ab, dass sie eher eine Scheibe ist als ein Ring und von einem Ring 52 getragen wird. Der Ring 52 weist eine Abdeckung 53 mit Öffnungen 53A auf, die sicherstellen, dass sie der Wasserdruck von innen heraus verformt, wie es bei B in 7 gezeigt ist, folglich weiteren Schutz vor Leckage bietet.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Betätigung des Spülriegels 57 und/oder 59 wird den Arm freisetzen, so dass der Schwimmer die obere Hebekraft wiedererlangt und das Ventil öffnet. Das Ventil wird infolge der Aktivierung des Spülriegels 57 geöffnet und wenn das Ventil geöffnet ist, zwingt der Schwimmer 62 die Spitze 60B, so dass er mit dem Vorsprung 51C in Eingriff kommt, weshalb die kurze Spülung entladen wird. Betätigung des Spülriegels 59 wird es der Spitze 61B ermöglichen, mit dem Vorsprung 51B in Eingriff zu kommen, und wird im Eingriff gehalten, bis das Wasser unter den Schwimmer 63 fällt, weshalb die lange Spülung entladen wird.

Claims (16)

  1. Kombination, bestehend aus einem Spülkasten und einer Spülvorrichtung, wobei der Spülkasten einen Auslass (7) aufweist und die Vorrichtung ein Ventil zum Schließen des Auslass umfasst, wobei das Ventil einen Sitz (5) und ein Abdichtelement (3) aufweist, das auf und vom Sitz beweglich ist, ferner einen Betätigungsschwimmer (1), der genötigt ist, sich vertikal im Spülkasten zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschwimmer (1) mit dem Abdichtelement (3) verbunden ist, so dass der Auftrieb des Schwimmers (1) so wirkt, dass das Abdichtelement (3) auf den Sitz (5) gepresst wird, ferner ein Mittel (10) zum Halten des Schwimmers (1) gegen seinen Auftrieb und einen Betätigungsmechanismus (11) zum Freigeben des Schwimmers (1), wodurch das Ventil geöffnet wird.
  2. Kombination nach Anspruch 1, in der der Schwimmer mit dem Abdichtelement über Arme verbunden ist, die schwenkbar an dem Körper montiert sind, der mit dem Abdichtelement verbunden ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, in der der Körper oberhalb des Schwimmers angeordnet ist und das Abdichtelement unterhalb des Schwimmers angeordnet ist.
  4. Kombination nach einem der Ansprüche 2 oder 3, in der das Mittel zum Halten des Schwimmers gegen seinen Auftrieb ein Element umfasst, das die vertikale Bewegung des Körpers beschränkt.
  5. Kombination nach Anspruch 4, wenn er von Anspruch 3 abhängig ist, in der der Körper mit dem Abdichtelement durch eine Stange verbunden ist, die durch den Schwimmer läuft, wobei die Stange an ihrem oberen Ende Arretierungen aufweist, die mit dem Schwimmer in Eingriff kommen können.
  6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, in der das Element schräg in den Bewegungspfad des Körpers hinein und aus ihm heraus beweglich ist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, enthaltend einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen des Elements, wobei der Betätigungsmechanismus einen Schwenkhebel beinhaltet, der in Eingriff mit dem Element steht, und ferner einen zweiten Schwimmer, der mit einem Ende des Hebels in Eingriff kommen kann, so dass sich der Hebel um seinen Drehpunkt dreht und sich das Element aus dem Pfad des Körpers bewegt.
  8. Kombination nach Anspruch 7, enthaltend einen Auslösemechanismus zum Freigeben des Hebels zur Drehung.
  9. Kombination nach Anspruch 8, in der der Auslösemechanismus eine drehbare Welle beinhaltet, die eine zentrale Drehposition aufweist, zu der er vorgespannt ist, wobei die Drehung der Welle in einer Richtung aus der zentralen Position eine lange Spülung verursacht und die Drehung der Welle in der anderen Richtung eine kurze Spülung verursacht.
  10. Kombination nach Anspruch 8, wenn er von Anspruch 5 abhängig ist, in der der Auslösemechanismus die Bewegung der Stange zu einer ausgewählten aus einer Vielzahl von Positionen beschränkt, die die Länge der Spülung bestimmen.
  11. Kombination nach Anspruch 10, enthaltend einen Auftriebshebelarm, der mit dem Betätigungsschwimmer in Eingriff gebracht werden kann, um den Schwimmer und die Stange in der ausgewählten Position zu halten, und mit dem zweiten Schwimmer in Eingriff gebracht werden kann, um den Betätigungsschwimmer freizugeben und die Spülung zu bestimmen.
  12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, enthaltend einen dritten Schwimmer, der daran ein Element aufweist, das die Operation des Auslösemechanismus beeinträchtigt, wenn der Wasserpegel im Spülkasten zu hoch ist.
  13. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, in der der Ventilsitz mehrere Hohlkehlen oder Wände aufweist.
  14. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, in der das Abdichtelement aus einem Weichgummi mit hoher Flexibilität und Elastizität gefertigt ist.
  15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in der das Abdichtelement ein Kissen ist, das mit einer Flüssigkeit oder mit einem Gel gefüllt ist.
  16. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, in der das Abdichtelement eine Scheibe mit einer Fläche ist, die mit dem Sitz in Eingriff kommt, wobei die andere Fläche dem Druck des Wassers im Spülkasten ausgesetzt ist.
DE60020585T 1999-10-06 2000-10-05 Toilettenspülungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60020585T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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