DE60019617T2 - Vorrichtung und verfahren zum schweissen - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schweißen und insbesondere Schweißen von Metallen mit einer zähen Oberflächenoxidschicht, wie zum Beispiel Aluminiumlegierungen.
  • Die hochfeste und leichtgewichtige Aluminiumlegierung hat traditionell zu ihrer Anwendung in Bereichen geführt, wo solche Faktoren kritisch sind, zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrtindustrie. In jüngerer Zeit wurde auch begonnen, sie in der Automobilindustrie als Material für Fahrzeugkarosserien zu verwenden.
  • Es gibt Schwierigkeiten beim Schweißen von Aluminiumlegierungen aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften. Die hohe thermische Leitfähigkeit von Aluminiumlegierungen liegt beim drei- bis fünf-fachen der von Stahl, mit der Folge, dass signifikant höhere Energiezufuhr erforderlich ist, um eine Fusion zu erreichen. Zum Schweißen von dicken Abschnitten kann ein Vorwärmen der Werkstücke notwendig sein. Aluminium und seine Legierungen weisen eine Oberflächenschicht aus Aluminiumoxid auf, die sich schnell bildet, wenn das Aluminium der Atmosphäre ausgesetzt ist. Es war notwendig, diese Oxidschicht vor dem Verschweißen zu entfernen, da es die Fusion zwischen den Werkstücken verhindert. Arbeitsschritte zur Oxidentfernung sind zeitaufwändig und erfordern, dass ein hohes Maß an Reinheit der Werkstücke eingehalten wird, wenn anschließende Schweißvorgänge erfolgreich sein sollen. Magnesium und seine Legierungen werden nun auch für Automobilanwendungen in Betracht gezogen. Wie Aluminium bildet auch Magnesium eine Oberflächenoxidschicht, wenn es der Atmosphäre ausgesetzt wird.
  • Diese inhärenten Probleme beim Schweißen von Aluminium, Magnesium und ihren Legierungen haben bisher ihre Verwendung in der Au tomobilindustrie auf Oberklassenfahrzeuge beschränkt und machten die Verwendung von weniger wünschenswerten alternativen Fügemethoden wie Nieten oder Kleben notwendig.
  • GB-A-793835 offenbart eine Vorrichtung zum Schweißen von Metallen mit einer Oberflächenoxidschicht umfassend einen Vibrator zum Unterbrechen und Dispergieren des Oxidfilms.
  • DE 3535212 beschreibt ein Schweißgerät mit einem Drahtzufuhrmechanismus, der eine Sprungkupplung aufweist. WO99/03634 beschreibt ein Buckelschweißsystem zur Verwendung bei dünnen Aluminiumblechen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Schweißen von zwei oder mehr überlappenden Elementen mit einer zähen Oberflächenoxidschicht zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren den Schritt umfasst:
    Schmelzen der Elemente an einer bestimmten Stelle zur Ausbildung eines Schweißbades; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner einen Schritt zum Stören des Schweißbades durch Einführen eines Störglieds in das Schweißbad umfasst.
  • Der Schritt zum Stören des Schweißbades ermöglicht ausreichendes Vermischen des geschmolzenen Metalls der Werkstücke, um ihre Fusion zu gewährleisten. Insbesondere dient der Schritt zum Stören des Schweißbades zum Zerstören jeglicher Oxidschicht im Schweißbad, der Fusion verhindern kann, wenn er unbeeinflusst gelassen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Schritt zum Schmelzen der Elemente zum Ausbilden eines Schweißbades unter Verwendung einer Plasmabogenlampe erreicht. Das Verfahren kann den Schritt zum Einspannen der überlappenden Elemente vor dem Ausbilden des Schweißbades umfassen.
  • Ein Stören des Schweißbades kann durch Einführen eines Störglieds in das Schweißbad erreicht werden. In einer Ausführungsform kann das Störglied verzehrbar sein, zum Beispiel ein Draht mit einer Zusammensetzung, die gleich oder ähnlich der des Metalls ist, das die beiden oder mehreren Elemente bildet. In einer solchen Ausführungsform kann der Schritt zum Stören des Schweißbades die Schritte zum Vorschieben des Störgliedes in das Schweißbad mit einer bestimmten Rate und in eine bestimmte Tiefe und dann Herausziehen des Störgliedes mit einer bestimmten Rate umfassen. Das Verfahren kann den Zwischenschritt zum Halten des Störgliedes im Schweißbad über eine bestimmte Zeitdauer umfassen.
  • Bevorzugt sind die Geschwindigkeit des Vorschubs und des Herausziehens des Störgliedes variabel und in einer bevorzugten Ausführungsform ist die Geschwindigkeit des Zurückziehens gleich oder schneller als die Geschwindigkeit des Vorschubs.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Störglied nicht verzehrbar sein, zum Beispiel eine Lanze aus einem Material, das vom geschmolzenen Metall im Schweißbad nicht benetzt wird. Die Lanze kann zum Beispiel aus Platin oder einem Keramikmaterial gebildet sein. In einer solchen alternativen Ausführungsform kann der Schritt zum Stören des Schweißbades den Schritt zum Vorschieben der Lanze in das Schweißbad mit einer bestimmten Rate und in eine bestimmte Tiefe und dann Herausziehen der Lanze umfassen. Wiederum kann das Verfahren den Zwischenschritt zum Halten der Lanze im Schweißbad über eine bestimmte Zeitdauer umfassen.
  • Das Stören des Schweißbades kann durch die Wirkung von Plasmagas und/oder Schutzgas ausgelöst oder gefördert werden. Das Gas kann zum Beispiel auf das Schweißbad in einem Winkel in einer Weise auf treffen, dass Verwirbeln gefördert wird. Das Plasma- und/oder Schutzgas selbst kann eine Rotationskomponente aufweisen, zum Beispiel durch Drall in einem Gasaustrittsstrahl.
  • Das Schweißbad wird bevorzugt von unten gestützt, so dass ein Absinken vermieden wird. Eine solche Anordnung ist in dem Fall wünschenswert, wo einseitiges Punktschweißen durchgeführt wird, und weist den weiteren Vorteil auf, dass die Form und das Aussehen der verfestigten Schweißung beeinflusst werden können. Dieser letztere Aspekt kann ein bedeutender Gesichtspunkt in Fällen sein, wo das kosmetische Aussehen der Schweißung von Bedeutung ist, oder wo eine glatte Oberflächenendbearbeitung wünschenswert ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Stütze mit einer Ausnehmung versehen sein, in der das Schweißbad gestützt wird. Die Verwendung einer solchen Ausnehmung führt dazu, das die Seite des Werkstücks, die beim Schweißen dagegen anliegt, mit erhabenen Buckeln versehen wird, die der Form der Ausnehmung entsprechen. In einem Durchgang mit mehreren Schweißungen wird die zuvor genannte Seite des Werkstücks auf diese Weise mit einer wiederholten Abfolge von im Wesentlichen identischen Buckeln versehen. Die Ausnehmung kann so konfiguriert sein, dass sie einen ästhetisch ansprechenden Schweißbuckel ergibt, zum Beispiel eine glatte Wölbung. In einer alternativen Ausführungsform kann die Ausnehmung so konfiguriert sein, dass sie einen Buckel ergibt, der später verwendbar ist, um eine Komponente in Bezug auf das Werkstück anzulegen oder auszurichten.
  • Wenn jedoch das Schweißen unter sorgfältig geregelten Bedingungen durchgeführt wird, kann eine Stütze unnötig sein. Eine präzise Regulierung des Plasmagases und Schweißstroms kann eine obere Schicht des Materials schmelzen, während die untere Schicht nur erwärmt wird. In diesem Fall kann die Oxidschicht die untere Schicht etwas isolieren.
  • Wenn das Schweißbad der oberen Schicht gestört wird, wird die Oxidschicht ausreichend zerstört, um momentanes Schmelzen der unteren Schicht und Bildung eines einheitlichen Schmelzbades zu ermöglichen. Unmittelbare Reduzierung des Stroms, Plasmagasstroms und/oder Abkühlen bewirken ein Erstarren der Schweißung ohne Absinken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Bewegung des Störgliedes in einem relativ flachen Winkel in der Ebene der Schweißung, bevorzugt über 30° und besonders bevorzugt bis zu 45°.
  • Das Störglied wird bevorzugt auf einer Seite des Schweißbades eingeführt, was auf diese Weise einen Rühreffekt fördert, der ein Vermischen im Schweißbad effektiv fördert. Es können zwei oder mehr Störglieder vorgesehen sein, um ein solches Rühren zu fördern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfordert eine einseitige Punktschweißung zwischen zwei Streifen von 5754 Aluminiumlegierung eine Plasmagasströmungsrate (Argon) von 1,5 bis 1,8 Liter pro Minute und ein Störglied umfassend einen einzelnen Fülldraht aus 5554 Aluminiumlegierung und einem Durchmesser von 1,6 mm. Eine solche Schweißung zeigte ein glattes Aussehen mit einem ungefähren Gesamtdurchmesser von 8 mm auf der Blindseite und 10 mm auf der Vorderseite. Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass ein dünnerer Draht eine schnellere Zufuhrrate erfordert und eine größere Wahrscheinlichkeit von Verwerfungen aufweist. Ein dickerer Draht kann, wegen der Krümmung des Zufuhrweges schwieriger zum Schweißbad zuzuführen sein. Typischerweise sind im obigen Beispiel eine Zufuhrgeschwindigkeit von 4 m/min und eine Abzugsgeschwindigkeit von 5 m/min geeignet. Diese Faktoren sind für den Fachmann veränderbar, um eine optimale Schweißung zu erhalten.
  • Im Falle eines gestützten Schweißbades kann die zähe Oxidschicht durch Absinken des Schweißbades in eine Stützenvertiefung geeigneter Größe gebrochen oder zerstört werden. Die Oxidschicht besitzt keine Nachgiebigkeit und folglich keinen Widerstand gegen Deformation. Das Vermischen kann zum Beispiel durch einen Verwirbelungseffekt gefördert werden, der durch das Plasma- und/oder Schutzgas eingeführt wird.
  • Pulsieren eines Schweißstroms kann das Schweißbad auch stören, zum Beispiel durch Herauf- und Herunterschalten eines Wechselstroms.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schweißvorrichtung zur Verfügung gestellt zum Schweißen von zwei oder mehr überlappenden Elementen mit einer zähen Oberflächenoxidschicht, wobei die Vorrichtung eine Plasmabogenlampe umfasst, die zum Ausbilden eines Schweißbads in zwei oder mehr überlappenden Elementen mit einer zähen Oxidschicht betreibbar ist, wobei ein Schweißbadstörmittel ein Störglied umfasst, das in das Schweißbad in eine ausreichende Tiefe beweglich ist, dass es in im Schweißbad vorhandene überlappende Oxidschichten eindringt, und ein Schweißbad-Trägerelement.
  • Die Schweißbadstörmittel umfassen bevorzugt ein Störglied, das in das Schweißbad beweglich ist. In einer Ausführungsform kann das Störglied verzehrbar sein und einen Draht oder ein Filament umfassen, dessen Zusammensetzung gleich oder ähnlich der des Werkstücks ist. In einer solchen Ausführungsform kann der Draht oder das Filament durch einen Zufuhrmechanismus beweglich sein. Der Zufuhrmechanismus kann so betätigbar sein, dass er den Draht oder das Filament mit einer oder mehreren bestimmten Zufuhrraten relativ zum Schweißbad bewegt. Bevorzugt weist der Zufuhrmechanismus Führungsmittel zum Führen des Drahts oder Filaments zu einer bestimmten Stelle im Schweißbad auf. In einer alternativen Ausführungsform kann das Störmittel nicht verzehrbar sein und eine Lanze oder dergleichen Vorrichtung umfassen. Die Lanze ist bevorzugt aus einem Material, das vom geschmolzenen Metall im Schweißbad nicht benetzt wird. Es kann mehr als ein Draht, Filament oder Lanze vorgesehen sein.
  • Das Trägerelement umfasst eine Trägeroberfläche mit einer Ausnehmung, die geeignet ist, das Schweißbad zu stützen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trägerelement geeignet, eine Entlüftung der Ausnehmung zu ermöglichen, wenn das Schweißbad sich bildet. Die Trägeroberfläche kann mit einem oder mehreren offenen Kanälen versehen sein, die sich von der Ausnehmung erstrecken. Bevorzugt ist das Trägerelement mit einem Kühlsystem versehen. Das Trägerelement kann ein im Wesentlichen hohles Inneres aufweisen, durch das Kühlmittel zirkulieren kann.
  • Das Trägerelement kann einen erhaben Umfangsrand aufweisen, gegen den das Werkstück anliegt. Eine solche Kante, die unterbrochen sein kann, reduziert Wärmeleitung vom Werkstück zum Träger und ermöglicht ein relativ leicht einstellbares Mittel zur Veränderung der Wärmetransporteigenschaften der Schweißung. Die Erhebung der Kante kann sehr gering sein und in der Größenordnung von 0,05 mm liegen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Trägerelement einen Körper mit einem Einsatz umfassen, wobei der Einsatz die Trägeroberfläche definiert, worin der Einsatz aus einem Material gefertigt ist, das eine geringere thermische Leitfähigkeit aufweist als das Material des Körpers. Die Verwendung eines solchen Einsatzes reduziert die Menge an Wärmeenergie, die beim Schweißen zum Träger übertragen wird und reduziert damit die erforderliche Energiezufuhr vom Plasmabrenner. Der Einsatz kann aus einem Keramikmaterial gefertigt sein, zum Beispiel reaktionsgebundenes Siliciumnitrid. Alternativ kann der Einsatz aus ei nem elektrisch leitfähigen Material gefertigt sein, zum Beispiel einem Material auf Graphitbasis.
  • Die Plasmabogenlampe und das Trägerelement können relativ zu einander beweglich sein, um zu ermöglichen, dass das Werkstück dazwischen eingespannt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein elektrischer Schweißstrom beim Schweißen gepulst werden, um die Oxidschicht zu stören und/oder den Wärmeeintrag in die Schweißung zu regulieren. Eine solche Anordnung kann beim Vermeiden eines Absinkens von nicht horizontalen Schweißungen besonders geeignet sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsseitenansicht eines Schweißgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2a bis 2c ein Seitenansicht eines Schweißvorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Trägerelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsseitenansicht eines ersten alternativen Trägerelements zeigt; und
  • 5 eine Querschnittsseitenansicht eines zweiten alternativen Trägerelements zeigt.
  • Zunächst mit Bezug zu 1 ist ein Schweißgerät gezeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, das zur Ausbildung von Punktschweißungen geeignet ist. Das Schweißgerät umfasst eine Plasmabogenlampe 12, die auf einem beweglichen Schlitten 14 angebracht ist. Der Schlitten 14 ist in einem Zylinder 16 beweglich und ein äußerer Teil des Schlittens 14 trägt eine umlaufende Dichtung 18, die ermöglicht, dass der Schlitten 14 als Kolben wirkt. Der Zylinder 16 ist über einen Vibration dämpfenden Ring 22 mit einer Montagehalterung 20 verbunden. Der Schlitten 14 ist durch die selektive Anwendung von Fluiddruck, zum Beispiel pneumatischen Druck, auf den Zylinder 16 über Öffnungen 24, 26, die in seiner Wand vorgesehen sind, relativ zum Zylinder 16 beweglich. Wie leicht erkennbar ist, sind die Öffnungen 24, 26 über und unter der umlaufenden Dichtung 18 vorgesehen. Neben den Öffnung 24, 26 ist ein Anschlussblock 28 vorgesehen, um Verbindung mit einer geeigneten Fluiddruckquelle zu ermöglichen.
  • Die verengte Öffnung 30 des Plasmabrenners 12 steht vom Schlitten 14 hervor und ist von einer auf dem Schlitten 14 getragenen Schutzhülle 32 umgeben. Die Schutzhülle 32 ist mit dem Schlitten 14 durch einen Haltering 78 gehalten. Die Schutzhülle 32 dient im Einsatz sowohl dazu, ein Werkstück 34 einzuspannen und geeignete Gasabschirmung der Schweißstelle zu gewährleisten. Beide Funktionen der Schutzhülle 32 werden unten ausführlicher beschrieben. Der Schlitten 14 ist mit Kühlkanälen 36 versehen, um die Zirkulation von Kühlmittel zum Kühlen des Plasmabrenners 12 bei ihrem Betrieb zu ermöglichen. Der Plasmabrenner 12 ist im Schlitten 14 durch eine rohrförmige Haltehülse 38 gehalten. Die Hülse 38 nimmt auch das Gas auf und Energieanschlüsse 40, 42 des Plasmabrenners 12.
  • Eine Fülldrahtführung, allgemein mit 44 bezeichnet, ist mit dem Schlitten 14 durch eine Trägerhalterung 46 verbunden. Die Drahtführung 44 umfasst eine gewölbtes Führungsrohr 48, das eine Auskleidung 50 und eine verjüngte Spitze 52 umfasst. In der gezeigten Ausführungsform verläuft das Führungsrohr 48 durch die Montagehalterung 20. Da das Führungsrohr 48 mit dem beweglichen Schlitten 14 durch die Trägerhalterung 46 verbunden ist, ist eine isolierte Führungsbüchse 54 in der Montagehalterung 20 vorgesehen, um relative Bewegung des Führungsrohrs 48 zu ermöglichen. Der Fülldraht 56 ist durch die Drahtführung 44 mit einem geeigneten Zufuhrmechanismus (nicht gezeigt) beweglich. Typischerweise ist der Fülldraht im Zufuhrmechanismus auf einer Trommel gelagert. Die Spitze 52 der Drahtführung 44 ist so positioniert, dass im Betrieb, der Fülldraht 56 durch eine Öffnung 49 in der Schutzhülse 32 zugeführt wird.
  • Ein Trägerelement 58 ist in 1 gezeigt und ebenso im Detail in 3. Das Trägerelement 58 weist eine Trägerfläche 60 auf, gegen die im Betrieb das Werkstück 34 anliegt. Das Trägerelement 58 weist ein im Wesentlichen hohles Inneres auf, in dem Kühlmittel über einen Einlass 62 und einen Auslass 63 zirkulieren kann. Eine Ausnehmung 64 ist in der Trägerfläche 60 vorgesehen und zwei Kanäle 66, 68 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen von der Ausnehmung 64 zur Kante 70 der Trägerfläche 60.
  • Nun wird der Betrieb des Schweißgeräts 10 mit Bezug zu allen Figuren beschrieben. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Werkstück 34 zwei überlappende Bleche 72, 74 aus Aluminiumlegierung. Die Bleche 72, 74 sind derart positioniert, dass die gewünschte Position der Schweißung mit einer Nominalachse 76 ausgerichtet ist, die durch den Plasmabrenner 12 und die Ausnehmung 64 im Trägerelement 58 verläuft, wie in 1 gezeigt. Der Schlitten 14 wird abgesenkt, bis die Schutzhülse 32 am Werkstück 34 anschlägt und das Werkstück 34 wird gegen das Trägerelement 58 gespannt. Diese Spannwirkung reduziert die Möglichkeit, dass die Bleche 72, 74 sich beim anschließenden Schweißvorgang relativ zueinander bewegen.
  • Der Schweißbrenner 12 wird dann betätigt, um örtliches Schmelzen des Werkstücks 34 zur Ausbildung eines Scheißbades 80 zu erzeugen. Das Schweißbad 80 wird von der Ausnehmung 64 des Trägerelements 58 umfasst, wie in 2b gezeigt. Wenn sich das Schweißbad 80 bildet, entweicht in der Ausnehmung 64 vorhandene Luft, die sich aufgrund des Erwärmens des Werkstücks 34 ausdehnt, über die Kanäle 66, 68. Ohne die Kanäle 66, 68 wäre das einzige Mittel zum Entweichen von sich ausdehnender Luft durch das geschmolzene Schweißbad 80, was dazu führen könnte, dass das Schweißbad 80 aus der Ausnehmung 64 getrieben wird. Die Kanäle 66, 68 sehen auch ein Mittel zum Entweichen von Oberflächenbeschichtungen vor, die auf der Unterseite des Werkstücks 34 vorhanden sind, wobei sich die Beschichtungen als Folge der Bildung des Schweißbades 80 verflüssigen. Zum Beispiel kann das Werkstück 34 mit einem Oberflächenschutzüberzug aus Wachs versehen sein.
  • Sobald das Schweißbad 80 sich gebildet hat, verbleiben dünne Schichten von Aluminiumoxid, die in 2b in unterbrochenen Linien gezeigt sind, zwischen dem geschmolzenen Metall der jeweiligen Bleche 72, 74. Diese Oxidschichten 82 umfassen das auf den Oberflächen jedes Bleches 72, 74 vorhandene Oxid. Dies verhindert das Vermischen des geschmolzenen Metalls der Bleche 72, 74 und verhindert damit die Fusion. Um dies zu überwinden wird der Fülldraht 56 in das Schweißbad 80 vorgeschoben, um die Oxidschichten 82 zu stören, wie es in 2c gezeigt ist. Sobald die Oxidschichten 82 vom Fülldraht 56 durchdrungen werden, gewährleisten Konvektionskräfte im Schweißbad 80 ausreichendes Vermischen des geschmolzenen Blechmetalls, um eine Fusion zu erreichen. Der Fülldraht 56 weist typischerweise eine Zusammensetzung auf, die die selbe ist wie die der Legierungsbleche 72, 74, zum Beispiel eine Mischung aus Aluminium und Magnesium oder Silicium. Sobald der Fülldraht 45 in das Schweißbad 80 vorgeschoben wurde, wird es über eine bestimmte Zeitdauer darin gehalten, um zu ermöglichen, dass ein Teil davon schmilzt und in die Schweißung eingebracht wird. Nachdem diese bestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, wird der Fülldraht 56 herausgezogen. Das Werkstück 34 kann dann ausgespannt und aus dem Gerät 10 entnommen werden.
  • 4 zeigt ein alternatives Trägerelement 58 mit einer erhabenen Umfangskante 84, die eine im Wesentlichen kreisförmige Trägeroberfläche 60 definiert.
  • Die Ausnehmung 64, in der das Schweißbad gestützt ist, ist in der Mitte der kreisförmigen Trägerfläche 60 vorgesehen. Im Betrieb ermöglicht die erhabene Kante 84, dass ein Luftspalt 86 zwischen dem Trägerelement 58 und dem Werkstück 34 im Bereich der Schweißstelle vorhanden ist. Der Luftspalt 86 reduziert die Übertragung von Wärme vom Werkstück 34 zum Trägerelement 58 beim Schweißen.
  • 5 zeigt ein weiteres Trägerelement 58 mit einem Einsatz 88 darin. Der Einsatz 88 ist so konfiguriert, dass er die oben beschriebene Ausnehmung 64 und Entlüftungskanäle 66 definiert. Der Einsatz ist aus einem Material gefertigt, das eine geringere thermische Leitfähigkeit aufweist als der Hauptkörper des Trägerelements 58. Der Einsatz kann ein nicht metallisches Hochtemperaturmaterial sein, das im Betrieb nicht vom geschmolzenen Metall des Schweißbades benetzt wird. Der Einsatz kann aus einem keramischen Material sein, wie zum Beispiel ein reaktionsgebundenes Siliciumnitrid.
  • Die Verwendung eines Einsatzes aus einem Material mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit kann die Notwendigkeit, das Trägerelement 58 zu kühlen, vorteilhaft eliminieren, da beim Schweißen weniger Wärmeenergie darauf übertragen wird. Es ist erkennbar, dass die zum Träger 58 übertragene Wärmeenergie in der Tat verloren ist, da sie nicht zum Erwärmen des Werkstücks und der Bildung des Schweißbades verwendet wird. Daher führt die Reduzierung des Energietransports zum Träger 58 in der Folge zu einer Reduktion der zum Ausbilden einer Schweißung notwendigen Energie. Am Beispiel des Verschweißens von zwei überlappenden Aluminiumlegierungsblechen, deren jedes eine Dicke von 1 mm aufweist, und unter Verwendung eines mit Wasser gekühlten Trä gers wurde beobachtet, dass ein Schweißstrom von etwa 150 amps über eine Dauer von ungefähr 3 Sekunden erforderlich ist. Im Gegensatz dazu konnte bei Ersetzen eines ungekühlten Kupferträgers mit einem Keramikeinsatz eine ähnliche Schweißung unter Verwendung eines Schweißstroms von 105 amps über eine Dauer von ungefähr 2 Sekunden erreicht werden.
  • Alternativ kann der Einsatz aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt sein, das eine geringere thermische Leitfähigkeit als der Hauptkörper des Trägers 58 aufweist. Ein solcher Einsatz gewährleistet, dass der Träger insgesamt elektrisch leitfähig ist und eliminiert auf diese Weise die Möglichkeit, das der im Betrieb zwischen dem Werkstück und dem Plasmabrenner ausgebildete elektrische Kreis beim Schweißen unterbrochen werden kann.

Claims (32)

  1. Verfahren zum Schweißen von zwei oder mehr überlappenden Elementen (72, 74) mit einer zähen Oberflächenoxidschicht, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Schmelzen der Elemente (72, 74) an einer bestimmten Stelle zur Ausbildung eines Schweißbades (80); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner einen Schritt zum Stören des Schweißbades (80) durch Einführen eines Störglieds in das Schweißbad (80) umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt zum Schmelzen der Elemente (72, 74) zum Ausbilden eines Schweißbades (80) unter Verwendung einer Plasmabogenlampe (12) erreicht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und umfassend den Schritt zum Einspannen der überlappenden Elemente (72, 74) vor dem Ausbilden des Schweißbades (80).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Störglied verzehrbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin das Störglied eine Zusammensetzung aufweist, die gleich oder ähnlich der des Metalls ist, das die beiden oder mehreren Elemente (72, 74) bildet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Störglied nicht verzehrbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt zum Stören des Schweißbades (80) die Schritte zum Vorschieben des Störgliedes in das Schweißbad (80) mit einer bestimmten Rate und in einer bestimmten Tiefe und dann Herausziehen des Störgliedes mit einer bestimmten Rate umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 und umfassend den Zwischenschritt zum Halten des Störglieds im Schweißbad (80) über eine bestimmte Zeitdauer.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, worin die Geschwindigkeit des Vorschubs und des Zurückziehens des Störglieds variabel ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Geschwindigkeit des Zurückziehens gleich oder schneller ist als die Geschwindigkeit des Vorschubs.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Bewegung des Störgliedes in einem relativ flachen Winkel zur Schweißebene erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin der Winkel über 30° beträgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, worin der Winkel bis zu 45° beträgt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Störglied in das Schweißbad (80) an einer Seite eingeführt wird, um einen Mischeffekt zu fördern.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Verfahren Stören des Schweißbads (80) durch ein Schweißgas umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Gas zum Auftreffen auf dem Schweißbad (80) in einem Winkel veranlasst wird und auf eine Weise, dass Verwirbeln des Schweißbads (80) gefördert wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Schweißbad (80) von unten gestützt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 2, worin der Schritt zum Stören des Schweißbads (80) Stören durch Pulsieren eines Schweißstroms einer Plasmabogenlampe umfasst.
  19. Schweißvorrichtung (10) zum Schweißen von zwei oder mehr überlappenden Elementes (72, 74) mit einer zähen Oberflächenoxidschicht, wobei die Vorrichtung (10) eine Plasmabogenlampe (12) umfasst, die zum Ausbilden eines Schweißbads (80) in zwei oder mehr überlappenden Elementen (72, 74) mit einer zähen Oxidschicht betreibbar ist, wobei ein Schweißbadstörmittel ein Störglied umfasst, das in das Schweißbad (80) in eine ausreichende Tiefe beweglich ist, dass es in im Schweißbad vorhandene überlappende Oxidschichten eindringt, und ein Schweißbad-Trägerelement (58).
  20. Vorrichtung (10) nach Anspruch 19, worin das Störglied verzehrbar ist.
  21. Vorrichtung (10) nach Anspruch 20, worin das Störglied einen Draht oder Filament (56) umfasst, dessen Zusammensetzung gleich oder ähnlich der der überlappenden Elemente (72, 74) ist.
  22. Vorrichtung (10) nach Anspruch 21, worin der Draht oder das Filament (56) durch einen Zufuhrmechanismus beweglich ist.
  23. Vorrichtung (10) nach Anspruch 22, worin der Zufuhrmechanismus so betreibbar ist, dass er, im Betrieb, den Draht oder das Filament (56) mit einer oder mehreren bestimmten Zufuhrraten relativ zum Schweißbad (80) bewegt.
  24. Vorrichtung (10) nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, worin der Zufuhrmechanismus Führungsmittel (44) zum Führen des Drahts oder Filaments (56) zu einer bestimmten Stelle im Schweißbad (80) aufweist.
  25. Vorrichtung (10) nach Anspruch 19, worin das Störglied nicht verzehrbar ist.
  26. Vorrichtung (10) nach Anspruch 19, worin das Trägerelement (58) eine Trägerfläche mit einer Ausnehmung (64) umfasst, die geeignet ist, das Schweißbad (80) zu tragen.
  27. Vorrichtung (10) nach Anspruch 26, worin das Trägerelement (58) geeignet ist, eine Belüftung der Ausnehmung (64) zu ermöglichen, wenn das Schweißbad gebildet wird.
  28. Vorrichtung (10) nach Anspruch 26 oder Anspruch 27, worin das Trägerelement (58) einen Körper (88) mit einem Einsatz (88) umfasst, wobei der Einsatz (88) eine Trägerfläche definiert, worin der Einsatz aus einem Material gefertigt ist, das eine geringere thermische Leitfähigkeit aufweist als das Material des Körpers.
  29. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, worin das Trägerelement (58) mit einem Kühlsystem versehen ist.
  30. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 26 bis 29, worin das Trägerelement (58) eine erhabene Umfangskante (84) aufweist, gegen die die überlappenden Elemente (72, 74) anliegen.
  31. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 30, worin die Plasmabogenlampe (12) und das Trägerelement relativ zueinander beweglich sind, so dass sie ein Einspannen der überlappenden Elemente (72, 74) dazwischen ermöglichen.
  32. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 31, worin ein elektrischer Schweißstrom der Plasmalampe (12) beim Schweißen pulsierbar ist, um die Störung der Oxidschicht zu unterstützen.
DE60019617T 1999-08-06 2000-07-28 Vorrichtung und verfahren zum schweissen Expired - Lifetime DE60019617T2 (de)

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