DE60013844T2 - Nadellose spritze mit gestapelten injektorelementen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der nadellosen Spritzen, die für das intradermale, subkutane oder intramuskuläre Spritzen eines flüssigen Wirkstoffs zur therapeutischen Verwendung für die Human- oder die Veterinärmedizin verwendet werden.
  • Auf diesem Gebiet werden zur Erhöhung der Wirksamkeit des Spritzvorgangs Spritzen verwendet, die in ihrem stromabwärts liegenden Bereich, der auf die Haut oder sehr nahe der Haut des Patienten aufgelegt wird, einen Injektor mit mehreren Kanälen aufweisen, um die zu spritzende Flüssigkeit an mehreren Punkten auszugeben, die über eine relativ große Fläche verteilt sind. Diese Lösung hat auch den Vorteil, den Schmerz zu verringern und mögliche oberflächliche oder subkutane Veränderungen aufgrund einer zu großen an einem Punkt gespritzten Flüssigkeitsmenge zu vermeiden.
  • Um die Wirksamkeit des Spritzens zu erhöhen, wirkt man auch auf die Form des Strahls ein: Man prüft die Kohärenzstrecke des Strahls, und man sucht eine Zwischenlösung zwischen einem sehr kohärenten Strahl, wie zum Beispiel zum Zerschneiden durch einen Strahl, der sehr tief eindringen und die Haut gefährlich zerreißen würde, und einem Strahl, der die Flüssigkeit zerstäubt und dessen feine Tröpfchen nicht in die Haut eindringen würden.
  • Das Patent US 3 802 430 beschreibt eine nadellose Spritze, bei der die zu spritzende Flüssigkeit von einem Kolben gefördert wird, der von den von einem pyrotechnischen Generator erzeugten Gasen zurückgedrückt wird; diese Spritze weist fünf Kanäle parallel zur Achse der Spritze und mit kreisförmigen Querschnitten auf. Das Patent US 3 788 315 beschreibt eine Spritze, bei der der Kolben zur Förderung der Flüssigkeit durch die Ausdehnung von Druckgas oder die Entspannung einer zusammengedrückten Feder zurückgedrückt wird.
  • Diese Spritze weist sechs Kanäle mit kreisförmigem Querschnitt auf, deren Achsen zur Achse der Spritze leicht divergieren. In diesem Beispielen, auch wenn sie die Flüssigkeit an mehreren Punkten verteilen, bleiben die Kanäle ziemlich nahe beieinander; außerdem zeigt die Einfachheit der Form dieser Kanäle, dass sie nicht optimiert sind, um die Kohärenzlänge des Strahls zu steuern, die ein wichtiger Faktor für die Leistung des Injektors bei dieser besonderen Anwendung ist.
  • Allgemeiner gesagt, sind die durch die Herstellung eines Injektors für eine Spritze verursachten Probleme diejenigen der mechanischen Festigkeit, der Leistungen wie oben erwähnt, und der Kosten.
  • Tatsächlich darf der Injektor, der sich im stromabwärts liegenden Teil der Spritze befindet, sich nicht unter der Wirkung des Drucks der Flüssigkeit beim Spritzen verformen: Der Injektor muss ziemlich dick sein, und dies umso mehr, als die Kanäle über eine große Fläche verteilt sind. Es ist die Aufgabe, allgemein sehr feine Kanäle auf großen Dicken herzustellen.
  • Die Leistung des Injektors liegt in der Möglichkeit, die Kohärenzstrecke der aus den Kanälen oder Düsen austretenden Strahlen für vorbestimmte Nutzungsbedingungen (Beschaffenheit der Flüssigkeit, Spritzdruck) durch Kanäle mit geeigneten Querschnitten zu steuern. Dieser geeignete Querschnitt hat zum Ziel, ein derartiges Wirbelfeld im Fluss zu erzeugen, dass in geringer Entfernung zum Ausgang des Injektors der Strahl kohärent bleibt, d.h., dass er fein und schnell genug ist, um die Haut des zu behandelnden Patienten zu durchstoßen und in sie einzudringen, danach verliert der Strahl sehr schnell seine Kohärenz: Er platzt, um den Wirkstoff so gut wie möglich unter der Haut zu verteilen. Das Problem besteht darin, auf einfache Weise nicht nur feine Kanäle in großen Dicken herzustellen, sondern insbesondere Kanäle mit geeigneten Querschnitten.
  • Schließlich werden die Herstellungskosten ein sehr wichtiger Faktor, wenn es um in großen Mengen hergestellte Spritzen geht, insbesondere um Wegwerfspritzen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nadellose Spritze gemäß Anspruch 2 zum intradermalen, subkutanen oder intramuskulären Spritzen eines flüssigen Wirkstoffs, der sich ursprünglich zwischen einerseits einem Injektor gemäß Anspruch 1, der mindestens einen Kanal oder eine Spritzdüse aufweist, wobei der Injektor in Kontakt mit der Haut oder sehr nahe der Haut des zu behandelnden Patienten angeordnet ist, und andererseits einer unter der Wirkung eines Antriebssystems verschiebbaren Wand befindet, welche das Unterdrucksetzen und den Ausstoß des Wirkstoffs durch den Injektor hindurch gewährleistet, der am stromabwärts hinten liegenden Ende der Spritze angeordnet ist, und derart, dass der Injektor einen Träger mit mindestens einem Sitz aufweist, in dem Platten gestapelt sind, die alle die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen der verschiedenen Platten fluchtend ausgerichtet sind, um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse zu bilden. Genauer gesagt, ist jede Öffnung jeder Platte mit einer entsprechenden Öffnung einer benachbarten Platte fluchtend ausgerichtet, wobei die Folge von Öffnungen der verschiedenen Platten eine Spritzdüse bildet.
  • In dieser Erfindung wird unter einem flüssigen Wirkstoff hauptsächlich eine mehr oder weniger viskose Flüssigkeit oder eine Mischung von Flüssigkeiten oder ein Gel verstanden. Der Wirkstoff kann ein Feststoff sein, der in einem zum Spritzen geeigneten Lösungsmittel gelöst ist. Der Wirkstoff kann ein pulverförmiger Feststoff sein, der mehr oder weniger konzentriert in einer geeigneten Flüssigkeit in Suspension gebracht wird. Die Körnchengröße des festen Wirkstoffs und die Form des Kanals müssen angepasst sein, um das Verstopfen der Kanäle zu vermeiden.
  • Die Platten haben einfache geometrische Formen, zum Beispiel polygonale, elliptische oder kreisförmige Formen. Die Sitze des Trägers, in denen die Platten gestapelt sind, haben natürlich dementsprechende Formen, die das Verschachteln der Platten ermöglichen. Diese Platten sind im Allgemeinen eben, mit parallelen Flächen für eine größere Einfachheit; bei manchen Platten kann aber zumindest eine Fläche konvex oder konkav sein. Schließlich haben diese Platten die gleiche Dicke oder auch nicht.
  • Die Öffnungen einer Platte sind Löcher durch die Platte. Diese Löcher sind drehsymmetrisch: kreisförmiger Querschnitt, oder weisen diese Symmetrie nicht auf: polygonaler Querschnitt (Dreieck, Viereck,... ) oder gemischt (d.h. ein Querschnitt, bei dem manche Seiten nicht geradlinig sind). Den Löchern werden Nuten zugeordnet, die am Rand einer Platte hergestellt sind. Die verschiedenen Platten werden so in einem Sitz gestapelt, dass die Löcher oder Nuten jeder Platte aufeinander folgen, um durch den Stapel hindurch verlaufende Düsen zu bilden.
  • In einer besonderen Ausführung ist die nadellose Spritze derart, dass der Injektor einen Träger mit einem einzigen Sitz aufweist, in dem Platten gestapelt sind, die je die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen fluchtend ausgerichtet sind, um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse zu bilden.
  • Vorzugsweise haben die einander entsprechenden Öffnungen in den Platten unterschiedliche geometrische Formen, um durch ihre Aufeinanderfolge im Stapel Düsen mit einem evolutiven Querschnitt zu bilden. Dieser evolutive Querschnitt wird erhalten durch Kombinati on von Öffnungen unterschiedlicher Querschnittsformen im Stapel; zum Beispiel zylindrische, kegelstumpfförmige oder gekrümmte Profile aufweisende Öffnungen, oder eine Folge von Kanälen und Hohlräumen, um eine Düse mit evolutivem Querschnitt zu bilden.
  • Vorteilhafterweise weisen die Platten Mittel zum winkelmäßigen Verkeilen der Platten im entsprechenden Sitz auf, so dass die Öffnungen sich entsprechen und aufeinander folgen, um eine Düse mit evolutivem Querschnitt zu bilden. Die winkelmäßige Verkeilung erfolgt durch einander entsprechende Formen des Sitzes und der Platten, wenn sie polygonale Formen haben. Wenn die Sitze drehsymmetrische Formen haben, wird die winkelmäßige Verkeilung durch einen Flachstift gewährleistet, der alle Platten durchquert und seitlich angeordnet ist, oder durch eine Rippe des Sitzes, die sich in eine Vertiefung der Platten einfügt, oder auch durch jede äquivalente Einrichtung.
  • Vorzugsweise sind die Formen der Sitze und der Platten so, dass beim Spritzen der Druck der Flüssigkeit die Platten gegen eine Schulter des Sitzes blockiert oder sie durch eine geeignete Kegelform blockiert: stromabwärts kleinerer Querschnittbereich.
  • In einer ersten Ausführungsform der Spritze ist zumindest die am weitesten stromabwärts liegende Platte in einen Sitz presseingepasst, um die Dichtheit zu gewährleisten.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Spritze ist zumindest die am weitesten stromabwärts liegende Platte in ihren Sitz geklebt.
  • Vorteilhafterweise ist der Träger der Platten das stromabwärts liegende Ende der Spritze selbst. Dieses stromabwärts liegende Ende ist als Schulter oder Kegelform ausgebildet, um den Stapel von Platten aufzunehmen.
  • In einer Variante der erfindungsgemäßen Spritze weist der Injektor mindestens eine Platte auf, die eine durchquerbare Membran bildet, die zwischen zwei aufeinander folgende Platten eingefügt ist.
  • In Abwesenheit von Druck verschließt diese durchquerbare Membran die von den fluchtend ausgerichteten Öffnungen der gestapelten Platten gebildete Düse: Die Membran verhindert so Flüssigkeitsverluste aufgrund von Erschütterungen oder groben Handhabungen der Spritze. Zum Zeitpunkt des Spritzens wird die Flüssigkeit von der verschiebbaren Wand unter Druck gesetzt, die vom Antriebssystem aktiviert wird; die Flüssigkeit durchquert die Membran.
  • In einer ersten Ausführungsform ist die Membran dünn genug, um vor den Kanälen oder Spritzdüsen zu platzen, wenn die Flüssigkeit zur Durchführung des Spritzvorgangs unter starken Druck gesetzt wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform besitzt die Membran eine Zone mit geringerer Dicke vor jedem Spritzkanal; jede dieser Zonen platzt wie vorher zum Zeitpunkt des Unterdrucksetzens. Für den guten Betrieb dieser Ausführungsform muss die Membran durch geeignete Vorrichtungen so positioniert werden, dass jede Zone geringerer Dicke einem Spritzkanal gegenüberliegt. Eine Zone mit geringerer Dicke ist ein in der Membran ausgebildeter Hohlraum mit geschlossenem Boden. Eine der einfachsten Formen ist diejenige eines Kegels oder eines Kegelstumpfs.
  • In einer dritten Ausführungsform weist die Membran eine Vorbohrung vor jedem Spritzkanal auf. Die Elastizität des Elastomermateri als der Membran hält jede der Vorbohrungen geschlossen, und ggf. ist dieser Verschluss dicht. Wenn die Flüssigkeit durch den Start des Antriebssystems unter Druck gesetzt wird, öffnet sich jede Vorbohrung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Injektor für eine nadellose Spritze. Der Injektor weist einen Träger mit mindestens einem Sitz auf, in dem Platten gestapelt sind, die je die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen fluchtend ausgerichtet sind, um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse zu bilden.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Injektors für eine nadellose Spritze. Dieses Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • – Herstellung eines Trägers mit mindestens einem Sitz,
    • – Herstellung von Platten, die alle die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen,
    • – Stapeln und Verkeilen der Platten in einer vorgegebenen Reihenfolge in jedem Sitz, um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse zu bilden.
  • Eine erfindungsgemäße Spritze löst die gestellten Aufgaben. Für die Festigkeit des Injektors stellt die Vergrößerung der Dicke kein Problem bezüglich der Herstellung von feinen Kanälen mit evolutiven oder nicht evolutiven Querschnitten in großen Dicken dar.
  • Die Erfindung ermöglicht zur Anpassung an die vorgegebenen Nutzungsbedingungen auf einfache Weise die Steuerung der Kohärenzstrecke der aus den Düsen austretenden Strahlen.
  • Bezüglich der Kosten weist der Injektor Elemente mit einfachen und leicht herzustellenden Formen auf, wobei der Zusammenbau dieser Elemente auch einfach und insbesondere für eine weitgehende Automatisierung geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Spritze hat außerdem einen nicht zu leugnenden Vorteil bezüglich der Sicherheit im Fall einer anormalen Benutzung. Wenn die Spritze zum Beispiel auf ein Gesicht gerichtet und unabsichtlich ausgelöst wird, haben die Strahlen keine weiteren Wirkungen als die, dass das Gesicht mit dem Wirkstoff besprüht wird, ohne jede mechanische Durchbohrwirkung, wenn die Spritze nicht mit dem Gesicht in Kontakt (oder diesem sehr nahe ist). Dieser Vorteil ist mit der Beherrschung der Kohärenzstrecke des Strahls verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Figuren ausführlicher beschrieben.
  • 1 stellt im teilweisen Längsschnitt eine erfindungsgemäße Spritze dar; der Injektor dieser Spritze weist mehrere Sitze mit identischen Stapeln von Platten auf, die je eine zentrale Öffnungen haben.
  • 2 stellt im Längsschnitt das Detail eines Sitzes mit dem Plattenstapel des vorhergehenden Beispiels dar.
  • 3 stellt im teilweisen Längsschnitt das stromabwärts liegende Ende einer Spritze eines anderen Ausführungsbeispiels dar.
  • 4 stellt im Längsschnitt das Detail eines Sitzes mit dem Stapel von Platten dar, von denen eine eine durchquerbare Membran bildet.
  • 1 stellt schematisch eine nadellose Spritze zum Spritzen eines flüssigen Wirkstoffs dar. Eine solche Spritze ist im Allgemeinen zylindrisch und weist ein den Wirkstoff 7 enthaltendes Reservoir auf. Dieses Reservoir wird an einem Ende, das stromabwärts liegendes Ende 2 genannt wird, von einem Injektor 1 geschlossen, der mindestens eine Spritzdüse aufweist. Dieser Injektor liegt im Allgemeinen auf der Haut des zu behandelnden Patienten auf, oder wird in sehr geringer Entfernung gehalten, wobei die Haut in dieser Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser Injektor ist das Ende des Reservoirs oder ein angesetztes Teil 3, das auf diesem Ende des Reservoirs durch geeignete Mittel befestigt ist. Das andere Ende des Reservoirs wird von einer verschiebbaren Wand verschlossen, zum Beispiel einem Kolben 8, der Mittel aufweist, um die Dichtheit zu gewährleisten, wie zum Beispiel einer Ringdichtung. Schließlich weist die Spritze ein Antriebssystem 9 mit einer Startvorrichtung auf, um den Kolben zu verschieben und die Flüssigkeit zu spritzen. Unter den verwendbaren Antriebssystemen, und ohne diesbezüglich ins Einzelne zu gehen, werden ein pyrotechnischer Gasgenerator, wie im oben erwähnten Patent US 3 802 430 beschrieben, und auch die Ausdehnung von Druckgas oder das Entspannen einer zusammengedrückten Feder erwähnt, wie im Patent US 3 788 315 beschrieben. Es ist klar, dass die erfindungsgemäßen Spritzen mit einem dieser Typen von Antriebssystemen ausgestattet sein können, um den Kolben zu verschieben.
  • Der Träger 3 des in 1 dargestellten Injektors 1 ist ein kegelstumpfförmiges Teil, das in das Ende 2 der Spritze eingeschoben ist. Der Träger 3 weist in diesem Beispiel acht gleiche Sitze auf, die in zwei konzentrischen Kreisen verteilt sind, wobei diese Sitze 4 zylindrisch, an ihren beiden Enden offen sind, wobei die Öffnung des stromabwärts liegenden Endes einen kleineren Durchmesser aufweist, um eine Schulter 31 zu bilden. In jedem Sitz 4 findet man (sie he 2) einen identischen Stapel von acht Platten (51, 61, 71, 81, 91, 51', 71', 91'), die alle den gleichen Außendurchmesser und die gleiche Dicke aufweisen. Jede Platte weist eine zentrale Öffnung von einfacher Form auf: Ein Zylinder mit kleinem Durchmesser (Platte 61), ein Zylinder mit großem Durchmesser (Platte 81), ein Kegelstumpf (Platten 91 und 91', die sich durch die Ausrichtung der Kegelform bezüglich des Flüssigkeitsstroms unterscheiden), ein kleiner Kegelstumpf, der sich an einen Zylinder anschließt (Platten 51 und 51'), ein Kegelstumpf, der sich an einen Zylinder anschließt (Platten 71 und 71'). Der Stapel dieser Platten gemäß einer besonderen Reihenfolge in einem Sitz 4 stellt eine Düse 50 mit evolutivem Querschnitt her, wobei die Aufeinanderfolge der verschiedenen Hohlräume es ermöglicht, die Kohärenzstrecke des aus diesem Kanal austretenden Flüssigkeitsstrahls zu steuern.
  • In diesem Beispiel haben die Platten einen Außendurchmesser von etwa 3 mm und eine Dicke von etwa 1 mm. Die Öffnungen haben einen Durchmesser zwischen etwa 0,1 mm und etwa 0,6 mm. Der Träger 3 hat einen Durchmesser zwischen etwa 20 mm und etwa 30 mm.
  • 3 stellt im Längsschnitt das stromabwärts liegende Ende einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spritze dar. In dieser Ausführungsform ist der Träger des Injektors 10 eine Schulter 21 des stromabwärts liegenden Endes 20 der Spritze selbst. Im einzigen Sitz 40, hier zylindrisch, des Endes 20 der Spritze sind Platten 52, 62, 72, 82 und 92 gestapelt, die von der Schulter 21 des Endes 20 zurückgehalten werden. Die Platten 62, 72, 82 und 92 sind eben, mit dem gleichen Außendurchmesser, aber von unterschiedlicher Dicke. Die am weitesten stromabwärts liegende Platte 52 hat eine etwas komplexere Form, sie hat einen stromabwärts liegenden Bereich, der in der Öffnung der Schulter 21 zentriert ist, mit einer leicht konvexen stromabwärts liegenden Seite; ihr gegenüberliegender Bereich hat den gleichen Außendurchmesser wie die anderen Platten und ist eben.
  • Alle Platten haben die gleiche Anzahl von Öffnungen. Diese Öffnungen haben einfache Formen und sind in diesem Beispiel Zylinder, Kegelstümpfe. Diese Formen werden kombiniert, um Düsen mit evolutiven Querschnitten zu bilden. In diesem Beispiel sind zwei Arten von Düsen 50, 60 dargestellt. Eine Vorrichtung ermöglicht es, die Platten in geeigneter Weise zueinander auszurichten, um die Kanäle herzustellen. Diese Vorrichtung ist eine Rippe 41 des Sitzes 40, die sich in eine seitliche Vertiefung der verschiedenen Platten einfügt. Der Stapel von Platten 52, 62, 72, 82, 92 wird in den Sitz 40 des Endes 20 der Spritze presseingepasst.
  • Die Materialien zur Herstellung der Spritze und der verschiedenen Teile des Injektors werden aus den Materialien ausgewählt, die für eine medizinische Verwendung kompatibel und zugelassen sind; ohne erschöpfend sein zu wollen, werden zum Beispiel Kunststoffmaterialien wie Polycarbonat, Polytetrafluorethylen, Metalle wie Inox, oder Glas für den medizinischen Gebrauch (zum Beispiel vom Typ I oder vom Typ II) erwähnt.
  • In 4 sieht man einen Sitz 4 gleich dem der 2. In diesem Sitz sind gelochte Platten 53, 63, 73, 83 gleich denen des Stapels der 2 und eine Platte gestapelt, die eine durchquerbare Membran 100 bildet: In diesem Beispiel wird die Membran 100 von einer dünnen Folie eines Materials gebildet, das beim Unterdrucksetzen der Flüssigkeit zum Zeitpunkt des Spritzens reißt. Diese Membran kann auch eine Zone geringerer Dicke aufweisen, die das Durchstoßen der Membran an dieser Stelle beim Unterdrucksetzen der Flüssigkeit zum Zweck des Spritzens erleichtert. Gemäß einer anderen Variante weist die Membran Vorbohrungen auf, die mit den Öffnungen der Platten 53, 63, 73, 83 fluchtend ausgerichtet sind. Die Elastizität des Materials der Membran hält die Vorbohrungen in Abwesenheit von Druck geschlossen. Das Unterdrucksetzen der Flüssigkeit zum Zweck des Spritzens spreizt die Ränder der Vorbohrungen auseinander, um die Flüssigkeit durchzulassen.
  • Die durchquerbare Membran wird aus einem Elastomermaterial oder einem Polymer hergestellt, das mit dem flüssigen Wirkstoff kompatibel ist; ihre Dicke liegt zwischen etwa 0,2 mm und etwa 1,5 mm.

Claims (10)

  1. Injektor (1, 10) für eine nadellose Spritze, wobei der Injektor einen Träger (3, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3, 20) mindestens einen Sitz (4, 40) aufweist, in dem Platten (51, 61,..., 91, 51', 71', 91', 52,..., 92) gestapelt sind, die je die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen ausgerichtet sind, um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse (50, 50', 60') zu bilden.
  2. Nadellose Spritze zum Spritzen eines Wirkstoffs (7, 70), wobei die Spritze an ihrem stromabwärts liegenden Ende (2, 20) einen Injektor (1, 10) nach Anspruch 1, den aktiven Wirkstoff (7, 70) und eine unter der Wirkung eines Antriebssystems (9) verschiebbare Wand (8) aufweist, die das Unterdrucksetzen und den Ausstoß des Wirkstoffs durch den Injektor hindurch gewährleistet.
  3. Nadellose Spritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen einzigen Sitz (40) aufweist, in dem Platten (52, 62,..., 92) gestapelt sind, die alle die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen fluchtend ausgerichtet sind, um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse (50', 60') zu bilden.
  4. Nadellose Spritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Platten (51, 61,..., 91, 51', 71', 91', 52,..., 92) einfache geometrische Formen haben, um Düsen (50, 50', 60') mit evolutivem Querschnitt herzustellen.
  5. Nadellose Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (4, 40) und die Platten (51, 61,...,91, 51', 71', 91', 52,..., 92) Mittel zum winkelmäßigen Verkeilen der Platten im entsprechenden Sitz aufweisen.
  6. Nadellose Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die am weitesten stromabwärts liegende Platte (51, 52) in ihren Sitz (4, 40) presseingepasst wird.
  7. Nadellose Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die am weitesten stromabwärts liegende Platte (51, 52) in ihren Sitz (4, 40) geklebt wird.
  8. Nadellose Spritze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Platten die Schulter (21) des stromabwärts liegenden Endes (20) der Spritze ist.
  9. Nadellose Spritze nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor mindestens eine Platte aufweist, die eine durchquerbare Membran (100) bildet, die zwischen zwei aufeinander folgende Platten (63, 73) eingefügt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Injektors (1, 10) für eine nadellose Spritze, das die folgenden Schritte aufweist: – Herstellung eines Trägers (3, 20) mit mindestens einem Sitz (4, 40), – Herstellung von Platten (51, 61,..., 91, 51', 71', 91', 52,..., 92), die alle die gleiche Anzahl von Öffnungen aufweisen, – Stapeln und Verkeilen der Platten (51, 61...91, 51, 71', 91', 52, ..., 92) in einer vorgegebenen Reihenfolge in jedem Sitz (4, 40), um durch den Stapel hindurch mindestens eine Düse (50, 50', 60') zu bilden.
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