DE60019783T2 - Nasspartie einer papiermaschine - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring webs from wet ends to press sections

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nassende einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Übertragung einer Bahn, die bei der Siebpartie der Papiermaschine erzeugt worden ist, zu der Pressenpartie ist eine wichtige Phase, die die Zuverlässigkeit der laufenden Papiermaschine in großem Maße beeinflusst. Eine zuverlässige Übertragung einer nassen und schwachen Bahn von dem Former zu der Pressenpartie erfordert ein gutes Greifen der Bahn an der Oberfläche des Aufnahmefilzes oder der Oberfläche des Übertragungsriemens. Diese wichtige Prozessphase umfasst üblicherweise ebenfalls das Bahnkantenschneiden und das Laufen der Bahn in den Stofflöser bei Situationen eines Bahnreißens.
  • Bei einer Anzahl an aus dem Stand der Technik bekannten Doppelsiebformern wird die Bahn an dem Ende der Doppelsiebzone von dem oberen Sieb freigegeben und wird dazu gebracht, dass sie dem unteren Sieb folgt, wobei sie von dem nach unten gerichteten schräg verlaufenden Lauf von diesem bei einem Übertragungspunkt mit der Hilfe einer Aufnahmewalze zu der Unterseite eines Aufnahmefilzes aufgenommen wird, wobei der Filz auch als ein Wasser aufnehmendes Pressengewebe in dem ersten Pressenspalt wirkt. Alternativ kann die durch das untere Sieb gestützte Bahn zusammen mit dem Übertragungsriemen in einen Vorpressenspalt geführt werden, in dem sie dazu gebracht wird, dass sie mit einer Adhäsion an der Unterseite des Wasser nicht aufnehmenden Übertragungsriemens mit einer glatten Oberfläche in Eingriff gelangt. An dem Ende der Doppelsiebzone ist/sind in der Nähe des Freigabepunktes eine Saugwalze und/oder Saugkästen im Allgemeinen innerhalb der unteren Siebschleife angeordnet, wobei ihre Funktion nicht nur das Erhöhen des Trockengehalts der Bahn ist, sondern auch das Sicherstellen, dass die Bahn dem unteren Sieb nach dem Freigabepunkt folgt. Wenn moderne Saugwalzen und Saugkästen, die bei einem hohen Unterdruck wirken, zum Verstärken des Entfernens von Wasser verwendet werden, können Probleme insbesondere bei hohen Laufgeschwindigkeiten bei dem Übertragungspunkt auftreten, bei dem die Bahn von dem unteren Sieb gelöst werden soll und dazu gebracht werden soll, zuverlässig an der Unterseite des Übertragungsgewebes zu greifen.
  • Um die Probleme in Bezug auf die Bahnübertragung zu lösen, sind Aufbauarten in den US-Patenten Nr. 4 116 763 und 5 736 011 offenbart, bei denen die Bahn nach der Doppelsiebzone so eingerichtet ist, dass sie dem oberen Sieb folgt, wobei sie von der Unterseite desselben bei dem Übertragungspunkt zu der oberen Seite des Übertragungsgewebes übertragen wird. An dem Ende der Doppelsiebzone wird die Bahn von dem unteren Sieb mit der Hilfe einer Saugwalze getrennt, die im Inneren der oberen Siebschleife angeordnet ist. Bei den Gestaltungen ist es immer noch das Problem, wie das ausreichende Greifen der Bahn an dem oberen Sieb mit der Hilfe der herkömmlichen Saugwalzen und Saugkästen erzielt wird, wobei aufgrund dessen der Raum von dem Ende der Doppelsiebzone zu dem Aufnahmepunkt kurz gehalten werden muss und/oder die Bahn mittels eines Saugkastens oder einer Saugwalze gestützt werden muss, der oder die an der Seite des oberen Siebes positioniert ist. Wenn der Raum kurz ist, sind das Schneiden der Bahn, das Entfernen der abgeschnittenen Streifen und das Laufen der Bahn in die Gautsch-Grube schwierig einzurichten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme in Bezug auf den Stand der Technik zu lösen und einen neuen Aufbau von dem Nassende der Papiermaschine zu erzielen, der das Laufverhalten der Maschine verbessert und die Übertragung der Bahn von dem Former zu der Pressenpartie erleichtert.
  • Um die vorstehend dargelegte Aufgabe und jene, die nachstehend offenbart sind, zu lösen, ist die vorliegende Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bei der Gestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Saugwalze der Siebpartie weggelassen werden und durch eine mit einer offenen Fläche versehene röhrenartige Walze ersetzt werden. Ein Entfernen von Wasser wird mittels eines Niedrigreibungssaugkastens ausgeführt, der eine gekrümmte Oberfläche hat und bei einem hohen Unterdruck durch das obere Sieb arbeitet. Für den Saugkasten kann beispielsweise ein Saugkasten verwendet werden, der in der finnischen Patentanmeldung Nr. 965 277 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben ist, bei dem die Abdeckung der Unterdruckkammer oder ein Lattenwerk bei einer gleichwertigen Position zumindest bei einer Laufsituation eine gekrümmte Stützfläche für das Sieb ausbildet. Bei einem Saugkasten wie diesem ist die Reibung zwischen dem Sieb und dem Lattenwerk oder zwischen dem Sieb und der Abdeckung sehr gering. Die offene Oberfläche der Walze wird bei Startsituationen benötigt, damit die Bahn an der Oberfläche des oberen Siebes greift, das der Lattenbedeckung des Saugkastens entspricht. Außerdem stützt die Walze die Kanten der Bahn an dem Bereich, bei dem der Unterdruckeffekt des Saugkastens sich nicht hin erstreckt. Bei einer normalen Laufsituation folgt die Bahn dem oberen Sieb, wobei an der Oberfläche von diesem sie durch den Effekt des Saugkastens greift. Wenn die Bahn in die Gautsch-Grube während des Startens oder bei einer anderen Reißsituation laufen soll, kann sie dazu gebracht werden, dass sie dem unteren Sieb folgt, indem beispielsweise ein Gebläse an der Seite des oberen Siebes oder ein Saugvorgang an der Seite des unteren Siebes eingerichtet wird oder indem der offene Oberflächenbereich der Walze geeignet dimensioniert wird.
  • Nachdem die Bahn anschließend an die Zwillingssiebzone zuverlässig an der Unterseite des oberen Siebes in Eingriff gelangt ist, kann das Beschneiden von unterhalb der Bahn ausgeführt werden, und das Freigeben der abgeschnittenen Streifen von der Bahn ist leicht. Die abgeschnittenen Streifen können beispielsweise gelöst werden, indem ein Luftblasstrom zu dem Bereich der abgeschnittenen Streifen der Bahn durch das obere Sieb gerichtet wird, oder indem die Streifen dazu gebracht werden, dass sie an der Oberfläche der Walzen, die im Hinblick auf die Breite diesen entsprechen, anhaften, von wo sie abgeschabt werden können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung können Kosteneinsparungen erzielt werden, wenn die Saugwalze der Siebpartie durch eine mit einer offenen Oberfläche versehene röhrenartige Walze ersetzt wird. Gestützt durch den Saugkasten wird Wasser an der Walze in einer natürlichen Richtung abgegeben, das heißt von der Walze nach außen. Die Anzahl an Zugelementen kann bei der Innensiebschleife, die in Hinblick auf den Verschleiß des Siebes kritisch ist, verringert werden. Bei einer Situation eines Reißens wird das Führen der Bahn in die Gautsch-Grube vor dem Aufnahmepunkt ausgeführt, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn ein Saugkasten, der bei einem hohen Unterdruck in Verbindung mit der Aufnahmewalze arbeitet, verwendet wird. Das Entfernen des abgeschnittenen Streifens von dem Sieb unmittelbar nach dem Beschneiden erleichtert die Handhabung der Bahn bei dem Übertragungspunkt. Wenn sämtliches Gerät, das für das Beschneiden verwendet wird, sich unterhalb der Bahn befindet, werden Probleme in Bezug auf ein Verunreinigen der Gautsch-Spritzen verringert. Außerdem wird ein Überwachen der Bahnkanten erleichtert, wenn die Bahn nach dem Former anstelle von der Unterseite des Übertragungsgewebes zu seiner oberen Seite übertragen wird.
  • Das Übertragen der Bahn zu dem Aufnahmepunkt an der Unterseite des oberen Siebes und das Entfernen der abgeschnittenen Streifen vor dem Übertragungspunkt verbessern die Lauffähigkeit von dem Aufnahmebereich und vereinfachen seinen Aufbau, da die Aufnahmewalze fixiert gestaltet werden kann. Diese Merkmale gestalten für sich die Verwendung eines Niedrigreibungssaugkastens bei dem Aufnahmebereich oder die Anwendung eines Vorpressenspaltes und eines Übertragungsriemens beim Übertragen der Bahn leichter.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die Einzelheiten derselben eng begrenzt sein soll.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Former und eine erste Presse der Pressenpartie.
  • 2 zeigt eine Kombination aus einem Saugkasten und einer Saugwalze, die an dem Ende der Doppelsiebzone angeordnet ist, und die anschließende Bahnübertragung von dem Formersieb zu dem Aufnahmegewebe.
  • 3 zeigt das Führen der Bahn in die Gautsch-Grube mit der Hilfe eines Luftblasstroms anschließend an den Saugkasten.
  • 4 zeigt das Führen der Bahn in die Gautsch-Grube mit der Hilfe einer Unterdruckzone, die innerhalb der Walze eingerichtet ist.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Bahn nach der Bahnbildungspartie in einem Vorpressenspalt von der Unterseite des oberen Siebes zu der oberen Seite des Übertragungsriemens übertragen wird.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Saugkasten mit einer gekrümmten Oberfläche so eingerichtet ist, dass er in Verbindung mit der Aufnahmewalze steht.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Teil des Nassendes einer Papiermaschine und insbesondere den Bahnformer und einen ersten Pressenspalt N der Pressenpartie. Der Bahnformer hat eine untere Siebschleife 10 und eine obere Siebschleife 11, die zwischen ihnen eine Doppelsiebbahnbildungs- und Wasserentfernungszone definieren. Die Doppelsiebzone beginnt mit dem Formerspalt, in den ein Halbstoffsuspensionsstrahl 14 von dem (nicht gezeigten) Stoffauflaufkasten zugeführt wird. Der Formerspalt ist durch das untere Sieb 10, das durch eine Brustwalze 16 geführt wird, und das obere Sieb 11 definiert, das durch eine Formerwalze 15 geführt wird. In dem Bereich der Doppelsiebzone wird eine zwischen den Sieben 10, 11 passierende Bahn durch eine Anzahl an Bahnbildungs- und Wasserentfernungselementen beeinflusst, die als solche im Stand der Technik bekannt sind und die in 1 nicht detaillierter dargestellt sind. Die Doppelsiebzone endet bei einem Saugkasten 17, der eine gekrümmte Oberfläche hat und innerhalb der oberen Siebschleife 11 angeordnet ist, wobei er einer Walze 18 zugewandt ist, die innerhalb der unteren Siebschleife 10 angeordnet ist. Der Verlauf der unteren Siebschleife 10 wird durch die Brustwalze 16 und Führungswalzen 19 zusätzlich zu der Walze 18 gesteuert. Der Verlauf der oberen Siebschleife 11 wird durch die Formerwalze 15 und eine Anzahl an Führungswalzen 20 gesteuert.
  • Die Pressenpartie hat eine Pressenwalze 23 und eine Schuhwalze 24, die zwischen ihnen einen Pressenspalt N1 definieren. Die Bahn W wird in den Spalt N1 gestützt durch zwei Pressenfilze 22 und 25 gerichtet, die das Wasser aufnehmen, das aus der Bahn in dem Spalt N1 herausgepresst wird. Der untere Pressenfilz 22 wirkt auch als ein Aufnahmefilz und sein Lauf wird durch die Aufnahmewalze 21 und eine Anzahl an Führungswalzen 26 gesteuert. Der Lauf des oberen Filzes 25 wird durch Führungswalzen 27 gesteuert.
  • An dem Ende der Doppelsiebzone wird die Bahn W von dem unteren Sieb 10 mit der Hilfe eines Saugkastens 17 freigegeben, der an der Seite des oberen Siebes 11 angeordnet ist, und sie wird dazu gebracht, dass sie dem oberen Sieb 11 folgt. Die Aufnahmewalze 21 und der Aufnahmefilz 22, der oberhalb von dieser passiert, sind so eingerichtet, dass sie das obere Sieb 11 bei dem Übertragungspunkt und die an der unteren Seite von diesem befestigte Bahn berühren, wodurch die Bahn aufgrund der Wirkung des in der Saugzone der Walze 21 vorherrschenden Unterdrucks zu der oberen Fläche des Aufnahmefilzes 22 übertragen wird, wobei gestützt durch diesen sie in den Pressenspalt N1 geführt wird.
  • Eine Beschneideinrichtung 30 ist an dem Ende des Formers an einem Punkt zwischen dem Endpunkt der Doppelsiebzone und dem Aufnahmepunkt positioniert, bei dem die Bahn W an der Unterseite des oberen Siebes 11 angeheftet wird.
  • 2 zeigt als Vergrößerung den Bereich von dem Nassende der Papiermaschine, bei dem die Bahn W von dem unteren Sieb 10 nach der Doppelsiebzone freigegeben wird und gestützt durch das untere Sieb 11 zu dem Aufnahmepunkt und weiter aufgrund des Auftreffens an der Aufnahmewalze 21 zu dem Aufnahmefilz 22 übertragen wird. An dem Ende der Doppelsiebzone ist ein Saugkasten 17 mit einer gekrümmten Oberfläche innerhalb der oberen Siebschleife 11 positioniert, mit dem ein zweiter Saugkasten 17a in vorteilhafter Weise verbunden ist, bei dem die Oberfläche, die dem oberen Sieb 11 zugewandt ist, gerade ist. Vorzugsweise ist der Saugkasten 17 von der in der finnischen Patentanmeldung Nr. 965 277 beschriebenen Art, so dass er eine gekrümmte Lattenbedeckung 17' oder eine Anzahl an aufeinander folgenden Latten, die an einer gekrümmten Position eingesetzt sind, zumindest bei einer Laufsituation hat, so dass die Spannung des Siebes 11 die Normalkraft zwischen dem Sieb 11 und der Lattenbedeckung 17' verringert, die durch den Unterdruck des Saugkastens 17 verursacht wird. Dem Saugkasten 17 zugewandt ist eine mit einer offenen Oberfläche versehene röhrenartige Walze 18 innerhalb der unteren Siebschleife 10 angeordnet, die beispielsweise eine mit Nuten versehene, mit Sacklöchern versehene oder eine andere Walze mit einer entkernten Oberfläche sein kann. Auch eine Saugwalze ist denkbar. Die offene Fläche 18' der Walze 18 wird bei einer Startsituation benötigt, um die Bahn W dazu zu bringen, dass sie an der Oberfläche des Saugkastens 17 und des oberen Siebes 11, das oberhalb von dieser vorbei tritt, anhaftet. Bei einer Laufsituation ist die Bahn W bei dem Saugkasten 17 von der Fläche 18' der Walze entfernt und haftet an dem oberen Sieb 11 an, wobei sein Passieren mit der gekrümmten Form der Lattenbedeckung 17' des Saugkastens übereinstimmt. Gleichzeitig stützen die Randbereiche der Walze 18 die Kanten der Bahn W. Ein Entfernen von Wasser an der Walze 18 wird in der natürlichen Richtung von der Walze 18 weg durch das obere Sieb 11 unterstützt durch den Unterdruck des Saugkastens 17 ausgeführt. Der bei dem Saugkasten 17 angewendete Unterdruck ist vorzugsweise in der Größenordnung von 60 bis 80 kPa.
  • Vorzugsweise ist eine separate Saug-Gebläseeinheit 17a nach dem Saugkasten 17 angeordnet, bei der ein anderer Unterdruck oder sogar ein Überdruck angewendet werden kann, wie dies in 3 gezeigt ist. Die zweite Saugzone 17a ist bei dem geraden Lauf des oberen Siebes 11 beginnend nach dem gekrümmten Sektor der Walze 18 positioniert.
  • Die Kanten der Bahn W werden in einer an sich dem Stand der Technik bekannten Weise nach der Doppelsiebzone vor dem Übertragen der Bahn W in die Pressenpartie abgeschnitten. An beiden Kanten der Bahn ist eine Gautsch-Spritze 30 zum Abschneiden der Streifen WR von den Kanten der Bahn W angeordnet, die an der Unterseite des oberen Siebes 11 anhaftet, wobei diese unmittelbar von dem mittleren Teil der Bahn abgetrennt werden und zu der Gautsch-Grube geleitet werden. Das Freigeben der abgeschnittenen Streifen WR von dem oberen Sieb 11 und das Herunterfallen kann beispielsweise durch eine Luftströmung sichergestellt werden, die durch das obere Sieb 11 geblasen wird, wie dies durch einen Pfeil A in 2 dargestellt ist. Nach dem Abtrennen der abgeschnittenen Streifen WR wird die Bahn von der Unterseite des oberen Siebes 11 zu der oberen Seite des Aufnahmefilzes 22 übertragen, der sie unter dem Einfluß durch den Unterdruck ergreift, der in der Aufnahmewalze 21 wirkt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, folgt die Bahn W bei einer normalen Laufsituation dem oberen Sieb 11 nach der Doppelsiebzone zu der Fläche an der sie mit der Hilfe eines relativ hohen Unterdrucks anhaftet, der in dem Saugkasten 17 vorherrscht. Wenn erwünscht ist, dass die Bahn W in die Gautsch-Grube bei einer Situation eines Bahnreißens oder in Verbindung mit einem Starten läuft, wird sie so gerichtet, dass sie dem unteren Sieb 10 nach der Doppelsiebzone folgt. Dies wird eingerichtet, indem beispielsweise ein Überdruck in einer separaten Saug-Gebläsezone 17a nach dem Saugkasten 17 vorgesehen wird, um die Bahn W nach unten von dem oberen Sieb 11 weg zu blasen und damit sie dem unteren Sieb 10 folgt. Alternativ kann die Bahn W nach unten angetrieben werden, indem eine Unterdruckkammer 18a innerhalb der offenen Walze 18 angeordnet wird, wie dies in 4 dargestellt ist, bei der ein Unterdruck bei einer Situation eines Reißens eingerichtet ist. Hierbei muss der Körper der Walze 18 mit Durchgangsbohrungen versehen sein. Eine dritte Alternative ist es, den Anteil des offenen Oberflächenbereiches des Walzenkörpers 18' so zu wählen, dass dann, wenn kein bestimmter Unterdruck in dem Saugkasten 17 vorherrscht, die Bahn W automatisch dazu neigt, dem unteren Sieb 10 zu folgen. In einem derartigen Fall sind keine speziellen Einrichtungen wie beispielsweise ein Gebläse 17a oder ein Saugvorgang 18a erforderlich, um die Bahn in die Gautsch-Grube zu leiten.
  • Wenn eine Normsaugwalze als eine Gegenwalze 18 des Saugkastens 17 wirkt, kann das Führen der Bahn zu der Pressenpartie oder in die Gautsch-Grube unter Verwendung eines Freigabesaugkastens 17a an der Seite des oberen Siebes 11 und/oder eines Gebläseblocks 18a im Inneren der Saugwalze ausgeführt werden. In vorteilhafterweise kann ein Unterdruck oder ein Überdruck bei beiden Blöcken, das heißt bei dem Saugblock/Gebläseblock 17a und 18a in Abhängigkeit von der Laufsituation angewendet werden.
  • 5 zeigt eine alternative Gestaltung zum Handhaben der abgeschnittenen Streifen WR, bei der ein abgeschnittener Streifen WR nach der Gautsch-Spritze 30 dazu gebracht wird, dass er an der Oberfläche einer glatten Walze 31, deren Breite äquivalent zu dem Streifen WR ist, anhaftet und zu einer Abtrennung von dem in der Mitte der Bahn W belassenen gleichförmigen Bereich geleitet wird. Von der Oberfläche der Walze 31 wird der abgeschnittene Streifen WR mit einem Schaber 32 gelöst und in die Gautsch-Grube geleitet.
  • In 5 hat der Übertragungsaufbau der Bahn W einen Übertragungsriemen 40, der an der Unterseite der Bahn W in einem Vorpressenspalt N0 angeheftet wird, der durch eine Pressenwalze 41 im Inneren der oberen Siebschleife 11 und eine Schuhwalze 42 im Inneren der Übertragungsriemenschleife 40 ausgebildet ist. In dem Vorpressenspalt N0 wird die Bahn W durch den Adhäsionseffekt an der Oberfläche des glatten und Wasser nicht aufnehmenden Übertragungsriemens 40 angebracht. Direkt nach dem Spalt N0 wird die Bahn W von dem oberen Sieb 11 weg gerichtet, um ein Rücknässen der Bahn mit dem in dem oberen Sieb 11 absorbierten Wasser zu vermeiden.
  • 6 zeigt eine Gestaltung, bei der bei der Aufnahmewalze 21 ein Niedrigreibungssaugkasten 45, der bei einem hohen Unterdruck wirkt, im Inneren der oberen Siebschleife 11 positioniert ist, wobei dessen Lattenbedeckung an der Walze 21 gekrümmt ist. Die an der Unterseite des oberen Siebes 11 anhaftende Bahn W wird so geleitet, dass sie mit dem Aufnahmegewebe 22 in dem Bereich zwischen zwei Siebführungswalzen 20a und 20b in Kontakt gelangt. Der Saugkasten 45, der an der Aufnahmewalze 21 angeordnet ist, erhöht den Trockengehalt der Bahn W in effizienter Weise vor ihrer Übertragung zu der Pressenpartie. Die Saugzone 21a der Aufnahmewalze 21 ist so eingerichtet, dass sie dem gekrümmten Sektor des Saugkastens 45 folgt, wodurch sie sicherstellt, dass die Bahn W dem Aufnahmegewebe 22 nach dem Ende des Saugvorgangs, der durch den Saugkasten 45 vorgesehen wird, folgen wird. Bei einer herkömmlichen Übertragung der Bahn, die durch das untere Sieb gestützt ist, bewirkt ein Saugkasten wie der eingeführte Saugkasten, der in Verbindung mit der Aufnahmewalze angeordnet ist, Schwierigkeiten beim Übertragen der Bahn in die Gautsch-Grube bei einer Situation eines Bahnreißens. Wenn die Bahn W zu dem Aufnahmepunkt gebracht wird, während sie an der Unterseite des oberen Siebes 11 anhaftet, ist das Führen der Bahn in die Gautsch-Grube sogar so spät durchführbar, dass es bei der Führungswalze 20a erfolgt, die der Aufnahmewalze 21 vorangeht. In 6 zeigt der Pfeil B den Punkt, von dem die Bahn W mit Leichtigkeit nach unten geführt werden kann, beispielsweise indem ein Luftblasstrom an diesem durch das Sieb 11 gerichtet wird. Das Herabfallen der Bahn nach unten kann in der Tat auch ausgeführt werden, indem Freigabeelemente, die im Stand der Technik an sich bekannt sind, angewendet werden und unterhalb der Bahn positioniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorstehend beschrieben, wobei lediglich auf einige ihrer vorteilhaften Ausführungsbeispiele Bezug genommen worden ist, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf deren Einzelheiten streng beschränkt sein soll. Eine Anzahl an Abwandlungen und Variationen sind innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee möglich, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Nassende einer Papiermaschine mit einem Former und einer Pressenpartie, wobei der Former eine Doppelsiebzone hat, die durch eine obere Siebschleife (11) und eine untere Siebschleife (10) gemeinsam definiert ist, wobei danach die Bahn (W) so eingerichtet ist, dass sie dem oberen Sieb (11) zu einem Übertragungspunkt folgt, bei dem die Bahn (W) von der Unterseite des oberen Siebes (11) zu der oberen Seite eines Gewebes (22; 40), das in der Pressenpartie einbezogen ist, übertragen wird, wobei der Former des weiteren Elemente (17a, 18a, 18') aufweist, um die Bahn dazu zu bringen, dass sie dem unteren Sieb (10) in einer Situation eines Reißens folgt, um sie zu einem Fertigungsabfallhandhabungssystem zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende der Doppelsiebzone ein Saugkasten (17) innerhalb der oberen Siebschleife (11) vorgesehen ist, dem eine im Inneren der unteren Siebschleife (10) befindliche offene Walze (18) zugewandt ist, wobei die Abdeckung (17') des Saugkastens (17) zumindest bei einer Laufsituation so gekrümmt ist, dass die Spannung des oberen Siebes (11) die normale Kraft zwischen dem Sieb (11) und der Abdeckung (17') verringert, die durch den Unterdruck des Saugkastens (17) bewirkt wird, und wobei innerhalb des Saugkastens (17) ein Unterdruck eingerichtet sein kann, der die Bahn (W) an dem Saugkasten (17) hauptsächlich von der Walze (18) und von dem unteren Sieb (10) weg hält, während sie an die Unterseite des oberen Siebes (11) und übereinstimmend mit der gekrümmten Form der Abdeckung (17') des Saugkastens (17) angeheftet wird.
  2. Nassende gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saug-Gebläseeinheit (17a) an dem geraden Verlauf des oberen Siebes (11) nach dem Saugkasten angeordnet ist, wobei ein Unterdruck wahlweise eingestellt werden kann, um die Bahn (W) an dem oberen Sieb (11) zu stützen, oder ein Überdruck, um die Bahn dazu zu bringen, dass sie dem unteren Sieb (10) in einer Situation eines Reißens folgt, damit sie zu dem Fertigungsausschusshandhabungssystem geleitet wird.
  3. Nassende gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugzone (18a) im Inneren der Walze (18) angeordnet ist, wobei ein Unterdruck eingestellt werden kann, um die Bahn (W) so zu führen, dass sie dem unteren Sieb (10) in einer Situation eines Reißens folgt, um sie zu dem Fertigungsausschusshandhabungssystem zu leiten.
  4. Nassende gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des offenen Oberflächenbereichs des Walzenkörpers (18') so dimensioniert ist, dass die Bahn (W) automatisch dem unteren Sieb (10) in einer Situation folgt, bei der kein Unterdruck bei dem Saugkasten (17) eingerichtet ist.
  5. Nassende gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Bahn (W) Elemente (30) in der Laufrichtung von dieser nach dem Saugkasten (17) vorgesehen sind, um die Bahn (W) zu beschneiden und um die abgeschnittenen Streifen (WR), die während des Beschneidens ausgebildet werden, abzutrennen und sie zu dem Fertigungsausschusshandhabungssystem zu leiten.
  6. Nassende gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach den Schneidelementen (30) ein Luftgebläsestrom in dem Bereich der beiden Kanten der Bahn (W) eingerichtet ist, um zu der Bahn durch das obere Sieb (11) gerichtet zu werden, wobei der Gebläsestrom so eingerichtet ist, dass er den abgeschnittenen Streifen (WR) von der Bahn (W) weg trennt.
  7. Nassende gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach den Schneidelementen (30) eine glatte Walze (31) in dem Bereich der beiden Kanten der Bahn (W) angeordnet ist, deren Breite gleich dem abgeschnittenen Streifen (WR) ist, wobei der abgeschnittene Streifen (WR) so eingerichtet ist, dass er an der Oberfläche von dieser anhaftet, damit er von der Bahn (W) getrennt wird.
  8. Nassende gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Saugkasten (17) die Bahn (W) so eingerichtet ist, dass sie dem oberen Sieb (11) zu dem Aufnahmepunkt folgt, bei dem sie mit der Hilfe einer Aufnahmewalze (21) von der Unterseite des oberen Siebes (11) zu der oberen Seite des Aufnahmegewebes (22) übertragen wird.
  9. Nassende gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Saugkasten (17) die Bahn (W) so eingerichtet ist, dass sie dem oberen Sieb (11) zu einem Vorpressenspalt (N0) folgt, bei dem sie von der Unterseite des oberen Siebes (11) zu der oberen Seite des Übertragungsriemens (40) übertragen wird.
  10. Nassende gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Saugkasten (17) die Bahn (W) so eingerichtet ist, dass sie dem oberen Sieb (11) zu einem Aufnahmepunkt folgt, dem eine Siebführungswalze (20a) vorangeht, die bei einer Position angeordnet ist, von der die Bahn vor dem Aufnahmepunkt in einer Situation eines Reißens herabfallen kann.
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