DE60019022T2 - Verfahren zur Herstellung eines Behälters für kosmetische Produkte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft teilweise metallische Behälter für Kosmetikzubereitungen, wie Lippenstift und Maskara. Solche Behälter sind im Allgemeinen röhrenförmig und können eine Auftragsvorrichtung enthalten, im Fall von Maskara, oder einen Hub-/Absenkmechanismus, im Fall von Lippenstift.
  • Einst waren solche Behälter ganz aus Metall, jedoch ist in neuerer Zeit Kunststoff zu dem bei ihrer Herstellung am häufigsten verwendeten Material geworden. Kunststoffteile haben viele Vorteile, zum Beispiel können sie leicht und preiswert in komplexen Gestalten geformt werden, sie sorgen für einen reibungsloseren Eingriff mit weniger Geräusch als Metallteile, und die Kunststoffzusammensetzung kann verändert werden, um für gewisse Sperrschichteigenschaften zu sorgen. Jedoch bevorzugen Verbraucher das Gewicht von Metallteilen und die Art, wie sie sich anfühlen, und verbinden diese Eigenschaften mit Qualität und Haltbarkeit. Somit ist es wünschenswert, einen Kunststoffbehälter bereitzustellen, der das Aussehen eines Metallteils aufweist und sich wie ein solches anfühlt.
  • Es sind mehrere Verfahren angewandt worden, um Kunststoffbehälter bereitzustellen, die das äußere Erscheinungsbild eines Metallbehälters aufweisen. Solche Verfahren schließen ein elektrochemisches Beschichten der äußeren Oberflächen des Kunststoffbehälters mit einer dünnen Metallschicht ein. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass der Behälter das Erscheinungsbild eines Metallbehälters aufweist, jedoch nicht das Gewicht eines Metallteils besitzt oder sich wie ein solches anfühlt.
  • Alternativ kann ein gepresster Metallmantel um die äußere Oberfläche eines geformten Kunststoffbehälters herum vorgesehen werden. Das Kunststoffteil ist innerhalb des Metallmantels untergebracht. Diese Anordnung kombiniert die Vorteile einer Herstellung des Behälters aus einem Kunststoffmaterial, während der äußere Metallmantel das Erscheinungsbild eines Metallteils liefert. Der Metallmantel verbessert auch das Gewicht des Behälters und die Art, wie er sich anfühlt. Jedoch macht das Metallform- und Stanzverfahren eine große Investition in Maschinen und Werkzeuge erforderlich. Es sind Stufen- oder Folgepressen erforderlich, die zwischen 4 und 12 Stufen aufweisen. Während jeder Stufe wird nach und nach die endgültige Gestalt des Teils geformt, ausgehend von einem dünnen Metallblech. Sobald der Metallmantel geformt worden ist, wird dann ein Oberflächendecküberzug auf die äußere Oberfläche des Mantels aufgebracht, zum Beispiel Firnis oder Lack.
  • Die EP 0 246 889 beschreibt einen Kunststoffkosmetikbehälter, der in ein Metallgehäuse eingepasst ist, was das Gewicht des fertigen Behälters und die Art, wie er sich anfühlt, verbessert. Das Metallgehäuse wird aus Hartaluminium hergestellt, das geformt wird, indem man das Blech in einem mehrstufigen Verfahren in eine passend geformte Matrize drückt. Alternativ schlägt dieses Dokument die Verwendung eines Schlagextrusionsverfahrens vor.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Herstellungsverfahren für einen ganzen röhrenförmigen Kosmetikbehälter oder einen Teil desselben bereitzustellen, der das Aussehen eines Metallteils aufweist und sich wie ein solches anfühlt. Das erfindungsgemäße Verfahren macht einfachere Maschinen und Werkzeuge als der Stand der Technik erforderlich, und daher geringere Kapitalinvestitionen als diejenigen, die gegenwärtig benötigt werden, um gepresste Metallmäntel zu produzieren.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von röhrenförmigen Kosmetikbehältern bereit, wobei jeder Behälter (1) mindestens ein Kunststoffteil (22, 24, 32) und eine Metallhülse (31), umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst:
    • i. Extrudieren einer Metallröhre mit dem gewünschten Querschnitt,
    • ii. Schneiden der Metallröhre in Stücke, um eine Mehrzahl von Metallhülsen (31) zu erzeugen, und
    • iii. Anordnen von mindestens einem geformten Kunststoffteil (22, 24, 32) in jeder der Metallhülsen (31).
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren benutzt ein Extrusionsverfahren, um das Metallteil des Behälters zu formen. Das Extrusionsverfahren ist ein einstufiges Verfahren, das sehr viel einfachere und preiswertere Ausrüstung erfordert, als die mehrstufigen Pressen, die benötigt werden, um konventionelle gepresste Mäntel zu produzieren. Ein Metallrohling von geeigneter Größe und Gestalt wird in den Extruder gegeben. Der Extruder erzeugt in einem einzigen Verfahrensschritt eine lange extrudierte Röhre mit der geforderten Querschnittsform. Das Extrusionsverfahren kann benutzt werden, um durch Verwendung einer passend geformten Düse eine breite Vielfalt von Querschnittsformen zu erzeugen. Somit kann der extrudierte Metallmantel ein komplexeres Profil als dasjenige aufweisen, das gegenwärtig unter Verwendung von Presstechniken erzeugt werden kann.
  • Außerdem wird wegen des mehrstufigen Formens von gepressten Metallmänteln dünnes Metallblech als Ausgangsmaterial für das Pressverfahren verwendet. Somit ist das fertige gepresste Teil verhältnismäßig dünn. Im Gegensatz dazu kann das Extrusionsverfahren benutzt werden, um eine Röhre mit einer viel größeren Wanddicke zu erzeugen. Dies hat den Vorteil, dass die extrudierte Röhre widerstandsfähiger als ein entsprechender gepresster Mantel und daher weniger anfällig gegen Beschädigung sein wird. Außerdem verbessert die Verwendung eines dickeren Metallmantels das Gewicht des Teils und die Art, wie es sich anfühlt.
  • Vorzugsweise wird ein Metallrohling aus geeignetem Material auf eine Temperatur erwärmt, die knapp unter derjenigen liegt, bei der sich das Material zu erweichen beginnt. Der erwärmte Metallrohling wird in den Extruder zugeführt, und eine lange, dünne extrudierte Metallröhre (von ungefähr 30 bis 50 Metern Länge) wird abgegeben. Während sie aus dem Extruder heraus gedrückt wird, neigt die extrudierte Röhre dazu, sich zu krümmen und zu schlängeln. Somit wird die extrudierte Röhre vorzugsweise gestreckt, während sie den Extruder verlässt, um sie zu begradigen. Das Streckverfahren wird vorzugsweise ausgeführt, wenn das Material nahezu kalt ist. Die extrudierte Röhre kann dann in die gewünschten Längen geschnitten werden, um Mäntel für eine Reihe von Kosmetikbehältern herzustellen.
  • Dort, wo eine Oberflächenendbearbeitung erforderlich ist, wird die Oberflächenbehandlung vorzugsweise an der extrudierten Röhre vorgenommen, bevor sie in kürzere Stücke geschnitten wird. Zahlreiche Oberflächenbeschaffenheiten können vorgesehen werden, einschließlich gebürstet, anodisiert, gefirnisst, lackiert und bedruckt. Die Oberflächenendbearbeitung ist an den langen Rohrstücken viel einfacherer und leichter vorzunehmen als an getrennten Teilen, die zur Vornahme der Oberflächenendbearbeitung einzeln gehandhabt und in Tröge geladen werden müssen. Somit kann eine große Anzahl von fertigen, extrudierten Metallmänteln preiswert und mit weniger Arbeit produziert werden, als gegenwärtig erforderlich ist, um konventionelle fertige gepresste Teile zu produzieren.
  • Der Kosmetikbehälter umfasst weiter ein Stirnende, das in der extrudierten Metallröhre festgehalten wird. Das Stirnende kann aus Metall oder einem Kunststoffmaterial bestehen und kann dasselbe äußere Erscheinungsbild wie die extrudierte Röhre aufweisen. Dort, wo ein metallischer Deckauftrag erforderlich ist, kann das Kunststoffstirnende elektrochemisch beschichtet werden. Dies ist ein viel einfacheres Verfahren als dasjenige, das erforderlich ist, um die Gesamtheit eines Kunststoffkosmetikbehälters elektrochemisch zu beschichten. Nur eine Seite der Stirnenden muss beschichtet werden, und daher können die Stirnenden zur elektrochemischen Beschichtung einfach in einem Trog angeordnet werden. Wenn ein konventioneller Kunststoffkosmetikbehälter elektrochemisch beschichtet wird, muss die gesamte äußere Oberfläche des Behälters beschichtet werden. Daher werden die Behälter gewöhnlich aufgehängt, um ein vollständiges Abdecken mit der dünnen Metallschicht sicherzustellen.
  • Dort, wo der Behälter einen Körper und einen Deckel umfasst, die beide extrudierte Metallhülsen umfassen, umfasst der Behälter vorzugsweise einen Kunststoffeinsatz, um einen reibungslosen Eingriff der Teile während der Montage und einen reibungslosen leisen Gebrauch des Behälters durch den Verbraucher sicherzustellen. Der Kunststoffeinsatz kann als getrenntes Teil zusätzlich zum Stirnende bereit gestellt werden. Alternativ kann der Kunststoffeinsatz angepasst werden, um sowohl eine glatte Eingriffsoberfläche und ein Stirnende für die extrudierte Metallhülse bereit zu stellen.
  • Das Kunststoffteil kann/die Kunststoffteile können getrennt geformt und unter Verwendung bekannter Techniken, zum Beispiel von Klebern, einer Rastsitzanordnung oder einem Presssitz, in der extrudierten Metallröhre festgehalten werden. Alternativ kann das Kunststoffteil/können die Kunststoffteile direkt im Inneren der extrudierten Röhre geformt werden, wodurch die Notwendigkeit eines zusätzlichen Montageschritts beseitigt wird.
  • Dort, wo der röhrenförmige Behälter benutzt wird, um Pomaden, wie Lippenstift, zu enthalten, kann das Kunststoffteil/können die Kunststoffteile angepasst werden, um einen Teil des Hub-/Absenkmechanismus festzuhalten oder zu bilden.
  • Behälter für flüssige Kosmetika, wie Maskara, Lipgloss, usw. umfassen konventionell einen Deckel und einen Körper. Der Körper nimmt die Form einer Flasche an, um das flüssige Kosmetikum aufzunehmen, und der Deckel ist angepasst, um eine Auftragsvorrichtung zu halten. Erfindungsgemäß können solche Behälter einen Deckel umfassen, der eine extrudierte Metallhülse, ein Stirnende und einen Kunststoffeinsatz aufweist, der angepasst ist, um die Auftragsvorrichtung bereit zu stellen oder festzuhalten. Der Körper kann durch eine konventionelle Flasche bereit gestellt werden. Jedoch ist der Körper vorteilhaft ebenfalls mit einer extrudierten Metallhülse ummantelt.
  • Metall besitzt gute Sperrschichteigenschaften, und dies macht den Behälter besonders geeignet zur Aufbewahrung neuerer Kosmetikmischungen, die häufig flüchtig sind. Gegenwärtig werden bekannte Sperrschicht-Kosmetikbehälter aus PVC hergestellt und besitzen dicke Wände, um für die notwendigen Sperrschichteigenschaften zu sorgen. Jedoch ist PVC in vielen Ländern verboten. Ein Kosmetikbehälter, umfassend eine extrudierte Metallhülse, die eine Flasche mit einem dicken Fuß aber dünneren Seitenwänden ummantelt, wird gute Sperrschichteigenschaften haben, ohne die Probleme, die mit PVC verbunden sind, oder das Erfordernis dickwandigerer Behälter, die sowohl teuer zu produzieren und sperriger sind.
  • Unter Verwendung konventioneller Pressverfahren ist es nicht möglich, zum Beispiel einen Metallmantel für konventionelle Kosmetikbehälter für Maskara zu erzeugen. Die Höhe des Mantels ist begrenzt, weil es das Pressverfahren erforderlich macht, Metall aus dem Fuß in die Seitenwand zu ziehen, um die Höhe für den Mantel bereit zu stellen. Umgekehrt kann unter Verwendung eines Extrusionsverfahrens eine lange Röhre mit dem geforderten Durchmesser extrudiert werden, und diese Röhre kann dann in eine beliebige gewünschte Länge geschnitten werden, um eine geeignete Metallhülse zu erzeugen. Somit gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von Kosmetikbehältern, die ein beliebiges gewünschtes Verhältnis von Durchmesser zu Höhe aufweisen.
  • Das Extrusionsverfahren kann auch benutzt werden, um eine Längsnut oder Längsrippe auf der inneren Oberfläche der Metallhülse zu bilden. Die innere Nut oder Rippe kann verwendet werden, um die verschiedenen Teile des Kosmetikbehälters auszurichten, zum Beispiel einen Deckel und einen Körper, und ist besonders nützlich, wo die äußere Oberfläche der extrudierten Röhre eine komplexe Gestalt aufweist oder wo ein Muster auf die äußere Oberfläche der Röhre aufgebracht wird.
  • Typischerweise werden erfindungsgemäße Kosmetikbehälter in einem In-Line-Verfahren hergestellt, beginnend mit einer Extrusion der Metallröhre und einer Oberflächenendbearbeitung derselben, und weiter fortschreitend zu einer vollständig automatisierten Montage der Metall- und Kunststoffteile. Selbstverständlich können die Kunststoffteile unabhängig vom In-Line-Verfahren geformt werden. Dort, wo die Kunststoffteile jedoch in situ innerhalb der extrudierten Röhre geformt werden, bildet der Formvorgang vorzugsweise einen Teil des In-Line-Verfahrens.
  • Vorzugsweise besteht die extrudierte Metallröhre aus Aluminium. Das Kunststoffmaterial für den Einsatz wird so gewählt, dass es im Hinblick auf Biegsamkeit, Rauhigkeit und Gleitkoeffizient die geforderte Spezifikation aufweist. Vorzugsweise wird der Kunststoffeinsatz aus Polyethylen oder Polypropylen geformt.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Lippenstiftbehältnisses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt das Lippenstiftbehältnis aus 1, wobei der Deckel von der Basis abgenommen ist.
  • 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Maskarabehälters.
  • Die 4 bis 6 zeigen geschnittene Seitenansichten von drei Ausführungsformen von einem Teil eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • Die 7A bis 7L zeigen Beispiele der möglichen Querschnitte, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt werden können.
  • Wo immer das möglich war, hat man gleichen, in den Zeichnungen dargestellten Teilen dieselben Bezugszeichen gegeben.
  • Bezug nehmend auf 1, umfasst ein Lippenstiftbehältnis 1 eine Basis 2 und eine Kappe 3. Die Basis 2 enthält einen Halter 4 für eine Lippenstiftpomade 5. Der Halter 4 schließt einen Hub-/Absenkmechanismus 6 ein, um es zu ermöglichen, dass der Lippenstift 5 von einem Benutzer des Lippenstifts angehoben und abgesenkt wird.
  • Die Basis 2 umfasst eine extrudierte Aluminiumhülse 21 und ein Kunststoffstirnende 22. Das Stirnende 22 überlappt die Hülse 21, um einen Anschlag 23 zu bilden, gegen den die Aluminiumhülse 21 während der Montage gepresst wird. Das Stirnende 22 hält den Halter 4 und den Hub-/Absenkmechanismus für den Lippenstift 5 fest. Die Aluminiumhülse 21 und das Kunststoffstirnende 22 können unter Verwendung von konventionellen Techniken zusammengehalten werden, wie einem leichten Presssitz, einem Rasteingriff oder Kleber.
  • Die Kappe 3 umfasst ebenfalls eine extrudierte Aluminiumhülse 31 und ein oberes Kunststoffende 32. Das obere Ende 32 überlappt die Hülse 31, um einen Anschlag 33 zu bilden, gegen den die Aluminiumhülse 31 während der Montage gepresst wird. Vorzugsweise ist das obere Kunststoffende 32 mit dem Kunststoffstirnende 22 auf der Basis 2 identisch (wie in den 1 und 2 dargestellt). Dies minimiert die Anzahl von verschiedenen Kunststoffteilen, die geformt werden müssen, und verringert dadurch die Kosten des Kosmetikbehälters. Wie oben beschrieben, werden die Aluminiumhülse 31 und das obere Kunststoffende 32 unter Verwendung konventioneller Verbindungstechniken zusammengehalten.
  • Ein Kunststoffverbinder 24 ist zwischen den freien Stirnenden der Basis 2 und der Kappe 3 vorgesehen. Der Kunststoffverbinder 24 ist so angepasst, dass er ins Innere der Metallhülsen 21 und 31 passt, und wird mittels konventioneller Verbindungstechniken (wie in 2 dargestellt) entweder in der Basis 2 oder in der Kappe 3 festgehalten. Das andere Ende des Verbinders 24 ist so angepasst, dass es abnehmbar mit dem anderen von der Basis 2 oder der Kappe 3 in Eingriff tritt, so wie es zweckmäßig ist. Der Verbinder 24 stellt sicher, dass zwischen der Basis 2 und der Kappe 3 des Lippenstiftbehältnisses 1 ein reibungsloser abnehmbarer Eingriff vorhanden ist.
  • Bei einer alternativen Anordnung können der Verbinder 24 und der Stirndeckel 22, 32 der Basis 2 oder der Kappe 3 als ein einziger Kunststoffeinsatz bereit gestellt werden. Bei dieser Anordnung ragt der Kunststoffeinsatz über den freien Rand der Basis oder der Kappe hinaus, um einen Eingriffsteil zur Positionierung mit dem anderen von der Basis oder Kappe bereit zu stellen und die beiden Teile lösbar zusammenzuhalten. Bei noch einer anderen Anordnung können sowohl die Basis und die Kappe mit Kunststoffverbindereinsätzen versehen sein, die gegenseitige Eingriffsmittel aufweisen, wie Rastwulste, um die Basis 2 und die Kappe 3 lösbar zusammenzuhalten.
  • Die Basis 2 und die Kappe 3 werden unter Verwendung desselben allgemeinen Verfahrens hergestellt. Ein erwärmter Aluminiumrohling wird in einen Extruder eingeführt, und es wird eine dünne Aluminiumröhre extrudiert, die den geforderten Querschnitt aufweist. Beim Verlassen des Extruders wird die Aluminiumröhre gestreckt, um sicherzustellen, dass sie gerade ist. Dort, wo dies erforderlich ist, wird dann eine Oberflächenbehandlung an der Röhre vorgenommen. Als nächstes wird die Röhre in Abschnitte mit den gewünschten Längen geschnitten, um die extrudierten Aluminiumhülsen 21, 31 bereit zu stellen.
  • Die Kunststoffeinsätze 22, 32 können getrennt geformt und dann in den Hülsen 21, 31 montiert werden, oder können alternativ unter Verwendung bekannter Einsatzformtechniken in situ geformt werden.
  • Aus den 1 und 2 kann man sehen, dass das metallische Lippenstiftbehältnis 1 nur drei Hauptteile umfasst: die extrudierten Aluminiumhülsen 21, 31, die Stirndeckel 22, 32 und den Kunststoffverbinder 24. Vorzugsweise wird die Basis 2 zusammengesetzt, indem der Kunststoffstirndeckel 22 und der Verbinder 24 im Inneren der extrudierten Metallhülse 21 befestigt werden. Der Pomadehalter 4 und der Hub-/Absenkmechanismus 6 werden ebenfalls innerhalb der Basis 2 montiert. Vorzugsweise wird die Kappe 3 ebenfalls zusammengesetzt, indem der Kunststoffstirndeckel 32 im Inneren der extrudierten Metallhülse 31 befestigt wird. Die jeweilige Basis 2 und Kappe 3 werden dann dem Hersteller der Pomade geliefert, der den Lippenstift 5 in die Basis 2 einsetzt und die Kappen auf der jeweiligen Basis montiert. Dort, wo dies gewünscht wird, können die Lippenstiftbehältnisse alternativ in drei Teilen geliefert werden, nämlich der Basis 2, der Kappe 3 und dem Pomadehalter 4/Hub-/Absenkmechanismus 6.
  • Bezug nehmend auf 3, umfasst ein Maskarabehälter eine konventionelle Flasche 120, die einen Halsteil 125 aufweist, sowie einen erfindungsgemäßen Verschluss 130. Der Verschluss 130 ist angepasst, um lösbar mit dem Halsteil 125 des Behälters zusammenzuwirken, zum Beispiel mit Hilfe von zusammenwirkenden Schraubgewinden oder Rastwülsten (nicht dargestellt). Der Verschluss 130 umfasst eine extrudierte Aluminiumhülse 131 und ein oberes Kunststoffende 132. Das obere Ende 132 überlappt die Hülse 131, um einen Anschlag 133 zu bilden, gegen den die Aluminiumhülse 131 während der Montage gepresst wird. Wie zuvor mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, werden die Aluminiumhülse 131 und das obere Kunststoffende 132 unter Verwendung konventioneller Verbindungstechniken zusammengehalten.
  • Ein Kunststoffeinsatz 134 ist innerhalb der Hülse 131 vorgesehen und ist angepasst, um eine Auftragsvorrichtung, wie eine Maskarabürste 150, bereit zu stellen oder zu halten. Der Kunststoffeinsatz 134 kann auch abgewandelt werden, um ein lösbares Eingriffsmittel, wie zum Beispiel ein Schraubgewinde oder einen Rastwulst, zum Zusammenwirken mit komplementären Eingriffsmitteln auf dem Hals 125 des Behälters zu bilden.
  • Die 4 bis 6 zeigen einige Beispiele der Anordnung von Kunststoff- und Metallteilen, die gemäß der Erfindung möglich sind.
  • Bezug nehmend auf 4, ist eine extrudierte Metallhülse 71 um einen Kunststoffeinsatz 72 herum angeordnet. Der Kunststoffeinsatz 72 liefert ein Stirnende für die Metallhülse 71 und weist eine Überlappung auf, die einen Anschlag 77 bildet, gegen den die Metallhülse 71 während der Montage gepresst wird. In 5 liefert der Kunststoffeinsatz 72 wieder ein Stirnende für die Metallhülse 71. Jedoch ist bei dieser Anordnung ein äußerer Rand 73 um das freie offene Ende des Kunststoffeinsatzes 72 herum vorgesehen, um einen Anschlag zu bilden, gegen den die Metallhülse 71 während der Montage gepresst wird.
  • Die in 6 dargestellte Anordnung umfasst eine Metallhülse 71, einen Kunststoffeinsatz 72 und einen getrennten Stirndeckel 75. Diese Anordnung ist besonders nützlich, wo das Stirnende einen metallischen Decküberzug aufweisen soll, da die getrennten Stirnenden leicht elektrochemisch beschichtet werden können. Der Kunststoffeinsatz 72 weist um ein Stirnende herum einen äußeren Rand 73 auf, um einen Anschlag zu bilden, gegen den die Metallhülse 71 während der Montage gepresst wird. Das andere Ende des Einsatzes 72 ist so angeordnet, dass es eine Einrückung 80 bildet, in welcher der Stirndeckel 75 positioniert wird. Der Stirndeckel 75 umfasst eine Stirnplatte 78 und eine herabhängende Einfassung 79. Die Stirnplatte 78 erstreckt sich über den Umfang der Einfassung 79 hinaus, um einen Anschlag 77 zu bilden, der während der Montage gegen das Stirnende der Metallhülse 71 gepresst wird.
  • Die Einfassung 79 des Stirndeckels 75 ist so angeordnet, dass sie zwischen die äußere Oberfläche der Einrückung 80 und die benachbarte innere Oberfläche der Metallhülse 71 passt. Der Stirndeckel 75 und der Einrückungsteil 80 des Einsatzes 72 sind mit gegenseitigen Rasteingriffsteilen 76 versehen, um den Stirndeckel 75 in der Hülse 71 festzuhalten. Die Metallhülse 71 wird um die Kunststoffteile 72, 75 herum von den gegenüberliegenden Oberflächen des Randes 73 und des Anschlags 77 festgehalten. Somit sind bei dieser Anordnung keine Kleber erforderlich, und sie ist zu Recyclingzwecken relativ leicht zu demontieren. Wenn der Stirndeckel 75 vom Behälter abgezogen wird, wird die extrudierte Metallhülse freigegeben und kann vom Kunststoffeinsatz 72 entfernt werden.
  • Es wird ersichtlich, dass die in 6 dargestellte Anordnung so abgewandelt werden kann, dass sich der Kunststoffeinsatz 72 über die gesamte Länge der extrudierten Hülse 71 (ohne den eingerückten Teil 80) erstreckt. Bei dieser Anordnung passt der Stirndeckel 75 ins Innere des Einsatzes 72, und der Anschlag 77 überlappt die Stirnenden von sowohl dem Einsatz 72 und der Hülse 71, um die Teile zusammenzuhalten, wie zuvor beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 7A bis 7L kann die extrudierte Aluminiumhülse eine breite Vielfalt von Querschnittsprofilen aufweisen. Diese Profile können leicht erzielt werden, indem man während des Extrusionsverfahrens passend geformte Düsen verwendet. Die Querschnittsprofile schließen konventionelle kreisförmige und ovale Querschnitte (wie in den 7A und 7B dargestellt), polygonale Querschnitte (in den 7C und 7F dargestellt) und komplexere Profile ein, wie diejenigen, die in den 7I, 7J, 7K und 7L dargestellt sind. Außerdem können solche Profile konkave Seiten (wie in den 7D und 7G dargestellt) oder konvexe Seiten (wie in den 7E und 7H dargestellt) aufweisen. Der Fachmann wird leicht erkennen, dass unter Verwendung des Extrusionsverfahrens auch andere Querschnittsprofile erzielt werden können.

Claims (4)

  1. Herstellungsverfahren für röhrenförmige Kosmetikbehälter, wobei jeder Behälter (1) mindestens ein Kunststoffteil (22, 24, 32) und eine Metallhülse (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: i. Extrudieren einer Metallröhre mit dem gewünschten Querschnitt, ii. Schneiden der Metallröhre in Stücke; um eine Mehrzahl von Metallhülsen (31) zu erzeugen, und iii. Anordnen von mindestens einem geformten Kunststoffteil (22, 24, 32) in jeder der Metallhülsen (31).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem vor dem Schritt ii eine Oberflächenbehandlung an der extrudierten Metallröhre vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Kunststoffteile (22, 24, 32) in situ in den Metallhülsen (31) geformt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Metallröhre (31) aus Aluminium besteht.
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