DE60016514T2 - Vorrichtung zur gewichtsfüllung für flaschen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Würdigung des Stands der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gewichts-Füllstück, welches ein Gefäß befüllt, während es sein Gewicht durch Verwendung einer Kraftmesszelle misst. Ein konventionelles Gewichts-Füllstück umfasst eine Mehrzahl von Flaschenaufsätzen, die umständehalber um den äußeren Umfang eines sich drehenden Körpers in gleichem Abstand befestigt sind, eine Mehrzahl von Kraftmesszellen, die auf einen sich drehenden Körper befestigt sind, welche jeweils mit einem Flaschenaufsatz verbunden sind, um das Gewicht der bestimmten Flasche zu messen, die sich auf dem Flaschenaufsatz befindet, eine Mehrzahl von Fülldüsen, die auf den beschriebenen Flaschenaufsätzen befestigt sind, dessen Anordnung ist dermaßen, dass während eine Flasche an einen Flaschenaufsatz geführt wird, die dazugehörige Flaschendüse die Flasche mit Flüssigkeit befüllt, während innerhalb der Zeitspanne, in der die Flasche drehend gefördert wird, deren Gewicht durch Verwendung des Belastungs-Applikators gemessen wird, während das sich drehende Körper sich dreht (siehe beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 154, 501/1992).
  • Kunstharzflaschen, insbesondere PET-Flaschen, die weite Verbreitung als mit Flüssigkeit befüllte Körper finden, sind sehr leicht im Gewicht und instabil; sie können daher nicht schnell ohne erhebliche Schwierigkeiten durch ein konventionelles Förderband gefördert werden. Dementsprechend sind Ihre Hälse mit einem Flansch, der durch die untere Seite gestützt wird, ausgeformt. Alternativ sind ihre Hälse in der Absicht, die Flaschen zu fördern, durch Greifer getragen.
  • In einem Befüllungssystem, in dem der Befüllungs-Betrieb während des Tragens der Flaschen-Hälse stattfindet, wird beispielsweise der Hals einer Flasche, die auf einem pneumatischen Förderband gefördert wird, durch einen Greifer an einen Einführungsrad ergriffen, um an einen Greifer eines Füllers übergeben zu werden, wo sie rotierend gefördert wird, während eine Fülldüse sie mit Flüssigkeit befüllt, die Flasche wird dann durch ein dazwischen liegendes Rad, welches diese transferiert, indem sie die Flasche an ihrem Hals trägt an eine Flaschenanlage, wie beispielsweise eine Verschließvorrichtung, übergeben. Nachdem der gewünschte Verarbeitungsprozesse abgeschlossen ist, wird sie an ein Transportband weitergereicht um dem nächsten Schritt zugeführt zu werden.
  • Ein Verarbeitungssystem, welches die den Hals tragende Beförderung verwendet, führt die Förderung auf der Basis der Höhe des Halses der getragenen Harzflasche aus und zeigt eine exzellente Flexibilität in Bezug auf eine nicht notwendige Anpassung der Höhen der verschiedenen Verarbeitungsanlagen, Förderbänder und Räder, wenn Sie mit Flaschen, deren Höhe variiert, benutzt werden. Jedoch ist, wie oben beschrieben, das konventionelle Gewichts-Füllstück derart konstruiert, dass die Messung und Befüllung der Flasche nach der sie auf dem Flaschen-Aufsatz, der mit dem Belastungs-Applikator verbunden ist, befestigt wird, erfolgt. Dementsprechend entsteht das Problem, dass die Flasche, die am Hals getragen gefördert wurde, einmal vom Greifer auf dem Flaschenaufsatz gelöst werden muss, wenn das Gewichts-Füllstück in dieses System eingebaut wird. Als Konsequenz ist eine schwierig zu bewerkstelligende Anpassung der Höhe des Förderbandes und dergleichen notwendig, da das Förder- und Verarbeitungssystem kombiniert mit einem konventionellen Gewichts-Füllstück mit Flaschen, die in Größe variieren, verwendet werden soll.
  • Ziel und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Gewichts-Füllstück zur Verwendung mit Förder- und Verarbeitungssystemen für Harzflaschen, die einen Hals und einen Flansch aufweisen, welche am oberen Ende der Flasche entfernt angeordnet ist, zur Verfügung zu stellen, welches erlaubt, dass die Flasche mit Flüssigkeit befüllt wird, während die Flasche für die Förderung ergriffen wird.
  • Die Erfindung ist als solche in den beiliegenden Ansprüchen definiert, wobei Anspruch 1 basierend auf der Annahme, dass ein relevantes Dokument, namentlich WO99/22209, als nächstkommender Stand der Technik angesehen werden kann, in zweigeteilter Form abgefasst wurde. Daher sind alle Merkmale, die im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert sind, aus dem besagten Dokument bekannt.
  • Das zuvor beschriebene Ziel wird durch zur Verfügung Stellen eines Gewichts-Füllstücks zum Befüllen einer Flasche erreicht, bei dem die Flasche einen Hals aufweist, wobei dieser Hals einen Flansch aufweist, der von dem oberen Ende dieses Halses beabstandet ist;
    wobei das Gewichts-Füllstück eine Kraftmesszelle aufweist, die installiert, um die vertikale Belastung zu detektieren; wobei die Kraftmesszelle einen Belastungs-Applikator, der horizontal von der Kraftmesszelle hervorsteht, aufweist;
    ein Greifelement, welches durch den Belastungs-Applikator abgestützt ist und dazu dient, den Hals der Flasche unterhalb des Flanschs elastisch zu ergreifen, wenn die Flasche nach innen in einer Richtung, die entgegen der Richtung, in der der Belastungs-Applikator von der Belastungszelle hervorsteht, angetrieben wird;
    eine Fülldüse zum Befüllen der Flasche, wenn sie durch das Greifelement ergriffen ist;
    wobei die Anordnung derart ist, dass eine abgegebene Menge einer Flüssigkeit in die Flasche befüllt wird, welche durch das Greifelement ergriffen ist, während die Belastung mittels der Kraftmesszelle detektiert wird;
    gekennzeichnet durch:
    eine Hals-Abstützplatte, die an dem Belastungs-Applikator an einem Ort vertikal beabstandet oberhalb des Orts des Greifelements befestigt ist, wobei dort eine bogenförmige Aufnahme in einer vorderen Endoberfläche der Halsabstützplatte ausgeformt und so konfiguriert ist, dass sie an dem Hals der Flasche oberhalb des Flanschs anliegt, um die Flasche in einer stabilen Weise zu erhalten, während diese befüllt wird.
  • Zusätzlich kann das Greifmittel in einer solchen Weise an dem Belastungs-Applikator befestigt sein, dass es innerhalb einer horizontalen Ebene zum elastischen Ergreifen eines Halses einer Flasche drehbar ist; und mit
    Rotations-Begrenzungselementen zum Erhalten des Belastungs-Applikators und des Greifelements in einer vorgegebenen Positionsbeziehung, um eine relative Rotation dazwischen zu begrenzen, und zum Freigeben der Begrenzung als Antwort auf eine aufgebrachte Belastung, die oberhalb eines vorab bestimmten Weges liegt.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein vollständiges Förder- und Verfahrensystem für Harzflaschen, das ein Gewichts-Füllstück gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, darstellt;
  • 2 ist ein Längsschnitt, der ein wesentliches Teil des Gewicht-Füllers gemäß der Ausführungsform darstellt; und
  • 3 ist eine Draufsicht auf 2
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Es wird nachfolgend ein Gewichts-Füllstück gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf eine Ausführungsform, die in den Abbildungen gezeigt wird, beschrieben. Zunächst, wird eine allgemeine Anordnung kurz mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Ein Flaschenzuführ-Förderband 2 fördert durch pneumatische Förderung eine Harzflasche 16 (siehe 2), wobei der Hals 16b durch ein Greifelement 84 ergriffen wird, auf ein Einführungsrad 4 hin, um rotierend getragen zu werden, bis die Flasche eine Übergabeposition C erreicht, wo sie von einem Gewichts-Füllstück 6 an ein Greifelement 50 übergeben wird. Wie später beschrieben wird, hält das Greifelement 50 des Gewicht-Füllstücks 6 und elastisch die Unterseite des Flanschs 16c, die auf dem Hals 16b der Flasche 16 ausgeformt ist, und fördert die letztgenannte, während es diesen absetzt, rotierend.
  • Innerhalb des Gewichts-Füllstücks 6 befindet sich eine Füll-Düse 52, die über der Harzflasche 16 platziert ist, die von dem Greifelement 50 ergriffen wurde, füllt die Flasche 16 mit Flüssigkeit, während des Zeitraumes, in dem das Greifelement 50 es fördert, während es die Unterseite des Flansches 16c der Harzflasche 16 hält. Die Harzflasche 16, die intern mit Flüssigkeit befüllt wird, wird durch ein eingesetztes Rad 8 an eine Verschließvorrichtung 10 weitergereicht, und nachdem sie verschlossen wurde wird die Flasche durch ein Förderrad 12 auf ein Förderband 14 gefördert, um an den nächsten Verarbeitungsschritt überführt zu werden. Es sollte angemerkt werden, dass die den Hals tragende Förderung, die während der Hals der Harzflasche 16 ergriffen wird stattfindet (oder der zylindrische Teil 16d mit reduziertem Durchmesser) oder die Abstützung der Unterseite des Flanschs 16c, der auf dem Hals ausgeformt ist, ebenfalls an sowohl dem Zwischenrad 8, als auch der Verschließanlage und dem Förderrad 12 stattfindet.
  • Das Gewichts-Füllstück 6 wird detaillierter mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. Das Gewichts-Füllstück 6 beinhaltet einen sich drehenden Körper 54, welcher auf einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse, die nicht dargestellt ist, rotiert (es als sich rechts in der 2 befindlich angenommen wird), und eine Kraftmesszelle 58 ist auf den äußeren Umfang des sich drehenden Körpers 54 hin durch eine vertikale Befestigungsplatte 56 befestigt. Eine Box 60 ist auf der oberen Teils des vertikalen Aufsatzplatte 56 befestigt und beinhaltet eine horizontale stationäre Basis 62 auf der eine Seite 58a der Kraftmesszelle 58, oder das Ende das radial einwärts zu dem sich drehenden Körper 54 fixiert befestigt ist, während das andere Ende 58, in eine Art abgestützt wird, in der es über der stationären Basis 62 schwebt. Eine Stange oder Belastungs-Applikator 64, der/die horizontal entlang einer radiale Line des sich drehenden Körpers 54 hervorsteht, wird auf dem anderen Ende 58b der Kraftmesszelle 54 zur Detektierung einer an deren freien Ende 64a angeordneten vertikalen Stange befestigt. An ihrer Vorderseite ist die Box 60 mit einer großen Öffnung 60a ausgeformt, um eine Beeinflussung im Falle der Biegung der Stange 64 zu verhindern, wobei die Öffnung 60a durch einen Deckel 66 abgedeckt wird.
  • Ein Greifelement-Befestigungsblock 68 wird fest auf dem freien Ende 641 der Stange 64 befestigt und hat eine untere Oberfläche, in die ein Ende einer vertikalen Stützwelle 70 eingeführt und fest verbunden wird. Das untere Ende der Stützwelle 70 ist rotierend mit einen Hals-Abstützplatte 72 verbunden, deren vordere Oberfläche mit einer halbbogenförmigen Aufnahme 72a (siehe 3) ausgeformt wird, die einen inneren Durchmesser besitzt, der im wesentlichen mit dem äußeren Durchmesser des Gewindes 16a der Flasche 16 übereinstimmt. Ein Abscherstift 74 erstreckt sich zwischen die untere Oberfläche des Greif-Befestigungsblocks 68 und die obere Oberfläche der Abstützplatte 72, um eine relative Rotation zwischen dem Block 68 und der Platte 72 zu beschränken. Der Abscherstift 74 ist so konstruiert, dass er als Reaktion auf eine drehende Belastung auf die Hals-Abstützplatte 72, die über einem vorgegebenen Wert liegt, abbremst und somit die Abstützplatte 72 rotieren kann.
  • Ein Paar vertikaler Drehwellen 76 wird fest in der unteren Oberfläche der Hals-Abstützplatte an Stellen, die symmetrisch zu der zentralen Linie 01 der Platte 72 liegen (siehe 3), befestigt. Ein Ende jedes Arms 78 ist durch ein eingeschobenes Lager 80 rotierend an jeder Drehwelle 76 befestigt. Beide Arme 78 werden normalerweise durch Spannungsfedern 82 zueinander gedrängt. Freie Enden 78a der beiden Arme 78 werden in einer Art und Weise eingekerbt, um die Bewegung des Halses oder genauer die des unteren Teils des Flansches 16c der Harzflasche 16 zu ermöglichen, und die eingekerbten Enden 78a werden durch bogenförmige Teile 78b gefolgt, die einen inneren Durchmesser besitzen, der im wesentlichen mit dem äußeren Durchmesser des Halses (der untere Teil des Flanschs 16c) der Harzflasche 16 übereinstimmt. Die zwei Arme 78, die Spannungsfedern 82 und die Drehwellen 76 bilden in Kombination miteinander das Greifelement 50, das die Harzflasche 16 ergreift, aus.
  • Eine Fülldüse 52 wird oberhalb der Harzflasche 16, die durch das Greifelement 50 ergriffen wird, bereitgestellt und während der Zeitspanne, in der die Harzflasche 16 , die von dem Greifelement 50 ergriffen wird, zusammen mit dem rotierenden Körper 54 rotiert, öffnet sich ein Füllventil, das nicht dargestellt ist, um zu ermöglichen, dass die Fülldüse 52 die Harzflasche 16 mit Flüssigkeit befällt.
  • Der Betrieb des Gewicht-Füllstücks 6, konstruiert in der Art und Weise wie oben beschrieben, wird jetzt beschrieben. Die Harzflasche 16, die auf dem Zuführ-Förderband 2 geführt wird, wird durch ein Greifelement 84 ergriffen, das zur äußeren Peripherie des Einführungsrades 4 hin angeordnet ist. Wie in 2 dargestellt, greift das Greifelement 84 des Einführungsrades 41 die Harzflasche 16, an einer Stelle, die oberhalb des an dem Flaschenhals 16 ausgeformten Flansches 16c angeordnet ist. Während das Einführungsrad 4 rotiert, um das Greifelement 84, welches die Harzflasche 16 hält, nahe an die Übergabeposition C zu dem Gewichts-Füllstück 6 zu bewegen (siehe 1.), wird der Hals der Harzflasche 16, schrittweise vertikal einwärts entlang der kegelförmigen Oberfläche 78a an den freien Enden der beiden Arme 78 des Greifelementes 50 auf dem Gewichts-Füllstück 6 angetrieben.
  • Während der Hals (oder der untere Teil der Harzflasche 16) einwärts entlang der kegelförmigen Oberfläche 78a angetrieben werden, werden beide Arme 78 allmählich gegen die elastischen Spannungsfedern 82 auseinander angetrieben, bis der Hals der Harzflasche innerhalb der genauen Teile 78b auf den inneren Oberflächen der beiden Arme 78 eingepasst ist, worauf die beiden Arme 78 wiederum durch andere Spannungsfedern 82 einwärts aufeinanderzu gedrängt werden, um so zuzulassen, dass beide Arme den Hals der Harzflasche 16 unter Einfluss von deren Elastizität von gegensätzlichen Seiten aus ergreifen. Wenn das Greifelement 50 den Hals der Harzflasche 16 ergreift, stößt die bogenförmige Aufnahme 72a, die in der vorderen Endoberfläche der Hals-Abstützplatte 72 ausgeformt ist, die sich über dem Greifelement 50 befindet, an den Hals der Harzflasche 16 an einer Stelle, die sich oberhalb des Flansches 16c befindet, an, um so die Harzflasche 16 in einer stabilen Art und Weise abzustützen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Greifelement 50, des Gewichts-Füllstücks 6 konstruiert, um die Unterseite des Flansches 16c, die auf dem Hals der Harzflasche 16 geformt ist, zu ergreifen, während die Hals-Abstützplatte 72, die oberhalb des Greifelementes 50 bereit steht, entworfen wurde, um an die Flasche anzustoßen und diese an eine Stelle oberhalb der Stelle, bei der das Greifelement 84 des Einführungsrades 4 ergriffen wird, abzustützen.
  • Wie vorher erwähnt, wird die Harzflasche 16 in das Greifelement 50 hinein angetrieben, um so in einer Richtung ergriffen zu werden, die sich im Wesentlichen gegensätzlich von der Richtung unterscheidet, in welche der Belastungs-Applikator oder die Stange 64 von der Kraftmesszelle 58 absteht, wobei eine vorgespannte Belastung oder ein Moment, dass auf die Kraftmesszelle 58 agiert, reduziert werden kann. Auf diese Weise wird das Gewichts-Füllstück 6 erhalten, und folglich kann das vollständige Befüllungssystem, welches das Gewichts-Füllstück 6 verwendet, mit einem Fördersystem konstruiert werden, das auf der Halsposition der Harzflasche basiert.
  • Zusätzlich wird innerhalb des Gewichts-Füllstücks der Kraftmesszelle 58, die installiert ist, um eine vertikale Belastung zu ermitteln, ermöglicht, sich in eine vertikale Richtung zu verbiegen, während eine drängende Belastung auf den horizontal hervorstehenden Belastungs-Applikator 64 in eine Richtung, die gegensätzlich zu der vorstehenden Richtung liegt, aufgebracht wird. Als Resultat einer solchen Anordnung kann eine Verbiegung der Kraftmesszelle 58 während der Übergabe der Flasche verhindert werden. Wenn eine Biegung der Kraftmesszelle 58 möglich ist und die Biegung sich als Resultat einer Reaktion in Oszillation umwandelt, wird die Messung des Gewichtes beeinflusst. Jedoch ist mit der Anordnung der vorliegenden Erfindung die Biegung der Kraftmesszelle 58 während der Übergabe der Harzflasche unterbunden und vermeidet in vorteilhafter Weise einen gegensätzlichen Einfluss auf die Messung des eingefüllten Gewichtes.
  • Es wird geschätzt werden, dass, wenn die Harzflasche 16 als Resultat einer Stauung nicht sukzessive an das Greifelement 50 übergeben werden kann, während der Übergabe der Harzflasche 16 vom Einführungsrad 4 oder dem eingesetzten Rad 8, um das Greifelement 50 in eine rotierende Richtung zu belasten, der Hals der Harzflasche 16 möglicherweise nicht innerhalb der bogenförmigen Aufnahme 72 in dem vorderen Ende der Oberfläche der Stützplatte 72 aufgenommen werden kann, um ebenfalls eine erhöhte rotierende Belastung auf die Stützplatte 72 zu bewirken, jedoch wird in der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung der Abscherstift als Reaktion auf eine vorgespannte Belastung oberhalb eines vergebenes Wertes, gebremst, um die Rotation der Stützplatte 72 zu ermöglichen, um so die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung der Kraftmesszelle 58 auszuschließen. Es sollte jedoch bemerkt werden, das das Rotations-Begrenzungselement, welches die Rotation der Stützplatte 72 und des Greifelementes 50 beschränkt, bis zu einer Belastung, die über einem vorgegebenen Wert liegt, aufgebracht wird, nicht auf den Abscherstift 74 beschränkt ist, sondern auch jedes anderes Mittel beinhalten kann, das dem Fachmann bekannt ist. Zum Beispiel kann eine Positions-Aufnahme in der unteren Oberfläche des Greif-Aufsatzblocks 68 ausgeformt sein, während eine Kugel, die durch eine Feder gedrängt wird, zur oberen Oberfläche der Hals-Abstützplatte 72 hervorzuragen, zur elastischen Verbindung mit der Aufnahme zur Verfügung gestellt wird, um einen Kugelkolben zu definieren, um so die Freigabe der Rotation zu beschränken.

Claims (5)

  1. Gewichts-Füllstück (6) zum Befüllen einer Flasche (16), die einen Hals (16b) aufweist, wobei dieser Hals einen Flansch (16c) aufweist, der von dem oberen Ende dieses Halses entfernt ist; wobei das Gewichts-Füllstück (6) eine Kraftmesszelle (58) aufweist, die installiert ist, um die vertikale Belastung zu detektieren; wobei die Kraftmesszelle einen Belastungs-Applikator (64), der horizontal von der Kraftmesszelle (58) hervorsteht, aufweist; ein Greifelement (50), welches durch den Belastungs-Applikator (64) abgestützt ist und dazu dient, den Hals der Flasche unterhalb des Flanschs elastisch zu ergreifen, wenn die Flasche nach innen in einer Richtung, die entgegen der Richtung, in der der Belastungs-Applikator von der Belastungszelle hervorsteht, angetrieben wird; eine Fülldüse (52) zum Befüllen der Flasche, wenn sie durch das Greifelement (50) ergriffen ist; wobei die Anordnung derart ist, dass eine abgegebene Menge einer Flüssigkeit in die Flasche befüllt wird, welche durch das Greifelement (50) ergriffen ist, während die Belastung mittels der Kraftmesszelle (58) detektiert wird; gekennzeichnet durch: eine Hals-Abstützplatte (72), die an dem Belastungs-Applikator (64) an einem Ort vertikal beabstandet oberhalb des Orts des Greifelements (50) befestigt ist, wobei dort eine bogenförmige Aufnahme (72a) in einer vorderen Endoberfläche der Halsabstützplatte (72) ausgeformt und so konfiguriert ist, dass sie an dem Hals der Flasche oberhalb des Flanschs (16c) anliegt, um die Flasche in einer stabilen Weise zu erhalten, während diese befüllt wird.
  2. Gewichts-Füllstück gemäß Anspruch 1, wobei: das Greifmittel (50) an dem Belastungs-Applikator (64) in einer solchen Weise befestigt ist, dass es innerhalb einer horizontalen Ebene zum elastischen Ergreifen eines Halses (16b) einer Flasche drehbar ist; und mit Rotations-Begrenzungselementen (74) zum Erhalten des Belastungs-Applikators (64) und des Greifelements (50) in einer vorgegebenen Positionsbeziehung, um eine relative Rotation dazwischen zu begrenzen, und zum Freigeben der Begrenzung als Antwort auf eine aufgebrachte Belastung, die oberhalb eines vorab bestimmten Werts liegt.
  3. Gewichts-Füllstück gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotations-Begrenzungselement einen Stift (74) umfasst, der zwischen dem Belastungs-Applikator (74) und dem Greifmittel (50) verbunden ist, und der als Antwort auf eine Drehbelastung, die oberhalb eines vorgegebenen Werts liegt, zerbricht.
  4. Gewichts-Füllstück gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsblock (68) fixiert an dem Belastungs-Applikator (64) befestigt ist und die Hals-Abstützplatte (72) trägt, die drehbar in einer horizontalen Ebene ist, wobei das Greifelement (50) an dem Belastungs-Applikator (64) durch die Hals-Abstützplatte (72) befestigt ist, und wobei der Stift (74) den Befestigungsblock (68) sowie die Hals-Abstützplatte (72) verbindet.
  5. Gewichts-Füllstück gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotations-Begrenzungselement (74) einen Kugelkolben mit einer Positionieraufnahme in entweder dem Belastungs-Applikator (64) oder dem Greifelement (50) umfasst, und einer an dem anderen Element, entweder dem Belastungs-Applikator oder dem Greifmittel befestigten Kugel, die mittels einer Feder gezwungen ist, zum elastischen Eingreifen mit der Aufnahme hervorzustehen.
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