DE60016025T2 - Luftauslass für zulufteinrichtung und zulufteinrichtung mit einem oder mehreren luftauslässen - Google Patents

Luftauslass für zulufteinrichtung und zulufteinrichtung mit einem oder mehreren luftauslässen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Düse für eine Luftzufuhrvorrichtung zur Erfassung und Ableitung eines Luftstroms, der durch die Vorrichtung strömt, und speziell auf eine Düse der Art, welche im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Luftzufuhrvorrichtung, welche mit einer oder mehrerer solcher Düsen ausgestattet ist.
  • Mit den Düsen ausgestattete Luftzufuhrendstellenvorrichtungen der Art, welche in dieser Druckschrift betrachtet werden, d.h. Vorrichtungen, welche unter dem Handelsnamen REPUS® vermarktet werden, finden vielfältige Verwendung zur zugfreien Zufuhr von temperierter Luft an verschiedene Örtlichkeiten, einschließlich Büros und unter Wohnunterkünften. Die Luft, welche in die Örtlichkeit aus der Vorrichtung herausgeblasen wird, weist einen niedrigen Impuls auf, und die Vorrichtung kann deswegen oft in der unmittelbaren Nachbarschaft einer Arbeitsumgebung platziert werden und deswegen sicherstellen, dass die Luft, welche darin vorliegt, oft von viel besserer Qualität sein wird als dies andernfalls der Fall gewesen wäre.
  • Wenn gekühlte Luft an eine Luftzufuhrendstellenvorrichtung der voranstehenden Art abgegeben wird, wird es bevorzugt, die Luft von der belegten Zone des infrage kommenden Raums mit der gekühlten Luft in geeigneten Proportionen zu mischen, was nützlich ist zur Vermeidung von kalten Zügen in der Nähe des Fußbodens des Raumes.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Luftstrahlen oder -düsen, welche in solchen Luftzufuhrvorrichtungen zur Erfassung und Ableitung von Luft in einer Hauptstromrichtung verwendet werden, sind entweder befestigt oder beweglich, d.h. drehbar an einer Wand der Vorrichtung montiert, und normalerweise beinhalten sie eine oder mehrere Zungen, welche Leitflächen oder Klappen bilden, und welche in den Luftstrom vorspringen und deswegen denjenigen ableiten.
  • Die Wand, welche mit einer oder mehreren Düsen ausgestattet ist, kann innerhalb der Vorrichtung montiert sein, obwohl die Düse oder Düsen alternativ an der Außenwand der Vorrichtung angeordnet sein können. Im letzteren Fall kann die Vorrichtung die Gestalt eines Luftzufuhrkanals aufweisen, d.h. in Klassenzimmern, zum Ausgleichen des Temperaturgradienten in Speicherräumen oder zum Entfrosten von Fenstern.
  • Die Düsen können rund sein und in Kammern unterteilt werden durch Trennwände, welche z.B. Winkel von 120° dazwischen vorgeben. Die Zunge oder Zungen, welche in den Luftstrom vorspringen, können miteinander verschiedene Winkel aufweisen.
  • Alternativ können die Düsen von allgemein rechteckiger Gestalt sein, mit einer oder mehreren gekrümmten Zungen oder Klappen, in welchem Fall die Düsen normalerweise fest montiert sind.
  • SE-C-9600939-4 (Veröffentlichungsnummer 508 846) (Lind) beschreibt eine Luftzufuhrvorrichtung in der Gestalt einer Schachtel oder eines Schirms, der eine Vorderwand beinhaltet, welche darin Gruppen von Schlitzen angeordnet hat, wobei die Gruppen von Schlitzen und die Schlitze in jeder Gruppe zueinander äquidistant sind. Jede Gruppe von Schlitzen ist an der Innenseite der Wand bereitgestellt, mit einem Düsenmodul, in welchem die Anzahl von Düsen gleich der Anzahl von Schlitzen ist und bei dem die Düsen dazu bestimmt sind, die Unterströme wiederholt von einem zugeführten Hauptstrom um einen Winkel von 90° abzulei ten. Jede Düse ist zu diesem Zweck mit gekrümmten Ableitungsteilen ausgestattet, welche progressiv weiter nach außen in der Richtung des Hauptstromes vorspringen. Die abgelenkten Unterströme kollidieren und treten nach außen durch die Schlitze aus, welche den jeweiligen Düsen zugeordnet sind, mit niedrigem Impuls.
  • EP-B1-0 507 765 (Stifab) beschreibt eine Luftzufuhrendvorrichtung, welche eine Verteilplatte beinhaltet, die eine Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen aufweist, welche Düsen aufnehmen, die mit Ableitungselementen in der Form von Führungsflügeln oder -klappen ausgestattet sind, die nach außen über die Ebene der Platte hinaus vorspringen. Die Düsen sind im Loch für sowohl drehbare und kippbare Bewegung angebracht, so dass in einer Düsenposition der nach außen tretende Luftstrom nach oben gerichtet werden wird und in einer anderen Position horizontal gerichtet werden wird.
  • SE-C-9600635-1 (Veröffentlichungsnummer 511 340) (Stifab Farex) beschreibt eine weitere Entwicklung davon, in welcher die rotierbaren Düsen an verschiedenen Positionen angelegt sind, so dass die nach außen tretende Luft dazu veranlasst wird, sich zu drehen, was zu stark mitgerissenem Ausstoß von Raumluft führt.
  • Obwohl diese bekannten Düsenentwürfe – welche die charakteristischen Merkmale aufweisen, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind – es erlauben, dass eine justierbare Nahzone erzielt werden kann zur Ausrichtung der ausströmenden Luft in eine gewünschte Richtung, sind sie nicht dazu in der Lage, eine gleichförmige Strömungsverteilung zu erzeugen. Dies aufgrund, unter anderen Dingen, der Tatsache, dass alle Zungen oder Leitbleche der Düsen die gleiche Gestalt aufweisen, was bedeutet, dass wenigstens ein Teil der Zungen nicht den Strömungslinien der Luft folgen wird.
  • Dies gilt ebenso für Düsen, welche in DE 888 308 (Fourtier) beschrieben sind, welchen es an nach außen vorspringenden, gekrümmten Ableitteilen auf den Leitschaufeln mangelt.
  • Andere Nachteile mit bekannten Düsen sind, dass solche Düsen einen eingeschränkten Richtungseffekt aufweisen, dass sie lediglich in einer flachen Platte aufgenommen werden können, welche mit Löchern zur Aufnahme jeweiliger Düsen ausgestattet ist, und dass sie kostspielig herzustellen sind als Folge davon, dass sie vergleichsweise materialaufwändig sind.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Ausgehend von dem Voranstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse der voranstehenden Art bereitzustellen, welche eine gleichmäßige Strömungsverteilung aufweist und welche es der ausströmenden Luft ermöglicht, in mehrere verschiedene Ebenen gerichtet zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, Düsen bereitzustellen, welche es als Folge der gleichmäßigen Strömungsverteilung ermöglichen, dass niedrige Schallerzeugung erreicht wird, und welche ebenso kostengünstig herzustellen sind, aufgrund des Material sparenden Entwurfs der Düse.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Düse bereitzustellen, die in einer gelöcherten Wand einer Strömungsendvorrichtung aufgenommen werden können, wobei die Wand entweder planar oder gekrümmt um einige Grad sein kann, ohne dass dies die beabsichtigte Funktion der Düse beeinflusst.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Düse bereitzustellen, welche sofort montiert werden kann, und die freigebbar in gewünschten Positionen befestigt werden kann, z.B. um Justagen zu ermöglichen, die einfach durchgeführt werden können, wenn sie notwendig sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben werden erfüllt durch die erfindungsgemäße Düse der Art, die zuvor beschrieben wurde, und welche die Eigenschaften und Merkmale aufweist, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt werden.
  • Weil die Düse um eine Drehachse herumgeschwungen werden kann, die senkrecht auf die Dreh- oder Kippachse der Düse ist, unbeachtlich der Position, in welche die Düse gekippt wurde, wird es die Düse ermöglichen, dass der austretende Strom in verschiedene unterschiedliche Ebenen gerichtet werden kann, wodurch eine beträchtliche Verbesserung in Bezug auf Düseneigenschaften erreicht wird. Folglich kann die Düse in mehreren verschiedenen Arten von Luftendvorrichtungen verwendet werden, mit erhöhten Steuerungsmöglichkeiten.
  • In der Praxis ist die Düse geeignet mit einem zentralen Zungenhalteteil ausgestattet, der sich senkecht auf die Ebene der Ausströmungsteile erstreckt, und zwei gegenüberliegenden Anbringungselementen, zur Erfassung mit gegenüberliegenden Teilen der Kante, welche das Loch umgibt.
  • In anderen Worten ist die Düse kippbar um die zweite Achse, welche in die Ebene des Loches oder in eine Ebene des Loches parallel mit der Lochebene fallen kann.
  • Eine einfache und verlässliche Konstruktion wird hierdurch erreicht, vorausgesetzt dass die Anbringungselemente so konstruiert sind, dass sie Kippen der Düse von einer Ausgangsposition um einen Winkel von wenigstens 30° erlauben, geeignet wenigstens 45° und bevorzugt wenigstens 60° in beiden Richtungen, unbeachtlich der Drehlage der Düsen. Bei größeren Kippwinkeln wird ein Coanda-Effekt auftreten, und deswegen wird er bewirken, dass der Luftstrom an der Wand der Vorrichtung anhaftet, in welcher die Düse montiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhalten die Anbringungselemente Hakenelemente, die federnd die umlaufende Kante des Loches erfassen.
  • Solche Anbringungselemente erhöhen die Verwendungsmöglichkeiten und die Flexibilität der Düse. Zum Beispiel kann die gleiche Düse in Löchern verwendet werden, die nicht vollständig rund sind und z.B. eine ovale Gestalt haben, und ebenso in Luftzufuhrendvorrichtungen, die gekrümmte Wände aufwesen, so dass das Loch, welches in der Wand bereitgestellt ist, nicht in einer einheitlichen Ebene liegen wird. Die Feststellung des Effektes, dass die Düse gedreht oder gekippt werden kann um „eine Achse, welche durch das Zentrum des Loches tritt, allgemein im rechten Winkel auf die Ebene des Loches", ist dazu bestimmt, den Fall abzudecken, wenn die Wand, welche das Loch umgibt, gekrümmt ist.
  • Die Düsenkonstruktion wird speziell einfach und nützlich, wenn die gegenüberliegenden Hakenelemente an einem zentralen Halteteil der Zungen verbunden werden und in der gleichen Ebene wie das Teil angeordnet sind. Die Hakenelemente können damit integral mit dem Halteteil sein und federnd davon vorspringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet die Düse zwei kreisförmige oder ungefähr kreisförmige Seitenwände parallel mit dem zentralen Halteteil und sind in einem beiderseitigen gleichen Abstand davon, wobei jede der Seitenwände mit den Zungen verbunden ist im Bereich ihrer äußeren Enden.
  • Diese Seiten tragen zur Versteifung der Düsenkonstruktion bei, um die Notwendigkeit eines umgebenden Gehäuses zu vermeiden – was zu einer beträchtlichen Einsparung in Material führt. Zur gleichen Zeit wird die Düse Taschen und ähnliche Bereiche vermeiden, in welchen sich Schmutz, Staub usw. ansammeln kann. Anstatt dessen können alle Teile der Düse leicht erreicht werden, d.h. zu Reinigungszwecken, wodurch die hygienischen Eigenschaften der Düse verbessert werden.
  • Die Außenseite der Seitenwände kann zentral positionierte, gekrümmte und möglicherweise sägezahnförmige Locherfassungsteile beinhalten, die sich senkrecht nach außen zu den Seitenwänden erstrecken und die so funktionieren, dass sie die Düse in ihren Dreh- und Kipppositionen freigebbar fixieren. Diese strukturellen Merkmale der erfindungsgemäßen Düse tragen ebenso zu ihrer Einfachheit und Verlässlichkeit bei. Jede Seitenwand kann eine, zwei oder mehrere Erfassungsteile beinhalten.
  • Falls, wie in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform, die gekrümmten Teile der Zungen beiderseitig verschiedene Radien aufweisen, wird eine Ausführungsform erhalten, in welcher die Gestalt der Zungen oder Leitschaufeln den Stromlinien der Luft folgt, wodurch sie zur gewünschten gleichförmigen Luftverteilung beitragen und das Düsengeräusch verringern.
  • Im Fall einer Ausführungsform, welche in der Praxis bevorzugt wird, weist die Düse drei Zungen auf, von denen die dritte Zunge oder wenigstens eine Zunge in der Richtung der Hauptluftströmung kein gekrümmtes Ableitungsteil aufweist. Praktische Versuche haben gezeigt, dass eine Düse dieses Entwurfs optimale Eigenschaften erzielt, die daran angepasst sind, die Luft in verschiedene Ebenen abzuleiten, was durch die Düse geleistet wird.
  • Es wird bevorzugt, dass der Abstand zwischen den Erfassungspunkten der diametral gegenüberliegenden Hakenelemente und der äußeren Punkte der gekrümmten Locherfassungsteile in ihren jeweiligen Erfassungspositionen im Wesentlichen miteinander übereinstimmen und mit dem Durchmesser des Loches. Jedoch können diese Abstände bequemerweise den Durchmesser des Loches leicht überschreiten. Die voranstehenden äußeren Punkte können dadurch bezeichnet werden, als auf einer zylindrischen Oberfläche einer imaginären Sphäre angeordnet zu sein, welche die Düse umgibt, wobei der Durchmesser der Sphäre dem Durchmesser des Loches entspricht.
  • Es wird klar sein vom Voranstehenden, dass die Düse ganz leicht in das Loch eingepasst und aus diesem entfernt werden kann, und dass die Position der Düse sofort eingestellt werden kann, um ein gewünschtes Strömungsmuster zu erzielen. Die nachgiebige Anbringung der Düse trägt zur Einfachheit der letzteren Abläufe bei.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Luftzufuhrendvorrichtung von kistenartiger, schirmartiger oder röhrenförmiger Konfiguration, die einen Körper aufweist, der eine obere und eine untere Wand aufweist und eine oder mehrere und/oder innere Wände, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden erstrecken, und Mittel zur Zufuhr eines Luftstroms in einer Hauptströmungsrichtung parallel mit einer der Wände, worin die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenwand eine oder mehrere Löcher enthält, in welchen eine Düse der voranstehenden Art aufgenommen wird.
  • Weitere Eigenschaften von und Vorteile, welche durch die Erfindung geleistet werden, werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zutage treten. Die Beschreibung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Düse ist;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie A-A in 1 genommen ist; und
  • 3 eine wegschnitt-perspektivische Teilansicht ist, die eine Düse vor Ort zeigt in einer durchlöcherten inneren Wand einer Luftzufuhrendvorrichtung, welche mit einer durchlöcherten äußeren Wand versehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform Veranschaulicht in 1 ist eine Düse 1, welche, wie aus 3 klar wird, in einem Loch 17 einer Wand 15 einer Luftzufuhrendvorrichtung aufgenommen wird, die irgendeine aus einer Anzahl von Konfigurationen aufweisen kann. Die Vorrichtung kann folglich eine kistenartige, schirmartige oder Röhrenkonfiguration aufweisen und kann, obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, einen Körper beinhalten, der eine obere und eine untere Wand und eine oder mehrere äußere Wände und/oder innere Wände aufweist, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden erstrecken. Die Vorrichtung ist ebenso mit Mitteln (nicht gezeigt) ausgestattet zur Abgabe eines Luftstroms in einer Hauptströmungsrichtung parallel zur Wand 15.
  • Die Düse ist dazu entworfen, den Luftstrom zu erfassen und abzuleiten, der durch die Vorrichtung strömt. Die Düse 1 ist ebenso entworfen, es dem Luftstrom zu ermöglichen, dass er aus der Düse in zwei gegeneinander senkrechte Richtungen austritt.
  • Spezieller ist die Düse 1 mit zwei Zungen 2, 3 ausgestattet, die als Führungsschaufeln oder Bleche arbeiten, und welche beide ein hinteres gekrümmtes Ableitteil 2a, 3a und ein vorderes allgemein flaches Ausströmungsteil 2b, 3b enthalten. Die gekrümmten Ableitteile 2a und 3a haben zueinander verschiedene Krümmungen, was die Vorrichtung günstiger aus einem strömungstechnischen Aspekt heraus macht, weil die Zungen den Stromlinien folgen.
  • Die untere Zunge 4 weist kein Ableitteil auf und springt nicht so weit in den vorbeiströmenden Strom hervor, was, wie herausgefunden wurde, zu optimalen Eigenschaften der Vorrichtung führt.
  • Die Vorrichtung beinhaltet ebenso ein zentrales, plattenartiges Zungenhalteteil 5, das sich senkrecht auf die Ebene der Ausströmungsteile 2b, 3b erstreckt.
  • Die Düse 1 beinhaltet ebenso zwei kreisförmige Seitenwände 7, welche parallel zum zentralen Zungenhalteteil 5 positioniert sind und beiderseitig im gleichen Abstand davon beabstandet sind, wobei jede der kreisförmigen Seitenwände bei den Zungen 2, 3 und 4 im Bereich ihrer äußeren Teile verbunden ist.
  • Die Düse beinhaltet ebenso Anbringungselemente zur Anbringung der Düse in dem Loch 17, diese Anbringungselemente sind so konstruiert, dass sie es ermöglichen, dass die Düse im Loch gedreht oder gekippt werden kann um eine Drehachse, die durch das Zentrum des Loches im rechten Winkel zur Ebene des Loches geht und ebenso um eine Kippachse gekippt werden kann, welche senkrecht zur Drehachse ist und welche sich in der Ebene des Loches durch die zwei Anbringungspunkte erstreckt.
  • Diese Anbringungselemente werden allgemein in der Figur mit 6 bezeichnet und bilden integrale Teile des zentralen Zungehalteteiles 5, und die Enden der Elemente sind eingehakt wie gezeigt bei 6a zur nachgiebigen Erfassung mit gegenüberliegenden Endteilen des Loches.
  • Die Haken 6a ermöglichen es folglich der Düse, dass sie in der Ebene des Loches 17 gedreht und gekippt werden kann in einer ausgewählten Rotationsposition der Düse, um einen Winkel von beispielsweise 45° in beiden Richtungen um eine Kippachse, welche durch die zwei gegenüberliegenden Erfassungspunkte tritt und die in die Ebene des Loches fällt.
  • Die nachgiebige oder federnde Konstruktion der Haken 6a überträgt erhöhte Flexibilität auf die Düse als gesamtes. Die Düse kann folglich angebracht und verwendet werden, sogar wenn die Gestalt des Loches von der runden Gestalt abweichen sollte, z.B. falls es eine ovale Form aufweist. Die Düse kann ebenso in Fällen verwendet werden, wenn die durchlöcherte Wand gekrümmt ist.
  • Angeordnet an der Außenseite der Düsenseitenwände 7 sind zwei gekrümmte Teile 8, die den Rand des Loches erfassen, und die jeweils nach außen in rechten Winkeln in Richtung jeweiliger Seitenwände hervorspringen, wobei die Teile 8 arbeiten, um freigebbar die Düse in den Dreh- und Kipppositionen zu fixieren, auf welche sie eingestellt wurde. Obwohl nicht gezeigt, können die Locherfassungsteile 8 möglicherweise gesägt, gezahnt oder ähnlich konfiguriert sein.
  • Die Abstände zwischen den diametral gegenüberliegenden Endpunkten der Haken 6a und den äußeren Punkten 8a der gekrümmten Locherfassungsteile 8 in ihren jeweiligen Positionen der Erfassung werden demnach allgemein zueinander und zu dem Durchmesser des Loches entsprechen. Mit anderen Worten weist die Düse eine Form auf, die es ihr ermöglicht umfasst zu werden und an ihren vier Erfassungspunkten tangential zur Kugel zu liegen, deren Durchmesser dem Durchmesser des Loches entspricht.
  • Diese letzteren charakteristischen Merkmale sind instrumentell darin, es der erfindungsgemäßen Düse zu ermöglichen, sofort montiert und justiert zu werden. Die Düse wird ebenso sicher befestigt in ihrer eingestellten Position gehalten werden, bis die Düse neu positioniert werden wird.
  • Die Tatsache, dass die Düse keine umgebende röhrenförmige äußere Wand aufweist, stellt eine beträchtliche Materialersparnis dar. Es kann gesagt werden, dass anstatt dessen das Loch als äußere Wand dient.
  • Es wurde voranstehend gesagt, dass die Düse der veranschaulichten Ausführungsform gedreht oder geschwungen um 45° werden kann in beiden Richtungen aus einer Ausgangsposition. Dieser Winkel kann kleiner oder größer als festgestellt sein, obwohl er bevorzugt gleich wenigstens 30° sein wird und geeignet nicht viel größer als 60°, weil sogenannte Coanda-Effekte, die bei größeren Kippwinkeln auftreten, unerwünschter Weise die Strömungseigenschaften der Düse beinträchtigen werden. Die Achse, um welche die Düse gekippt werden kann, muss nicht notwendiger Weise in die Ebene des Loches fallen, aber kann relativ zu der Ebene verschoben sein. Die Achse jedoch wird bevorzugt in eine Ebene fallen, die parallel mit der Ebene des Loches ist.
  • 3 zeigt eine Düse 1 gemäß 1, bei der ein Loch 17 in einer Wand 15 im Inneren einer Luftzufuhrvorrichtung bereitgestellt ist, die eine durchlöcherte äußere Wand 16 aufweist, von der ein Teil in der Figur gezeigt wird. Mehrere Düsen 1 können in der Wand angebracht werden. Der Abstand der durchlöcherten äußeren Wand – die flach oder gekrümmt sein kann – kann variieren.
  • Eine Düse gemäß der Erfindung und eine Zuführvorrichtung, welche mit einer oder mehreren solcher Düsen ausgestattet ist, kann auf verschiedene Arten variiert werden innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche.

Claims (12)

  1. Düse für eine Luftzufuhrvorrichtung zum Aufnehmen und Ablenken eines durch die Vorrichtung strömenden Luftstroms, wobei die Düse (1) in einem Loch (17) in einer Wand (15) der Vorrichtung derart aufgenommen ist, dass sie um eine Achse drehbar ist, welche durch das Zentrum des Lochs verläuft und sich rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Loches erstreckt, wodurch die Richtung, in welcher die Luftströmung die Düse verlässt, bestimmbar ist, und wobei die Düse (1) zwei oder mehr Führungsflügel oder Führungsscheiben in Form von Zungen (2, 3) aufweist, die einen hinteren gekrümmten Ablenkungsabschnitt (2a, 3a) und einen vorderen im Allgemeinen flachen Ausströmungsabschnitt (2b, 3b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) auch um eine Achse, welche senkrecht zu der erst genannten Achse verläuft, in der Ebene des Loches oder einer Ebene, welche parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Ebene des Loches ist, schwenkbar ist.
  2. Düse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zentrales, zungenhaltendes Teil (5), welches sich senkrecht zu der Ebene der Ausströmungsabschnitte (2b, 3b) erstreckt, und durch zwei gegenüberliegende Befestigungselemente (6) zum Eingriff mit gegenüberliegenden Kantenabschnitten des Loches in der Wand (15).
  3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (6) derart konstruiert sind, dass die Düse von einer Startposition über einen Winkel von mindestens 30°, geeigneter Weise mindestens 45°, und vorzugsweise mindestens 60° in beiden Richtungen um die Schwenkachse durch das Mittel der beiden Eingriffspunkte der Befestigungsele mente schwenkbar ist, unabhängig von der Position, zu welcher die Düse gedreht worden ist.
  4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (6) Haken (6a) aufweisen, welche mit der Umfangskante des Loches (17) federnd in Eingriff stehen.
  5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6a) in der gleichen Ebene wie das zentrale zungenhaltende Teil (5) angeordnet sind und vorzugsweise einstückig mit dem zungenhaltenden Teil ausgebildet sind.
  6. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) zwei kreisförmige oder ungefähr kreisförmige Seitenwände (7) aufweist, welche sich parallel zu dem zentralen zungenhaltenden Teil (5) und im gleichen Abstand zu diesem erstrecken, und dass jede Wand mit den Zungen (2, 3) im Bereich von deren äußeren Abschnitten verbunden ist.
  7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche der Seitenwände (7) gebogene Teile (8) trägt, welche mit dem Rand des Lochs in Eingriff kommen und von den Seitenwänden (7) vorspringen und welche die Düse (1) in einer festgelegten Position, in welche die Düse gedreht und verschwenkt worden ist, lösbar fixieren.
  8. Düse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Abschnitte (2a, 3a) der Zungen untereinander verschiedene Radien aufweisen.
  9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse drei Zungen (2, 3, 4) aufweist, von denen die dritte oder letzte Zun ge, gesehen in der Hauptströmungsrichtung der Luftströmung, vorzugsweise keinen gekrümmten Ablenkungsabschnitt aufweist.
  10. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Eingriffspunkten der diametral gegenüberliegenden Haken (6a) und der äußeren Punkte (8a) der gebogenen Locheingriffsteile (8) in den jeweiligen Eingriffspositionen der Haken und Eingriffspunkte im Wesentlichen einander und dem Durchmesser des Loches entsprechen und möglicherweise den letzteren geringfügig überschreiten.
  11. Luftzufuhrvorrichtung mit einer kastenartigen, scheibenwandartigen oder rohrförmigen Form mit einem Gehäuse, das eine obere, untere und/oder Endwände und ein oder mehrere äußere und/oder innere Wände (16; 15) aufweist, die sich zwischen diesen erstrecken, und mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Luftströmung in einer Hauptströmungsrichtung parallel zu einer dieser Wände, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (15) ein oder mehrere Löcher (17) aufweist, die eine Düse (1) nach einem der Anspruch 1 bis 10 aufnimmt.
  12. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher eine perforierte innere Wand (15) ein oder mehrere Düsen (1) aufnimmt und eine außen liegende Außenwand (16) der Vorrichtung perforiert ist.
DE60016025T 1999-12-21 2000-12-20 Luftauslass für zulufteinrichtung und zulufteinrichtung mit einem oder mehreren luftauslässen Expired - Lifetime DE60016025T2 (de)

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